Nr. 237 Passion - Pfingsten März - Mai 2018

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1 Nr. 237 Passion - Pfingsten März - Mai 2018

2 2 Evang.-Luth. Pfarramt Pfarrer Matthias Stieglitz Hauptstraße 6, Neuhof a.d.zenn Tel /926285, Fax 09107/ Bürozeiten: Dienstag und Freitag von Uhr Friedhofsverwaltung: Mittwoch von Uhr Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Neuhof a.d.zenn IBAN DE BIC BYLADEM1NEA Diakoniestation Schloßstraße 13, Neuhof a.d.zenn Monika Bierlein, Tel /1766 Für einander da sein: Tel / Kindertagesstätte Spatzennest Schulstraße 16A, Neuhof a.d.zenn Christiane Thurm Tel /319, Fax 09107/ Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Neuhof a.d.zenn Layout/Redaktion/Korrektur: Pfarrer Matthias Stieglitz Elfriede Weigand Doris Kotzer Renate Schatz Elfriede Böhmlehner Monika Fichtelmann Fotos: privat Druck: Offset Friedrich GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss Nr. 238: Erscheinungstermin: Beiträge bitte an

3 An(ge)dacht 3 Und er fing an, sie zu lehren: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. (Markus 8,31) Ein Gedicht von Wolf Biermann spricht mir bei den nicht abreißenden Nachrichten aus diesen Ländern aus der Seele: Wann ist denn endlich Frieden In dieser irren Zeit? Das große Waffenschmieden bringt nichts als großes Leid Es blutet die Erde Es weinen die Völker Es hungern die Kinder Es droht großer Tod Es sind nicht die Ketten Es sind nicht die Bomben Es ist ja der Mensch der den Menschen bedroht und es reißt nicht ab und es hört nicht auf! Da wird mit Atomknöpfen und Atomköpfen gespielt, als wären es Legosteine Wir sehen und hören von diesen Kriegsspielereien und schütteln nur noch ungläubig den Kopf: Hat die Menschheit, haben die verantwortlichen Menschen auf dieser Welt aus den Schlachthäusern in Europa, Vietnam, dem Kongo, Afghanistan, Irak, Syrien und, und, und rein gar nichts gelernt? Die Welt ist voller Gewalt. Viel zu oft. Die Welt lässt weinen. Jeden Tag. Aber auch ein nicht Aushalten können oder ein Wegschauen vor fremdem Schmerz hält man nicht lange aus. Dann sieht man doch wieder hin. Und fühlt: Ich will etwas tun. Denn die gleiche Welt, die so hoffnungslos erscheint, macht auch wieder Hoffnung: Wir armseligen Menschen, vom Geschehen in der Welt bedrängten und bedrückten Menschen, können auch denen aufhelfen, die ratlos und gebeugt sind.

4 4 Aus dem Gemeindeleben Stärkt die müden Hände, macht fest die wankenden Knie lese ich bei Jesaja und Paulus zitiert es Jahrhunderte später an die Hebräer. Denn durch die Jahrhunderte haben Menschen dies am eigenen Leben erfahren: Gott steht uns bei und hilft uns auf! Wir blicken auf das Kreuz Jesu, um zu verstehen, dass dies eine Antwort auf die Frage ist: Was will Gott eigentlich? Will er das Heil der Welt? Der Menschensohn muss viel leiden und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. So adelt Gott, was seine Menschenkinder erleiden: ER für uns! Zu Beginn seines Leidens, das er vielleicht eher nur ahnte, als genau wusste, nimmt Jesus deshalb das Brot und den Wein des Passahmahls, um es neu zu deuten. Als ein Mahl der Erinnerung an ihn aber auch als Mahl der Hoffnung auf seine bleibende Nähe. Wo Brot und Wein in seinem Namen geteilt wird, wird er mitten unter denen sein, die teilen und essen. Und zu dieser Feier des Abendmahls gehören solche Worte der Liebe Jesu: Das Brot hier bin ich; der Wein hier bin ich. Ich, Christus, für dich! Das ist Liebe. Das Leid in der Welt ist damit nicht plötzlich verschwunden - aber ausgehalten! Von einer Liebe, die unsere müden Hände und wankenden Knie stärkt, um das Leid der Menschen zu lindern im Kleinen wie im Großen. Denn Gott selbst ist uns nahe! Deshalb kann der Schreiber des 1. Petrusbriefes auch sagen: Ihr wisst doch: Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt. (1. Petrus 2,21) Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Im Kirchenvorstand mitentscheiden Für die Kirchenvorstandswahl werden Kandidaten gesucht Am 21. Oktober 2018 werden in ganz Bayern neue Kirchenvorstände gewählt - auch in unserer Kirchengemeinde. Damit es eine Wahl geben kann, müssen erst einmal Kandidaten gefunden werden. Das geschieht in den nächsten Wochen. Pfarrer Martin Simon vom Amt für Gemeindedienst in Nürnberg im Gespräch mit Ute Baumann erläutert die Abläufe: Was macht ein Kirchenvorstand? Der Kirchenvorstand ist eine evangelische Spezialität: In ihm beraten und entscheiden gewählte Gemeindemitglieder gemeinsam mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin auf Augenhöhe. Es geht um die Leitung der Kirchengemeinde - und das ist ein weites Feld. Es geht um Gebäude und Finanzen, Mitverantwortung beim

5 Aus dem Gemeindeleben 5 Gottesdienst und dem Angebot der Gemeinde, das Personal, z. B. im Kindergarten, um die Auswahl eines Pfarrers/einer Pfarrerin und um die geistliche Gesamtverantwortung. Warum lohnt es sich zu kandidieren? Wenn das Herz für ein bestimmtes Arbeitsfeld schlägt, wie den Chor, die Kinder- und Jugendarbeit, den Besuchsdienst, die Eine-Welt-Arbeit oder für das Große Ganze der Kirchengemeinde, dann kann ich im Kirchenvorstand mit beraten, entscheiden, arbeiten und für die großen Ziele und Visionen einer christlichen Gemeinde Verantwortung übernehmen. Dabei lerne ich auch für mich selber eine Menge dazu. Und wie kommt die Kandidatenliste zu Stande? Dafür ist der Vertrauensausschuss zuständig. Er besteht aus drei Kirchenvorstehern, ebenso vielen gewählten Gemeindegliedern und dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin. Der Vertrauensausschuss geht auf mögliche Kandidaten zu, nimmt aber auch Vorschläge aus der Gemeinde entgegen. Wer darf eigentlich wählen? Jedes Gemeindeglied ab 14 Jahren, wenn er bzw. sie konfirmiert ist. Sonst ab 16 Jahren. Und wie wird gewählt? Die Wahl 2018 wird als allgemeine Briefwahl durchgeführt, das heißt, alle Wahlberechtigten erhalten bis Ende September 2018 per Post ihre Wahlunterlagen und können damit per Briefwahl oder im Wahllokal vor Ort ihre Stimmen abgeben. Reicht es, wenn ich mich als Kandidat für einen Aspekt z.b. Jugendarbeit oder Kirchenmusik interessiere, oder muss ich mich in allen Bereichen auskennen? Ein bestimmter Schwerpunkt ist völlig in Ordnung. Nur sollte die Verantwortung für das Ganze im Vordergrund stehen. Da hilft ein weiter Blick. Sind Kirchenvorsteher auch bei den Sitzungen in der Dekanatssynode dabei?

6 6 Aus dem Gemeindeleben Vorbereitungen zum Abriss Viele fleißige Helfer in Oberfeldbrecht Am Samstag, 20. Januar 2018 wurde begonnen, das alte Lehrerwohnhaus neben der Kirche zu entkernen. Die Ober- und Unterfeldbrechter Gemeindemitglieder zeigten großes Engagement: Mehr als 15 fleißige Helfer waren im Einsatz. Vielen Dank! Frühjahrssammlung der Diakonie Die Erziehungsberatung der Diakonie bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen für Familien, Eltern, Kinder und Jugendliche. Die Erziehungsberatungsstellen werden von Staat und Kommunen nicht zu 100 % finanziert. Damit diese Arbeit und alle anderen Leistungen der Diakonie weiterhin angeboten werden können, ist die Diakonie auf Spenden angewiesen. In unserer Kirchengemeinde erfolgt zwischen dem 12. und 18. März 2018 eine staatlich genehmigte Haussammlung. Gemeindehilfen sind in diesem Zeitraum unterwegs und bitten um Ihre Spende. Nähere Informationen stehen auf einem Handzettel, der gerne ausgehändigt wird. Ihre Spende ist steuerlich voll absetzbar. Bitte sagen Sie es unseren Sammlern, wenn Sie eine Spendenquittung wünschen (ab 10 Euro). 20 % der Spenden bleiben in der Kirchengemeinde, 45 % im Dekanat, 35 % gehen an das Diakonische Werk Bayern. Die Spenden werden jeweils für diakonische Arbeit verwendet. Matthias Stieglitz, Pfr

7 Aus dem Gemeindeleben 7 Aus unseren Kirchenbüchern Mit dem Jahreswechsel 2017/2018 betrug die Zahl unserer Kirchengemeindeglieder insgesamt 1230 (Vorjahr: 1254). Im vergangenen Jahr 2017 wurden in unserer Gemeinde: 9 Kinder getauft 17 Jugendliche konfirmiert 6 Paare getraut 16 Verstorbene beerdigt 6 Personen sind aus der Evang.-Luth. Kirche ausgetreten Allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in unserer Kirchengemeinde im letzten Jahr tatkräftig mitgeholfen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt: allen, die Zeit, Energie und Phantasie eingesetzt haben, die in Gruppen, Kreisen und bei Veranstaltungen zusammen mit anderen lebendigen Glauben gestalteten. für alle Ihre Hilfe anlässlich der beiden Haussammlungen der Diakonie mit einem Sammlungsergebnis in Höhe von 2.215,- Euro im März 2017 (März 2016: 2.561,- Euro) und 400,- Euro im Oktober 2017 (Oktober 2016: 295,-Euro). des Adventsmarktes mit einem Erlös in Höhe von 855,- Euro (2016: 951,60 Euro). des Kirchgeldes in Neuhof mit einem Ergebnis in Höhe von: 6.390,- Euro (2016: 6.137,- Euro) und in Oberfeldbrecht von 1.017,- Euro (2016: 905,- Euro) der 59. Aktion von Brot für die Welt für Projekte der Wasserversorgung mit Gaben in Höhe von insgesamt 3.762,- Euro (2016: 3.286,- Euro). Danke auch allen, die in diesen Tagen die Arbeit der Diakonie unterstützen. Matthias Stieglitz, Pfr.

8 8 Kinderseite 20 C + M + B 18 Hast du diese seltsamen Zeichen schon einmal gesehen? Und wenn ja, wo? Genau, sie stehen oft über der Haustür. Vielleicht auch über deiner? Wenn ja, dann waren bestimmt die Sternsinger am 6. Januar bei dir. Was sind eigentlich Sternsinger? Ich hab mal bei einigen von ihnen nachgefragt: Hallo, ihr habt dieses Jahr bei den Sternsingern mitgemacht? Ja. Was machen denn die Sternsinger? Das ist eine ganz große Aktion. Da verkleiden sich Kinder als Sterndeuter, so wie in der Weihnachtsgeschichte. Und dann gehen sie von Haus zu Haus und sammeln Geld für arme Kinder. Wie kann man Sternsinger werden? Ein paarmal treffen wir uns, um zusammen ein Lied und einen Segensspruch einzuüben. Die Gewänder suchen wir uns auch schon aus. Am 6.1. treffen wir uns morgens und ziehen unsere Gewänder an. Und dann gehen wir los meistens so zu dritt oder zu viert. Wir klingeln bei den Leuten an der Türe. Manchmal ist keiner da. Aber oft geht die Türe auch auf. Dann sagen wir Hallo, wir sind die Sternsinger. Dürfen wir für Sie singen? Die meisten Menschen freuen sich und sagen dann Ja!. Dann singen wir gemeinsam ein Lied. Wenn die Leute wollen, können sie uns eine Geldspende in unsere Sammeldose stecken. Das machen auch viele Leute gerne. Am Schluss schreiben wir noch einen Segen über die Haustüre und gehen weiter und klingeln am nächsten Haus. Wie lange seid ihr denn da immer unterwegs? Zwei Tage. Da laufen wir den ganzen Tag herum. Aber das ist nicht so schlimm, weil wir ja Freunde dabei haben und dann ist das Laufen lustig. Außerdem treffen wir uns mittags auch zum gemeinsamen Mittagessen, das macht Spaß.

9 Kinderseite 9 Und was macht ihr mit dem Geld? Am Sonntagnachmittag treffen wir uns in Wilhermsdorf. Dort geben alle Kinder ihre Sammeldosen ab und dann wird das Geld gezählt. Das ist immer voll spannend. Und du wirst bestimmt staunen, wie viel Geld wir dieses Jahr in Neuhof gesammelt haben: 3.527,- Euro. Und zusammen mit den Sternsingern aus Wilhermsdorf waren es sogar über ,- Euro. Dieses Geld hilft nun Kindern in Indien. Endlich können sie in die Das ist wirklich eine gute Aktion! Eigentlich helfen wir nicht nur armen Kindern. Wir bringen auch Freude zu den Menschen, bei denen wir klingeln. Viele Menschen freuen sich, dass sie Besuch bekommen. Und dass wir sogar extra ein Lied für sie singen und ihnen einen Segen an die Türe schreiben. Wenn wir kommen, sind die Türen immer zu. Und wenn die Leute die Türe aufmachen, können wir ein Licht sein für die Menschen und für die Welt. Ich singe gerne und das Geld spenden macht mir Spaß! Andreas Volkert Ich bin bei den Sternsingern dabei, weil ich gerne singe und wir durch unser Singen den Menschen eine Freude machen. Außerdem bewirken wir mit dem Geld das wir sammeln, auch noch Gutes. Das Sternsingen ist eine schöne Aktion, weil ich Kindern in armen Ländern helfen kann. Ich freue mich, wenn Kinder, die normalerweise den ganzen Tag arbeiten müssen, endlich auch in die Schule gehen können. Es macht Spaß den ganzen Tag draußen zu sein. Und ich helfe gerne anderen Kindern.

10 10 Aus dem Gemeindeleben Gottesdienst für Kinder Das KiGo-Team freut sich über jedes Kind, das kommt Wir entdecken und hören spannende Geschichten aus der Bibel und überlegen gemeinsam, was Gott und Jesus uns damit sagen möchten. Dabei bleibt auch immer Zeit für Spiele und Kreatives, für Spaß haben miteinander, erzählen, beten, singen, Freunde finden und füreinander da sein! Wer kann kommen? Alle Kinder von vier bis zwölf Jahre sind herzlich eingeladen. Gerne auch Gastkinder, die nur zu Besuch in Neuhof sind. Wo und wann findet der KiGo statt? Immer zeitgleich zum Gottesdienst. In den Schulferien ist Pause. Wir sammeln uns in der ersten Bankreihe in der Kirche und starten mit den Erwachsenen. Nach dem ersten Lied gehen wir gemeinsam ins Kleine Gemeindehaus. Dort können die Kinder dann nach dem Gottesdienst auch wieder abgeholt werden. Das Team Ulrike Stieglitz, Erika Scheuenstuhl, Janette Scheuenstuhl, Melanie Röpke, Martina Bauer, Claudia Wust und Angelika Bauch freuen sich auf euch. Sei dabei! Aufstehen lohnt sich :-)

11 Aus dem Gemeindeleben 11 Sechs Wochen in Franken Praktikant Lukas Harder berichtet Für mich stand diese Region für gutes Bier und Leute, die mir als ähnlich zu Norddeutschen beschrieben wurden. Dazu noch eine lutherische (!) Landeskirche und meine Vorfreude auf die sechs Wochen Praktikum in Neuhof war geschaffen! Ich freue mich viele Kreise mindestens einmal gesehen zu haben, vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit (z.b. Jungschar, Konfirmandenunterricht, Jugendkreis und den JIM in Markt Erlbach), aber besonders bewegt hat mich auch der Gebetskreis. Bevor Gott ein Werk tut, bringt er erst sein Volk zum Beten, hat mal ein Prediger gesagt. Damit betrachte ich einen Gebetskreis immer als Grundlage jeder Gemeinde. Das fränkische passt schon habe ich nun auch in meinen Wortschatz übernommen. Denn genauso habe ich die Gemeinde erlebt: Offen und vieles passt schon, also vieles läuft meines Erachtens sehr gut, auch wenn sicherlich gerade im Jugendkreis ein paar begeisterte Leute mit Think Big (Großer Vision) noch hilfreich wären. Aber in einer Gemeinde mit so vielen Menschen, die Jesus im Herzen tragen und genau dieses Anliegen in ihr Gebet mitnehmen, wird Gott sicherlich auch weiterhin am Wirken sein. Und Christen mit Jesus im Herzen habe ich sehr viele erlebt in den sechs Wochen, darüber freue ich mich. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu danken, dass ich hier für mein Gemeindepädagogik-Studium so viele Erfahrungen sammeln durfte und Gottes Segen über Neuhof auszusprechen! Im Gebet bleibe ich! Lukas Harder Lukas predigt über Handeln nach Jesu Beispiel in ihm und mit seiner Kraft (2. Korinther 6,1-10)

12 12 Aus dem Gemeindeleben Lebendiges Wasser Frauenkreis sucht nach der Quelle Im Januar beschäftigen wir uns im Frauenkreis immer mit der Jahreslosung des neuen Jahres, eine lieb gewordene Tradition. Wie schon letztes Jahr fand Marga ein bekanntes Gesangbuchlied, das mit dem Text der Jahreslosung unterlegt werden kann. Unser Lied ist leicht zu lernen und nach einigen Versuchen klappte es wunderbar. Zum Einstieg in das Thema der Jahreslosung las ich eine kurze Geschichte zum Thema und danach kamen wir zum Hauptteil des Abends einer Meditation über unser Bild der Jahreslosung. Zunächst gab es einen regen Gedankenaustausch und es war spannend, was jeder Einzelne in dem Bild entdeckte. Marga und ich lasen dann abwechselnd aus der Meditation. Die Suche nach dem lebendigen Wasser stand im Mittelpunkt. Anschaulich stellten wir mit Tüchern, Figuren und Steinen das lebendige Wasser dar. Ein weiterer Schwerpunkt der Meditation war das Gespräch Jesu mit der samaritischen Frau am Brunnen. In einer Spielszene zeigte Irene, welche Not und gleichzeitig Sehnsucht diese Frau bewegte. Durch das Gespräch mit Jesus wurde sie heil, erzählte den anderen von ihrer wunderbaren Quelle und reichte dadurch selbst das Wasser zum Leben weiter. Ein großes Lob an Irene, die Darstellung war einfach toll! Quelle gesucht hieß es zum Schluss. In einem Wechselgespräch stellten wir fest, dass wir im Alltag dringend so eine Quelle wie in der Jahreslosung brauchen. Nach einem Lied und einem Gebet beendete Marga den Frauenkreis. Margitta Magdowski und Marga Bald Die Jahreslosung am Kirchenportal von St. Thomas.

13 Ausblick 13 Liebe ist kein Motor... Michael Stahl kommt nach Neuhof a.d.zenn Am Samstag, 13. und Sonntag 14. Oktober 2018 stehen besondere Tage an: Michael Stahl kommt in die Kirchengemeinde. Michael Stahl ist Personenschützer und Inhaber mehrerer Selbstverteidigungsschulen. Er ist ein Herzenskämpfer. Seine Motivation: In meinem Leben habe ich Schmerz, Verlust und Katastrophen erlebt und erfahren was Armut, Verletzung sowie Demütigungen vielerlei Art bedeuten. Ich spürte langfristig, welche Macht Sätze wie Du bist nichts! oder Du kannst nichts! über einen Menschen haben. Heute weiß er, es gibt nur eines was uns allen hilft voranzugehen: Vergeben, sich aussöhnen, nicht den anderen Menschen verändern wollen. Es liegt an mir und meiner eigenen Veränderung, denn dann wird sich auch die Welt um mich herum ändern. All dies kann nur mit Liebe geschehen. Liebe ist kein Motor... Gott ist Liebe! Unter diesem Motto steht die Veranstaltung. Am Samstagnachmittag findet ein Selbstverteidigungskurs für Kinder und Erwachsene statt. Abends berichtet Michael aus seinem Leben. Am Sonntag möchten wir die Veranstaltung mit einen gemeinsamen Gottesdienst abschließen. 13./ Lebensbericht Gottesdienst Kurse: Selbstverteidigung Nähere Infos folgen zeitnah! Spannung pur ist angesagt an diesem Wochenende - am besten gleich vormerken! Wir freuen uns auf euer kommen! Das Vorbereitungs-Team KEIN HERZ AUS

14 14 Ausblick Für immer Liebe Beziehungen eingehen, gestalten und erhalten Für immer und ewig - jeder sehnt sich nach einer dauerhaften und verlässlichen Beziehung. Es ist immer noch der Traum eines jeden Paares - ein erfüllbarer oder eine Illusion? Karin und Uwe Rauhut referieren auf Einladung der Kirchengemeinde am Samstag, 9. Juni 2018, 10:00 bis 17:00 Uhr im Neuen Gemeindehaus zu diesem Thema. Das Tagesseminar ist ein Angebot von TEAM.F - Neues Leben für Familien e. V. Zielgruppe sind verheiratete Paare und Paare mit Heiratsabsichten. Zu einer dauerhaft glücklichen Partnerschaft gehören mehr als große Gefühle, sondern vor allem gute Entscheidungen und Arbeit an der eigenen Persönlichkeit und an der Beziehung. Folgende Aspekte möchten die Referenten ansprechen und erarbeiten: Unterschiedlichkeit als Würze oder doch lieber Gleichklang? Gute Rahmenbedingungen stärken den Zusammenhalt Partnerschaft vor Elternschaft Sex: Nicht dem Zufall überlassen! Kommunikation gestalten - Reden - Hören - Verstehen Nicht Streit vermeiden sondern besser streiten Ein Lebensstil der Vergebung für Paare Die Seminargebühr beträgt 65,00 Euro pro Paar. Die Anmeldung erfolgt über TEAM.F. Flyer liegen aus. Anmeldungen auch direkt unter: möglich. Es ist unsere Mission, vielen Menschen einen stabilen Beziehungsalltag zu ermöglichen. Mit unseren lebenspraktischen Angeboten machen wir Mut zu Ehe und Familie. Als Christen sind wir überzeugt, Liebe ist Geschenk und Entscheidung - Beziehungsfähigkeit erlernbar.

15 Freud und Leid 15 Wir freuen uns über die Taufe von Leonie ZEPF, Psalm 23, Yuna KALLERT, Sprüche 2,10+11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 Wir nehmen Anteil an der Trauer um Friedrich LOTTER, 96 Jahre Offenbarung 2, Margaretha REUTHER, geb. Forstmeier, 76 Jahre Psalm 86, Anna Julianna VETTER, geb. Scheuenstuhl, 87 Jahre 2.Thessalonicher 3, Anna Elisabetha Anneliese BLANK, geb. Popp, 79 Jahre Psalm 25, Johann FICHTELMANN, 82 Jahre Josua 1,5 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

16 16 Gottesdienstkalender und besondere Veranstaltungen Monatsspruch März: Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht! Johannes 19,30 Sonntag, Judica Uhr Gottesdienst (KiGo), Kirche St. Thomas Samstag, Uhr Konfirmandenbeichte, Kirche St. Thomas Sonntag, Palmarum Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl (KiGo), Kirche St. Thomas Uhr Schlussandacht, Kirche St. Thomas Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Sakramentsandacht, Kirche St. Thomas Freitag, Karfreitag Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Beichte und Abendmahl, Kirche St. Thomas Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu, Kirche St. Thomas Monatsspruch April: Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21 Sonntag, Ostersonntag Uhr Ostermorgenfeier, Kirche St. Thomas, mit anschl. Osterfrühstück Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (KiGo), Kirche St. Thomas Montag, Ostermontag Uhr Festgottesdienst, Kirche St. Thomas Freitag, Uhr Lobpreisgottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, Quasimodogeniti Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Dienstag, Uhr Anmeldungsabend Konfirmation 2019, Neues Gemeindehaus Donnerstag, Uhr Atempause, Kirche St. Marien und St. Georg, Oberfeldbrecht

17 17 Sonntag, Misericordias Domini Uhr Gottesdienst (KiGo), Kirche St. Thomas Sonntag, Jubilate Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl (KiGo), Kirche St. Thomas Freitag, Beginn Konfirmanden-Wochenende Sonntag, Cantate Uhr Gottesdienst (KiGo), Kirche St. Thomas Monatsspruch Mai: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 Freitag, Uhr Lobpreisgottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, Rogate Uhr Gottesdienst zum Marktplatzfest (KiGo), Kirche St. Thomas Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Gottesdienst der Region Süd im Eichenwäldchen Trautskirchen Sonntag, Exaudi Uhr Sakramentsgottesdienst (KiGo im Gemeinschaftshaus), Kirche St. Marien und St. Georg, Oberfeldbrecht Sonntag, Pfingstsonntag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Kirche St. Thomas Montag, Pfingstmontag Uhr Gottesdienst am Hesselberg Sonntag, Trinitatis Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Legende: KiGo = gleichzeitig Kindergottesdienst Kurz notiert: Karin Mende, Missionarin in Madagaskar, kommt nach Neuhof a.d.zenn. Am Sonntag, 15. April 2018, 19:30 Uhr erzählt sie im Gebetskreis von ihren Aufgaben. Am Montag, 16. April 2018, 08:30 Uhr berichtet sie bei einem gemeinsamen Frühstück im Frauengesprächskreis aus ihrer Arbeit. Hierzu herzliche Einladung

18 18 Gruppen und Kreise Sonntag: Montag: Gebetskreis, 19:30 Uhr, KlGH, 09107/1519 (Hermine Hübner) Frauengesprächskreis, 14-tägig, 08:30-10:00 Uhr, KlGH 09107/ (Ulrike Stieglitz) Termine: , (Karin Mende), Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30-20:30 Uhr, KlGH 09107/ (Pfarramt) Termine: , , , , , Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr, 09107/ (Rainer Müller) Termine: , , , , NGH Hauskreise, 20:00 Uhr, 09107/1237 (Johanna Hoffmann) 20:15 Uhr, 09107/1845 (Bruno Zweschper) Dienstag: Mittwoch: Bubenjungschar, 17:00-18:15 Uhr, KlGH, 09107/562 (Michael Braun) Posaunenchor, 19:30 Uhr, NGH, 09107/ (Thomas Nicol) Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:00-10:00 Uhr, NGH (Kerstin Kallert) Konfirmandenunterricht, nach Vereinb., 09107/ (Pfarramt) Frauenkreis, 19:30 Uhr, NGH, 09107/801 (Marga Bald) Termine: , , , Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr 09107/ (Pfarramt) Freitag: +Words (Jugendband), nach Vereinb /1098 (Konstantin Thiele) Mädchenjungschar, (7-12 Jahre), 16:30-18:00 Uhr, KlGH 09107/96971 (Vera Kiefer), 09107/434 (Moni Fichtelmann) Jugendkreis, 19:00 Uhr, KlGH 09107/ (Pfarramt) Für einander da sein 09107/ Treffpunkt: Erster Mittwoch im Monat, 14:30-16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert Mittagstisch: Letzter Donnerstag im Monat, 12:00 Uhr, in den Bürgerstuben Aktuelle Termine der Kirchengemeinde unter und im Amtsblatt des Marktes Neuhof a.d.zenn. Viele Gruppen und Kreise finden nicht in den Ferien statt. Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13

19 Aus dem Gemeindeleben 19 Burger, Blumen, Beifall Neuhof aus der Sicht vier fränkischer Pfarrer Das Kabarettprogramm Hiob Reloaded ist typisch Fränkisches Kirchen Kabarett ein humorvoll-schonungsloser Blick auf das evangelische Franken. Das durften wir am 2. Februar 2018 in Neuhof miterleben. In Szenen und Liedern verarbeiteten die vier Pfarrer des FKK die amüsanten Irrungen und Wirrungen ihres Berufes. Hier ein Rückblick der Akteure: Obwohl bis zuletzt noch von Restkarten die Rede war, hatten wir in Neuhof das Vergnügen, im Saal der Bürgerstuben vor einem vollen Haus zu spielen. Das Publikum ging ungeheuer gut mit; so ist bei uns die Anspannung nach immerhin über zwei Monaten Auftrittspause schnell verflogen. Liebe Neuhöfer so machte der Auftritt richtig viel Spaß. Danke! Cool fanden wir, dass die Bürgerstuben eine eigene Burger-Karte hatten, von der wir dann mehrheitlich den Bürgerstubenburger (man beachte das durchaus ausbaubare Wortspiel) bestellten. Übrigens: Ganz lieb war es, dass die Veranstalter uns am Ende mit vier Blumensträußchen bedachten. Danke. Helmut Spaeth, Klaus Lindner, Richard Tröge und Alexander Seidel

20 Konfirmation 2018 Am Palmsonntag, 25. März 2018 werden konfirmiert: Henning Bauch Finn Bauer Nina Hanke Leon Herdegen Lars Kiefer Philipp Lienert Alexander Lotter Tamara Nicol Lorenz Ruby Sabrina Schuler Rebecca Stieglitz Wir wünschen euch zur Konfirmation Gottes Segen. Pfarrer Matthias Stieglitz hier mit den Konfirmanden, Nina HANKE, Tamara NICOL, Rebecca STIEGLITZ, Lars KIEFER, Sabrina SCHULER, Finn BAUER, Leon HERDEGEN, Lorenz RUBY, Henning BAUCH, Philipp LIENERT und Alexander LOTTER (von links) Johannes 8,12

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