Willkommen zur Pfarreiwallfahrt am Samstag, 19. Oktober Dem Glauben Hände und Füsse geben

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1 18/ bis 31. Oktober Pastoralraum Horw Willkommen zur Pfarreiwallfahrt am Samstag, 19. Oktober Dem Glauben Hände und Füsse geben

2 2 Pastoralraum Horw Jahresprogramm 2013/14 Konzerte in der Pfarrkirche St. Katharina Sonntag, 3. November 2013, Tour d Europe Henryk Gwardak ist ein weitgereister Konzertorganist: Der gebürtige Pole lebt und wirkt als Organist und Konzertorganisator auf den Ålandinseln, einer autonomen Provinz von Finnland. Zahlreiche Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa und darüber hinaus. Mit Werken von Stanley, Bach, Mendelssohn, Åberg, Fauré, Mushel u. a. lässt Gwardak seine Zuhörerinnen und Zuhörer nun gleichsam mitreisen auf einer musikalischen Reise quer über den Kontinent. Sonntag, 8. Dezember 2013, Nahe ist der Herr Liturgische Vesper Prope est Dominus: Nahe ist der Herr! Mit dieser Advents-Motette von Joseph Rheinberger eröffnet der Kirchenchor St. Katharina Horw die liturgische Vesper am Hochfest Mariä Empfängnis. Unter der Leitung von Alexei Kholodov bringen der Chor, begleitet von Instrumentalisten, sowie Beatrice Kropf, Sopran, Elena Kholodova, Mezzosopran, Bernadette Inauen und Martin Heini, Orgeln, romantische Vokalmusik von Rheinberger und Mendelssohn zur Aufführung. Romeo Zanini, Diakon und Pastoralraumleiter, steht der Liturgie vor. Sonntag, 9. Februar 2014, Visionen Im Zentrum dieses Konzertabends steht die Uraufführung von Carl Rüttis Sinfonie «Die Visionen des Niklaus von Flüe» für Solo-Sopran, konzertante Orgel, Streichorchester und Perkussion. Der international erfolgreiche Zuger Komponist hat das Werk dem Dirigenten Rainer Held und dem Organisten Martin Heini gewidmet, welche dieses zusammen mit Maria C. Schmid, Sopran, dem Kammerorchester der Philharmonie Novosibirsk und Mario Schubiger, Per kussion, aufführen. Im Weiteren stehen die Suite «Aus Holbergs Zeit» von Edvard Grieg und Werke für Streichorchester aus dem letzten Lebensjahr des Luzerner Komponisten Caspar Diethelm auf dem Programm. Sonntag, 16. März 2014, Himmelskönig, sei willkommen Freuen Sie sich auf Musik von Johann Sebastian Bach, interpretiert von Spezialisten für Alte Musik: Der Capricornus Consort Basel unter der Leitung von Peter Barczi, die Vokalsolisten Sara Jäggi, Sopran, Jan Börner, Altus, N. N., Tenor, und Lisandro Abadie, Bass, sowie Pius Strassmann, Blockflöte, und Martin Heini, Orgel, bringen die ergreifende Solokantate «Ich bin vergnügt in meinem Glücke» für Sopran und Orchester sowie die berühmte und farbenfrohe Kantate zum Palmsonntag «Himmelskönig, sei willkommen» in solistischer Besetzung zur Aufführung. Sonntag, 18. Mai 2014, Die Kirschen in Nachbars Garten Der alte Schlagertitel ist Ausgangspunkt der kreativen Zusammenarbeit zwischen Osy Zimmermann, Cabrietist, Sänger und Geschichtenerzähler, und Martin Heini, Organist, Quertöner und Lautmaler. Beide Künstler treibt die Lust, mal «under em Hag dure z frässe». Die «Kirschen», die sie dabei im Garten des andern entdecken, mixen sie humorganistisch zusammen. So entsteht ein musikalisch-kabarettistisches Dessert aus Wort und Musik, Ernst und Unernst, Klassik und Experiment. Samstag, 21. Juni 2014 Katharinas Talfahrt Das diesjährige Ziel der Orgelfahrt von Musik zu St. Katharina ist das Kloster St. Katharinental im thurgauischen Diessenhofen. Die Klosteranlage ist ein bedeutendes Beispiel des süddeutschen Barock. Die prächtige Orgel von stammt vom Orgelbaumeister Johann Jakob Bommer aus Weingarten. Nach einem Lunch am lauschigen Rheinufer geht die Fahrt flussabwärts ins nahe gelegene Schaffhausen, wo wir uns auf einen kurzweiligen Orgelspaziergang durch die Altstadt begeben.

3 Pastoralraum Horw 3 Wallfahrt St. Katharina Horw nach Flüeli-Ranft Dem Glauben Hände und Füsse geben Samstag, 19. Oktober Grafik: Agnes Avagyan Dem Glauben Hände und Füsse geben, das tat Bruder Klaus: mit Händen, die den Hof bewirtschaftet, seine Familie versorgt, die Ratsgeschäfte erledigt, gebetet haben. mit Füssen, die den Weg zu den Menschen und in den Ranft gesucht haben, um dort Gott zu finden. Dem Glauben Hände und Füsse geben, das können auch wir mit Füssen, die gemeinsam den Weg in den Ranft gehen. mit Händen, die die Kraft haben, Gutes zu wirken in der Welt. Deshalb sind Sie alle, Gross und Klein, zur Wallfahrt unseres Pastoralraums eingeladen, denn Gott braucht ja alle, damit wir dem Glauben Hände und Füsse geben. Organisatorisches Billette Bitte Horw Sachseln retour selber lösen. Mittagessen Es wird für alle ein einfaches Mittagessen gekocht. Anmeldung Um das Mittagessen vorbereiten zu können, sind wir Ihnen dankbar für eine Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bis Mittwoch, 16. Oktober an das Pfarramt: , info@kathhorw.ch Verschiedene Wege Ab Sachseln führen getrennte Wege von Erwachsenen und Kindern ins Flüeli. Die Eltern können am Weg der Erwachsenen teilnehmen oder die Kinder begleiten. Programm Abfahrt Bahnhof Horw Ankunft in Sachseln Impulsweg nach Flüeli für Erwachsene Weg für Kinder und Familien nach Flüeli Gemeinsamer Gottesdienst in der Flüeli-Kapelle Gemeinsames Mittagessen in der Mehrzweckhalle Mittagspause: Gelegenheit, den Ranft zu besuchen Visionenweg nach Sachseln Segensfeier in der Wallfahrtskirche Sachseln Abfahrt Bahnhof Sachseln Ankunft Bahnhof Horw

4 4 Pastoralraum Horw Aus dem Pastoralraum Jodlerklub Heimelig Horw Kirchenkonzert zum 75-Jahr-Jubiläum Samstag, 19. Oktober, Pfarrkirche Informationsabend Firmweg 2013/14 Mittwoch, 23. Oktober, Jugendraum, Schiltmatthalde feiert der Jodlerklub sein 75- Jahr-Jubiläum. Als weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr lädt der Jodlerklub Heimelig zum Kirchenkonzert ein. Die Besucherinnen und Besucher sollen im sakralen Raum der Pfarrkirche ein besonderes Hörerlebnis erfahren. Zusammen mit dem Jodlerklub werden die Interpreten verschiedener Formationen einzeln und zusammen auftreten. Die Jagdhornbläsergruppe Auerhahn unter der Leitung von Joseph Koller lässt herbstliche Töne erklingen und wird auch im Zusammenspiel mit Jodeltönen begeistern. Das Spiel von Martin Heini an der Orgel sowie zusammen mit dem Jodlerklub und Kleinformationen wird zum vielversprechenden Musikerlebnis. Junge Musiker wie Lukas V. Gernet, Röbi Theiler und Evamaria Felder werden mit ihrem Können auf ihren Instrumenten und als Begleiter der Kleinformationen einige strahlende Akzente setzen. Der Jodlerklub und seine Kleinformationen unter der Leitung von Ursula Gernet-Aregger freuen sich auf das Jubiläums-Kirchenkonzert und werden dazu auch Gäste aus den Verbänden und den Behörden begrüssen. Keine Reservation, Türkollekte Wir freuen uns sehr, dass wir den neuen Firmweg 13/14 mit über 50 motivierten jungen Frauen und Männern starten durften. Ganz herzlich laden wir Eltern und Interessierte zu einem Firminformationsabend ein. Wir geben Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit auf dem Firmweg und Sie erfahren einiges zum Firmsakrament. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich bei einem abschliessenden Apéro persönlich kennenzulernen. Kinderfest Samstag, 26. Oktober, ab 14.00, Schulhaus Hofmatt Am Samstag, 26. Oktober, findet im Hofmattschulhaus das ultimative Kinderfest statt. Wir freuen uns auf viele bekannte und unbekannte Gesichter. Für die Planung des Abends bitten wir Sie, sich bis Montag, 21. Oktober beim Sekretariat Pfarramt Horw anzumelden: info@kathhorw.ch oder Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit Ihnen und danken Ihnen im Voraus für Ihr Interesse am Firmweg. Die Firmleitung: Heidi Ineichen und Peter Gallati Für Blauring und Jungwacht: Leandra Karli und Zoe Walden

5 Pastoralraum Horw 5 Aus dem Pastoralraum Bibelrunde mit Walter Kirchschläger Dienstag, 29. Oktober, Pfarreizentrum Ludothek Lottospielnachmittag für Schulkinder von der Klasse Mittwoch, 30. Oktober, Essraum Hofmattschulhaus Beitrag für den Wetteinsatz: Fr. 5. Es werden schöne Preise verteilt und ein Zvieri angeboten. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Das Ludoteam Begegnungsnachmittag in Einsiedeln Freitag, 25. Oktober Programm Abfahrt Pfarrkirche mit Gössi-Car Führung Klosterkirche und Stiftsbibliothek Zobig im Restaurant Tulipan Vesper in der Klosterkirche Salve Regina bei der Gnadenkapelle Rückfahrt nach Horw Preis ca. Fr. 28. (Carfahrt, Führung, Trinkgeld) Zobig Zvieri-Teller Fr. 14. (Schinken, Salami, Speck, Käse) Hausgemachter Apfelstrudel: nature Fr mit Vanilleglace und Vanillesauce Fr Fruchtwähen mit Rahm Fr Anmeldung bis spätestens Dienstag, 22. Oktober telefonisch: Kath. Pfarramt oder Paula Triponez Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

6 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Freitag, 18. Oktober Lukas Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 19. Oktober Pfarreiwallfahrt, siehe Seite Eucharistiefeier im Längacher. keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Wallfahrtsgottesdienst in Flüeli-Ranft. Freitag, 25. Oktober Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 26. Oktober Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 30. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Sir 35,15b a; 2 Tim 4, ; Lk 18,9 14 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche MISSIO Samstag, 26. Oktober Eucharistiefeier im Blindenheim Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 27. Oktober Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Dienstag, 29. Oktober Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Im Fall einer Beerdigung findet der Gottesdienst am Dienstag vormittag in der Regel in der Pfarrkirche statt. 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag Lesungen: Ex 17,8 13; 2 Tim 3,14 4,2; Lk 18,1 8 Predigt: Gabriele Berz Kollekte: Bruder-Klausen-Stiftung, Sachseln Samstag, 19. Oktober Pfarreiwallfahrt, siehe Seite 3 kein Gottesdienst im Blindenheim. kein Gottesdienst im Steinmattli Konzert Jodlerclub Heimelig und Martin Heini in der Pfarrkirche, siehe Seite 4. Sonntag, 20. Oktober Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Kantorengruppe. Dienstag, 22. Oktober Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Gebet zum Monat der Weltmission Oktober Gott, in diesem Jahr des Glaubens bitten wir Dich, dass wir im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe wachsen. Lass uns immer mehr bewusst werden, dass Du auch uns sendest, damit wir Dein Wort in die ganze Welt tragen. Im Teilen und Feiern unseres Glaubens wollen wir wirksame Werkzeuge Deiner Sendung werden. Während dieses Missionsmonats wollen wir auf Deinen Ruf hören und Boten der Guten Nachricht sein. Mit Maria, Mutter der Kirche, erreichen unsere Worte, Taten, Gaben und Gebete die ganze Welt und die Herzen aller Menschen.

7 Pastoralraum Horw 7 Gedächtnisse Dienstag, 22. Oktober Jzt. für Josef Buholzer, Josef und Elisabeth Buholzer-Heer, Hinterberg. Samstag, 26. Oktober Ged. für Julia Sury-Good, Kirchfeld; Annaros Kaufmann-Breitenmoser, Kastanienbaumstr. 7. Jgd. für Rosmarie Aregger-Neidhart, Grisigenstrassse 1; Vreni Kaufmann- Schürmann, Kastanienbaumstrasse 62. Jzt. für Christa Kaufmann, Kastanienbaumstrasse 62; Viktor und Rosa Keller-Küng, Kirchfeld; Anna und Adolf Böhler-Bommer und Angehörige, Kantonsstrasse 65; Hermann und Frieda Amrein-Neumayr, Neumattstrasse 15; Georges Sigrist- Nessier und Familie, Sonnsyterain 12; Lina und Hans Willi-Wili, Zumhofstrasse 11; Hans Kammermann, Kantonsstrasse 56 und sein Bruder Anton Kammermann-Antonello, Bern; Hans Buholzer-Truttmann und Angehörige, Gartenstrasse 11; Hans und Hedy Mühlebach-Bürki, Schöneggstrasse 17; Familien Kaufmann, Wegmattstrasse 38; Karl und Margrit Kaufmann-Lauber, Luegisland; Rolf und Margrith Hollbach-Kaufmann, Luegisland. Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 17. Oktober, Probe. Sonntag, 20. Oktober, Gottesdienst Projekt-Gruppe. Donnerstag, 24. Oktober, Probe. Donnerstag, 31. Oktober, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 21. Oktober, Probe. Montag, 28. Oktober, Probe. Wir danken für Kollekten Horwer hälfed enand Haus der Gastfreundschaft, Schüpfheim Aus dem Leben der Pfarrei Ehen Reto Wassmer und Andrea Bucher, Kleinwilhöhe 2. Flavio Steiner und Stanislava Anastasia Krylova, Auf Oberrüti 6. Wir wünschen Glück und Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Taufen Anouk Blass, Tochter von Lorenz Blass und Sandra Widmer Blass, Haltenhöhe 6. Julia Lemaréchal, Tochter von Ralf Wyrsch und Sylvie Lemaréchal, Bachstrasse 6e. Nadja Sciarmella, Tochter von Mario und Katja Sciarmella-Soriano, Stirnrütistrasse 50. Antonia Teresa Dorfmüller Laura Carina Dorfmüller, Töchter von Christian und Jeannette Dorfmüller-Nussbaumer, Neumattweg 16. Wir wünschen den Eltern und ihren Kindern eine gesegnete Zukunft. Verstorben Annaros Kaufmann-Breitenmoser, Kastanienbaumstrasse 7, 69 Jahre. Ursula Grangl-Schuler, Stegenstrasse 20, 64 Jahre. Margrit-Emma Wallimann-Bieri, Kantonsstrasse 2, 86 Jahre. Olga Fellmann-Frey, Riedmattstrasse 12a, 81 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Zum Motto des Weltmissionssonntags «Dem Glauben Hände geben» Wir können es vielleicht nicht verhindern, dass die Schöpfung eine Welt ist, in der Kinder gemartert werden. Aber wir können die Zahl der gemarterten Kinder verringern. Und wenn Sie uns dabei nicht helfen, wer soll uns dann helfen? Albert Camus

8 8 Thema Ausbildung «Theologie auf dem Dritten Bildungsweg» wird eingestellt Kirchenberufe brauchen Stärkung Der «Dritte Bildungsweg» ermöglichte eine Seelsorgeausbildung ohne akademisches Theologiestudium. Nach 40 Jahren muss das Angebot wegen Veränderungen im Bildungswesen und geringerer finanzieller Mittel 2015 eingestellt werden. Fabian Berz, Personalverantwortlicher des Bistums Basel, bedauert diesen Schritt. Und er nimmt mit Blick nach vorn auch die amtierenden Seelsorgerinnen und Seelsorger in die Pflicht. Wie einschneidend ist das «Aus» der Ausbildung «Theologie auf dem Dritten Bildungsweg» für das Bistum? Oder können Sie interessierten Personen eine Alternative anbieten? Fabian Berz: Über den «Dritten Bildungsweg» konnten immer wieder sehr qualifizierte Seelsorgerinnen und Seelsorger für den Dienst im Bistum Basel gewonnen werden. Allerdings gab es in den vergangenen Jahren auch aus unserem Bistum zunehmend weniger Interessierte. Nach wie vor ist aber ein kirchlicher Sonderweg an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern möglich. Die Studierenden schliessen mit einem Bischöflichen Abschluss ab und besuchen anschliessend den Nachdiplomstudiengang «Berufseinführung Bistum Basel». Ebenfalls offen steht ein Studium ohne Matura an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg nach Vollendung des 30. Lebensjahres. Dies sind beides Ausbildungen an Universitäten. Welche Möglichkeiten stehen Leuten im mittleren Alter offen, die sich für einen kirchlichen Dienst interessieren, aber keine Hochschulausbildung mehr machen können? An der Diplomfeier Seit 1975 haben 278 Frauen und Männer die Ausbildung «Theologie auf dem Dritten Bildungsweg» abgeschlossen. Bild: Robert Knüsel Im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils sollen engagierte Laien und pastorales Personal stärker als bisher zusammenarbeiten. Fabian Berz, Bistum Basel len Fachstellen zur Katechetin, zum Katecheten ausbilden zu lassen. Christlich engagierte Laien sollen in Zukunft noch bewusster Zeugnis ih- Durch die Differenzierung in allen Lebensbereichen sollen auch künftige Seelsorgerinnen und Seelsorger über eine sehr gute fachliche Qualifikation für ihren kirchlichen Dienst verfügen, um allen Red und Antwort zu stehen, die nach dem Glauben fragen. Neben den akade mischen Zugangswegen gibt es nach wie vor die Möglichkeit, sich am Religionspädagogischen Institut oder im Rahmen von «ForModula» an kantonares Glaubens im zivilen Beruf und in ihrem Alltag ablegen. Die Diözesankurie will die Seelsorgerinnen und Seelsorger ermutigen und anleiten, solche Laien vermehrt zu unterstützen und zu stärken. Gibt es eine Strategie des Bistums, die eine Weiterführung der Seelsorgeaufgaben ermöglicht, obwohl die Anzahl der Priester, Diakone und Laientheologen/Laientheologinnen stetig sinkt? Zurzeit läuft eine Pla kat-werbekampagne für kirchliche Be rufe, welche die Deutschschweizerische Ordinarienkonferenz initiiert hat. Mittel- und längerfristig sollen im Bistum Basel die Leitsätze des Pastoralen Entwicklungsplanes umgesetzt werden. Im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils sollen engagierte Laien und pastorales Personal stärker als bisher zusammenarbeiten. Dadurch sollen langfristig die bestehenden kirchlichen Berufsbilder gestärkt und damit attraktiver gemacht werden. Interview Martin Spilker

9 Pastoralraum Horw 9 Gamers Weekend 2013 Vom August fand in der Jugendalp Eigenthal das GAMERS WEEKEND (GW) statt, an welchem über 25 Jugendliche aus Meggen und Horw teilnahmen. Die Teilnehmenden treffen sich unter dem Jahr regelmässig beim GAMERS POINT. Dies ist ein Angebot für kreative, fantasievolle und spielbegeisterte Jugendliche und Kinder ab der 1. Oberstufe. Neben dem Treff in Horw existiert in Meggen ein weiterer GAMERS POINT. Unsere Spielsammlung umfasst mehrere (!) Magic-Sammelkarten, Fantasy-Rollenspiele, Brettspiele (z. B. Siedler von Catan, Dominion), Bibelthriller und vieles mehr. Termine und Infos auf Im Folgenden berichten verschiedene GAMERS-POINT-Besucher von ihrer Teilnahme am diesjährigen GAMERS WEEKEND. Dave Büttler Neugierige Spieler. «Mit dem Postauto begab sich eine Gruppe mehr oder weniger junger Abenteurer in das neblige Eigenthal. Beim alten, sagenverstrickten Haus angekommen, konnte man kaum Viele kreative Köpfe. ausschnaufen, denn schon starteten die ersten Spiele. Nebst den altbewährten Rollenspielen, bei denen man einen fiktiven Charakter in einer Fantasiewelt spielt, waren jeg liche Kartenspiele vorhanden. Das Essen war traditionellerweise auf dem Grill zu machen, obwohl eine Gruppe sich sogar ein leckeres Fondue zubereitete.» Roman Näpflin (16) «Das GW gefiel mir sehr gut, es war das beste Wochenende der Sommerferien. Fantasy-Rollenspiele sind die beste Alternative zu Videospielen. Die Bibelstellen beim Fackelmarsch waren teils sehr lustig, und den Marsch finde ich eine sehr gute Idee.» Gian Harsch (12) «Das GW hat mir ganz toll gefallen, alle sind gut miteinander ausgekommen, und wir hatten eine epische Stimmung! Durch den GP sind für mich die besten Freundschaften entstanden, die man haben kann. Fantasy-Rollenspiele nehmen dich aus deinem alltäglichen ICH heraus. Mit den richtigen Freunden versetzt du dich an einem Tisch in eine völlig neue Welt der Fantasy.» Eric Mercurio (15) «Das GW 2013 hat mir extrem gefallen, weil man gemeinsam verschiedenste Dinge machen konnte, die einen Riesenspass machen. Am besten hat mir ein Rollenspiel gefallen, bei dem wir zu viert an einer spannenden Geschichte mit kniffligen Rätseln und bösartigen Kreaturen teilnahmen.» Niki Lieb (15) Fackelmarsch. «Das Lagerhaus Jugendalp war super, denn es ist ziemlich gross und zeigt sich mit den vielen Räumen sehr vielfältig. Im Mattenraum kann man z. B. abschalten und gegenseitig die Kraft messen. Bei den zahlreichen Spielleitern kann man tolle Fantasyreisen machen und sich amüsieren. Der Fackelmarsch hatte einen mystischen Touch und war deshalb sehr cool.» Eric Zürcher (15) «Ich habe durch den GAMERS POINT viele neue Freundschaften geschlossen. Mir persönlich bringt der GAMERS POINT sehr viel, weil man nie Langeweile hat und es sehr cool ist, mit den Kollegen neue Rollenspiele auszuprobieren oder sie mit einem Magic-Battle herauszufordern.» Ueli Muggli (15)

10 10 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel Fax Sekretariat Astrid Bächler Schwegler Christina Kleeb-Portmann Anita Staubli-Renggli Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: Leitender Priester P. August Brändle Berg Sion Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse Pfarrei-Sozialdienst Horw Bettina Battel Baumgartner DI FR , DI DO Katechese und Jugendseelsorge Peter Gallati Eichbiel, Bergstrasse Giswil Heidi Ineichen Schulhausstrasse Blindenheim Franz Inauen-Wehrmüller Katechese Verantwortliche für Religionsunterricht Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B Stansstad KatechetInnen Dave Büttler Amlehnstrasse Kriens Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse Stefan Ludin Juchweg Obernau Markus Müller Schützenmatte B Stansstad Bernadette Renner- Aschwanden St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Pastoralraumrat Co-Präsidentinnen: Carmen Diebold Dormenstrasse Priska Hagenbuch Langensandhöhe Luzern Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg Kriens Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Livia Enzmann Rebekka Müller Flavia Stalder Jonas Brüniger Simon Richmond Joel Wehrle Pfadi Livio Furrer Reto Kleiner Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte Kastanienbaum Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse Bernadette Inauen- Wehrmüller Geissmattstrasse Luzern Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach Räumlichkeiten Sakristei Pfarrkirche: Kastanienbaum: Sakristane Pfarrkirche: Daniel Marty Kastanienbaum, Kirche und Saalverantwortung: Dölf Fischer Steinmattli-Kapelle, Bodenmattstrasse: Dölf Fischer Aushilfssakristan: Bruno Lauper Steinmattli-Pavillon: Bruno Lauper Pfarreizentrum Daniel Zopp Zumhofstrasse Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring Kirchgemeindeamt (Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum) MO FR und MI-Nachmittag geschlossen Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Neumattstrasse kirchgemeindeamt@kathhorw.ch

11 Pastoralraum Horw 11 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG: MO, 21. Okt., ohne Anmeldung MO, 28. Oktober, nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, , Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Allmend Dienstag: Pavillon Steinmattli Freitag: Pavillon Allmend Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Frauengemeinschaft Freitag, 25. Oktober, Begegnungsnachmittag in Einsiedeln, s. Seite 5. Dienstag, 29. Oktober, Wir junge Eltern: Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Strickgruppe: Pavillon Steinmattli, jeweils Donnerstag, bis 16.00, Rosmarie Ochsner, (ausgenommen Schulferien). Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Leitung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, Monatswallfahrt nach Sarnen Donnerstag, 17. Oktober Beim Sarner Jesuskind in der Klosterkirche St. Andreas: Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Vesper oder Kaffeepause In der Kapuzinerkirche beim hl. Antonius: Rosenkranzgebet und Segen Wir beten hauptsächlich für den Weltfrieden. Aktives Alter Mittagessen Mittwoch, 23. Oktober, 11.30, Kirchmättlistube, mit Anmeldung, Seniorenwanderung Mittwoch, 16. Oktober, Napfwanderung Weitere Informationen unter: oder Anmeldung bis Montag, 14. Oktober, bei Fredi Zimmermann. Wanderleitung: Maria Muther und Fredi Zimmermann. Senioren-Chor Freitag, 18. und 25. Oktober, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Willkommen auf Berg Sion MI FR, Oktober Eucharistiefeier Samstag, 19. Oktober Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 20. Oktober Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 21. Oktober Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, Oktober Eucharistiefeier Samstag, 26. Oktober Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 27. Oktober Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 28. Oktober Rosenkranz Eucharistiefeier DI DO, Oktober Eucharistiefeier Freitag, 1. November Allerheiligen Eucharistiefeier

12 12 Thema Der hier verwendete Messwein stammt zumeist aus Spanien Gibt es bald Luzerner Messwein? Der Herbst ist die Zeit der Traubenlese. Auch im Kanton Luzern. Dass hierzulande kein Messwein gekeltert wird, liegt nicht an der Qualität der Luzerner Tropfen. Es fehlt allein die nötige Erlaubnis des Bischofs von Basel. Doch dieser steht eigentlich nichts im Weg. Neulich kam in einer gemütlichen Runde das Thema Messwein zur Sprache. Ein Genossenschafter der Weinbaugenossenschaft Saffergarten in Altwis erzählte eine Anekdote, die ungefähr 20 Jahre zurückliegt. Man war zur Hochzeit eines befreundeten Paares eingeladen und traf kurz vor dem Gottesdienst den Priester, der die beiden zusammengeben sollte. «So Herr Pater, was haben Sie denn für einen Wein dabei?», wurde der Geistliche gefragt. Dieser öffnete kurzerhand die Flasche und reichte sie zur Degustation in die Runde. Der Wein mundete und flugs war das Behältnis geleert. Dass der mitgebrachte Messwein schon vor der Trauung zur Neige gegangen war, lag jedoch nicht nur an dessen Qualität, sondern vor allem am Kalkül der Freunde des Brautpaars. «Wenn Seetaler heiraten, gehört auch Seetaler Wein auf den Altar», teilten sie dem verdutzten Pater mit und reichten ihm eine Flasche Saffergarten «Riesling- Sylvaner». Nicht jeder Wein ist erlaubt Ohne die Gültigkeit des Sakraments zu beanstanden, sei nun aber eine Frage erlaubt: Haben die Seetaler Weinfreunde damals kirchenrechtlich korrekt gehandelt? Darf für die Eucharistie ein beliebiger Wein verwendet werden? Die Antwort lautet: nein. Dies liegt nicht etwa an der Weinlese im Saffergarten im unteren Seetal. Bild: Bertram Kaufmann Qualität der Saffergarten-Rebensäfte, diese ist unbestritten. Ein Messwein aber hat, abgesehen von der geschmacklichen Qualität, von der Kirche genau festgelegte Anforderungen zu erfüllen. Naturrein und unverdorben Gemäss Canon 924 des Kirchenrechts muss Messwein «naturrein Der Wein für die Eucharistiefeier muss vom Gewächs des Weinstocks (vgl. Lk 22,18) stammen und naturrein und unvermischt sein, das heisst ohne Beimischung von Fremdstoffen. Grundordnung des Römischen Messbuchs 2007 und aus Weintrauben gewonnen» und darf «nicht verdorben sein». Naturrein bedeutet, dass der Wein keine Zusatzstoffe enthalten darf. Die Gärung soll natürlich, ohne Beigabe von Zuchthefe oder Einflussnahme auf die Gärtemperatur erfolgen, wie der bekannte Schweizer Weinkenner Philipp Schwander auf dem Internetportal der Katholischen Kirche Schweiz (kath.ch) erklärt. Alkohol jedoch darf beigemischt werden. Alkohol und Zucker erhöhen bekanntlich die Haltbarkeit des Weins, was in vielen Sakristeien ein wichtiges Kriterium ist. An manchen Orten wird, wenn überhaupt, nur noch einmal in der Woche Eucharistie gefeiert. Und jedes Mal eine neue Flasche zu entkorken, nur weil der Wein in der geöff neten verdorben ist, wäre teuer. Daher wird gerne auf eine süssliche Variante aus Spanien zurückgegriffen. Der aus der Moscatel-Traube gewonnene «San Pedro» ist ohne Jahrgangsbezeichnung in der Literflasche zum Preis von 9.80 Franken im Fachhandel erhältlich. Somit bestätigt sich die Aussage Schwanders, dass in der Schweiz für die Messfeier meist ein «einfacher, ehrlicher Weisswein verwendet wird und kein Spitzenwein». Es ginge auch Rotwein Warum aber findet nur Weisswein Verwendung in der Messe? Wäre es nicht naheliegender, Rotwein zu verwenden, geht es nach kirchlicher Lehre in der Eucharistie doch um die Wandlung vom Wein in das Blut Jesu? Bis etwa Mitte des 15. Jahrhunderts füllten die Priester tatsächlich Rotwein in die Kelche liess Papst Sixtus IV. zum ersten Mal Weisswein zu. Dafür gibt es eine praktische Erklärung. Weisswein hin-

13 Thema 13 terlässt auf der Kirchenwäsche kaum Flecken, im Gegensatz zum Rotwein, dessen Spuren nur schwer wegzubringen sind. Traubenmost tiefgekühlt Die Grundordnung des Römischen Messbuchs von 2007 schreibt vor, dass der Wein für die Eucharistiefeier «vom Gewächs des Weinstocks (vgl. Lk 22,18) stammen und naturrein und unvermischt sein» muss. Zudem sei dafür zu sorgen, dass er «in einwandfreiem Zustand aufbewahrt» wird und «nicht zu Essig wird». Trotzdem hat die Glaubenskongregation 1994 ermöglicht, statt Messwein Traubenmost zu verwenden, wenn es der Bischof erlaubt. Voraussetzung ist, dass der Priester nachweislich aus gesundheitlichen Gründen keinen Wein trinken darf. Voraussetzung ist weiter, dass der Most nicht in seiner Natur verändert wurde. Deshalb kommt zur Haltbarmachung nur das Einfrieren in Frage, denn durch Sterilisation wird aus dem Most Traubensaft, wie die Kongregation festhält. Vom Ortsbischof vereidigt Wenn Sakristane oder Sakristaninnen frischen Messwein bestellen müssen, können sie nicht einfach zum nächstgelegenen Weinhändler oder in den Supermarkt gehen. Nicht jedermann nämlich darf mit Messwein handeln oder solchen produzieren. Sowohl Händler wie auch Produzenten müssen vom Ortsbischof vereidigt werden. Als bisher letzte in der Schweiz hat vor knapp zwei Jahren die Kellerei Lampert von Brigitt und Othmar Lampert im thurgauischen Steckborn vom Bistum Basel offiziell die Erlaubnis erhalten, Messwein zu produzieren. Der ihre besteht aus der weissen Rebsorte Müller-Thurgau. «Ein Wein mit Restsüsse, aber nicht ganz so süss wie sein spanischer Vorgänger», wie Othmar Lampert dem «St. Galler Tagblatt» verriet. Wie vor Bei der Weinlese braucht es viele helfende Hände. Ein Deziliter pro Messe Der Verbrauch von Messwein in einer Kirche pro Jahr hängt ab von der Anzahl Eucharistiefeiern. In der Luzerner Jesuitenkirche beispielsweise, wo wöchentlich etwa zehn Messen gefeiert werden, liegt der Verbrauch bei rund 55 Litern Messwein pro Jahr. Das bedeutet, dass pro Feier zirka ein Deziliter Wein zum Einsatz kommt. Dafür lagert in der Sakristei nur eine Sorte. Anders sieht es in der Stadtluzerner Pfarrei St. Karl aus. Hier kann der Zelebrant wählen. Zur Verfügung stehen trockener und ein süsslicher Weisswein, je nach Vorliebe des Priesters. Verbraucht werden im St. Karli, wo Pfarreigottesdienste und fremdsprachige Messen gefeiert werden, gut 10 Liter pro Jahr. us 20 Jahren die Genossenschafter vom Seetaler Saffergarten störten sich auch die Lamperts aus Steckborn daran, für die Messe Wein aus dem Ausland zu verwenden, wo doch hierzulande die Reben so zahlreich und an guten Lagen gedeihen. Bild: Pius Egli Am 5. November 2011 schliesslich übergab Generalvikar Markus Thürig dem Ehepaar Lampert die Urkunde, gemäss der ihnen die Herstellung und der Verkauf von bischöflich approbiertem Messwein erlaubt ist. «Die Vereidigung war ein feierlicher und einzigartiger Moment», sagte Othmar Lampert gegenüber dem Thurgauer Pfarreiblatt. Damit gehört die Kellerei Lampert zu den wenigen Schweizer Weinproduzenten, die offiziell Messwein herstellen dürfen. Nebst dem Kloster Einsiedeln, das zwei Sorten anbietet, gibt es noch einen Walliser Produzenten mit einem Messwein aus Fendant-Trauben. Bald ein eigener Messwein? Derzeit bringen die Winzer vom Altwiser Saffergarten ihre reifen Trauben zur Kelter. Vielleicht sitzen sie einmal nach getaner Arbeit zusammen, geniessen ein Glas und überlegen sich, ob sie nicht doch einen eigenen, Luzerner «vinum pro Missa» einen Messwein herstellen wollen. Dann könnte ihr Wein bei den Seetaler Hochzeiten kirchenrechtlich ganz legal in den Kelch der Traupriester fliessen. Urban Schwegler

14 14 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Gemeinde Kriens Bevölkerung für Asylzentrum Die Krienser Stimmbevölkerung hat am 22. September die SVP-Initiative «Zonenplanrevision Grosshof» abgelehnt. Mit einer Umzonung sollte die Realisierung eines Asylzentrums neben dem Gefängnis Grosshof verhindert oder verzögert werden. Die Krienser Bevölkerung folgte mit ihrem Nein der Empfehlung von Gemeinderat und Einwohnerrat. Für das Zentrum hatten sich im Vorfeld auch die katholische und die reformierte Kirche in Kriens ausgesprochen. Bauherrin des Zentrums ist die gemeinnützige Genossenschaft Pandocheion, die auch von den Landeskirchen unterstützt wird. Gemäss Mitteilung benötigt der Kanton dringend neue Zentrumsplätze. Schweiz Bistum Chur Zürcher wollen eigenes Bistum Die Zürcher Katholiken haben Ende August beim Churer Bischof Vitus Huonder ein Gesuch zur Schaffung eines Bistums Zürich eingereicht. Das Ordinariat Chur hat das Schreiben erhalten; nach internen Gesprächen wolle man die Verfasser des Schreibens zum Gespräch einladen, sagte Bistumssprecher Giuseppe Gracia. Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) will gegenwärtig keine Stellung beziehen. Bereits 1990 ersuchten die Zürcher Katholiken mit dem Segen des damaligen Churer Bischofs um ein eigenes Bistum. Nun haben sie einen neuen Anlauf genommen. Die Errichtung eines Bistums liegt in der Kompetenz des Papstes. Ministrantenfest 2014 Nach Zug lädt nun St. Gallen ein Das nächste nationale Ministrantenfest wird am 7. September 2014 in St. Gallen stattfinden. Dies teilten die Organisatoren am Dienstag mit. Rund 8000 Kinder und Jugendliche aus der ganzen Schweiz werden erwartet. Es würden auch Gruppen aus den Nachbarregionen Vorarlberg und Süddeutschland erwartet, wie es weiter heisst. Das sechste Schweizerische Ministrantenfest sei ein «Dankeschön für ihren ehrenamt lichen Dienst in der katholischen Kirche», wie die Organisatoren schreiben. Nach Bern (1999), Luzern (2002), Winterthur (2005), Aarau (2008) und Zug (2011) findet das nationale Ministrantenfest 2014 zum ersten Mal in der Ostschweiz statt. Das nationale Fest wird von der Deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für Ministrantenpastoral (Damp) zusammen mit einem ehrenamtlichen Team unter der Leitung von Andy Givel, Pfarrer in Gossau SG, und Urs Kuster, Religions pädagoge in Gossau SG, organisiert. «Das Fest ist eine Chance, in der Ostschweiz sichtbar zu machen, wie viele Kinder und Jugendliche sich auch heute in der Kirche ehrenamtlich engagieren», so Givel in der Mitteilung. Angeboten werden vor Ort hundert Ateliers zu verschiedenen Themen. Am Ministrantenfest in Zug 2011 nahmen rund 7800 Kinder und Jugendliche teil. So ein Witz! Die Witwe Hertha Müller kommt am Ende ihres langen Lebens in den Himmel und sucht dort ihren Mann Korbinian, kann ihn aber nicht finden. Verzweifelt bittet sie Petrus um Hilfe. Der blättert lange in den Akten und sagt dann: «Tut mir leid, hier gibt es keinen Korbinian Müller.» Darauf die Witwe: «Aber das kann doch nicht sein, er war doch so ein guter Mann, so liebevoll, 50 Jahre waren wir verheiratet.» Petrus erbarmt sich und blättert noch einmal alles durch. Schliesslich ruft er freudestrahlend: «Da ist er ja! Bei den Märtyrern...» Mailen Sie Ihren Kirchenwitz an International Vatikan Keine Monsignores mehr? Gibt es bald keine Monsignores mehr? Seit Franziskus vor einem halben Jahr zum Papst gewählt wurde, müssen etliche Priester an der römischen Kurie und in der Weltkirche auf ihre geistlichen Ehrentitel warten. Der Papst hat offenbar alle für derartige Ernennungen anhängigen Verfahren vorerst auf Eis gelegt. Entsprechende Medienberichte wurden von Kurienkreisen bestätigt. Über die Motive des Papstes, der früher als Ordensmann selbst weder «Monsignore» noch «Prälat» werden konnte, gibt es bislang nur Vermutungen: Naheliegend ist die Erklärung, dass Franziskus im Zeichen einer neuen Bescheidenheit die Vorschläge für eine Kurienreform abwarten will, die im Oktober von der dafür eingesetzten Kardinalskommission unterbreitet werden. Beobachter rechnen damit, dass die Vergabe bald in irgendeiner Form fortgesetzt wird.

15 Luzern Schweiz Welt/Veranstaltungen 15 Vatikan Papst-Interview bewegt In einem Interview, das am 20. September um die Welt ging, hat Papst Franziskus die Kirche zu mehr Mitgefühl mit den Menschen ermuntert. Er träume von einer Kirche als Mutter und als Hirtin, sagt der Papst. «Die Diener der Kirche müssen barmherzig sein, sich der Menschen annehmen, sie begleiten.» Dies bezieht er unter anderem auch auf den Umgang der Kirche mit Homosexualität. Das ganze Interview ist online nachzulesen unter online_exklusiv/online_exklusiv_html Appell an den Papst Frauen ins Kardinalsamt Katholische Theologinnen und Theologen aus Europa und den USA haben an Papst Franziskus appelliert, auch Frauen zu Kardinälen zu ernennen. Bis ins 19. Jahrhundert seien gelegentlich Laien ins Kardinalsamt berufen worden, heisst es in einem Aufruf, der in den Zeitschriften «Aufbruch» und «Publik-Forum» publiziert wurde. «Weder in der Bibel noch in der Dogmatik und der kirchlichen Tradition spricht irgendein Argument dagegen, das den Papst daran hindern könnte, eine solche Massnahme baldmöglichst in die Tat umzusetzen», so die Unterzeichner. Das Kirchenoberhaupt sei frei, die im Kirchenrecht vorausgesetzte Weihe zu erlassen. Zu den Unterzeichnenden gehören die Theologieprofessorinnen Margit Eckholt (Deutschland), Elisabeth Schüssler-Fiorenza (USA), Helen Schüngel-Straumann (Schweiz), der Kapuzinerpater Anton Rotzetter, der in Horw lebende Theologieprofessor Walter Kirchschläger sowie der Vorstand des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes. Auch Irene Gassmann, Priorin des Klosters Fahr, und die in Zürich lebende Dominikanerin Ingrid Grave haben die Bittschrift an den Papst unterzeichnet. Treffpunkte Ranfttreffen am 21. Dezember Weil du nur einmal lebst Das Ranfttreffen 2013 von Jungwacht Blauring findet dieses Jahr in der Nacht des 21. Dezembers statt. Bei der gemeinsamen Feier in der Ranftschlucht wird dieses Jahr Jugendbischof Marian Eleganti dabei sein, wie der Verband mitteilt. Rund 1000 Jugendliche und junge Erwachsene werden am Wochenende vor Weihnachten zum grössten jährlichen kirchlichen Jugendtreffen der Schweiz erwartet, heisst es in der Mitteilung. Das Treffen steht unter dem Motto «Mensch, YOLO!», wobei das «YOLO» für den englischen Ausdruck «You only live once», zu Deutsch «du lebst nur einmal», steht. Man wolle die Teilnehmer dazu animieren, über sich und ihr Leben zu diskutieren, heisst es weiter. Angeboten werden zweierlei Routen von Sachseln nach Flüeli, eine langsame und eine etwas sportlichere. Auf dem Weg werden verschiedene Ateliers zum Thema angeboten. Auch wieder angeboten wird der Familienweg, der sich seit 2010 etabliert habe, heisst es weiter. Am Samstagnachmittag treffen sich Familien mit Kindern auf dem Weg in die Ranftschlucht, wo um 19 Uhr ein kindergerechter Wortgottesdienst stattfindet. Die eigentliche Feier des Ranfttreffens findet nachts um 2.30 Uhr mit Jugendbischof Marian Eleganti statt. Hinweis: Mattli Antoniushaus, Morschach Spirituelle Sterbebegleitung Dieses Seminar richtet sich an alle, die beruflich oder ehrenamtlich Menschen begleiten Sterbende ebenso wie solche, die wohl noch eine Zeit lang unter uns weilen. Die Begleitenden erfahren, wie Sie neue Kraft schöpfen können für diese anspruchsvolle Arbeit. Der Kurs findet statt vom 26. bis 27. Oktober im Mattli Antoniushaus in Morschach und wird geleitet vom erfahrenen Sterbebegleiter und Theologen Dr. Gabriel Looser. Sa So, Oktober, weitere Informationen unter , Freiwilligeneinsätze in aller Welt Für ein Jahr Jesuit Volunteer Sich auf den Weg machen, in eine neue Kultur eintauchen, in einem Spezialprojekt der Jesuiten mitarbeiten das bietet das internationale Freiwilligenprogramm «Jesuit Volunteers». Das Angebot richtet sich an Erwachsene ab 18 Jahren ohne Altersbegrenzung nach oben. Für das Einsatzjahr 2014/15 können sich Interessierte noch bis 1. November 2013 bewerben. Nähere Informationen bei Meins Coetsier, Jesuitenmission Zürich, , Kornschütte Luzern Ausstellung zu Gewalt in Familie und Partnerschaft Unter dem ironischen Titel «Willkommen zu Hause» setzt die Ausstellung ein Zeichen gegen das weit verbreitete Problem der häuslichen Gewalt, klärt über Ursachen, Risikofaktoren und Auswirkungen auf und macht Mut zum Hinsehen. «Willkommen zu Hause» informiert auch über lokale Hilfsangebote Oktober 2013, Mo Fr Uhr; Sa So Uhr,

16 AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 20/2013 am Donnerstag, 17. Oktober (erscheint Mitte November) und für Nr. 21/2013 am Donnerstag, 31. Oktober (erscheint Ende November). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei. Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Dominik Thali Du bist nicht, Gott, wo Unrecht geschieht, es sei denn auf der Seite der Benachteiligten. Du bist nicht, Gott, wo man auf Kosten anderer lebt, es sei denn auf der Seite der Armen. Du bist nicht, Gott, wo man die Güter des Lebens anhäuft, es sei denn auf der Seite der Ausgeschlossenen. Darum will ich Dich suchen in der Gerechtigkeit und bei den Benachteiligten, Armen, Ausgeschlossenen. Kirchengesangbuch, Nr

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