INGENIEUR- INFORMATIK NTB. Studienrichtung. Ingenieurstudium Systemtechnik. Bachelorstudium in Vollzeit oder berufsbegleitend
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- Elmar Raske
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1 NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Ingenieurstudium Systemtechnik Bachelorstudium in Vollzeit oder berufsbegleitend Studienrichtung INGENIEUR- INFORMATIK
2 Studienrichtung Maschinenbau Mit dieser Systemtechnik-Studienrichtung erleben Sie Maschinenbau in einer besonders zeitgemässen Form. Das Studium bietet Ihnen faszinierende und äusserst breit gefächerte Möglichkeiten. Mit Themen aus dem Maschinenbau zusammen mit dem Grundlagenwissen in Elektronik und Informatik sind Sie für den klassischen Maschinenbau wie auch für inter disziplinäre Aufgaben hervorragend vorbereitet. Im Rahmen des Studienganges erlernen Sie alle Bereiche der Produktentwicklung von Idee und Konzept über Konstruktion, Berechnung und Simulation bis zu Fertigung und Service. Studienrichtung Ingenieur informatik Als Ingenieurinformatiker / in sind Sie das Bindeglied zwischen der Informatik und den Ingenieurwissenschaften. Das Aufgabenspektrum spannt sich vom Entwurf und von der Realisierung komplexer eingebetteter Systeme mit parallelen Abläufen und harten Echtzeitanforderungen bis hin zu vernetzten, verteilten, objekt- und komponentenorientierten Software- Applikationen auf unterschiedlichsten Plattformen wie Mikrocontrollern, Mobilgeräten sowie Desktop- und Server-Systemen. Studienrichtung Informations- und Kommunikationssysteme Informations- und Kommunikationssysteme bilden das Rückgrat leistungsfähiger mobiler Applikationen und IP-basierter Unternehmensnetze. Mit dieser Studienrichtung vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Software-Entwicklung für Internet-Applikationen und Kommunikationsnetzwerke. Anders gesagt: Sie werden zum Internet-Ingenieur oder zur Internet-Ingenieurin. Systemtechnik Das interdisziplinäre Studienmodell der Systemtechnik bietet hervorragende Voraussetzungen für eine berufliche Zukunft. Absolventinnen und Absolventen können durch ihre ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Kenntnisse in Elektronik, Mechanik und Informatik innovative technische Produkte entwickeln und beherrschen auch komplexe Projekte und Prozesse. Diese Fähigkeiten bereiten Sie auf die zukünftigen Anforderungen Ihres Arbeitslebens vor. Die Nähe zu den Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der NTB bereits während des Studiums bietet optimale Voraussetzungen, um beruflich für die Zukunft gerüstet zu sein, mehr noch, sie mitzugestalten. Digitalisierung, Industrie 4.0, Werkplatz 4.0 und Methoden für lebenslanges Lernen gehören zum Standardrepertoire. Studienrichtung Mikrotechnik Ingenieurinnen und Ingenieure der Studien richtung Mikrotechnik beherr - schen die Technologien, mit denen Sensoren, Aktoren und kleinste Systembauteile hergestellt werden. Diese werden in Mobiltelefonen, in Auto steue rungen, in der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, der industriellen Fertigung und in der alltäglichen Technik eingesetzt. Die Miniaturisierung technischer Systeme für nahezu jede Branche steht im Mittelpunkt Ihres Studiums. Dafür erhalten Sie sowohl Grundlagenwissen der Ingenieur diszi plinen als auch spezifisches Wissen in modernen Technologien. Studienrichtung Elektronik und Regelungstechnik In der Systemtechnik-Studienrichtung Elektronik und Regelungstechnik befassen Sie sich mit analoger und digitaler Schaltungstechnik, Leistungselektronik sowie der Entwicklung elektronischer Systeme und Teilsysteme. Sie lernen, hochintegrierte Bauteile wie FPGA einzusetzen, Mikrocontroller zu programmieren und Sensorsysteme zu entwickeln. Sie setzen Ihr Wissen zum Steuern und Regeln ein und sind auch mit anspruchsvollen Algorithmen und Verfahren vertraut. Damit können Sie in vielen Bereichen arbeiten: z.b. Energie- oder Medizintechnik, Kommunikation oder Messsysteme, Fahrzeugbau oder Sicherheitstechnik. Studienrichtung Photonik In der Systemtechnik-Studienrichtung Photonik erleben Sie hautnah die innovative Kombination aus Licht und Elektronik in vielfältigsten Anwendungen. Sie studieren die Grundlagen der geometrischen und physikalischen Optik, die Wechselwirkung von Licht mit Materie sowie Analog- und Digitaltechnik. In Praktika- und Projektarbeiten konzipieren und realisieren Sie ausgewählte Systeme aus Bereichen wie z.b. der Optoelektronik, der Lichttechnik, der Lasertechnik oder auch der optischen Messtechnik und Bildverarbeitung. Photonikspezialisten sind heute in praktisch allen Branchen gefragt wie nie zuvor.
3 3 Systemtechnik Ingenieurinformatik 5 Faszination Ingenieur informatik 6 Ausbildung 7 Module und Kurse 8 Vollzeit Bachelorstudium Systemtechnik 12 Berufsbegleitendes Bachelorstudium Systemtechnik 18 Fakten 23 Unsere drei Standorte Als Studierende der Systemtechnik-Studienrichtung Ingenieurinformatik beschäftigen Sie sich mit vielfältigen Facetten einer äusserst interessanten und anspruchsvollen Disziplin. Sie sind das Bindeglied zwischen der Informatik und den Ingenieurwissenschaften. Damit schliessen Sie die Lücke zwischen dem Ingenieurwesen und den ständig anwachsenden Anforderungen in der Informationstechnologie. Das Aufgabenspektrum spannt sich vom Entwurf und der Realisierung komplexer eingebetteter Systeme mit parallelen Abläufen und harten Echtzeitanforderungen bis hin zu vernetzten, verteilten, objekt- und komponentenorientierten Software-Applikationen auf unterschiedlichsten Plattformen wie Mikrocontrollern, Mobilgeräten sowie Desktop- und Server-Systemen. Sie erarbeiten sich in dieser Studienrichtung nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern lernen auch eine methodische, strukturierte und systematische Vorgehensweise für umfangreiche Projekte kennen. Prof. René Pawlitzek rene.pawlitzek@ntb.ch
4 4 Fast and furious: Bereits heute stecken in einem modernen PKW 100 Millionen Zeilen Programmcode. Morgen werden es noch mehr sein.
5 FASZINATION INGENIEUR INFORMATIK 5 Seit dem Ausgang des 20. Jahrhunderts haben Computer-Hardware und Computer-Software einen Wandel in nahezu allen Lebensbereichen bewirkt. Man spricht deshalb von der digitalen Revolution oder der dritten industriellen Revolution. Mit der vierten industriellen Revolution folgen nun die Digitalisierung mit der Vernetzung von Computersystemen und die Anwendung des Internets der Dinge und Dienste in vielen Bereichen. Dies betrifft z.b. Produktion und Logistik (Industrie 4.0, Smart Factory), Landwirtschaft (Smart Agriculture), Gesundheitswesen (Smart Health), Energieversorgung (Smart Grid), Gebäudetechnik (Smart Home), Städtemanagement (Smart City), intelligente Produkte (Smart Products), etc. Als Informatik-Ingenieur / in können Sie an vorderster Front an der Gestaltung der Zukunft mitwirken. Unsere Dozierenden arbeiten in Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit Firmen in all diesen Bereichen zusammen. Davon profitiert der Unterricht einerseits durch praxisnahe Anschauungsbeispiele, andereseits durch interessante Bachelorarbeitsthemen. Berufsbild und Stellenmarkt Absolventinnen und Absolventen der Systemtechnik- Studien richtung Ingenieur informatik sind gesucht, ob in der Region, in der Schweiz oder im Ausland. Der Berufseinstieg erfolgt meist als Entwickler/in in einem interdisziplinären Team. Dabei stehen Kleinunternehmen bis hin zu Grossfirmen zur Auswahl. Es bieten sich gute Aufstiegschancen, z.b. als Projekt- und Gruppenleiter/in. Mögliche Tätigkeitsbereiche Sie entwickeln als Informatik-Ingenieur/in Automatisierungsund Kommunikationssysteme, steuern und optimieren rechnergestützte Prozesse, programmieren eingebettete Echtzeitsysteme, konzipieren moderne, mobile und browser basierte Applikationen oder entwickeln sichere Cloud-Lösungen für IT-Unternehmen oder Firmen im Industrie-4.0-Umfeld.
6 6 AUSBILDUNG Als Absolventin oder Absolvent der Systemtechnik-Studienrichtung Ingenieurinformatik werden Sie zu einer Fachperson für die praxisorientierte Software-Entwicklung. Sie erwerben breit abgestützte Informatik-Kenntnisse, mit denen Sie optimal für eine Vielzahl von Themen vorbereitet sind, unter anderem für eingebettete Systeme, das Internet der Dinge (IoT) und Cloud-Lösungen. Ausbildungskonzept Die Studienrichtung Ingenieurinformatik bietet eine breite Informatik-Ausbildung. Es werden zunächst die methodischen und technischen Grundlagen im Bereich der Software-Entwicklung und der Algorithmik gelegt, bevor weiterführende Themen wie beispielsweise über das Internet vernetzte und verteilte Computersysteme behandelt werden. Unser Fokus Der PC / Laptop wird zunehmend als Gerät verschwinden und durch «intelligente Gegenstände» ersetzt werden. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. Statt wie derzeit selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das «Internet der Dinge» den Menschen bei seinen Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Die Konzeption und Entwicklung eingebetteter Systeme stellt gegenüber der Softwareentwicklung für PCs, für das Web oder für mobile Geräte erhöhte Anforderungen an die Zuverlässigkeit. Sie müssen garantiert innerhalb vorgegebener Zeiten auf ein Ereignis reagieren können und dies meist mit eingeschränkten Ressourcen der eingesetzten Mikrocontrollersysteme bezüglich Rechenleistung, Speichervermögen und Akkukapazität. Praxis- und projektorientiert In der Studienrichtung Ingenieurinformatik lernen Sie Theorie- und Praxiswissen der Projektierung, Konzeption und Entwicklung von softwarebasierten Systemen. Im Fokus steht die interdisziplinäre Verknüpfung von Software, Hardware und Kommunikation zu einem vernetzten Gesamt system («Internet of Things»). Alle Kurse werden fortlaufend mit den neuesten Technologien aktualisiert. Sie sind anwendungsnah aufgebaut und es wird viel Wert auf Übungen gelegt. Sie lernen unter anderem, wie man strukturierte Applikationen entwirft, mit verschiedenen Programmiersprachen implementiert und umfassend testet. Weiter lernen Studierende, wie Computer aufgebaut sind und wie sie funktionieren, wie Computer vernetzt werden, um Daten auszutauschen, wie Computersysteme vor Hackern gesichert werden können, wie Computergrafik in Spielen eingesetzt wird oder wie Daten in einer Datenbank oder einer Cloud gespeichert und analysiert werden. Über die Kurse hinweg werden jedes Jahr Entwicklungsprojekte umgesetzt. Beispielsweise realisieren Studierende im zweiten Studienjahr einen einfachen Computer und programmieren alle nötigen Softwarekomponenten. Im dritten Studienjahr wird eine Cloud-Anwendung programmiert. Die Studienrichtung ist für alle geeignet, die sich für die Informatik interessieren. Die vorgängige Berufsausbildung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Wir stützen uns auf den Stoff des ersten Studienjahres ab. So können Sie diese Studienrichtung auch ohne Vorkenntnisse im Programmieren absolvieren.
7 MODULE UND KURSE IM ÜBERBLICK 7 Studierende der Ingenieurinformatik besuchen nebst den Modulen und Kursen der Studienrichtung auch Grundlagenmodule aus den Bereichen Mathematik, Physik, Mechanik, Werkstoffe / Chemie, Informatik, Elektrotechnik, aber auch Kultur und Kommunikation (in Deutsch und Englisch) sowie Betriebswirtschaftslehre. Weitere Informationen dazu, wie auch zum Studium an der NTB generell, finden Sie in unserer Basisdokumentation «Ingenieurstudium Systemtechnik». Der spezifische Teil der Studienrichtung Ingenieurinformatik besteht neben den Modulen Systemtechnik A und B aus einer Bachelorarbeit auf dem Fachgebiet sowie den folgenden Modulen: Modul Ingenieurinformatik I Konzepte der Programmierung Algorithmen, Datenstrukturen und Entwurfsmuster Rechnerarchitektur Softwareentwicklung: Unified Modeling Language (UML) Datenbanksprache SQL Modul Ingenieurinformatik II Software Engineering Datenbanken Mikrocontroller Programmieren in C Softwareentwicklung: Testen Modul Ingenieurinformatik III Betriebssysteme Computerkommunikation Cloud Computing Programmieren in C# /.NET Programmieren in JavaScript Modul Ingenieurinformatik IV Verteilte Systeme und Internet der Dinge (IoT) Computer Grafik und Visual Computing IT-Security Programmiersprachen Studieren in modernster Hightech-Umgebung. Nebst Reinräumen, Messtechniklabors und weiteren technischen Anlagen verfügt die NTB auch über eine Virtual-Reality-Lernfabrik 4.0. Sie ist eine modellhafte Produktionsanlage, die in Aufbau und Ausstattung Produktionsanlagen der Industrie 4.0 gleicht. Sie kombiniert automatisierte Produktionsanlagen mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik.
8 VOLLZEIT BACHELOR- STUDIUM SYSTEMTECHNIK
9 9 Vollzeit studieren Die NTB bietet das Bachelorstudium System technik an den drei Standorten Buchs, Chur und St. Gallen jeweils als Vollzeitengagement und in berufsbegleitender Form an. Das Vollzeitstudium dauert drei Jahre, die berufsbegleitende Variante vier Jahre. Zwar unterscheiden sich einzelne Module in der Reihenfolge ihrer Absolvierung, doch grundsätzlich sind beide Studienformen gleich aufgebaut. Durch ihre ausgeprägte Individualisierbarkeit bieten beide die Möglichkeit, das Studium genau auf die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Interessen auszurichten. Sie können auch jeweils zum Semesterende vom Vollzeitstudium zum berufsbegleitenden Studium wechseln oder umgekehrt. Allgemeine Grundlagen Das erste Jahr des Vollzeitstudienganges setzt sich aus Grundlagenmodulen zusammen, die alle Studierenden unabhängig von ihrer beruflichen Vorbildung absolvieren. Diese Module beinhalten Grundlagen der Fachgebiete Elektrotechnik, Mechanik, Informatik, Werkstofftechnik, Chemie, Physik, Mathematik, Englisch, Kultur und Kommunikation sowie das Systemtechnikprojekt. Wahl der Studienrichtung Gegen Ende des ersten Studienjahres entscheiden Sie, in welches Spezialgebiet sie sich fachlich vertiefen möchten. Dass die Wahl der Studienrichtung erst nach etwa einem Drittel des Studiums erfolgt, hat unter anderem auch den Vorteil, dass neu entdeckte Interessen sowie Fachgebiete, die bei Studienbeginn noch unbekannt waren, unmittelbar in Ihre Entscheidung einfliessen können. Sechs Studienrichtungen stehen Ihnen zur Auswahl: Maschinenbau Photonik Elektronik und Regelungstechnik Ingenieurinformatik Mikrotechnik Informations- und Kommunikationssysteme Parallel zur Ausbildung in einer Studienrichtung werden im zweiten Jahr des Studienganges auch die Grundlagen mit weiteren Modulen ausgebaut. Im Verlauf des ersten Studienjahres können Sie sich auch für die optionale Zusatz qualifikation zum Produkt- und Projektingenieur anmelden. Anwendungsschwerpunkt und Bachelorarbeit Neben der Fortsetzung der gewählten Studienrichtung und der optionalen Zusatzqualifikation Produkt- und Projektingenieur steht das dritte Jahr des Studienganges im Zeichen des Anwendungsschwerpunktes. Dieser dient der praxisgesteuerten Einarbeitung in ein spezifisches Gebiet der Systemtechnik und umfasst neben einem Fachmodul (Vorarbeit zur Bachelorarbeit) die Bachelorarbeit. Bei dieser haben Sie erneut die Möglichkeit, Ihr Studium genau auf Ihre Vorstellungen und Stärken hin auszurichten. Sie können sich bei der Wahl des Themas für eines der folgenden Gebiete entscheiden: Mikro- und Nanotechnologie Werkstofftechnik Medizintechnik Produktentwicklung Produktionsmesstechnik Technische Optik Photonik Mechatronik Energiesysteme Elektronische Systeme Embedded Systems Informations- und Kommunikationssysteme Das Studium im dritten Studienjahr wird abgerundet mit fachübergreifenden Wahlmodulen aus dem technischen oder allgemeinbildenden Teil sowie einem betriebswirtschaftlichen Teil, welcher von allen Studierenden besucht werden muss.
10 10 STUDIENPLAN VOLLZEITSTUDIUM INGENIEUR INFORMATIK 1. STUDIENJAHR Sie besuchen die Grundlagenmodule Differentialrechnung & Klassische Mechanik sowie Integralrechnung & Elektrizität / Magnetismus Elektrotechnik & Lineare Algebra I sowie Elektrotechnik & Lineare Algebra II Mechanik & Werkstoffe / Chemie I sowie Mechanik & Werkstoffe / Chemie II Informatik & IT Wissen sowie Informatik Allgemeiner kultureller Kontext I und II Systemtechnikprojekt 2. STUDIENJAHR Sie wählen eine Studienrichtung Mikrotechnik (exklusiv in Buchs) Maschinenbau Photonik (exklusiv in Buchs) Systemtechnik A (Signale und Systeme sowie Hybride Lernfabrik A) Systemtechnik B (Modellbildung und Simulation sowie Hybride Lernfabrik B) Elektronik und Regelungstechnik Informations- und Kommunikationssysteme (exklusiv in Chur) Ingenieurinformatik Module I und II der Studienrichtung Sie besuchen die Grundlagenmodule Allgemeiner kultureller Kontext III und IV Differentialgleichung & Wärmelehre / Wellenlehre sowie Mehrdimensionale Analysis & Schwingungslehre / Optik Option: Sie können als Teil der Wahlmodule die Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in» besuchen Projektmanagement I und II 3. STUDIENJAHR Sie setzen die gewählte Studienrichtung fort Mikrotechnik (exklusiv in Buchs) Maschinenbau Photonik (exklusiv in Buchs) Elektronik und Regelungstechnik Informations- und Kommunikationssysteme (exklusiv in Chur) Ingenieurinformatik Module I und II der Studienrichtung Sie besuchen die Grundlagenmodule Betriebswirtschaft & Integriertes Management I und II Sie wählen verschiedene Wahlmodule Wahlmodule Option: Sie setzen als Teil der Wahlmodule die Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in» fort Produktentwicklung Sie besuchen den Anwendungsschwerpunkt und erstellen Ihre Bachelorarbeit Fachmodul (Vorarbeit zur Bachelorarbeit) Bachelorarbeit Sie schliessen das Studium mit einer Bachelorarbeit aus folgenden Gebieten ab: Mikro- und Nanotechnologie, Werkstofftechnik, Technische Optik, Medizintechnik, Produktentwicklung, Produktions messtechnik, Photonik, Mechatronik, Energiesysteme, Elektronische Systeme, Embedded Systems oder Informations- und Kom munikationssysteme. Die Durchführung einer Studienrichtung an den einzelnen Standorten ist ausser von einer allfälligen technisch bedingten Exklusivität (Labors) abhängig von der Teilnehmerzahl. Falls die gewünschte Studienrichtung am gewählten Standort nicht stattfindet, können Sie die Grundlagenmodule trotzdem am gewählten Standort besuchen. Die Module der Studienrichtung absolvieren Sie dann im zweiten und dritten Studienjahr während eineinhalb Tagen pro Woche an einem anderen Standort.
11 11 Jahresstruktur Herbstsemester (1. und 3. Semester) Neues Jahr Frühlingssemester (2. und 4. Semester) 1. und 2. Studienjahr 3. Studienjahr 37 September Oktober November Dezember Januar A 6 Februar März April Mai Juni Juli August September B B C C C C C C Herbstsemester (5. Semester) A Startveranstaltung im 1. Semester (drei Tage) B KW 15 oder 16, je nach Kalenderjahr C Bachelorarbeit, ganztägig Frühlingssemester (6. Semester) Unterricht Studienwoche Modulschlussprüfungen Selbststudium, Projektarbeiten, Laborarbeiten, Prüfungsvorbereitung Ferien Bachelorarbeit Unterrichtszeiten 30 bis 32 Lektionen pro Unterrichtswoche, verteilt auf fünf Tage. Buchs St. Gallen Chur Montag bis Freitag ( Uhr / Uhr) Montag bis Freitag ( Uhr / Uhr) Montag bis Freitag ( Uhr / Uhr) Der Unterricht findet je nach Semester und Standort auch an einzelnen Abenden ( Uhr) statt. Vereinzelte Wahlmodule sowie Teile der Zusatzqualifikation können am Samstag durchgeführt werden. Termine Anmeldung Bis Ende April beim Studiengang-Sekretariat der NTB Einführung und Studienbeginn Jeweils Mitte September, KW 37 Einführung, KW 38 Studienbeginn Dauer Vollzeitstudium: 3 Jahre (Berufsbegleitendes Studium: 4 Jahre)
12 12 BERUFS- BEGLEITENDES BACHELOR- STUDIUM SYSTEMTECHNIK
13 13 Berufsbegleitend studieren Immer mehr junge Menschen verbinden Berufspraxis und Ausbildung. Sie schätzen, dass sie im Arbeitsprozess integriert bleiben und auch weiterhin über ein Einkommen verfügen. Arbeitgeber profitieren derweil vom neuen Fachwissen ihrer Mitarbeitenden. Oft können Studierende zudem im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ein konkretes Praxisproblem lösen. Möchten auch Sie Ihr Bachelorstudium mit dem Beruf und / oder mit Ihrer Familie unter einen Hut bringen und sich weiterqualifizieren? Die NTB bietet dafür eine attraktive Lösung. Berufsbegleitend studieren Sie an vier Tagen pro Woche, jeweils am Abend, plus einmal pro Woche ganztags. Empfohlen ist eine parallele Berufstätigkeit von 50 Prozent. Damit sollten Sie genügend Zeit für das Studium (Unterrichtsbesuch, Prüfungsvorbereitung, Prüfungen, Aufgaben und Selbststudium) haben. Die Studieninhalte sind exakt dieselben wie im Vollzeitstudium. Sie können auch jeweils zum Semesterende vom Vollzeitstudium zum berufsbegleitenden Studium wechseln oder umgekehrt. Allgemeine Grundlagen Die ersten beiden Studienjahre setzen sich aus Grundlagenm odulen zusammen, die alle Studierenden unabhängig von ihrer beruflichen Vorbildung absolvieren. Diese Module beinhalten Grundlagen der Fachgebiete Elektrotechnik, Mechanik, Informatik, Werkstofftechnik, Chemie, Physik, Mathematik, Englisch, Kultur und Kommunikation, Betriebswirtschaftslehre sowie das Systemtechnikprojekt. Wahl der Studienrichtung Gegen Ende des zweiten Studienjahres entscheiden sich die Studierenden, in welches Spezialgebiet sie sich im Rest ihrer Studienzeit fachlich vertiefen möchten. Dass die Wahl der Studienrichtung erst gegen Ende der Hälfte des Studiums erfolgt, hat unter anderem auch den Vorteil, dass neu entdeckte Interessen sowie Fachgebiete, die bei Studienbeginn noch unbekannt waren, unmittelbar in die Entscheidung einfliessen können. Sechs Studienrichtungen stehen Ihnen zur Auswahl: Maschinenbau Photonik Elektronik und Regelungstechnik Ingenieurinformatik Mikrotechnik Informations- und Kommunikationssysteme Parallel zur Ausbildung in einer Studienrichtung werden im dritten Jahr des Studienganges auch die Grundlagen mit weiteren Modulen ausgebaut. Im Verlauf des zweiten Studienjahres können Sie sich auch für die optionale Zusatzqualifika tion zum/r Produkt- und Projektingenieur/in anmelden. Anwendungsschwerpunkt und Bachelorarbeit Neben der Fortsetzung der gewählten Studienrichtung und der optionalen Zusatzqualifikation Produkt- und Projektingenieur/in steht das vierte Jahr des Studienganges vor allem im Zeichen des Anwendungsschwerpunktes. Dieser dient der Ein arbeitung in ein spezifisches Gebiet der Systemtechnik und umfasst neben einem Fachmodul (Vorarbeit zur Bachelorarbeit) die Bachelorarbeit. Bei dieser haben die Studierenden erneut die Möglichkeit, ihr Studium genau auf ihre Vorstellungen und Stärken auszurichten, und können sich bei der Wahl des Themas für eines der folgenden Gebiete entscheiden: Mikro- und Nanotechnologie Werkstofftechnik Medizintechnik Produktentwicklung Produktionsmesstechnik Technische Optik Photonik Mechatronik Energiesysteme Elektronische Systeme Embedded Systems Informations- und Kommunikationssysteme Das Studium wird vom zweiten bis vierten Studien jahr abgerundet mit fachübergreifenden Wahl modulen aus dem technischen oder allgemeinbildenden Teil.
14 14 STUDIENPLAN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM INGENIEUR INFORMATIK 1. STUDIENJAHR Sie besuchen die Grundlagenmodule Differentialrechnung & Klassische Mechanik sowie Integralrechnung & Elektrizität / Magnetismus Elektrotechnik & Lineare Algebra I Mechanik & Werkstoffe / Chemie I Informatik & IT Wissen sowie Informatik Allgemeiner kultureller Kontext I und II Systemtechnikprojekt 2. STUDIENJAHR Sie besuchen die Grundlagenmodule Differentialgleichung & Wärmelehre / Wellenlehre sowie Mehrdimensionale Analysis & Schwingungslehre / Optik Elektrotechnik & Lineare Algebra II Mechanik & Werkstoffe / Chemie II Informatik Allgemeiner kultureller Kontext III und IV Betriebswirtschaft & Integriertes Management I und II Sie wählen verschiedene Wahlmodule Wahlmodule 3. STUDIENJAHR Sie wählen eine Studienrichtung Mikrotechnik (exklusiv in Buchs) Maschinenbau Photonik (exklusiv in Buchs) Systemtechnik A (Signale und Systeme sowie Hybride Lernfabrik A) Systemtechnik B (Modellbildung und Simulation sowie Hybride Lernfabrik B) Sie wählen verschiedene Wahlmodule Wahlmodule Elektronik und Regelungstechnik Informations- und Kommunikationssysteme (exklusiv in Chur) Option: Sie können als Teil der Wahlmodule die Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in» besuchen Projektmanagement I und II (Teil 1 der Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in», exklusiv in Buchs) Ingenieurinformatik Module I und II der Studienrichtung 4. STUDIENJAHR Sie setzen die gewählte Studienrichtung fort Mikrotechnik (exklusiv in Buchs) Maschinenbau Photonik (exklusiv in Buchs) Elektronik und Regelungstechnik Informations- und Kommunikationssysteme (exklusiv in Chur) Ingenieurinformatik Module I und II der Studienrichtung Sie wählen verschiedene Wahlmodule Wahlmodule Option: Sie setzen als Teil der Wahlmodule die Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in» fort Produktentwicklung (Teil 2 der Zusatzqualifikation «Produkt- und Projektingenieur/in», exklusiv in Buchs) Sie besuchen den Anwendungsschwerpunkt und erstellen Ihre Bachelorarbeit Fachmodul (Vorarbeit zur Bachelorarbeit) Bachelorarbeit Sie schliessen das Studium mit einer Bachelorarbeit aus folgenden Gebieten ab: Mikro- und Nanotechnologie, Werkstofftechnik, Technische Optik, Medizintechnik, Produktentwicklung, Produktions messtechnik, Photonik, Mechatronik, Energiesysteme, Elektronische Systeme, Embedded Systems oder Informations- und Kom munikationssysteme. Die Durchführung dieser Studienrichtung an den einzelnen Standorten ist ausser von der technisch bedingten Exklusivität (Labors) abhängig von der Teilnehmerzahl. Falls die gewünschte Studienrichtung am gewählten Standort nicht stattfindet, können Sie die Grundlagenmodule trotzdem am gewählten Standort besuchen. Die Module der Studienrichtung absolvieren Sie dann im zweiten und dritten Studienjahr während eineinhalb Tagen pro Woche an einem anderen Standort.
15 15 Jahresstruktur Herbstsemester (1., 3. und 5. Semester) Neues Jahr Frühlingssemester (2., 4. und 6. Semester) 1. bis 3. Studienjahr 4. Studienjahr 37 September Oktober November Dezember Januar A 6 Februar März April Mai Juni Juli August September B B C C C C C C Herbstsemester (7. Semester) A Startveranstaltung im 1. Semester (drei Tage) B KW 15 oder 16, je nach Kalenderjahr C Bachelorarbeit, ganztägig Frühlingssemester (8. Semester) Unterricht Studienwoche Modulschlussprüfungen Selbststudium, Projektarbeiten, Laborarbeiten, Prüfungsvorbereitung Ferien Bachelorarbeit Unterrichtszeiten 1 ganzer Tag und 4 Abende pro Unterrichtswoche im 1. und 2. Studienjahr. Buchs St. Gallen Chur Montag ( Uhr / Uhr) und Dienstag Freitag ( Uhr) oder Freitag ( Uhr / Uhr) und Montag Donnerstag ( Uhr) Montag Donnerstag ( Uhr) und Freitag ( Uhr / Uhr) oder Montag ( Uhr / Uhr) und Dienstag Freitag ( Uhr) Montag ( Uhr / Uhr) und Dienstag Freitag ( Uhr) oder Freitag ( Uhr / Uhr) und Montag Donnerstag ( Uhr) Im 3. Studienjahr wird der ganztägige Unterricht voraussichtlich am Dienstag stattfinden. Im 4. Studienjahr wird der ganztägige Unterricht voraussichtlich am Freitag stattfinden. Zusätzlich beginnt im 3. und 4. Studienjahr der Unterricht einmal pro Woche um Uhr. Vereinzelte Wahlmodule und Teile der Zusatzqualifikation können am Samstag durchgeführt werden. Termine Anmeldung Bis Ende April beim Studiengang-Sekretariat der NTB Einführung und Studienbeginn Jeweils Mitte September, KW 37 Einführung, KW 38 Studienbeginn Dauer Berufsbegleitendes Studium: 4 Jahre (Vollzeitstudium: 3 Jahre)
16 16 FAKTEN RUND UM DAS STUDIUM
17 17
18 18 FAKTEN Zulassungsbedingungen Für die Zulassung zum Bachelorstudiengang Systemtechnik müssen sowohl entsprechende berufliche als auch schulische Qualifikationen vorliegen. Für Studieninteressierte aus dem Ausbildungssystem Schweiz / Liechtenstein Berufliche Qualifikation Berufslehre Abgeschlossene Lehre in einem einschlägigen Beruf (siehe Seite 19). Berufspraktikum Mindestens einjähriges Berufspraktikum in einem der Bereiche Mechanik, Physik, Informatik oder Elektrotechnik / Elektronik (siehe auch Seite 20). Berufslehre Abgeschlossene Lehre in einem einschlägigen Beruf. Schulische Qualifikation Technische Berufsmatura Studieninteressierten mit abgeschlossener Berufslehre ohne Berufsmatura bieten verschiedene Institutionen der Region (CH, FL) Ganzt ages lehrgänge und berufsbegleitende Lehrgänge zur technischen Berufsmatura an. Gymnasiale Matura Mit der gymnasialen Matura ist die schulische Qualifikation erfüllt. Für die praktische Qualifikation wird ein mindestens einjähriges Berufs praktikum in einem der Bereiche Mechanik, Physik, Informatik oder Elektrotechnik / Elektronik verlangt (siehe auch Seite 20). Höhere Fachschule Mit einem Abschluss Höhere Fachschule in einem einschlägigen Bereich sind die schulischen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Für Studieninteressierte aus dem Ausbildungssystem Österreich Berufliche Qualifikation Berufslehre in einem einschlägigen Beruf Berufspraktikum (HTL-Matura) Schulische Qualifikation Berufsreifeprüfung oder Studien berechtigungsprüfung Gymnasiale Matura HTL-Matura Für Studieninteressierte aus dem Ausbildungssystem Deutschland Berufliche Qualifikation Berufslehre in einem einschlägigen Beruf Berufspraktikum Schulische Qualifikation Fachhochschulreife Abitur
19 19 Geeignete berufliche Vorbildung Einschlägige Berufe In der folgenden Liste sind aktuelle sowie frühere Bezeichnungen von einschlägigen Berufen aufgeführt, die für die Zulassung zum Bachelorstudiengang Systemtechnik notwendig sind. Anlagen- und Apparatebauer / in Augenoptiker / in Automatiker / in Automechatroniker / in Automobil-Fachmann / -Fachfrau Automobil-Mechatroniker / in Baumaschinenmechaniker / in Büchsenmacher / in Carosseriespengler / in Chemielaborant / in Chemie- und Pharmatechnologe / in Elektroinstallateur / in Elektroniker / in Elektroplaner / in Fahrradmechaniker / in Feinwerkoptiker / in Formenbauer / in Gebäudetechnikplaner / in Heizungen Gebäudetechnikplaner / in Sanitär Heizungsinstallateur / in Informatiker / in Isolierspengler / in Kältemonteur / in Kältesystem-Monteur / in Kältesystem-Planer / in Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker / in Konstrukteur / in Kunststofftechnologe / in Landmaschinenmechaniker / in Laborant / in (Fachrichtung Chemie) Mediamatiker / in Metallbauer / in Metallbaukonstrukteur / in Mikromechaniker / in Mikrozeichner / in Montage-Elektriker / in Motorgerätemechaniker / in Motorradmechaniker / in Multimedia-Elektroniker / in Netzelektriker / in Physiklaborant / in Polymechaniker / in Produktionsmechaniker / in Spengler / in Telematiker / in Textiltechnologe / in Uhrmacher / in Die aufgeführten Berufsbezeichnungen richten sich nach der in der Schweiz üblichen Terminologie. Äquivalente Berufsausbildungen im Ausland, die oft zu anderen Berufsbezeichnungen führen, werden in der Regel ebenfalls als einschlägige Berufe zugelassen. Kosten für den Bachelorstudiengang Systemtechnik Ausbildungskosten Studiengebühren CHF / Semester STO-Beitrag (Studierendenorganisation) CHF 20. / Semester Legitimationskarte (Studentenausweis) CHF 20. einmalig Lebenskosten Unterkunft auswärts ca. CHF / Jahr Verpflegung auswärts ca. CHF / Jahr Mittagessen auswärts ca. CHF / Jahr Für das Schulmaterial sollten rund CHF pro Jahr einkalkuliert werden, für den benötigten Taschenrechner etwa CHF 300. und für das Notebook (empfohlen min. 2.6 GHz i 7 oder Generation GB Festplatte oder SSD) CHF bis 1600.
20 20 EIN PRAKTIKUM FÜR MATURANDINNEN UND MATURANDEN Die Voraussetzung für ein Studium an einer technischen Fachhochschule ist üblicherweise ein technischer Beruf mit Berufsmatura. Mit der gymnasialen Matura bringen Maturandinnen und Maturanden sehr gute theoretische Kenntnisse für ein praxisorientiertes Ingenieurstudium mit. Um auch die geforderten praktischen technischen Fähigkeiten zu erreichen, bietet die NTB mit renommierten Industrie betrieben im Rheintal ein Praktikumsjahr an. Maturandinnen und Maturanden können sich so optimal auf das Ingenieurstudium an der NTB vorbereiten. Diese Möglichkeit steht auch Interessierten offen, welche von Technik fasziniert sind, aber eine nichttechnische Berufsausbildung mit Berufsmatura besitzen. Die Bewerbung für das Praktikum mit Start im September muss bis spätestens Ende März des gleichen Jahres erfolgen. Für die Bewerbung nutzen Sie bitte das ent sprechende Bewerbungsformular unter Partnerfirmen:
21 SERVICE UND BERATUNG 21 Die NTB unterstützt Sie gerne bei Fragen und Unsicherheiten. Bei Bedarf beraten wir Sie individuell über die Möglichkeiten, die sich Ihnen für Ihre berufliche Zukunft eröffnen. Für Studien interessierte besteht die Möglichkeit, sich an der NTB bei der Planung der beruflichen Weiterbildung individuell und persönlich beraten zu lassen. Unser Studienberater Daniel Keller steht Ihnen gerne zur Verfügung. Daniel Keller Studienberater Tel Beratung Allgemeine Informationen, Anmeldeformulare, Liste freier Unterkünfte und Zimmer Sekretariat der NTB Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs Werdenbergstrasse 4, CH-9471 Buchs Tel Fax office@ntb.ch Studienberatung für Vorbildung, Zulassung und Studium (Bachelorstudium Systemtechnik und Master of Science in Engineering) Daniel Keller Tel daniel.keller@ntb.ch Informationen zu Nachdiplomstudien und -kursen, Weiterbildungsveranstaltungen Sekretariat Weiterbildung Anita Stanzl Tel anita.stanzl@ntb.ch Charlotte Wüst Tel charlotte.wuest@ntb.ch Militärdienstbelange (Beratung und Gesuche) Prof. Rolf Grun Tel rolf.grun@ntb.ch Bibliothek, Dokumentation Susanne Brunschwieler Tel bibliothek@ntb.ch Stipendien, AHV, Versicherungen Urs Bamert Tel urs.bamert@ntb.ch
22 22 DER CAMPUS Die NTB liegt im Herzen des St.Galler Rheintals. Nirgends in Europa gibt es eine solche Dichte an Hightech-Unternehmen wie in der Ostschweiz. Die NTB arbeitet mit vielen dieser Unternehmen eng zusammen. An den drei Standorten Buchs, Chur und St.Gallen verfügt die NTB über modernste Multi-Use-Labors mit Geräten nach Industriestandard. Die Auditorien und Hörsäle sind mit modernen multimedialen Präsentationsmitteln ausgestattet.
23 UNSERE DREI STANDORTE 23 NTB Campus Buchs NTB Studienzentrum St. Gallen NTB Standort Chur Die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs ist Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz und bietet das dreijährige Vollzeit- und das vierjährige berufsbegleitende Bachelorstudium Systemtechnik an den drei Standorten Buchs, St. Gallen und Chur an. Auf Wunsch können Studierende auch Module der drei Studienorte kombinieren.
24 NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB Campus Buchs Werdenbergstrasse Buchs Tel office@ntb.ch NTB Studienzentrum St. Gallen Schönauweg 4, Postfach 9013 St. Gallen Tel office@ntb.ch NTB Standort Chur HTW Chur (Kooperationspartner) Hochschule für Technik und Wirtschaft Pulvermühlestrasse Chur 11 / 2018 FHO Fachhochschule Ostschweiz
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