Mein Verein. Es weihnachtet überall. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Mistelbach: Förderverein veranstaltet Adventsmarkt (Seite 45)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 165 Dezember 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bad Berneck: Instrumentenkarussell bei der Musikschule Seite 3 Bayreuth: Wahlen bei den Assisi-Freunden Seite 6 Trebgast: Gesang, Tanz und Spiel mit der AWO Seite 58 Es weihnachtet überall Mistelbach: Förderverein veranstaltet Adventsmarkt (Seite 45)

2 2 Auerbach Kolpingfamilie Beim traditionellen Kolpinggedenktag mit Gottesdienst, zelebriert von Präses Dominik Sobolewski und anschließendem Beisammensein im Kolpingsaal, wurden auch zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft in der Kolpingfamilie Auerbach durchgeführt. Vorstandsmitglied Herbert Appl informierte, dass sich die Kolpingfamilie nach wie vor ihrer sozialen und caritativen Aufgabe verpflichtet fühle. So erhält der Archeladen in Auerbach eine Spende von 500 Euro, denn im Zusammenhang mit dem Zustrom von Asylbewerbern auch in Auerbach, habe der Archeladen einen Mehrbedarf. Weiter kündigte Appl an, dass alle aktuell in Auerbach untergebrachten Asylbewerber von der Kolpingfamilie jeweils 20 Euro an Zuwendung bekommen werden. Ab 1. Februar nächsten Jahres würden weitere Asylbewerber in ein umgebautes Gebäude in der Bernreuther Straße einziehen. Nach dem Einbau einer Gastherme werde abjanuar auch das neue Hausmeisterpaar Rusu die Wohnung im Kolpinghaus beziehen und sich um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltungen einschließlich der Kegelbahn kümmern. Nach 27 Jahren werde hiermit das bisherige Hausmeisterehepaar Wache abgelöst. Appl rief dazu auf, das erkrankte Vorstandsmitglied der Auerbacher Kolpingfamilie, Franz Plachetta, ins Gebet einzuschließen. Nicht unerwähnt blieb der Zwei-Tagesausflug der Kolpinger zum Kolping-Musical nach Fulda, der viele Eindrücke brachte. Unter dem Leitgedanken "Mut tut gut", werde der Kolpingtag am 20. September 2015 in Köln in der Köln-Arena stattfinden. In Auerbach plant die Kolpingfamilie zum 150. Todestag Die Geehrten der Kolpingfamilie mit Präses Sobolewski(Zweiter von rechts,vorne) und den Vorständen Herbert Appl (hinten, Dritter von rechts) und Helga Gnan (links). Foto: Rühl von Adolph Kolping Anfang Dezember nächsten Jahres eine Jubiläumsfeier. Für seine 60-jährige Zugehörigkeit zur Auerbacher Kolpingfamilie konnte Georg Winter Urkunde und Lodeskalender in Empfang nehmen. Franz Schrüfer bekommt die gleiche Ehrung nachgereicht. Für 40 Jahre wurde Georg Sauer ausgezeichnet. Heinz Winter ist ebenfalls seit 40 Jahren Mitglied. Die silberne Ehrennadel, Urkunde und einen Gutschein für zwei Übernachtungen in einer Kolping-Familienferienstätte oder im Kolpinghotel nach Wahl konnten die Mitglieder für ihre 25-jährige Zugehörigkeit in Empfang nehmen. Es waren dies: Renate Deinzer, Helga Ebert, Anni Gnan, Helga Gnan, Maria Grüner, Veronika Grüner, Eleonore Haberberger, Anni Kormann, Erna Köferl, Sieglinde Kugler, Renate Neeß, Maria Schwindl, Resi Seitz, Barbara Suttner und Inge Wolf. sarü Aufseß Reisevereinigung Regnitztal Der Vorsitzende der Reisevereinigung Regnitztal, Thorsten Hübner aus Wonsees, konnte zur Siegerehrung des Reisejahres 2014 ein volles Haus begrüßen. Besonders erfreulich war der gute Besuch von den Züchterfamilien mit Kindern, es war die richtige Entscheidung, die Ehrung der Meister Sonntagnachmittag abzuhalten. Zuerst wurden die zehn ersten RV- Meister im Altflug geehrt. Erster: Bernd Haas, Zweiter: Lang Manfred und Michaela, Dritter: Hofmann Christoph und Senida, Vierter: Hintz Hermann, Fünfter: Lang Markus Kerstin Melissa und Steve, Sechster: Walther Dieter,Siebter:Bähr Georg, Achter: Thorsten Hübner, Neunter: Manfred und Thomas Niegel, Zehnter: Stefan Söllner. Die Weibchen Meisterschaft sowie die Jungflugmeisterschaft sicherte sich Bernd Haas. Die Tauben von Bernd Haas erflogen ebenfalls die RV- Mittel und Weitstreckenmeisterschaft. Er schaffte es auch auf sieben Flügen die erste Preistaube zu haben. Zweiter RV Jungflugmeister wurde die Schlaggemeinschaft Günter und Martin Scheibel, dritter Jungflugmeister wurde Michael Neubig. Die Präsidenten-Medaille bekam die Schlaggemeinschaft Hofmann Christoph und Senida, denn dem Züchterpaar gelang es die Bronze-, Silber- und Gold-Medaille im Altflug zu erringen. Den besten Alt- Vogel der RV stellt Dieter Walther mit elf Preisen. Das beste Alt-Weibchen der RV stellt Hofmann Christoph und Senida mit zwölf Preisen. Den besten jährigen Vogel stellt Georg Bähr mit zehn Preisen. Nach der Ehrung der Meister erfolgte die Ehrung der Gründungsmitglieder für 40-jährige Treue und Verbundenheit zur Reisevereinigung. Ein Diplom erhielten die Sportfreunde Hans Engert, Franz Seidl, Karl-Heinz Muck sowie Johann Fleischmann. Zum Schluss bedankte sich Thorsten Hübner für die gelungene Veranstaltung, wünschte allen Anwesenden und Züchtern eine friedvolle Weihnachtszeit, einen guten Heimweg und ein erfolgreiches Flugjahr red

3 3 Bad Berneck Musikschule Der Advent ist eine Zeit der heimeligen Hausmusik und des kommenden Weihnachtsfestes. Häufig verbunden ist diese mit der schwie- Musiklehrer Rene Horn hilft beim korrekten Gebrauch eines Horns. Foto: red rigen Suche nach einem sinnvollen Geschenk für einen geliebten Menschen. Diese beiden Gedanken veranlassten den Elternbeirat der Grundschule Himmelkron, den Rektor der Schule Johannes Drechsler und den Vorsitzenden der Musikschule Bad Berneck-Himmelkron, Heiner Zeitler, die Kinder der ersten bis vierten Grundschulklasse in einem Instrumentenkarussell mit den meisten der in der Musikschule unterrichteten Instrumente bekannt zu machen. Die beteiligten Musiklehrer, die von einigen jugendlichen Musikern des Jugendblasorchesters aus Bad Berneck großartig verstärkt wurden, führten die mitgebrachten Instrumente -Akkordeon, Gitarre, Geige und Klavier, Trompete, Posaune und Horn, sowie Querflöte, Klarinette und Saxophon - zunächst vor und ließen die begeisterten Kinder dann ausgiebig probieren. Am Ende der Veranstaltung waren sich dann alle Beteiligten unisono einig: "Das war eine tolle Sache und jede Anstrengung wert." "Die Idee, einem lieben Menschen ein Geschenk mit einem Instrument und entsprechenden Musikunterricht zu machen, gilt übrigens nicht nur für die Schüler inhim- melkron", bekräftigt Heiner Zeitler. "Es ist ein wertvolles und vor allem nachhaltiges Geschenk für jeden jungen Menschen, aber natürlich nicht nur für diese." Zur Absprache eines kostenlosen Schnupperunterrichts ist der Vorsitzende Heiner Zeitler unter der Telefonnummer 0176/ zu erreichen. Die Musikschule hat eine ganze Schar an Musiklehrern in ihren Reihen. red Bad Berneck Gesangverein 1835 "Die Adventszeit dient der Besinnung und der Vorbereitung auf das Christfest. Ich hoffe, dass diese Stunde so eine Gelegenheit ist", so Pfarrerin Karin Scheler zur Begrüßung des mittlerweile 37. Bad Bernecker Adventssingens, diesmal wieder in der Dreifaltigkeitskirche. Der Gesangsverein 1835 Bad Berneck mit seinem Vorsitzenden Robert Römhildt hatte dabei wieder für ein äußerst abwechslungsreiches Programm gesorgt. Der erste Auftritt gehörte noch den Organisatoren vom Gesangverein 1835 selbst, die mit einer "Hymne an die Nacht" und dem Weihnachtslied "So freut euch, seid heiter" den vorweihnachtlichen Reigen einläuteten. Danach war vom Kirchenlied über klassische Melodien bis hin zu Weihnachtsliedern ein buntes Programm zusammengestellt worden. Für einen besinnlichen Abend sorgte der Gesangverein 1835 mit seinem 37. Adventssingen. Foto: Judas Der Ökumenische Chor unter der Leitung von Anette Mytzka war darin genauso vertreten, wie als Duo Intermezzo Edeltraud Gahn und Evamaria Peter. Die Kantorin trat als Sopranistin aber auch mit Larissa Eger an der Orgel in Aktion. Und auch Anette Mytzka hatte noch einen zweiten Auftritt mit dem Flügelhorn. Besinnliche Worte steuerte Pfarrerin Karin Scheler bei. Das Gitarrenensemble unter der Leitung von Anette Lachance rundete die Klangvielfalt ab. Besonderen Applaus holte sich indes der Wasserknodener Kinderchor ab. Zumal beim Stück "Winter, Wunder, Weihnachtsmann" Markus Scherm als Nikolaus mitwirken durften. Felix Brendel und Fabian Kral bewiesen,welch große Vielfalt an Tönen sich der Orgel in der Dreifaltigkeitskirche entlocken lässt. Mit dem gemeinsamen Lied "Tochter Zion, freue dich" wurden die Zuhörer in den Abend des zweiten Advents entlassen. Die Spenden des Nachmittags waren diesmal für Kirchenmusik und Musikerziehung in Jugendkreisen und Kindergärten erbeten. Die Gesamtleitung hatte die Bad Bernecker Chorleiterin Larissa Eger übernommen. ju

4 4 Bad Berneck Siedlergemeinschaft Die Siedlergemeinschaft Bad Berneck ehrte drei verdiente Mitglieder. Im Bild die Geehrten mit in der Mitte dem SG-Vorsitzenden Klaus Schnabel und als Zweite von rechtsder stellvertretendenbezirksvorsitzendenwaltraudherdegen. Foto: Judas Ihre Jahresabschlussfeier im Siedlerheim nutzt die Siedlergemeinschaft stets auch, um Bilanz des Jahres zu ziehen und verdiente Mitglieder zu ehren. Begonnen hatte der Veranstaltungsreigen mit dem Stärke trinken, wie der Vorsitzende Klaus Schnabel zurückblickte. Damit starte stets die Planung und Arbeit für das ganze Jahr, so Schnabel. Die Damen der Frauengruppe schmücken den Osterbrunnen, schon kommt die Vorbereitung fürs Aufstellen des Maibaums. Es folgt das Kanzfeuer. Im Juli, eigentlich ein Monat ohne Veranstaltung, stellten dann einige Siedlerfreunde fest, dass der Grundstein im Jahre 1989 gelegt wurde. Folglich gebe es 1989 etwas zu feiern. Als Termin für die Jubiläumsfeier, die mit einer Kirche im Grünen ergänzt wird, ist der 25. Juli auserkoren. Im September kommt dann das Fischerfest und am Tag der Deutschen Einheit laden die Damen der Frauengruppe zum Kaffeekränzchen. Aber die Siedler feiern nicht nur, sondern sind auch das ganze Jahr über mit Unterhaltsmaßnahmen an ihrem Areal beschäftigt. Die stellvertretende Bezirksvorsitzende Waltraud Herdegen hatte zunächst die Mitteilung mitgebracht, dass die Siedlergemeinschaft Bad Berneck für die getätigten Baumaßnahmen und Investitionen einen Zuschuss von insgesamt 595 Euro durch den Bezirksverband sowie dem Siedlungsförderungsverein Hessen erhält. Sie nahm aber auch zwei Vereinsehrungen vor. Mit Horst Hartauer (bronzene Ehrennadel) und Klaus Hoferichter (silberne Ehrennadel) wurden zwei engagierte Vorstandsmitglieder ausgezeichnet. Klaus Hoferichter ist Mitglied seit 1982, er war Gerätewart, Schriftführer und zwischendurch auch Zeitungsausträger. Seit 1985 sei Horst Hartauer Mitglied, der der auch als Beisitzer,Schriftführer und Gerätewart aktiv war und ist. Und es folgte auch die Verabschiedung von Erich Süppel als Austräger. Aber auch noch eine Spendenübergabe stand an. Denn die Frauengruppe übergab durch die Vorsitzende Edeltraud Jahreis eine Zuwendung von 300 Euro für die Renovierungsarbeiten am Siedlerheim. ju Bad Berneck Freie Wähler Im vergangenen Jahr hatten die Freien Wähler Änderungen in der Vereinsstruktur angekündigt. Am Mittwoch vergangener Woche stellte nun der vor einem Jahr neu zusammengestellte Vorstand unter dem Vorsitzenden Hendrik Regenhold im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Gasthof "Schwarzes Roß" die versprochene Neustrukturierung des Vereins vor. Dabei gab es einige Neuerungen. Eine wichtige ist sicherlich die um den gewählten Vorstand gezogene Struktur von Ressortstellen. So stehen die Mitglieder des erweiterten Vorstands ab sofort als Paten eigenen Ressorts vor. Die Ressorts, oder auch Arbeitsgruppen genannt, werden sich den wesentlichen Themen annehmen. Bei all der Arbeit soll dann natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Der erste Vorsitzende Hendrik Regenhold stellte den fast Wir sind für Sie da Mo Fr: Uhr Sa: 8 12Uhr 30 anwesenden Mitgliedern und Gästen auch einige Aktionspunkte vor, wie künftig der Zusammenhalt des Vereins in gemütlicher Runde sowie bei Ausflügen gestärkt werden soll. Vorgestellt und teilweise auch schon umgesetzt wurden vier weitere Themen und Projekte. Am 19. November starteten die Freien Wähler ihre neue Vortragsreihe "What`s up Bad Berneck!" Zum Einstieg informiert Sabine Gollner zur QR-Tour. Am 3. Dezember erläuterte dann Edwin Badstieber das Thema "Richtig heizen mit dem Kamin- und Kachelofen" theoretisch und praktisch. Wie der erste Vorsitzende erklärte, geht es bei dieser Vortragsreihe, deren Themen jeweils im Vereinskasten der Freien Wähler nachzulesen sind, um das praktische Erleben und Umsetzen des vorgestellten Themas, sowie die aktive Diskussion. Halt "etwas anders als bei normalenvorträgen". Drei weitere Projekte und Aktionen stehen kurz vor der Umsetzung. Zum einen ein Weihnachtsstand, mit dem man wieder mit Spendengeldern die Sanierung des grünen Pavillonsvorantreiben will. Ein weiteres wichtiges Projekt wird 2015 die Aufrüstung des für die Landesgartenschau gemeldeten Dendrologischen Gartens sein. Hier unterstützen die Freien Wähler jedes Frühjahr Gabi Wenz bei der Säuberung des Areals. Damit diese Aktionen den Mitgliedern und Bürgern Bad Bernecks auch nicht verborgen bleiben, wurde den Anwesenden von Sandra Schiffel noch der angepasste Auftritt der Freien Wähler auf Homepage und Facebook. ju

5 5 Bayreuth BLLV Gut besucht war die Jahresversammlung des Kreisverbandes Bayreuth-Stadt im Bayerischen Lehrer - und Lehrerinnenverband (BLLV) im Arvena-Hotel. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand neben den Berichten die Ehrung von 25-langjährigenMitgliedern. Vorsitzender Bernd Zimmermann erinnerte in seinem Jahresrückblick an die zahlreichen Aktivitäten des Kreisverbandes, wie er auch zu schulund bildungspolitischen Fragen Stellung nahm. Gut angenommen worden seien die geselligen Veranstaltungen, so die Flugreise nach Zypern, die Weinfahrt nach Ippesheim unddie HerbstfahrtandieLahn. Ebenso erlebnisreich seien die Radtour entlang der Elbe und die beiden Theaterfahrten nach Coburg und Weiden gewesen, sagte Zimmermann, der dann die für 2015 geplanten Veranstaltungen vorstellte. Der Vorsitzende nahm anschließend zusammen mit seinem Stellvertreter Stefan Ranninger die Ehrung von langjährigen Mitgliedern vor. Tagesschau-Filmausschnitte aus früherer Zeit erinnerten jeweils an die EintrittsjahrederBLLV-Jubilare. Mit dem Ehrenbrief des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes wurdenausgezeichnet: Für 70 Jahre Mitgliedschaft: Gertraud Papke; für 65 Jahre: Robert Hereth; für 60 Jahre: Gertrud Reuß; für 55 Jahre: GudrunHubl, RuthhildeLange, Peter Hoffmann, Gunter Oswald und Peter Kampermann; für 50 Jahre: Barbara Arnal, Ingeburg Ruttner, Christa Trübsbach und Heinz-Dieter Heberlein. Mit der BLLV-Ehrenurkunde wurden ausgezeichnet: Für 40 Jahre: Inge Muck, Isolde Ponnath, Iris Pensky, Anton Regner und Dieter Leupold; für 25 Jahre: Kerstin Asen, Claudia Der BLLV-Kreisverband Bayreuth ehrte bei der Jahresversammlung verdiente langjährige Mitglieder. Im Bild (vorne von links): Barbara Arnal, Christa Trübsbach, Christoph Höreth, Gertraud Papke, Gudrun Hubl, sowie (hinten von links): Peter Hoffmann, Gunter Oswald, Vorsitzender Bernd Zimmermann, Iris Pensky, Anton Regner und Isolde Ponnath. Foto: red Würner, Gertrud Wetscherek, Annette Leykam und Annette Fulger- Büchner. DieErnennungvonChristophHöreth zum Ehrenmitglied im Kreisverband war dann der Höhepunkt der Ehrungen. Vorsitzender Zimmermann würdigte den beachtlichen ehrenamtlichen Einsatz des Kollegen, der dem BLLV seit 1947 angehört. Bereits über zwei Jahrzehnte betreue der Geehrte die Ruheständler des Kreisverbandes, wie er auch von 1996 bis 2012 als Pensionistenbeauftragter im BLLV-Bezirksverband Oberfrankentätigwar. hö Bayreuth Schäferhundeverein Am Sonntag, dem 30. November fand in Destuben die Herbstprüfung der Ortsgruppe Bayreuth im Verein fürdeutscheschäferhundestatt. Fünf Teams präsentierten sich im weitläufigenfährtengeländeinden PrüfungsstufenFHIundFHII. Frank Hermann aus Bayreuth legte die Sachkundeprüfung mit Erfolg ab und hat damit den Einstieg in eine hoffentlich erfolgreiche Hundesportkarrieregelegt. Thomas Spörl mit Xeno führte seinen Hund in IPO Iund konnte auf der Fährte sowie in der Unterordnung und im Schutzdienst alle Prüfungssparten erfolgreich ablegen und wurde mit drei Wanderpokalen ausgezeichnet. Bei den Fährtenspezialisten FH II konnten leider beide Teams an diesem Tag der anspruchsvollen Fährte nicht bis zum Ende folgen und erreichten somit das Prüfungsziel nicht. Hervorragende Leistungen wurden inderprüfungsstufefhigezeigt. Frau Dr. Doris Speckner erreichte mit Hanno vom Schäferzelch mit 88 Punkten die Note "Gut", Wademar Dressel mit Gandolf Kody Diabora aus Pegnitz wurde mit 90 Punkten ZweiterderTageswertung. Mit einer nahezu perfekten Nasenarbeitundmit99von100möglichen Punkten gelang Kurt Hüttl mit Luca zu Turmacker eine herausragende Leistung. Mit diesem Ergebnis war dem Team der Tagessieg in FH Inicht mehr zu nehmen. Bei der abschließenden Siegerehrung im voll besetzten Vereinsheim sparte der Leistungsrichter Edgar Hornung nicht mit Lob für die gute Organisation der Prüfung und die gezeigtenleistungen. Er hob besonders hervor, dass die Ergebnisse in der Fährte deutlich über dem Durchschnitt liegen und für eine hervorragende Ausbildungsarbeitsprechen. red

6 6 Bayreuth Jugendrotkreuz Lebensmittel selber herstellen, sich selbst verteidigen, Süßigkeiten kreieren und Erste Hilfe leisten. Mit allen Sinnen waren 28 Kinder aus den Jugendrotkreuzgruppen Altenplos, Bayreuth und Warmensteinach einen Tag lang zusammen und arbeiteten in vier interessanten Workshops. Melanie Weiß wartete im Workshop Imit verschiedenen Getreidesorten auf. Die mussten von den Kindern zunächst erkannt und benannt werden bevor aus Hafer und Dinkel mit eigenen HändenFlocken gepresst wurden. Außerdem wurden Müslibrötchen und Waffeln mit selbst gemachtem Mehl gebacken und eine leckere Himbeerbutter hergestellt. Etwas handfester ging es an der zweiten Station bei Konstantin Ogroske zu. Der Kampfsportler gab den Kindern wertvolle Tipps wie man sich bei einem Angriff, etwa einem Schlag ins Gesicht, richtig und sinnvoll wehren oder sich am Boden liegend schützen kann. Er gewährte auch Einblicke in den Kampfsport. Süßes gab es im dritten Workshop bei Sandra Ney und Sandra Kuhbandner vom Laden Allerhand Leckeres und Schönes aus Warmensteinach. Sie stellten zusammen mit den experimentierfreudigen Kindern Bonbonmasse her, wobei Farbe und Geschmack selbst kreiert werden konnten. Neben Bonbons wurden auch Lutscher gegossen. In selbst verzierten Bonbongläsern wurden die Süßigkeiten dann mit nach Hause genommen. Der vierte Workshop rundete den Nachmittag ab. Die Rettungsassistenten Armin Schmidt, Martin Schmidt und Matthias Fick erklärten interessante Fakten zum Aufbau des menschlichen Körpers. Anhand eines Modells konnten beispielsweise die Organe und deren Lage im Körper erklärt werden. Zudem konnten die Kinder einen Rettungstransportwagen besichtigen oder an einer Übungspuppe die Herz-Lungen-Wiederbelebung lernen und üben und sich erklären lassen, wie ein Automatisierter Externer Defibrillator funktioniert und angewendet wird. red Bayreuth Gesellschaft für Kultur und Begegnung der Freunde der Region Assisi Bei der Mitgliederversammlung des Vereins Gesellschaft für Kultur und Begegnung der Freunde der Region Assisi gaben die beiden Vorsitzenden, der Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk und Landrat Hermann Hübner, einen Überblick über die Aktivitäten im Jahr 2014 und es wurde über künftige Aktivitäten beraten. Des Weiteren fanden Neuwahlen des Vorstandes statt. Die Mitgliederversammlung hat Bundesbeauftragten Hartmut Koschyk erneut zum Vorsitzenden und den Landrat des Landkreises Bayreuth, Hermann Hübner, erneut zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Darüber hinaus wurden der Bayreuther Regionaldekan Domkapitular Dr. Josef Zerndl, der Dekan im Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Bayreuth, Hans Peetz, Frater Lukas Florian Prosch O.Praem. von der Praemonstratenserabtei Speinshart, der Leiter des Gymnasiums Pegnitz OStD Hermann Dembowski, Nathalie Zimmermann von der Bayreuther Marketing & Tourismus GmbH, Oberverwaltungsrat Daniel Frieß vom Landratsamt Bayreuth, der Leiter des Berliner Bundestagsbüros von Bundesbeauftragten Koschyk, Thomas Konhäuser, der langjährige Bürgermeister von Mehlmeisel, Günter Pöllmann und der Leiter des St. Thomas-Chors Trockau, Ottmar Schmitt erneut zu Vorstandmitgliedern gewählt. Neue Vorstandsmitglieder sind Manfred Prechtel aus Mehlmeisel, Claudia Müller aus Weidenberg, der Künstler Volker Wunderlich aus Goldkronach und der Vorsitzende des Dekanatsrates im Dekanat Bayreuth, Patrick Lindthaler. Zu Revisoren wurden Herr Lothar Krieg aus Pegnitz und Herr Manfred Wohlfart aus Ahorntal gewählt. red

7 7 Bayreuth SPD-Ortsverein Hammerstatt Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Bei der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Hammerstatt in der FC-Stadiongaststätte stand die Ehrung der Altstadträtin Christine Hacker im Mittelpunkt. Sie vertrat von 1996 bis 2014 das Interesse der Bürger im Rathaus und trat bei der letzten Wahl nicht mehr an. Die Laudatio für Hacker hielt der Bayreuther Ehrenbürger Werner Ponsel, der mehr als ein viertel Jahrhundert an der Spitze der SPD- Fraktion stand. In seiner Ansprache würdigte er Hackers Verdienste in der Stadtratsarbeit und griff stellvertretend einige ihrer Kernbereiche heraus. Ein Schwerpunkt von Hacker bildete die Unterstützung der Senioren, für die sie neben zahlreichen Veranstaltungen (etwa Konzerte in der Stadthalle und vielen Altenheimen)auch viele Fahrten organisierte. Dadurch entstanden nicht nur eine noch engere Bindung der Kulturpartnerschaft mit dem Burgenland, sondern ebenso persönliche Freundschaften. Ihre Unterstützung des Ortsvereins Hammerstatt setzt Hacker in Zukunft fort. So wird auch im nächsten Jahr wieder eine Fahrt zur Landesgartenschau angeboten werden, die federführend von ihr organisiert wird. Ponsel blickte oftmals mit einem Augenzwickern auf die gemeinsamen Erlebnisse zurück und bereicherte seine Rede durch die ein oder andere lustige Anekdote. Im weiteren Verlauf diskutierten die Mitglieder über die aktuellen politischen Themen, die insbesondere die Hammerstatt betreffen. So gelte es, für die Leerstände in zahlreichen Wohnungen des Stadtteils möglichst rasch eine Lösung zu finden. Eine Diskussionsveranstaltung im neuen Jahr soll dahingehend Licht ins Dunkel bringen. Des Weiteren erhoffen sich die Genossen durch die Landesgartenschau eine nachhaltige Aufwertung der Hammerstatt. red Der Vorstand und der Stiftungsrat der Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk haben auf ihren Sitzungen am 7. und 8. November in Hohenberg die Einstellung des Betriebes auf der Burg Hohenberg zum 16. November beschließen müssen. Der Freistaat Bayern als Eigentümer der Anlage hatte wegen erheblicher Baumängel die Schließung angeordnet. Eine Einigung über die Finanzierung und über eine Ausfallentschädigung kam leider nicht zustande. Die Burg Hohenberg an der Eger im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel gehörte zu der besterhaltenen Wehranlage des gesamten Fichtelgebirges. Ihre Geschichte geht bis in das Jahr 1200 zurück.die Burg in grenznaher Lage -zehn Kilometer sind es bis nach Eger- diente 60 Jahre den Sudetendeutschen als Landeswarte, als Begegnungsund Bildungsstätte, als Jugendherberge und die Sudetendeutsche Jugend nutzte sie für Lehrgänge, Seminare und als Ort für ihre Sommerlager. Nach der Wende zum demokratischen Prozess in der Tschechischen Republik fanden zahlreiche deutsch-tschechische Begegnungen statt. Ein wichtiger und notwendiger Schritt zur Völkerverständigung. Auch die Sudetendeutschen in Bayreuth bedauern die endgültige Schließung sehr. War es doch der in Bayreuth lebende Ingenieur Herbert Schmidt, der für das Sudetendeutsche Sozialwerk am 1. Juli 1955 den Mietvertrag mit dem Freistaat Bayern unterzeichnete. Zahlreiche Bayreuther Buben und Mädchen konnten so ihre Ferienzeit in Sommerlagern, bei Lehrgängen oder bei Seminaren in "ihrer Burg" verbringen. Für viele Sudetendeutsche war die Burg ein beliebter Ausflugsort, konnten sie so in ihre Heimat blicken. Vom Grenzlandturm der Burg aus sieht man Franzensbad, Eger und den Kaiserwald. red

8 8 Bayreuth Bund Naturschutz Oh Schreck!Der Kleiderschrank voll und nichts anzuziehen? Ihre Sachen sind noch gut, sind zu eng oder weitgeworden, gefallen nicht mehr? Warum gleich wegwerfen? Manche Kleidung ist auch viel zu schade dafür. Der Kleiderkreisel am 15. November 2014 im Kulturzentrum Schokofabrik bot eine Alternative. Dazu lud ein Aktionsbündnis aus der lokalen Agenda, der Aktionsgruppe Weltbewusst dem Umweltbüro, dem Bund Naturschutz, dem Evangelischem Bildungswerks, dem Tauschring Maingold, und einer Firma, die nachhaltig hergestellte Ware der Outdoor-Marke Patagonia vertreibt. Es sollte mit der Kleidertauschaktion ein Zeichen für die Nachhaltigkeit und gegen den gedankenlosen Konsum gesetzt werden - also Kleidung besser wiederverwenden anstatt wegwerfen oder neu kaufen. Der Einladung folgten insgesamt mehrere 100 Menschen: zeitweise bildeten sich lange Schlangen vor dem Eingang der Schokofabrik. Das überwiegend weibliche Publikum jeder Altersklasse hatte sichtlich Spaß am Abgeben der Ware, am Aussortieren, am Anprobieren und Mitnehmen von "neuer Ware". Es waren so manche Schmuckstücke dabei. Es durfte genau soviel getauscht werden wie mitgebracht wurde. Als weiteres Angebot konnten gebrauchte Kleidungsstücke unter persönlicher Anleitung "aufgepeppt" werden. Mit Fachwissen und Tatkraft unterstützten dabei Näherinnen und das FAB LAB, die Hightech-Werkstatt, die Knöpfe mittels 3-D-Drucker fertigte. Eine Modenschau am Ende der Veranstaltung machte eindrucksvoll klar, wie schick nachhaltig hergestellte und Second-Hand-Kleidung (auch aus Läden in Bayreuth) sein kann. Mit Informationsständen rund um die Themen Tauschen und die Herstellungsbedingungen von Textilwaren beteiligen sich unter anderem die Aktion Hoffnung und das Kaufhaus Regenbogen. Um den Tauschvon Kinderkleidung und die Kinderbetreuung kümmerte sich dankenswerterweise Mama Mia, das Kinder- und Elternzentrum inbay- reuth. red Unterstützt vom Kurier /oberfranken Und DU bist dabei! Bayreuth CSU-Senioren-Union Der Auftakt für die Jahresabschlussfeier 2014 der CSU-Senioren-Union Bayreuth-Stadt und des CSU-Ortsverbandes Südwest, begann mit einer besinnlichen Andacht in der Christuskirche. Die Landtagsabgeordnete Frau Gudrun Brendel-Fischer, die zur Kirchengemeinde der Christuskirche gehört, wurde von Pfarrer Karl Hufnagel begrüßt. Er gab einen kurzen Überblick über die Entstehung der Kirche. Erbaut wurde sie als erste Nachkriegskirche in Bayreuth zwischen 1953 und Mit ihren drei spitzen Türmen prägt sie das Stadtbild rund um den Wilhelmsplatz. Der Kirchensprengel reicht über die Stadtgrenzen von Bayreuth, bis weit in die angrenzenden Landgemeinden hinein. Im Anschluss an die Andacht trafen sich die Mitglieder im türkischen Restaurant Deniz in der Schulstraße zum gemeinsamen Abendessen. Als Kreisvorsitzender der Senioren- Union und Vorsitzender des Ortsverbandes konnte Gerfried Schieberle die Stadträtin Frau Ingrid Heinritzi-Martin, die Stadräte Herrn Dr. Michael Hohl und Herrn Peter Wild begrüßen.darüber hinaus auch den Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes Ost, Herrn Matthias Unger. Erfreulicherweise konnte eine Vielzahl von Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft in der CSU erfolgen. Aus dem Ortsverband Südwest/ Altstadt-Meyernberg-Saas waren es insgesamt 13 Ehrungen, davon drei für 40 Jahre mit "Goldener Ehrennadel" der CSU. Weiter zehn Ehrungen für eine Parteizugehörigkeit von 55 bis zehn Jahren. Innerhalb der CSU Senioren Union Bayreuth Stadt waren es sechs Ehrungen für jeweils zehn Jahre. Frau Heinritzi- Martin, stellvertretende Kreisvorsitzende des CSU Bayreuth, überreichte zusammen mit Herrn Schieberle, die Urkunden. Herr Dr. Michael Hohl bedankte sich bei den Mitgliedern für die Unterstützung in den letzten Wahlkämpfen und forderte auf, dass sich die Mitglieder selbstbewusster indie öffentliche Diskussion einbringen. Er wünschte den Anwesenden eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. red

9 9 Bayreuth Schützengilde Unteres Tor Der erste Vorstand Thomas Höflich eröffnete seine erste Jahresabschlussfeier im neuen Amt mit einem herzlichen Grußwort an die zahlreich erschienen Gäste. Neben dem Bürgermeister Thomas Ebersberger begrüßte er die Abordnungen der Patenvereine aus Rudolstadt, Warmensteinach und der Bayreuther Altstadt mit ihren Vorständen und Majestäten sowie den Ehrenvorstand Herbert Platsch und die Ehrenmitglieder Ronald Werner, Reinhold Schlauch und Johann Eichler. Nach einem kurzen Rückblick auf die Veranstaltungen und Renovierungsarbeiten des vergangenen Jahres und einem Ausblick auf das Jubiläumsjahr die Gilde feiert 125-jähriges Bestehen und die Freundschaft mit dem Patenverein Rudolstadt geht ins 25. Jahr -übergab Thomas Höflich an den ersten Schützenmeister Karl-Heinz Müller, Im Bild (von links): Leonhard Hammon, Dr. Stephan Huttner, LP-König Heinz Wacht, Patrick Müller, LG-König Karl- Heinz Müller. Foto: red der die sportlichen Highlights des Schießjahres 2014 Revue passieren ließ. Neben fleißig besuchten auswärtigen Preisschießen und dem erfolgreichen Hauptschießen stellte er unter anderem die Erfolge der Unterntorer bei den Gau- und Bezirksmeisterschaften, bis zur Teilnahme bei den Bayerischen und Deutschen Meisterschaften heraus. Nach zahlreichen Mitgliederehrungen steuerte der Abend auf seinen Höhepunkt, die Königsproklamation, zu. Der scheidende Jugendkönig Leonhard Hammon und Luftgewehr-Adjutant Patrick Müller mussten ihre Ketten nur kurz abgeben, um sie umgehend fürs neue Regentschaftsjahr auf Neue verliehen zu bekommen.mit einem 191 Teiler lag Patrick Müller nur sechs Zähler hinter seinem Vater Karl- Heinz, der die Unterntorer im Jubiläumsjahr als Luftgewehrkönig regieren wird. Er erhielt von seiner Vorgängerin eine schön gestaltete Scheibe, genau wie der neue Pistolenkönig, der frühere Vorstand Heinz Wacht. Er wird unterstützt vom Adjutanten Dr. Stephan Huttner. Den Wilhelm-Meyer-Jugendpokal gewann ebenfalls Leonhard Hammon. Die beiden Könige verstehen ihr Handwerk Heinz Wacht war bereits zweimal mit dem Luftgewehr und einmal mit der Luftpistole König, für Karl-Heinz Müller ist es die 4. Regentschaft mit dem Luftgewehr. red Bayreuth Schützengilde Unteres Tor Bei der Jahresabschlussfeier standen am 6. Dezember einige Ehrungen auf dem Plan. Für 25 Jahre Mitgliedschaft imverein, im Bayerischen Sportschützenbund und im Deutschen Schützenbund wurde der Schützenmeister Thomas Häfner ausgezeichnet. Paul Kolb erhielt die Ehrung für 40 Jahre und Heinz Wacht und Ehrenvorstand Herbert Platsch bringen es auf beeindruckende 60 Jahre. Der Vorsitzende Thomas Höflich bedankte sich bei den Geehrten für die langjährige treue Mitgliedschaft und die geleistete Vereinsarbeit. Jungschützenmeister, Gaujugendsprecher, Bezirksjugendleiter und frisch gebackener C-Trainer Patrick Müller erhielt die Ehrennadel der Gilde für besondere Verdienste in Silber, ebenso Christian Reuth, der im abgelaufenen Jahr die Unterntorer bereits zum vierten Mal mit Im Bild (von links): Schützenmeister Karl-Heinz Müller, Vorsitzender Thomas Höflich, Heinz Wacht, Thomas Häfner, Paul Kolb, Ehrenvorstand Herbert Platsch und Vorstand Andreas Baumann. Foto: red der Luftpistole auf der Deutschen Meisterschaft vertreten hat. Der langjährige Kassier Paul Kolb erhielt die Verdienstnadel des BSSB "in Anerkennung", ebenso wie Violetta Höflich, die als Dritte Schützenmeisterin und Pressewart tätig ist. Die Ehrennadel in Grün des Schützengaues Oberfranken-Süd wurde für ihren langjährigen Einsatz an die Kassierin Christine Brütting, die Schriftführerin und Wirtschafts-Chefin Ute Dillinger und an Heinrich Dauscher verliehen, der seit über 25 Jahren als Schriftführer tätig ist. Die Gauehrennadel in Silber erhielt Otmar Dauscher für seine 15-jährige Tätigkeit als Vorstand und Mitgliederverwalter. Mit dem Ehrenzeichen in Gold des Bezirks Oberfranken wurde Thomas Höflich ausgezeichnet. Vor seiner Wahl zum Vorstand war er als Zweiter Schützenmeister tätig, und seit 2012 ist er stellvertretender Gauschützenmeister. Heinz Wacht wurde im April 2014 von der Deutschen Schützenzeitung als "Stiller Star" ausgezeichnet. Thomas Höflich lobte seinen Vorgänger für seine Verdienste um den Verein und überreichte ihm die entsprechende Urkunde und Anstecknadel. red

10 10 Bayreuth Frauen-Union Kreisverband Soll jeder bauen wie er will? Oder gibt es eine Verantwortung, die regionale Identität unserer Dörfer und Städte zu bewahren? Wie gehen wir mit unserer Heimat um und womit können ländliche Räume in Zukunft punkten? Mit diesen Fragen befasste sich die Frauen-Union Bayreuth-Land. Zum Thema Bauen auf dem Lande sprach Architekt und Kreisheimatpfleger Berthold Just. Kreisvorsitzende Christa Reinert- Heinz betonte anfangs, dass Kommunen im Wettbewerb um Einwohner, insbesondere um junge Familien, um Unternehmen, um Kunden sowie um Touristen stünden. Viele Kommunalpolitiker glauben immer noch, neue Baugebiete über den Bedarf hinaus ausweisen zu müssen, anstatt der Innenentwicklung mehr Bedeutung beizumessen. Häufige Folgen dieser Entwicklung seien Leerstände bei ortsbildprägenden Wohngebäuden Im Bild (von links):holger Bär (Bürgermeister Goldkronach), Gisela Stein (Bindlach), Klaus Riess (CSU-Ortsverein Goldkronach), Christine Raimund (Creußen), Edeltraut Schweingel (Stellvertretende Kreisvorsitzende), Christa Reinert-Heinz Kreisvor- Foto: red (Kreisvorsitzende), Lissi Weigel (Stellvertretende sitzende) und Berthold Just (Kreisheimatpfleger). und Verödung historisch gewachsener Ortskerne. Vielfach gebe es inzwischen auch schon Leerstände in Siedlungen der Siebziger und Achtziger Jahre. Neben der Verantwortung, eine gute Infrastruktur zum Beispiel an Bildungs- und Betreuungsangeboten, an kulturellen Angeboten und vielem anderen mehr vorzuhalten, gehe es auch um der äußere Erscheinungsbild, um eine Kommune für Touristen und für Neubürger attraktiv zu gestalten, so Reinert-Heinz. Kreisheimatpfleger Berthold Just sagte, dass es bei der Heimatpflege nicht um Vergangenheitsverklärung gehe sondern darum, Heimat vor Verlusten zu bewahren. Heimatpflege sei Werteorientierung und verbinde Tradition und Moderne. Wenn man sich frage, welche Landschaften eine hohe Anziehungskraft auf die Menschen ausüben,dann sei dies immer dort der Fall, wo Identität bewahrt werde. Just ging auf die Verantwortung von Kommunen bei der Bauleitplanung ein, insbesondere auf Kriterien bei der Aufstellung von Bebauungsplänen. Darüber hinaus zeigte Just viele Beispiele gut gestalteter Neubauten sowie vorbildlich sanierter alter Bausubstanz, die gleichzeitig heutigen Anforderungen an die Wohnqualität entspricht. Einzelne Baugebiete mit negativer Ortsbildprägung wurden sehr kritisch unter die Lupe genommen. red Bayreuth Wasserwacht Die Wasserwacht-Ortsgruppe Bayreuth hat sich mit einer Weihnachtsfeier bei ihren Mitgliedern bedankt. Die Ortsgruppenvorsitzende Karin Diehl dankte vor allem den Aktiven und freute sich darüber, fünf neue Wasserretter in den Reihen begrüßen zu dürfen. "Es ist viel passiert und das Jahr schnell vergangen", zog Karin Diehl eine kurze Bilanz und verwies auf die Hauptversammlung in wenigen Wochen,in der genauer auf die geleisteten Stunden eingegangen wird. Eingangs verlas sie einen Brief von BRK-Präsident Theo Zellner, der sich mit dem Schreiben zum Tag des Ehrenamtes an die Mitglieder sämtlicher Gliederungen des Roten Kreuzes wandte."es tut gut, wenn die ehrenamtlich engagierten Wasserwachtler auch auf diesem Wege Dank erfahren", sagte Karin Diehl. Mit der Feier wolle der Vorstand Sophia Lugert, Kelly Gebhardt und Justin Kutzer haben ihre Ausbildung zu Wasserrettern erfolgreich abgelegt (von links). Auf dem Bild fehlen Anna Walter und Maximilian Korzeniowski. Es gratulierten der Technische Leiter Heiko Hendlich und diestellv. OrtsgruppenvorsitzendeKarinDiehl. Foto: red vor allem allen Aktiven und auch den Fördermitgliedern danken, die sich in den letzten zwölf Monaten für die Ortsgruppe bei den vielfältigen Aufgaben der Wasserwacht eingebracht haben, so Diehl weiter. Dazu gehören neben der Tätigkeit in der Vorstandschaft auch das Engagement in den Bereichen Schwimm-, Rettungsschwimm- sowie Erste-Hilfe-Ausbildung oder der Jugendbetreuung und -ausbildung. Nicht zu vergessen seien auch die Wachdienste am Kleinschwimmbecken im Stadtbad Bayreuth oder am Fichtelsee, betonte die Vorsitzende. Auch die Mitglieder der Schnelleinsatzgruppe bekamen für ihren ehrenamtlichen Einsatz ein Dankeschön in Form einer Wasserwacht-Editionstasse und einer Taschenlampe. Karin Diehl freute sich besonders, dass mit Sophia Lugert, Kelly Gebhardt, Justin Kutzer, Anna Walter und Maximilian Korzeniowski fünf weitere Mitglieder erfolgreich zu Wasserrettern ausgebildet wurden. Sie erhielten als Anerkennung jeweils einen Kinogutschein. In die Reihen der Erwachsenen wurden im Rahmen der Weihnachtsfeier Franzi Diehl und Justin Kutzer aufgenommen. Sie bekamen nach dem Ausscheiden aus der Jugendgruppe und mit dem Übertritt zu den Erwachsenen den traditionellen, jeweils mit dem Namen versehenen, Wasserwachtkrug mit Zinndeckel. red

11 11 Bayreuth Bürgerressource Nach wie vor pflegt der älteste Geselligkeitsverein Bayreuths,die etwa 90 Mitglieder zählende Bürgerressource, ihr aktives Vereinsleben mit monatlichen Veranstaltungen, seien es Wanderungen, Ausflugsfahrten mit besonderen Themen oder jahreszeitliche Gesellschaftsabende. Das Ziel der 25-köpfigen Ausflugsgruppe am zweiten Advent war der romantische Weihnachtsmarkt im Park und im Innenhof von Schloss ThurnundTaxisinRegensburg. Das Jahresprogramm beendet die Bürgerressource seit mehr als einem Jahrzehnt mit einer Bahn- oder Bustagesfahrt zu besonderen Advents- und Weihnachtsmärkten, erläuterte der Vorsitzende Klaus Alschwee das gesellschaftliche Jahresprogramm. Hunderttausende Besucher aus aller Welt erleben den Adventsbummel im weltberühmten Adelssitz Sankt Emeram. Auch die Bayreuther Ausflügler ließen sich in Im Bild die Ausflügler der Bürgerressource am Eingang zum Park und Schlosshof Thurn und Taxis mit romantischem Weihnachtsmarkt. Foto: Prell Adventsstimmung versetzen -vom vorweihnachtlichen Treiben im liebevoll herausgeputzten Dorf mit buntem Marktgeschehen und traditionellen Handwerkern in ihren dekorierten Holzhäuschen. Die Bayreuther genossen auch Glühwein und altbayerische Spezialitäten und Schmankerl im Schutz der imposanten Schlossfassade. Der Vorsitzende kündigte auch an, dass am 10. Januar 2015 das Jahresprogramm mit einem kulinarischen Event (Gansessen in einem Bayreuther Restaurant ) startet. Sein Stellvertreter Georg Küfner organisiert die Ausflüge und Tagesfahrten und erhielt auch bei der Heimfahrt viel Dank und Anerkennung. "Ich freue mich sehr, dass dieser Schloss-Adventsmarkt so guten Anklang gefunden hat",fasste er zusammen. Schon seit 50 Jahren engagiert er sich inderbürgerressource. pr Bayreuth RSV Bayreuth Mit zwei Plätzen auf dem Siegerpodest kehrte das Rollstuhltanzpaar Elisabeth Klimmeck und Markus Vogel vom Internationalen Dance Spectacular 2014 auf Malta zurück. Am ersten Adventswochenende fand auf der Mittelmeerinsel der alle zwei Jahre stattfindende Tanzwettbewerb statt. Das Windischenlaibacher Duo Klimmeck/Vogel ging für den Rollstuhlsportverein Bayreuth an den Start. Dabei sollten sie einmal mehr ihre internationalen Qualitäten unter Beweis stellen. In ihrer Klasse Combi DLWD II konnten sie im Standardtanz Wettbewerb mit dem langsamen Walzer und dem Quick Step den dritten Platz erzielen. In der Kategorie Latein ließen sie mit ihrer Interpretation vom ChaCha und Samba die ganze Konkurrenz hinter sich. Mit diesen Platzierungen wurden die Erwartungen an dieses große internationale Saisonabschlussturnier mit Teilnehmern aus elf Nationen mehr als übertroffen. Das Zuschauerinteresse war groß, die Stimmung südländisch lebendig und auch der deutsche Botschafter in Malta,Klaus Peter Brandes, verfolgte die einzelnen Wettbewerbe mit großem Interesse, informierte sich über den Rollstuhltanzsport und ließ es sich nicht nehmen, die Tänzer anzufeuern. Aus Deutschland gingen 13 Tanzpaare aus verschiedenen Vereinen und damit eine der größeren Gruppen des Turniers an den Start. "Das Besondere war", so Markus Vogel, "dass hier sowohl Rollstuhl- als auch Fußgängertanzpaare natürlich in ihren jeweiligen Klassen tanzten." Bei dem abschließenden Team Match wurden die Tanzpaare aus allen Nationen zu sieben großen Teams vermischt. Sie tanzten am Ende in einer eigenen Wertung gegeneinander alle Turniertänze aus. "Dieses Reglement", so Klimmeck, "machte den Teilnehmern unheimlich viel Freude und förderte natürlich auch die internationale Kommunikation."Denn auf einmal wurden nicht die eigenen einzelnen Paare unterstützt, sondern die des momentan eigenen Teams, egal welcher Nationalität und welcher Könnensstufe. "Das ist gelebte Integration", so die beiden Rollstuhltanzfans. Nach einer erfolgreichen Saison mit diesem krönenden Abschluss geht es für die Tanzsportler des RSV-Bayreuth endlich in die Winterpause. ham

12 12 Bayreuth VdK Ortsverband Bayreuth St. Georgen Neben Mitgliederehrungen, große Anerkennung für das Ehrenamt. Seit nunmehr 47 Jahre ist Detlef Niese ehrenamtlich im VdK- Ortsverband St. Georgen-Hammerstatt tätig. "Dies muss einmal gesagt werden und verdient große Anerkennung", meinte Ortsvorsitzende Gabriele Pastor. Niese wirkt seit seinem Eintritt in den VdK auch im Vorstand als Beisitzer mit. Auch Siegried Mischke ist schon seit 18 Jahre im Vorstand dabei. Als stellvertretender Ortsvorsitzender unterstützt er Pastor, wie auch alle anderen Vorstandsmitglieder, Sabine Köstlmeier (Schriftführerin), Helmut Retsch (Kassier), Helmut Pörner (Beisitzer) und Volkmar Murmann (Beisitzer) sehr bei Im Bild (von rechts): Detlef Niese, Rita Panek, Gabriele Pastor, Helmut Retsch, Josef Wieser und Siegfried Mischke. Foto: red allen anfallenden Arbeiten. Beim Weihnachtstreffen des Ortsverbandes im der Gasthof Zum Brandenburger fand auch die Mitgliederehrung statt. Rita Panek und jährige Mitgliedschaft entgegen- Abzeichen für ihre jeweils zehn Josef Wieser konnten Urkunde und nehmen. red Bayreuth Deutsch-Türkische Gesellschaft Die Deutsch-Türkische Gesellschaft hat einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender wurde Klaus Hamann. Seine Stellvertreterin ist Melek Göktas. Mit einem herzlichen Dankeschön und viel Beifall wurden Levent Civan als bisheriger Vorsitzender und Gülcin Sahim als Schatzmeisterin verabschiedet. Die DTRG wurde 2010 gegründet und auch bald in den "Internationalen Zirkel aufgenommen", in dem sich die internationalen Gesellschaften in Bayreuth zusammengefunden haben. Die Gründung dieser Gesellschaft war damals fast überfällig. Schließlich ist die deutsch-türkische Community die zweitgrößte Migrantengruppe in der Stadt. Die Migrationsgeschichte der ehemaligen Der neue DTRG-Vorstand: Brigitte Petermann, Klaus Hamann, Melec Göktas, Stephan Barth, Özgül Yildirim, Gina Skierlo und Carmen Kröschel. Foto: red Gastarbeiter, die mittlerweile mit ihren Familien zu einem selbstverständlichen Teil der Gesellschaft wurden, umfasst mehr als 50 Jahre. Die DTRG wendet sich an den Teil der türkischstämmigen Community, der in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und hier auch seinen Platz einnehmen will. Der Verein will den Austausch zwischen deutsch- und türkischstämmigen Menschen fördern und sich in relevante gesellschaftliche Diskussionsprozesse einmischen. Dazu gehören allgemeine Fragen der Integration wie auch die Diskussion von Themen aktueller politischer Brisanz. So steht nächstes Jahr ein Vortrag zur dramatischen Situation im Mittleren Osten an. Die Veranstaltungen sind offen für jedermann. Die DTRG pflegt den engen Kontakt mit den anderen Gesellschaften. Man trifft sich in der Räumen des Internationalen Zirkels in der Schulstraße in Bayreuth. Das Programmangebot der DTRG ist breit. Es gibt Vortragsveranstaltungen, man trifft sich in einem türkischen Lokal zum Stammtisch, beteiligt ist der Verein am Bürgerfest und organisiert eine Nikolausfeier. red

13 13 Bayreuth Tennisclub AmLerchenbühl Zu ihrer ersten Sitzung kam zum Verbandstag innürnberg die Kommission für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bayerischen Tennis-Verbandes (BTV) zusammen. Der TC Am Lerchenbühl Bayreuth ist in dieser durch Bezirkspressereferent Florian Wiedemann (Dritter von links) vertreten. Ziel der neu geschaffenen Kommission ist, die nachhaltige Platzierung von Themen rund um den Tennissport in Bayern innerhalb der Verbandsstruktur und nach außen zu unterstützen. Dabei soll ausdrücklich auch eine Orientierung an Die Kommissionzusammen mit Helmut Schmidtbauer. modernen Kommunikationsformen und -medien erfolgen. Ansatzpunkte sieht BTV-Pressesprecher Achim Fessler in der Direktkommunikation via Newsletter und in den sozialen Medien. Auch die BTV-Homepage soll über kurz oder lang einen Relaunch erhalten. Trotz aller modernen Kommunikationskanäle setzt der BTV aber weiterhin auf sein Verbandsmagazin "bayern tennis", das Foto: red zukünftig neunmal im Jahr erscheint. In der nächsten Sitzung, die während der BMW Open in München stattfinden wird, steht erneut das Thema Direktkommunikation auf der Tagesordnung. red Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Zu einem Festakt unter dem Motto "Angekommen und Bewahrt" hatte das Bundesarchiv, Außenstelle Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth, eingeladen. Auch die Vertreter der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Orts- und Kreisgruppe Bayreuth nahmen ander sehr gut besuchten Veranstaltung teil. Mit dem Festakt wurden 25 Jahre Lastenausgleichsarchiv begangen, auf den Abschluss der Ausgleichsverwaltung hingewiesen und die Ausstellung "Angekommen" eröffnet und gezeigt. In seinem Eröffnungsvortrag "Warum brauchen wir ein Lastenausgleichsarchiv?" erläuterte der Präsident des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann den Aufbau, den Aufgabenbereich und die dringende Notwendigkeit dieses Archives. Das Lastenausgleichsarchiv nahm 1989 seine Arbeit in Bayreuth auf. Die Archivunterlagen von mehr als laufenden Metern stehen Wissenschaftlern, Forschern und interessierten Privatpersonen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten offen. Eine beinah unerschöpfliche Fundgrube über Flucht, Vertreibung und Lastenausgleich. Die Ausgleichsverwaltung -Auftrag erfüllt Über die Geschichte des Lastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland referierte sehr gekonnt und interessant der Vizepräsident des Bundesausgleichsamtes, Henning Bartels. Etwa 75 Das Lastenausgleichsarchiv. Milliarden Euro sind inzwischen gezahlt worden. Die mehr als fünf Jahrzehnte umspannende Tätigkeit der Ausgleichsverwaltung wird zum Jahresende 2014 abgeschlossen. In einem weiteren Vortrag berichtete der Direktor der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Prof. Dr. Manfred Kittel, über die gemeinsamen Aufgaben und die Perspektiven der Zusammenarbeit. "Angekommen" - Eröffnung der Wanderausstellung: Für rund zwei Millionen Menschen führten Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung am Ende des Zweiten Weltkrieges in den Tod. Viele Millionen Menschen aber sind "Angekommen". So lautet der Titel der Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen, die bis Mitte Januar 2015 im Lastenausgleichsarchiv zu sehen ist. Die Ausstellung beleuchtet die erfolgreiche Integration der Vertriebenen in Deutschland, die mit dem "Ankommen" erst begann. red

14 14 Bayreuth Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß Bayreuth Der weihnachtlich geschmückte Saal des Landgasthofes Moreth in Altenplos trug viel dazu bei, das die Jugendabteilung der Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß eine wunderschöne Weihnachtsfeier am zweiten Advent erlebte. Viele Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern und Verwandten, aber auch Mitglieder des Vorstandes sowie den Beisitzer des Fastnachtverbandes Franken Benno Friedel konnte der erste Vorsitzende Markus Roßner begrüßen. Ausgerichtet wurde die Jugendweihnachtsfeier zusammen mit dem Förderverein der Tanzsportabteilung. Dessen Vorsitzende Babsi Späth hob in ihrer Begrüßungsrede besonders hervor, dass es richtig sei, dass der Förderverein am Geschehen des Hauptvereins aktiv teilnehme. Da wächst dann was zusammen. Sie hatte mit Hilfe von Eltern und Mitgliedern ein großes Kuchenbuffet vorbereitet, sowie den neu geschaffenen Verkaufsstand des Fördervereinsaufgebaut. Erfreulich, die meisten Angebote,wie Stofftaschen, Schlüsselanhänger, Schals und vieles mehr wurden von Mitgliedern genäht und gebastelt. Natürlich werde der Erlös daraus wieder zum Wohle der Tanzsportabteilung als finanzielle Hilfe zurückfließen. Aus diesem Zweck sei ja der Förderverein gegründetworden. Langweile für die Kinder kam nicht auf, in einem Nebenraum konnten sie unter Anleitung schöne Basteleien ausprobieren. Das Christkind machte es sehr feierlich, hielt eine Ansprache und verteilte die Weihnachtsgeschenke. Jede der anwesenden Formationen, ob Bambinos, Tanzflöhe, Jugendgarde und Juniorengarde wurde auf die Bühne gebeten. Jedes Kind wurde vom Christkind gelobt, es verteilte aber auch, wenn es sein musste, ein wenig Tadel. Freuen konnten sich alle über das gelungene Weihnachtsgeschenk, es wurde jedem eine gefüllte Kosmetiktasche überreicht. Für jede Aktive ein eigener Puderschwamm, Haarspray und noch vieles mehr, was so gebraucht wird zum SchminkenvorjedemAuftritt. red Bayreuth International Asian Weapon Organization Im Jubiläumsjahr des Verbandes hat die IAWO zu einem besonderen Jahresabschluss-Lehrgang mit verschiedenen Referenten und Trainern nach Bayreuth eingeladen. Kubotan mit Shihan Wolfgang Gröger (13. DAN): Der Kubotan ist eine japanische Waffe, die in den Achtziger Jahren von Soke Takayuki Kubota zur Selbstverteidigung entwickelt worden ist. Es handelt sich hierbei um einen etwa zehn bis 13 Zentimeter kurzen Stock aus Holz oder Metall, der als Schlüsselanhänger konzipiert ist und als Druckverstärker genutzt wird. Er wird in der Faust gehalten, wobei die beiden abgerundeten oder spitzen Enden an beiden Seiten etwas überstehen. IAWO-Präsident Wolfgang Gröger demonstrierte anschaulich die verschiedenen und vielseitigen Möglichkeiten der Handhabung dieser Waffe mittels Druck-, Stich-, Schlag- und Hebeltechniken für die Selbstverteidigung im Alltag. Scheibendolch mit Shihan Walter Neubauer (zehnter DAN): Die nächste Einheit beschäftigte sich mit mittelalterlicher europäischer Kampfkunst, in der neben vielzähligen anderen Waffen auch der Scheibendolch seine besondere Bedeutung hat. Als Referent fungierte der Vizepräsident der IAWO, Walter Neubauer. Nach einer kurzen theoretischen Einführung demonstrierte Walter Neubauer eindrucksvoll den Umgang mit dieser Waffe und somit die weitreichenden Möglichkeiten zur Selbstverteidigung, auch mit Alltagsgegenständen, bei verschiedenen Angriffen. Eskrima mit Shihan Joachim Schweitzer (achter DAN): Danach stand eine Exkursion in die philippinischen Kampfkünste des Arnis, Kali und Eskrima auf dem Programm. Die Techniken des etwa 60 Zentimeter langen Eskrima-Stocks lassen sich in hervorragender Weise auch auf Alltagsgegenstände, wie Kurz-Regenschirm oder Gehstock in Verteidigungssituationen und schnell übertragen. adäquat Tonfa mit Shihan Christian Hellmuth (siebter DAN): Der Tonfa gehört von ihrem Ursprung zu einer Reihe von japanischen Bauernwaffen, die sich in der Kampfkunstlehre des Kobudo wiederfinden und mit denen sich einst die Landbevölkerung gegen marodierendesamurai zur Wehr gesetzt hat. Ursprünglich aus Holz gehört der Tonfa heute in Hartgummiausführung in zur Sicherheitsausstattung von Polizeibeamten und Sicherheitsfachkräften. red

15 15 Bayreuth Aquarienfreunde Trotz widriger Umstände haben wieder rund 200 Besucher den Weg zur Herbstbörse des Aquarienvereins Bayreuth gefunden. Den Weg finden war diesmal gar nicht so einfach. Leider war der Kreisel für das neue Baugebiet in der Saas noch nicht fertig. Also mussten die Besucher den Umweg über das Tierheim finden. Wer das geschafft hatte, war aber wieder begeistert vom Angebot an Zubehör, Fischen und Pflanzen. Salmler, Barben, Welse, Buntbarsche, Labyrinther und viele Lebendgebärende tummelten sich in den Becken der Anbieter. Auch die Pflanzenfreunde hatten wieder ihre Freude. Eine große Auswahl an Wasserpflanzen, bestens an Bayreuther Verhältnisse angepasst, warteten auf ihre neuen Besitzer. Gebrauchtes Zubehör und Fachliteratur ergänzen das Sortiment. All diese Angebote waren auf über 35 Metern Verkaufstische verteilt. Das ist aber immer wieder das Problem. Das Bestreben des Vereins eine große vielfältige Auswahl zu bieten, trifft regelmäßig auf den teilweise großen Besucherandrang. Damit herrscht, wie auch auf der Herbstbörse, ein großes Gedränge. Die Besucher haben oft nicht mal genug Platz, um ihre neuen Lieblinge in den Aquarien auszusuchen. Damit ist aber ab der Dezemberbörse hoffentlich Schluss. In dem künftigen Börsenlokal, der Mehrzweckhalle Altenplos, verfügt der Verein über mehr als dreimal so viel Platz für die Börse als im Saaser Sportheim Alle hoffen, dass die mehr als dreijährige Odyssee bezüglich des Börsenlokals endlich ein Ende hat. red Bayreuth Bogenschützen Der zweite Wettkampf in der dritthöchsten Bogenliga-Klasse fand am vergangenen Nikolaus-Samstag beim BSC Mittenwald statt. Mit zwei Niederlagen in Folge gegen FSG Marktoberdorf (3:7) und gegen SV Trudering (0:6) starteten die Bogenschützen der Bayreuther Turnerschaft (BTS I) Mark Fichtner, Alexander Voigt und Thorsten Goetsch in den Wettkampf. Besonders ärgerlich gegen den SV Trudering war die Tatsache, dass man in jeder Passe lediglich einen Ring hinter dem Ergebnis des Gegners lag. Aus taktischen Gründen ging im dritten Match Thorsten Backer für Alexander Voigt an den Start. Tabellenführer 1. BC München wurde in einer spannenden Begegnung mit 6:4 besiegt. Das war für die Mannschaft der notwendige Ruck, denn ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch Siege gegen den Gastgeber BSC Mittenwald (6:2), FSG Landau (6:0) und BSC Bärnau (6:0). Im letzten Match gegen den SV Moosbach ging die Partie über fünf spannende Duelle und damit über die volle Satz- Distanz und die mittlerweile hochmotivierten BTSler konnten die Begegnung knapp aber entschlossen mit 6:4 Punkten für sich entscheiden. Mit einem Punktestand von 14:14 belegen die Bogenschützen der BTS nun Platz fünf punktgleich mit SV Trudering und FSG Marktoberdorf. Gastgeber für den dritten Wettkampf ist der Tabellenführer 1. Münchner BC am 10. Januar 2015 in Langenpreising bei München. Tabellenstand nach dem zweiten Wettkampftag: Erster Platz: 1.Münchner Bogenschützen Club (81:37 Sätze, 23:5 Punkte), zweiter Platz: BSC Mittenwald (67:43 Sätze, 18:10 Punkte), dritter Platz: FSG Marktoberdorf (56:56 Sätze, 14:14 Punkte), vierter Platz: SV Gartenstadt Trudering (53:55 Sätze, 14:14 Punkte), fünfter Platz: BTS Bayreuth (50:58 Sätze, 14:14 Punkte), sechster Platz: BSC Bärnau (47:73 Sätze, 11:17 Punkte), siebter Platz: SV Moosbach (53:63 Sätze, 9:19 Punkte), achter Platz: Kgl. Priv. FSG Landau (49:71 Sätze, 9:19 Punkte). red

16 16 Bayreuth Karate-Zentrum Shogun Hochmotiviert und in einem beachtlichen Trainingszustand bewiesen die Karatekids des Karatezentrums Shogun Bayreuth bei einer zentralen Gürtelprüfung ihr Können. Bundesprüferin Heike Landeck, dritter Dan Japan Karate Association, streifte im vorausgehenden Prüfungstraining nochmals die anstehenden Aufgaben nach der Prüfungsordnung des DeutschenJKA-Karatebundes. Selbstbewusst und voller Überzeugung erfüllten die Kinder des Karate- Zentrums die an sie gestellten Aufgaben. Während der Prüfung in verschiedenen Leistungsbereichen zeigte sich der Nachwuchs geduldig und diszipliniert. Nachdem alle die Prüfungselemente gemeistert hatten, bestätigte Heike Landeck das erfolgreiche Ablegen der verschiedenen Prüfungsstufen und überreichte eine japansiche Urkunde zumnächsthöherenfarbgurt-grad. Neunter Kyu (Weißer Gürtel): Jonas Die erfolgreichen Prüflinge mit Instructorin Iris Metzner. Marschall, Jonas Ziegler, Lukas Achner, KilianPeter, ValentinRaps. Achter Kyu (Gelbgurt): Ina Schiller, Amara-Delal, Seywan-Delil und Foto: red Merwan Gülsen, Paul Pfaffenberger, DannyTabler. Siebter Kyu (Orangegurt): Larissa Groll. Sechster Kyu (Grüngurt): Marcel Neumeier. Fünfter Kyu (Violettgurt): Simon Fröhlich, Fabian Kees. Vierter Kyu(Violettgurt): Laura und VanessaTrassl. red Bayreuth Sängergruppe Bayreuth im Fränkischen Sängerbund Jedes Jahr lädt die Sängergruppe Bayreuth im Fränkischen Sängerbund zu einem vorweihnachtlichen Singen und Musizieren in die Kirche St. Hedwig in Bayreuth ein. Erwartungsvoll versammelten sich zahlreiche Zuhörer in der Kirche und freuten sich auf eine besinnliche Stunde. Nach festlichem Glockenläuten und den Einleitungsworten des Sängergruppenvorsitzenden Klaus Ringlein und des Hausherrn, Herrn Regionaldekan Dr. Josef Zerndl eröffneten die Musiker vom Zitherclub Bayreuth 1919 (Leitung Hans Wamser) traditionell die Veranstaltung. Der Auftakt bestand in den Titeln "Te Deum laudamus" und "Andante". Man konnte dieses Jahr den Gesangverein Sängerlust 1893 Haag (Leitung Irmgard Ulrich) begrüßen, die zwei Titel des österreichischen Komponisten und Texters Lorenz FuPa Oberfranken ist da! Für alle Vereine, Teams und Fans in Oberfranken. Kostenlos! Jetzt anmelden! Maierhofer gefühlvoll sangen: "Die stillste Zeit" und "Wieder naht der heil ge Stern". Gute alte Bekannte sind die Aktiven des Gesangvereins Heinesreuth-Altenplos (Leitung Tamara Bosch). Sie hatten die Lieder "Ein Stern stand am Himmel", "Es kam ein Engel" und "Kleiner Trommlerjunge" mitgebracht, die der stattliche Chor ausdrucksstark intonierte. Auch die Damen vom Gesangverein 1883 Oberpreuschwitz (LeitungMei-Hui- He) unterstützen die Veranstaltung. Mit den Titeln "Hark! the herald angel" und "Nun öffnet eure Türen" gaben sie gelungene Kostproben ihres Könnens ab. Die Gesangsdarbietungen wurden immer wieder vom der Musik vom Zitherclub Bayreuth 1919 unterbrochen. Der Gesangverein Sängerkranz Aichig (Leitung Tamara Bosch) kommt ebenso alle Jahre gern zum Adventskonzert. Heuer suchten sie die Titel "Ein Stern strahlt", ein Weihnachtslied von den Bahamas und "Vamos Pastorcillos -Folgen wir den Hirten", eine südamerikanische Weise aus; sehr fein vorgetragen und mit viel Applaus bedacht. Der Männergesangverein Claushuttia Glashütten/1. FC Bayreuth sang klangvoll in bester Männergesangstradition zwei Titel von J.v.Eichendorff "Ich steh in Waldes Schatten" und "O du stille Zeit". Der Chorleiter, Sängergruppenchorleiter Peter Frick begleitete auch das gemeinsam gesungene Schlusslied "Macht hoch die Tür" mit brausenden Orgelklängen. An erbetenen Geldspenden konnten 465 Euro verzeichnet werden, die hälftig St. Hedwig und der Palliativstation am Klinikum Bayreuth zur Verfügung stehen. red

17 17 Bayreuth Bayreuther Gemeinschaft - Freie Wähler Die Bayreuther Gemeinschaft hielt am 27. November ihre Jahresversammlung ab. Von den aktuell 239 Mitgliedern waren 57 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Nach der Begrüßung durch den Vorstand berichtete die Oberbürgermeisterin über aktuelle Themen wie die Besetzung des Kulturreferates, die notwendige Ausschreibung des Stadtmarketings, die Renovierung der Stadthalle, die erfreulicherweise sehr hohen Investitionen, den anstehenden Haushalt und über Aufnahmelager für politisch Verfolgte. Ferner wurden zahlreiche kinderfreundliche Einzelmaßnahmen genannt, die in den letzten beiden Jahren realisiert wurden. Danach berichtete der Vorsitzende Frank Hofmann über die zahlreichen Aktivitäten des Vereins, bevor Schatzmeister Kurt Eschlwöch den Kassenbericht ablegte. Nachdem die Revisoren ihr Prüfungsergebnis vorlegten wurde der Vorstand entlastet. Im Anschluss konnten zahlreiche Ehrungen vorgenommen werden. Unter anderem wurden acht Mitglieder für Ihre 30-jährige Mitgliedschaft und zehn Mitglieder für 25 Jahre geehrt werden. Auch die ausgeschiedenen Stadträte wurden für ihre langjährige Arbeit geehrt. Hervorzuheben ist hier Gerd Gollner, der 30 Jahre für die Bayreuther Gemeinschaft im Stadtratvertreten war. Zuletzt wurde der neuen Vorstand gewählt. Jeweils einstimmig ernannt wurden: Frank Hofmann (Erster Vorsitzender), Jürgen Popp (Zweiter Vorsitzender), Kurt Eschlwöch (Schatzmeister), Anja Leistner (Schriftführerin), Moritz Möller (Pressewart), Thomas Schmid (Beisitzer), Gudrun Bessel (Beisitzer). red Bayreuth Frankenbund Der Frankenbund Bayreuth rief und über hundert Mitglieder und Freunde kamen inihre Stadtkirche. Die feierliche Wiedereinweihung am Ersten Advent hatte gerade erst drei Tage zurückgelegen. Nun erschien am Mittwoch pünktlich um 16 Uhr der fröhlich dankbare Dekan und legte eine gute Stunde lang seine Summe dar. Was ist nun wesentlich anders und neu geworden? Welche Schäden kamen ans Tageslicht und machten diese gewaltige Anstrengung in acht Jahren nötig? Und auch: Wie ging es eigentlich los mit "Baierrute" und einem ersten Gotteshaus an dieser Stelle? Diese drei Schwerpunkte hat sich der Berichterstatter notiert. Dabei hat ihm der eindrucksvolle Prachtband "Auf den Tag 400 Jahre Stadtkirche Heilig Dreifaltigkeit Bayreuth"geholfen, den man für 18 Euro im Kircheneck erwerben kann. Natürlich schauen alle angespannt und neugierig in das alte und neue Gotteshaus. Es ist freundlich und hell. Hoch spannt sich das Himmelszelt über die festliche Kirche. Man wird ergriffen von der Grundwahrheit der Gotteskindschaft. Der Taufstein ist auf seiner Wanderung durch die alten Mauern nun direkt vor dem Hochaltar angekommen. Das Sakrament der Christwerdung und Grund des Christseins bringt sich fundamental in Erinnerung. Die eindrucksvollen Reliefs erzählen biblische Geschichte um das Sakrament der Taufe. Sie sind vielleicht das Kostbarste in diesem Gotteshaus, das nur durch Glück im 19. Jahrhundert der Entsorgung entgangen ist, resümiert Hans Peetz. Damals habe der Geist der Neugotik geherrscht. Und es verschwand, was nicht zu diesem Geist passte. Der Chorraum ist größer geworden Interessierte Zuhörer lauschen dem Vorspiel auf der erweitertenorgel. Foto: red für kleinere Gottesdienste und Andachten, für Kinderfeste und Posaunentage, für die Musik mit der Chororgel, für die großen Oratorien. Also ist die Kanzel von der rechten Ecke des Altarraums auf die linke, die Evangelienseite gewandert, zur vordersten Säule. Und der alte Aufgang zur Kanzel ist nun auf dem Dachboden für spätere Zeiten.Denn jede Epoche baut sich aus dem Vorfindlichen wieder neu die Kirche in der Zeit. Auch das ist neu: Die vorderen Bankreihen können mit wenigen Handgriffen weggeschoben werden und Platz machen für andere Aufgaben der Kirche Jesu Christi heute. An den tragenden Säulen rechts und links neben dem Hauptschiff stehen nun in Sandstein Männer und Frauen der Kirche, deren Namen nicht immer sich klar bestimmen lassen: Elisabeth von Thüringen - Kunigunde von Luxemburg, die Ehefrau des ebenfalls heiliggesprochenen Kaisers Heinrich II. -Jakobus der Ältere, der Beschützer aller Pilger -der Eremit Antonius-der Bischof Nikolaus und - Maria Magdalena mit Salbgefäß und Salbdose. Einst hatte die älteste romanische Kirche nach ihr geheißen. red

18 18 Bayreuth Pfadfinderbund Weltenbummler - Horst Grafen von Andechs Vergangenes Wochenende trafen sich junge Menschen im bundeseigenen Jugendbildungshaus Unterschlupf des Pfadfinderbundes Weltenbummler (PbW) um ihre Kompetenz in der PR-Arbeit zu stärken. Hierzu wurden zwei hochkarätige Referenten aus Fürth und Coburg eingeladen. Die beiden vermittelten den Teilnehmern wie wichtig die Arbeit in der Öffentlichkeit ist. Joachim Müller, Referent und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande betonte immer wieder: "wer nicht wirbt stirbt". Die Jugendarbeit passt sich dem schnellen Wandel an und berichtet von seinen Fahrten, wie der Bundesfahrt kommenden Jahres nach Südfrankreich in den sozialen Medien. Der Horst Grafen von Andechs Bayreuth ist mit seiner Homepage und Facebookseite gut in den Medien vertreten. Um diese Präsenz zu stärken hat das Öffentlichkeitsteam, mit Lena Herrmannsdörfer und Felix Bauch, nun zwei weitere gut ausgebildete Mitglieder, welche die Mannschaft verstärken sollen. Der Kurs selbst ist Teil der Weiterbildung und Verlängerung der Jugendleitercard des Bayerischen Jugendrings (BJR), um weitere drei Jahre und ein weiterer Schritt, der beiden Teilnehmer, hin zur Stammesführung. red Betzenstein VdK-Ortsverbamd Ehrenvorsitzende Gertrude Ziegler (sitzend) ist seit 25 Jahren beim VdK Betzenstein. Sie wurde von Vorsitzender Hildegard Ramming, den beiden Pfarrern Weißmann und Wolf, sowie von Bürgermeister Peter Marschall geehrt. Foto: Volz Der VdK-Ortsverband Betzenstein wächst weiter und hat nun 161 Mitglieder. Diese Zahl nannte bei der Hauptversammlung im Gasthof Herbst/Ziegler Vorsitzende Hildegard Ramming. Dies stellten aber auch die Ehrengäste, Pfarrer Werner Wolf aus Obertrubach, Pfarrer Christoph Weißmann aus Plech und zweiter Bürgermeister Peter Marschall fest, denn so voll sei der große Saal noch nie gewesen. Besonders hieß Hildegard Ramming auch Ehrenvorsitzende Gertrude Ziegler und "unseren Hausmusiker" Hermann Heckelwillkommen. Dem Bericht der Vorsitzenden war zu entnehmen, dass man viele Geburtstags- und Krankenbesuche gemacht hat. Dafür dankte sie besonders Babette Wagner, Karl ReimerundAdolfArnold. Der Kreisverband Bayreuth sei inzwischen auf über Mitglieder angestiegen und damit auch die Beratungstätigkeit. 960Anträgehätten bearbeitet werden müssen, 562 Widersprüche und 207 Klagen seien eingereicht worden. Beratung sei auch in Pegnitz möglich, nur sollte derterminabgesprochenwerden. Abschließend gab es einige Ehrungen. Angelika und Hermann Ziegler, sowie Ellen Trambauer sind zehn Jahre dabei. Sie erhielten Nadel und Urkunden, ebenso Ehrenvorsitzende Gertrude Ziegler, die für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde. Ihr gratuliertenauchdieehrengäste. Peter Marschall lobte die große Zahl von Besuchern. Mancher Verein wäre froh, wenn seine Versammlungen nur halb so gut besucht wären. Der VdK sei eine mächtige Organisation mit einem extrem guten Beratungsangebot. Die Gesetzgebung werde immer komplizierter und Ellenbogen würden immer stärker ausgeklappt. Da sei es wichtig in einer Gemeinschaft zu sein, die für jeden einsteht. Ein Mensch ohne Gemeinschaft würde verloren gehen. Ein lustiges weihnachtliches Gedicht in Mundart beendete sein Grußwort. Pfarrer Christoph Weißmann versuchte die VdKler auf Advent und Weihnachten einzustimmen, damit das Herz aufgeht. Er trug ein Gedicht zubethlehemvor. vz

19 19 Bindlach Gesangverein Liederkranz 1902 Benk-Deps Wie jedes Jahr am Samstag vor dem zweiten Advent hat der Gesangverein Liederkranz Benk-Deps und der Posaunenchor Benk auch dieses Jahr seine Mitglieder zur Jahresabschlussfeier ins Sängerlokal "Zur Sonne" in Benk eingeladen. Im festlich dekorierten Saal wurde zunächst gemeinsam das Abendessen eingenommen. Der Posaunenchor eröffnete mit einigen Advents- und Weihnachtsliedern den Abend. In seiner Ansprache begrüßte der erste Vorsitzende des Gesangvereins, Walter Merkel, den Ortsgeistlichen Herrn Pfarrer Josef Paulmaier, den Chorleiter des Gesangvereins, Thorsten Pöhlmann, und den Chorleiter des Posaunenchores, Bernd Heißinger.Er dankte ihnen für die im vergangenen Jahr geleistete Einige Vorstandsmitglieder des Gesangvereins und der Jubilar (von links): Eckhard Kegel (Beisitzer), Manfred Popp (Schriftführer), Thorsten Pöhlmann (Chorleiter), Jubilar Günter Schuberth, Herbert Korn (Zweiter Vorsitzender) und Walter Merkel (Erster Vorsitzender). Foto: red Arbeit in den Chören. Einen besonderen Gruß richtete er an den Sangesbruder Günter Schuberth. Er wurde für 25 Jahre aktives Singen geehrt. Weiterhin hatte Günter Schuberth zwischen 2003 und 2012 das Ehrenamt des ersten zweiten Vorsitzenden übernommen. Vorstand Walter Merkel überreichte ihm die entsprechende Urkunde des Fränkischen Sängerbundes. Der Vorsitzende des Gesangvereines, Herbert Korn, überreichte ihm die Anstecknadel. Zur Motivation für weiteres Mitwirken im Chor erhielt er vom Gesangverein einen kleinen Präsentkorb. Pfarrer Josef Paulmaier legte in seiner Weihnachtsgeschichte dar, warum im Stall von Bethlehem ausgerechnet Ochse und Esel an der Krippe stehen. Chorleiter Thorsten Pöhlmann spielte auf seinem Klavier einige Weihnachtslieder. Eine lustigegeschichte, vorgetragen von Miriam und Ralf Williams, wurde mit viel Applaus honoriert. Zum Abschluss verteilten Nikolaus und Knecht Ruprecht noch kleine Geschenke. red Bindlach TSV Bindlach Die Tennisabteilung des TSV Bindlach hielt im gut gefüllten Jugendraum des Vereinsheimes ihre Jahresabschluss- und zugleich Nikolausfeier ab. Abteilungsleiter Hass ließ das vergangene Jahr kurz Revue passieren und hob besonders den Erfolg der Junioren 18 hervor, die als Meister in der Kreisklasse I 2014 das Aufstiegsrecht wahrnehmen können. Er lobte den Ehrgeiz im Spiel und Training bei den Trainern Bednarek-Schamel und Will und benannte mit Mannschaftsführer Nils Siecora und den beiden Erstplatzierten der internen Juniorenmeisterschaft Julius Erhard und Martin Kasel auch die dominieren Spieler. Die Mannschaft wurde mit Ehrenmedaillen geehrt. Als Wermutstropfen bezeichnete der Abteilungsleiter die fortschreitende Abnahme der Mitglieder. Die Abteilung hat nur noch 78 Vollmitglieder. Insbesondere bitter nannte er den Ausfall des Mixed-12-Teams für die neue Medensaison. Die Nähe zur Stadt Bayreuth wirkt sich hier negativ aus. Die Abteilung hofft, dass sich im nächsten Jahr anlässlich des 40- jährigen Bestehens der Tennisabteilung mit dem Angebot eines kostenlosen Schnupperjahrs neue Mitglieder finden werden. Die Vorbereitungen zum Jubiläum am 7. bis 9. Mai laufen; ein abteilungsinterner Flyer ist in Bearbeitung. Ebenso wenig erfreulich nannte der Abteilungsleiter den Rücktritt von zwei langjährigen Funktionären: Günther Franz, seit 31 Jahren hauptsächlich als Sportwart und mit seiner Familie auch in der Jugendarbeit der Abteilung aktiv und Martina Meixner, seit zwölf Jahren mitverantwortlich für den Ausbau der gesellschaftlichen Aktivitäten, die der Abteilung immerhin 22 Fördermitglieder erhalten haben, hatten ihren Rücktritt verkündet. Eine gesonderte Ehrung wird im Rahmen des Festkommers am 9. Juli durchgeführt werden. Nach einem kurzen Bericht über die gesunden Finanzen der Abteilung führte der Vorsitzende Karlheinz Maisel die Neuwahlen durch, die folgendes Ergebnis brachten: Abteilungsleiter Karl-Viktor Hass, Kassier Klaus Koenig, Sportwart Thomas Burger, Jugendwart Katarzyna Bednarek-Schamel, Platzwarte Werner Blätterlein, Hans Irmler und Wolfgang Weidmann. Beiräte Herbert Wehrberger, Gerd Kaiser (Bau) und Herbert Scheike (Radtouren). Nach den Wahlen folgte der weihnachtliche Teil mit Zithermusik von Hildegard Küster mit ihren beiden Mitstreitern und Weihnachtsgeschichten von Herbert Wehrberger. Anschließend kam wie jedes Jahr wieder der Nikolaus vorbei. Diesmal hatte er sogar noch als Hilfe einen Engel dabei und für jeden Teilnehmer den passenden Spruch und ein kleines Geschenk. red

20 20 Bindlach AWO-Ortsverein Den Reigen der vielen Advents- und Weihnachtsfeiern in der Gemeinde Bindlach eröffnete am ersten Adventssonntag der AWO-Ortsverein. Der Posaunenchor unter der Leitung von Rudolf Daum verlieh der Eröffnung eine feierliche Note. Mit dem Lied "acht hoch die Tür, die Tor macht weit" verband Frau Pfarrerin Memminger strophenweise ihre besinnliche Ansprache, der die vielen Gäste lauschten. Die Vorsitzende Frau Antje Müller-Berndt freute sich sehr, dass sie mit Frau Bichert 27 Gäste aus dem Seniorenheim Depser Rain begrüßen durfte. Mit teils lustigen, teils besinnlichen Vorträgen und stimmungsvollen Liedern erlebten die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde so eine gemütliche Adventsfeier. Und wie man sich "a Christbaamla" verschaffen kann, las Bürgermeister Gerald Kolb im Dialekt sehr humorvoll vor. red Bischofsgrün Wasserwacht Schon wieder ist ein Schwimmkurs im Bad der Höhenklinik zu Ende gegangen. Ein Dankeschön gilt der Geschäftsleitung für die Bereitstellung. Die Wasserwacht Bischofsgrün bot im Jahr 2014 drei Kurse im März, Juni und Oktober mit jeweils zehn Übungseinheiten an. Zwei Gruppenmit sieben oder acht Kindern wollten das Schwimmen erlernen. Die meisten Kinder sind erst fünf Jahre alt, die es gegenüber den Sechs- und Siebenjährigen natürlich nicht so leicht hatten. Alle waren sehr motiviert und fleißig. Sie lernten Brust- und Rückenschwimmen, toten Mann, Streckentauchen und am Besenstiel abtauchen, um Ringe heraufzuholen. Sprünge vom Beckenrand waren der Favorit. Gegenseitige erste Rettungsversuche, wie Schieben und Ziehen mit dem Schwimmbrettchen waren möglich. Am Schluss der Prüfung kam die Frage, wie verhalte ich mich am und im Wasser. Die Kinder mussten zwei Beispiele nennen. Wenn ein Schwimmkurs für die Kinder geplant ist, muss das Kind wassergewöhnt sein. Das heißt, es sollte das Gesicht ins Wasser legen können, unter Wasser Finger zählen, sowie den Sprung vom Beckenrand (natürlich mit Schwimmhilfe) absolvieren. Dieses wären Voraussetzungen für das zu erlernende "Seepferdchen". Mit den Eltern wurde über Hilfs- und Rettungsmaßnahmen gesprochen und ihnen einige Beispiele im Wasser und am Beckenrand vorgeführt. Zehn Kinder bekamen verdient das "Seepferdchen". Einige Kinder müssen noch im Frühjahr 2015 um zwei bis drei Stunden ihre Übungen nachholen, da die Kraft für 25 Meter Schwimmen noch nicht reicht. Sie bekamen als Trostpflaser ein "Seesternchen" und alle haben mit einem korrekten Schwimmstil das Schwimmenerlernt. red

21 21 Creußen Feuerwehr Haidhof Das Gewusel ist groß im Feuerwehrhaus in Althaidhof. 16 Jungen und Mädchen im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren springen herum. Sie sind der Nachwuchs der Haidhofer Wehr.ImMärz wurde die Kinderfeuerwehr bereits gegründet, mittlerweile hat sich ein fester Stamm etabliert, der jeden vierten Freitag im Monat zur "Übung" kommt. "Wir treffen uns am vierten Freitag, weil wir zum Inspektionsbereich IV gehören", erklärt Marliese Strömsdörfer. Zusammmen mit ihrem Mann Karl-Heinz betreut sie die "Wassermäuse" -so hat sich die lebhafte Truppe getauft. Der Name steht auch auf den T-Shirts, die Toni Schmidt ihnen gesponsert hat. Schwerpunkt der Nachwuchsarbeit ist es, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, so Strömsdörfer, eine wichtige Voraussetzung in der Feuerwehrarbeit. Außerdem werden die Kinder spielerisch in die Feuerwehr eingeführt. So durfte die Gruppe auch schon mal mit der Kübelspritze das Löschen üben. Auch wurde miteinander gebastelt und es gab einen Flohmarkt. "Die Kinder sollen Gemeinschaft lernen", bringt es Marliese Strömsdörfer auf den Punkt. Und es sind nicht nur Haidhofer Jungen und Mädchen dabei, sondern auch welche aus Creußen, Bühl und Kotzmannsreuth. fe Creußen Frauen-Union Am 6. Dezember besuchte die Frauen-Union as Schaubergwerk, dort fand der Saalfelder Feengrottenadvent statt. Alle waren sehr gespannt, was sie erwarten würde. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Grottenfee konnten die Frauen die Faszination des Schaubergwerkes bestaunen. Egal ob die Hohlräume natürlich entstanden sind oder wie die Feengrotten durch Bergbau; das Eintauchen in diese Welt ist immer ein Erlebnis. Auch am Rande des Thüringer Schiefergebirges machten sich Bergleute vor vielen Jahrhunderten auf die Suche nach Gold, Silber und anderen begehrten Metallen. Es war Alaunschiefer, der hier entdeckt wurde und der nach der Aufbereitung zu Alaun und Vitriol für viele Prozesse unentbehrlich war. Durch den Abbau entstanden große unterirdische Hohlräume, die nach der Einstellung der bergmännischen Arbeit sich selbst überlassen wurden. Nun geschah das "Wunder der Natur", denn diese Räume verwandelten sich in farbenprächtige Tropfsteinhöhlen. Nach der Wiederentdeckung des alten Bergwerkes wurden die heutigen Feengrotten 1914 als Schaubergwerk eröffnet. Während eines Rundgangs erfuhren die Frauen viel Interessantes über das Leben und die Arbeit der Bergleute, ihre Mühe das Gestein zu brechen und die Entstehung der Tropfsteine. Sei es die Blau-Grüne Grotte, die Mützelburggrotte, die Wunschgrotte oder der Märchendom -alle sehr faszinierend. Gänsehautfeeling kam auf, als man an besonders schönen Plätzen einer Sängerin, Gospelsängern und Musikgruppen zuhören durfte.nach diesem Erlebnis ging es weiter nach Saalfeld auf den Weihnachtsmarkt. Dort wurde Glühwein und Detscher probiert. Nach einem erlebnisreichen Tag ging es am AbendzurücknachHause. red

22 22 Creußen Schützenverein Haidhof Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit laden die Haidhofer Schützen die ältere Generation aus dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Haidhof zu einem besinnlichen Adventsnachmittag in das Schützenheim ein. Dieses Jahr begrüßte der stellvertretende Schützenmeister Lothar Kolb einen, von den Schützenfrauen und Gymnastikdamen weihnachtlich geschmückten vollen Schützensaal. Gekommen waren auch Bürgermeister Martin Dannhäußer, die Stadträte Thomas Kolb und Petra Preißinger, Frau Herma Vogel von der evangelischen Kirche, sowie die Ehrenmitglieder Wolfgang Kolb und Hans Mann. Traditionsgemäß stellte der Schützenmeister zunächst die frisch gebackenen Majestäten, Herta Küffner und Florian Schulz vor, ehe die Schützenfrauen die Seniorinnen und Senioren mit Kaffee und Kuchen bewirteten. Musikalisch begleitet von Jutta Freiberger und Gisela Meisel, zeigte die ältere Generation, dass sie beim anschließenden Singen der Weihnachtslieder allesamt noch gut bei Stimme sind. Heiter aber auch besinnlich wurde es, als der Bürgermeister, Frau Vogel und zwei Schützenfrauen Geschichten und Gedichte zu Gehör brachten. Zum Abschluss des Nachmittags erhielten die Anwesenden kleine Präsente mit Naschereien. hm Eckersdorf RMC-Eckersdorf Derzeit 28 aktive Sportlerinnen und Sportler, mehr als zurückgelegte Kilometer quer durch Deutschland, etwa 370 offizielle Trainingsstunden sowie 52 Plätze auf dem Treppchen (davon 20 erste Plätze, 20 zweite Plätze, zwölf dritte Plätze) sowie 38 Platzierungen unter den Top Ten. Mit diesen Zahlen lässt sich das Jahr 2014 der Kunstradabteilung des RMC Eckersdorf in einem Satz zusammenfassen. Freilich nahmen die Ausführungen von Abteilungsleiter Jürgen Wirth anlässlich seines Rückblicks bei der Weihnachtsfeier mehr Zeit in Anspruch. Kein Wunder, blicken die 28 Kunstradfahrer und -fahrerinnen auf ein abermals sehr erfolgreiches Jahr zurück. Besonders beachtenswert waren dabei die beiden Bayerischen Vizemeistertitel durch Corinna Wirth und Angela Fraunholz. Aber auch alle anderen Sportlerinnen und Sportler konnten dieses Jahr ihre Bestleistung nach oben schrauben. Mit dem Ehrenpreis des RMC Eckersdorf ausgezeichnet wurden Corinna Wirth für ihre Qualifikation zur bayerischen und zur deutschen Juniorenmeisterschaft, Kathrin Hilgert sowie Celine Kellner zur Qualifikation zur bayerischen Juniorenmeisterschaft und Angela Fraunholz für die Qualifikation zur Bayerischen Schülermeisterschaft. red

23 23 Fichtelberg Katholische Pfarrei Maria Geburt Die meisten der Kinder aus der Ukraine, Makedonien, Tschetschenien und Syrien kennen den Nikolaus oder Santa Claus,wie er oftmals in ihrer Heimat heißt. Die Lehrerin der Übergangsklasse an der Schule in Fichtelberg, Silvia Glaser, hat den Mädchen und Jungen alles über den wohltätigen Bischof erzählt, der einst brave Kinder beschenkte. Die Schüler durften ihn an die Tafel oder auf große weiße Blätter malen. Und dann kam er am Sonntagabend noch höchst persönlich bei ihnen vorbei, in die Familienferienstätte am Fichtelsee, wo die Mädchen und Jungen derzeit mit ihren Eltern wohnen auf Initiative des Aktionskreises 365 der Pfarrei, begleitet von Silvia Glaser, die die kleine Feier organisierte. Mitglieder hatten für jedes der dort lebenden 25 Kinder ein Päckchen gepackt mit Äpfeln, Nüssen, Lebkuchen und Schokolade und einem von der Sparkasse gesponserten Spielzeug. Doch bevor die Kinder Geschenke bekamen, sangen sie ihren Gästen, neben einem russischem Weihnachtslied, total fehlerfrei das in der Schule eingeübte "Lasst uns froh und munter sein" vor. Außerdem mussten die Schüler dem Nikolaus, bevor sie beschenkt wurden, noch Wochentage und Monate aufzählen oder Rechenaufgaben lösen,was sie alle mit Bravour meisterten, und worauf auch die mit anwesenden Eltern sichtlich stolz waren. Die kleine Maram hatte ganz besonders gut aufgepasst. Sie zupfte eine Besucherin am Ärmel und lachte verschmitzt: "Du, ich habe gesehen: Der Nikolaus hatte unten am Hut schwarze Haare und Bart mit Kleber." Kein Wunder, ist es doch nicht der "echte Heilige" gewesen: Der Jugendbeauftragte im Gemeinderat, Sigmund Glaser, war in seine Rolle geschlüpft. gis Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Der Vorstand der SG Tell Neubau hatte am vergangenen Freitag zum Ehrenabend geladen und zahlreiche Gäste, Schützen und Nicht-Schützen aus Nah und Fern folgten gerne dieser Einladung. Traditionell begeht die SG Tell Neubau Anfang Dezember ihren Ehrenabend mit Königsproklamation. Nach der offiziellen Begrüßung aller Anwesenden und aller Ehrengäste durch den Vorsitzenden Sigmund Kellner und den anschließenden Grußworten des Bürgermeisters Georg Ritter, wurden einige Mitglieder für ihre langjährige Vereinsund Verbandszugehörigkeit, sowie für besondere Verdienste von der Zweiten Vorsitzenden Sibylle Hellmann ausgezeichnet. Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Matthias Kastl und Heiko Kastl. Für 30 Jahre Mitgliedschaft: Werner Hackenschmitt und Christoph Mühlbauer. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Harald Babo und Robert Fischer. Für 50 Jahre Mitgliedschaft: HansBauer. Für60Jahre Mitgliedschaft: Paul Lichtblau und Josef Babo. Die Gaunadel in Silber wurde an Reiner Kaulfuß überreicht. Die höchste Auszeichnung des Abends bekam der Vorsitzende Sigmund Kellner: das ProtektorabzeichendesBSSB. Im Anschluss daran wurden vom Gausportleiter Wolfgang Nickl und der Ersten Schützenmeisterin Andrea Voit besondere sportliche Leistungen gewürdigt. Für besondere Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften 2014 bekamen Kristina Hagen (vierter Platz Einzel Im Bild (von links): Jugenkönig Nicolas Söllner, Vizekönig Jonas Kastl, Vorsitzender Sigmund Kellner, Schützenkönig Reiner Kaulfuß, Pistolenvizekönig Tobias Eberhardt, Vizekönig Hermann Schmelzer, Erste Schützenmeisterin Andrea Voit, Pistolenkaiserin Michaela Voit. Foto: red und dritter Platz Mannschaft), Holger Hüttner (zweiter Platz) und Gerhard Mühlenbeck (erster Platz) ein kleines Präsent übereicht. Nina- Laura Kreutzer, welche am Ehrenabend nicht teilnehmen konnte, wurde für Ihre Erfolge (zweimal erster Platz Mannschaft) bei den Weltmeisterschaften 2014 lobend erwähnt. Auch der "Meister-Trainer" Wolfgang Nickl wurde geehrt und bekam von Andrea Voit und Sibylle Hellmann ein kleines Präsent überreicht. red

24 24 Fichtelberg Männerchor Gründungsvorstand und Ehrenmitglied Josef Schmidt hatte anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums eine umfangreiche Vereinschronik gestiftet, die er nun, fertig gedruckt, bei einer kleinen Feierstunde im Pfarrheim an Vorstand Hermann Rohe übergab. Entstanden ist ein bemerkenswertes, interessantes und überaus reich bebildertes Buch, das nicht nur ein halbes Jahrhundert Chor-, sondern auch Stück Heimatgeschichte widerspiegelt und diejenigen, die darin lesen, blättern und Bilder betrachten, so bald nicht wiederloslassenwird. Die Chronik beginnt in einer Zeit, in der in der Welt und im Dorf noch vieles anders war und es ist ihre Aufgabe, ein wenig Licht in die Ereignisse der vergangenen 50 Jahre zu bringen, Erinnerungen aufzufrischen und zu bewahren, schreibt Josef Schmidt, Managementpionier, Gründer des Im Bild (von links): Vorstand Hermann Rohe, sein Stellvertreter Ludwig Roderer, Chorleiter Werner Krug, Bernd Schwalm, Josef Schmidt, Gründungs- und Ehrenmitglied Alfons Daubner, Pfarrer Josef Fischer, Gründungs- und Ehrenmitglied Heinrich Krug. Foto: Kuhbandner bedeutenden SchmidtColleg und Träger des Bundesverdienstkreuzes ersterklasse, inder Einleitung. So erzählt das Buch auf 216 Seiten, mit unzähligen Fotos dokumentiert, von enormen Engagement, viel Idealismus, von Momenten der Freude und des Glücks, von herrlicher Gemeinschaft von Männern, die durch den Gesang zu Gleichgesinnten wurden und auch davon, dass dieser Chor in den 50 Jahren keine einzige misslungene Veranstaltung zu verbuchen hatte. Stolz und Rührung empfand Hermann Rohe bei der Übergabe der Chronik, die auch außerordentlich bereichernd sei für den Chor. Mit seinem von Herzen kommenden Dank verband er auch eine Würdigung Josef Schmidts, der seine Interessen nicht nur auf geschäftliche Erfolge ausgerichtet, sondern auch die Freude am Gesang, die Freundschaft zum Männerchor und eine tiefe Menschlichkeit bewahrt habe. Dem pflichtete auch Bernd Schwalm, Chef der gleichnamigen Offset- Druckerei in Weidenberg bei, die die Chronik entworfen und gedruckt hat: "Du hast nicht nur im Männerchor im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte geschrieben und ihr Deinen Stempel aufgesetzt. Man darf Dich getrost auch den Großen Sohn Fichtelbergs nennen." Josef Schmidt winkte in aller Bescheidenheit ab: "Bei so viel Weihrauch wird selbst ein Heiligerrußig." gis Gesees VdK-Ortsverband Gesees- Haag Ein Krippenspiel der besonderen Art präsentierten Harald Hohl und Pfarrer Ekkehard de Fallois den Besuchern der Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes Gesees-Haag, die am ersten Adventssonntag im Geseeser Gasthof "Zum letzten Postreiter" stattfand. Die von der Vorsitzenden Gerda Schultheiß begrüßten Gäste konnten sich nach einem gemütlichen Abendessen im weihnachtlich dekorierten Saal nicht nur auf die klassische Besetzung des Krippenspiels freuen. Die Engel oder besser Klatschweiber Beddy und Mari kommentierten die die Herbergssuche zu Bethlehem im bestem Fränkisch. Der Clou dabei: Alle krippenspielrelevanten Personen wurden nur von Fallois und Hohl dargestellt, die in schnellerfolge die Rollen wechselten. Der große Applaus zeigte begeisterte Gäste. Zwischen den einzelnen Akten sorgte Ekkehard de Fallois im Übrigen auch für die in den Advent passende Stimmung, indem er mit den Gästen Weihnachtslieder sang. Im Anschluss wurde es noch einmal offiziell, denn die Vorsitzende bedankte sich mit einem Stollenpräsent bei den freiwilligen Helfer der Sammlung "Helft Wunden heilen", einer jährlich bundesweit durchgeführten Spendensammelaktion des VdK. red

25 25 Gesees Schützenfreunde Gesees Die Sieger der verschiedenen Wettkämpfe und Pokale. Foto: red Samstagabend, 6. Dezember 2014 (Nikolaustag), Schützenheim Gesees, beste Sendezeit, musikalisch begleitet von Ralf Bayerlein: Die Schützenmeister Gerda Schultheiß und Alexander Freiberger proklamieren den Schützenkönig Nach vielen Jahren im Tal -zuletzt holte sich Claus Hofmann den Titel - geht die Königswürde wieder an die Häng, genauer nach Eichenreuth, an MarkusFreiberger. Bevor das Geheimnis um den neuen König gelüftet wurde, ließen Gerda Schultheiß und Alexander Freiberger das Wettkampfjahr 2014 Revue passieren, in dem vor allem die Fernwettkämpfe mit Luftpistole und Luftgewehr im Mittelpunkt standen. Besonders aktiv und erfolgreich zeigten sich dabei die Damen, die auch im ein oder anderen Familienduell ihre bessere Hälfte konsequent hinter sich ließen. Im Bereich der Jugend und bei den Herren könnte das Wettkampfengagement allerdings noch etwas Zuwachs vertragen. Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der einzelnen Wettkämpfen rettete Peter Schmidt aber dann doch die Ehre der Männer, der mit drei Pokalsiegen und der Vereinsmeisterschaft im Kleinkaliber der schießsportliche "Abräumer"desAbendswar. Die Regentschaft von König Markus Freiberger wird im Übrigen von Renate Luyven begleitet werden, der als Zweitplatzierte die Rolle der Adjutantin zufällt. Den Titel des Jungschützenkönigs errang Fabian Hoffmann und Miro Hofmann wird ihm alsadjutantdienen. Vereinsvorsitzende Gaby Bayerlein, die die Feier moderierte, dankte dem Schützenmeisterteam um Gerda Schultheiß für den reibungslosen Ablauf des Königsschießens und freute sich ganz besonders, dass auch alle drei Ehrenmitglieder wieder aktiv dabei waren; Robert Luyven gewann sogar den Wettkampf um die EhrenscheibederErwachsenen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Vereinsmeisterschaft Großkaliber: Carsten Zwingmann, Vereinsmeisterschaft Kleinkaliber: Peter Schmidt, Gemeinde-Pokal: Max Hoffmann, Familie-Hahn-Pokal: Alexander Freiberger, Peter- Schmidt-Pokal: Anette Nebe, Helmut-Körber-Pokal: Erika Schumann, Nicky-Hahn-Pokal: Nicky Hahn, Damen-Pokal: Renate Luyven, Schüler-Pokal: Isabel Zwingmann, Jugend-Pokal: Franziska Luyven, Senioren-, Ingo-Dallmann und Schützenmeister-Pokal: Peter Schmidt, Ehrenscheibe Erwachsene: Robert Luyven, Ehrenscheibe Jugend: FranziskaZeilmann. red Gesees Ländlicher Reit- und Fahrverein Schon seit einigen Jahren haben Reitsportbegeisterte am zweiten Advent einen festen Termin in Siegfried Täubers Reithalle in Gesees/Spänfleck, denn an diesem Tag lädt der Ländliche Reit- und Fahrverein Gesees und Umgebung (LRFV) traditionell zu seiner weihnachtlichen Reitvorführung ein. Unter dem Motto "Die Eiskönigin" stand die vom Vereinsvorstand Rolf Stahlmann moderierte Show, die in verschiedenen Szenen die große Vielfalt des beim LRFV betriebenen Reitsports demonstrierte. Den Auftakt machte ein Pas de deux, also ein Duett zu Pferd, dem eingebettet in die Dramaturgie der Geschichte eine Spring- und eine Dressurquadrille folgten. Besondere Aufmerksamkeit in der von Heike Krauß und Karin Loges inszenierten Show fanden aber die Trolle, die von der Voltigiergruppe (im Bild) mit den jüngsten Mitgliedern des Vereins dargestellt wurden. Bevor der bei einer Weihnachtsfeier nahezu unumgängliche bärtige Mann im roten Mantel seine Gaben an Roß, Reiter und Gäste verteilen konnte, forderte Stahlmann die Zuschauer auf, doch auch mal ihr Glück auf dem Rücken der Pferde zu probieren. Vor allem die Kleineren nahmen dieses Angebot gern an. red

26 26 Glashütten Feuerwehr Ganz im Zeichen eines Weihnachtsmarktes stand die große Halle im Feuerwehrhaus in Glashütten am zweiten Advent. Verbunden damit war eine Aktion der Feuerwehr, die an ihrem Stand Informationen über Rauchmelder und Brandschutz den Besuchern boten. Markt und Aktion haben sich seit Jahren gut eingespielt, so Vorsitzender Sven Kaniewski. Hierzu trugen Stände bei mit Angeboten von selbst gestrickten Mützen und Schals über Gewürzsalze und Liköre der Kräuterfrauen Glashütten bis hin zum Stand des Jugendvereins FUN 4YOU mit selbst gebackenen Plätzchen und dem Elternbeirat des Kindergarten Altes Schloss, der Kaffee, Kuchen- und Torten vorbereitet hatte. Kerzenständer, Sterne und Eulen aus Holz selbst gefertigt hatten sich der Nachwuchs (im Bild) um Lukas, Kilian, Conny und Freddy einfallenlassen. dj Goldkronach Kleintierzuchtverein Der Kleintierzuchtverein Goldkronach hatte Gelegenheit, bei der Lokalausstellung in Brandholz ein Mitglied, das sich viele Jahre der Kleintierzucht gewidmet hatte und auch weiterhin dem Verein die Treue hält, mit Urkunde und Ehrennadel auszeichnen.sokonnten VorsitzenderManfred Tröger und sein Stellvertreter Reinhard Neukam für 40-jährige Treue zum Verein mit der goldenen Ehrennadel der Rassenkaninchenzüchter Rudolf Dittmar auszeichnen. Für ihre Treue zum Verein bedankte sich Neukam beim Geehrten. Foto: Gottfried

27 27 Goldkronach Zimmerstutzen- Schützengesellschaft Am Jahresende in Verbindung mit der Inthronisierung des neuen Schützenkönigs werden auch die Vereinsmeister und Pokalgewinner des abgelaufenen Schützenjahres ausgezeichnet. Vorsitzender Jürgen Hauser und Schützenmeister Manfred Will haben diese Aufgabe übernommen. Vereinsmeister mit dem Luftgewehr und 373 Ringen wurde Stefan Netsch vor Klaus Burger mit 344 Ringen. Bei den Auflageschützen sicherte sich Werner Grießhammer mit 309,6 Ringen vor Herbert Endreß mit 308,2 Ringen und Günter Beier mit 307,6 Ringen den Titel. Mit der Luftpistole kam es zu einem spannenden Wettkampf und ausgezeichneten Ergebnissen und es siegte mit ausgezeichneten Im Bild die Vereinsmeister und Pokalgewinner. Foto: Gottfried 370 Ringen Michael Spörer vor Norbert Puchtler mit 362 Ringen und Stefan Netsch mit 341 Ringen. Bei der Luftpistole-Auflage siegte mit 294,4 Ringen Heinz Preiß vor Günter Beier der 279,1 Ringe erreichte. Den Rossner-Pokal konnte mit einem 118,9 Teiler, geschossen mit der Luftpistole, Robert Fischer in Empfang nehmen. Den Vogel-Teller erhält für ein Jahr Michael Spörer, der mit der Luftpistole einen 187,4 Teiler schoss und Herbert Endreß freute sich mit einem 174,5 Teiler über den Will-Pokal. Der vom stellvertretenden Vorsitzenden Wolfgang Steiner gespendete Schönauer/Lindner-Pokal für Auflagerschützen konnte als erster Schütze Herbert Endreß mit einem 81 Teiler in Empfang nehmen. Der Vereinspokal wird im KO-System über Viertel- und Halb- und Finale ausgeschossen und hier war Herbert Domey mit einem 106,1 Teiler nicht zu schlagen. Aber auch die trainingsfleißigsten Schützen wurden mit einem kleinen Geschenk bedacht und hier einsamer Spitzenreiter mit insgesamt 87 Schießen Herbert Endreß. Ihm am nächsten kamen mit 70 Schießen Heinz Preiß und Michael Spörer, der es auf 61 Schießen brachte. kg Goldkronach Zimmerstutzen- Schützengesellschaft In Verbindung mit einer weihnachtlichen Feier ruft die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft von 1909 ihren neuen Schützenkönig aus. Vorsitzender Jürgen Hauser freute sich über den zahlreichen Besuch. Zunächst dankte Hauser allen Mitgliedern für ihr Engagement während des ganzen Jahres und hofft auch wieder 2015 auf die entsprechende Unterstützung. Mit kleinen Präsenten dankte Hauser Werner Grießhammer, Gerd Leinberger, Manfred Will und Klaus Burger für ihr Engagement und ihre Unterstützung während des gesamten Jahres. Vor dem eigentlichen Höhepunkt der Inthronisierung des neuen Schützenkönigs dankte der Vorsitzende dem scheidenden Schützenkönig Stefan Im Bild (von links): Schützenmeister Manfred Will, Adjutant Michael Spörer, Schützenkönig Heinz Preiß und Vorsitzender JürgenHauser. Foto: Gottfried Netsch für seine Regentschaft. Den neuen Majestäten wünschte er eine ebensolche erfolgreiche Regentschaft und gutes Gelingen. Mit einem 37,8 Teiler, geschossen mit dem Luftgewehr, wurde Heinz Preiß der neue Schützenkönig. Ihm zur Seite steht für ein Jahr als Adjutant Michael Spörer, der einen 44,1 Teiler, schoss. Vorsitzender Hauser konnte dem neuen Schützenkönig die Königskette, ein Bayreuther Eichala überreichen. Neu ist, dass der Schützenkönig für ein Jahr einen Wanderpokal erhält. Das Eichala kann er behalten, doch die Königskette, um ein Stück erweitert, wird im nächsten Jahr an den neuen König weitergegeben. Adjutant Spörer konnte sich über einen Zinnpokal zur Erinnerung freuen. Bei der Inthronisierung assistierte Schützenmeister Manfred Will. Neu ist bei der ZSG Goldkronach auch, dass es in allen Disziplinen Könige gibt, die jeweils einen Pokal erhalten und dies sind bei der Luftpistole Michael Spörer mit Adjutant Stefan Netsch, beim Luftgewehr Stefan Netsch mit Adjutant Klaus Burger und bei den Auflagerschützen Heinz Preiß mit Adjutant Herbert Endreß. kg

28 28 Goldkronach SPD-Ortsverein Zur Jahresabschlussfeier traf sich der SPD-Ortsverein im Landgasthof Alexander von Humboldt. Die stellvertretende Vorsitzende Doris Bude konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch Landtagsabgeordnete Inge Aures und Staatssekretärin Anette Kramme begrüßen. In ihrem Rückblick auf das vergangene Jahr wies sie auf große Änderungen in der örtlichen Kommunalpolitik und auf den neu gewählten Vorstand des Ortsvereins hin. Die neue Vorsitzende Dana Eibl konnte zusammen mit MdL Aures und Bundestagsabgeordneter Anette Kramme für 50 Jahre Mitgliedschaft Erwin Engelhardt und Karl-Heinz Ordnung, sowie für 25 Jahre Helga Steinicke und Norbert Kurtz mit Urkunde und Ehrennadel auszeichnen. Für die nicht anwesenden Jubilare wird die Ehrung nachgeholt. Inge Aures, die wieder einmal ihren ehemaligen Wahlkreis Im Bild (von links): Landtagsabgeordnete Inge Aures, Vorsitzende Dana Eibl, die Geehrten Karl-Heinz Ordnung und Erwin Engelhardt, Staatssekretärin Anette Kramme. Foto: Gottfried besuchte, führte in ihrem Grußwort aus, dass die SPD-Landtagsfraktion nach einem ruhigen Nachwahljahr nunmehr den Blick auf die dringenden Probleme der Zukunft wie Energiewende und eine Verbesserung zum Nachbarstaat Tschechien richten werde. Sie dankte den Jubilaren für die langjährige Treue, die auch durch Höhen und Tiefen des politischen Geschehens nicht gelitten habe. Staatssekretärin Kramme dankte ebenfalls den Jubilaren für ihr Durchhaltevermögen und wies darauf hin, wie wichtig der Zusammenhalt der Mitglieder sei. Aus ihrer politischen Arbeit in Berlin konnte sie berichten, dass die SPD bereits viele Aufgaben aus dem Koalitionsvertrag angepackt habe. So sind allein aus dem Zuständigkeitsbereich des Arbeitsministeriums neun Gesetze auf den Weg gebracht worden, darunter das Rentenpaket und die Regelung für den Mindestlohn, sowie Verbesserungen bei der Pflegeversicherung und die Mietpreisbremse. Zur Unterhaltung hatte eine neu gegründete Jugendband Gelegenheit kurz ihr Können vorzustellen. kg Goldkronach SpVgg Goldkronach Selbst bei ihrer Weihnachtsfeier konnten es die E-Jugendlichen der Spielvereinigung nicht lassen: Beim Indoor-Soccer jagten sie auf Kunstrasen dem runden Leder hinterher. Immerhin blieb zwischendurch Zeit für Lebkuchen, Punsch und Geschenke. Am Nikolaus-Samstag ging es für die U-Elf nach Weidenberg in den dortigen Sportpark, wo auch im tiefsten Winter auf Kunstrasen gezaubert werden kann. Das taten die Goldkronacher Nachwuchsfußballer dann auch mit Feuereifer, drei Stunden lang wirbelten die vollzählig angetretenen Kicker über den Platz. Die E-Jugendlichen, die sich in der abgelaufenen Herbstsaison über die Vizemeisterschaft in ihrer Spielgruppe freuen durften, wurden sogar noch zum Abendessen eingeladen und griffen gerne bei Chicken Nuggets und Pommes zu. red Weihnachtsfeier bei der U-Elf der SpVgg Goldkronach. Foto: red

29 29 Goldkronach SpVgg Goldkronach Eine ungewöhnliche Weihnachtsfeier verbrachten die G-Junioren der Spielvereinigung Goldkronach. Gleich zwei Mannschaften können die Goldkronacher bei den Fußballern unter sieben Jahren ins Rennen schicken. In Zeiten, in denen viele Vereine von Nachwuchsproblemen geplagt werden, freut dies Vorstand Manfred Hautsch besonders: "Das ist eine tolle Sache für die Spielvereinigung. Natürlich tragen dazu auch unsere engagierten Trainer und Betreuer bei, bei denen ich mich herzlich bedanke!" Im abgelaufenen Spieljahr schnitt das erste Team der G-Junioren hervorragend ab und gewann drei der vier gespielten Turniere. Auch wenn gerade in dieser Altersklasse der Spaß am Sport im Vordergrund steht, war dies für die Verantwortlichen ein Grund zur Freude. Die zweite Mannschaft, in der sich Die G-Junioren bei ihrer Weihnachtsfeier in der "Tschakka Bay". Foto: red viele sehr junge Mädchen und Buben versammeln, braucht noch etwas Zeit, um sich einzuspielen. "Trotzdem gilt das Lob natürlich allen Spielerinnen und Spielern", möchte das Trainerteam angefügt wissen. Mit Michael Schuster, Brigitte Brod, Marion und Theresa Dörnhöfer kümmern sich gleich vier Trainer und Betreuer um die Jüngsten im Goldkronacher Trikot. Nach einer Saison voller Spaß und Einsatzfreude ging es für die jungen Sportler nun in die Bayreuther Kinderspiele-Halle "Tschakka Bay", wo beim Klettern, auf Trampolin und Rutsche eine im Wortsinne springlebendige Weihnachtsfeier stattfand. Freilich nicht ohne Geschenke: Es gab schicke Kapuzenpullis in der roten Vereinsfarbe, für die sich die G-Jugend herzlich bei der Firma Roland Blechschmidt aus Goldkronach bedanken möchte. red Goldkronach Fichtelgebirgsverein Zu einer Adventswanderung um Goldkronach hatte die Ortsgruppe des FGV alle Mitglieder und Wanderfreunde eingeladen. Im Anschluss traf man sich in der Kegelbahn zu einer besinnlichen Stunde. Neben vorgetragenen und gemeinschaftlich gesungenen Liedern wurden noch Weihnachtsgeschichten von Hermann Deinlein und Horst Kanwischer vorgelesen. Die Feierstunde bildete auch den richtigen Rahmen für Ehrungen langjähriger Mitglieder. Vorsitzender Norbert Beck wurde von seinem Vertreter Dr. Michael Wagner unterstützt und konnte an Alfred und Anneliese Dünkel für 25 Jahre, Anneliese Engelmann für 40 Jahre und Werner Kurtz für 60 Jahre Mitgliedschaft im Fichtelgebirgsverein Urkunde und Anstecknadel überreichen. Für das nicht anwesenden MitgliedHartmutKrausefür 25 Jahrewird dieehrungnachgeholt. kg Im Bild (von links): Stellvertretender Vorsitzender Dr. Michael Wagner, die Geehrten Werner Kurtz, Anneliese Engelmann, Alfred Dünkel, Vorsitzender Norbert Beck. Foto: Gottfried

30 30 Harsdorf TSV Harsdorf Die Jahresabschlussfeier des TSV Harsdorf ist immer was Besonderes. In diesem Jahr beginnend mit einer eindrucksvollen Leistung des Kindertheaters und dem Stück Das gestohlene schwarze Buch, dem Jahresrückblick des Vereinsvorsitzenden Manfred Zapf, dem Einakter Die Prophezeihung und den Vereinsehrungen. Dabei war die Ernennung von Heidrun Eichner zum Ehrenmitglied des TSV Harsdorf der Höhepunkt des Abends. Heidrun Eichner zählte neben Christoph Hartmann, Toni Heußinger, Robert Lauterbach und Dieter Eichner über viele Jahre zu den Stützen der Laienspielgruppe des TSV Harsdorf und sie spielte auch außerordentlich erfolgreich Theater. TSV-Vorsitzender Manfred Zapf sprach von einem herausragenden Engagement Heidrun Eichners für die Theatergruppe und auch den Gesamtverein: Sie führte über viele Jahre Regie bei Einakter, Dreiakter und der Kindertheatergruppe und ist auch sonst als Helferin bei Vereinsfesten immer mit von der Partie. Eine tolle Leistung zeigten die Kinder mit dem Stück Das gestohlene schwarze Buch. Herausragend dabei Michaela Grießhammer als Nikolaus, die Mutter mit ihrem Sohn Lenny (Vivienne Jost und Lenny Jost) und Julian Ruck als Petrus. Die weiteren Darsteller waren: Lena Thamm, Sandra Dörfler, Klara Holzheu,Luisa Kuhmann, Julia Brawanski, Moritz Huberle, Sophie Dörnhöfer, Christin Thamm, Fabian Wesser, Linda Dörfler und Jonas Grießhammer. Regie führten hier Christiane Zapf und Carolin Posmik. Gelungen war auch der Einakter Die Prophezeiung mit Manfred Zapf, Christiane Zapf, Hans Hofmann, Christina Stein und Thomas Willke. Im Bild (von links): Bürgermeister Günther Hübner, Ehrenmitglied Heidrun Eichner, TSV-Vorsitzender Manfred Zapf, Beate Gräbner, Christiane Zapf, Jürgen Hofmann, Hans Müller und Zweiter Vorsitzender Thomas Hirschmann. Foto: Reißaus Die Regie lag hier in den Händen von Ramona Hofmann. Bürgermeister Günther Hübner sprach die gesellschaftlichen Veränderungen an und dankte dem TSV für die Beteiligung am Bürgerfest: Ich denke, der Bürgerfestabend war ein voller Erfolg und finanziell haben wir auch Einiges gut gemacht. In Anbetracht des Sparkurses der Gemeinde habe man dennoch eine Möglichkeit gefunden, so der Bürgermeister, für die Sanierungsarbeiten am Sportheim einen kleinen Zuschusszuleisten. Ehrungenfür 15 Jahre: Christiane Zapf, Kevin Kleber, Helga Spahn. 25 Jahre: Beate Gräbner. 35 Jahre: Hans Müller, Jürgen Hofmann. Theaterehrung (zehn Jahre): Manfred Zapf. rei Heinersreuth SPD-Ortsverein Altenplos Mit Spannung wurde in Altenplos der Nikolaus erwartet, der viele Kinder und auch Erwachsene begeisterte. Einen großen "Bahnhof" bereiteten die vielen Kinder, Eltern und Großeltern im Altenploser Dorfpark dem Nikolaus, der auf seinem von einem Stahlross gezogenen Wagen bereits vor Eintritt der Dunkelheit eintraf. Begrüßt wurde er von allen Anwesenden mit dem Lied "Nik'laus ist ein guter Mann". Einige Kinder erfreuten den roten Mann mit weißem Bart mit schönen Gedichtvorträgen. So manch ganz kleines Kinde hatte leichte Berührungsängste im dem Nikolaus, die dieser aber mit schönen und ruhigen Worten leicht zerstreuen konnte. Für alle Kinder hatte er einen Schokoladennikolaus dabei, den diese mit freudigen Augen entgegennehmen konnten. Nachdem alle Kinder beschenkt waren, machte die sich der Nikolaus auf zur nächsten Station. Um die Wartezeit zu versüßen, hatten die Helfer des Ortsvereins einiges unter dem Pavillon vorbereitet: Plätzchen, Kinderpunsch und Glühwein. red

31 Oberfränkischer Heimatkalender 2015 OBERFRÄNKISCHER HEIMATKALENDER 2015 LIZENZIERT VON MARKGRAF ALEXANDER 236. JAHRGANG 4,90 Oberfränkischer Heimatkalender mit Gedichten, Kurzgeschichten und Illustrationen aus unserer Region. Erhältlich in unseren Geschäftsstellen: Bayreuth, Maxstr. 58/60 Pegnitz, Hauptstr. 20 Bischofsgrün, Hauptstr. 11 und im örtlichen Buchhandel Oder bestellen Sie telefonisch unter Wir senden Ihnen gerne ein Exemplar zu. (Versand 1,45 )

32 32 Heinersreuth VdK-Ortsverband Altenplos Familiäre Atmosphäre beim VdK- Ortsverband Altenplos: Im großen Kreis feierte man im SCA-Sportheim gemeinsam in vorweihnachtlicher Stimmung. Bei einem Buffet, Torten und Stollen gab es ausreichend Gelegenheit in netter Gesellschaft beisammen zu sein und das Jahr Revue passierenzulassen. Vorsitzende Ida Pöhner hielt einen kurzen Rückblick, "wir haben Einiges erreichen können für unsere Mitglieder, sie mit interessanten Vorträgen stets aktuell unterrichtet". Dafür bedankte sich auch Bürgermeisterin Simone Kirschner, die den Ortsverband, der Anlaufstelle für soziale Probleme sei, als unverzichtbar bezeichnete. Über die immer noch vorhandene Altersarmut in Deutschland machte sich Dr. Christoph Rabenstein Gedanken. "Das dürfte es eigentlich nicht geben, daran müsste noch gearbeitet werden." Er spendete ein Sonderlob für die LieselottePöhner undalwinküffner (miturkunden) wurdenfürzehnjährigemitgliedschaftausgezeichnet. Esgratulierten SeniorenbeauftragterHaraldHacke, PfarrerJohannes Feldhäuser, VorsitzendeIdaPöhner, Kreisvorsitzender ChristophRabenstein,BürgermeisterinSimoneKirschner(vonlinks). Foto: Wunner Arbeit der Ortsvorsitzenden. Dass ebenso die Senioren im VdK-Ortsverband gut aufgehoben sind, betonte der gemeindliche Seniorenbeauftragte Harald Hacke. Segenswünsche übermittelte Pfarrer Johannes Feldhäuser, begleitete Weihnachtslieder mit der Gitarre und forderte auf nach vorne zu schauen und nicht ins Grübeln zu verfallen, "auch wenn man schon alt ist". Geschichten lasen Luise Hermannsdörfer, Gerda Braun und die Bürgermeisterin. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Lieselotte Pöhner und Alwin Küffner ausgezeichnet. Die Urkunden überreichte KreisvorsitzenderDr. ChristophRabenstein. hw Heinersreuth SPD-Ortsverein Altenplos Bei der Weihnachtsfeier des SPD- Ortsvereins Altenplos konnten wieder einige langjährige Mitglieder geehrt werden. Neben den Jubilaren und Mitgliedern konnte Vorsitzender Norbert Eichler auch Anette Kramme, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, den Altbürgermeister Hans Dötsch sowie aus der Partnerstadt Fehring Gerhard Demmel, langjähriger Vizebürgermeister, der unlängst zusammen mit Hans Dötsch mit dem Ehrenring der Stadt Fehring ausgezeichnet wurde, begrüßen. Altbürgermeister Hans Dötsch ging in seinem Grußwort auch auf die zurückliegende Kommunalwahl im März ein, die sicherlich nicht das gewünschte Ergebnis in Heinersreuth ergab und sprach von einer schmerzlichen Erfahrung. "Als gute Demokraten ist es unsere Pflicht, das Votum des Wählers zu akzeptieren. Im Bild die Geehrten mit Urkunden. Im kleinen Bild die beiden Ehrenringträger der Partnerstadt Fehring, Hans Dötsch und Gerhard Demmel. Foto: red Fundamentalopposition schied für uns ebenso aus wie alles widerstandslos über uns ergehen zu lassen. Wir prüfen kritisch die Vorlagen der Bürgermeisterin, stimmen dem zu, was auch in unserem Sinne ist und lehnen das ab, was nicht unserer Überzeugung entspricht. Unsere Fraktion registriert mit großem Interesse, dass wichtige Themen, wie zum Beispiel Verkehrssituation B85oder Wiederbelebung Handelsplatz Altenplos bei den Bürgerversammlungen aus amtlicher Sicht keine Rolle spielen", soderalt-bürgermeister. Urkunden für langjährige Mitgliedschaft aus der Hand von Anette Kramme erhielten Theo Kramer (55 Jahre), Ingrid Kohler, Andreas Schönauer (25), Eugen Friedberger, Sigurd RammingundAlfredHupfer(35). Bei Kaffee, Torten und Gebäck verlasen die beiden Ehrenringträger zur Information aller Anwesenden jeweils die Laudatio über den anderen Kollegen, was mit großem Beifall aufgenommen wurde. Besinnlich klang der Nachmittag mit Weihnachtsgeschichte und gemeinsam gesungenemliedaus. red

33 33 Himmelkron TSV Himmelkron von 1921 Die schon traditionelle Reihe der Tennisbegegnungen zwischen den Sportfreunden aus der Himmelkroner Partnerstadt Kynsperk n.o. (Königsberg an der Eger) in Tschechien und einem Team des TSV Himmelkron wurde kürzlich bei angenehmen Temperaturen und sehr freundschaftlicher Atmosphäre fortgesetzt. Dass das Match mit 26:2 für die tschechischen Gastgeber endete, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Den einzigen Sieg errang Friedemann Schinköthe. Der Partnerschaftsbeauftragte und Tennisabteilungsleiter Erwin Tischer bedankte sich für die Einladung. Auch der Kynsperker Bürgermeister Tomas Svoboda sprach ein Grußwort. Nach dem Austausch von Gastgeschenken gab es teilweise sehr spannende Spiele. Jedes Team erhielt am Ende eine Auszeichnung, welche für Himmelkron Teamchef Günther Knarr entgegen nahm. Anschließend saß man noch in gemütlicher Runde bei guter Verpflegung zusammen. Die Himmelkroner sprachen auch für 2015 eine Einladung aus. Es spielten: Günther Knarr, Hans- Günther Naefken, Werner Naefken, Ronald Dressler, Friedemann Schinköthe, Richard Engelbrecht, Horst Zeilner und Gerhard Becher. rei Himmelkron TSV Himmelkron von 1921 Die Spieler aus Kirchenthumbach und Himmelkron vor dem Vereinsheim in Himmelkron. Foto: Reißaus Am 20. September gab es die Möglichkeit gegen einen anderen Tennisverein außerhalb des gewohnten Vereinsgebietes zu spielen. Die Tenniskameraden aus Kirchenthumbach kannte man vom Vorjahr, da die Himmelkroner bei ihnen schon einmal gespielt haben. Im Vorjahr ging die Partie unentschieden aus. Dieses Jahr auf eigenen Platz wollte man etwas mehr erreichen. Dies ist mit 11:2 Punkten auch gelungen. Das hört sich überlegen an, täuscht aber gewaltig. Es waren fast alle Spiele ausgeglichen, die entscheidenden Punkte konnten zum Glück die Himmelkroner machen. Aber bei Freundschaftsspielen geht es nicht in erster Linie ums gewinnen, sondern um den Sport und die Kommunikation mit Gleichgesinnten. Das haben beide Mannschaften in exzellenter Art und Weise praktiziert. Alle hatten sehr viel Spaß und Freude an den Spielen. Bei Kaffee und Kuchen konnte sich jeder nach Herzenslust stärken und auf sein nächstes Match vorbereiten. Das Wetter machte den beiden Mannschaften gegen 17 Uhr einen Strich durch die Rechnung und die noch ausstehenden Spiele mussten abgebrochen werden. Der Veranstaltung tat das keinen Schaden, es wurde geduscht und zum gemütlichen Teil übergegangen. Nach einem Abendessen, guter Unterhaltung und der Einladung für 2015 nach Kirchenthumbach traten die Gäste gegen 21 Uhr den Weg nach Hause an. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Freunde aus Kirchenthumbach. rei

34 34 Hollfeld Jugendblaskapelle Sehr großen Zuspruch durch die Bevölkerung fand das Jahreskonzert der Jugendblaskapelle Hollfeld am vergangenen Sonntag in der Gesamtschule Hollfeld. Knapp 250 Zuhörer fanden sich in der Aula der Schule ein, um den Klängen der hoch angesehenen und über 40 Köpfe starken Kapelle zu lauschen. Unter den Ehrengästen befanden sich unter anderen auch Landrat Hermann Hübner mit seiner Gattin und die Leiterin der staatlichen Gesamtschule Oberstudiendirektorin Frau Christina Scharfenberg. Der Vorsitzende Georg Görl bedankte sich bei den Besuchern für das Kommen und sicherte zu, dass der Reinerlös schließlich einem guten Zweck zugeführt wird. Es müsse viel in die Jugendarbeit und in neue Trachten investiert werden und zusätzlich unterstützt der Verein mit dem Erlös auch zwei Schulpatenschaften im Senegal. Daniel Zwosta führte gekonnt und mit Witz durch das Konzert. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Stück "The Hobbit",der Musik zum gleichnamigen Film. Der Dirigent Eckhard Bosch übernahm nun die Führung. Man hörte und spürte,wie die Musiker routiniert und eingespielt dem Dirigat von Herrn Bosch folgten. Danach folgten unter anderem "Batman" und Themen aus "Starktrekgenerations". Vor der Pause spielte die Jugendblaskapelle "Mährische Spezialitäten" von Freek Mestrini, und stellte unter Beweis, dass sie neben der konzertanten auch traditionelle Blasmusik im Programmhat. Nach der Pause begeisterte das Blechbläser-Quintett der Jugendblaskapelle Hollfeld mit dem Stück Brass-Joker von Joe Grain das Hollfelder Publikum. Anschließend wurde vom Kreisvorsitzenden des Nordbayerischen Musikbundes Lea Görl (Querflöte) für die bestandene D1 Prüfung und Julian Bräutigam, Tim Görl (beide Trompete, Eileen Reinsberg (Saxophon) und Lukas Zwosta (Posaune) für die bestandene D2 Prüfung durch Überreichung der Urkundengeehrt. red Hollfeld BRK-Bereitschaft Andreas Görl und Marco Schreck (von links) freuen sich über das neue Rettungsgerät aus den Händen von Richard Knorr und Peter Herzing. Foto: red Die BRK-Bereitschaft Hollfeld hat bei ihrer Weihnachtsfeier auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt. Seit ihrer "Wiederbelebung" vor ziemlich genau einem Jahr konnten durch das junge Team viele Projekte verwirklicht werden. Dazu gehörte die Einrichtung eines Helfer vor Ort-Dienstes (HvO), der seit seinem Bestehen bereits 24 Mal zum Einsatz gerufen wurde.bereitschaftsleiter Marco Schreck berichtete auch von 28 Sanitätsdiensten im gesamten Landkreis und in der Stadt Bayreuth die unter anderem von den Hollfeldern mit ihren teils frisch gebackenen Sanitäterinnen und Sanitätern betreut wurden. Für diese und weitere Aufgaben konnte im zurückliegenden Jahr neben einem Fahrzeugfür den HvO auch ein Krankentransportwagen (KTW) von der Kreisbereitschaft übernommen. Beide Fahrzeuge wurden durch ein hohes Maß an Eigenleistung, durch Spenden sowie Unterstützung der Kreisbereitschaft für ihren Dienst hergerichtet. Wenige Tage zuvor hatte die junge Bereitschaft bereits ihre, im wahrsten Sinne des Wortes, erste Feuerprobe. Sie wurde zu einem Großbrand nach Pegnitz gerufen und unterstützte dort die Bereitschaft Pegnitz bei der Absicherung der rund 200 Einsatzkräfte. 36 aktive Mitglieder zählt die Bereitschaft Hollfeld um Bereitschaftsleiter Marco Schreck und seinen Stellvertreter Andreas Görl. Kreisgeschäftsführer Peter Herzing und Kreisbereitschaftsleiter Richard Knorr kamen der Einladung zur Weihnachtsfeier gerne nach und lobten das Engagement der Bereitschaft die von der Auflösung bedroht war. Im Gepäck hatten die beiden ein Geschenk und überreichten der Bereitschaftsleitung eine Schaufeltrage zum Retten von Verletzten Personen. Sie wird künftig im KTW mitgeführt und vervollständigt dessen Ausrüstung. red

35 35 Hollfeld Kintopp-Freunde Hollfeld Eine Abordnung der Kintopp-Freunde Hollfeld war am vergangenen Donnerstag im Kulturforum Fürth und nahm dort von Staatsminister Dr. Marcel Huber eine Programmprämie des Film-Fernseh- Fonds Bayern entgegen. Insgesamt wurden 60 bayerische Kinos aus 47 Orten ausgezeichnet. Die Charakterisierung der Preisträger durch Dr. Huber lieferte lehrreiche Informationen, und die Anwesenheit der Vertreter der anderen ausgezeichneten Kinos ermöglichte Kontaktaufnahmen, und interessante Gespräche über die Situation der anderen Kinos. Ein guter Tag für die Bayrischen Kinos und für das Kintopp Hollfeld. red Die Abordnung des Kintopp Hollfeld mit Staatsminister Dr. Marcel Huber. Foto: red Hollfeld Kintopp-Freunde Hollfeld Der Konzertchor "Coloured Black" gab am vergangenen Donnerstag ein farbenprächtiges Konzert vor fast vollem Haus im Kintopp Hollfeld. Der Hollfelder Konzertchor Coloured Black war am 5. Dezember mit 28 Sängerinnen und Sängern im Kintopp Hollfeld. Geistliche Lieder, Gospels und Spirituals, aber auch Stücke aus Jazz und Musicals, etwa von Gershwin, und dazu noch Pop und Rock banden einen bunten emotionalen und professionellen Strauß zusammen. Ein fast voller Saal begeisterte sich an der Musik, und die Zuhörer klatschten heftig Beifall. Der Vorsitzende der Kintopp- Freunde Hollfeld dankte ihnen nach der Vorstellung, und erklärte, dass er sich schon auf das nächste Konzert freue. Schwarz und Bunt passten doch sehr gut zusammen. red Dank durch den Ersten Vorsitzenden Dr. Hartl an den Chor. Foto: red

36 36 Hummeltal VdK-Ortsverband Einen besinnlichen Nachmittag gestaltete der VdK-Ortsverband Hummeltal für seine Mitglieder am zweiten Advent in der Alten Schule. Neben dem leiblichen Wohl, für das vor allem Doris- und Jürgen Kopplin sowie Vorsitzender Reinhold Richter zuständig waren, wurde auch viel Kulturelles geboten. Klaus Friedrich, der auch in die Rolle des Nikolaus schlüpfte, mit seiner Tochter Miriam Popp und deren Tochter Jona, sorgten für ein sehr abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Bürgermeister Patrick Meyer sprach besinnliche Worte zum Advent. Meyer dankte dem VdK mit seinem Vorsitzenden Günter Dörfler für die geleistete Arbeit. Gerade in einer Zeit, in der die Gesellschaft "Ich-bezogen" ist und der Gemeinschaftsgeist oftmals vermisst wird, ist es bewundernswert, wenn eine Organisation wie der VdK sich für die Schwachen Für adventliche Stimmung sorgten Klaus Friedrich (vorne links) und seine Tochter Miriam Popp (mit Gitarre) sowie deren Tochter Jona. Rechts: Vorsitzender Reinhold Richter. Foto: Jenß und Behinderten einsetzt. Nachgeholt werden Ehrungen für langjährige Mitgliedern. Zu diesen zählen Monika Hauenstein, Monika Nützel, Ivadella Hagen, Hans Jürgen Knopp, Walter Nützel (alle seit zehn Jahren dabei), Katharina Richter (25 Jahre) sowie Rudolf Buckley und Ivone Stiefler (30 Jahre). dj Immenreuth Soldatenkameradschaft Die Schützen der Immenreuther, Kastler und Neusorger Krieger- und Soldatenkameradschaften dominierten das Hans-Stahl-Gedächtnisschießen 2014 des Kemnather Kreisverbandes der Krieger- und Soldatenkameradschaften. Zum wiederholten Male verteidigte die KSK Immenreuth ihren Titel und nahmen in der Gesamtwertung den Siegerpokal mit nach Hause. 15 Mannschaften waren in der Disziplin KK-Gewehr Dreistellungskampf und 14 in KK-Pistole angetreten. Insgesamt fünf Schützen waren als Einzelschützen an der Start gegangen. Dreistellungskampf Damit wurde die Vorjahresmarke um sechsmannschaftenund29schützen überschritten, so Semba nicht ohne Stolz. Beim Hans-Stahl-Schießen werden jeweils die drei besten Einzelschützen und Mannschaften im KK-Pistolen-Schießen und im KK-Gewehr- Die Sieger des Wettbewerbs auf der Schießbahn in Kastl mit Kreisvorsitzendem Thomas Semba (links). Foto: Hübner ausgezeichnet. Auch die drei Siegermannschaften der Gesamtwertung bekamen Ehrungen. Im Gesamtmannschaftswettbewerb, bei dem die MannschaftsergebnisseausKK-Pistoleund KK-Gewehr-Dreistellungskampf zusammengezählt werden, siegte die KSK Immenreuth mit 1835 Ringen vor der KSK Kastl I(1798) und der SRK Neusorg (1754). In der Mannschaftseinzelwertung Kleinkaliber Pistole Mannschaft ist die KSK Waldeck eine Bank. Diese Konkurrenz gewinnen sie schon seit zwei Jahren. Diesmal mit hohem Abstand. Mit 1011 Ringen hatte sie deutlich die Nase vorn gegenüber der KSK Immenreuth (990) und der KSK Kastl I(987). Die Mannschafts-Einzelwertung KK- Gewehr-Dreistellungskampf gewann die KSK Immenreuth (845) vor der KSK Kastl I(811) und der SRK Neusorg(788). Bei den siegreichen Einzelschützen stellte eine bunte Mischung aus vielen Kameradschaften ihre Zielsicherheit unter Beweis. Dabei freute Semba insbesondere, dass die KSK Brand, nachdem sie seit Jahren nicht mehr dabei war, mit Florian Schmidt einen "Kreismeister" stellt. In der Einzelwertung Kleinkaliber Pistole sicherte sichdieser wie im Vorjahr mit 277 Ringen die Siegertrophäe. Zweiter wurde Herbert Pospischil, KSK Kastl, mit 271 Ringen, dritter Siegbert Roth, SRK Neusorg, mit 266 Ringen. Den KK-Gewehr-DreistellungskampfgewannLukasHaberkorn, KSK Kastl, (237) denkbar knapp vor seinem Mannschaftskollegen Martin Merkl (236) und Josef Legath (SRK Neusorg, 230). ham

37 37 Immenreuth Reservistenkameradschaft Die Krieger-, Soldaten- und Reservistenkameradschaft schlossen ein erneut arbeitsreiches Jahr mit einem Vergleichsschießen am Samstag ab. Zu den Disziplinen mit Großkaliberwaffen nahmen erstmals sieben Kameraden der oberfränkischen Reservistenund Soldatenkameradschaft Volsbach teil. An ihrer Spitze durfte Vorsitzender Alois Melzner Reservistenführer Arnold Roppelt und Vorsitzenden Berthold Adelhardt willkommen heißen. Für die oberfränkischen Gäste bedeutete das Schießen mit Gewehr auf der 100-Meter-Bahn eine neue Erfahrung. Ein sicheres Auge und eine ruhige Hand unter den 19 Immenreuther Teilnehmern hatte Bürgermeister Heinz Lorenz. Er nahm sowohl als Gemeindeoberhaupt als auch als Mitglied an den internen Wettkampf teil. Mit 48 von 50 möglichen Ringen belegte der Rathauschef bei der Pistole den zweiten Platz und beim Gewehr den sechsten bei 43 von 50 möglichen Ringen. Damit stieg er bei der Siegerehrung auf die dritte Stufe des Treppchens. In der Pistolendisziplin siegte Anton Zembsch mit 50 Ringen, vor Heinz Lorenz (48) und Bernhard Kreuzer (47). 47 Ringe verbuchte aber auch Jochen Nentwich. Nur hatte er einen Zehner weniger. Günther Thätz verwies mit einem Zehner mehr Hans Stahl beim Gewehr auf Platz zwei. Beide erreichten 46Rin- ge. Dem Duo folgte dicht mit 45 RingenJochen Nentwich.In der Gesamtwertung aus beiden Disziplinen summierten sich für Anton Zembsch 94 Ringe. Er gewann damit zum vierten Mal ein Jahresabschlussschießen. 92 Ringe verbuchte Jochen Nentwich und 91 Heinz Lorenz. Alois Melzner nutzte die Siegerehrung um den Schützen für ihre erfolgreichen Starts auf Landesebene und den erneuten Gewinn der KK-Kreismeisterschaft zugratulieren. Dank sprach er den Sponsoren von Munition, der Bereitstellung privater Waffen für das Schießen und nicht zuletzt für die gespendete Brotzeit zum gemütlichen Teil aus. kr Kastl Gemeindeverband Trabitz Seit 1996 rufen die Aktionsgruppen "Für das Leben und die Hoffnung" und "Pomoc (Hilfe)" in den Landkreisen Neustadt und Amberg- Sulzbach zu Sach- und Geldspenden für die Leidtragenden des Bürgerkriegs in Bosnien-Herzegowina auf. Mehr als Pakete haben seither Weihnachtsfreude in das zerrüttete Balkanland gebracht, das dieses Jahr obendrein von einer verheerenden Überschwemmung heimgesucht wurde. Auch dieser Tage sind wieder 5000 Festtagspäckchen für Waisenkinder und verarmte Familien unterwegs nach Banja Luka, der zweitgrößten Stadt der einstigen jugoslawischen Teilrepublik. Für viele der Empfänger werden diese Gaben die einzigen Geschenke vom Christkind bleiben. 26 teils sehr gewichtige Pakete und Päckchen wurden allein in der Gemeinde Trabitz geschnürt oder aus Am ersten Advent holte Hans Karl (Mitte) 26 Weihnachtspäckchen für Bosnien bei Marianne und Heinz Stabla in Trabitz ab. Foto: red Nachbargemeinden hier abgegeben, hinzu kamen 320 gespendete Euro. Die Diözesancaritas in Banja Luka, die die Gaben gemäß den Bedarfsmitteilungen an 48 Pfarreien, an Waisenhäuser, Seniorenheime und weitere Einrichtungen verteilt, bürgt dafür, dass alle Geschenke und Spenden in die richtigen Hände gelangen. Auch Familie Stabla in Trabitz, Paul- Leistritz-Straße 20, nimmt Geldbeträge für die Bosnienhilfe entgegen. Spendenquittungen können ausgestellt werden. Ab 1. März 2015 werden auch wieder gespendete Kleidungsstücke, Briefmarken, Naturkorken und Fahrräder angenommen.dieses Jahr wurden mehrere Räder gespendet, verriet Marianne Stabla. Ein Spender aus Zessau habe es sogar auf sich genommen, mit seinem Fahrrad nach Trabitz zu radeln und nach Abgabe des Gefährts den Heimweg zu Fuß zurückzulegen: "Wir hätten ihn auch heimgefahren, aber das wollte er nicht." red

38 38 Kastl Gemeindeverband Trabitz Vor "vollem Saal" zeigte die Jugendgruppe des Trabitzer Trachtenvereins das traditionelle Krippenspiel "Das Wunder der heiligen Nacht". Foto: red Krampus und Rute konnte Sankt Nikolaus getrost "drauß im Walde" lassen. Nicht nur, weil der Haidnaabtaler-Trachtlernachwuchs bei seiner Adventsfeier im Sportheim den gestrengen Gast mit fleißig gelernten Gedichten gnädig stimmte: Vor allem das, was im "Goldenen Buch" geschrieben stand, trug zur guten Laune des heiligen Kinderfreunds bei, der selbstverständlich nicht im Coca-Cola-Look, sondern mit Mitra und Bischofsstab das Fest nach christlicher Art beehrte. Von sieben Neuzugängen in der Jugendtanzgruppe des Trabitzer Trachtenvereins und von großem Übungseifer der 26 Burschen und Mädchen war da zu lesen, ebenso von zahlreichen Tanzdarbietungen, bei denen die Kinder vielen MenschenFreude bereiteten: "So etwas sehe ich natürlich gern." Doch freute sich der hohe Besucher ebenso über Fröhlichkeit, Disziplin und gesunden Appetit der Jugendlichen beim Zeltlager in Parsberg: "Gegessen habt ihr wie die Scheunendrescher." Für jeden der jungen Tänzer und Plattler hatte Nikolaus eine mit Bildern aus dem vergangenen Vereinsjahr bedruckte Tasse mitgebracht. Dazu gab es von Gruppenleiterin Barbara Heser Büchergutscheine für Elias und Simon Fahrnbauer, Juliane und Regina Hey sowie Sebastian Lehner als Auszeichnung für besonders regen Probenbesuch. Hesers Assistentinnen Claudia Pöhlmann, Silke Kiefer und Franziska Heser, Vorplattler Bernhard Fahrnbauer sowie Anton Fahrnbauer und Robert Schwemmer, die die Zeltlagergruppe begleitet hatten, gingen ebenfalls nicht leer aus. Ein Dankeschön erhielt auch Hermann Bauer für seinen selbstgefertigtenholz-winterschmuck, dender Verein beim Preißacher Adventsmarkt zugunsten der Trachtenjugend zum Kauf anbot. Im Mittelpunkt der Nikolausfeier stand wie immer das Krippenspiel der Jugendgruppe, in dem Stefanie Lehner und David Steinkohl als Maria und Josef Leid und Freude der Heiligen Familie von der Herbergssuche bis zum Besuch der Magier aus dem Morgenland durchlebten. Obendrein trugen die Mädchen und Buben in bunter Folge Gedichte, GeschichtenundLiederrundumdieoft anstrengenden, aber dennoch schönsten 24 langen Tage des Jahres vor, in denen es nicht nur um "das großeschenken"gehensollte. red Kemnath Heimatkundlicher Arbeitsund Förderkreis Nach dem Besuch der neuen Weihnachtsausstellung im Heimat- und Handfeuerwaffenmuseum über das Jesuskind in vielerlei künstlerischen Darstellungen als Klosterarbeit, Bild und Druck ließ es sich kaum ein Gast nehmen, für kurze oder auch längere Zeit im Meisterhaus zu verweilen, wo der Heimatkundliche Arbeits- und Förderkreis (HAK) eine gemütliche Adventsstube eingerichtet hatte. Frischer Glühwein oder Kinderpunsch bewährten sich als maßgeschneidertes Gegenmittel wider das nassforsche Nieselwetter des "Candle-Light"-Abends, und auch an Stollen, Plätzchen und Kaffee herrschte kein Mangel. Ein besonderer Besuchermagnet war die außergewöhnliche neapolitanische Weihnachtliche Stimmung verbreiteten die "Kemnather Sängerinnen" Monika Fink und Sieglinde Wick zusammen mit Roland Küffner. Foto: red Krippe aus dem Besitz des Italo- Bayreuthers Giuseppe Attanasio. Wer genau hinsah entdeckte im Figurengewimmel sogar Pizzabäcker und Melonenverkäufer. Für jahreszeitgemäße Stimmung sorgten obendrein ein lichtergeschmückter Christbaum, das vom Kemnather Kindergarten gestaltete Adventswurzel-Arrangement und insbesondere die Kemnather Sängerinnen Monika Fink und Sieglinde Wick mit Oberpfälzer Weihnachtsliedern zur Akkordeonbegleitung von Roland Küffner. Museumsleiter Anton Heindl freute sich über die von Anita Heindl, Agnes Meister und Anni Sticht gezauberte Atmosphäre und überreichte jeder der drei seinen Weihnachtsstern. Bis zum 1. Februar 2015 kann die "Jesuskind"-Weihnachtsausstellung des Kemnather Museums jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr, am ersten Sonntag des Monats zusätzlich von 10 bis 12 Uhr besucht werden. red

39 39 Kirchenpingarten SSV Kirchenpingarten Ein schönes Weihnachtsgeschenk erhielt der SSV Kirchenpingarten am Samstag bei seiner Advents- und Abschlussfeier. Über 120 Mitglieder folgten der Einladung in die Mehrzweckhalle. Nicht nur der Nikolaus, begleitet vom mürrischen Krampus, brachte den Sportlern viel Lob. Noch mehr Anerkennung wurde dem Sportverein durch den Bayerischen Fußballverband zu teil. Er zeichnete den SSV mit dem Gütesiegel der Silbernen Raute aus. Gewürdigt wurden damit die Leistungen des erst 31 Jahre alten Vereins auf den Gebieten Ehrenamt, Jugendarbeit, Breitensport und Prävention. Gerade in der Jugendarbeit ist der SSV ein Vorzeigeverein. 33 Jugendleiter kümmern sich um 160 Kinder und Jugendliche in den Sparten Jungen- und Mädchenfußball, Mädchen- und Die hohe Auszeichnung für den SSV nahmen aus der Hand des Kreisehrenamtsbeauftragten Richard Ultsch Vorsitzender Holger Seiler und seine Vorgänger entgegen (von links): Heribert Melzner, Alfred Küchler, Alois Scherm, Richard Ultsch, Holger Seilerund Raimund Pscherer. Foto: Kreuzer Kinderturnen, Damengymnastik, Tischtennis und Nordic Walking. 30 Jugendliche aus benachbarten Gemeinden schätzen das Angebot des SSV. 250 Verbandsspiele weißt alleine die Fußballsparte auf. "Der SSV ist ein Superteam", stellte bei der Begrüßung der Gäste Vorsitzender Holger Seiler heraus und sah die reibungslose und gegenseitig unterstützende Arbeit aller als einen Trumpf des Vereins an. Jeden Tag trainieren mehrere Mannschaften, gleichzeitig werden Rundenspiele durchgeführt. Alles muss koordiniert, die Plätze vorbereitet und die Versorgung sichergestellt werden. Seiler schilderte die ehrenamtlichen Leistungen hinter der Bühne. Damit unterscheidet sich der SSV häufig von anderen Vereinen, brachte er zum Ausdruck und hob das Wir-Gefühl des Vereins mit den Worten hervor: "Wir alle sind der SSV." Von der hervorragenden Jugendarbeit des SSV schwärmte bei der Übergabe der Auszeichnung Kreisehrenamtsbeauftragter Richard Ultsch. "Die Jugendarbeit ist in allen Altersklassen hervorragend aufgestellt, ebenso wird für Frauen und Kinder viel geboten", begeisterte er sich. Der SSV bewies nach seinen Worten auch alle Anforderungen an einen Verein bei modernen Sportarten. Ultsch ermutigte den SSV aufgrund der gezeigten Leistungen die goldene Raute in Angriff zu nehmen. In der Auszeichnung reflektierten sich nach Feststellung von Holger Seiler gleichzeitig die Leistungen seiner Vorgänger, den Ehrenvorsitzenden Alois Scherm, Andreas König, Alfred Küchler, Reinhold Pscherer und Heribert Melzner. Zusammen mit ihnen nahm er die Silberne Raute entgegen. kr Kirchenthumbach Automobilclub Im Bild (von links, vorne): Rainer Schmidt, Theo Tschirschnitz, Alfons Schraml und (von links, hinten): Jürgen Kürzinger, Armin Lixl, Anna Tschirschnitz, Oliver Neidull, Barbara Tschirschnitz, Ludwig Heining. Foto: Fürk "Unser Einsatz hat sich gelohnt", mit diesen Worten begann der Vorsitzende des Automobilclubs Kirchenthumbach, Theo Tschirschnitz, seinen Bericht über die zu Ende gehende Saison Dabei konnte er auf eine stabile Mitgliederzahl zurückblicken, was den Club auch von anderen Vereinen unterscheidet, die mit schwindenden Mitgliederzahlen zu kämpfen haben. Auch der Finanzbericht, den er für den leider verstorbenen Kassier Thomas Fröhlich abgegeben hat, konnte eine gute finanzielle Entwicklung desvereinsvorweisen. In der Verkehrssicherheit hat sich der Club weiterhin stark engagiert. So wurde im abgelaufenen Jahr nicht nur über die Verteilung der ADAC-Sicherheitswesten an Erstklässler, sondern auch mit der Aktion Hallo Auto viel für die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen getan. Gemessen an seiner eigenen Aussage: "Wer mitfahren will, der kommt auch mit", berichtete Tschirschnitz vom Jahresausflug des Vereins. Als sich sogar nach Meldeschluss noch vier Interessenten bei ihm meldeten, gab es ein Problem, denn der Bus war schon ausgebucht. Es brauchte zwar ein paar Telefonate und etwas guten Willen beim Busunternehmer. Aber auch die nachgemeldeten Teilnehmer konnten mit dem Club das neue Porsche-Museum in Stuttgart und die markgräfliche Residenz in Ansbachbesuchen. Bürgermeister Jürgen Kürzinger, brachte in seinem Grußwort seinen Stolz auf den ACK zum Ausdruck, weil der Club eine gute Verkehrssicherheitsarbeit leiste und den Namen Kirchenthumbach in das ganze Bundesgebiet hinaustrage. So war es eine Geste des Dankes und der Anerkennung, dass die Versammlung Theo Tschirschnitz für die gute Arbeit der vergangenen Jahre dankte und ihm für weitere vier Jahre das Amt des Ersten Vorsitzenden übertrug. Zum Stellvertreter wurde Armin Lixl (neu) gewählt. Vorstandsmitglieder sind für die nächsten vier Jahre Kassier Oliver Neidull (neu), Schriftführerin Barbara Tschirschnitz, Beisitzer sind Anna Tschirschnitz und Alfons Schraml (neu). Ernst Wolfram und Rainer Schmidt sind künftig die RechnungsprüferdesVereins. fü

40 40 Kirchenthumbach BRK-Bereitschaft Bei der Bereitschaft der Rotkreuzgemeinschaft wurden bei der Nikolausfeier 17 aktive Mitglieder für langjährige aktive Dienstzeit mit Urkunden und Anstecknadeln ausgezeichnet. Die Ehrungen nahmen Rotkreuzbeauftragter Hartmut Ordnung und stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Corinna Rewitzer vor. Leider konnten nicht alledieehrungausgesundheitlichen oder beruflichen Gründen persönlich entgegen nehmen. Für 55-jährige Mitgliedschaft wurde Willi Kraus ausgezeichnet, für 35 Jahre Monika Fleischer und für 25 Jahre Brigitte Gradl. Mit der Auszeichnungsspange für 15 Jahre im BRK wurden geehrt: Elisabeth Adelhardt, Cäzilia Böhm, Margarete Deitzer, Monika Eckert, Hermine Eisend, Rosmarie Fraunholz, Hedwig Lindner, Theres Nagy, Maria Preuschl, Rosl Sporer, Maria Steger und RosmarievonderGrün. fü Kirchenthumbach BRK Kirchenthumbach Die Rotkreuzbereitschaft hat im abgelaufenen Jahr nicht weniger als 5539 Stunden ehrenamtlich Dienst geleistet. Diese Zahl nannte stellvertretende Bereitschaftsleiterin Margarete Rinnagl bei der Jahresabschlussfeier. Rinnagl begrüßte im Gasthof Dobmann auch Pater Dr. Benedikt Röder, Bürgermeister Jürgen Kürzinger, vom BRK-Kreisverband stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Corinna Rewitzer, den Rotkreuz-Beauftragten Hartmut Ordnung sowie Bereitschaftsarzt Dr. Eduard Schreglmann. Rinnagl gab bekannt, Bereitschaftsleiter Carly Götz sei im Juni dieses Jahres aus beruflichen Gründen zurückgetreten. Bis auf Weiteres werde die Bereitschaft von den beiden Stellvertretern Matthias Seifert-König und Margarete Rinnagl kommissarisch geleitet. Die BRK-Bereitschaft könne auf ein Jahr zurückblicken, das mit vielen Arbeitseinsätzen und Kraftakten erfolgreich dem Ende näher rücke. Es seien fünf Erste-Hilfe-Kurse abgehalten worden. Je zwei Mitglieder hätten den Sanitätskurs A und den Betreuungslehrgang besucht. Für die Ausbildung seien 846 Stunden aufgebracht worden. Bei vier Terminen für Blutspendeaktionen mit 124 Stunden Aufwand seien 350 Spender betreut worden. 108 Stunden seien für Sanitätsabsicherungen bei verschiedenen Veranstaltungen investiert worden. Das Bezirksfachdienstlager für psychischsoziale Nachversorgung (PSNV) habe im BRK-Haus stattgefunden. Die Verpflegung der Teilnehmer habe die Kirchenthumbacher Bereitschaft übernommen. Zwei Kameradinnen haben für den Fachdienst PSNV 1419 Stunden Dienst geleitet. Bei der Seniorenrunde und bei der Seniorengymnastikrunde habe es einen Wechsel gegeben. Gerd Kraus habe die Leitung nach 23 Jahren an Leser werben Leser! Weitere Infos unter: Ihre Prämie! Elisabeth Goß und ihre Stellvertreterin Margit Steger übergeben. Diese Einrichtung habe für die Betreuung der Seniorinnen 526 Stunden gearbeitet. Sehr aktiv gewesen sei auch die Verpflegungsgruppe. 459 Stunden seien dafür zu Buche geschlagen. Für den Rettungsdienst inder Wache Eschenbach seien 620 Stunden angefallen. Weitere 185 Stunden seien für die Mittelbeschaffung bei der Frühjahrs- und Herbstsammlungen angefallen. Für den Unterhalt und Pflege des BRK- Hauses seien 378 Stunden, für Verwaltungsarbeiten 596 Stunden und für den Technischen Dienst 278 Stunden gezählt worden. Nicht unerwähnt ließ Margarete Rinnagl die Arbeit für das Jugendrotkreuz. Obwohl es die Leiterin Sabine Bernhardt beruflich nach Creußen verschlagen habe, bemühe sie sich alle zwei Wochen eine Gruppenstunde zu halten. Ihr gelte ein besonderer Dank. Dankesworte an die "Rotkreuzler" richteten Pater Dr. Benedikt Röder und Bürgermeister Jürgen Kürzinger. fü

41 41 Ködnitz Gartenbauverein Fölschnitz- Kauerndorf Die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder und die Vergabe der Einzelhauspreise für die schönsten Anwesen 2014 standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins Fölschnitz-Kauerndorf. Der Verein, der gegenwärtig über 203 Mitglieder verfügt, unternahm wieder eine ganze Reihe von Aktivitäten. Zu den Höhepunkten zählte dabei wieder der Vereinsausflug, der in diesem Jahr nach Feichten ins schöne Kaunertal führte. In Planung ist bereits der Ausflug 2015, der vom 4. bis 7. Juni nach Goslar im Harz führt. Vorsitzender Peter Woerfel ging kurz auf die einzelnen Aktivitäten des Gartenbauvereins ein und zeigte sich erfreut darüber,dass die beiden Vorträge im März mit Kreisvorsitzenden Günter Reif zum Thema "Krankheiten und Schädlinge am Baumobst" sowie im Oktober mit Günther Wild (Fölschnitz-Ködnitz früher und heute) sehr gut angenommenwurden. Die Einzelhausbewertungen wurden in Kauerndorf von Herbert Büschel, in Fölschnitz von Peter Woerfel, in Ködnitz von Erika Pöhlmann und in Tennach von Gisela Albrecht vorgenommen. Mario Pittroff trug den Kassenbericht vor und zeigte auf, dass der Gartenbauverein nach wie vor über ein gutes finanzielles Polster verfügt. Bürgermeister Stephan Heckel würdigte die Arbeit des Gartenbauvereins, die für die Gemeinde sehr wertvoll und zugleich unverzichtbar ist. Gemeinsam mit Vorsitzenden Für ihre langjährige Treue zum Gartenbauverein Fölschnitz- Kauerndorf wurden diese Mitglieder ausgezeichnet (von links): Vorsitzender Peter Woerfel, Karlheinz Titus, Zweite Vorsitzende Barbara Semlinger, Wolfram Müller, Kreisvorsitzender Günter Reif, Erna Spindler, Bürgermeister Stephan Heckel und Siglinde Popp. Foto: Reißaus Peter Woerfel nahm Bürgermeister Stephan Heckel die Vergabe der Einzelhauspreise vor: Claudia und Ralf Klaus, Kauerndorf. Iris und Matthias Gotthardt, Ködnitz. Diana und Harald Spindler, Fölschnitz. Inge Eschenbacher, Tennach. Ehrungen: 25 Jahre (Abzeichen in Silber): Siglinde Popp, Erna Spindler, Wolfram Müller. 40 Jahre (Abzeichen in Gold): Karlheinz Titus, Renate Ramming, Wolfgang Böttger, Lothar Kofer, Georg Kern, Siegfried Schultheiß. rei Kulmain VdK-Ortsverband Die Stärken des Sozialverbandes VdK Bayern sind die existenzielle soziale Kompetenz, die hervorragende Beratungsarbeit und der oft vor Sozialgerichten und Ämtern notwendige Rechtschutz. Dies bestätigen nach wie vor die stetig ansteigenden Mitgliederzahlen und der ungebrochene Zuspruch auf Landes- und Ortsverbandsebene. Davon profitieren neben älteren Menschen und jene, die sich um Sozialleistungen oder Rente bemühen; das Engagement des Sozialverbandes schätzen auch junge Menschen. Die Mitglieder des Ortsverbandes blickten bei der Jahresversammlung am Sonntag im Sportheim auf ein erfolgreiches Verbandsjahr zurück. Vorsitzender Georg Schroll konnte dazu rund 25 Mitglieder begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Günter Kopp. Beim Vorsitzender Georg Schroll vor der Besucherrunde. Foto: Koch Totengedenken gedachte man besonders den im ablaufenden Vereinsjahr verstorbenen Mitgliedern Christa Schraml und Günther Weber aus Kulmain,Georg Melzner aus Altensteinreuth sowie Lothar Philipp, Rudi Horn aus Witzlasreuth und Burkhard Müller aus Kemnath. Schroll berichtete, dass am 25. März die zusammen mit weiteren Spezialverbänden organisierte bundesweite VdK-Kampagne "Große Pflegereform" jetzt startete. Ziel ist es, die Pflegeversicherung von Grund auf zu reformieren und bessere Leistungen für Demenzkranke zu erwirken. Zudem läuft eine große Unterschriftenaktion, die dem Bundestag vorgelegt werden soll. Der gesellige Höhepunkt des Jahresgeschehens war der gemeinsame Ausflug mit dem Obst- und Gartenbauverein und dem Frauenbund in den Leipziger Zoo. Anfang Juli fand in Schwarzenfeld eine Auftaktkampagne zum Thema Große Pflegereform statt. Bei einer Infotagung bei Tirschenreuth informierte Referentin Brigitte Scharf im Oktober über das Thema Pflegeheim was muss ich selbst und meine Kinder finanziell tragen.mitte Oktober trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes zur Kreuzwegandacht in der Wallfahrtskirche am Armesberg du zum gemütlichen Beisammensein in der Gaststätte Fröhler. ak

42 42 Kulmain Kleintierzuchtverein Beim Züchterabend des Kleintierzuchtvereins berichtete Ausstellungsleiter Georg König von einem guten und gewachsenen Angebot an TaubenundHühnernalsErgebnisder Lokalschau. Die Wertungsrichter bestätigten den Züchtern hervorragende Tierqualität bei der Bewertung der ausgestellten Tiere als Ergebnis der Lokalschau. Insgesamt wurden 172 Tiere, 56 mehr als im Vorjahr, von den Alt- und Jungzüchtern ausgestellt und von den beiden Preisrichtern fair bewertet. Die Vereinsmitglieder stellten 63 Hühner in fünf sowie 109 Tauben in sechs Rassen aus. Davon kamen 41 Tiere von vier AusstellernausderVereinsjugend. Georg König lobte das Gesamtwertungsergebnis der Geflügelzüchter, die mit respektablen Einzelbewertungen aufhorchenließen. In der Sparte Hühner holte sich Katja Hoffmann mit ihren Zwerg-Brahma gebändert mit 591 Punkten erstmals Vereinsmeister Geflügel (von links): Bürgermeister Günter Kopp, Michael Prechtl, Kevin und Patrick Drechsler, Gerhard Schlicht, Patrick Prechtl, Daniel Kopp (hinten), Georg König, Katja Hoffmann, Alwin Küffner, HelmutKopp. Foto:Koch den Vereinsmeistertitel bei den Altzüchtern und erhielt aus den Händen des Vorsitzenden Helmut Kopp die Siegerurkunde überreicht. Platz zwei belegte Daniel Kopp mit der Rasse Bantam orangehalsig (590) vor Gerhard Schlicht mit Zwergwyantotten goldweizenfarbig (582). Weiterhin stellten Gerhard Markhof die Rasse New-Hampshire groß, Bruno Fröhler seine Zwergwelsumer rostrebhuhnfarbig und Sulmtaler aus. Den Vereinsmeistertitel bei den Tauben holte sich Georg König mit seiner Rasse Texaner kennfarbig rotfahl mit 590 Punkten. Den Titel des Vizemeisters verdiente sich Helmut Kopp mit seinen Mährischen Strassern schwarz (588). Dritter wurde Alwin Küffner mit Steller Kröpfer mit 586 Punkten. Weiterhin stellten Alfred Kastner (Coburger Lerchen), Michael Prechtl (Mährische Strasser schwarz gesäumt) und Alwin Küffner (Perückentauben) aus. Der Jugendvereinsmeistertitel bei den Tauben ging wie auch beide Jahre zuvor an Pattrick Prechtl mit Mährische Strasser stahlbau mit 591 Punkten. Auch der zweite Platz ging an ihn mit seinen Mittelhäuser weiß (588). Den dritten Platz belegte Nico Bodner mit seinen Mährischen Strassern blau (588). Als weitere Aussteller beteiligten sich Kevin Drechsler (Bantam orangehalsig), Sebastian Kopp (Steller Kröpfer blau gegänselt) und Patrick Bodner (Mährische Strasser stahlblau und blau). Zahlreiche Verbandsprämien erhielten die Geflügelzüchter, deren Arbeit dadurch extra gewürdigt wurde. ak Kulmain Kleintierzuchtverein Im Bild (von links): Bürgermeister Günter Kopp, Vorsitzender Helmut Kopp, Bruno Fröhler, Irmgard Kastner, Michael Prechtl, Ulrike Markhof, Katja Hoffmann, Patrick Prechtl, Anita Philberth, Georg König. Foto: Koch Zahlreiche Ehrenpreise für hohe Tierqualität und ausgezeichnete Züchterarbeit erhielten die Geflügel- und Kaninchenzüchter, deren Tiere bei der Lokalschau von den Richtern bewertet und der Öffentlichkeit bei der Kleintierausstellung gezeigt wurden. Bürgermeister Günter Kopp und Vorsitzender Helmut Kopp nahmen zusammen mit den beiden Ausstellungsleitern Bruno Fröhler und Georg König beim Züchterabend amvergange- nen Samstag die Übergabe der Ehrenpreise vor. Bei den Altzüchtern im Bereich Geflügel wurden drei Züchter ausgezeichnet. Den Verbandsehrenpreis für Tauben erhielt Daniel Kopp mit seiner Rasse Bantamorangehalsig sowie Helmut Kopp einen Pokal für seine Rasse Mährische Strasser schwarz. Landesverbandsehrenpreise verdienten sich für ihre Hühner Zwergbrahma gebändertkatja Hoffmann, Michael Prechtl mit seinen Mährischen Strassern schwarz gesäumt und Georg König mit der Rasse Texaner kennfarbig rotfahl. Der Kreisverbandsjugendpreis ging an Pattrick Prechtl mit der Rasse Mittelhäuser weiß. Bei der Jugend wurde Patrick Prechtl mit Mittelhäuser weiß und Mährische Strasser stahlblau, mit einem Bezirks- und Kreisverbandsehrenpreis ausgezeichnet.pokale erhielten Kevin Drexler mit Bantamorangehalsig und Nico Bodner mit Mährische strasser blau. Zwei Ehrenpreise für hervorragende Zuchtarbeit erhielten die Kaninchenzüchter. Der Ehrenpreis des Landesverbandes und das Ehrenzeichen des Bezirksverbands gingen an Bruno Fröhler für seine Rassen Castor-Rex und Zwerg-Rex Castor. Einen besonderen Dank des Vereins in Form eines Blumenstraußes für Ihre Arbeiten während des Vereinsjahres erhielten Anita Philberth, Ulrike Markhof und Irmgard Kastner.Gerhard Schlicht bedankte sich im Namen der Mitglieder zum Abschluss des Züchterabends mit einem kleinen Geschenkgutschein bei Helmut Kopp für seine Arbeit als Vereinsvorsitzender. ak

43 43 Kulmain Obst- und Gartenbauverein ImBild(vonlinks): A. Pöllath, G. Schraml, A. Bäuml. Jahrzehntelanger Einsatz für die Mitglieder und den Verein honorierte der Obst- und Gartenbauverein bei der Jahresversammlung mit zwei besonderen Ehrungen. Beispielhaften persönlichen Einsatz bewiesen Anni Bäuml und Georg Schraml aus Kulmain zum Wohl des Vereins. Sie erhielten dafür aus den Händen des Vorsitzenden Alfons Pöllath eine Ehrenurkunde des Vereins und die Ehrenmedaille des Landesverbandes für besondere Leistungen im Verein und des Vorstands. In seiner Laudatio betonte Pöllath, dass sich beide bei den Jahresveranstaltungen des Vereins stets eingebracht haben und mit gutem Beispiel vorangingen. "Anni Bäuml ist immer da, wenn es um die Interessen unseres Vereins geht", erklärte Pöllath. Sie gestaltet seit 1980 Blumengeschenke und Arrangements, wirkt beim Kräuterbinden und Vereinsfesten, öffentlichen Auftritten des Vereins aktiv mit. Als Vorstandschaftsmitglied gestaltet sie seit 2003 das Vereinsgeschehen mit. Georg Schraml gehört dem Verein und dem Vorstand seit 1978 an. Er war von 1983 bis 1991 Erster und von 1991 bis 2003 Zweiter Vorsitzender war er für die Ausstellung im Foto: Koch Rahmen der Kreisversammlung in Kulmain maßgebend. Er bringt sich jedes Jahr beim Gestalten des Erntedankaltars, Sammeln von Kräutern, Blumen und Pflanzen für das Kräuterbuschenbinden ein. Für alle Arbeiten im Verein steht er parat. Kreisfachberater für Garten- und Landschaftspflege Harald Schöger berichtete vom Jahresgeschehen auf Kreisebene. Erstmals überschritt die Zahl der Mitglieder aller Ortsverbände Der Kreisverband erhält einen LEADER-Zuschuss für die Verbesserung der Beschilderung und dem Bau eines Bienengartens im Kreislehrgarten. Bei der Herbstausstellung in Waldsassen waren erstmals auch die beiden tschechischen Vereine aus Eger und Tachov dabei. Im Gegenzug besuchte Vertreter des Kreisverbandes mit den Ortsvereinen Bärnau und Plößberg das Zwiebelland Tachov und das Apfelfestival in Marienbad. Für grenzüberschreitende Kontaktaufnahmen werden rund 70 Prozent Förderung gewährt. Dazu zählt auch die Beschilderung des Gartennetzwerkes im Landkreis mit Hinweistafel und Erläuterungen zum Beispiel am Restlgarten in Konnersreuth, dem Kreislehrgarten in Mitterteich und am Fischhof in Tirschenreuth. ak Kurier- Kundenservice Tel.: Fax: Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kulmbach Frankenwaldverein Die Ehrung langjähriger Mitglieder stand im Mittelpunkt eines Treffens der Kulmbacher Ortsgruppe des Frankenwaldvereins. Obmann Hans Werther zeichnete für 25-jährige Zugehörigkeit Margareta Nitsche aus. Für 40- jährige Treue erhielten Hildegard Limmer, Helmut Mertel und Johanna Friedl Ständner Präsente. Wanderwart Herbert Janka zeigte Bildimpressionen des abgelaufenen Wanderjahres. Hans Werther stellte die fürs kommende Jahr geplanten Wanderungen vor. Für die musikalische Ausgestaltung des Nachmittags sorgte Günter Mohr. Im Bild (von links): Hildegard Limmer, Johanna Friedl Ständner, Margareta Nitsche, Stadtrat Ingo Lehmann, Helmut Mertel, Ehrenobmann Hans Heinrich und ObmannHans Werther. ru

44 44 Kulmbach Freie Wähler Vor dem offiziellen Teil ihres Besuches informierte sich Ulrike Müller (Freie Wähler) aus erster Hand von Vorstand Markus Stodden und Brigitte Lauterbach über das Konzept des museumspädagogischen Zentrums (MuPäZ) im Mönchshof, stattete auch dem Brauereiund Bäckereimuseum einen Kurzbesuch ab und zeigte sich sehr beeindruckt. FW-Kreisrätin Anita Sack und Renate Kortschack vom FW- Ortsverband Fölschnitz sowie die WGK-Mitglieder Monika Hofmann, Marina Hartnack und Helga Lormes hatten an diesem Tag ihre Backkünste im MuPäZ mit leckeren Weihnachtsstollen eindrucksvoll präsentiert und diese für soziale Zwecke dem Diakonischen Verbund als Spende der Freien Wähler übergeben. Im Bild (von links): Kreisbäuerin Beate Opel, Landrat Klaus Peter Söllner, Brauereidirektor Markus Stodden, Stadtrat Dr. RalfHartnack, MdEP Ulrike Müller, stellvertretender Landrat Dieter Schaar, Kreisrätin Anita Sack, Helga Lormes undmarina Hartnack (beide WGK). rei Kulmbach Freie Wähler Informationen aus dem EU-ParlamentzudenBürgernindieRegionen zu bringen, sei ihr ein besonderes Anliegen. Dies betonte die erste EU- Abgeordnete der Freien Wähler, Ulrike Müller, bei ihrem Besuch beim FW-Kreisverband Kulmbach im Mönchshofbräu, zu dem sie der FW-Kreisvorsitzende Landrat Klaus Peter Söllner und WGK Vorsitzender Stadtrat Dr. Ralf Hartnack mit einer größeren Abordnung aus den Reihen des FW-Kreisverbandes begrüßen konnten. Gerade die Freien Wähler hätten sowohl den praktischen Ansatz als auch die Erfahrungen aus den Kommunen und deswegen halte sie die Präsenz der FW in Brüssel und Straßburg und daraus folgend eine Informationspolitik sowohl für die Basis vor Ort als auch für die Gemeinden für überaus wichtig, so Ulrike Müller. Mit ihrem Erfahrungsbericht aus den ersten Monaten ihrer Tätigkeit und über die aktuellen Sachthemen traf die sympathische und engagierte Agrarexpertin den Nerv der interessierten Teilnehmer. Überrascht sei sie auch selbst darüber gewesen, dass das EU-Parlament in seiner Arbeitsweise durchaus Ähnlichkeiten mit kommunalen Gremienaufweise. Um zu Sachlösungen zu kommen sei nämlich auch dort eine parteiübergreifende Zusammenarbeit zwingend notwendig. Sie gehöre als Einzelkämpferin der Allianz der Liberalen und Demokraten an. Dabei gebe es keinerlei Fraktionszwang. Ein abweichendes Einzelvotum sei für sie jederzeit möglich. Ihre persönlichen Ziele seien es, zum Bürokratieabbau beizutragen, den Mittelstand und das Handwerk zu fördern und die Steuerbelastungen erträglich zu halten. In diesem Zusammenhang nahm sie auch eindeutig Stellung zu dem in der Diskussion befindlichen Freihandelsabkommen TTIP. Im Gegensatz zu manch sonstigen Handelsabkommen, die sie ohne Wenn und Aber unterstütze, sei die konkrete Ausgestaltung bei TTIP sehr kritisch zu hinterfragen. Sie befürchte dadurch eine Absenkung der bestehenden hohen europäischen Verbraucherstandards.Nach wie vor fehle es an der Transparenz bei den Verhandlungen. Sie sei auch eine Verfechterin, mit den zuständigen Beamten die Probleme direkt vor Ort zu erläutern. Ein Beispiel dafür sei vor kurzem der Besuch des Umwelt-Generaldirektors Karl Friedrich Falkenberg mit Diskussionen zu landwirtschaftlichen Themenmit Landwirten im Allgäu gewesen. Ein besonderes Anliegen sei ihr ein weiterer Ausbau der E-Mobilität, dabei sähe sie insbesondere im Kurzstreckenbereich, beim ÖPNV mit Elektrobussen, bei kleinen Müllautos, Gabelstapler oder ähnlichen noch deutliche Möglichkeiten. Unter dem Stichwort "mautfreies Europa" könne sie sich eine einheitliche europäische Regelung mit einem europaweiten, aus den Mitgliedsländern finanzierten Straßenfonds sehr gut vorstellen. FW-Kreisvorsitzender und Landrat Klaus Peter Söllner sprach sich leidenschaftlich für ein homogenes europäisches Steuerkonzept aus, ebenso für gleiche Regelungen im Asylrecht. Bedürftigen Menschen muss geholfen werden, so seine Aussage, aber es könne nicht sein, dass beispielsweise bei der Aufnahme syrischer Kontingentflüchtlinge der Landkreis Kulmbach 57 Personen aufnehme und in ganz Großbritannien gäbe es nur 54. rei

45 45 Kulmbach Trimm-Dich-Club Forstlahm Vier Gründungsmitglieder zeichnete Vorsitzender Armin Müller bei der Weihnachtsfeier aus. Im Bild (von links): Hartmut Rochholz, Armin Müller, Zweite Vorsitzende Elke Raubbach, die Übungsleiterinnen Heidi Weber und Karin Bauer, Schriftführerin Susanne Hatter,Jürgen Gutgesell, Beirat Petra Hübner, Edgar Schmidt und Reinhold Weber. Foto: Unger Sportliche Ertüchtigung und Geselligkeit waren die Ziele, die 15 Männer veranlasst haben, sich zu einem regelmäßigen Übungsbetrieb zu treffen, erinnert sich Hartmut Rochholz zurück. Entscheidung ist mittlerweile vier Jahrzehnte alt und so feierte der Trimm-Dich-Club Forstlahm am Samstagabend im Vereinslokal Räther in Oberzettlitz im Rahmen einer Weihnachtsfeier sein 40-jähriges Bestehen. Dabei wurden Hartmut Rochholz und drei weitere Gründungsmitglieder geehrt. "Wir machen eine Zeitreise in die Jugend, als die Gesundheitswelle in den 70er Jahren durch Deutschland schwappte", meinte Vorsitzender Armin Müller, der seit 1999 als Übungsleiter auch die Männerabteilung leitet, bei seiner Begrüßung. Zusammen mit Edgar Schmidt führte er danach eine Dia-Schau durch die 40-jährige Geschichte der Gemeinschaft durch. Im Frühjahr 1974 erfolgte die Gründung auf Initiative von Oswald Neukam, der in der Folge auch den Posten des ersten Vorsitzenden ausübte. Die Trimm-Dich-Aktion der Deutschen Sporthilfe war Ideen- und Namensgeber für den Verein. Das kleine sportliche Männchen Trimmy wurde als Identifikationsfigur für den TDC Forstlahm übernommen. Armin Müller zeichnete danach die Gründungsmitglieder Jürgen Gutgesell, Hartmut Rochholz, Edgar Schmidt und Reinhold Weber aus. Weitere Männer der ersten Stunde waren damals Heinz Geißler, Reinhold Geißler, Udo Konrad, Fritz Meisel, Hartmut Pietsch, Hans Pöhner, Ludwig Schmidt, Raimund Schmidt, Karl- Heinz Türk und Dieter Weich. Letzterer war als Trainer maßgeblich an der Entwicklung beteiligt. Da die Mitgliederzahl in kurzer Zeit stetig zunahm, schloss sich die Vereinigung im Jahr 1976 dem Bayerischen Landessportverband an, zwei Jahre später trug sich der Club in das Vereinsregister ein. Am 13. Februar 1979 wurde eine Frauenabteilung ins Leben gerufen, bei der Hannelore Penzing als Übungsleiterin fungierte. Zur Zeit hat der TDC Forstlahm 34 weibliche und 44 männliche Mitglieder. Insbesondere die Männer suchen Nachwuchs für ihre sportlichen Aktivitäten. Wer Interesse an den Betätigungen des TDC Forstlahm hat, kann gerne jederzeit unverbindlich vorbei schauen oder sich mit Heidi Weber (Tel /64563) in Verbindung setzen. ru Mistelbach Förderverein evangelische Kindertageseinrichtung und Volksschule Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der Mistelbacher Weihnachtsmarkt am zweiten Advent, der zum fünften Mal vom Förderverein evangelische Kindertageseinrichtung und Volksschule Mistelbach rund um die evangelische St. Bartholomäuskirche ausgerichtet wurde. Die Resonanz war großartig, so die Verantwortlichen, voran Vorsitzende Gisela Stahlmann. Höhepunkt für die Kinder war nach einer Familienandacht in der voll besetzten Kirche, gehalten von Pfarrer Wolfgang Heidenreich und umrahmt von Beiträgen der Schul- und Kindergartenkinder, der Besuch des Nikolaus in Gestalt von Roland Herath. Viel Beifall gab es für die Buben und Mädchen, die ihm ein Gedicht oder Lied vortrugen. Danach gab es für alle Geschenke. Für Weihnachtslieder sorgte vor der Kirche der Posaunenchor Mistelbach. Rund 20 Stände, darunter auch einer des Fördervereins, dessen Erlös komplett Kindergarten und Schule zugute kommen werden, sorgten für Angebote von Produkten aus der Region, Kunsthandwerkundvielesmehr. dj

46 46 Mistelbach Hanns-Seidel-Stiftung Auf Anregung von Stadt- und Kreisrat Markus Täuber fand ein Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung in Hollfeld mit dem Titel "Die Arbeit in der Fraktion" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Sabine Habla (Mistelbach), der Regionalbeauftragten der Stiftung. Viele Mitglieder des Stadtrates Hollfeld mit Bürgermeisterin Karin Barwisch, des Gemeinderates Plankenfels mit Bürgermeister Harald Wich, des Gemeinderates Aufseß mit Bürgermeisterin Maria Götz nahmen das Angebot an. So waren unter anderem Vertreter verschiedenster Fraktionen aus dem Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft Hollfeld zahlreich vertreten. Clemens Wagner, Dipl.-Pädagoge und Geschäftsführer der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land aus Marktschellenberg beleuchtete die Fraktionsarbeit intern und auch übergreifend Im Bild (von links): Sabine Habla, Markus Täuber, Bürgermeisterin Karin Barwisch, Referent Clemens Wagner, Bürgermeisterin Maria Götz, Bürgermeister Harald Wich. Foto: Jenß mit anderen Gruppierungen und stellte heraus, dass gemeinsame Ziele mit sozialer und fachlicher Kompetenz zu schaffen sind. In der Fraktion wäre es wichtig die Rollen in der Gruppe zu kennen und gemeinsam zukommunizieren. Veränderungen bedürften immer wieder einer gewissen Selbstreflexion und Persönlichkeit. Bürgermeisterin Barwisch bedankte sich bei Clemens Wagner und bekundete großes Interesse an einer weiteren Veranstaltung mit der Hanns-Seidel-Stiftung imneuen Jahr. dj Mistelbach VdK-Ortsverband Eingebunden in die Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes Mistelbach in der Gaststätte Großmann waren Ehrungen langjährig treuer Mitglieder. Diese nahm Kreisgeschäftsführer Christian Hartmann vor, der an die Aktivitäten des Kreisverbandes im Jahr 2014 erinnerte und insbesondere das von den 46 Ortsverbänden eingefahrene Ergebnis der Sammlung Helft Wunden heilen hervorhob. Alleine der Ortsverband Mistelbach mit seinen 109 Mitgliedern hat knapp Euro gesammelt. Hartmann freute sich vor allem über die Anwesenheit von Ferdinand Zöllner,der vor 67 Jahren einer der Gründungsmitglieder des VdK Kreisverbandes Bayreuth im Jahr 1947 war, von denen noch 16 leben. Ortsvorsitzender Günter Ringlein freute sich bei der Begrüßung über die große Resonanz der Mitglieder und die Anwesenheit von Die Geehrten mit Kreisgeschäftsführer Christian Hartmann, Bürgermeister Matthias Mann und Ortsvorsitzenden Günter Ringlein. Foto: Jenß Bürgermeister Matthias Mann. Zur Umrahmung der Feier gehörte gemeinsames Singen unter Regie von Tilly Rümpelein. Geehrt wurden durch Kreisgeschäftsführer Christian Hartmann mit der Ehrennadel in Gold für 25-jährige Mitgliedschaft Anton Feulner und Werner Pfaffenberger und mit der Ehrennadel in Silber für zehnjährige Zugehörigkeit Kerstin Weishäupl, Lydia Lang, Roland Leistner und Manfred Geier. dj

47 47 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Die Freude war riesig bei den Colour-Birds, eine von sechs Sparten der mittlerweile 125 Mitglieder, überwiegend Mädchen und junge Damen, umfassenden Abteilung Cheerleader des TSV Obernsees über die Spende in Höhe von 2400 Euro von Marcus Bauer (rechts), Installateur- und Heizungsbaumeister aus Hummeltal. Von dem Geld konnten die 28 Colour-Birds mit neuen in den USA speziell hergestellten Wettkampf-Uniformen in den Vereinsfarben des TSV blau und gelb für die anstehenden Meisterschaften ausgerüstet werden. Für die fünf Nachwuchs-Mädels, im Bild in der ersten Reihe, werden die Uniformen noch nachgereicht, so Bauer, dessen beide Mädchen Sarah und Leni seit Jahren leidenschaftliche Cheerleader sind. Dank für die Spende zollte Abteilungsleiterin Sabine Rathmann (Zweite von rechts stehend) sowie ihre Stellvertreterin Franziska Spindler und TrainerinKatharinaModer. dj Mistelgau Gesangverein Liederhort Obernsees Weihnachtsfeiern können neben einem besinnlichen Teil auch humorvolle Phasen beinhalten. Beispiel hierfür war die Feier des Gesangvereins Liederhort Obernsees in der Kulturscheune. Dort stimmte Vorsitzende Annett Kauroff die Sängerinnen und Sänger mit ihren Partnern mit besinnlichen Worten auf die vorweihnachtliche Zeit ein. Den Aktiven dankte sie ausdrücklich für die Einsatzfreunde und die Treue zum Chor. Besondere Anerkennung zollte sie Chorleiterin Renate Davies für deren großes Engagement und übergab ihr einen Blumenstrauß und einen Gutschein. Als fleißigste Mitwirkende wurde Anneliese Stahlmann geehrt, die bei 40 Chorproben 39 mal Bärbel, Kuni und Erika bei ihrem Auftritt bei der Weihnachtsfeier. Links VorsitzendeAnnett Kauroff. Foto: Jenß dabei war. Auch der Nikolaus in Gestalt von Mario Kauroff stattete der Festgemeinde einen Besuch ab. Dabei ging es ihm fast an den Kragen. Denn Vera Stamm verstand es großartig in Gedichtsform den Nikolaus ob seines Verhaltens in den Knast zu bringen. Schließlich läßt er Kinderarbeit durch die Engelchen zu und fährt mit nicht zugelassenen Fahrzeug im Straßenverkehr. Die Lacher auf ihrer Seite hatten Marina Leykauf, Michael und Johannes Grzonka, alle Nachwuchssänger im Chor, bei ihrem Sketsch in der Rolle von Bärbel, Kuni und Erika. Zu guter letzt mussten sogar auserwählte Personen Gymnastik mit den älteren Damen machen. dj

48 48 Mistelgau Schützenverein Seitenbach Für eine Überraschung sorgte bei der traditionell mit der Weihnachtsfeier verbundenen Königsproklamation die Bekanntgabe der neuen Würdenträger durch Vorsitzende Erika Grüner(rechts). Nach Jahren männlicher Dominanz hat der Schützenverein Seitenbach mit Heidi Roder wieder eine Schützenkönigin. Ihr gelang mit einem 31,5 Teiler der goldene Schuss. Die neue Würdenträgerin löste den letztjährigen Schützenkönig Holger Steeger, der bereits 2012 dieses Amt inne hatte, ab. Zur Zeremonie gehörte die Überreichung der Schützenkette, wie auch die wertvolle Wandertrophäe an die neue Regentin. Adjutantin wurde mit einem 90,7 Teiler Susanne Mann, der die obligatorische Wurstkette übergeben wurde. Mit im Bild die neuen Vereinsmeister und Pokalsieger. dj Mistelgau Schützenverein Seitenbach Neben der Königsproklamation im Rahmen der Weihnachtsfeier im Gasthaus "Schwarzer Adler" in Engelmeß stand die Auszeichnung der Sieger aus zahlreichen Schießwettbewerben 2014 im Mittelpunkt. Zuvor verabschiedete Vorsitzende Erika Grüner die letztjährigen Würdenträger.Zu diesen gehörten Holger Steeger, der sowohl Schützenkönig als auch Pokalsieger war, sowie die beiden Pokalsiegerinnen Brigitte Lang und Sonja Baumgärtner und Pistolensieger Rüdiger Höhn. Den Titel als Vereinsmeister bei den Herren im Luftgewehrschießen holte sich, ebenfalls wie 2012 und 2013, Holger Steeger mit durchschnittlichen 77,1 Ringen. Zweiter wurde Rüdiger Höhn (71,1 Ringe) und Dritter Matthias Zeilmann (70,9 Ringe). Beim Pistolenschießen ging Abonnementsieger Rüdiger Höhn erneut als Erstplazierter mit durchschnittlich 79,6 Vorsitzende Erika Grüner. Foto: Jenß Ringen hervor. Den Titel des Pokalsiegers holte sich im Luftgewehrschießen Holger Steeger mit durchschnittlich 74,5 Ringen. Das Pokalschießen der Damen gewann mit 72,8 Ringen erneut Brigitte Lang, die seit fünf Jahren ununterbrochen diesen Titel holte.zweite wurde Kathrin Wagner und Dritte Karola Fichtel. Als äußerst interessant gestaltete sich das traditionelle Gruppenschießen mit dem Luftgewehr. Dabei traten insgesamt sechs Teams mit je sechs Schützen an. Es siegte die Mannschaft mit Holger Steeger, Günter Knorr, Ronny Drechsler, Reiner Bär, Kevin Grüner und Karola Fichtel. Zum festen Bestandteil der Schießwettbewerbe gehört seit Jahren auch das Gruppenschießen mit der Luftpistole, das die Mannschaft mit Günter Knorr, Stefan Seidler, Alexander Nicklas, Harald Baumgärtner, Ronny Drechsler und Erwin Gründer gewann. dj

49 49 Neudrossenfeld Obst- und Gartenbauverein Aus Fallobst wird Saft: So üppig war die Ausbeute beim Obst- und Gartenbauverein Neudrossenfeld, dass sie jetzt die beiden Kindergärten Haselbusch und Kunterbunt, sowie die Mensa der Friedrich-von-Ellrodt-Schule daran teilhaben lassen. Insgesamt 300 Liter Apfelsaft von Streuobstwiesen und aus Spenden wurden inder gemeindeeigenen Kelterei gepresst und in Fünfund Zehnliterbeuteln an die drei Einrichtungen verschenkt. gs/foto: Wittek Neudrossenfeld Verein für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit Die große Zahl an jungen Leuten in der Dreifaltigkeitskirche hätte es nicht besser verdeutlichen können: Der Verein für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit (VKKJ), der mit einem Festgottesdienst sein 25-jähriges Bestehen feierte, ist aus der evangelischen Kirchengemeinde nicht mehr wegzudenken und hat eine tolle Entwicklung genommen. Instrumental, gesanglich und mit netten Beiträgen zeigte man, wie viel Leben im Verein steckt, dass man sich dort gutaufgehobenfühlt. Hans Reinhard Hermsdörfer, seit einem Vierteljahrhundert Jahren der Vorsitzende und die Triebfeder, ließ an Hand einer Powerpoint-Präsentation die 25 Jahre Revue passieren, erinnerte an Höhen und Tiefen, "wir Pfarrer Friedrich Schröter (links) hat den Verein vor 25 Jahren gegründet, seitdem ist Hans Reinhard Hermsdörfer der Vorsitzende. Foto: Wunner haben es aber immer geschafft, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen". Nun könne man mit aktuell 79 Mitgliedern, die mit ihrem selbst gewählten Beitrag die Gemeinschaft unterstützen, schon seit längerer Zeit eine Vollzeitstelle für einen Jugendreferenten finanzieren, wozu die Kirchengemeinde die Hälfte trage. "Die Zahl 100 wollen wir aber anpeilen", gab sich der Mann an der Spitze zuversichtlich, der mit Pfarrer Johannes Feldhäuser als Zweiten Vorsitzenden und Gert Kolb als Schatzmeister seit 1989 engagierte Unterstützer an der Seite hat. Hermsdörfer erinnerte an die Gründung des Vereins durch Pfarrer Friedrich Schröter und die Jugendreferenten, angefangen von Dietmar Polster, Reinhard Haagen und Bianka Nützel bis zu Kerstin Schumacher. Und bis zur jetzigen Ganztagskraft Matthias Mohr, welcher seit 2011 der "Chef" von etwa 80 Leuten im Alter zwischen sechs Jahren und 25 Jahren ist.derwegbisdahinseinichtimmer leicht gewesen, gab Hermsdörfer zu, "wir mussten zu Beginn ganz ohne Referenten auskommen und dazwischen immer mal wieder mit Teilzeitkräften, haben aber nie aufgegeben." Nicht nehmen ließ es sich Pfarrer Schröter, bei der Feier persönlich dabei zu sein, gab sich ganz bescheiden nach den offiziellen Lobesworten für seine Idee. Nicht ich hatte sie, sondern sie kam von Jesus, sagteerundfreutesichsichtlich, dass aus einer kleinen Pflanze ein früchtetragender Baum geworden sei und es Menschen gebe, die sich um junge Leutekümmern. hw

50 50 Neuenmarkt Hundepower auf 4Pfoten Neben Hundekindergarten, Hundepension, Hundeschule sowie umfangreichem Training imverein Hundepower auf 4Pfoten ist das Erlebniszentrum für Mensch und Hund in Neuenmarkt auch für verschiedene Tierschutzorganisationen aktiv und kümmert sich unter anderem als Pflegestelle für den VereinFarfromFearumdieVermittlung spanischer Windhunde (Galgo espanol). In ihrer Heimat wird diese Rasse zur Jagd und bei Windhund- Das Foto zeigt Christine Ströhlein(Erlebniszentrum für Mensch und Hund/Hundepower auf 4 Pfoten) mit Jürgen Greim (Schriftführer Menschen für Tierrechte Bayreuth ) und Ulrike Hugel (Finanzfrau Menschen für Tierrechte Bayreuth ) vor dem Neuenmarkter Tierschuztflohmarkt bei der Übergabe der gespendeten Futterdosen. Foto: red rennen im wahrsten Sinne des Wortes verwendet. Wenn die Hunde den Anforderungen ihrer Besitzer nicht mehr genügen, werden sie oftmals auf grausamste Art und Weise getötet, die Anzahl wird mit geschätzt toten Tieren im Jahr angegeben. Besonders beliebt ist dabei das "Klavier spielen" genannte bestialische Erhängen der Tiere, bei dem der Hund so stranguliert wird, dass er mit den Hinterbeinen eben noch den Boden erreichen kann. Der Hund erhängt sich somit selbst in dem Maße, in dem seine Kräfte nachlassen: Im schlimmsten Falle ein Todeskampf über mehrere Tage. Tierschutzorganisationen arbeiten seit Jahren dafür, dass den Hunden dieser sinnlose und brutale Tod erspart bleibt und versuchen für gerettete Galgos ein neues Zuhause, vornehmlich in Deutschland, Schweiz und Österreich, zu finden. Ab sofort werden bis zu drei Plätze der Neuenmarkter Hundepension reserviert, um spanischen Galgos den Start in ein neues Leben zu ermöglichen. In besonderen Fällen bietet die Pension auch Tierschutzhunden anderer Organisationen für den Übergang Unterschlupf, ebenso kann eine Unterbringung von Hunden älterer oder kranker Personen auf Spendenbasis erfolgen.das sogenannte Galgo-Pflegenest kann mit Geldspenden über die Plattform Betterplace unterstützt werden, koordiniert durch die Mensch und Natur im Einklang gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt), die bei Bedarf auch Spendenbescheinigungen ausstellen kann. red Neustadt am Kulm BRK-Bereitschaft Insgesamt 30 Kinder warteten am vergangenen Sonntag gespannt auf den Nikolaus und Knecht Rupprecht am neuen Rot-Kreuz-Haus der BRK- Bereitschaft der Kulmstadt. Zunächst waren die Kinder zusammen mit ihren Eltern, Opas und Omas vom Rathausplatz aus mit Fackeln und Laternen gemeinsam zum neuen Rot- Kreuz-Haus an der Jahnstraße gewandert. Als dann der Nikolaus und Knecht Rupprecht kam, war es verdächtig leise. Die Kinder wurden vom Nikolaus einzeln aufgerufen und traten dann doch mit etwas gemischten Gefühlen hervor. Nachdem die Kinder aber während des Jahres recht brav waren, bekamen alle ein kleines Geschenk aus der Hand des Nikolauses. Auf ihre Kosten kamen aber auch die Eltern, nachdem mit Glühwein, Plätzchen, Lebkuchen und Bratwürsten vom Grill für das leiblichewohlbestensgesorgtwar. w Zum Abschluss stellten sich St.Nikolaus und sein Begleiter Knecht Rupprecht zu einem Erinnerungsbild zu den Kindern. Foto: Walter

51 51 Pegnitz Aquarienfreunde Es war eine "Feier nach Maß" beim Aquarienverein Pegnitz im "Roten Ochsen" introschenreuth: Vorsitzender Karl Heinz Feilner konnte nicht nur einen großen Teil der Mitglieder zur Weihnachtsfeier begrüßen, sondern auch Jubilare und Preisträger. Der Nikolaus kam, die große Tombola fand viel Zuspruch ebenso der Jahresrückblick in Bildern. Viel Lob gab es von Karl Heinz Feilner für Werner Seeser, der dem Verein seit 40 Jahren angehört und 36 Jahre die Kasse verwaltet hat. Jeden Cent habe dieser dreimal umgedreht, bevor er ausgegeben wurde undhabedafürgesorgt, dassmannie Schulden machen musste. Die Silberne und Goldene Ehrennadel habe er bereits bekommen und nun komme eine weitere Urkunde hinzu. Diese bekam auch Günther Hanreich, der dem Verein ebenfalls seit 40Jahrenangehört. Ehrungen und Auszeichnungen durch den Aquarienverein Pegnitz. Links: Zweiter Vorsitzender Jürgen Wolf, Jens Eiochhorn mit zwei Pokalen, Werner Seeser und Günther Hanreich (40 Jahre dabei),vorsitzender Karl Heinz Feilner und Christine FeilnermitdemPokalfürdieHeimschau(rechts). Foto: Volz Ein dickes Lob erhielt die Familie Eichhorn, die seit 20 Jahren dem Verein angehört.angela arbeitet seit zehn Jahren im Vorstand mit, Jens ist nicht nur Börsenwart, sondern für diese Veranstaltung auch verantwortlich und hervorragender Fischzüchter. Frank Eichhorn sei die große Stütze beim Filettieren der Forellen aus der Pegnitzquelle. die Familie sei immer da "wennnot am Mann" ist und sei auch für den Straßenverkauf beim Forellenräuchern verantwortlich. Für 20 Jahre wurden auch Brigitta, Günter und Ralf Skarupa geehrt, sowie Georg Kaul. Letzterer kümmert sich ums Vereinsbecken, das früher mit Piranhas besetzt war und in dem nun Elefantenfische schwimmen. Für zehn Jahre geehrt wurden Hermann Bauer (kümmert sich um die Pegnitzquelle und den Futterautomaten), Dieter Kock und ReinhardSchmitt. Es gab weitere Ehrungen,denn neun Vereinsmitglieder beteiligten sich an der Heimschau. Hier schnitt Jens Eichhorn besonders gut ab, denn er erhielt den großen Pokal für seinen ersten Platz für die Betreuung im Vereinsheim und Platz zwei für seine Aquarien in der Jean-Paul-Straße. Der dritte Platz ging an Christine Feilner. Die Bewertung durch Conny Linke und Werner Sklenarsch sei nicht leichtgewesen, aber mehrmals hätten Kleinigkeiten über die Zahl der Punkte entschieden. Die bewerteten Becken wurden im übrigen aufderleinwandimsaalgezeigt. vz Pegnitz Pegnitzer Grüne Der Ortsverband Pegnitz Bündnis 90/Die Grünen wurde vor einem Jahr ins Leben gerufen, bei der ersten Hauptversammlung berichtete die Vorsitzende Tanja Potzler von einem sehr aktiven und erfolgreichen Jahr. Spannende, nachhaltige und ökologisch-sozial wirksame Aktionen wurden durchgeführt. Mit dem Thema "Mit grün bleibt es bunt" bildete man mit neun Frauen und sieben Männern eine Liste und zog in den Wahlkampf. Mit Dr. Sandra Huber ist die Gruppierung derzeit im Stadtrat vertreten. Sieben Mitglieder hat der Ortsverband, jedoch gibt es sehr viele Unterstützer und Sympathisanten, die bei den vielen Aktionen und durch tatkräftige Hilfe mitzogen; ein starkes Team stärkt Sandra Huber den Rücken. Die Auftaktveranstaltung war eine Handysammelaktion. Mit dem Erlös daraus soll eine Bienenweide angelegt werden. Der erste Schritt dazu war eine Pflanzaktion von Tausend Krokuszwiebeln im Wiesweiherpark, als Frühnahrung für Bienen. Weitere Flächen für Bienenweiden zur ökologischen Aufwertung von städtischen Ausgleichsflächen werden immer noch gesucht. Die beiden Aktionen Tauschrausch im März und Oktober waren sehr erfolgreich. Viele Menschen beteiligten sich, positive Kontakte wurden geknüpft, die nicht getauschten Klamotten in die Kleiderkammer gegeben und somit einem sozialen Zweck zugeführt. Monatliche Aktivitäten prägten den Jahreslauf, beim Imkerfest in Büchenbach war man mit einem Stand vertreten und konnte gut informieren. Als Belebung der Innenstadt will man einen Offenen Bücherschrank initiieren. Jeder kann Bücher hinein oder heraus stellen. Eine geeignete Telefonzelle wurde bereits gefunden, ein guter Standort dafür wird noch gesucht. Regelmäßig findet am ersten Donnerstag im Monat ein grüner Stammtisch statt, die Lokalitäten werden jeweils in der Tagespresse veröffentlicht. Die stellvertretende Kreisvorsitzende Renate van de Gabel-Rüppel verlas den Kassenbericht 2013, der zu keinen Beanstandungen Anlass gab und genehmigt wurde. Die Gruppierung ist voll Vorfreude auf das nächste Jahr, um gut weiter zu arbeiten. Betont wurde, dass man offen für alle Interessierte ist, die an Veranstaltungen oder Aktionen teilnehmen wollen. Der Gedanke an die Umwelt und der bewusste Umgang mit Ressourcen soll damit geschärft werden. Bei jeder Veranstaltung besteht auch die Möglichkeit in Gesprächen einen "Funken zu entzünden", der nachhaltig die Menschen beschäftigen kann. Einen großen Teil des Abends nahm die Diskussion um die Ankunft der bereits avisierten Flüchtlinge ein. "Wie kann man den Menschen helfen? Wie können wir den Neuankömmlingen mit Rat und Tat zur Seite stehen, beim Einkaufen, bei Arzt- oder Behördengängen? Welchen Herausforderungen gilt es sich zu stellen? Können die Menschen die Tafel in Anspruch nehmen? Welche Konsequenzen, Mehrbedarf an Lebensmitteln und ehrenamtlichen Helfern gilt es zu meistern?" Es wird überlegt eine Helferliste aufzustellen. In dieser können sich Leute mit ihren persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten eintragen, die sie, ehrenamtlich, den Flüchtlingen anbieten wollen. be

52 52 Pegnitz Sudetendeutsche Landsmannschaft Alle Jahre wieder festlich gedeckt Tische, liebevolle Bastelarbeiten von Frau Gaby Honisch und Wolfgang Rippl gebackene Tannenbäume schmückten die Teller. Sowohl Gaby und Klaus Honisch, wie auch Gabi und Wolfgang Rippl haben wiedergroßzügigkaffeeundkuchen und die Dekoration gespendet. Pfarrer Peter Klamt (der Vater kommt aus den Gablonzer Raum), wurde um ein Grußwort gebeten, drohte "jetzt müsst ihr aber eine Viertelstunde lang meine Predigt anhören." Aber er vermochte in fünf Minuten die Anwesenden auf den richtigen Advent einzustimmen. Fast spaßhaft äußerte er, nachdem man im August die ersten Weihnachtsvorbereitungen beobachten könne Im Bild (von links): Sieglinde Overbeck, Pfarrer Peter Klamt, Chorleiterin Anna Müller, Luise Loos mit Urkunde,Mitglieder des Chor, Johannes Frohnhöfer, Margaretha Michel. Foto: red und im September bereits das Weihnachtsgebäck in den Supermärkten erscheine, müssten hier eigentlich Osterhasen auf den Tellern stehen. Alles werde vorgezogen oder solle so früh wie möglich beginnen.der Sinn gehe aber verloren. Advent sei eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit, und so sollte er begangenwerden. Und auch das Flüchtlingsdasein nach der Vertreibung wurde angesprochen, da gerade die ehemaligen Ortsgeistlichen der Heimatorte, den Kontakt zuden früheren Ortsbewohnern hergestellt und gehalten haben. Heute sind die Sudetendeutschen häufig mit Einheimischen verheiratet und so hat sich schon manche echte Fränkin als Ehefrau eines Sudetendeutschen sich sehr für die Landsleute eingesetzt. Deshalb wurde auch Luise Loos eine echte Pegnitzerin, während der Weihnachtsfeier mit dem Ehrenzeichen der Landsmannschaft ausgezeichnet. Sieglinde Overbeck hatte das Technische für die Weihnachtsfeier organisiert. red Pegnitz Feuerwehr Bronn Zur Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr kam der Bürgermeister der Stadt Pegnitz Uwe Raab, der Sachbearbeiter des Feuerwehrwesens Horst Lautner, von der Feuerwehrführung Kreisbrandinspektor Adolf Mendel sowie der Ehrenkommandant Hermann Lautner ins voll besetzte Wirtshaus Bronn. Ortspfarrerin Karin Volke-Klink hatte einige adventliche Gedanken mitgebracht. Sie dankte für den Dienst am Nächsten und berichtete, dass sie auch Beauftragte für Notfallseelsorge ist. "Ich biete gerne meine Dienste an, manchmal braucht man jemanden, mit dem man reden kann. Ich möchte auch Mut machen, sich an mich zu wenden." Vorsitzender Stephan Lüder begrüßte die Feuerwehrkameraden und Ehrengäste; er erklärte seinen Rücktritt als Vorsitzender aus persönlichen Gründen. 16 Jahre hatte er dieses Amt inne, 22 Jahre im Vorstand mitgearbeitet. Unter der Wahlleitung des Stadtoberhauptes wurde Günther Weih als neuer Vorsitzender einstimmig gewählt. Er will das Feuerwehr-Schiff auf jeden Fall gut durch die nächsten zwei Jahre steuern, dann finden wieder turnusmäßige Wahlen statt. Bürgermeister Uwe Raab dankte Lüder für seine Arbeit und Einsatz während seiner Zeit als Vorsitzender. Er resümierte den Großeinsatz der Wehren bei einem Großbrand einer Autowerkstatt in dieser Woche, dabei waren 150 Feuerwehrleute im Einsatz. Er sprach namens der Bevölkerung höchsten Dank und höchstes Lob für die Leistung aus. Das hohe Ansehen der Feuerwehr kommt nicht von ungefähr. "Wir statten unsere Feuerwehren aus, mit dem erforderlichen Handwerkszeug, aber auch mit offenem Herzen." Auch ihn erfreut es, dass neun Jugendliche der Ortswehr beigetreten sind. "Die Kultur des Helfens geht weiter. Ich wünsche guten Dienst und guten Geist", diesrichteteerandiejugendlichen. Kommandant Erwin Krug ließ das Einsatzjahr 2014 Revue passieren. Zehn Schulungen und Übungen wurden absolviert, man beteiligte sich an der Feuerwehraktionswoche und führte die Hydrantenüberprüfung durch. Zweimal wurde die Atemschutzstrecke für Atemschutzträger in Bayreuth besucht. Krug berichtete weiter, dass im letzten Jahr 16 Einsätze zu meistern waren. Es gab fünf Brandeinsätze, dabei waren 52 Feuerwehrdienstleistende mit 128 Einsatzstunden im Einsatz. Neun Einsätze betrafen Technische Hilfeleistungen mit 69 Feuerwehrdienstleistenden und 98 Einsatzstunden. Zwei Einsätze mit Sicherheitswachen mit 13 Aktiven und 77 Einsatzstunden wurdengeleistet. Jugendwart Harald Büttner berichtete davon, dass vom 8. April bis 5. Dezember 21 Übungen mit den Jugendlichen absolviert wurden. Der Übungsbesuch ist immer sehr gut, Einsätze gab es bereits bei der Absicherung des Martinsumzugs und bei einem Keller auspumpen. Jugendsprecher ist Sven Hofmann. Für das kommende Jahr sind neben den Übungen auch die Teilnahme an Bildungsfahrten und am Jugendleistungsmarschgeplant. Die Feuerwehr Bronn hat derzeit 104 Mitglieder, dies sind 33 Aktive davon fünf Damen, sowie elf Atemschutzgeräteträger, 24 Passive, 38 Förderer und zwei Ehrenmitgliedern. Von den neun Feuerwehranwärtern im Alter von zwölf bis 18 Jahren sind fünf Jungs undviermädchen. Kassier Michael Friedrich verlas den Kassenbericht der ohne Beanstandungen geprüft wurde. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Als neue Kassenprüfer wurden Alexander Lehner und Werner Rippl für zwei Jahregewählt. be

53 Gedenkkerze anzünden Entzünden Sie eine persönliche Kerze unter: Trauer.Nordbayerischer-Kurier.de Gedenken Sie des geliebten und geschätzten Menschen und schaffen Sie somit eine bleibende Erinnerung. Trauer.Nordbayerischer-Kurier.de

54 54 Pegnitz SPD-Ortsverein UmihreJubilarezuwürdigenludder SPD-Ortsverein Pegnitz ins Gasthaus Krieg ein. Die Ehrungszeremonie wurde mit einer besinnlichen Weihnachtsfeier und geselligem Beisammensein verbunden. Die Ehrenurkunden im roten Umschlag und die Anstecknadeln wurden durch die Kreisvorsitzende und Kreisrätin Sonja Wagner, Bürgermeister und Kreisrat Uwe Raab und den zweiten Vorsitzenden, Kreisrat Karl Lothes überreicht. Der erste Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Kreisrat Oliver Winkelmaier, war krankheitsbedingt entschuldigt. Stadt- und Kreisrat Werner Mildner fungierte als Geschichtenerzähler. Gisela Dürtler und Hilde Hellmann sind zehn Jahre beim Ortsverein. Für 25-jährige Treue wurde Kreisrat Jürgen Prinzewoski, Ilse Eichhorn, die Bürgermeisterin Elisabeth Habscheid- Knorre und Erna Lothes geehrt. Bürgermeister Uwe Raab dankte für die jahrzehntelang Treue, er sagte, dass der Lebensentwurf der SPD den Menschen ein Miteinander geben kann. Neben Bürgerwerten soll auch ein solidarisches Miteinander gelebt werden. Versöhnen statt spalten sei wichtig. "Die Menschen sollen den Weg miteinander gehen und nicht gegeneinander." Der traditionelle Spruch "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" gilt immer noch, sollte aber mit "Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität" interpretiert werden. Im Bild (von links): Erster Bürgermeister Uwe Raab, Dritte Bürgermeisterin Elisabeth Habscheid-Knorre, Kreisvorsitzende Sonja Wagner, Erna Lothes, Jürgen Prinzewoski, Ilse Eichhorn, KarlLothes. be Plankenfels Theatergruppe Mitglieder der Theatergruppe Plankenfels beim Vorverkauf in ihrem eigens aufgestellten Stand beim Weihnachtsmarkt. Foto: Jenß Der traditionelle, bereits zum zehnten Mal von der Gemeinde Plankenfels ausgerichtete Weihnachtsmarkt vor dem TSV-Sportheim war für die Theatergruppe Plankenfels gleichzeitig der Auftakt zum Vorverkauf für die im Januar 2015 geplanten Aufführungen. Die Theatergruppe reihte sich mit ihrem Stand ein in die Vielzahl von rund 20 Buden und Ständen, die für gelungene vorweihnachtliche Stimmung sorgten. Hierzu gehörten auch Auftritte, so der Jungen und Mädchen des Kindergartens, der Bläserklassen der Grundschule Hollfeld bis hin zum Spielmannszug Hollfeld. Die Laienschauspieler der Theatergruppe Plankenfels stehen derzeit mitten in den Proben für neue lustige Einakter mit viel sagenden Titeln wie "Die Kuckuckskinder" und "Beim Camping sind die Nächte lang". Vorhang auf zur Premiere im Saal des TSV-Sportheimes heißt es dann am 10. Januar um Uhr. Die gleiche Uhrzeit trifft auf die Aufführungen am 16., 17. und 23. Januar zu. Lediglich am Samstag, 24. Januar, wird sich bereits um Uhr der Vorhang heben. dj

55 55 Plech VdK-Ortsverband Seit vielen Jahren gehören Hans Schuster, Marianne Schmölzel und Günter Deinzer (Mitte, von links) dem Sozialverband an. Es gratulierten Waldemar Dietrich (links) und Anne Amberg (rechts). Foto: Zagel Bei einem gut besuchten Jahresabschluss im Ferienhotel Veldensteiner Forst gab der Vorsitzende des VdK Plech einen kurzen Überblick über die Situation des Vereins und nahm gemeinsam mit der Stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes, Anna Amberg, Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Nach Vorstand Waldemar Dietrich stützt sich der Ortsverein auf 92 Mitglieder, der Landesverband auf rund Das sind mehr als im Vorjahr. Im Berichtsjahr unterstützte der Verein zahlreiche Widersprüche, beteiligte sich an der jährlichen Sammlung "Helft Wunden heilen" und zeichnete sich als kompetenter Rechtsberater nicht nur für Pflegebedürftige aus. In 2015 wird eine Schuldnerberatung angegliedert, ein Kindernachmittag angeboten, der Reisedienst ausgeweitet und die Luisenburg-Festspiele besucht. Vereinsintern wird wie gewohnt bei runden Geburtstagen und Ehejubiläen von Mitgliedern gratuliert. Nach Aussage der Schatzmeisterin Sigrid Ziegler steht der Verein finanziell auf gesundem Fundament. Bereits eingangs der Versammlung gedachte man in einer Schweigeminute der vier im Berichtsjahr verstorbenen Mitglieder. Gemeinsam mit Anne Amberg würdigte Dietrich die 25-jährige Mitgliedschaft von Marianne Schmölzel als vorbildlich. 20 Jahre sich es bei Hans Schuster und 15 Jahre bei Günter Deinzer. An Margareta Schuster, Christian Heckel, Heinz Kutzberger, Edmund Seifert, Lothar Meisel, Elisabeth Leißner und Wilhelm Escher wird die jeweilige Ehrung mit Urkunden und Treueabzeichen nachgereicht. Aufgewartet hatte der Verein mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Sigrid und Lukas Ziegler unterhielten die 50 Anwesenden, darunter Bürgermeister Karlheinz Escher und Pfarrer Christoph Weißmann musikalisch. Am Ende machte noch der Nikolaus seine Aufwartung. za Gesucht? Gefunden! bt24.de Plech Kirwa Plech Zu ihrer zweiten Jahresversammlung nach der Vereinsgründung trafen sich die Plecher Kirwarjungen und -mädchen zu ihrem turnusmäßigen Treff im Gasthaus "Zur Traube". Vorsitzender Nils Schiemann ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Er erinnerte an den Kirchweihausflug und die Kirwatage 2014 auf dem Kirchplatz. Von Freitag bis Sonntag hatte man Programm im eigens aufgestellten Gemeindezelt. Neue "Schwalben" erleichterten das Aufstellen des Traditionsstangerls bei der Mehrzweckhalle. An der Nachkirchweih feierten die Erwachsenen in den Gaststätten, die Kinder nutzten wegen der unsicheren Wetterlage die Zelte vor Ort für ihr Kinderfest. Diese Konstellation kann theoretisch auch 2015 so bleiben. Für Samstag stehen bereits die "Steinachtaler", für Sonntag die "All-rounds" unter Vertrag. Für Freitag wird noch eine Gruppe gesucht. Sie darf bis zu 1500 Euro kosten. Angedacht ist weiterhin ein Ritteressen oder ein Weinfest. Gerne will man auch den örtlichen Floriansjüngern beim Kreisfeuerwehrtag 2015 unter die Arme greifen. Am liebsten würde man die Bar übernehmen sowie in Dirndln und Lederhosen am Festzug teilnehmen. Nach den Ausführungen der Schatzmeisterin Sarina Roberts steht der Verein finanziell auf gesundem Fundament.Man kann sich nach 16 Neuaufnahmen auf 69 Mitglieder stützen, die bei Veranstaltungen an einheitlichen T-Shirts erkennbar sind. Künftig werden sie über Rundmail zu den jeweiligen Terminen eingeladen. za

56 56 Plech MSC Plech Einen kurzen Rückblick ins abgelaufene Jahr gab der Vorsitzende des Motorsportclubs, Harald Heisinger, beim festlichen Jahresabschluss im Gasthaus "Goldenes Herz". Er streifte vor rund 50 anwesenden Mitgliedern den gut gelungenen "Ball der Vereine", die beliebte Ostersuchfahrt, das Fahrradturnier, sowie 20 Trial- und circa 30 Karttrainingstage. Dabei fühlten rund 110 Mitglieder und etwa 20 Jugendliche angesprochen. Überörtlich hat der ADAC 16,2 Millionen Mitglieder und 1730 Pannenhelfer zu betreuen sowie 4,1 Millionen Hilferufe zu bewältigen. Vor Abwicklung der großen Tombola ehrte der Ortsvorsitzende Heisinger (links) Klaus Roth und Michael Köppl (je 25 Jahre) sowie Dieter Plischka (von links) für 4o-jährige Mitgliedschaft im MSC. An Paul Ertel, Hermann Kreuzer, Mathias Schmidt und Monika Strehl wird die jeweilige Würdigung wegen Verhinderung nachgereicht. Ein gemeinsames Abendessen rundete die Zusammenkunft unter Gleichgesinnten ab. Bereits zu Beginn der Versammlung gedachte man in einer Schweigeminute der verstorbenen Mitglieder. za Pottenstein Förderverein Graf-Botho-Schule Vielfältige zusätzliche Aufgaben kommen aufgrund des neuen Lehrplanes auf die Graf-Botho-Grundund Mittelschule zu. Dies erläuterte Schulleiter Norbert Tkotz bei der Hauptversammlung des Fördervereins, die unter der Leitung des Vorsitzenden Stefan Hümmer stattfand. Der Förderverein der Graf-Botho-Schule Pottenstein wurde gegründet, um die Erziehungs- und Bildungsarbeit der Schule materiell zu unterstützen. So sollen erzieherische, unterrichtliche, aber auch kulturelle und sportliche Belange gefördert werden. Darüber hinaus können im Einzelfall auch Schüler bei Klassenfahrten und Ähnlichem unterstützt werden. Norbert Tkotz berichtete, dass der bisher in der Schule vorhandene Brennofen überaltert war und den Elektro-Check nicht mehr schaffte. Eine Neuanschaffung ist unabdingbar. Die Fachlehrerin für Ernährung und Gestaltung, Elisabeth Büttner, klärte bereits im Vorfeld die verschiedenen Möglichkeiten von Brennöfen ab. Das Thema wurde diskutiert, die Stadt Pottenstein sagte mittlerweile einen Zuschuss von 3000 Euro zuzüglich der Frachtund Aufstellungskosten zu. Beschlossen wurde die Anschaffung eines Frontladers, der im Energieverbrauch wesentlich günstiger ist als ein Toplader. Es ergeben sich jedoch Mehrkosten von etwa Euro, diese werden sich der Förderverein und der Elternbeirat teilen. Harald Niklas, der Vorsitzende des Elternbeirats, hatte bereits die Genehmigung dieses Gremiums dabei. Die Bestellung und Kaufabwicklung soll über die Stadt Pottenstein erfolgen. Von Beisitzerin Jutta Grünewald kam der Vorschlag auf der schönen Schulwiese mit dem prächtigen Apfelbaum Sitzbänke aufzustellen und einen Picknick- oder Grillplatz anzulegen. Sie warb intensiv für diese Idee, denn der Platz würde sich sehr gut als "Klassenzimmer im Grünen"eignen, der schöne Ort würde sich sehr positiv auf den Gemeinschaftssinn auswirken und könnte auch mal von Schülern während einer Freistunde genützt werden. Der Zweite Vorsitzende Reinhold Thiem schlug vor, bei den Schülern eine Ideensammlung für die Gestaltung vorzunehmen. Der Förderverein würde eine derartige Maßnahme finanziell unterstützen, besonders wenn keine Pflegemaßnahmen dafür anfallen, denn dafür hat niemand Zeit. Im Rahmen dieses "Freiluft- Projekts" schlug Hümmer die Herstellung eines Insektenhotels vor. Die Arbeiten könnten in bestimmten Unterrichtsfächern erledigt werden, der Förderverein könnte auch dafür die Materialkosten übernehmen. Für die Schule wurde ein Adventskranz beschafft, für diesen werde noch die Finanzierung gesucht, so Tkotz. Kassier Harald Niklas trug den Kassenbericht 2013 vor, bei dem sich keine Beanstandungen fanden. Die Entlastung von Kassier und Vorstand erfolgte einstimmig. Einige Austritte ließen die Mitgliederzahl auf etwa 30 schrumpfen. Es sollen bei der Gemeindeverwaltung und im Schulsekretariat Beitrittsformulare ausgelegt werden; dieses ist auch auf der Internetseite der Schule unter Förderverein herunterzuladen. Der Beitrag ist mit monatlich einem Euro, also zwölf Euro pro Jahr, sehr günstig und kann zu vielen Projekten helfen. Wer sich nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden möchte, kann gerne eine einmalige Spende in beliebiger Höhe leisten und damit die Arbeit des Fördervereins unterstützen. red

57 57 Speichersdorf Musikschule des Fichtelgebirgsverein Die Kleinsten waren bei der Nikolausfeier der Musikschule im Keller der Tauritzmühle die Größten.Zehn Vier-bis Sechsjährigeder Musikalischen Früherziehung und 14 junge Künstler zwischen sieben und 13 Jahren gestalteten bis zur Ankunft des Nikolaus einen besinnlichen und gemütlichen Abend. Musikschullehrerin Lucia Fürst, die Leiter Michael Pöllath vertrat, führte durch das Programm. Wochenlang hatte sie zusammen mit Hartmut Gebelein und Ulrike Reichel-Greber im Vorfeld mit ihren Schützlingen einen bunten Reigen von Advents- und Weihnachtsliedern sowie Volksweisen einstudiert. Jugendreferent Dietmar Preißinger sorgte mit seinen Helfern für Kinderpunsch und Plätzchen. Fröhlich begrüßten die Kleinsten mit ihren Nikolausmützenden Heiligen Mann mitdem Lied "Macht die Türenauf" die Gäste. Auf dem Keyboard stimmten Milena Raps "Lasst uns froh und munter sein" und Corinna Scherer "O du Fröhliche" an. Auf dem Klavier spielte Sebastian Scherm "Deck the hall",simon Schmidt "Tochter Zion", Viktoria Burbach "Morgen kommt der Weihnachtsmann" und Samuel Fries "Jingle bell". Im Duett präsentierten auf der Querflöte Julia Prischenk und Rebecca Graf "Tochter Zion", "Freu dich o Welt" und "Gloria in excelsis deo".für Violine hat Valentin Dötsch "Morgen kommt der Weihnachtsmann" und Salome Went "Alle Jahre wieder" einstudiert. Sebastian Kopp intonierte auf dem Euphonium "Morgen kommt der Weihnachtsmann", "Lasst uns froh und munter sein" und "Kling Glöckchen". Christian Ackermann hatte auf dem Akkordeon "Fuchs du hast die Gans gestohlen" und "Ihr Kinderleinkommet" einstudiert. Den musikalischen Schlusspunkt setzten Jens und Sven Küffner auf dem Akkordeon und Schlagzeug mit "O Tannenbaum" und "Heiligste Nacht". Umringt vom Lagerfeuer und Fackeln erwartete schließlich unter der Linde Sankt Nikolaus mit Weihnachtspäckchen auf die ungeduldigen strahlenden Kinderaugen. ham Speichersdorf Fichtelgebirgsverein Gemeinschaft, Geselligkeit und Gesundheit stehen im Mittelpunkt, wenn die Wanderfreunde der FGV-Ortsgruppe sich mindestens alle 14 Tage auf den Weg machen. Bei 32 Wanderungen mit 454 Kilometern und 867 Teilnehmern durften dies 2014 nahezu 60 Wanderfreunde aus der nördlichen Oberpfalz und dem östlichen Oberfranken erleben. Zum Jahresabschluss verbanden die Wanderfreunde der FGV-Ortsgruppe ihre letzte Wanderung mit der Weihnachtsfeier. Von der elf Kilometer langen Genusswanderung zur Steinkreuzhütte kommend hatten sie sich auf Einladung von Hauptwanderwart Dieter Kottwitz im Landgasthof Imhof getroffen, um Rückschau zu halten. Aber auch das Jahr in lockerer Atmosphäre ausklingen zu lassen. An diesem Tag sollte eine Überraschung der anderen die Hand geben. Bevor es losging wurde die Truppe mit einer kulinarischen Stärkung der besonderen Art überrascht. Vor dem Imhof erwartete die Wanderfreunde Griebenfettbrote und Punsch Marke Eigenbau von Uta Imhof, angereichert mit edlen österreichischen Spezialitäten. Zudem hatte Wanderführer Alfred Höcht eine Strecke ausgewählt, die teilweise auf dem Rundwanderweg drei, dem Südrandweg, und auch auf Wegen ohne Markierung verlief. Bei der ersten Pause an der Steinkreuzhütte war die Überraschung perfekt, als sich dort zufällig die Wege mit dem langjährige Wanderwart des Ortsvereins, Peter Frank, kreuzten. Zudem feierten Irmtraud Popp aus Bayreuth und Günther Geburtstag. Grund genug, auf deren Wohl das Gläschen zu erheben. Kreuz und quer vorbei an den Schönheiten des Südrandweges führte Wanderführer Alfred seine Wanderer wieder zurück nach Speichersdorf. Hier stieß auch Vorsitzender Erwin Dromann zur Wandergruppe. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ließ Dieter Kottwitz das Wanderjahr 2014 Revue passieren. Höhepunkte des Wanderprogramms waren mitunter eine Mehrtageswanderung im Bayerischen Wald sowie ein Hüttenabend im Marktredwitzer Haus. Neben den Wanderfreunden galt besonders den Wanderführern ein herzliches "Vergelts Gott". "Ohne Euch wäre das alles nicht möglich", so Kottwitz. Besonders freute ihn, dass die Wandergruppe mittlerweile aus Weidenberg Verstärkung erhielt. Dromann zollte der Wanderabteilung Respekt für die vorbildliche Gemeinschaft. Er war voll des Lobes angesichts des Engagements. Er zeigte sich beeindruckt von der tollen Stimmung und dem Gemeinschaftserlebnis im Kreis Gleichgesinnter. Die Wanderfreunde seien ein festes Glied in der FGV-Kette, die den Verein und die Gemeinde als Wohlfühlgemeinde attraktiv mache, sagte er.

58 58 Speichersdorf ASV Haidenaab Nachwuchsarbeit ist beim ASV Haidenaab seit JahrenChefsache. Mit dem Heer an Bambinis und zwei F- Jugendmannschaften im Spielbetrieb hat man im Nachwuchsbereich die Weichen für die Zukunft des Vereins gestellt. Entsprechend positiv fiel die Bilanz bei der Weihnachtsfeier aus. Trainer Stephan Sorger und Stephan Veigl hielten Rückblick und zeigten sich stolz über die erzielten Ergebnisse. Insbesondere der große Trainingsfleiß freute die Verantwortlichen, wie mehr als einmal deutlich wurde. Betreut werden die Jungs und Mädels der G-Jugend von Alexander Haberkorn und Elfi Veigl. Die F-Jugend-Mannschaften trainieren Stephan Sorger, Markus Schäffner, Stefan Nickl und Stephan Veigl. Nachdem in den letzten beiden Jahren mit den Bambinis der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen wurde konnten erstmals nach Im Bild (von links): Elfi Veigl, Markus Schäffner, Stefan Sorger sowie Stephan Veigl. Foto: Hübner mehreren Jahren sogar zwei F-Jugendmannschaften an den Start geschickt werden. Von den sechs Spielen in der Gruppe Weiden I wurden fünf gewonnen und nur eins verloren. Die zweite F-Jugendmannschaft spielt in der Gruppe Weiden sechs. Fünf Siege und ein Unentschieden weist das Punktekonto auf. Bei den F-Jugendlichen, die seit dieser Spielzeit auch ohne Schiedsrichter spielen, gibt es keine Tabellenwertung mehr, berichtete Sorger. Laut Bayerischem Fußballverband soll dadurch kein Druck mehr auf die Kinder aufgebaut werden. Spiel und Spaß stehen im Vordergrund. Fortschritte seien aufgrund des hohen Engagements der Trainer erkennbar, bilanzierte Veigl. Weiterhin gibt es beim ASV Haidenaab auch noch eine G-Jugend- Mannschaft. Sie haben in den Wintermonaten an verschiedenen Hallenturnieren teilgenommen und verschiedene Freundschaftsspiele bestritten. Sind eine Reihe von Spielern in die F-Jugend aufgerückt, so konnten für die G-Jugend eine Reihe von Neuzugängen gewonnen werden. Auch hier konnten bereits spielerisch beachtliche Erfolge erzielt werden, so Abteilungsleiter Harald Biersack. Durch gezielte Trainingsaktionen versuche der ASV den Jugendbereich in Zukunft weiter ausbauen zu können, um so den Fortbestand des Vereines auch künftig sicherzustellen. ham Trebgast AWO-Ortsverein Mit Gesang, Tanz und Spiel eröffnete die Trebgaster AWO-Familie die Adventszeit. Fünfzehn Punkte wies das Programm auf, das Vorsitzende Wiltrud Burger mit ihrem Team zusammengestellt hatte. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied, einem Gedicht, vorgetragen von Christa Müller, und einem ersten Auftritt der AWO-Tanzgruppe nach der Melodie "Jingle Bells", war erst einmal Kaffeeklatsch mit Kuchen und Stollen angesagt. Inzwischen hatte die Zithergruppe "Zeitlos" ihre Instrumente aufgebaut und erzeugte bereits mit dem ersten Lied bei den zahlreich erschienenen Mitgliedern, und vor allem bei Kassier Horst Linhardt, der den besinnlichen Nachmittag moderierte, Gänsehaut. Ein Novum waren die Akteure des obligatorischen AWO-Sketches: Georg Küfner und Siegfried Küspert, erfahrene Haudegen der Trebgaster Naturbühne, Die Johannes-Kids erfreuten mit Gesang und Flötenspiel. machten sich Gedanken über ein WeihnachtsgeschenkfürihreFrauen. Ihre Überlegungen, die zwischen Parfüm, Küchenmaschine und Hochdruckreiniger schwankten, sorgten für allgemeine Erheiterung. Nach weiteren Vorführungen der Tanzgruppe und Geschichten vom Christbaum, vorgetragen von Gerlind Hostettler, sorgte der Kinderchor Johannes-Kids für weitere Abwechslung. Die zwölf Mädchen im Alter von sechs bis zehn Jahren erfreuten mit Gesang und Flötenspiel Foto: Hübner die Gäste. Den musikalischen Schlusspunkt setzte die Zithergruppe mit dem "Andachtsjodler", bevor Vorsitzende Wiltrud Burger und Horst Linhardt die Mitglieder mit Guten Wünschen in die Vorweihnachtszeitverabschiedeten. hd

59 59 Trebgast Naturbühne Die Naturbühnen-Familie feierte Waldweihnacht: Eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier hatte der Vorstand der Naturbühne vorbereitet. Von der Spielstätte wanderten die Mitglieder, ausgerüstet mit Fackeln, zu einem der vielen, inzwischen stillgelegten, Steinbrüche mitten im Wehlitzer Wald. Dort erstrahlte ein Baum im Lichterglanz. Der Vorsitzende Siegfried Küspert las eine Weihnachtsgeschichte. Danach wurden einige Weihnachtslieder gesungen, am Akkordeon begleitet von Helga Küspert. Im Schein der Taschenlampen, die Fackeln waren mittlerweile abgebrannt, trat die Gruppe den Rückweg an. Den Abschluss bildete ein gutes Essen in der Vereinsgaststätte. Bei Glühwein und Plätzchen saß die Naturbühnen-Familie in geselliger Runde noch gemütlich beisammen. red Abmarschbei der Naturbühnen-Gaststätte. Foto: red Waischenfeld Schützenverein Tell Löhlitz Im Bild (von links): Jugendkönig Tobias Heidenreich, Schützenmeister Bernd Hartmann, Vizekönig Konrad Bauernschmitt, Jugendvizekönig Annalena Zahn, Schützenkönig Tobias Wolf, Luftpistolenvizekönig Dominik Pleithner, Luftpistolenkönig Werner Schwarz, Vorstand Jürgen Spessert, Bürgermeister Thomas Thiem. Foto: red Zur Jahresabschlussfeier mit Königsproklamation des Schützenvereins Tell Löhlitz begrüßte Vorsitzender Jürgen Spessert, im voll besetzten Schützenhaus, die Ehrengäste und bedankte sich beim Schützenmeisteramt für die Durchführung des Königsschießens. Im Anschluss nahm Schützenmeister Bernd Hartmann die Preisverteilung vor. Mit einer Beteiligung von 68 Personen, konnte Hartmann eine leichte Steigerung zum Vorjahr feststellen. Die Ergebnisse im Einzelnen. Die Ehrenscheibe konnte Manuela Krauß mit einem 42,5 Teiler sichern, gefolgt von Dietmar Spessert mit einem 44,5 Teiler und Daniel Graf mit einem 52,7 Teiler. Die Glückscheibe gewann Josef Nützel mit einem 11,1 Teiler, dahinter kam Jürgen Spessert mit einem 15,0 Teiler und Stefan Pleithner mit einem 25,8 Teiler. Die Meisterscheibe wurde hart umkämpft, am Ende hatte aber Marco Zahn mit 101,8 Ringen die Nase vorn. Auch Bernd Hartmann hatte 101,8 Ringe und kam Aufgrund des schlechteren letzten Schusses auf den zweiten Platz. Dritter wurde Andreas Graf mit 101,4 Ringen. Bei den Schülern holte sich Jana Wolf mit 72 Ringen den ersten Platz gefolgt von Tim Bezold mit 63,5 Ringen und Markus Kaiser mit 60,0 Ringen. Den Tell Pokal der Schützenklasse konnte Werner Schwarz mit einem 76,8 Teiler gewinnen, und den Tell Pokal der Jugend holte sich Frank Wolf mit einem 70,0 Teiler. Nach dem Grußwort des Bürgermeisters Thomas Thiem wurden die Vorjahreskönige "entthronisiert". Vorsitzender Jürgen Spessert bedankte sich bei den Majestäten für ihre Regentschaft und erinnerte noch mal an die Teilnahme am Oktoberfest Umzug als den Höhepunkt des AbgelaufenenJahres. Bei der Bekantgabe der neuen Könige wurden diese mit viel Beifall bedacht. Schützenkönig wurden Tobias Wolf mit einem 86,5 Teiler und Vizekönig wurde Konrad Bauernschmitt mit einem 194,3 Teiler. Die Würde des Luftpistolenkönigs errang Werner Schwarz mit einem 1058,0 Teiler, sein Vize Dominik Pleithner erzielte einen 1850,0 Teiler. Neuer Jugendschützenkönig wurde Tobias Heidenreich mit einem 233,7 Teiler. Annalena Zahn, die bis dahin amtierende Jugendschützenkönigin, wurde Jugendvizekönig mit einem344,5teiler. red

60 60 Warmensteinach Allgemeiner Gesangverein Oberwarmensteinach Schon von Weitem leuchteten am zweiten Adventdie Fenster der Kirche St. Laurentius und luden mit weit geöffneter Pforte die Musikinteressierten aus dem Steinachtal und den umliegenden Ortschaften zu einem Besuch beim Adventskonzert ein. Der Allgemeine Gesangverein unter der Leitung von Stefan Köferl war dabei in guter Tradition der Ausrichter eines besinnlichen Abends. Köferl selbst begrüßte vor gut gefüllten Reihen zunächst eine große Zahl von Mitwirkenden, wobei dem Gemischten Chor des Veranstalters den Einstieg ins Musikprogramm gehört. Köferl durfte dann zunächst sowohl den katholischen Pfarrer Joseph als Gastgeber sowie Dem gemischten Chor des Veranstalters, dem Allgemeinen Gesangvereins Oberwarmensteinachm war der Einstieg ins Adventskonzert vorbehalten. Foto: Judas Pfarrerin Christine Schlör von der evangelischen Kirchengemeinde willkommen heißen. Ansonsten freute er sich auch über den zahlreichen Besuch anderer Vereine. Sicherlich die längste Anreise zum Adventskonzert dürfte auf jeden Fall mal wieder Franz Matz gehabt haben. Das langjährige Mitglied lässt es sich unverändert nicht nehmen zu den wichtigen Veranstaltungen des Vereins aus Neutraubling anzureisen. Köferl hob hervor, dass auch dieses Jahr neben den eigenen Chören wieder der gemeinsame Projektchor aller Gesangvereine rund um den Ochsenkopf mitwirkte. Manfred Wiche und die Aktiven der Chöre nahmen dabei auf der Empore Platz und gaben Sancta Maria und "Hymne an die Nacht" zum Besten. Weiter wirkte die Fichtelseer Saitenmusik, der Singkreis Warmensteinach, das Gesangsensemble Belcanto aus Mehlmeisel und Martina Nickl als Solistin mit. ju Warmensteinach Sudetendeutsche Landsmannschaft Die Landsmannschaft, eingeladen von der Firma Schöbel, konnte traditionellen Weihnachtsschmuck bewundern. Der Gründer dieses Betriebes stammt aus Morchenstern bei Gablonz und der Enkel Ralf Schöbel durchstöberte das Lager nach vergessenen Werkzeugen. Es wurden über 70 Formen aus den Fünfziger Jahren für Weihnachtsschmuck gefunden. Dieses Jahr wurden zunächst 15 Behänge gefertigt. Der Glasschmuck für den Baum wurde nach traditioneller Art gepresst, geschert, geschliffen und poliert, Jedes Stück wurde einzeln kontrolliert und mit einer Nylonschleife versehen. So konnte der Schmuck Kunden im Inund Ausland angeboten werden. Die Artikel funkeln und glänzen zauberhaft, wie unsere Landsleute feststellten. Ein gediegener Schmuck für einen eleganten Christbaum. Beziehen kann man den Glasschmuck für den Christbaum (keine Glaskugeln) über das Internet oder in Warmensteinach. red

61 61 Weidenberg SV Weidenberg/Abteilung Nordic Walking Am Samstagnachmittag, den 6. Dezember, kam der Nikolaus zuden Nordic Walkern des SV Weidenberg. Da kein Schnee lag, musste er diesmal seinen Schlitten zu Hause lassen. Stattdessen probierte er es mit Nordic Walking-Stöcken und stellte mit Erstaunen fest, dass das auch sehr gut geht.erlief die Strecke des Nordic Walking-Teams mit und freute sich über die rege Teilnahme der Walker an diesem Nikolauslauf. Auch hatte er für die Walker etwas in seinem Rucksack dabei. Er spendierte nach dem Lauf für alle Tee, Glühwein, Plätzchen und Lebkuchen, was die Walker mit Freude annahmen, daesandie- sem Samstag doch sehr kalt war. Der Nikolaus versprach, auch nächstes Jahr wieder zu kommen und mit den Nordic Walkern zu laufen. Darum:"Bleib fit -lauf mit". Foto: red Weidenberg Obst- und Gartenbauverein Gut besucht war der adventliche Nachmittag, zu dem der Obst- und Gartenbauverein in das evangelische Gemeindezentrum Pimmlerhaus eingeladen hatte. Christa Stiller, die Vorsitzende des 133 Jahre alten Vereins, konnte unter den Gästen auch den Ehrenvorsitzenden Karl Heil sowie die Ehrenmitglieder Willi Schwenk und Josef Pscherer begrüßen. Kräftig ins Horn stießen zum Auftakt die Parforcehornbläser des Bayreuther Jägervereins unter Leitung von Holger Christian. Zweiter Bürgermeister Günter Dörfler, zugleich Vorsitzender der 32 Obst- und Gartenbauvereine im Bayreuther Land, würdigte die Arbeit der Mitglieder beim Schmücken der Osterbrunnen und der Pflege des Blumenschmucks entlang der Steinach. Dörfler überbrachte auch den Dank des Marktes und die Grüße von Bürgermeister Hans Wittauer. Einen durchaus tieferen Sinn hatte der heitere Sketch der Landjugend Stockau-Lehen im Pimmlerhaus. Im Bild: die Akteure Florian, Nicole und Maximilian Dederl, Jasmin Krug, Marina Rauh, Julian Raps und Stefan Kolb. Foto: Pilz Vorweihnachtliches Liedgut hatte sich für die gut zweistündige Feier der Männerchor des Gesangvereins unter Leitung von Hans Schamel ausgesucht. Das Repertoire reichte vom Schneemann"Frosti" bis hin zu "Es wird scho glei dumpa". Nachdenkliches zur Adventszeit steuerte auch die neue evangelische Pfarrerin Stefanie Lauterbach bei. Sie hatte eine Geschichte von Berthold Brecht mitgebracht, die in Chicago spielt. An Weihnachten, so die Geistliche zum Schluss, hätten auch Herzenswünsche ihren Platz, die man nicht mit Geld kaufen könne. Wieder mit von der Partie waren an diesem ebenso heiteren wie besinnlichen Nachmittag die Laienspieler der Landjugend Stockau-Lehen. Sie begeisterten die Zuhörer mit dem Sketch "Die zerbrochene Kugel", in dem es ums Wetteifern zweier Frauen beim Adventsschmuck ging. Die Akteure waren Florian, Nicole und Maximilian Dederl, Jasmin Krug, Julian Raps, Marina Rauh und Stefan Kolb. Die Kinder beschenkte auch diesmal Werner Schwenk als Bischof Nikolaus. Den Nachmittag beendeten die Parforcehornbläser mit den Fanfaren des Waldes und dem "Gebet der Jäger". Für frischen Kaffee und Christstollen hatten die ge- op fleißigen Frauen des Vereins sorgt.

62 62 Weidenberg AWO-Ortsverein Sehr erfreut waren Ortsverein und Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg über den regen Zuspruch, den ihre Angebote bei den Besuchern des 28. Weidenberger Andreasmarktes fanden. Jedes Jahr wieder der Renner auf dem Weidenberger Andreasmarkt: Selbst gestrickte Socken in allen Größen am Stand der AWO. Ebenso lockten die von den vielen fleißigen Helfern im Hintergrund nach traditionellen Rezepten hergestellten Plätzchen, Lebkuchen und "derra Kiechla" viele Besucher an die Stände der AWO. Winterliche Köstlichkeiten, wie "Heiße Ente" und Kinderpunsch luden zudem an den buntdekorierten Ständen der Arbeiterwohlfahrt Weidenberg die Marktbesucher regelrecht zum Verweilen ein. Weidenberg Weidenberger Musikanten Vor voll besetzter Kirche gaben die Weidenberger Musikanten zusammen mit dem Vocalensemble "TonArt" ein abwechslungsreiches Konzert. Am zweiten Advent war es soweit. Das Weihnachtskonzert der Weidenberger Musikanten zusammen mit dem Vocalensemble "TonArt" fand in der St. Michaels Kirche in Weidenberg statt.die Kirche ist nur ganz selten sogut besucht, wie man von Pfarrerin Stefanie Lauterbach erfahren konnte. Die Gesangs- und Musikstücke, wie "Son of Adoration", "Swingle Bells", "Weihnachten bin ich zu Haus" und "Feliz Navidad", entlockten den gut 300 Besuchern viel Beifall, was sich auch in der Spendenbereitschaft am Ende des Konzertes widerspiegelte. Der Diakonieverein Weidenberg bekommt den vollen Erlös der Veranstaltung und kann sich über einen stattlichen Betrag freuen. red

63 63 Weidenberg Schützengesellschaft Untersteinach von 1952 Schützen und Feuerwehr veranstalten eine Nikolausfeier: Wieder sehr gut besucht war die Nikolausfeier auf dem Dorfplatz in Untersteinach die von der Feuerwehr und dem Schützenverein veranstaltet wird. Mit dem Nikomobil kam der Nikolaus und brachte den Kindern ihre Geschenke. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Erlös darauswird dem Förderverein des Kindergartens Weidenberg gespendet. Foto: red Weidenberg AWO-Ortsverein Ins katholische Pfarrheim nach Rosenhammer hatte diesmal der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg zu seiner Adventsfeier eingeladen. Bei einer gemütlichen weihnachtlich geschmückten Kaffeetafel verbrachte man einen schönen Adventsnachmittag. Eröffnet und musikalisch umrahmt wurde die Feier von Daniel Sommerer, der mit dem Spiel weihnachtlicher Weisen auf dem Akkordeon erfreute und die Anwesenden zum Singen bekannter Weihnachtslieder animierten. Mit einem abwechslungsreichem Programm aus erheiternden Geschichten und Gedichten, vorgetragen von Hannelore Unterburger und Elisabeth Tamler sowie mit einem lustigen Weihnachtssketch, von Uschi Bingart und Elisabeth Tamler in Szene gesetzt, stimmte man die Besucher auf die Vorweihnachtszeit ein und schenkte so den überwiegend älteren Mitbürgern einen schönen Adventsnachmittag. Mit dem Lied "Lasst uns froh und munter sein" wartete man auf den Nikolaus. Dieser erfreute die Besucher mit kurzen, humorvollensätzen, in denenerdas Vereinslebendes vergangenenjahres Revue passieren ließ und verteilte anschließend mit seiner kleinen Engelschar an alle Besucher eineadventlicheaufmerksamkeit. red

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