Prozess und Anwendung:
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- Gerd Kohl
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Finanzwesen) : Kontenplan bearbeiten (o) Kontenfindung Sachkonten Steuerkennzeichen Definition Währungen Periodenkennzeichen Buchungsperioden Transaktionscodes (o) Projekte (o) Dauerbuchungen (o) Kontierungsmuster (o) Journalbuchung (o) Vorerfasste Belege (o) Bilanz (o) Gewinn und Verlustrechnung Steuerberichte Sachkonten und Geschäftspartner SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 1
2 Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Bankenabwicklung) : Banken Hausbank Konten (o) Zahlwege Standards für Zahlungsläufe Bankgebühren Zuordnung (o) Kreditkarten Kreditkarten Zahlung Kreditkarten Zahlwege Eingangszahlungen Ausgangszahlungen Zahlungsassistent SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 2
3 Kontenplan bearbeiten Benutzen Sie diese Funktion um Änderungen am Kontenplan vorzunehmen. Erstellen Sie neue Konten, ändern und bearbeiten Sie bestehende Konten. Definieren Sie hier Ihre Kriterien und lassen Sie sich das Ergebnis in den folgenden Fenstern anzeigen. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 3
4 Kontenfindung Sachkonten In diesem Fenster können Sie die Standardsachkonten für in SAP Business One erstellte Transaktionen definieren. Jede der vier Registerkarten in diesem Fenster enthält Definitionen für die Sachkonten eines bestimmten Bereichs der Geschäftsaktivitäten: Verkauf, Einkauf, Allgemein und Bestand. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 4
5 Steuerkennzeichen Definition In diesem Fenster können Sie Steuerkennzeichen für Ihre Firma festlegen. Hier definieren Sie wie die Steuer in Buchungs - transaktionen und Steuerberichten ausgewiesen wird. SAP Business One enthält vordefinierte Steuerkennzeichen, die Ihre Firma für Einkauf, Verkauf und Zahlungen verwenden kann. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 5
6 Währungen In diesem Fenster nehmen Sie die Währungseinstellungen vor. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 6
7 Periodenkennzeichen In diesem Fenster können Sie Periodenkennzeichen für Buchungsperioden in Ihrem Unternehmen festlegen. Sie können jeden Nummernkreis mit einer bestimmten Buchungsperiode verknüpfen, indem Sie sowohl der Buchungsperiode als auch dem entsprechenden Nummernkreis das gleiche Periodenkennzeichen zuordnen. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 7
8 Buchungsperioden In diesem Fenster stellen Sie die Buchungsperioden Ihrer Firma ein. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 8
9 Transaktionscodes Transaktionscodes werden für Journalbuchungen verwendet. Ihre Beschreibungen werden im Feld Details der Journalbuchung angezeigt und können als Auswahlkriterium in verschiedenen Berichten verwendet werden. Sobald ein im Fenster Transaktionscodes - Definitionen definierter Transaktionscode in einer Journalbuchung selektiert wurde, kann dieser nicht mehr gelöscht werden. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 9
10 Projekte Sie können die einzelnen Projekte definieren, an denen Ihre Firma arbeitet, und jede in SAP Business One angelegte Transaktion mit dem entsprechenden Projekt verknüpfen. Im Fenster Projekte - Definition geben Sie einen Projektcode von bis zu acht Zeichen und den vollständigen Namen des Projekts an. Auf diese Weise können Sie den finanziellen Status eines jeden Projekts verfolgen, indem Sie in einem Bericht den Projektcode als Auswahlkriterium verwenden. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 10
11 Dauerbuchungen Jedes Unternehmen hat wöchentlich oder monatlich wiederkehrende Transaktionen. Obwohl die Transaktionen an vordefinierten Terminen stattfinden und in der Regel die gleichen Objekte betreffen, sind die Transaktionsbeträge nicht jedes Mal gleich hoch und die Prozentsätze nicht immer fix. SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 11
12 Kontenplan Der Kontenplan ist ein Index aller Sachkonten, die von einem oder mehreren Unternehmen verwendet werden. Jedes Sachkonto verfügt über einen Code, eine Beschreibung und Informationen, die seinen Funktionsumfang bestimmen Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 12
13 Kontierungsmuster Jede kommerzielle Organisation verfügt über Transaktionen im Vorlageformat, in denen nur die erfassten Beträge von Transaktion zu Transaktion voneinander abweichen (z. B. die Trennung der USt. in Ein- oder Verkauf). Mit SAP Business One können Sie feste Vorlagen für solche wiederkehrenden Journalbuchungen anlegen. Wählen Sie beim Erfassen solcher Transaktionen die entsprechende Vorlage aus, und geben Sie die fehlenden Elemente ein. SAP Business One trennt die Beträge entsprechend der Kontiervorlage. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 13
14 Journalbuchung Mit dieser Funktion können Sie manuell für Konten und Geschäftspartner Journalbuchungen anlegen. Manuelle Buchungen werden direkt in der Datenbank erfasst und können nicht gelöscht werden. Um eine Journalbuchung zu löschen, legen Sie eine Korrekturjournalbuchung (Storno) an. SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 14
15 Vorerfasste Belege Ein vorerfasster Beleg ist ein geparkter Beleg, der keine Werte im Hauptbuch erzeugt. In diesem Zustand kann der vorerfasste Beleg überprüft, vervollständigt und anschließend erfasst werden. Die Eingabemaske stimmt mit der des Fensters Journalbuchung überein. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 15
16 Bilanz In diesem Bericht werden das kumulierte Vermögen und die Verbindlichkeiten eines Unternehmens bis zu einem bestimmten Datum angezeigt. Dabei wird folgende Berechnungsformel verwendet: Bilanzsumme = Gesamtverbindlichkeiten + Eigenkapital Dieser Schritt ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 16
17 Gewinn und Verlustrechnung In diesem Bericht wird der Saldo aller Gewinn- und Verlustsachkonten angezeigt. Das Gesamtergebnis der Gewinnund Verlustrechnung stellt den Gewinn oder Verlust des Unternehmens in dem ausgewählten Zeitraum dar. Dieser Schritt ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 17
18 Steuerberichte Mit dieser Menüoption werden die Steuerberichte nach Standort des Unternehmens aufgelistet. Dieser Schritt ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 18
19 Sachkonten und Geschäftspartner Mit diesem Bericht können Sie eine Liste der Sachkonten und/oder Geschäftspartner erstellen. Geben Sie die Auswahlkriterien für den Bericht ins das Fenster ein. Dieser Schritt ist optional Arbeitsanweisung SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 19
20 Banken Im Fenster Banken - Definition definieren Sie die Banken, mit denen Ihr Unternehmen arbeitet. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 20
21 Hausbank Konten In diesem Fenster können Sie mehrere Filialen oder Konten für die Bank in SAP Business One festlegen. Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 21
22 Zahlwege In diesem Fenster können Sie Zahlwege für Ihr Unternehmen festlegen. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 22
23 Standards für Zahlungsläufe In diesem Fenster können Sie die allgemeinen Informationen für den Zahlungsassistenten festlegen. Diese Daten werden dann in allen Zahlungsläufen als Standardvorgaben verwendet. Sie können diese Daten jederzeit ändern. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 23
24 Bankgebühren Zuordnung In diesem Fenster definieren Sie die Codes für die Zuordnung von Bankgebühren zum Ersteller und Empfänger. Anhand dieser Codes können Parameter in der OPEX-Tabelle sortiert oder gefiltert werden, die von SAP Business One erstellt und von der Payment Engine bearbeitet wird. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 24
25 Kreditkarten In diesem Fenster spezifizieren Sie, welche Kreditkarten Sie als Zahlungsmittel von Ihren Kunden akzeptieren und mit welchen Sie Ihre Lieferanten bezahlen. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 25
26 Kreditkarten Zahlung Geben Sie zum Einrichten der Kreditkartenzahlungen die Zeiten ein, zu denen das Kreditkartenunternehmen Ihrem Konto Kreditkartenbelege gutschreibt, die aufgrund von Zahlungseingängen erzeugt wurden. Die für die Gutschrift vorgesehene Zeit variiert je nach Kreditkartenunternehmen und hängt von dem Zeitpunkt ab, zu dem die Kreditkartenbelege eingereicht werden. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 26
27 Zahlwege Kreditkarte In diesem Fenster definieren Sie Zahlwege, die immer benutzt werden sollen, wenn ein Zahlungseingang per Kreditkarte veranlasst wird. Wenn Sie beabsichtigen, Kreditkarten als Zahlungsmethode zu akzeptieren, so sind die Zahlwege per Kreditkarte obligatorisch. Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 27
28 Eingangszahlungen In diesem Fenster erstellen Sie jedes Mal einen Datensatz, wenn Ihre Firma eine Zahlung von einem Kunden, einem Lieferanten oder einem Konto erhält. Ein Eingangszahlungsbeleg kann für die folgenden Zahlungsmethoden erstellt werden: Bar, Scheck, Kreditkarte, Überweisung, Wechsel Diese Einstellung ist erforderlich SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 28
29 Ausgangszahlungen In diesem Fenster erstellen Sie jedes Mal einen Datensatz, wenn Ihre Firma eine Zahlung an einen Kunden, einen Lieferanten oder ein Konto anweist. Der Ausgangszahlungsbeleg kann für die folgenden Zahlungsmethoden erstellt werden: Bar, Scheck, Kreditkarte, Überweisung, Wechsel Diese Einstellung ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 29
30 Zahlungsassistent Mit dem Zahlungsassistenten können Sie gemäß Ihren Auswahlkriterien und Zahlwegen einen Satz Ausgangs- und Eingangszahlungen für Überweisungen, Schecks und Wechsel erstellen. In den Zahlungsläufen des Assistenten werden Einkaufsund Verkaufsbelege und -transaktionen berücksichtigt, die noch nicht vollständig bezahlt, gutgeschrieben oder abgestimmt sind, sowie nicht abgestimmte/zugeordnete Akontozahlungen. Dieser Schritt ist optional SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 30
31 Vielen Dank! SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 31
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