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1 Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer Mythos Rennsteiglauf Nürburgring mal anders Punktesammler in Heyda Rom im Laufschritt erlebt 300 Aktive bei Stauseelauf Berg- und Talfahrt in der Toskana Hürzelertour auf Goebelschen Wegen Gothaer Citylauf durch historische Altstadt Die Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v.

2 sc im puls Nachrichten Der Kommentar Auf ein Neues Nach drei Jahren im Amt wird neu gewählt, so der Wille der MitgliederInnen, festgeschrieben in unserer Satzung. Mit etwas Verzögerung aber dafür gesetzeskonform, fand unsere Mitgliederwahlversammlung statt. Einladung und Tagesordnung wurden jedem Mitglied persönlich mindestens vier Wochen vor dem Termin zugestellt. Einen Termin zu finden, der eine hohe Resonanz erwarten lässt, ist in unserer heutigen rasenden Zeit nicht einfach und dann noch vier Wochen voraus! Umso erfreulicher konnte zur Mitgliederversammlung eine Teilnahme von 52% aller im Sportclub angemeldeten Mitglieder festgestellt werden. Einem guten Ton entsprechend, hatten sich 18 Prozent entschuldigt. Leider, so muss man vermuten, war das Interesse am Geschehen im und um den Verein bei 30% der Mitglieder nicht gerade stark ausgeprägt. Dafür durften aber die, die gekommen waren, nicht nur Zahlen und Fakten, die für ein aktives und attraktives Vereinsleben sprechen, mitnehmen. Es war ein geselliger Abend, bei dem die kulinarischen Genüsse nicht fehlten halt typisch Im puls. Nicht unerwähnt sollte das Wesentliche dieser Zusammenkunft bleiben. Dem scheidenden Vorstand wurde für seine Tätigkeit gedankt, er wurde entlastet. Der einstimmig neu gewählte Vorstand versprach, die Arbeit in bewährter Form und doch auf ein Neues umzusetzen. Olaf Kleinsteuber Aus der Vorstandsitzung In seiner ersten Sitzung beschäftigte sich der neu gewählte Vorstand wesentlich mit den Aufgaben und deren personeller Zuordnung im Vorstand. Die Biker-Tour unter Tage und der 1. Glückauf Brügman-Halbmarathon wurden ausgewertet. Ebenfalls stand der Athletik-Kurs und das Wintertraining auf der ega zur Debatte. Letzteres soll in Zusammenarbeit mit dem Laufladen Erfurt, der wesentlichen Anteil an der guten Umsetzung hat, auch 2011/2012 weitergeführt werden. Bei der zweiten Beratung waren unser Internet-Auftritt, der AVENIDA-Stauseelauf, die Hürzeler-Tour, der Rennsteigstaffellauf und die Zwei-Tages-Rennsteig- Radtour wesentliche Themen. Über den steuerlichen Abschluss 2010 und die Verwendung von Mitteln wurde beraten und der Beschluss über den Ankauf eines Fahrzeuges gefasst. Helmut feiert seinen 70ten und läuft danach Marathon-Bestzeit! Das war wirklich eine sehr schöne Feier, mit diesen Worten bedankte sich Helmut bei all denen, die zum Gelingen seiner Feier, er hatte zu seinem 70. Geburtstag eingeladen, beigetragen hatten. Nachträglich auch vom IMPULS herzlichen Glückwunsch. Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Im Juli 2011 Gerbach, Ronny Münch, Heiko Wendemuth, Eckardt Kuhnt, Birgit Hartmann, Silke Hartkopf, Werner Bodenstein, Lars Wolfram, Ute Sokolow, Andre Nagel, Charlotte Föhr, Eckard Fricke, Christina Im August 2011 Wünsch, Verena Gieland, Heike Sorge, Dirk Sauerbrei, Dieter Mascher, Reinhard Heise, Reiner Enzian, Iris Kleinsteuber, Olaf Liedtke, Gerlinde Ob ein grünes Herz in den Rasen gemäht wurde oder ein orientalischer Bauchtanz zu erleben war: das ist ein Zeugnis dafür, dass Helmut in seiner hilfsbereiten Art viel Anerkennung und Sympathie genießt.

3 Die kürzesten zehn Kilometer Zwei erste Plätze für Impulser in Heyda sc im puls Bericht Ordentlich gepunktet haben die 17 Aktiven zum Osterlauf in Heyda. Zwei erste und drei zweite Plätze sowie jede Menge Punkte bis zum 20. Platz brachten den sc im puls nach zwei von neun Läufen an die Spitze der Vereinswertung im Thüringer Klassiker-Cup. So erfreulich dieses Ergebnis auch ist, dürfte vor allem die Freude um das Miteinander an diesem frühsommerlichen sonnigen Ostersamstag gestanden haben. Denn wer nach Heyda zum Wettkampf fährt, weiß die familiäre Atmosphäre zu schätzen, die der WSV Ilmenau den Aktiven bietet. Insgesamt waren 497 Aktive am Start, das ist neuer Teilnahmerekord. Der Osterlauf in Heyda sorgte wieder einmal für tolle Zeiten. Das lag ganz sicher an dem trockenen, gut gekennzeichneten Boden aber auch an den kürzesten zehn Kilometern in Thüringen. Denn tatsächlich sind die 10 km laut Veranstalter nur 9,3 km. Auf den GPS-Uhren wurden gar nur 9,04 km gemessen. Dennoch ist der neue Streckenrekord über die lange Distanz beachtlich: Marcel Bräutigam (LC Erfurt) unterbot mit seinen 1:00:28 Stunden die bisherige Bestzeit um knapp vier Minuten. Aus Im puls-sicht sorgten vor allem Gerlinde Liedtke und Michael Herrmann für die größten Erfolge. Sie gewannen jeweils in ihrer Altersklasse. Michael Herrmann hängte übrigens nach seinem Zieleinlauf noch eine weitere Runde um die Talsperre an als Training für den Rennsteiglauf. Vater-Sohn-Sonderpreis haben sich Ralf und Reiner Heise sowie David und Heiko Münch verdient, denn sie gingen gemeinsam auf die Kurzstrecke. Dem WSV Ilmenau gebührt ein Kompliment für einen perfekt organisierten Lauf mit familiärem Rahmenprogramm. Kuchen und Bratwurst vertrieben die Zeit bis zur Siegerehrung. Esther GOLDBERG Ergebnisse Frauen: Birgit Mittenzwey, Esther Goldberg, Gerlinde Liedtke, W 50, 8. Platz W 55, 2. Platz W 60, 1. Platz Ergebnisse Männer: David Münch, M 20, 2. Platz Ralf Heise, M 35, 5. Platz Heiko Münch, M 45, 5. Platz Silvo Jesche, M 45, 20. Platz Dirk Bomberg, M 50, 5. Platz Andree Jeziorski, M 50, 6. Platz Udo Kilb, M 50, 13. Platz Eckhard Föhr, M 50, 22. Platz Michael Herrmann, M 55, 1. Platz Olaf Kleinsteuber, M 55, 12. Platz Reiner Heise, M Platz Eckhard Wendemuth, M 65, 2. Platz Lutz Teitge, M 70, 5. Platz Helmut Götz, M 70, 7. Platz MOBILE PHYSIOTHERAPIE Wer kennt sie nicht? Die kleinen und großen Problemchen eines jeden Läufers. Nicht alles was weh tut, muss operiert werden! Oft sind es Probleme funktioneller Natur. Mit einer ganzheitlichen Denkweise wollen wir unseren Kunden nicht nur im Bereich der Laufschuhe und der Laufausrüstung mit Rat und Tat zur Seite stehen, sondern auch im Bereich der Physiotherapie die oft auftretenden Probleme in den Griff bekommen. Auf unserer Website Stichwort Physiotherapie finden Sie das komplette Angebot inklusive Preisliste. Kontaktieren Sie einfach unseren Physiotherapeuten: christian@laufladen.de Telefon: Weil Laufen lieben! Lachsgasse Erfurt Tel: Erfurt@laufladen.de wir das

4 sc im puls Der Vorstand Der Vorstand des sc im puls erfurt Ulrike Knappe, 58 Frauensport Ulrike ist jetzt beinahe schon in der Altersteilzeit. Da bleibt mehr Zeit für Sport. Sport liebt sie schon seit Jahrzehnten, sie ist sogar schon Fallschirm gesprungen. Ansonsten schwimmt sie, fährt Rad, liebt die Gymnastik. Gern hilft sie, dass die Im puls- Veranstaltungen ein Erfolg werden. Ob nun an der Strecke oder auch mit Kuchen. Andree Jeziorski, 50 Stellvertretender Vorsitzender Seit 44 Jahren treibt er Sport, aber erst seit zehn Jahren misst er sich bei Läufen im Wettkampf mit anderen. Am liebsten trainiert er im Steiger oder auf dem Gera-Radweg. Während des Wettkampfs fühlt er sich auf dem Rennsteig am wohlsten. Er will im Vorstand mittun, weil dieser Verein ihm wichtig ist. Gerlinde Liedtke, noch 59 Laufwart Unglaublich, aber wahr: Linde läuft erst, seit sie 45 Jahre alt ist. Und wie! Wo Linde ist, ist vorn. Im Gegensatz zu vielen anderen liebt sie den Wettkampf. Sie arbeitet im Vorstand mit, weil nicht alles so mühelos ist, wie es letztlich aussieht und aussehen soll. Reiner Heise, 62 Schatzmeister Bis zu seiner Lehre spielte er Fußball, während des Studiums in Dresden begann er mit dem Laufen. Dann kam eine längere Pause, mit 50 Jahren stieg er wieder ins Laufkarrussell. Er mag das Miteinander in einer Gruppe. Genau deshalb möchte er aktiv etwas für den Verein tun. Esther Goldberg, 56 Im puls-redakteurin und Öffentlichkeit Sie lief schon, als sie noch rauchte. Das Rauchen hat sie inzwischen gelassen. Da sie beruflich zu stark eingespannt war, konnte sie bislang nicht für den Vorstand kandidieren. Jetzt hat sie einen größeren Freiraum. Einen Teil dieser freieren Zeiteinteilung nutzt sie für den Verein. Olaf Kleinsteuber, 58 Vorsitzender Läuft seit er laufen kann! So richtig ernsthaft seit seinem ersten Supermarathon am Rennsteig Seit 1981 ist er bei der Organisation unterschiedlichster Laufveranstaltungen mit dabei. Vom Stundenpaarlauf in Möbisburg bis hin zum Untertage-Marathon. Dabei kommt die Zeit für das persönliche Laufen oft zu kurz. Aber das soll sich jetzt ändern! Jens Batschkus Stellvertretender Vorsitzender Mag Laufen gar nicht. Dann doch lieber Radfahren und Schwimmen. Meist individuell. Früher Mannschaftssportler Handball, wegen der Körperlänge. Heute ehr für nichtsportlichen Belange im Verein unterwegs.

5 Gothaer Citylauf liebevoll und voller Wärme Zwei wunderbar Verrückte liefen nach dem Wettkampf 40 Kilometer nach Hause Am 8. Mai fand bereits der 18. Stadtlauf in Gotha statt. Da dieser auch ein Wertungslauf zum Thüringer Klassikercup war, hatten recht viele Sportler unseres Vereins gemeldet. Wie beinahe jedes Jahr schien es auch in diesem ein heißes Rennen zu werden, die Temperaturen und Sonne jedenfalls gaben dafür die Voraussetzung Uhr wurde der 10-km-Hauptlauf gestartet, und die 274 Teilnehmenden auf den Rundkurs geschickt, der dreimal zu absolvieren war. Fast hätten einige Läufer den Start verpasst, versagte doch die Startpistole und das akustische Signal war somit kaum wahrzunehmen. Nach verbaler Startansage ging es dann aber forsch los. Leistungssportler vom Laufclub Erfurt, der LG Ohra Hörselgas und Russlands bestimmten während des gesamten Rennens das Tempo in der Spitzengruppe. Recht früh zog sich das Läuferfeld auseinander, und schon in der ersten Runde wurden die Spitzenpositionen sichtbar. Was wären diese Events ohne die vielen Volks- und Freizeitläufer, die sich bei diesen Bedingungen wieder einmal dem Kampf gegen sich selbst stellten, ehrgeizig und zielorientiert aus Freude und Spaß am Laufen, guten Zeiten und Punkten für sich und die Vereinswertung, hinterher jagten. Es war sehr heiß um die Mittagszeit, und das Streckenprofil hatte es in sich. Auf wechselnden kurzen knackigen Anstiegen, gefälligen Abwärtspassagen und geraden Abschnitten ging es rund um den historischen Stadtkern entlang um und durch das Schloss Friedenstein, den Schlosspark und den Start- und Zielbereich mit Rathaus und Kirche rund um den Hauptmarkt. Ob die Läufer Zeit und Muße hatten, sich während des Rennens diesen Sehenswürdigkeiten zu widmen, mag ich zu bezweifeln. Schwitzend, abgekämpft aber glücklich erreichten schließlich alle das Ziel. Als Erster tat dies Christian Seiler in einer Zeit von 32:35, dem weitere Leistungssportler folgten. Gut 6 Minuten später erreichte der erste Im pulser, David Münch, das Ziel. Erste Frau wurde Aleksandra Duliba in 39:57. Ein Höhepunkt war auch die Siegerehrung. Die Besten wurden mit wunderschönen Pokalen, Sach- und Geldpreisen geehrt. Diese Ehrung konnten auch vier von unseren Startern entgegen nehmen: Anne Bodenstein, Michael Herrmann, Gerlinde Liedtke und Ekkehard Wendemuth. Wie so oft ist das Fazit auch dieser Veranstaltung wieder: anstrengend, aber schön, sowie bestens organisiert. PS: Einigen Läufern war es heute doch noch nicht heiß und anstrengend genug. Im Anschluss an den Wettkampf schnürten nämlich Konstanze und Reinhard ihren Rucksack und behielten ihre Laufschuhe gleich an. Sie machten sich zu Fuß auf den Nachhauseweg ins 40 km entfernte Herbsleben, um noch einige Trainingskilometer für den bevorstehenden Supermarathon auf dem Rennsteig zu absolvieren. Ich war fassungslos, Wahnsinn?! Birgit Münch

6 Rom die ewige Stadt Städtereise mit sportlichem Rahmenprogramm Da ist aber noch das Pantheon. Es ist der besterhaltene Tempel aus römischer Zeit und eines der berühmtesten antiken Bauwerke der Welt. Ich bin hinein gegangen und war überwältigt. So wie wir es jetzt betrachten können, steht e s u nve ränder t schon fast 1900 Jahre da: Kaiser Hadrian lies es nach einem Brand in seiner heutigen Form zwischen 120 und 125 n. Chr. wieder errichten. Vollendet in Form und Farbe beeindruckte es mich besonders durch das Firmament der Kuppel, in der sich eine kreisrunde unverglaste Öffnung (Durchmesser 8,92m) für das Sonnenlicht befindet. Wenn es regnet, fließt das Wasser durch einen marmornen Gulli ab. Der Innenraum wirkt gewaltig. Höhe und Durchmesser haben identische Maße (43,20m). Nach dem Untergang des römischen Reiches dauerte es Jahrhunderte, bis man wieder Kuppeln dieser Dimensionen bauen konnte. Das Pantheon diente als Grabeskirche für die italienischen Könige, auch der Renaissancekünstler Raffael fand hier seine letzte Ruhestätte. Bei so viel Kultur vornweg geriet der eigentliche Zweck der Reise schon fast in den Hintergrund: die Teilnahme am Rom-Marathon. Dieser Marathon ist für mich einer der schönsten Stadtmarathons die es gibt. Der Kurs führt an allen Sehenswürdigkeiten vorbei und ist bestens organisiert. Von unserem Verein haben außerdem folgende Sportfreunde teilgenommen: Ecki, Günter, Konstanze und Reinhard, Peter und Berith sowie Dagmar und Silvo. Ich kann nicht sagen, wer wie lange unterwegs war und auch meine Laufzeit habe ich mittlerweile vergessen. Bei so vielen kulturellen Eindrücken ist mir das auch nicht so wichtig. Etwas mache ich jedoch bei meiner nächsten Laufreise bestimmt anders: zuerst Laufen, dann Sightseeing. Norbert Grohall Besuchst du Rom, wirst du an jeder Ecke mit der Vergangenheit konfrontiert, sie ist dort allgegenwärtig. Und kommst du aus Rom zurück und wirst gefragt, was dir am besten gefallen hat, weißt du im ersten Moment keine Antwort. Dann läuft die Reise nochmals wie im Film vor dir ab. Du erinnerst dich an den Vatikan mit der Sixtinischen Kapelle, den Petersdom und Petersplatz, nicht weit davon die Engelsburg. Du denkst an das Kolosseum, Forum Romanum, an den Palatin, Circus Maximus und an das Kapitol. Dazu die Piazza Navona und die Fontana di Trevi. Und die Orte, wo das Leben nie zur Ruhe zu kommen scheint: der Campo de Fiori und die Spanische Treppe. Ganz im Gegensatz dazu steht der beschauliche Stadtteil Trastevere mit seinen kleinen verwinkelten Gassen.

7 Herab bis zum Heimbringer Am schiefen Turm lief es für die Rad-Aktiven rund Für unser jährliches Frühjahr-Radtraining, welches wir in den zurückliegenden Jahren in Andalusien und auf Mallorca absolvierten, suchten wir in diesem Jahr eine neue Wirkungsstätte. Dank Torsten, der für uns auf Suche ging, wurden wir in der Toskana fündig. Er war es auch, der sofort die notwendigen Kontakte suchte und die einwöchige Reise nach Cecina/ Casino di Terra organisierte. Mit zwei Kleinbussen machten wir uns, 14 Im pulser/innen, auf den Weg in das 1200 km entfernte Ziel. Unser Hotel in Casino di Terra lag wie viele Anwesen in dieser Region auf einem leichten Hügel. Aus der Ferne ein sehr imposanter Anblick. Allerdings konnte das mit vier Sternen verzierte Haus diesem Standard nicht ganz nachkommen. Zwei der Sterne, so unsere Einschätzung, waren schon deutlich abgewohnt. Aber wir waren ja zum Radfahren in die Toskana gekommen, was wir auch in den darauffolgenden Tagen ausführlich taten. Bei einer Gruppe von 12 Rad-Enthusias- ten, mit unterschiedlichen Leistungsniveau und Rädern, sind geschlossene Fahrten nicht möglich. So bildeten sich kleine Trainingsgruppen, die vom Leistungsvermögen her gut harmonierten. Die Landschaft in der Toskana, sie war mir bisher von Fotos nur als eine hügelige Region mit Zypressen bekannt, zeigte sich allerdings etwas anders. Es gab Anstiege, bei denen ich bis auf den Heimbringer (leichtester Gang) herunter schalten musste, wechselten sich mit Abfahrten bei denen man auch mal 70km/h fuhr, ab. Also eine richtige Berg- und Talfahrt, die bei einer Tagesdistanz von 160 km richtig Körner kostete. Eine Ausnahme gab es allerdings unsere Ausfahrt entlang der Küstenstraße nach Pisa. Einem Hinweis aus der Gruppe folgend, den schiefen Turm könne man nicht verfehlen, den sehe man schon vom weiten, näherten wir uns, immer nach dem Turm Ausschau haltend, Pisa. Viele Irrwege sind wir in Pisa gefahren, bis wir endlich vor dem Schiefen standen. Nicht ganz so orientierungslos war der Ausflug auf die Insel Elba. Einem Inselrundweg folgend, konnte man eine bezaubernde Landschaft kennen lernen. Spuren Napoleons suchte man allerdings vergebens, das Museum hatte geschlossen. In der Region des Erzgebirges, des Toskanischen versteht sich, konnten wir eine Vielzahl von Kühltürmen, die man von Atomkraftwerken her kennt, sehen. Atomkraft in der Toskana? Kann nicht sein, also was wird hier gekühlt. Bei der Befragung des Orakels Internet kam die Antwort. Die Nutzung von Erdwärme war die Antwort. Bereits 1904 entstand in Larderello das weltweit erste geothermische Kraftwerk. Damit war Italien das erste Land, das auf diese Weise Strom erzeugte. Heißer Dampf den die Mutter Erde in dieser Region mit mehr als 200 Grad Celsius freigibt, treibt mehrere Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von ca. 545 Megawatt an. Also Entwarnung keine Atomreaktoren. Vielleicht sollten wir in Thüringen bei der Suche nach erneuerbarer Energie auch mal nach Dampfquellen bohren. Olaf KLEINSTEUBER

8 Schneewalzer und Platzregen Impulser mit imposanten Leistungen Birgit Münch steht im Zelt in Schmiedefeld. Frohgemut, denn endlich kann sie nach ihrem Bandscheibenvorfall wieder laufen. Zehn Kilometer sind kein Problem mehr. Da fällt es auch nicht schwer, sich mit den anderen zu freuen, die diesmal durch den heftigen Regen in das Ziel auf dem Sportplatz gekommen sind, unter anderem Heiko und David, Ehemann und Sohn. Im nächsten Jahr, zum 40., will sie wieder mit dabei sein. Zufrieden ist auch Helmut Götz. Er fühlt sich richtig wohl. Es lief klasse, versichert er und hat direkt nach dem Anstieg auf den Sportplatz ein Lächeln, bevor er auf die letzten Meter sprintet. Gerlinde Liedtke hat es diesmal schwerer. Aber sie wird wieder laufen. Sie mag Wettkämpfe. Auch für die meisten anderen war Schmiedefeld einmal mehr das schönste Ziel der Welt. Der Mythos Rennsteiglauf lässt sich nicht erklären, obwohl längst nicht alles perfekt läuft. Sicher, die Zeit ist genau. Doch schon die Kilometer stimmen nicht. Diesmal waren es 42,8, offiziell jedoch 43,5 Kilometer. Wasser ohne Sprudel fiel nur aus dem Himmel, in einem der (!) Trinkbecher war jedoch keines. Und für manche gab es am Sandwieschen überhaupt kein Wasser. Auch reichten die Zeit-Armbänder nicht aus, bereits am Vorabend gab es für bestimmte Zeitziele keine Zettel mehr. Dafür gab es Haferschleim. 175 Pakete wurden aufgebraucht und Bananen und Äpfel. Auch beim Bier wurde ordentlich zugeprostet immerhin Flaschen wurden geöffnet. Und auch das gab es: Wieder schaffte es Frank Lehmann, etwa 30 Frauen und Männer zur Aktion Geh aufs Ganze zu bewegen. Und er hielt, was er im Vorfeld versprochen hatte: Er stand jenen zur Seite, die ihn an diesem Tag brauchten. Für eine jedoch war der 39. Rennsteiglauf ein rabenschwarzer Tag, für mich. Selbst am Morgen schon, als noch die Sonne schien. Ich musste aufgeben, nach 40 Jahren Lauferfahrung. Selbst schuld, ich weiß. Wer erkältet ist, muss die Sportschuhe zur Seite stellen. Das weiß ich und lese nun ein empfehlenswertes Buch: Lauf-Nebenwirkungen von Dieter Kleinmann. Der Mann ist Arzt und Läufer und beschreibt Gründe für den Ermüdungsbruch und den Herztod. Und eine seiner dringenden Empfehlungen heißt natürlich, dass nicht gelaufen wird, wenn die Nase läuft... Ich habe verstanden. Text: Esther Goldberg Fotos: Fototeam MÜLLER Ergebnisse vom Rennsteig aus dem Verein: Supermarathon Iris Enzian 7:27 Uwe Weissbrod 7:08 Volker Erlich 7:27 Reinhard Mascher 7:59 Konstanze Mascher 9:32 Dagmar Kubis 9:41 Silvo Jesche 9:41 Norbert Grohall 9:41 Marathon David Münch 3:10 Michael Herrmann 3:26 Heiko Münch 3:48 Ralf Heise 4:38 Ronny Gerbach 4:06 Egbert Heimbürge 4:12 Urs Warweg 4:56 Helmut Goetz 4:46 Gerlinde Liedtke 5:29 Birgit Mittenzwey 5:59 Andree Jeziorski 4:09 Halbmarathon Günter Münch 2:09 Egbert Föhr 2:12 Jens Wessely 2:08 Udo Kilb 1:55

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10 Mein erster Supermarathon Von Rom über die Harzquerung zum Rennsteiglauf Um es vorweg zu nehmen: ich sammle sie nicht mehr, die Finisher-Shirts, die oft zu Laufveranstaltungen angeboten werden. Nur einige davon liegen bei mir noch fein säuberlich im Schrank. Sie sind entweder schick oder sie erinnern mich an besonders schöne Laufveranstaltungen und manchmal trage ich sie auch. Seit kurzem habe ich ein neues. Für mich ist es ein besonderes, nämlich das vom diesjährigen Rennsteig-Supermarathon. Nach dem Rom-Marathon im März konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, auf dem Rennsteig erstmalig die lange Strecke zu laufen. Vom Zeitplan passte auch noch der Kyffhäuser-Bergmarathon optimal hinein. Ein schöner Lauf mit Lust auf mehr. Und dann am die Harzquerung. Bereits zum 32. Mal ausgetragen, über 51km von Wernigerode nach Nordhausen. Dagmar und Silvo, die schon im letzten Jahr den Harz durchlaufen hatten, kamen schon im Vorfeld aus dem Schwärmen nicht heraus. Völlig unkompliziert, fern ab von jedem überflüssigen Kommerz, ging es bei bestem Laufwetter ungewohnt ruhig an den Start. Ich habe die sonst üblichen dröhnenden und anpeitschenden Ansprachen verbunden mit lauter Musik nicht vermisst. Die recht profilierte, landschaftlich äußerst reizvolle Strecke war vorbildlich markiert, die Verpflegung vom allerfeinsten, dazu die wohltuende Herzlichkeit der Leute an der Strecke und im Ziel. Die Harzquerung kann ich absolut für Läufer empfehlen, die sich an eine Strecke jenseits der 42 Kilometer wagen möchten. Nach 6 Std 31 min im Ziel angekommen, gab es keine Diskussion mehr: am gleichen Abend meldete ich mich zu Rennsteig- Supermarathon an. In der Nacht vor dem Rennsteiglauf habe ich gut geschlafen, auch am Start war ich unerwartet ruhig. Hatte ich doch seit Weihnachten letzten Jahres knapp 1100 Trainings- und Wettkampfkilometer absolviert und in Spitzenzeiten dabei fast 100km pro Woche zurückgelegt. Aber etwas Respekt hatte ich dann doch vor der Steckenlänge. War sie ja nochmals eine Halbmarathonstrecke länger, als ich jemals am Stück gelaufen bin. Dazu noch die drückende Schwüle schon am Start in Eisenach. Aber vieles bei so einem Lauf ist einfach Kopfsache. Ich habe mir die Distanz geistig dreigeteilt. Das erste Drittel zum Inselsberg nur bergauf, danach, ausgenommen der Sperrhügel, der zweite Teil relativ flach weiter nach Oberhof und zum Schluss, wenn der Große Beerberg überwunden ist, nur noch bergab bis Schmiedefeld. Und ich sage Euch, es hat funktioniert. Aber dann noch meine Frau: Frühs sagte sie noch zu mir, sie geht zur Arbeit, plötzlich stand sie mit unserer Tochter auf der Ebertswiese. Eine schönere Überraschung konnte es für mich an diesem Tag nicht geben. Lauf Opa lauf stand auf ihrem Transparent, das von meinen beiden Enkelkindern geschrieben wurde. Darüber freuten sich auch viele andere Läufer und manche Frauen fragten, ob das auch für Omas gilt. Aber natürlich. Nach 9 Std 40 min sind wir in Schmiedefeld angekommen. Im Ziel herrschte eine phantastische Stimmung. Jedem Läufer wurde zugejubelt, als wäre er der Sieger. Aber waren wir an diesem Tag nicht alle Gewinner? Im Ziel gab es den lang ersehnten Begrüßungskuss von meiner Frau, Glückwünsche von und an andere Läufer, Medaille, Urkunde und Läuferbier. Schnell Duschen und dann ab in das Festzelt. Der Schmerz vergeht der Stolz bleibt stand irgendwo mal geschrieben. So ein Ultralauf ist schon etwas Besonderes. Mein neues Finisher-Shirt jedenfalls werde ich zu besonderen Anlässen mit Stolz tragen. Vielen Dank meiner Familie, besonders meiner liebe Frau Anke für ihr Verständnis und Unterstützung. Und Euch, Dagmar und Silvo, es war mir eine große Freude mit Euch die vielen Kilometer zusammen laufen zu dürfen. Andrea und Holger, lasst es Euch gut gehen, wir treffen uns garantiert wieder. Norbert Grohall 10

11 Auf dem Nürburgring Gas geben Einmal Grüne Hölle und zurück der StrongmanRun Sich richtig einsauen, im Schlamm wälzen und dabei über Hindernisse klettern, das ist der Traum aller Kinder. Ebenso ist dies wohl auch der Traum von meiner lieben Frau Konstanze. Nachdem ich sie nicht länger davon abhalten konnte sich zum Fisherman s Friend-Strongmanrun anzumelden (und sie auch noch einen Startplatz bekam!), hatte ich am Heiligabend die Bescherung. Auch für mich lag eine Anmeldung unterm Weihnachtsbaum, damit es auch mein Traum werde. Der StrongmanRun, laut Veranstalter das härteste Rennen der Welt. Nun darüber lässt sich genüsslich streiten. Aber ich wollte nicht der Spielverderber sein. Es war auf jeden Fall ein ereignisreiches und aufregendes Wochenende. Dazu einige Fakten: Angemeldet hatten sich offiziell Schlammläufer, wovon männlich und weiblich waren. Der älteste Teilnehmer war 72 Jahre alt Zuschauer und letztlich gestartete StrongmanRunner haben am 14. April 2011 auf der dem Nürburgring ordentlich Gas gegeben. Selbst das graue Wetter beim original Formel 1 Startprozedere, konnte der Stimmung zum stärksten Lauf aller Zeiten nichts anhaben! Frauen (und Männer!) in Brautkleidern und Hasenkostümen, Mister und Misses Captain America, Rotkäppchen sowie Cowboys, Indianer und vieles mehr sorgten für Entertainment der Sorte Extra-Stark. Auch unser Thüringer Rekord-Olympiasieger und Weltmeister im Bobsport Andre Lange, war Pate für die Gestaltung eines der Hindernisse, der Wasserrutsche, die den Läufern alles abverlangen sollte. Wir waren uns jedoch einig, dass wir es erst mal langsam angehen, und vor allem die Strecke gemeinsam bezwingen wollten. Auch wenn wir es nicht als das härteste Rennen der Welt bezeichnen würden, die Strecke hatte es schon in sich. Es wurden 2 Runden á 9,8 km mit jeweils 14 Hindernissen gelaufen. Dabei mussten 650 Höhenmeter überwunden und Wasserhindernisse mit 5 Grad kaltem Wasser durchquert werden. All dies bewirkte einen einzigartigen Teamgeist aller Läufer. Ohne gegenseitige Hilfe wären die teilweise 5 Meter hohen Hindernisse nicht zu bewältigen gewesen. Nach dem Zieleinlauf wartete noch die letzte Mutprobe: die Duschen. Und auch wenn es Unisexduschen waren, man hatte keinen Blick für das andere Geschlecht. Man musste sich auf das zu Erwartende konzentrieren: das Wasser. Dieses war natürlich auch eiskalt. Alles in allem war es ein tolles Erlebnis. Beim StrongmanRun wird jeder wieder zum Kind. Die spektakuläre und einzigartige Veranstaltung zieht Jahr für Jahr Tausende an, die sich der Herausforderung stellen. Unser Resümee: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei. Konstanze und Reinhard Mascher 11

12 Impulser beim 12. LBS-Stadtwaldlauf Kaffee und Kuchen zum 30ten Schon mehrfach war eine Teilnahme am Stadtwaldlauf in Ellrich seitens des sc im puls geplant. Bestehen doch zu der Laufgruppe aus Ellrich Dank des Thüringer-Klassiker-Cup s seit Jahren eine freundschaftliche Beziehung. In diesem Jahr, da der Termin des Stadtlaufes nicht mit dem des Rennsteiglaufes kollidierte, stand einer Teilnahme nichts im Wege. So machte sich eine kleine Abordnung auf den Weg in Richtung Südharz. Es war nicht nur die Teilnahme am Lauf, die uns nach Ellrich führte. Die Laufgruppe des VfL Ellrich feierte ihr 30 Jähriges Bestehen und wir wollten natürlich auch gratulieren. Der Lauf durch den Ellricher Stadtwald führte im Hauptlauf über 10,3 km. Start und Ziel war der Sportplatz am Rande des Städtchens gelegen. Als Städter hat man so seine Vorstellung von einem Stadtwald, die wurden in Ellrich allerdings nicht bestätigt. Nach anfänglichem Kilimanjaro Impuls A5 April quer:layout :56 Seite 1 flachem Geläuf führte der Weg stätig bergan. Zur Hälfte der Distanz erreichte man den höchsten Punkt der sehr gut gekennzeichneten Strecke. Die zweite Hälfte nur bergab, also das richtige f ü r m i c h. Mit großen Schritten ging e s b e r g a b in Richtung Sportplatz. Wie es sich für einen runden Geburtstag gehört, h a t te n d i e Spor tfreundinnen und Sportfreunde des VfL 28 Ellrich nach dem Zieleinlauf zu Kaffee und Kuchen (selbstgebacken) eingeladen. Olaf KLEINSTEUBER Immer laufend unterwegs! Die besondere Reise: Auf das Dach von Afrika Bei der großen Kilimanjaro-Tour im November sparen IMPULS-Leser 100 Euro Mit der LAUFZEIT gemeinsam starten wir eine besondere Reise: Wir wollen das Dach von Afrika erobern. Vom November 2011 nehmen wir den 5896 m hohen Freiheitsgipfel in Angriff. Eine Bergwanderung durch alle Vegetationszonen der Erde. Mit Bergführern, Trägern, Köchen und medizinischer Begleitung. Unsere langjährige Erfahrung seit 1996: Jeder, der über eine gute Kondition verfügt, kann den Gilman s Point oder Uhuru Peak erreichen. Die Gesamtkosten (mit Flug, Verpflegung, Transfers, Übernachtungen, Betreuung, Nationalpark-Gebühren) beträgt IMPULS-Leser erhalten 100 Rabatt bei einer Anmeldung bis zum Weitere REISEZEIT-Reisen 2011 REISEZEIT Tourismus GmbH Lohmühlenstr. 65, Berlin l Fax: -729 info@reisezeit-tourismus.de : Premiere: 1. Nicaragua-Marathon (auch HM/10/5 km). Von Managua nach Monimbo. Eine einmalige Erlebnisreise : 10. Santa-Claus-Marathon (auch HM/12 km alles auch zu walken) in Rovaniemi/Finnland. Dort, wo die Sonne nicht untergeht. Rabatt für Rennsteiglauf-Vereinsmitglieder : Reykjavik-Marathon (auch HM/10 km) auf Island. Geysire, Wasserfälle, Lava-Felder, Vulkane, Gletscher. Ein Reise-Hit seit : Medoc-Marathon. Noch 6 Startkarten. Tel. nachfragen! : Peking-Marathon. Tibet und Lhasa-Bahn im Angebot : 15. Läuferwochenende im Bundesleistungszentrum Kienbaum bei Berlin (auch für Walker). U.a. mit Waldemar Cierpinski, Dr. Thomas Prochnow, Dr. Wolfgang Bringmann, Dr. Wolfgang Feil. Training, Arzt-Sprechstunden, Ernährung, Orthopädie. Inkl. Übernachtungen/Vollpension nur : Marathon Athen der Klassiker : Kuba-Marathon (auch HM) mit Exkursionen. Auch Rundreise möglich : Aphrodite-Halbmarathon. Von uns begründet 1994! : Sinai-Silvesterläufe (M/HM/10/5) : Weltreise zum Bombay-Marathon mit Indien-Rundtour und Nepal möglich. Rabatt bis Bitte alle Unterlagen bei REISEZEIT anfordern oder im Internet abrufen. 12

13 Hürzeler-Radtour 2011 Radfahren auf den Goebelschen Wegen Sportfreund Peter Goebel ist bei uns bekannt (und berüchtigt ) dafür, für diese vereinsinterne Veranstaltung federführend immer wieder neue Strecken zusammenzustellen. In den vielen Jahren gab es noch nie das gleiche Tagesziel. Die Radtour verläuft meist abseits der bekannten Radwege auf schmalen, teilweise anstrengenden und holprigen, aber landschaftlich immer wunderschönen Nebenwegen durch Thüringen. Selbst in der unmittelbaren Umgebung von Erfurt konnte ich interessante und mir bis dahin unbekannte Flecken entdecken. Schon seit einiger Zeit heißen die Radtouren bei uns deshalb auch die Goebelschen Wege. Denkmalschutz stehenden Friedhof und fuhren anschließend auf dem Gera-Radweg bis nach Bischleben. Ich weiß gar nicht, wer dann auf die Idee kam, aber alle machten mit: Statt weiter auf dem flachen Radweg zu fahren, gab es als krönenden Abschluss der Radtour eine Zugabe über den Hamburger Berg und Waldhaus bis zur Geschäftsstelle. Um den Kalorienhaushalt nach 83 km mit 650 Höhenmetern wieder ins Gleichgewicht zu bringen, klang der Tag mit einem Zielbier und einer Rostbratwurst aus. Und weil wir uns das verdient hatten, begann es erst jetzt zu regnen Silvo Jesche Die diesjährige Hürzeler-Radtour führte uns 12 Teilnehmer, davon 2 Frauen, über die Zwischenstationen Waltersleben, Eischleben, Arnstadt, Dosdorf, Gossel und Wölfis nach Ohrdruf mit einem kleinen Halt am Denkmal für die Befreiungskriege 1813/14 in Ichtershausen. Am Rand von Ohrdruf stiegen wir auf den 1910 erbauten Turm des Wasserwerkes, von dem man eine herrliche Rundsicht auf die Umgebung hat. Da sich über dem Rennsteig bereits bedrohlich dunkle Gewitterwolken bildeten, verloren wir keine Zeit und fuhren am Rand des Truppenübungsplatzes am Ohrdrufer Schloss vorbei bis nach Schwabhausen, wo uns Bärbel und Siggi mit leckerem selbstgebackenen Kuchen und Kaffee als Energiespender erwarteten. An einer Trinkwasserquelle in der Nähe von Günthersleben konnten wir unsere Wasservorräte auffüllen, bevor es neben der Apfelstädt durch den Wanderslebener Auenwald gen Neudietendorf ging. Dort besichtigten wir kurz den unter 13

14 Dabei und mittendrin: Die Helfenden 300 Aktive beim Stauseelauf in Hohenfelden seinen härtesten Widersacher Reimund Klitz in die Schranken. Erneut gab es den Zweikampf zwischen dem sc im puls erfurt gegenüber dem VfL Ellrich. Gepunktet hat auch Adrian Schwalbe aus Blankenhain. Genau zu seinem dritten Geburtstag lief er mit Mama und zwei Geschwistern seinen ersten Wettkampf. Kaum wahrgenommen wurde der 10. Thüringer Frauenlauf. Hier muss sich der Vorstand des Vereins ein neues Konzept überlegen, damit der einzige Frauenlaufs Thüringens nicht nur auf dem Papier stattfindet. Esther GOLDBERG Der 29. Avenida-Stauseelauf ist Geschichte. Und eine gute noch dazu. Nahezu alles lief locker und leicht. Damit ist nicht etwa nur die Befindlichkeit der 210 Frauen und Männer im Hauptlauf gemeint. Vor allem ist hier von der Organisation des sc im puls die Rede. Es gab so viele Nachmeldungen, dass fast bis zum Zieleinlauf des Ersten (Phillip Willaschek, LG Ohra Hörselgas, 00:48:12) in den Computer eingegeben werden musste. Und doch kam bei Ralf Höhn und Norbert Grohall keine Hektik auf. Auch Silvo Jesche bewahrte die Ruhe. Es ist klar, dass die Berichterstattung sich auf den Wettkampf konzentriert. Dennoch sollte man nicht jene vergessen, durch die erst ein solcher Lauf wie in Hohenfelden möglich wurde. Gerlinde Liedtke, Siggi Herrmann, Bärbel Kleinsteuber, Rita Kuneck, Dieter Sauerbrei, Ingrid und Werner Hartkopf, Ronny Gerbach, Peter Goebel, Dieter Röckert, Birgit Kuhnt, Eckhardt Wendemuth, Helmut Goetz, Eckhard Föhr, Reiner Heise, Cordula Razlow, Günter Münch, Andree Jeziorski, Heiko Münch, Manuela Siegfried, Ulrich Gansinitz und Christina Fricke. Gerlinde Linde Liedtke wechselte übrigens innerhalb von Sekunden ihren Platz: Vom Anmelde-Tresen in den Startbereich über die 14 km. Nach 1:24:07 war sie im Ziel und damit erste ihrer Altersklasse. Sieger in der M 55 wurde übrigens Michi Herrmann. Für den schwierigen Kurs benötigte er keine Stunde und verwies 14

15 sc im puls Schlemmerecke Schoko-Streuselkuchen (Springform) Zutaten: 125 g g Butter 250 g + 75 g Mehl 80 g Kakao 325 g Zucker 1 Prise Salz 100 g Mandelkerne 100 g Zartbitter- Schokolade 2 gestrichene TL Backpulver 3 Eier 1 Vanillezucker 125 g Crème fraîche 150 g Zartbitter-Kuvertüre Puderzucker Zubereitung: 125 g Butter bei schwacher Hitze schmelzen. 250 g Mehl, 30 g Kakao, 100 g Zucker und 1 Prise Salz mischen. Flüssige Butter zugießen und alles verkneten. Masse zu Streuseln verarbeiten. Mandeln grob hacken. Schokolade hacken und mit 100 g Butter im heißen Wasserbad schmelzen. 10 Minuten abkühlen lassen.75 g Mehl und 50 g Kakao mit dem Backpulver mischen. Eier, 225 g Zucker, Van. Zucker, und 1 Prise Salz ca. 8 min. schaumig schlagen. Schokobutter zugießen und weiter schlagen. Mehlmischung unterrühren und Crème fraîche zugeben. Mandeln unterheben. Schokoteig in eine 26 cm Springform streichen und Streuseln darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen /Umluft 150 ca. 45 Min. backen. Kuvertüre schmelzen und den kalten Kuchen damit verzieren. Mit Puderzucker bestäuben. Gutes Gelingen wünscht Bärbel Kleinsteuber Herausgeber: sc im puls erfurt e.v. Schützenstraße 4, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: sc-impuls-erfurt@t-online.de Internet: Redaktion: Esther Goldberg, Ralf Höhn, Olaf Kleinsteuber, Andree Jeziorski Titelfoto: Fototeam Müller Layout: Frank Naumann, Herderstr. 47, Erfurt, Tel.: 0361/ FrankNaumann-Erfurt@t-online.de Anzeigen und Druck: Handmann Werbung GmbH Vertrieb: Zeitungsgruppe Thüringen Erscheinungsweise: alle drei Monate Einzelbezugspreis: 1,40 15

16 Einmalig in Erfurt Service bis Uhr Mo - Fr Uhr Sa Uhr 24-Stunden-Notdienst-Hotline: AHGITTER Nutzfahrzeuge Wir kennen uns. Weimarische Straße Erfurt- Linderbach Telefon info@autohaus-gitter.de

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