Pfarrbrief für Großostheim, Pflaumheim, Ringheim und Wenigumstadt. Nr. 2 Ostern / Pfingsten 2019

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1 Pfarrbrief für Großostheim, Pflaumheim, Ringheim und Wenigumstadt Nr. 2 Ostern / Pfingsten 2019

2 2 SIE LESEN HEUTE... Geistliches Wort 3 Leben und Sterben 4-5 Das Geschehen vom Ende her verstehen / Alternative Ölbergwache 6-7 Pfarrgemeinderat Großostheim 8-9 Kommunionkinder Wettersegen 13 Gottesdienste von Palmsonntag bis Pfingsten Kinderseite Erhalte mich liebenswert 20 Sozialtag der Firmlinge 21 Firmlinge Pflaumheim: Jubelkommunion, Weltgebetstag, Wallfahrt Ringheim: Abschied nach 38 Jahren / Kinderkirche Ringheim: Wallfahrt / Lena Kolb berichtet Wenigumstadt: Karwoche, Jubelkommunion, Maiandachten,..., Termine Kolping: Aktiv für die Umwelt / Anzeigen Termine Allgemeines / Wie erreichen Sie wen? 39 Umschlag Vorderseite: Bilder/Spruch: Friedbert Simon, kib aus pfarrbriefservice Rückseite: Glasfenster in der Taufkapelle Maria Himmelfahrt (Foto: E. Linke) IMPRESSUM Verlag: Kath. Pfarramt Großostheim Verantwortlicher Herausgeber: Uwe Nimbler, Pfarrer Redaktion: Werner Becker, Gertrud Braun, Karin Braun Silvia Lieb, Simone Loffel, Erich Linke, Katharina Morhart, Dr. Alois Scherer, Birgit Schrötter, Traudel Schiwek, Eva Schuler, Birgitta Schwarz Satz & Layout: Erich Linke Druck: B.K. Druck, Großostheim Auflage: 5700 Stück / 29. Blickpunkt-Jahrgang Redaktionsschluss: Der Pfarrbrief im Internet unter:

3 3 Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefs! Suchen und fragen, hoffen und sehn, miteinander glauben und sich verstehn.. Dieses Lied singen wir immer wieder gern im Gottesdienst. Mir sagen diese Zeilen, worum es im Leben geht, gerade im Blick auf das Osterfest: Unser Glaube geschieht im Miteinander, und unser Glaube ist vor allem ein Suchen und ein Fragen, ein Sich-Herantasten an das eigentlich Unglaubliche: Nach dem Tod, nach unserem irdischen Leben schenkt uns Gott ein ewiges Leben, auf das wir uns jetzt schon freuen dürfen. Das ist doch unglaublich! Deshalb bleibt immer ein Stück weit Hoffnung im Spiel, und die Kehrseite der Medaille der Hoffnung ist der Zweifel. Die Botschaft von Jesu Auferstehung wird von vielen Menschen angezweifelt, vielleicht auch, weil die Institution, deren selbstgegebene Hauptaufgabe die Verkündigung der Auferstehung Jesu ist, unglaubwürdig geworden ist. Wir Menschen können nicht von heute auf morgen zum Glauben finden, das ist ein langer Prozess, der von Rückschlägen und Zweifeln begleitet wird. Aber vielleicht können dabei Erfahrungen von kleinen Auferstehungswundern im Alltag hilfreich sein: wenn ich nach einer längeren Krankheit wieder Gesundheit und Lebensfreude erhalte, wenn nach jahrelangem Streit Versöhnung geschenkt wird, wenn meine Beziehung eine kritische Phase übersteht und die Partnerschaft wieder erfüllend ist. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen solche oder ähnliche Erfahrungen geschenkt werden und dass Sie diese Erfahrungen mit Gott in Verbindung bringen. Das Lied, von dem ich zu Beginn gesprochen habe, findet sich im Gotteslob Nr. 457 und jede Strophe endet mit der Zeile so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein. Gott spricht sein JA zu uns und hilft uns, unser Nein, unseren Zweifel zu überwinden. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen unseres Seelsorge-Teams eine angeregte Lektüre und ein frohes und gesegnetes Osterfest! Herzliche Grüße Thomas Schmitt, Pastoralreferent

4 4 Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Großostheim Pflaumheim Wenigumstadt Wir wünschen den Täuflingen und ihren Familien alles Gute und Gottes reichen Segen! Krabbelgruppen im Pfarrheim am Dellweg Wer Interesse hat, sich mit anderen Müttern und Kleinkindern zu treffen, möge sich bitte im Pfarramt, Tel. 4770, melden.

5 5 Aus unseren Pfarreien sind seit der letzten Pfarrbriefausgabe (Nr. 1/ Fasching/Fastenzeit) verstorben: Großostheim Pflaumheim Wenigumstadt

6 6 Das Geschehen vom Ende her verstehen Diese Erfahrung mussten die Apostel und Jünger Jesu vor fast 2000 Jahren machen. Das Osterund Pfingstgeschehen erschließt sich nämlich nur im Kontext (Gesamtzusammenhang). Als die Jünger Jesu hörten, dass er gekreuzigt werde, hat jeder gedacht: Vergiss es! Vorbei! War alles nur ein Irrtum? Es galt die größtmögliche Distanz zu wahren zu Jesus, diesem Verlierer! Rückzug aus der Öffentlichkeit. Man wollte nur noch seine eigene Haut retten. Normaler Weise hätte die Sache Jesu damit erledigt sein müssen. Aber dann hörten sie, Jesus sei auferstanden. Zuerst habe ihn Maria von Magdala gesehen, dann Petrus und schließlich alle Apostel. Jedoch das mit der Auferstehung konnten sie nicht glauben. Wie sollte das geschehen sein? Papst Benedikt XVI. schreibt dazu: Das Ostergeschehen widerspricht jeder Lebenserfahrung. Es ist völlig klar, dass Christus nicht in sein voriges, irdisches Leben zurückgekehrt ist, sonst hätte er wieder sterben müssen. Er ist in ein neues Leben gelangt, das nicht mehr in die chemischen und biologischen Gesetzen eingefügt ist. Mosaik-Kreuzwegausschnitt in Maria Himmelfahrt Foto: E. Linke Es ist gewissermaßen eine letzte Mutations- und Entwicklungsstufe, die man endgültiges Leben nennt. Wenn wir an Gott glauben, dann können wir ihm nicht vorschreiben, was er kann und was nicht! (Jesus von Nazareth, Bnd. II S. 298) Das ist schwere theologische Kost!

7 7 Die Dinge vom Ende her verstehen. Erst durch das Pfingstgeschehen wird das Ostergeheimnis vollendet. Was immer nach der Kreuzigung geschehen sein mag, eines kann nicht geleugnet werden: Der Geist Jesu ist am Pfingstfest auf die Apostel heruntergekommen. Sie fürchteten ab jetzt nicht mehr die Römer, noch den Hohen Rat und nicht einmal mehr den Tod. Dieser Geist hat ihnen wieder Mut und Kraft gegeben. Sie fingen an zu predigen, in verschiedenen Sprachen zu sprechen und tauften am 1. Tag mehr als 3000 Juden. (vgl. Apostelgeschichte 2,4) Die Freunde Jesu waren gewissermaßen selbst auferstanden, verwandelt! Und wie geschieht Auferstehung heute? Das Ostergeheimnis ist kein Gotteswahn! Es ist die lebensnotwendige Gewissheit, dass zuletzt die Liebe siegt und nicht der Hass, die Wahrheit und nicht die Lüge, das Leben und nicht der Tod. Ostern kann jeder erfahren. Deshalb ist es die Aufgabe von uns Christen, die Frohe Botschaft durch Wort und Tat zu verkünden und entsprechend vorzuleben. Sie ist es nämlich wert! Werner Becker Alternative Ölbergwache im Freien am Gründonnerstag Im Anschluss an die Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 18. April 2019 in Großostheim (Maria Himmelfahrt) startet um ca. 21:15 Uhr die alternative Ölbergwache im Freien. Treffpunkt ist vor der Kirche Maria Himmelfahrt. Als Gruppe gehen wir - wie Jesus damals mit den Jüngern - raus aus der Stadt und dem Dorf, um im Freien gemeinsam (Ölberg-)Wache zu halten. Zwischen dem gemeinsamen Gehen werden wir verschiedene Stationen der Ölbergsnacht hören. Diese kann jeder für sich persönlich mit seinem eigenen Leben in Verbindung bringen. Ende des Ganges ist gegen 23:00 Uhr. Bitte wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Der Weg wird von Gemeindereferent Simon Marx (Tel: 06026/ , simon.marx@bistum-wuerzburg.de) begleitet und gestaltet. Gerne beantwortet er auch eventuelle Fragen.

8 8 PGR-Großostheim Da wohnt ein Sehnen tief in mir... Am Samstag, den 16. März, war es wieder soweit. Der Pfarrgemeinderat traf sich mit Pfarrer Nimbler und Pfarrsekretärin G. Braun im Kloster Schmerlenbach zu einem Einkehrwochenende unter dem Thema Wandel Mehrwert oder Verlust. Zusammen mit Pastoralreferent Stefan Warmuth wollten wir uns darüber Gedanken machen. Nach der Bildbetrachtung von Hunderwasssers Der große Weg malten wir unseren Lebensweg auf: Wo haben wir Berührung mit dem Glauben, was spielte in unserem Leben bisher eine Rolle, was war die positive Verbindung? Dankbarkeit; Vertrauen und Hoffnung; Menschen, die begeisterten; Gemeinschaften; Räume für Diskussionen. Schnell hatten wir einige Punkte gefunden. Doch stellten wir gleichzeitig auch fest, dass viele Selbstverständlichkeiten die wir bisher kannten verschwinden. Vieles zum Glauben wird heutzutage in Frage gestellt. Die nächste Aufgabe bestand darin, den Verlust in der Gesellschaft oder für mich zu finden. Der Verlust des Wertekorsetts (z.b. dass der Sonntag nicht mehr den Wert von früher hat), positive Vorbilder fehlen, Vertrauensverlust in die Institution Kirche.., auch hier wurden viele Argumente zusammengetragen. Mit dem Wort von Alfred Delp Gott umarmt uns mit der Wirklichkeit wurden wir in die Mittagspause ge- Am Nachmittag sammelten wir alles, was mit der Kirche zusammenhängt und wie es in Zukunft in großen Gemeinden und dadurch natürlich auch finanzielle Einbußen weitergehen kann. Hier stellte sich die Frage: Wofür ist Kirche nötig/ wichtig und noch viel dringender: Was ist uns am Glauben wichtig? Um die Gedanken zu sammeln, durften wir einige Runden im Kreuzgang still wandeln, um dann, immer noch in Stille unsere Gedanken zusammen auf ein Papier zu schreiben. Der Satz lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast, und wenn es noch so wenig ist, aber lebe es! von Frere Roger ist eine gute Losung für unser Leben und unseren weiteren Weg. Zum Abschluss konnte man natürlich wieder einmal sagen: Zuversichtlich, hoffnungsvoll, gelassen, neugierig, motiviert, dankbar, inspiriert und zufrieden blicken wir in die Zukunft. Solange es noch Menschen gibt, die sich zum Glauben bekennen, hat die Kirche noch ihren Bestand. Eva Schuler

9 An dieser Stelle in den Ausgaben des Blickpunktes stellen sich die Mitglieder unseres Pfarrgemeinderates aus der Pfarrei Maria Himmelfahrt und Peter und Paul mit Antworten zu 5 ausgewählten Fragen etwas genauer vor. 9 Heute: Isolde Thiem Studiendirektorin 60 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, seit 2018 PGR, Mitglied im Taufgesprächskreis, Lektoren- und Kommunionspendedienst 1. Was findest Du an unserer Kirche toll? Dass sie den Menschen Antworten geben kann auf die dringendsten Fragen des Menschseins, wie auf den Sinn des Lebens und auf ethische Fragen. Sie kann den Menschen eine Gemeinschaft geben und einen Glauben anbieten, der dem einzelnen Menschen in seinem Leben hilft. 2. Was würdest Du sofort ändern? Wie der Papst Franziskus würde ich alles fördern wollen, das den Blick auf den einzelnen Menschen in den Vordergrund rückt und ebenso mag ich mithelfen, verstaubte Strukturen in der Kir - che zu reduzieren. 3. Was bereitet dir Freude, bei der Mitarbeit in der Gemeinde? Mit Menschen zusammen Dinge zu gestalten und voran zu bringen. 4. Eine Geschichte aus der Bibel, die Du selbst gern erlebt hättest: Gefallen würde mir, Jesus selbst zu erleben und ihm wie seine Jünger nachzufolgen. Ich würde mich gerne anstecken und begeistern lassen von seiner Intensität und Konsequenz. Aber gerne würde ich ihm auch - falls nötig - kritische Fragen stellen wollen. 5. Nenne ein Kirchenlied, ein Gebet oder einen Text, der Dir wichtig ist: Unser Text zur Hochzeit war aus der Bergpredigt über die Lilien auf dem Felde. Diese Passage gibt uns das Zutrauen, dass wir uns nicht unnötig Sorgen machen müssen, denn Gott wird schon für uns sorgen. Und das Wichtigste ist das Reich Gottes, nicht das Kleinklein in unserem Leben.

10 10 Thema der diesjährigen Erstkommunion: Geborgen in Gottes Hand Die Kommunionkinder Weißer Sonntag in Großostheim: 28. April Uhr Festgottesdienst in Maria Himmelfahrt

11 11 Mo Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder in St. Peter und Paul Weißer Sonntag in Pflaumheim: 5. Mai Uhr Festgottesdienst in St. Luzia Mo Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder in St. Luzia Weißer Sonntag in Wenigumstadt: 19. Mai Uhr Festgottesdienst in St. Sebastian Mo Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder in St. Sebastian

12 12 Weißer Sonntag in Ringheim: 26. Mai Uhr Festgottesdienst in St. Pius Mo Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder in St. Pius Wir freuen uns, dass insgesamt 80 Kinder die heilige Kommunion empfangen werden. Die Kinder haben sich lange auf diesen besonderen Tag vorbereitet und wir wünschen ihnen und ihren Familien Gottes Segen und alles Gute! Wir laden zur Mitfeier recht herzlich ein.

13 "Gib gutes Wetter für die Saat, gib Sonnenschein und Regen"... Monstranz in Peter + Paul Foto: E. Linke 13 Zu den bis heute gepflegten Traditionen im Kirchenjahr gehören die sogenannten Bittgänge und Gottesdienste. In der bäuerlichen Gesellschaft waren sie immer ein fester Bestandteil im kirchlichen Leben. Wusste man doch, dass Arbeit und Mühen allein für eine gute Ernte nicht ausreichen. Dafür musste auch noch der Segen Gottes erbeten werden. In unserer heutigen Zeit, in der sich der Klimawandel auch bei uns durch Dürre und Unwetter bemerkbar macht, bekommen die Bitten um gedeihliches Wetter wieder einen tiefen Sinn. In den Bachgaugemeinden finden in diesem Jahr folgende Bittgottesdienste statt: Am 27. Mai h Messfeier Am Trieb in Pflaumheim, 28. Mai h Hl. Messe an der Annakapelle, 30. Mai h Gottesdienst in Peter und Paul mit anschließender Prozession. WETTERSEGEN Vor Blitz, Hagel und Ungewitter bewahre uns, oh Herr. Zeig uns deine Barmherzigkeit und schenk uns dein Heil. Herr, erhöre unser Gebet. Und lass unser Rufen zu dir kommen. Der Herr segne die Felder, Gärten und Weinberge und alle Menschen, die dort arbeiten. Der Herr lasse das Werk unserer Hände gedeihen und halte allen Schaden fern. Das gewähre der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

14 14 GOTTESDIENSTE VON PALM

15 15 SONNTAG BIS PFINGSTEN Fortsetzung

16 16 FORTSETZUNG: GOTTESDIENSTE VON PALM Auch dieses Jahr wieder unsere beliebte OSTEREIER-AKTION zu Gunsten von Schwester Vianney in Bogota / Kolumbien. Verkauf jeweils nach den Oster-Gottesdiensten in Maria Himmelfahrt!

17 SONNTAG BIS PFINGSTEN 17

18 18 Hallo Kinder, im letzten Blickpunkt haben wir Euch ja die Anleitung zum Bau eines Insektenhotels versprochen. Es ist ist sehr einfach und ihr werdet staunen, wie schnell ihr darin Gäste habt. Auch mit Pflanzen kann man viele Insekten anlocken und beobachten. Das ist wirklich interessant. Vielleicht habt Ihr ja einen Garten oder Balkon und könnt dort verschiedene Arten entdecken. Ich wünsche Euch viel Erfolg damit! Eure Eva? Welcher Schatten passt zur Hummel an der Wand? hummelraetsel_by_christian-badel_pfarrbriefservice Frohe Ostern

19 19 Pension zur dicken Hummel : Bauanleitung für ein Insektenhotel Den Wildbienen, Hummeln und vielen anderen Insekten fehlen oft die natürlichen Nistplätze. Mit wenig Aufwand kannst du dafür sorgen, dass die kleinen Krabbler und Brummer sich heimisch fühlen. Du brauchst: - einen mittelgroßen Blumentopf - Schilfrohr, Bambus, hohle Zweige z.b. von Holunder oder Disteln - etwas Draht, Strick, Moos oder Holzwolle - ein scharfes Sägemesser oder eine Säge So wird s gemacht: Wähle dir einen alten Blumentopf aus Ton aus und lege etwas Moos in den Topf. Schneide dann die nicht zu dünnen hohlen Stängel aus Bambus, Schilf oder Disteln auf Topflänge ab. Binde diese Stängel mit Strick zu einzelnen Büscheln zusammen. Stopfe dann so viel Moos oder Holzwolle dazwischen, dass die Stängelbündel richtig fest im Topf sitzen und nicht hinausfallen können. Der Topf kann mit einem Draht angehängt oder auch einfach in den Garten gelegt werden. Der Platz sollte sonnig und möglichst wind- und regengeschützt sein. Die Gäste deines Insektenhotels summen und brummen nicht nur munter herum. Sie bekämpfen viele Schädlinge und tragen dazu bei, dass abgestorbene Pflanzen und tote Tiere zersetzt und abgebaut werden. So können sie als Nährstoffe wieder in den biologischen Kreislauf eingebaut werden. Außerdem bestäuben sie viele verschiedene Pflanzen. Das Hotel dient den kleinen Brummern übrigens nicht nur als Brut-, sondern auch als Überwinterungsmöglichkeit. Christian Badel, In: Pfarrbriefservice.de

20 20 Erhalte mich liebenswert O Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich, nachdenklich, aber nicht grüblerisch, hilfreich, aber nicht bestimmend zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheiten erscheint es mir ja schade, sie nicht ständig weiterzugeben - aber du verstehst, Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen. Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. sie nehmen zu - und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Leidensberichte anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Einsicht, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebt es sich so schwer -, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, o Herr, die schöne Gabe, es ihnen zu sagen. Teresa von Avila, der großen Kirchenlehrerin aus dem 16. Jahrhundert, wird dieses Gebet zugeschrieben, das als humorvoller Leitfaden fürs Älterwerden dienen kann.

21 21 Sozialtag der Firmlinge "Mit Herz und Hand" "Was bedeutet das Wort Nächstenliebe?"- Mit dieser Fragestellung begann für unsere Firmlinge der Sozialtag am 16. März Im Seniorenheim St. Franziskus kamen die Jugendlichen beim Basteln von Osterdekoration, beim Mensch-ärgere-dich-nicht Spielen oder dem Zusammentreffen mit demenzkranken Senioren schnell ins Gespräch. Schon nach kurzer Zeit war spürbar, wie bereichernd es für Jung und Alt ist, einander mit Herz und Hand zu begegnen. Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner sowie die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr von Großostheim wussten Spannendes und Lehrreiches zu erzählen. Es war für die Firmlinge beeindruckend, dass es Menschen gibt, die sich unentgeltlich und mit viel Herzblut für andere Menschen einsetzen. Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Kameradschaftlichkeit wurde nicht zuletzt durch die Mitfahrt im Feuerfahrzeug spürbar. Selbst Hand an legen durften die Firmlinge schließlich beim Roten Kreuz. Unter fachkundiger Anleitung konnten die Sechstklässler mit großem Eifer selbst Finger- oder Ellbogenpflaster sowie ein Druckverband anfertigen. Auch ein Kopfverband sowie die stabile Seitenlage wurden fleißig geübt, um sich dem Mitmenschen mit Herz und Hand in einer Not zu wenden zu können. Dem Seniorenheim St. Franziskus, der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Roten Kreuz nochmals vielen, vielen Dank für ihren wertvollen Einsatz am Sozialtag der Firmlinge! Für den Firmkurs Marion Schneider (Pastoralreferentin) Ministranten Großostheim - in eigener Sache Unsere Ministranten möchten gerne für ihre Gruppenstunden neue Gesellschaftsspiele und weiteres Material anschaffen. Weiterhin werden Aktionen für die kleineren Ministranten im Sommer organisiert. Dafür möchten unsere Ministranten Sie alle bitten, sie finanziell zu unterstützen. Dafür ist Gelegenheit, nach den Gottesdiensten am Ausgang in die Spendendosen der Ministranten Ihren Obolus dafür zu geben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

22 22 Am Mittwoch, 29. Mai, um Uhr wird unser H. H. Bischof Franz Jung aus Würzburg das Sakrament der Firmung in Maria Himmelfahrt, Großostheim spenden. Die folgenden Jugendlichen bereiten sich zurzeit auf dieses Sakrament vor: Großostheim Ringheim

23 23 Pflaumheim Wenigumstadt Glücklich sein ist wie eine köstliche Süßspeise. Möge dir das Leben mehr geben, als du je aufessen kannst. (Volksgut) Herzliche Segenswünsche zur Firmung im Namen unserer Pfarreien wünscht Frau Pastoralreferentin Marion Schneider und Pfr. Uwe Nimbler

24 24 Pflaumheim Jubelkommunion in Pflaumheim Die Feier der Jubelkommunion ist mit den Jahren zu einem festen Bestandteil in unserer Gottesdienstordnung geworden und so möchten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Kommunionjubilare zu einem Festgottesdienst am Pfingstmontag, den 10. Juni 2019 um Uhr einladen. Alle, die vor 10, 25, 50, 60, 70 oder gar 80 Jahren zum ersten Mal hier oder auswärts zum Tisch des Herrn gehen durften, sind ganz herzlich zur Mitfeier eingeladen. Bitte informieren Sie sich auch innerhalb der Klassengemeinschaften und machen Sie einander auf diesen feierlichen Jubiläumsgottesdienst aufmerksam. Insbesondere bei den älteren Jahrgängen sind uns die betreffenden Personen mangels hinreichender Aufzeichnungen nur lückenhaft bekannt, deshalb bitten wir erst recht um gegenseitige Verständigung untereinander. Umfrageaktion in Pflaumheim Die neue Kirchenverwaltung weist darauf hin, dass diesem Pfarrbrief ein Umfragezettel beiliegt mit der Bitte, diesen ausgefüllt bis spätestens 15. Mai 2019 in der Kirche oder über den Briefkasten des Pfarrhauses abzugeben. Durch Ihre Mithilfe kann sich die KV einen Überblick über "das aktuelle Geschehen / Wünsche / Kritik verschaffen. Weltgebetstag in Pflaumheim Vorbereitungen für den Gottesdienst treffen: Ausgesuchte Lieder auf CD brennen, Kuchen, Cräcker und Brot backen, Requisiten zusammenstellen, Ambrosiushaus herrichten und dann um Uhr hieß es: "Kommt, alles ist bereit!" So lautete auch das Motto in diesem Jahr, liturgisch vorbereitet von Frauen aus Slovenien. 33 Besucher sind gekommen um gemeinsam zu beten für Gerechtigkeit, Frieden und Würde für Mädchen und Frauen. Beim anschließenden Beisammensein mit Tee und Gebäck wurden Rezepte ausgetauscht und alle waren der Meinung: Es war wieder schön! Die Kollekte von 249,00 unterstützt Mädchen und Frauenprojekte und wurde ihrer Bestimmung zugeführt. Das KAB - Vorbereitungsteam freut sich schon auf den WGT im nächsten Jahr. Foto: Pfarrei Pflaumheim

25 Pflaumheim 25 Lasst uns mit den Füßen beten Zum 34. Mal wird es am 12. und 13. Juli eine Ploimer Fuß- Wallfahrt nach Walldürn geben, die heuer unter dem Motto Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN (Joh 14,6) steht. Anmelde- und Infoflyer werden Mitte Mai an den üblichen Stellen ausgelegt und können von der Pfarrei-Homepage wallfahrt/2019/ herunter geladen werden. Dort kann man auch die Berichte der letzten Jahre nachlesen. Am ersten Wallfahrtstag laufen wir ca. 35 Kilometer von Pflaumheim bis Großheubach, wo wir übernachten. Die restlichen 25 Kilometer von Großheubach bis Walldürn laufen wir am zweiten Wallfahrtstag, an dem sich ab Gerolzahn stets auch mit großer Freude die Kommunionkinder beteiligen. Am Samstagmittag fährt zudem ein Bus nach Walldürn, so dass auch ältere Pfarreimitglieder oder Menschen, die aus verschiedensten Gründen nicht mitlaufen können, an dem festlichen Pilgeramt in der Basilika teilnehmen können. Ein großes Team um Lucia und Reinhard Heeg sorgt Jahr für Jahr für ein gutes Gelingen und einen reibungslosen Verlauf, der auch durch regelmäßigen Kontakt mit Begleitfahrzeugen gewährleistet ist. Für alle Fragen stehen Lucia Heeg (Tel /5144), Emmerich Braun (06026/3486), Peter Eichelsbacher ( Backes 06026/998164) und Klaus Seitz (Tel /4959) zur Verfügung. Gerne auch per an ploimer-wallfahrer@online.de.

26 26 Ringheim Kirchenchor St. Pius Ringheim Abschied nach 38 Jahren Mit Freude haben wir gesungen, mit leiser Wehmut verlassen wir nun die Bühne. Die regelmäßigen Proben an den Donnerstagen werden uns und unseren Familien fehlen. Aber wir sind dankbar für das Erlebte. Mit diesen Worten hatte Georg Albrecht, der Vorsitzende des Kirchenchors von St. Pius in Ringheim, den Abschiedsgottesdienst angekündigt. Viele kamen in die St. Pius- Kirche in Ringheim, um ihn mitzuerleben, auch einige ehemalige Mitglieder. Pfarrer Hermann Emge, der im Jahr 1981 Gründungs-Kuratus war und unter dem ersten Dirigenten Bernhard Wehle auch selbst mitsang, war aus Würzburg angereist. Zusammen mit Dekan Uwe Nimbler und den Gläubigen feierte er die Eucharistie. Der Chor gestaltete diesen Gottesdienst musikalisch sehr eindrucksvoll mit Teilen aus der Schubert Messe, dem Vater unser von Halle Hanner und dem Anbetungslied von Gustav Mahler, dirigiert von seinem Dirigenten Tobias Wombacher. Ebenfalls in diesem Gottesdienst stellten sich die Kommunionkinder dieses Jahres vor. Vor dem Schlusssegen dankte Pfarrer Emge dem Kirchenchor für sein Wirken in all den Jahren und erinnnerte an viele festlich gestaltete Gottesdienste, schöne gemeinsame Erlebnisse und Höhepunkte wie z. B. Konzertreisen und Auftritte in anderen Kirchen, die Zusammenarbeit mit anderen Chören und auch an die stets gepflegte Geselligkeit. Georg Albrecht verabschiedete den Dirigenten Tobias Wombacher und bedankte sich mit einem Präsent für seine verdienstvolle Arbeit mit dem Chor in den letzten acht Jahren. Vergelt s Gott für den

27 Ringheim 27 langjährigen Einsatz sagte Edith Magin im Namen der Pfarrgemeinde dem ganzen Kirchenchor. Sie erinnerte an die Freude, die er mit seinem Gesang in Gottesdiensten und bei Feierlichkeiten geschenkt hat, und bedauerte, dass mit dem Abschied des Chors auch ein Stück Kultur und Tradition in Ringheim verloren geht. Am Ende gab es einen großen Applaus für den Chor und für jedes Mitglied ein kleines Zeichen des Dankes. Beim anschließenden Sektempfang konnten sich alle noch einmal in angeregten Gesprächen begegnen. Edith Magin (Fotos: Siegfried Köchl / Wolfgang Magin) Kinderkirche zu Fasching Am Nachmittag des 24. Februar war in Ringheim Kinderfasching, aber schon am Vormittag kamen einige maskiert ins Haus Shalom - zur Kinderkirche. Ein Clown-Bild zeigte, dass sich hinter der Maske von Fröhlichkeit ein ganz anderes Gesicht verbergen kann. Auch Kinder verstecken Angst, Einsamkeit und Verletzt-Sein manchmal hinter Angeberei und coolem Auftreten. Vor Gott brauche ich keine Maske Das Motto des Gottesdienstes sagte: Vor Gott muss ich mich nicht verstellen, da darf ich ganz ich selbst sein. Gott liebt mich so, wie ich bin. Mit ihren selbst bemalten Masken stellten sich die Kinder am Ende in der St.-Pius-Kirche vor und sangen das Lied: Wenn ich glücklich bin, dann klatsch ich... Birgitta Schwarz

28 28 Ringheim 25. Fußwallfahrt von Ringheim nach Maria Buchen Am Freitag, 10. Mai 2019, beginnt die 25. Fußwallfahrt von Ringheim nach Maria Buchen um 5 Uhr in der St. Pius-Kirche mit einem Gottesdienst. Das Vorbereitungsteam hat diesmal das Motto Entdecke die Kraft! ausgewählt. Zu diesem Thema werden unterwegs Gebete, Texte und Lieder zum Mittun und Nachdenken anregen, es wird Zeiten für Gespräche und Zeiten der Stille geben. Unterwegs werden wir an den Stationen immer sehr gut von unserem Begleitteam versorgt, zum Essen kehren wir ein. Wer es nicht ganz schafft, kann ein Stück im Begleitfahrzeug mitfahren. Es besteht auch die Möglichkeit, nur den einen oder anderen Tag dabei zu sein. Am ersten Tag führt der Weg bis nach Rothenbuch. Nach der Übernachtung dort geht es am Samstag, 11. Mai, bis zur Wallfahrtskirche in Maria Buchen, wo wir zunächst unseren Wallfahrtsgottesdienst feiern und danach in der Gaststätte noch einen geselligen Abend verbringen. Am Sonntag, 12. Mai, nehmen wir gemeinsam mit anderen Pilgergruppen am Pilgergottesdienst in Maria Buchen teil, bei gutem Wetter im Freien. Die Heimfahrt erfolgt dann in Fahrgemeinschaften mit Privatautos. In Ringheim laufen wir vom Südring ab und ziehen gemeinsam zum Wallfahrtsabschluss in die Kirche ein. Wir laden alle zum Mitgehen ein, die sich auf diese aktive Auszeit einlassen möchten. Es tut gut, in der Gemeinschaft Abstand vom Alltag zu gewinnen, die Begegnung mit der Natur, den Menschen und mit Gott zu suchen und so auch wieder mehr zu sich selbst zu finden. Sei dabei entdecke die Kraft! Anmeldungen bitte an Jutta Winter, Tel / oder fam.winter1@freenet.de Text: Edith Magin Foto: Siegfried Köchl

29 Ringheim 29 Lena Kolb berichtet von ihrem FSJ auf den Philippinen Gebannt schauten die 40 Besucher auf die Bilder aus dem fernen Land und lauschten den Erläuterungen, mit denen Lena Kolb an diesem Abend im Haus Shalom in Ringheim ihr freiwilliges soziales Jahr auf den Philippinen schilderte. Acht Monate war die Ringheimer Politikstudentin dort über die Organisation weltwärts im entwicklungspolitischen Freiwilligendienst tätig, betreut von EPECTO e. V. Sie betreute Kinder, unterrichtete in Gebärdensprache, gab Nachhilfe im Sprachunterricht und Sport, kochte, machte Pausenbrote, fütterte Kinder und gestaltete die Freizeit der Kinder mit einfachsten Mitteln etwas abwechslungsreicher. Viele schöne, aber auch schwierige Situationen erlebte sie dabei. Das Land mit tropischem Klima besteht aus Inseln, von denen 880 bewohnt sind. Die knapp 100 Millionen Einwohner mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren haben 127 unterschiedliche Sprachen, Amtssprachen sind Tagalog und Englisch. Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist arm und lebt in Hütten aus Holz oder Pappe. Arbeitsstellen gibt es wenig, die Menschen leben vom Reisanbau oder vom Verkauf ihrer Erzeugnisse. Viele Frauen gehen notgedrungen ins Ausland, z. B. nach Dubai, wo sie Arbeit finden, ihre Kinder bleiben bei den Großeltern. Lena wollte dort helfen, wo arme Menschen dringend Hilfe brauchen. Das tat sie in Naga-City in einer Schule für gehörlose Kinder, in einer Behinderteneinrichtung und in einem Heim für missbrauchte Mädchen. Die Zuhörer waren sehr berührt von ihren Schilderungen der Lebensbedingungen, z. B. dass Erdnüsse einzeln verkauft werden, weil man sich nicht mehr leisten kann, wie von Spendengeldern gekaufter Reis verteilt wird oder wie eine kinderreiche Familie mitten im Dschungel in einem Haus aus Ästen und Blättern lebt. Die Natur auf den Philippinen beschrieb Lena Kolb als traumhaft mit wunderschönen Stränden und tausend Wasserfällen, die Menschen erlebte sie stets freundlich und fröhlich. Was sie auf den Philippinen gelernt hat, fasste Lena in ein paar Punkten zusammen: Wahre Gastfreundschaft - Bildung ist das Wichtigste Christentum kann auch extrem sein kann Flexibilität und Offenheit Kultur sehen Dankbarkeit. Am Ende bedankte sie sich bei allen, die sie unterstützt haben.

30 30 Karwoche und Ostern Die Karwoche oder besser noch Heilige Woche feiert jedes Jahr das zentrale Geheimnis unseres Glaubens. Wir erleben den Tod Jesu durch uns und für uns als gegenwärtiges Geschehen und werden in seine Auferstehung und das Geschenk des neuen Lebens hineingenommen. Zu den feierlichen Gottesdiensten am Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern dürfen wir Sie in allen unseren Gemeinden recht herzlich einladen. In Wenigumstadt feiern wir am Vorabend von Palmsonntag um die Messe mit Palmweihe und Palmprozession ab der Vierzehn- Nothelfer-Kapelle; am Gründonnerstag findet die Messfeier in Pflaumheim um Uhr statt; am Karfreitag beten wir um Uhr den Kreuzweg und um Uhr die Karfreitagsliturgie; am Ostersonntag feiern wir um Uhr die Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Cäcilia. Herzliche Einladung! Caritas- Sammlung: In Wenigumstadt liegt dem Pfarrbrief der Caritas-Brief bei. Bitte beachten Sie diesen und spenden Sie großzügig. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Caritas in der Pfarrgemeinde, im Kreis und in der Diözese. Die Pfarrgemeinde sowie der Diözesan- Caritasverband erhalten je 30 Prozent. Der Kreis-Caritasverband erhält 40 Prozent. Vielen Dank! Wenigumstadt Jubelkommunion 2019 Die diesjährige Jubelkommunion findet am Samstag, den in der Vorabendmesse statt. Hierzu sind alle, die vor 10, 25, 50, 60 oder 70 Jahren zur Erstkommunion gegangen sind recht herzlich eingeladen! Bitte geben Sie diesen Termin auch an ihre weggezogenen Klassenkameraden weiter. Maiandachten Zur Mitfeier der Maiandachten während des ganzen Marienmonats laden wir Sie recht herzlich ein. Diese finden zu folgenden Terminen statt: So, 05. Mai um Uhr in der Kirche So, 26. Mai um Uhr in der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Do, 30. Mai um Uhr an der Vogelschutzgrotte Christi Himmelfahrt Nach alter Tradition wollen wir an Christi Himmelfahrt ( ) auch mit unseren Gebeten und Liedern unter den offenen Himmel hinausziehen. Wir ziehen im Anschluss an die Vorabendmesse ( um Uhr) mit der Prozession auf den Weg durch den Mühlrain, am Welzbach entlang bis zum Maria- Hilf-Bildstock und durch die Ringstraße zurück zur Kirche.

31 Wenigumstadt 31 Mi Rosenkranz Messfeier So HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor St. Cäcilia Mi MARIA, SCHUTZFRAU VON BAYERN Rosenkranz Messfeier Fr ab Krankenkommunion So Maiandacht Mi Rosenkranz Messfeier Mi Rosenkranz Messfeier Sa Probe d. Erstkommunionkinder So Messfeier m. Feier d. Erstkommunion Mo Dankgottesdienst d. Erstkommunionkinder Mi Rosenkranz Messfeier So Maiandacht in der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Mo Messfeier am Trieb in Pflaumheim Mi Rosenkranz Do Vorabendmesse m. anschl. Prozession CHRISTI HIMMELFAHRT Maiandacht an der Vogelschutzgrotte Mi Beginn d. ewigen Anbetung, Betstunden bis Uhr, Stille Anbetung, bis Uhr Betstunden Messfeier Fr ab Krankenkommunion Mi Rosenkranz Treffen d. Ortsvereine zur Kirchenparade am hist. Rathaus Vorabendmesse zu Fronleichnam Mi Rosenkranz Messfeier Sa Rosenkranz Vorabendmesse (Kollekte: Anliegen d. heiligen Vaters)

32 32 Mach mehr aus deinem alten Handy: Es ist Gold wert! Über 124 Millionen ausgediente Handys liegen ungenutzt in deutschen Schubladen. Allein der Wert der darin enthaltenen Rohstoffe liegt bei mehr als 250 Millionen Euro. missio München nimmt solche alten Handys als C Spende entgegen. Je nachdem, ob das Mobiltelefon wiederverwendet werden kann oder in Sekundär-Rohstoffe zerlegt wird, erhält missio eine Vergütung zwischen 0,50 1,- Euro. Dabei hat Wiederverwendung Vorrang vor Verwertung. Mit dem erzielten Gewinn unterstützt missio die Arbeit seiner Projektpartner: zum Beispiel den Bau eines Trauma-Zentrums für Bürgerkriegsflüchtlinge in der Demokratischen Republik Kongo. Seit mehr als 20 Jahren kämpfen im Osten der Demokratischen Republik Kongo bewaffnete Milizen um die Vorherrschaft und finanzieren sich nicht zuletzt durch die wertvollen Bodenschätze in der Region. Die sogenannten Konfliktrohstoffe sind häufig wichtig für die Fertigung von Elektrogeräten. So schützt etwa Coltan unsere Handys vor Überhitzung. Die Einnahmen aus dem Abbau ermöglichen den lokalen Milizführern den Kauf von Waffen und die Fortsetzung des Bürgerkriegs. Millionen Menschen sind dadurch zu Flüchtlingen in ihrer eigenen Heimat geworden. Mit der Handy-Spendenaktion kann jeder etwas gegen Elektroschrott und für den Frieden tun. Wer sein altes Handy abgibt, schont die Ressourcen, schützt die Umwelt vor Ausbeutung, hilft Menschenrechte zu wahren und trägt hoffentlich dazu bei, dass der Krieg um Bodenschätze bald ein Ende hat. - aktiv für Umwelt und Frieden Handy recyceln Gutes tun Die Kolpingsfamilie hat für alte Handys Sammelkisten aufgestellt. Die Mobiltelefone können während der Bürozeiten im Pfarrhaus Großostheim, Grabenstraße 130, oder im Rathaus, Schaafheimer Str. 33, abgegeben werden. Bitte unterstützen Sie diese Aktion und tragen somit aktiv zum Schutz unserer Umwelt bei! as

33 33 "Nur wer sein Alter verleugnet, fühlt sich wirklich alt" (Lilli Palmer) Freizeiten für Senioren Das Katholische Senioren-Forum Diözese Würzburg bietet in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Pilgerbüro für 2019 folgende Seniorenfreizeiten an: Wanderfreizeit für fitte Senioren Die Wanderfreizeit führt in die Ostallgäuer Seenwelt und das Tannheimer Tal. Eine gute Konstitution für die Wanderungen ist nötig. Die Freizeit findet in Eisenberg/Zell vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 statt und wird von Anneliese und Anton Hennig aus Dorfprozelten und Werner Dürbeck aus Haibach geleitet. Freizeit in Südtirol Die Freizeit in Natz-Schabs in Südtirol findet vom 30. Mai bis 8. Juni 2016 statt und wird von Diakon Werner Schüssler aus Mömbris und Moni Maier aus Goldbach geleitet. Quartier ist das Mineralienhotel in Natz-Schabs. Freizeit in Bad Salzschlirf Für Menschen, die nicht mehr ganz so weit fahren wollen, ist die Freizeit in Bad Salzschlirf vom 22. Juni bis 1. Juli mit Elke Sticksel aus Kälberau und Hannelore Zeller aus Alzenau gut geeignet. Quartier ist hier das Hotel Eldorado in Bad Salzschlirf. Bei den Reisen ist eine spirituelle Begleitung und Gestaltung selbstverständlich, versteht sich aber natürlich immer als ein Angebot. Interessenten für die Freizeiten müssen selbständig reisen können. Die Fahrten verstehen sich als Gemeinschaftsangebot an Interessenten, die einen Urlaub nicht mehr selbständig organisieren möchten. Eine Ausführliche Beschreibung der oben genannten Freizeiten und weiterer Angebote in der ganzen Diözese wird Interessenten gerne zugeschickt: Regionalstelle Aschaffenburg, Tel: 06021/

34 34 Lernen ist Leben 2019 steht Bildung im Fokus der Pfingstaktion von Renovabis Die Welt sei stets gestaltungsbedürftig und es gelte, das Zusammenleben auch in Europa mutig und zuversichtlich zu gestalten : Das hatte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble zum 25- jährigen Bestehen im vergangenen Jahr dem Osteuropa-Hilfswerk für die Zukunft mitgegeben. Diesem Auftrag der gemeinsamen Gestaltung Europas fühlt sich Renovabis auch 2019 verpflichtet. Mit dem Leitwort Lernen ist Leben steht für das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis die Bildungsarbeit im Blickpunkt seiner Pfingstaktion Damit greift die Solidaritätsaktion ein Thema auf, das im Bereich der Projektarbeit bereits seit der Gründung eine wichtige Rolle spielt. Im Hinblick auf die 29 Partnerländer im Osten Europas sollen drei Aspekte besonders betont werden: Bildung ist mehr als Wissen, Bildung stärkt Menschen jeden Alters darin, respektvoll, tolerant und mitfühlend miteinander umzugehen und Bildung erneuert Gesellschaften. Über einen Schulabschluss hinaus sind für Renovabis dabei auch Werte wie Toleranz, Respekt, Solidarität und Mitgefühl wichtige Früchte einer guten Bildung, die von Jugend an bis ins Alter immer wieder erneuerungsbedürftig ist. Jeder Mensch als Geschöpf Gottes ist dazu berufen, seine Begabungen für sich und die Gemeinschaft zur Entfaltung zu bringen. Die Projektpartner von Renovabis im Osten Europas stärken so mit ihrer Arbeit im Bildungsbereich sowohl den einzelnen Menschen als auch die jeweilige Gesellschaft.

35 35 Großostheimer Die diesjährige Wallfahrt nach Walldürn findet am Freitag, 28. und Samstag, 29. Juni statt. Für die 2-Tage-Fußwaller beginnt sie am Freitag Uhr in St. Peter + Paul. Anmeldung bitte im Pfarrbüro, Tel Mit dem Bus am Samstag, 29. Juni - Abfahrtszeit der Busse: Uhr ab Marktplatz für die Fußwallfahrer, die ab Wenschdorf laufen. Bitte rechtzeitig (5.50 Uhr) auf dem Marktplatz bereit stehen! Uhr ab Marktplatz für diejenigen, die ganz nach Walldürn fahren. Anmeldung bitte bei Omnibus-Müller, Tel Pilgern ist Beten mit den Füßen Der Pfarrbrief - eine Brücke zu allen In eigener Sache! Liebe Leserin und lieber Leser unseres Pfarrbriefes! Unser Bestreben ist es, den Pfarrbrief für Sie inhaltlich und in der Erscheinungsform attraktiv zu gestalten, was aber nur mit entsprechendem Aufwand realisierbar ist. Damit wir die Qualität erhalten können, bitten wir Sie wieder um eine kleine finanzielle Unterstützung (entspr. beigefügtem Musterbeleg oder im Pfarrbüro direkt). Herzlichen Dank dafür und für die Zuwendungen im letzten Jahr! Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest Ihr Pfarrbriefteam

36 36 Großostheim Do Bußgottesdienst für die Kommunionkinder in MH Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim Fr Jugendkreuzweg der Firmlinge in St. Luzia, Pflaumheim mit Firmanmeldung Mi Hauskommunion - Pfr. Nimbler Do Hauskommunion - Past.ref. Schneider Di Wortgottesdienst in der Tagesstätte Sa Treffen des Behinderten-Freundeskreises So Festgottesdienst anlässlich Feierlicher Kinderkommunion in Maria Himmelfahrt Mo Dankgottesdienst der Kommunionkinder Di Taufgespräch im Pfarrheim Mi Pfarrbüro wegen Fortbildung geschlossen! Do Wortgottesdienst in der Tagesstätte So Familiengottesdienst zum Muttertag in MH Di Senioren-Dekanatswallfahrt nach Karlstadt a. M Taufgespräch im Pfarrheim Mi Hauskommunion - Pfr. Nimbler Do Hauskommunion - Past.ref. Schneider Sa Treffen des Behinderten-Freundeskreises Mo Wortgottesdienst in der Tagesstätte Di Taufgespräch im Pfarrheim Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim So Tauffeier in St. Peter und Paul Mo Hl. Messe am Trieb in Pflaumheim für die Großgemeinde Großostheim Di Hl. Messe an der Annakapelle für die Großgemeinde Großostheim Mi Firmgottesdienst mit H. H. Bischof Franz Jung, Würzburg, für alle Firmlinge aus Großostheim und Regenbogen Bachgau in MH Do Heilige Messe in St. Peter und Paul, anschl. Christi-Himmelfahrts-Prozession mit dem Evangeliar Fr Tag der Ewigen Anbetung Aussetzung des Allerheiligsten in P+P anschl. Anbetungsstunden bis Abschlussgottesdienst in St. Peter und Paul Di Taufgespräch im Pfarrheim Fr Wortgottesdienst in der Tagesstätte Hl. Messe in Maria Himmelfahrt, anschl. Grillen der Kolpingsfamilie im Pfarrgarten So Pfingstsonntag Hochamt in Maria Himmelfahrt mit Kinderwortgottesdienst Di Seniorennachmittag im Pfarrheim am Dellweg Sa Treffen des Behinderten-Freundeskreises Mi Wortgottesdienst in der Tagesstätte Hauskommunion - Pfr. Nimbler

37 37 Do Hochfest Fronleichnam Heilige Messe in Maria Himmelfahrt, anschl. Fronleichnamsprozession zur Kirche St. Peter u. Paul So Tauffeier in St. Peter und Paul Di Taufgespräch im Pfarrheim Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim Do Hauskommunion - Past.ref. Schneider Fr. 28./Sa Wallfahrt nach Walldürn So Festgottesdienst anl. Patrozinium von St. Peter und Paul in St. Peter und Paul Abendgesang in der Kreuzkapelle Mo Pfarrbüro geschlossen! - Dekanatsausflug Mo Wortgottesdienst in der Tagesstätte Di Taufgespräch im Pfarrheim So Pfarrfest rund um Maria Himmelfahrt Pflaumheim Fr Bußgottesdienst der Kommunionkinder Fr Kreuzweg der Jugend Fr Palmbüschel basteln im Ambrosiushaus Sa KAB-Kleidersammlung So Fasteneintopf im Ambrosiushaus So Festgottesdienst zur Erstkommunion Mo Dankgottesdienst der Kommunionkinder Mi Maiandacht Di Dekanats-Senioren-Wallfahrt Mi Maiandacht der Senioren im Ambrosiushaus, anschließend Seniorennachmittag So Tauffeier Mo Bittprozession zur Muttergottes im Trieb, dort gemeinsame Messfeier der PG Regenbogen Di Bittprozession zur Annakapelle, dort Messfeier So Messfeier und Ewige Anbetung Mo Pfingstamt mit Jubelkommunionfeier Do Wortgottesfeier, anschl. Fronleichnamsprozession So Kinderkirche Sa Papiersammlung Fr. 12./Sa Fußwallfahrt nach Walldürn So Tauffeier Wenigumstadt Termine siehe Seite 31 - Änderungen vorbehalten - Bitte beachten: Reguläre Wochen-Gottesdienste Alle aktuellen Termine finden Sie wöchentlich im Bachgauboten und im Internet unter:

38 38

39 WIE ERREICHEN SIE WEN? 39 Kath. Pfarramt St. Peter und Paul und Maria Himmelfahrt und Pfarreiengemeinschaft REGENBOGEN IM BACHGAU Grabenstr. 130, Großostheim Tel. (06026) 4770, Fax Internet: Pfarrer: Uwe Nimbler Tel Pfarrbüro: G. Braun und E. Dill Tel Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch u. Freitag von h Montag, Dienstag u. Donnerstag von Uhr St. Luzia Pfarrbüro Pflaumheim: Wenigumstädter Str. 3 Silvia Lieb Fon: 06026/4880 Fax: 06026/ Di+Mi Uhr Do Uhr St. Pius Pfarrbüro Ringheim: Anne-Frank-Str. 16 Annelie Hirschl Fon: 06026/1544 Fax: 06026/ Do / Fr Past.Ref. Do St. Sebastian Pfarrbüro Wenigumstadt: Hauptstr. 3 Yvonne Heinrich Fon: 06026/4889 Fax: 06026/ Mo Uhr Mi / GemRef: n. Vereinbarung HAUPTAMTLICHE MITARBEITER Past.Ref. Marion Schneider, Grabenstr. 130, Großostheim Tel / marion.schneider@bistum-wuerzburg. Past.Ref. Thomas Schmitt (Anspr.partner Ringheim), Anne-Frank-Str. 16, Ringheim Tel / Fax: 06026/ thomas.schmitt@bistum-wuerzburg.de Gem.Ref. Simon Marx (Anspr.partner Wenigumstadt), Hauptstr. 3, Wenigumstadt Tel / Fax: 06026/ simon.marx@bistum-wuerzburg.de Diakon Ralf Hartmann - Wenigumstädter Str. 3, Pflaumheim Tel / Fax: 06026/ ralf.hartmann@bistum-wuerzburg.de Weitere Seelsorger vor Ort: Diakon: Stefan Müller Tel Pfarrer i.r.: Leo Giegerich Tel Pfarrvikar: Walenty Cugier Tel

40 Pfingsten 2019 Der Geist des Herrn erfüllt das All...

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