Der Bibeltext zur heutigen Predigt steht im 28. Kapitel des Matthäusevangeliums. Ich lese die Verse 1 bis 8 nach der Übersetzung der Zürcherbibel.

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1 P Der Bibeltext zur heutigen Predigt steht im 28. Kapitel des Matthäusevangeliums. Ich lese die Verse 1 bis 8 nach der Übersetzung der Zürcherbibel. Nach dem Sabbat aber, beim Anbruch des ersten Wochentages, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe da: Es gab ein starkes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, kam und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Erscheinung war wie ein Blitz und sein Gewand weiss wie Schnee. Die Wächter zitterten vor Angst und erstarrten. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Denn ich weiss, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, wie er gesagt hat. Kommt, seht die Stelle, wo er gelegen hat. Und macht euch eilends auf den Weg und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferweckt worden ist; und jetzt geht er euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab voller Furcht und mit grosser Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu berichten. Amen.

2 P Predigt zu Mat 28, 1-8 Die Hoffnung aufersteht Liebe Mitchristen, vielleicht haben Sie schon einmal den Satz gehört, dass in einem Krieg oder in einem Konflikt «die Wahrheit zuerst stirbt und das erste Opfer ist»; während Sie vermutlich auch schon die Aussage hörten, dass «die Hoffnung immer zuletzt stirbt». Eigentlich meinen diese beiden so unterschiedlichen und doch so ähnlichen Sätze über die Wahrheit und die Hoffnung genau das, was in der Sprache der Theologie mit dem Geschehen von «Karfreitag» und von «Ostern» gemeint ist, und was folglich auch die theologisch nicht ganz einfachen Begriffe wie «Kreuzigung» und «Auferstehung» in den Blick nehmen. Am Kreuz stirbt gewissermassen die ganze Wahrheit! Denn Jesus sagt im Kapitel 14 des Johannesevangeliums von sich selber: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben»; (Joh 14,6) und so herrscht an Karfreitag gleichsam auch ein Krieg gegen alle Wahrheit und gegen alle Gerechtigkeit und so fällt Jesus diesem so durch und durch ungerechten Krieg zum Opfer. An Karfreitag stirbt also zunächst einmal die Wahrheit der Menschlichkeit. Und so bleibt in diesem intriganten Lügengebilde um Pilatus und um den Hohen Rat und um den aufgebrachten Mob die Gerechtigkeit als erstes auf der Strecke. Aber an Ostern aufersteht dann gleichsam die Hoffnung, dass der Tod doch nicht das letzte Wort über diese Ungerechtigkeit behält, sondern, dass am Ende die Wahrheit der Menschwerdung und der Menschlichkeit Jesu über allem obsiegt und obsiegen wird.

3 P Dank dieser Osterhoffnung gehen die Frauen dann auch zu den Jüngern, um sie an dieser Hoffnung teilhaben zu lassen, womit nun die Kirche Jesu Christi ins Leben gerufen wird; und es folglich wahr wird, was Jesus mit folgenden, womöglich nicht ganz leicht verständlichen Worten in Aussicht stellte: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12, 24) Vielleicht kennen einige von Ihnen auch die Geschichte von den vier Kerzen im Advent. Diese Geschichte erzählt in einem gewissen Sinne genau dasselbe wie das, was ich Ihnen mit Hilfe der Sätze von der Wahrheit und von der Hoffnung zu sagen versuchte. Die Kerzen heissen in dieser Adventsgeschichte «Vertrauen», «Freude» und «Frieden» und die vierte heisst «Hoffnung» (!) ; und am Anfang brennen in dieser Geschichte alle vier Kerzen. Dann aber geht eine Kerze nach der anderen aus. Zuerst verlöscht die Kerze, die den Namen «Vertrauen» trägt, weil es in dieser Welt so viel Misstrauen und Missgunst gibt und man einander kaum noch über den Weg trauen kann. Dann gibt die Kerze mit dem Namen «Freude» ihr Licht und ihr Leuchten auf, da es auch so viele Dinge gibt, die einem jegliche Freude rauben: Allem voran nämlich die Ungerechtigkeit und die Armut und der Hunger nach einem erfüllten Leben. Daraufhin will und kann auch die Kerze mit dem Namen «Frieden» nicht mehr weiterbrennen, weil unter den Menschen so viele Kriege und unauflösliche Konflikte herrschen. Auch ihr löscht es ab angesichts der vielen Streitpunkte in der Welt. Eigentlich sollte nun auch die Kerze mit dem Namen «Hoffnung» ihr Licht auslöschen, weil es kaum noch Grund zur Hoffnung gibt. Aber die Kerze mit dem Namen «Hoffnung» wehrt sich standhaft.

4 P Sie lässt nicht zu, dass auch ihr Licht noch verlöscht. Und weil sie sich so tapfer wehrt, kann sie das Vertrauen ins Gute wieder neu entfachen; und ihr Licht an die Kerze mit dem Namen «Vertrauen» weitergeben. Daraufhin entzünden sich auch die Kerzen «Freude» und «Frieden» am Hoffnungslicht; und miteinander leuchten alle vier Kerzen um die Wette. Die eigentliche Heldin in dieser Geschichte ist jedoch die Hoffnung, weil sie mit ihrem Hoffnungslicht die anderen Kerzen wieder neu zum Leuchten und zum Brennen entflammen konnte. Kurz: Die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht auch nie ; auf jeden Fall flammt in dieser Hoffnungskerze die Osterhoffnung auf. Ostern macht den Karfreitag darum nicht ungeschehen! Im Gegenteil: Ostern knüpft an an Karfreitag und überwindet diesen. Ostern sagt also nicht: Der Tod Jesu hat gar nicht stattgefunden, und Jesus lebt genau so weiter wie vor seinem Tod. Sondern Ostern sagt: Jesus lebt! Aber er lebt nun in dir, in mir und in uns allen! Er aufersteht in uns! Wir sind darum die Hoffnungsträger Jesu! Und wir zünden nun anderen ein Hoffnungslicht an, indem wir bezeugen, dass es Werte gibt, die selbst der Tod nicht auslöschen kann. Paulus sagt im 1. Korintherbrief im Kapitel 13 Vers 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe. Der Apostel sagt bezeichnenderweise nicht, dass wir(!) bleiben,

5 weil wir ja immer gehen und vergehen, sondern der Apostel sagt einzig, dass «Glaube, Liebe und Hoffnung bleiben». Auch am Ostermorgen ist das so: P Es bleibt bei den Frauen, die zum Grabe kommen, noch immer ihre tief empfundene Liebe zu Jesus bestehen. Denn die Liebe ist es ja, die sie hierhergeführt hat. Es bleibt bei ihnen auch die Überzeugung und der Glaube zurück, dass Jesus in allem recht hatte und dass sein Leben einem tieferen Sinn folgte und ganz und gar nicht vergeblich war, da er sie die Frauen und mit ihnen noch ganz viele andere zum Leben erweckte und viele nun Jesus ihren aufrechten Gang und ihre Menschenwürde verdanken. Und so bleibt am Ostermorgen bei den Frauen auch die Hoffnung zurück, dass sie diese Menschenwürde an andere weiterverschenken dürfen und sie darum auch andere zu diesem aufrechten und menschengerechten Leben befreien können, und andere Menschen sich fortan in die Nachfolge Jesu rufen lassen. Wie ein Lauffeuer breitet sich darum am Ostermorgen die Osterhoffnung aus. Paulus sagt, dass die Liebe die grösste der drei genannten Gaben ist. Denn die Liebe zu Jesus reisst für die Frauen auch mit dem Tod ihres Hoffnungsträgers nicht ab. Und: Aus eigener Erfahrung wissen wir ja: Wenn jemand einen Liebsten verliert, dann bleibt die Liebe zum Verstorbenen auch weiterhin gültig. Denn die Liebe macht die Trauer so unermesslich schwer, aber die Liebe gibt der Trauer auch erst ihr eigenes, spezifisches Gewicht. Was am Ostermorgen nun jedoch ähnlich wichtig und gewichtig wird wie die Liebe, das ist die Hoffnung,

6 P dass das Leben trotz allem Schmerz weitergeht und auch weitergehen darf(!), und dass ein Teil des so geliebten und nun verstorbenen Menschen in einem selbst nun weiterlebt und einen künftig auf Schritt und Tritt begleitet. Nur wenige Verse nach unserem heutigen Bibeltext und auch ganz am Ende des Matthäusevangeliums sagt Jesus nämlich: «Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» (Mt 28,20) So bleiben unsere Liebsten also auch uns stets in unserer liebenden Erinnerung, solange wir leben. Die Wahrheit stirbt also immer zuerst; aber die Hoffnung zuletzt. Und: Es ist die Osterhoffnung, die dann bleibt! Auch über den Tod hinaus! Es ist die Hoffnung von Ostern, die uns nicht am Grab gefangen hält, sondern die uns dann auch wieder ins Leben hineinruft und uns ins Leben hinein auferstehen heisst. Das ist die Hoffnung von Ostern! Aber diese Hoffnung muss uns offenbar jedes Jahr neu gesagt und zugesagt werden, da auch sie sonst einmal sterben und auf der Strecke bleiben könnte. Genau das aber soll und darf nicht sein! Darum rufen wir einander in der Kirche jeweils am Ostermorgen zu: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Amen.

7 Ich bitte Sie, sich zum Gebet zu erheben: Christus, dein Licht verklärt unsre Schatten, lasse nicht zu, dass das Dunkel zu uns spricht. Christus, dein Licht erstrahlt auf der Erde, und du sagst uns: Auch ihr seid das Licht. Unser Gott, P Im Grunde genommen verkündet diese Liedstrophe bereits die ganze Osterbotschaft. Lasse nicht zu, dass das Dunkel zu uns spricht! Entreisse uns der Macht des Todes, befreie uns von sämtlichen Schatten, von sämtlichen Gräbern, darin wir gefangen sind, und von allem, was uns hindert, ins Leben hinein aufzuerstehen. Du bist das Licht! Du bist ein Gott des Lebens! In dir sind wir aufgehoben, selbst wenn wir fallen. Hilf uns kraft deiner Auferstehung in der einen und anderen Hölle auch den einen und anderen Himmel zu sehen und zu gestalten. Hilf uns kraft deiner Hoffnungsbotschaft, den Weg des Friedens, der Freude und des Vertrauens zu gehen und die Wahrheit deiner Menschwerdung mit unserer eigenen Menschlichkeit und Menschwerdung zu bezeugen. Lass uns kraft der Osterbotschaft deine glaubwürdigen Zeugen sein! Und alles, was uns sonst noch bewegt, das fassen wir zusammen, wenn wir gemeinsam das Unser-Vater beten: Unser Vater im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Sie können sich wieder setzen. Und als Fortsetzung des Gebets singen wir nun zweimal nacheinander das Lied 169 auf Deutsch. Lied NRG: 169 (zweimal) (Christus, dein Licht verklärt unsre Schatten)

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