in die Serengeti Skizzen, Studien, Aquarelle von Bodo Meier

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1 in die Serengeti Skizzen, Studien, Aquarelle von Bodo Meier

2 I m p r e s s u m Unsere Fahrer Emmanuel Kihunrwa (links) und James Chitete (rechts) mit Bodo Meier (Mitte). Autor: Bodo Meier Fotos der Skizzenbücher: Frank Schuppelius Weitere Reproduktionen: Axel Junker, Volker Sasse, beide Netphen bei Siegen Vor- und Nachsatzseite unter Verwendung einer Karte der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt Layout und Litho: Achim Ferger Druck und Verarbeitung: Himmer AG, Augsburg ISBN Art.-Nr. EN Christophorus Verlag GmbH & Co. KG, Freiburg Alle Rechte vorbehalten Das Werk und seine Vorlagen sind urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung oder gewerbliche Nutzung der Vorlagen und Abbildungen ist verboten und nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Dies gilt insbesondere für die Nutzung, Vervielfältigung und Speicherung in elektronischen Systemen und auf Datenträgern. Es ist deshalb nicht erlaubt, Abbildungen und Bildvorlagen dieses Buches zu scannen, in elektronischen Systemen oder auf Datenträgern zu speichern oder innerhalb dieser zu manipulieren. Die Ratschläge in diesem Buch sind vom Autor und dem Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Besuchen Sie uns auf unserer Website: 4

3 Inhalt Vorwort... 6 Einleitung... 8 Ostafrika Das Land meiner Modelle... 8 Das Tierparadies Tansanias Der Reiseweg Vorbemerkung zum Tieraquarell Tiere in Aquarell Materialien Zeichnung und Aquarell Wildlife Art Wildlife Art eine kurze Erläuterung Ol Doinyo Orok Wanderung am Meru Malbeispiel: Giraffen im Arusha-Nationalpark Malbeispiel: Portrait eines Kilimanjaro-Stummelaffens Tarangire Königreich der Elefanten Malbeispiel: Elefanten im Tal des Tarangire Rift Valley In das Hochland von Mbulu Mto Wa Mbo im März, Regenzeit Regen- und Trockenzeit Lake Manyara-Nationalpark Malbeispiel: Blick über den Manyara-See Ngorongoro Der Krater Malbeispiel: Die alte Feige am Weg Die Löwen von Ngorongoro Malbeispiel: Löwenskizzen Malbeispiel: Abend über Ngorongoro Wanderung im Kraterhochland Nachwort und Biografie Danksagung und Literaturangaben

4 Vorwort Vor einigen Jahren bekam ich von meinem Freund Rudolf Langenberg mehrere Aquarell-Malbücher mit 20 Seiten handgeschöpftem, 300 g/qm schwerem Papier und Büttenrand. Diese Bücher veranlassten mich, die Erlebnisse meiner Malreisen in Tansania in Skizzen und kleinen Aquarellen festzuhalten. Insgesamt entstanden aber auch zusätzlich große Aquarelle, die sich thematisch mit der Tierwelt Ostafrikas auseinandersetzten. Die Idee, aus all diesem Material ein Buch zu machen, war immer mein Wunsch. Der nun vorliegende erste Band Mal-Reise in die Serengeti beschreibt den Reiseweg von Arusha bis Ngorongoro und umfasst die Nationalparks in Nordtansania. In der Safari-Fachsprache ist das der Northern Circuit, eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika. Da viele Bilder auf den Reisen entstanden, blieb der Skizzencharakter erhalten. In meinen Aquarellen verschmelzen gemalte Bildteile mit Zeichnungen oder werden collageartig zu einer Komposition zusammengesetzt. Sie bildeten die Grundlage für komplette Gemälde, die dann im heimatlichen Studio gefertigt wurden. Es entstand auf diese Weise eine gemalte Reisebeschreibung in die Naturparadiese Nordtansanias, eine Mal-Safari in die Serengeti. In diesem vorliegenden Buch habe ich Texte aus meinen Tagebucheinträgen beigefügt. Diese Texte sollen die Bilder in ihrer Aussage unterstützen und dem Leser gleichzeitig zusätzliche Informationen an die Hand geben. Es sind meine Erlebnisse und Begegnungen, die hier in Worte gefasst wurden, aber auch meine Überlegungen zur Gestaltung und Durchführung eines Aquarells. Ich freue mich, Sie nun auf meine Mal-Safari nach Tansania mitzunehmen und Ihnen die Schönheit der ostafrikanischen Tier- und Pflanzenwelt zu vermitteln. Der erste Band endet im Ngorongoro-Krater. Der Weg also ist das Ziel: Im geplanten zweiten Buch kommen wir dann in der Serengeti an. 6

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6 E i n l e i t u n g Der Reiseweg Die Stadt Arusha, benannt nach dem Maasai- Volk der Warusha, ist der Ausgangspunkt für Safaris in die nördlichen Nationalparks. Diese liegen von Arusha aus gesehen mehr oder weniger westlich. Auf dem Weg in die Serengeti gelangt man zu dem in der Grabenfalte gelegenen Manyara-See mit dem gleichnamigen Nationalpark. Darüber erhebt sich die 600 m steil ansteigende Grabenbruchwand und dahinter das Kraterhochland von Ngorongoro. Zwischen der Rift Valley-Böschung und den Kraterbergen liegt die fruchtbare Ebene des Mbulu-Landes. Die Monsunwinde bringen Feuchtigkeit auf die Flanken der Berge, in deren Windschatten das Land im Westen trockener und vegetationsärmer ist. Von Ngorongoro kommend senkt sich der Weg hinab in die weite Serengeti Ebene. Die Grenze zum Nationalpark beginnt kurz hinter der durch ihre Frühmenschenfunde bekannte Oldupai-Schlucht. 16

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8 40 Ol Doinyo Orok

9 Der Ol Doinyo Orok ist der Mount Meru, der mit 4566 m zweithöchste Berg Tansanias. Der Begriff bedeutet in der Maasai-Sprache der düstere Berg. Hoch erhebt sich der schroffe Felskegel über die Stadt Arusha, die an seiner Südflanke liegt. Der Meru bildet den westlichen Teil des kleinen Arusha-Nationalparks. Wer von Arusha aus seine Safari in die berühmten Nationalparks im Westen beginnt, sollte wenigstens einen Tag im Arusha-Nationalpark verbringen. Ganz anders als in der offenen Savanne der Serengeti oder der Baobab-Savanne des Tarangire erlebt man hier den dichten Bergwald an den Flanken des Meru oder hinauf zum Ngurdoto-Krater. Es gibt die Möglichkeit, den Meru in 3 4 Tagen zu besteigen, da ist der grüne Ngurdoto-Krater mit seinem dichten Bergregenwald im Südosten, die Momella-Seen im Nordosten, zwischen Meru und Ngurdoto die Seen Longil und Ngongongare Springs. Dann wieder kleine offene Ebenen, auf denen man Büffel, Giraffen und Zebras findet. Vom Rand des dichtbewaldeten Ngurdoto-Kraters hat man einen Blick in eine verborgene Welt. Allerdings darf man nicht in die Caldera hinabsteigen. Aber im dichten Bergregenwald kann man die Guereza-Affen, Diadem-Meerkatzen, Paviane, aber auch mit Glück Elefanten und Büffel sehen. An den Momella- Seen kann man während der Regenzeit Tausende von Flamingos beobachten und mit etwas Glück spiegelt sich der Kilimanjaro im blauen Wasser der Seen. Vor mehr als 50 Jahren drehte Howard Hawks hier den Film Hatari mit John Wayne und Hardy Krüger. Hatari ist Swahili und bedeutet Gefahr. Wer den Film kennt und die Landschaft am Meru, wird feststellen, dass sich kaum etwas geändert hat. Auf dem Anwesen der schönen Hatari Lodge, die einmal Hardy Krüger gehörte, bietet sich die wundervolle Gelegenheit, ungestört malen zu können. Von unserer kleinen Wohnung blicke ich auf die alten Fieberbäume. In der Parkanlage sind immer Warzenschweine und Meerkatzen zu beobachten. Meist kommen auch Giraffen hinzu. In den weiten Marschwiesen weiden Büffel. Die Komposition habe ich so gewählt, dass die Fieberbäume (acacia xanthophloea) den Mittelgrund vor dem Haupthaus der Lodge bilden. Die gelbe Rinde der Bäume habe ich aus einer Mischung von Jaune brillant, Kadmiumgelb dun- kel und etwas Saftgrün gemalt. 41

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12 Blick auf den Mount Meru von den unteren Hängen des Ngurdoto-Kraters. Wanderung am Meru Zu den Höhepunkten eines Besuches im Arusha-Nationalpark gehört eine frühmorgendliche Wanderung an den Hängen des Meru. Der frühe Morgen hat seinen Reiz, wenn dichte Nebel die schroffen Felswände des Meru noch verhüllen und die angenehme Kühle den Anstieg erleichtert. In der Regel sind Tiere meine Malobjekte, manchmal die Landschaften oder Pflanzen. Die Tiere kann man nicht isoliert, außerhalb ihres natürlichen Kontextes sehen und darstellen. Ausnahmen sind Tierskizzen, aber für ein komplettes Bild ist die Umgebung immer ein Bestandteil der gesamten Arbeit. 44

13 Dieses Bild entstand an einem späten Morgen von der Flanke des Ngurdoto-Berges. Der dichte Bergwald aus Bersama- und Croton-Bäumen gibt hier den Blick frei auf das gewaltige Felsmassiv des Meru. Im Mittelgrund liegt die weite wellige Ebene mit dem eindrucksvollen Tululusia-Hügel auf der unteren Stufe des Meru. Dahinter erhebt sich der spitze Aschekegel, der ash cone. Wie so oft, ist auch an diesem Tag der Meru von einem Wolkenfries umsäumt. Im Mittelgrund herrschen Blau- Aus der welligen Ebene erhebt sich der Buckel des Tululusia-Hügels, dahinter die Felswand des Meru. Grüntöne vor (Bergblau und Saftgrün). Den Vordergrund habe ich mit einer Mischung aus Saftgrün, Chromoxidgrün stumpf, Kadmiumgelb hell, Titangoldocker und Permanentgrün oliv gemalt. Einige Stellen erhielten etwas Phthalogrün. 45

14 O l D o i n y o O r o k 46

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16 O l D o i n y o O r o k Giraffen sind das Wappentier Tansanias und tatsächlich kommen sie hier fast überall vor. Die in Tansania und Südkenia vorkommende Unterart ist die Maasaigiraffe mit offener Fleckzeichnung. Giraffen zu malen ist nicht ganz einfach. Durch ihre Größe kommt es beim Abschätzen der Proportionen leicht zu Fehlern. Eine Hilfe ist die Messung bestimmter Körperteile anhand eines Fotos. Der Abstand vom Scheitel (ohne die Hörner) bis zu dem vortretenden Bug ist genauso groß wie vom Bug zu den Füßen. Die Fleckzeichnung ist sehr kompliziert und muss sich außerdem der Körperform und etwaigen Falten anpassen. Zunächst habe ich vor Ort Skizzen angefertigt und zusätzlich fotografiert. Zu Hause im Atelier habe ich mir eine Komposition ausgedacht, bei der fünf Tiere als Gruppe zusammen stehen. Insgesamt zeichne ich mehrere Skizzen, um dann auch einige Vorstudien in Aquarell anzufertigen. Das Aquarell lege ich so an, dass die Gruppe im Hochformat auf das Papier passt. Die Schwierigkeit in der Komposition liegt daran, dass die Tiere sich nicht in einer Bildebene befinden. Die junge Giraffe im Vordergrund steht außerhalb der Ebene der vier anderen. Nach der Vorzeichnung auf dem Aquarellpapier lege ich schon in etwa die Fleckzeichnung an. Wie man an dem Giraffenmuster erkennen kann, verwende ich sehr unterschiedliche Brauntöne. Die Skala reicht von einem warmen Goldbraun bis fast Schwarz. In einer Herde Giraffen kann man alle diese Farbschattierungen sehen. Auch die Anordnung des Musters ist sehr individuell. Die zweite Giraffe von rechts hat z. B. eine sehr offene und dunkle Zeichnung. Die dritte Giraffe hat sehr kleine Flecken mit schmalen Stegen. Zu Beginn male ich die Augen mit Goldbraun aus (erst später kommt Indigo dazu). Dann feuchte ich den Gesichtsbereich mit klarem Wasser an und setze eine Mischung aus Goldbraun und Titangoldocker in einige Bereiche, z. B. Nüstern und Stirn. Die Wangen lasse ich frei, aber es ergeben sich nahtlose Übergänge von Goldbraun bis fast Weiß. Die Augen male ich aus, indem ich Tiefblau-Indigo auf den trockenen Untergrund setze. Auch das übrige Gesicht muss jetzt trocken sein. Dann kann ich dunkle Bereiche aus einer Mischung von Tiefblau-Indigo und Siena gebrannt auftragen. Ebenso verfahre ich dann mit dem übrigen Körper, wobei ich nach dem Anfeuchten einen ganz zarten Goldockerauftrag einbringe. Malbeispiel: Giraffen im Arusha-Nationalpark Die Vegetation habe ich mit Bleistift vorgezeichnet, mit Saftgrün ausgemalt und mit Permanentgrün Oliv abgegrenzt. Einzelne Stellen, z. B. Gräser und Blattstiele, bleiben hell oder ganz weiß. Den Hinter grund lege ich aus den bislang verwendeten Farben ganz zart, aber mit viel Wasser an. 48

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