Ausgabe 2/ und dennoch...

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1 Ausgabe 2/ und dennoch...

2 Impressum Herausgeber sind die Evangelischen Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach Bahnhofstraße Lahnau V.i.S.d.P.: Pfarrerin Manuela Bünger gemeindebuero@gemeinde-lebt.de Layout: DB Öffentlichkeitsarbeit (JK, MW) Bildnachweis: Es wurden Bilder durch pixelio.de zur Verfügung gestellt. Redaktion: Manuela Bünger (MB), Dr. Luise Förster (LF), Ute Jacksteit (UJ), Jennifer Klettke-White (JK), Norbert Kuhn (NK), Silke Rauber (SR), Mandy White (MW) gemeindebrief@gemeinde-lebt.de

3 Liebe Leser, positive Rückmeldungen und hilfreiche Verbesserungsvorschläge haben uns ermutigt, nun die 2. Ausgabe unseres Gemeindebriefes in Angriff zu nehmen. Vor allem die schlechten wirtschaftlichen Prognosen für das Jahr 2009 und die allgemeine Rezession haben uns inspiriert, das Thema dieses Heftes und dennoch... zu nennen. So wie der Regenbogen auf unserem Titelbild Hoffnung vermittelt, wollen wir auch positive, ermutigende Denkanstöße weitergeben. Viel Freude beim Lesen. Unter anderem in diesem Heft: Konfis 2008/2009 Die Konfirmanden im Bild Seite 4 Hauptthema Und dennoch geht es weiter Auf ein Wort Seite 8 Pfarrerin M. Bünger Seite 15 Familiennachrichten Seite 22 Ihr Gemeindebriefteam Editorial 3

4 Unsere Konfis 2008/2009 von li. nach re.: Christian Geier, Sascha Seipp, Tim Vosmer, Sven Kramer, Robin Habermann, Chiara Pfeiffer, Denise Schäfer, Mirjam Mattern, Ronja Maas, Sina Habermann, Lea Zehme, Laura-Marie Müller a. d. Bank: Tabea Bill, Lea Künzl, Pia Bader, Elena Gerlach, Lisa Medenbach, Michele Seipp es fehlt: Hannah Lepper hintere Reihe: Lukas Tebbe, Alexander Christ, Nick Kamkar, Maik Post, Niklas Schäfer, Andreas Bethke, Johannes Volkmann, Alicia Wisker Vordere Reihe: Daniel Krauskopf, Kimberly Jones, Lisa Suske, Tabea Knispel, Lea Steinmüller, Hannah Leib Die Dorlarer Konfirmanden werden am 15. März um 10.30Uhr in der Dorlarer Kirche vorgestellt; der Vorstellungsgottesdienst der Atzbacher Konfirmanden ist am 22. März in der Atzbacher Kirche ebenfalls um 10.30Uhr. Die Konfirmation in Dorlar findet am 3. Mai, die Konfirmation in Atzbach am 10. Mai jeweils um 13.00Uhr statt. 4 Konfis

5 Konfi-Castle 2008 (SSp.) Vom 4. bis 7. Dezember nahmen die Dorlarer und Atzbacher Konfirmanden zusammen mit den Konfis aus Waldgirmes und Krofdorf-Gleiberg zum zweiten Mal am Konfi- Castle des CVJM Kreisverbandes Wetzlar-Gießen im verschneiten Rodenroth teil. Hier erlebten die insgesamt 99 Konfis zusammen mit 29 ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden ein Programm mit viel Action: Morgens starteten wir mit der Power Hour, in der Christian Hilk, ein Hauptamtlicher des CVJM-Kreisverbandes, uns nach einigen Liedern von der Band The Message erzählte, worum es beim Glauben überhaupt geht. Alle Fragen, die dabei offen blieben, konnten in den anschließenden Kleingruppen geklärt werden. Nach so viel Zuhören und Reden war mancher froh, sich danach bei Fußball oder Hockey verausgaben zu können. Nachmittags standen dann ganz verschiedene Workshops auf dem Programm. So gab es zum Beispiel ein Fotoshooting, einen afrikanischen Trommelkurs und verschiedene Bastelangebote. Jeder konnte hier etwas ganz Besonderes machen. An den Abenden gab es die Gelegenheit, etwas Neues kennen zu lernen. Am ersten Abend lernten wir uns durch lustige Spiele und Aktionen kennen, zum Beispiel galt es bei einem Spiel, Lieder vorzugurgeln. Am zweiten Abend wuselten beim Hausspiel alle kreuz und quer durch das Freizeitheim, um alle 13 Stationen des Hausspieles zu finden, dabei möglichst viele Punkte zu sammeln und das Lösungswort zu entdecken. Am Samstag Abend feierten wir eine Thomas Messe, ein besonderer Gottesdienst mit verschiedenen Punkten. Hier wurden Zettel in eine Klagemauer gesteckt, Kreuze ausgesägt, Bibelverse laminiert, Gespräche geführt u.v.m.. Leider war das Konfi-Castle nach dem Mittagessen am Sonntag schon zu Ende und wir fuhren müde, aber mit vielen Eindrücken nach Hause zurück. Konfis 5

6 Sanierung beginnt... (UJ/TB) Wir können ein wunderbares, architektonisch wertvolles Gemeindehaus unser Eigen nennen und sind hierfür sehr dankbar. Es wurde 1974 erbaut, aber Regen, Kälte und Hitze haben ihre Spuren hinterlassen. Um weitere Schäden zu vermeiden, muss eine strukturierte und gut durchdachte Sanierung erfolgen. Nach Informationen, Begehungen, Beratungen und Kostenermittlungen mit unserem Architekten konnten wir die wichtigsten Punkte für eine Sanierung ermitteln. Dazu gehören das Flachdach des Foyers, die Lüftungsanlage und die Fensterfronten des großen und kleinen Saals. Die Auswahl der Instandsetzungen wurde vor allem unter energetischen Gesichtspunkten getroffen. Wenn das Wetter es zulässt, werden wir im Februar mit den Dacharbeiten beginnen, in den Sälen einige Heizkörper erneuern und isolierend die Fensterelemente in Angriff nehmen. Durch diese Verbesserungen wollen wir auch den sommerlichen Hitzeeinflüssen trotzen. Weitere Renovierungsabschnitte werden folgen (zum Beispiel die Hauselternwohnung, Küche und Keller). Mögen alle Arbeiten ohne Unfälle und mit größter Effektivität gelingen, sodass unser Haus der Begegnung auch in Zukunft vielen Menschen ein Gefühl von Wärme und Freude vermittelt. Spenden an den Unterstützungsverein, Volksbank Heuchelheim BLZ , Konto Gemeindehaus

7 mit Kinderbetreuung, Büchertisch und Imbiss im Anschluss tatort Unser Abendgottesdienst...Kirche Das Glück der anderen Pfarrerin Bünger und ihr Team auf der Spur Sonntag, , um 18:00 Uhr im Haus der Begegnung Was ist Tatort Kirche? Ein etwas anderer Gottesdienst. Sicherlich ist diese Formulierung nicht ganz neu. Trotzdem trifft sie den Nagel auf den Kopf. Denn Tatort Kirche ist jedes Mal anders. Zu jedem Thema entwickelt das Team um Pfarrerin Manuela Bünger ein ganz eigenes Konzept. Zum Beispiel biblische Kriminalfälle (und davon gibt es einige), Anspiele, musikalische Gruppen, Lesungen im Gottesdienst und vieles mehr machen dieses Format spannend, abwechslungsreich und interessant. Eben etwas für Jede und Jeden, und auch gerade für die, die vielleicht sonst eher wenig mit Gottesdiensten anfangen können. Die Betreuung der Kids sorgt für Entspannung der Eltern und der Imbiss spart das Abendessen. Einen Versuch wert? Wir würden uns freuen, Sie alle zu begrüßen. Team Tatort Kirche Kontakt: Ralf Schäfer Tel.: 06441/ Info Tatort Kirche 7

8 Und dennoch geht es weiter... (LF) Der Jahreswechsel war für viele Menschen eine Zeit, Rückblick zu halten, Bilanz zu ziehen. In den Medien wurden uns noch einmal die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres in Erinnerung gerufen. Und wie sah es in meiner persönlichen Bilanz aus? Überwogen die traurigen Ereignisse oder die positiven, glücklichen Momente und was prägt mich zur Zeit? Manchmal sind es Kontakte zu besonderen Menschen, die uns aus unseren negativen Stimmungen heraus holen. Tief bewegt haben mich gerade im letzten Jahr die Begegnungen mit lieben Menschen, von denen wir inzwischen Abschied nehmen mussten. Sie konnten trotz ihrer Schwachheit und nach menschlichem Ermessen hoffnungslosen Situation doch noch etwas Positives zurückgeben. Gerne erinnere ich mich an die Besuche bei einer lieben Bekannten, die viele Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Sie war schon lange erblindet, konnte nicht mehr alleine das Bett verlassen und war rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Aber ihr Geist war wach, ihr blindes Gesicht strahlte, wenn jemand zur Tür herein kam. Sie nahm gerne an Gesprächen teil, fragte immer nach der Familie, den Kindern, 8 Thema

9 dem Enkelkind. G a n z b e s o n - d e r s f r e u t e sie sich, w e n n wir gemeinsam s an gen, sie kannte alle Strophen auswendig, oder wenn jemand zum Vorlesen kam. In vielen einsamen Stunden war sie sicher mit Beten beschäftigt. Übers Telefon war sie mit ihren fünf erwachsenen Enkeln in der Nähe und Ferne bis nach Tansania verbunden, die wohl regelmäßig die Oma über alle ihre Aktivitäten aber auch Sorgen informierten. So konnte sie an ihren Leben teilhaben. Eines Tages kam ich in ihr Zimmer, sie strahlte und berichtete, dass der jüngste Enkel gerade angerufen hatte, um der Oma von seiner bestandenen Klausur zu erzählen. Er wusste, die Oma denkt an ihn und betet für ihn. Trotz ihrer Schwachheit, Blindheit und gesundheitlich sicher eher hoffnungslosen Situation war sie zufrieden und dankbar für jeden Besuch und gab mir immer noch Grüße und gute Wünsche für die Familie mit auf den Weg. Diese Frau starb bald darauf, aber sie strahlte eine Hoffnung aus, die über den Tod hinaus reichte. Solche Begegnungen lassen mich erneut die Frage stellen: Stimme ich in das allgemeine Jammern über die schlechten Prognosen für das neue Jahr ein? Habe ich vor der ungewissen Zukunft und der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Angst? Machen mir eventuelle private oder berufliche Veränderungen Sorge? Fürchte ich mich vor dem Alleinsein, vor Krankheit, Leiden, dem Sterben? In all unserem Zweifeln und Sorgen will uns die Jahreslosung 2009 ein positives Signal setzen: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich! Thema 9

10 Ein Dank an unsere Unterstützer! 10 Werbung

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12 Gottesdienste von So So So So So So So Do Fr So Mo So So So So GODI 18:00 Haus der Begegnung 09:00 Kirche Atzbach 10:30 Kirche Dorlar 09:00 Kirche Dorlar 10:30 Kirche Atzbach 09:00 Kirche Atzbach 10:30 Kirche Dorlar 09:00 Kirche Dorlar 10:30 Kirche Atzbach 09:00 Kirche Atzbach 10:30 Kirche Dorlar 09:00 Kirche Dorlar 10:30 Kirche Atzbach 19:30 Haus der Begegnung 09:00 Kirche Atzbach 10:30 Kirche Dorlar 06:00 Kirche Atzbach 10:00 Kirche Dorlar 10:00 Kirche Atzbach 09:00 Kirche Atzbach 10:30 Kirche Dorlar 18:00 Haus der Begegnung 10:30 Kirche Atzbach 13:00 Kirche Dorlar 10:30 Kirche Dorlar 13:00 Kirche Atzbach Kindergottesdienst sonntag

13 Februar bis Mai OKR Walter OKR Walter n. n. Pfr. Gundel Team OKR Walter OKR Walter Predigtreihe Tatort Kirche Taufe Vorstellung der Konfirmanden Vorstellung der Konfirmanden Taufe Palmsonntag Konfirmationsjubiläen Gründonnerstag, Abendmahlsfeier Karfreitag, Abendmahl Karfreitag, Abendmahl Ostersonntag, Frühgottesdienst Festgottesdienst zu Ostern Festgottesdienst, Taufe Konfirmationsjubiläen Tatort Kirche Konfirmation Konfirmation um 10:15Uhr im Gemeindehaus PLAN 13

14

15 Und dennoch... (MB) Fast wäre es mir gar nicht aufgefallen. Ich wollte Kirchenlied schreiben und hatte beim Lied einen Buchstabendreher. Aus Kirchenlied wurde Kirchenleid. Und stellen Sie sich vor: Mein Rechtschreibprogramm, das sonst die kompliziertesten Wörter kennt und mich sofort auf Fehler hinweist, hat nichts gemacht. Es hat das Kirchenleid geschluckt, ohne mit der Wimper zu zucken, oder vielleicht sagt man bei Computern eher, ohne abzustürzen. Für meinen PC ist Kirchenlied und Kirchenleid offensichtlich das Gleiche. Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich nur für meinen Computer gilt. Oder eben für die Menschen, die ihn programmiert haben. Denn in der Tat: Wie oft jammern wir und klagen oder nehmen mit Bedauern zur Kenntnis?! Dies gilt für die Kirche im Allgemeinen, aber auch für uns Einzelne. Und ich schließe mich da gar nicht aus. Es gibt ja auch manche Situationen im Leben, die uns missfallen, die an der Seele zehren und uns zutiefst traurig stimmen. Und vieles davon kann man nicht einfach mit ein bisschen Optimismus zur Seite schieben nach dem Motto es wird schon wieder. Das Leben ist und bleibt eine Herausforderung für uns alle. Und dennoch ist es Leben einzigartiges, kostbares, unwiederbringliches Leben. Ob man sein Leben lachend oder weinend verbringt es ist die gleiche Lebenszeit. So lautet ein altes Sprichwort. Jeder hat seine Lebenszeit. Wie wir diese Zeit gestalten, liegt auch an uns. Gewiss, ich kann mir nicht aussuchen, ob mich ein...weiter auf Seite 16 Auf ein Wort 15

16 Unglück trifft. Es wird immer auch Zeiten des Weinens geben. Und es ist wichtig weinen und klagen zu dürfen. Und dennoch ist es Leben einzigartiges, kostbares, unwiederbringliches Leben. Bei Pater Anselm Grün fand ich dazu folgend e n R a t : Wenn morgens der Wecker schellt, dann entscheide dich für das Leben. Danke Gott, dass du lebst. Und versuche den heutigen Tag so anzunehmen, wie er ist. Es muss nicht lauter Freude sein. Aber wenn du dich für das Leben entscheidest, wirst du auch mit deiner Kraft, mit deiner Lebendigkeit und mit deiner Freude in Berührung kommen, selbst wenn dich manches trifft, was du beweinen musst. Auch der Psalmist ermutigt uns mit den Worten: Dennoch bleibe ich stets an dir (Gott); denn du hältst mich bei meiner rechten Hand und le ites t m ich n ach d ein em Rat. (Psalm 73,23f.) Möge Gott uns trotz manchem Leid immer wieder das Lied des Lebens schenken. Ihre Pfarrerin Bünger 16 Auf ein Wort

17 (WB) Was machen Sie am ersten Freitag im März? Am ersten Freitag im März wird seit über 100 Jahren in über 170 Ländern der Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst gefeiert. Frauen bereiten ihn vor. Bibeltexte, Gebete, Lieder und symbolische Handlungen dieses Gottesdienstes kommen in jedem Jahr von Frauen eines anderen Landes. Für 2009 haben Frauen aus Papua- Neuguinea den Gottesdienst lebendig und kreativ vorbereitet und laden a l l e dazu ein. Das Logo des Weltgebetstages bringt dies zum Ausdruck: Aus vier Himmelsrichtungen kommen Menschen im Gebet zusammen. Kniend bilden sie ein Kreuz und sind weltweit miteinander verbunden. Etwa eine Million Frauen und Männer nehmen jährlich allein in Deutschland an den Feiern teil. Jedes Jahr wird die Situation der Frauen dargestellt, die die Gebetsordnung für den Gottesdienst zusammengestellt haben. Im Laufe der Jahre können sich die Gottesdienstbesucherinnen und besucher auf diese Weise über das Leben von Menschen auf allen Kontinenten informieren. Der Weltgebetstag leistet für benachteiligte Frauen auch praktische Unterstützung: Mit den Kollekten, (2007: 3,058 Mio in Deutschland) fördert das Deutsche Komitee jährlich rund 230 Frauenprojekte auf der ganzen Welt. So setzt das Vorbereitungsteam Dorlar/Atzbach das Motto der internationalen Weltgebetstagsbewegung um: Informed Prayer Prayerful Action Informiertes Beten Betendes Handeln. Info Feiern und gestalten Sie gerne lebendige Gottesdienste? Möchten Sie gerne mehr darüber erfahren, wie Frauen in anderen Ländern leben und was sie bewegt? Feiern Sie mit uns den Gottesdienst aus Papua-Neuguinea am: Freitag, , 14:30Uhr Haus der Begegnung Senioren 17

18 Cafe Jedermann, der Name ist Programm. Hier treffen sich, ausgerichtet vom Dienstbereich Senioren, jeden Sonntag ab 15:00Uhr liebe Menschen in gemütlicher Atmosphäre. Es werden Kaffee und leckerer Kuchen, gemeinsame Gespräche und Singen angeboten. für Jedermann geöffnet in gemütlicher Runde. 18 Senioren

19 Die Mischung machts... Das können wir jede Woche im Gemeindehaus aufs Neue feststellen, wenn sich zwischen 15 und 20 Kinder dort zur Jungschar treffen. Seit Herbst 2007 erleben Mädchen und Jungen eine gemeinsame gemischte Jungschar. Doch was ist Jungschar eigentlich? Jungschar ist das CVJM-Angebot für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Wir spielen drinnen und draußen, lösen Quizaufgaben, basteln Drachen und lassen sie steigen, erleben biblische Geschichten, backen Pizza, gehen ins Schwimmbad oder veranstalten eine Winterolympiade. Vorbereitet und gestaltet wird das Programm von Marc Schäm, Svenja Spille, Tom Wagner, Konrad und Lukas Weberling. Wir treffen uns jeden Freitag von 16:00 bis 17:30Uhr und freuen uns immer über neue Gesichter. Am könnt ihr an einem "Duell in der Abenddämmerung" teilnehmen oder euch eine Woche später dem "Extreme Activity"stellen. Wer "Die hohe Kunst der Duplomatie" kennenlernenn möchte, ist am 06. März herzlich eingeladen. Jungschar 19

20 Gruppen & Kreise Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst beginnt sonntags um 10:15Uhr. Gemeinsames Spielen, Singen, Basteln und eine biblische Geschichte erwartet die Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Kontakt: Dorothee Schäfer 06441/ Cafe Jedermann Jeden Sonntag ab 15:00Uhr ist das Cafe für Jedermann geöffnet. In gemütlicher Atmosphäre bieten wir Kaffee und Kuchen, gemeinsame Gespräche und Singen an. Kontakt: Marianne Atzbach Bibelstunde (Ev. Gemeinschaft) Um 20:00Uhr am Sonntag beginnt die Bibelstunde im Gemeindehaus. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Nachdenken und Sprechen über einen Text der Bibel. Kontakt: Walter Brückmann 06441/61674 Eltern-Kind-Kreis Flohkiste Alle 14 Tage dienstags um 09:30Uhr treffen sich die Kleinsten der Gemeinde (0-3 Jahre) und ihre Eltern zum Eltern-Kind-Kreis. Kontakt: Susanne Papsch 06441/65228 Frauenhilfe Montags um 14:30Uhr treffen sich Dorlarer Frauen zu gemeinsamen Gesprächen und Unternehmungen, die Atzbacher Frauen treffen sich dienstags um 14:30Uhr. Kontakt: Hilde Brückmann (Dorlar) 06441/61674 Waltraud Borries (Atzbach) 06441/61223 Jugendkreis Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren sind dienstags um 19:00Uhr zum Jugendkreis eingeladen. Musik, Action, Snacks und Impulse stehen auf dem Programm. Kontakt: Marco Gilbert 06441/ Gebetskreis für Welt & Mission Der Gebetskreis trifft sich jeden Mittwoch um 18:30Uhr zum gemeinsamen Gebet. 20 Gruppen

21 Gruppen & Kreise Chöre Die Kirchenchöre proben mittwochs um 20:00Uhr, im Winter um 19:30Uhr im Haus der Begegnung. Wer gerne singt und Interesse an kirchlicher Musik hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Ehepaar Hofmann 0641 / Hauskreise/Kleingruppen Neben der Beschäftigung mit der Bibel ist den Hauskreisen das Gespräch über die persönliche Lebenssituation wichtig. Kontakt: Hilde Brückmann 06441/61674 Mandy White 06403/ Rasselbande In der Rasselbande wird freitags um 16:00Uhr gespielt, gesungen, gebastelt und noch einiges mehr erlebt. Zum Programm für die Kinder zwischen 5 und 8 Jahren gehört auch immer eine biblische Geschichte. Kontakt: Svenja Spille 06441/ Jungschar Immer freitags von 16:00 bis 17:30Uhr treffen sich Jungen und Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren zur gemeinsamen Jungschar. Action, Spiele, Basteln, Singen und eine Andacht stehen auf dem Programm. Kontakt: Marc Schäm 06441/ Team Tatort Kirche Wenn Sie gerne die Abendgottesdienste mitplanen und gestalten möchten, sind Sie genau richtig im Tatort-Team. Kontakt: Ralf Schäfer 06441/ Dienstbereich Öffentlichkeitsarbeit Lust an Kreativität, Fotos oder am Schreiben von Texten? Dann freuen wir uns auf Sie! Kontakt: Mandy White 06403/ Kreise 21

22 Wir gratulieren zum Geburtstag Bitte haben Sie Verständniss, das wie diese Seite aus Datenschutzgründen im Internet nicht anzeigen Familiennachrichten 22 Fam. Nachrichten

23 Pfarrerin M. Bünger Telefon: / Pfarramts-Sekretärin A. Schneider Telefon: / Gemeindebuero@gemeinde-lebt.de KITA Senfkorn J. Kontogianatou Telefon: / Kindertagesstaette@gemeinde-lebt.de Jugendreferentin S. Spille Telefon: / S.Spille@gemeinde-lebt.de Küsterin Atzbach S. Burk Telefon: / Küsterin Dorlar S. Kapahnke Telefon: / Hauseltern Gemeindehaus B. und H.-D. Schneider Telefon: / Kirchmeisterin U. Jacksteit Dorlar Telefon: / Kirchmeisterin L. Förster Atzbach Telefon: / Kirchmeisterin E. Schmidt Atzbach Telefon: / Kirchmeister Chr. Künkel Dorlar Telefon: / 62443

24 "luminoso" (ital. leuchtend) Das Bild ist ca. 80 x 120 cm. Technik: Ölfarbe auf Leinwand Künstler: Jens Thomae, Atzbach

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