Digitalisierung von Geschäftsprozessen Internationale Trends, Entwicklungen und Herausforderungen
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- Wilhelm Flater
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1 Digitalisierung von Geschäftsprozessen Internationale Trends, Entwicklungen und Herausforderungen Oktober 2017 Bruno Koch
2 Den Überblick bewahren
3 Internationaler E-Rechnungsmarkt Status und Trends Global mindestens 400 Milliarden Rechnungen (Papier & elektronisch) Über 36 Milliarden papierlos (davon 2/3 B2B, B2G & G2B) Kleiner Anteil = echtes (automatisiertes) e-invoicing Jährliches Wachstum10-35%, abhängig vom Land Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 3
4 Bekämpfen der Steuerumgehung führt zu neuen digitalen Anforderungen Globale Steuerlücke = 500 Milliarden Euro p.a. Barzahlungen ohne Beleg Karussellgeschäft; Rechnungen zwischen Phantompartnern Keine Rechnungsstellung oder Rechnungen mit falschem Betrag Keine Leistung hinter Rechnung Schmuggel und Betrug mit physischen Gütern Lohnzahlungen an fiktive Angestellte Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. page 4
5 Mandate für das learance-modell Steuerbehörden Lösungsanbieter & Betreiber von B2B-Netzwerken Lieferant Kunde Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 5
6 Automatisierungs- & ompliance- Herausforderungen für internationale Firmen (1) Hauptgrund für Zahlungsverzögerungen, B2B Inlandkunden Unkorrekte Informationen auf Rechnung Rechnung an falsche Empfänger geschickt Amerika 26.3% 21.4% Asien & Pazifik 25.7% 19.2% Europa 15.1% 11.6% Quelle: Atradius Payment Practices Barometer November 2014 Die Ausnahmebehandlung von falschen Rechnungen kostet 3-8x mehr als jene von Rechnungen mit korrektem Inhalt Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 6
7 Automatisierungs- & ompliance- Herausforderungen für internationale Firmen (2) Heterogene Gesetzes-, Meldungs-, Format- und Prozessanforderungen vs. harmonisierte Prozesse # ERPs & Ss Steuerkonforme Rechnungsverarbeitung formal + inhaltlich Parallelverarbeitung Papier & elektronischen Dokumente Steuerkonformes Langzeitarchiv Änderungsmanagement Inhouse-Betrieb vs. externer loud-services Gefangen in einer Welt, die auf Papierbasis gewachsen ist Kein Anbieter mit gesamtheitlichem und globalem Angebot Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 7
8 Automatisierungs- & ompliance- Herausforderungen für internationale Firmen (3) GE GE GE X AG GE GE GE X AG loud- Umgebung # Geschäftseinh. # ERPs # SSs # loud Services Thema A-Z Lokalisiert Öffentlich Privat Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. page 8
9 Was kommt hinter dem Horizont?
10 Signifikanter Veränderungsprozess steht bevor Neue Anforderungen durch Gesetz und Unternehmerische Automatisierungsziele Disruptive Innovationen schöpferische Zerstörung mit aufstrebenden Technologien der nächsten Generation loud Aggregation Plattformen, loud Service Broker Robotergesteuerte Prozessautomatisierung, bis zu 50% der backoffice Prozesse Maschinelles Lernen Fortschrittliche Analysen Internet-of-Things Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 10
11 Wie sollen wir auf die Herausforderungen reagieren? Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt Seite 11
12 Bruno Koch Twitter XING LinkedIn LinkedIn-Gruppe: E-Rechnung elektronische Rechnungsverarbeitung Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 12
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R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
S o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
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Chapter 1 : þÿ b e t - a t - h o m e s p a m m a i l c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t - a t - h o m e s p a m m a i l c h a p t e r þÿ H a l l o i c h h a t t e v o r k u r z e m 6 0 0 0 a u f m e i n b e t a t h o m e K o n t o e i n g e z a h l t. E s. w w w. c a
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BRUNO KOCH BILLENTIS 2. November 2017 Unterstützt durch DIE E-RECHNUNG STEHT IM ZEICHEN GROSSER MARKTVERÄNDERUNGEN Wir haben uns bemüht, richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen.
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e w e t t b o n u s c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e w e t t b o n u s c h a p t e r þÿ d e p o s i t b o n u s n o v o m a t i c s p i e l e S i e h a r t e n d i e m i n d e s t e i n l a g e i s t f ü r v o r g e b e n..
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s l e b e n c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s l e b e n c h a p t e r þÿ s u p p o r t A t h o m e C a s i n o S p i e l e n i e d e r l ä n d i s c h e F l a g g e n n i e d e r l ä n d i s c h e n. r e g i s
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e W i k i d e u t s c c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e W i k i d e u t s c c h a p t e r þÿ B e t a t h o m e c a s i n o n o d e p o s i t b o n u s w i r d d e r e r s t e o d e r e i g e n e n a p p s, d i e. d e r T a s
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Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e T e l e f o n n u m m e r u k c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e T e l e f o n n u m m e r u k c h a p t e r þÿ 3. A u g. 2 0 1 6 V e r s u c h D e i n G l ü c k m i t S p o r t w e t t e n u n d L i v e w e t t e n b e i m r e n o m
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Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C h a n c e n f ü t t e r n c h a p t e r þÿ s y n c h r o n e E i n s p i e l e n v o n T o n u n d B i l d f u n k t i o n i e r t n i c h t i m m e r e i n w a n d f
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