Pfarrbrief St. Marien Nr Jahrgang April 2015 Nr Jahrgang Januar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pfarrbrief St. Marien Nr. 07 44. Jahrgang April 2015 Nr. 04 44. Jahrgang Januar 2015"

Transkript

1 Pfarrbrief St. Marien Nr Jahrgang April 2015 Nr Jahrgang Januar 2015 Tel.: Fax: Mail: www: st.marien.brake.de

2 St. Marien, Brake Pfarrbrief Jula Browatzki Guilio Fernandes Patrick Grzesiczek Sarah-Sophie Bunten Nicole Herklotz Marleen Könemann Mina Kosch Cellina Paskurnyi 2 Kasper Wróbel Perlcia Paul Mirelle Rebink David Paskurnyi

3 Pfarrbrief St. Marien, Brake Erstkommunion 2015 Jula Browatzki Rosenstr. 2 Brake Sarah- Sophie Bunten Zedernring 13 Brake Guilio Fernandes Saarlandstr. 8 Brake Patrick Grzesiczek Rosenburgring 105 Brake Nicole Herklotz Meermühlenstr. 4 Ovelgönne Marleen Könemann Plötzenweg 10 Brake 4621 Mina Kosch Breite Str. 161 Brake Cellina David Paskurnyj Paskurnyj August- Wedemeyer-Str. 4 August- Wedemeyer-Str. 4 Ovelgönne Ovelgönne Perlcia Paul Weserstr. 23 Brake 6687 Mirelle Rebink Weststr. 5 Brake Kasper Wróbel Harrier Str. 44 Brake Ihre Katecheten sind Rainer Browatzki, Katharina Bunten, Birgit Könemann und Astrid Kosch 3

4 St. Marien, Brake Liebe Mitchristen! Liebe Pfarrbriefleser! Das Osterfest steht vor der Tür. Osterhase und Eier gehören irgendwie dazu. Warum? Beide Symbole gelten als Zeichen der Auferstehung Jesu. So, wie der Hase keine Augenlider hat und scheinbar immer wach ist, ist Jesus nach seiner Auferstehung immer da; und wie das Küken die Eierschale sprengt, stellte man sich das Herauskommen Jesu aus dem Grab vor. Der Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs (Austro=Morgenröte; althoch-deutsch= ostara) und hängt wohl mit der Morgenröte und mit der Himmelsrichtung Osten zusammen. Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Christus. Auf dem Konzil von Nizäa 325 wurde das Osterfest auf den Sonntag nach dem Frühlingsvollmond festgelegt. (Der Termin liegt also immer zwischen dem und 25.4.) Ostern ist das größte Fest der Christen. Ohne Ostern kein Christentum. Der Apostel Paulus sagt uns im 1.Korintherbrief 15,16ff: Wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist Euer Glaube nutzlos.und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren. Wenn wir unsere Hoffnung Pfarrbrief nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen. Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu hat niemand gesehen. Wohl aber den Auferstandenen, der den Jüngern immer wieder erschien. Christi Himmelfahrt ist die letzte Erscheinung. Und Pfingsten zeigt Christus uns, dass er die Apostel nicht verlassen hat, sondern in seinem Geist sie weiter begleitet. In einem Hymnus vom Hl. Ambrosius von Mailand aus dem 5. Jhd. zum Ostersonntag beten wir: Der Morgen rötet sich und glüht, der ganze Himmel tönt von Lob, in Jubel jauchzt die Erde auf, und klagend stöhnt die Unterwelt. Der starke, königliche Held zerbrach des Todes schweren Bann. Sein Fuß zertrat der Hölle Macht: Aus harter Fron sind wir befreit. Er, den der Stein verschlossen hielt, und den man noch im Grab bewacht, er steigt als Sieger aus dem Grab, fährt auf in strahlendem Triumph. Schon werden alle Klagen stumm, in Freude wandelt sich der Schmerz, denn auferstanden ist der Herr; ein lichter Engel tut es kund. Dem Herrn sei Preis und Herrlichkeit, der aus dem Grabe auferstand, dem Vater und dem Geist zugleich, durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen. Die orthodoxen Christen begrüßen sich an Ostern: Christus ist auferstanden! Antwort: Er ist wahrhaft auferstanden! So wünschen wir allen die Freude der Auferstehung und frohe Ostern. Christof Killmann Karl-Heinz Vorwerk Birgit Hille-Korbmacher Christoph Wand Pfarreirat Pastor Pastoralreferentin Gemeindeausschuss 4

5 Pfarrbrief St. Marien, Brake Gottesdienste und Veranstaltungen Soweit nichts anderes vermerkt ist, finden die Eucharistiefeiern in der Braker St. Marien-Kirche und die Veranstaltungen im Braker Pfarrheim statt Mittwoch 9 Uhr Trauermette mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen Uhr Spätschicht (Taizé- Andacht) für Jugendliche im St. Bernhard-Hospital 2.4. Donnerstag GRÜNDONNERSTAG 11 Uhr Üben der Kommunionkinder für den Abendmahlsgottesdienst 15 Uhr Handarbeitskreis Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst, mit Fußwaschung, mit den Kommunionkindern und allen Familien Elsfleth Elsflether Gemeindeausschuss, Begu 20 Uhr Abendmahlsfeier, anschl. Agapefeier im Pfarrheim Ab 21 Uhr liturgische Nacht Anbetungsstunden in der Kirche: Uhr Gemeinde Uhr Kolping Uhr Jugend - Krankenkommunion 3.4. Freitag KARFREITAG 9 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfarrer Vorwerk 10 Uhr Kreuzweg der Kinder Elsfleth 11 Uhr Familienkreuzweg KÖB und EWL geschlossen! 15 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu - Krankenkommunion 4.4. Samstag KARSAMSTAG KÖB und EWL geschlossen! 14 Uhr Osterspeisensegnung 15 Uhr Eucharistiefeier mit den Gehörlosen aus Weser-Ems Elsfleth Uhr Osternachtfeier und Auferstehungsamt 22 Uhr Osternachtfeier und Auferstehungsamt, anschl. Osterlammessen für die ganze Gemeinde im Pfarrheim 5.4. Sonntag HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN - OSTERSONNTAG Elsfleth 9 Uhr Eucharistiefeier Uhr Festhochamt mit Familiengottesdienst in Brake anschl. Ostereiersuchen rund um Kirche und Pfarrheim KÖB und EWL geschlossen! 18 Uhr Vorabendmesse in der evangelischen Friedrichskirche in Kirchhammelwarden 5

6 St. Marien, Brake 6.4. Montag OSTERMONTAG 9 Uhr Brake Eucharistiefeier KÖB und EWL geschlossen! Elsfleth Uhr Eucharistiefeier, anschl. Ostereiersuchen 7.4. Dienstag 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9 Uhr Gemeindecaritas: Vorstandssitzung im Pfarrhaus 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet Uhr Kreuzbund Treffen 8.4. Mittwoch 9 Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen 15 Uhr Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang 9.4. Donnerstag 15 Uhr Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag, anschl. Kaffeetafel mit Vortrag von Pastor Vorwerk zum Thema Die Zeit nach Ostern (s. Seite 11) 19 Uhr Anbetung im St. Bernhard-Hospital Freitag 8.30 Uhr Eucharistische Anbetung 9 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Seniorenfrühstück und Uhr KÖB und EWL offen Pfarrbrief Samstag Uhr KÖB und EWL offen Uhr Kräuterseminar der Erwachsenenbildung (s. Seite 21) 18 Uhr Vorabendmesse 19 Uhr KJO-Treffen, Jugendheim Sonntag SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT WEIßER SONNTAG 9 Uhr Eucharistiefeier, Brake Uhr KÖB und EWL offen! Elsfleth Uhr Eucharistiefeier, gestaltet als Familiengottesdienst Montag Hl. Martin I. Elsfleth:10.30 Uhr Wortgottesfeier im Elsflether Seniorenpflegeheim Sandvoß, Rathausplatz Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth Uhr Gruppenstunde der Erstkommunionkinder 17 Uhr Kommuniongruppe Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Dienstag 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet Elsfleth 9 Uhr Österliche Wortgottesfeier, Kindertagesstätte Uhr KÖB: Dienstagsgeschichten (s. Seite 16) Uhr Kreuzbund Treffen Uhr Kolpingfamilie: Vortrag für die vom Diözesanverband in Coesfeld zum Thema Internationalität und Eine Welt (s. Seite 18) 6

7 Pfarrbrief Mittwoch 8.45 Uhr Schulgottesdienst Uhr KÖB und EWL offen 15 Uhr Seniorenkino der Malteser, Anmeldung: Maltesern unter Tel Elsfleth 15 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Seniorennachmittag in der Begu Donnerstag 9 Uhr Frauengemeinschaftsmesse Elsfleth 9 Uhr Frauenfrühstück in der Begu 15 Uhr Handarbeits- und Bastelkreis Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 17 Erstkommuniongruppe Freitag und Uhr KÖB und EWL offen mit Bilderbuchkino Samstag Uhr KÖB und EWL offen, um Uhr KÖB: Samstagsgeschichten (s. Seite 16) Kleinkindergottesdienst, anschl. Saft- und Kaffeestunde 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag 3. SONNTAG DER OSTERZEIT 9 Uhr Brake Eucharistiefeier Elsfleth Uhr Eucharistiefeier Uhr KÖB und EWL offen! Montag Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth Uhr Gruppenstunde der Erstkommunionkinder 17 Uhr Kommuniongruppe Uhr Eucharistiefeier im St.- Bernhard-Hospital St. Marien, Brake Dienstag Hl. Konrad von Parzham Hl. Anselm 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet Uhr Kreuzbund-Treffen 20 Uhr Elternabend der Erstkommunionkinder Mittwoch 9 Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Kolpingsfamilie: Wildtierauffangstation in Rastede, (Anmeldungen bis zum 20.4.) (s. Seite 18) 15 Uhr Seniorentreff mit R. Kortlang Uhr KÖB und EWL offen 20 Uhr Gemeindeausschuss Brake Donnerstag Hl. Adalbert Hl. Georg 9 Uhr Frauengemeinschaftsmesse Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 17 Erstkommuniongruppe Uhr Kirchenausschuss-Sitzung Freitag Hl. Fidelis von Sigmaringen und Uhr KÖB und EWL offen 19 Uhr KÖB: Kulinarisch-literarisches Menü Auf der Couch Uhr Konzert der Gregorian Voices (s. Seite 21) (s. Seite 15) 7

8 St. Marien, Brake Samstag HL. MARKUS Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse Kolping- Landeswallfahrt von Cloppenburg nach Bethen (Anmeldungen bis 20.4.) (s. Seite 19) Sonntag 4. SONNTAG DER OSTERZEIT 9 Uhr Brake Eucharistiefeier Elsfleth Uhr Eucharistiefeier Uhr KÖB und EWL offen! Pfarrbrief Mittwoch HL. KATHARINA VON SIENA 9 Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen Donnerstag Hl. Pius V Uhr Frauengemeinschaftsmesse, anschl. Treffen des ALFRA- Clubs 18 Uhr Maibaumsetzen für Familien im Pfarrheimgarten Montag Hl. Petrus Kanisius Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth:10.30 Uhr Wortgottesfeier Seniorenpflegeheim Sandvoß, Hafenstraße Elsfleth Uhr Gruppenstunde der Erstkommunionkinder 17 Uhr Kommuniongruppe Uhr Eucharistiefeier im St.- Bernhard-Hospital 18 Uhr Treffen der deutschrussischen Frauen Dienstag Hl. Peter Chanel 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet Uhr Kreuzbund-Treffen Freitag Herz-Jesu-Freitag Hl. Josef 8.30 Uhr Eucharistische Anbetung 9 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Seniorenfrühstück und Uhr KÖB und EWL offen - Krankenkommunion 2.5. Samstag Hl. Athanasius Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse 3.5. Sonntag 5. SONNTAG DER OSTERZEIT Elsfleth 9 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück in der Begegnungsstätte Uhr Familiengottesdienst in Brake Uhr KÖB und EWL offen Uhr Messdienertreffen Wir wünschen frohe und gesegnete Ostern!

9 Pfarrbrief Messdienerplan St. Marien, Brake Tag Zeit Gruppe Oster-Samstag, Oster-Sonntag, und 2 Oster-Montag, Samstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Jeden 1. Sonntag im Monat 11:30Uhr Messdienertreff im Jugendheim 1 Bianca und Carolina Moreira Killmann sowie Danisha Santos da Cruz 5 Johannes Kock, Daniel Zabin, Resi Joachimsthaler sowie Dario Augusto Saiago 2 Diana Dzambas, Freya und Maria Stöcker, Athina und Samuele Troise, 6 Lale Browatzki, Ajandan Anthonypathled, Christopher Selvastephan, Nikolas Haida und Clara Ehlers 3 Elena, Alexander und Miriam Hammerstein sowie Jule Laufer 7 Josefie und Jasmina Müller, Dominika Dumanski und Jule Koch 4 Johannes, Bernhard und Cäcilie Müller sowie Jacqueline und Kimberly Rossi 8 Anne und Jan-Eric Plachetka, und Nicolas Thürlings 9

10 St. Marien, Brake Chor-Musik Ökumenischer Kinderchor Brake Pfarrbrief Spatzenchor: (5 Jahre -1. Klasse) montags, 15:00-15:45 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus; Leitung.: Andrea Large, Tel / Kinderchor: ( Klasse) Jungen: 15:00 Uhr - 15:45 Uhr, Mädchen: 15:50 Uhr - 16:35 Uhr Im Paul-Gerhardt-Haus Jugendchor: (ab 5. Klasse) montags, 17:30-18:30 Uhr Instrumentalgruppe: montags, 16:40 Uhr - 17:25 Uhr Leitung: Gebhard von Hirschhausen Tel / Ökumenischer Chor "New Voices" dienstags (außer in den Schulferien), 20:00 Uhr im Gemeindehaus Brake-Nord (Rosenburgring/ Ecke Weserstr.) Leitung: Christoph Hartz, Tel.: privat / 1458 (Anrufbeantworter) Tel.: mobil 0176/ Mail: christoph_hartz(at)web.de Krankenkommunion Die Krankenkommunion wird allen kranken und älteren Gemeindemitgliedern zu den gewohnten Zeiten auf Wunsch ins Haus gebracht, am: Donnerstag, 2. April und Freitag, 3. April Donnerstag, 30.April und Freitag, 1. Mai Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter Tel an! - Pfarrer Vorwerk kommt gern! 10

11 Pfarrbrief Seniorenbegegnung auf einen Blick St. Marien, Brake Freitag, Mittwoch, 8.4. Donnerstag, 9.4. Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Donnerstag Freitag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Eucharistiefeier - anschließend lädt die Kolpingfamilie zum gemeinsamen Senioren- Frühstück ins Pfarrheim ein. Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang im Pfarrheim Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag, anschließend im Pfarrheim Kaffeetafel und Vortrag von Pfarrer Vorwerk zum Thema Die Zeit nach Ostern ; Anmeldung bis zum 7.4. im Pfarrbüro, Tel Seniorenkino der Malteser, Anmeldung bitte bei den Maltesern unter Tel Kolpingsfamilie und Gäste: Besuch der Wildtier-Auffangstation in Rastede; Anmeldung bis zum bei B. Gärtner (Tel. 4786) oder K. Grond (Tel ) Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang im Pfarrheim Frauengemeinschaftsmesse, anschl. ALFRA- Club für alle alleinstehenden Frauen Eucharistiefeier - anschließend lädt die Kolpingfamilie zum gemeinsamen Senioren- Frühstück ins Pfarrheim ein. Plastiktaschen für Kleiderstube gesucht Die Kleiderstube der Gemeindecaritas in der Breiten Str. 27 sucht einfache Plastik-Tragetaschen. Wer welche übrig hat, kann diese gern in der Kleiderstube oder im Pfarrbüro abgeben. Möbelspenden Folgende Möbel werden kostenlos gegen Abholung abgegeben: Schlafcouch, 1,40x2,00 m, Ikea-Metallbett mit Lattenrost und guter Matratze, ca. 1,00x2,00 m Schlafsessel Standkühlschrank ohne Gefrierfach Rollator gesucht Für ein Gemeindemitglied suchen wir einen gebrauchten, noch gut erhalten Rollator. Wer einen abgeben kann, melde sich bitte im Pfarrbüro unter Tel

12 St. Marien, Brake Freud und Leid in der Gemeinde Pfarrbrief Eiserne Hochzeit 28. April Magdalena und Johann Gagelmann, Theodor-Dirks-Weg 6 in Brake Goldene Hochzeit 15. April Regina und Hans-Jürgen Knäpel, Grüne Str. 34 in Brake Silberne Hochzeit 7. April Lydia und Uwe Kahlert, Bückeburger Weg 8, Ovelgönne UNSERE HERZLICHSTEN GLÜCKWÜNSCHE! Verstorben sind am 14. Februar Wolfgang Greding, 81 Jahre alt, Breite Str. 190, Brake 21. Februar Christa Pieloth, geb. Brauer, 83 Jahre alt, Breite Str. 13, Ovelgönne 5. März Hans Lauterbach, 86 Jahre alt, Kantstr. 11, Brake Gott schenke ihnen seinen ewigen Frieden! Wenn Sie in unserem Pfarrbrief nicht genannt werden möchten, benachrichtigen Sie bitte das Pfarrbüro Dieses gilt auch für unsere Geburtstagsliste. Wir veröffentlichen den 18., 65., 70., 75. und jeden folgenden Geburtstag Sie können unseren Pfarrbrief natürlich auch online lesen: 12

13 Pfarrbrief Wir gratulieren zum Geburtstag St. Marien, Brake Geb- Datum Alter Rufname Familienname Straße Haus- Nr. Ort Jakob Spohler Bürgerm.-Mueller-Str. 10 Brake Jan-Christoph Wenzel Raabestr. 3 Brake Anna Jezierska Strückhauser Str. 33 Ovelg Emma Schwindt Paul-Brodek-Str. 20 Brake Hans Arndt Rosenstr. 4b Ovelg Erika Stumpe Lindenstr. 3 Brake Karola Strenczek Dahlienstr. 16b Ovelg Käthe Kokot Kantstr. 11 Brake Heinz Rüller Norderfeld 26 Brake Dietrich Meißner Lange Str. 48 Brake Christine Martsch Schoolpatt 8 Ovelg Albert Kampshoff Kantstr. 11 Brake Santo Bonaccorso Kirchenstr. 70 Brake Lidia Neumann Paul-Brodek-Str. 31 Brake Felizitas Bunjes Altendorfer Str. 26 Ovelg Anna Lesak Ahornweg 10 Brake Anna Segger Theodor-Dirks-Weg 31 Brake Ingrid Haase Geroldstr. 6 Brake Maria Bäker Borkumstr. 11 Brake Rosa Krüger Rosenburgring 41 Brake Franz Geschwentner Südstr. 7 Ovelg Erich Tischbierek Flethweg 1 Brake Georg Bruna Grenzstr. 15 Brake Irmgard Wilts Nordstr. 49 Ovelg Maria Jochens Kantstr. 11 Brake Renate Hauptfleisch Breite Str. 86 Brake Bruno Nauke Feldkamp 4 Ovelg. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!!! Ovelgönne = Ovelg. 13

14 St. Marien, Brake Besondere Veranstaltungen auswärts Pfarrbrief Begegnungs- und Segnungstag für Witwen und Witwer Ich bin bei Euch alle Tage Am 24. Mai bietet Weihbischof Heinrich Timmerevers mit einem Segnungstag der Trauer über den Verlust und der Erinnerung an einen geliebten Partner besonderen Raum. Unter dem Motto Ich bin bei Euch alle Tage lädt er erneut alle, deren Partner oder Partnerin verstorben sind, nach Bethen ein. Der Tod des geliebten Partners kann das Leben auf den Kopf stellen, hebt Timmerevers hervor, Trauer, Schmerz und Einsamkeit drohen, alle Hoffnung zu überlagern. Nach einer Einstimmung um 14 Uhr in der Basilika bieten u.a. ein geführter Hoffnungsgang über den Friedhof, Märchen oder ein Gesangsangebot Gelegenheiten, Menschen mit dem gleichen Schicksal zu begegnen. Parallel dazu steht der Weihbischof als Gesprächspartner zur Verfügung. Nach Kaffee und Kuchen im Haus Maria Rast gibt es in einer Eucharistiefeier ab Uhr die Möglichkeit zum Einzelsegen. Anmeldungen bis zum 12.Mai beim Bischöflich Münsterschen Offizialat, Tel / , Die Kosten betragen fünf Euro für Kaffee und Kuchen. Tag der Ehejubiläen Für den gemeinsamen Eheweg danken, das Jubiläum feiern und um den Segen Gottes bitten. Dies wird zwei Mal im Jahr allen Ehejubiläumspaaren ermöglicht. Die Paare können Stunden der Begegnung, der Besinnung und der Unterhaltung erleben. Höhepunkt und Beginn des Tages ist um 11 Uhr das Pontifikalamt im Dom mit Bischof Felix Genn mit anschließender Einzelsegnung der Paare durch den Bischof, die Weihbischöfe und weitere Geistliche. Im Anschluss an einen gemeinsamen Mittagimbiss gibt es einige heitere bis nachdenkliche Angebote für die Paare. Nach einem Kaffeetrinken bildet eine Andacht den Abschluss des Tages. Die Termine für 2015 sind am Samstag, 9. Mai und Samstag, 5. September. Weitere Informationen finden Sie im Flyer unter Seelsorge/2015/Tag_der_Ehejubilaeen2015.pdf. Im Braker Pfarrbüro bemühen wir uns gern um die Vermittlung von Fahrgemeinschaften, sofern Sie uns Nachricht geben, dass Sie an dem Segnungstag teilnehmen möchten. Bei mehreren Teilnehmenden kann auch ein Kirchenbulli fahren. 14

15 Pfarrbrief St. Marien, Brake Aus dem Gemeindeleben The Gregorian Voices am 24. April um Uhr in der St. Marien-Kirche In den traditionellen Mönchskutten, erzeugen die GREGORIAN VOICES eine mystische Atmosphäre, die das Publikum auf eine Zeitreise durch die Welt der geistlichen Musik des Mittelalters führt eine Klangwelt ohne zeitliche, religiöse, und sprachliche Grenzen! Erleben Sie ein abwechslungsreiches Konzert mit einer Mischung aus gregorianischen Chorälen und russisch-orthodoxer- Kirchenmusik. Mit seiner Stimmgewalt und vielen Solopassagen zeigen der Chor und seine Solisten, wie Gregorianik heute klingen kann: authentisch und dennoch zeitnah. Karten sind im Vorverkauf zu den üblichen Öffnungszeiten oder telefonisch im Pfarrbüro für 19,90 und an der Abendkasse für 22 erhältlich 15

16 St. Marien, Brake Bücherei und Eine-Welt-Laden Pfarrbrief Montag/Mittwoch/Freitag Freitag/Samstag Sonntag Bücherei und Eine-Welt-Laden im April 2015 Öffnungszeiten Uhr Uhr Uhr Bilderbuchkino April Bei den Wikingern Auch in den Osterferien geöffnet, Karfreitag Ostermontag geschlossen Dienstagsgeschichten für Kinder von 2 ½ bis 5 Jahre Vorlesen, Erzählen und mehr von Uhr 14. März Die kleine Raupe Nimmersatt Samstagsgeschichten für Vor- und Grundschulkinder Bilderbuchkino und mehr von Uhr 18. April Wie Findus zu Pettersson kam Anmeldungen für die o.g. Veranstaltungen sind jeweils bis zum Vortag in der Bücherei (2139) oder per Mail (koeb-st.marien.brake@t-online.de) möglich. Kulinarisch-literarisches Menü Auf der Couch Freitag, 24. April 2015 von ca Uhr Anmeldungen bis 22. April 2015 Begrenzte Teilnehmerzahl! Beitrag: 13,50 Onleihe in der KÖB gestartet... Informieren Sie sich vorab auf In jedem Fall brauchen wir Ihre persönliche Anmeldung in der KÖB, um Ihre Zugangsdaten zu klären. Danach haben Sie ein Jahr lang Gelegenheit, jederzeit und kostenlos von zu Hause aus ebooks, eaudio und epaper auszuleihen. Interessenten mit Beratungsbedarf melden sich bitte in der Bücherei, besser noch per Mail (s.o.), um einen Termin zu vereinbaren. Um die laufenden Kosten des Projekts zu gewährleisten, werden die Nutzer der Onleihe um eine Jahresspende von 10.- gebeten. 16

17 Pfarrbrief Beratungsmöglichkeiten für ländliche Familien St. Marien, Brake Landwirtschaftliches Sorgentelefon für Familien auf dem Land 2 Beratungsmöglichkeiten für ländliche Familien: Das Sorgentelefon und die Ländliche Familienberatung Einzelpersonen oder ganze Familien können das Angebot fachkompetenter, aus der Landwirtschaft kommender Berater/innen in Anspruch nehmen. Wenn Sie familiäre, persönliche oder andere Schwierigkeiten haben oder wenn Sie nicht wissen, wie es mit dem Hof weitergeht, dann können Sie sich an uns wenden: (anonym) über das LW - Sorgentelefon, Tel. Nr.: (bisher über Anrufe) an 5 Tagen in der Woche: Montags, mittwochs und freitags morgens (8:30-12:00 Uhr); dienstags und donnerstags abends (19:30-22:00 Uhr) Wünschen Sie eine intensivere Begleitung - vielleicht über einen längeren Zeitraum - oder ein Gespräch für die ganze Familie, dann wenden Sie sich bitte an Ludger Rolfes, Geschäftsführer der Ländlichen Familienberatung, Tel. Nr.: Berater/innen könnten Sie dann auf dem Hof aufsuchen. Bisher haben ca. 600 Landwirtsfamilien die Beratung / Begleitung erfolgreich in Anspruch genommen. 17

18 St. Marien, Brake Pfarrbrief Kolpingsfamilie Brake Kolping-Veranstaltungen im April 2015 Donnerstag, 02.April 2015 Einladung zur Teilnahme an der Kolping-Betstunde zum Gründonnerstag Beginn: Uhr; Ende gegen Uhr Ort: Pfarrkirche Dienstag, 14.April 2015, Uhr Herzliche Einladung an alle Kolpingmitglieder zu einem Kolping-Gesprächsabend. Zu Gast ist der Vorsitzende des Diözesan-Fachausschusses II Internationalität und Eine Welt Matthias Knauff aus Coesfeld. Das Internationale Kolpingwerk ist in über 60 Ländern unserer Erde vertreten und damit im wahrsten Sinne des Wortes eine weltumspannende Gemeinschaft. Wir bauen an der Einen Welt, so heißt es im Leitbild des Kolpingwerks Deutschland und weiter "Kolping arbeitet mit Menschen in und aus anderen Ländern ideell, personell und materiell zusammen. Unser Ansatz ist dabei Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Wir geben und erhalten Hilfe und Anregungen für die jeweilige Arbeit." Stichworte hierfür sind u.a. Fairer Handel, Nachhaltigkeit, Transparenz, Gerechtigkeit Ort: Pfarrheim Mittwoch, Ausflug zur Wildtier-Auffangstation in Rastede Abfahrt vom Kirchplatz um Uhr Anschließend Einkehr zum Kaffeetrinken. Anmeldung erforderlich bis Mo., bei K. Grond, Tel.:71577 oder B. Gärtner, Tel.:

19 Pfarrbrief St. Marien, Brake Kolpingsfamilie Brake Sonnabend, 25.April 2015 Einladung zur Kolping-Landeswallfahrt von Cloppenburg nach Bethen. Wir starten um Uhr ab Kirch-Parkplatz. Beginn in CLP ist um Uhr. Da wir mit den Kirchen-Bullis fahren werden, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Tel.: siehe Veranstaltung vom Kolping lädt ein! An jedem 1.Freitag eines Monats zu einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Frühstück! Achtung! Da der 1. Freitag im April der KARFREITAG ist: Nächster Termin: Freitag, 10.April 2015 um Uhr, Ort: Pfarrheim. Vorher, Uhr, Messe zum Herz-Jesu-Freitag in der Kapelle unserer Kirche. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich willkommen. Kostenbeitrag: 2,50 Zu guter Letzt: Ein Bauernmädchen, das in der Stadt in Stellung ist, kommt über Sonntag nach Hause. Es erzählt der Mutter, dass es einen jungen Mann kennengelernt habe und schon einmal mit ihm abends ausgegangen sei. Wie heißt er denn?, fragt die Mutter. Heinrich. Und was ist er von Beruf? Ich weiß nicht recht - vielleicht Schäfer - oder auch Theologe. Schäfer oder Theologe? Wieso denn das? Ja, als er mich nach Hause gebracht hat, da hat er zu mir gesagt: Heut bist du noch ungeschoren davon gekommen, aber das nächste Mal musst du dran glauben Sie wollen Mitglied bei Kolping werden? Dann sind Sie herzlich willkommen! Infos bei Bernhard Gärtner,Tel.: oder bernhard.gaertner@ewetel.net 19

20 St. Marien, Brake Zur Diskussion gestellt Gute Nachricht falsche Schlussfolgerung Wie der neuesten Statistik des Vatikans 1 zu entnehmen ist, stieg in 2012 der Anteil der Katholiken weltweit um 0,01% an und beträgt damit insgesamt 17,49%. Nach Kontinenten gegliedert entsteht folgendes Bild: Amerika + 0,12%; Asien + 0,01%; während es in und Europa und Ozeanien einen leichten Rückgang gab. Gleichbleibend ist der Anteil in Afrika. Die Zahl der Priester stieg weltweit um 895 und liegt damit bei Einen Rückgang verzeichnet erneut Europa ( ) und in geringerem Ausmaß Amerika (- 90) und Ozeanien (- 80) während es in Afrika ( ) und Asien ( ) Anstiege gab. Damit ist die Zahl der Katholiken im Zeitraum weltweit um 10,2 % (von Mio. auf Mio.) gestiegen, die Zahl der Priester nahm im selben Zeitraum um 2 % zu [ ]. An der Entwicklung der Zahl der Priester wird deutlich, wie sich die Gewichte der Ortskirchen verschieben. Von 2005 bis 2012 nahm die Zahl der Priester in Afrika um 24% und in Asien um 20% zu. In Europa nahm im gleichen Zeitraum deren Zahl um 6% ab. Angesichts dieser Zahlen ist es erstaunlich, dass Bischöfe der dahinsiechenden europäischen Lokalkirchen sich viel zu selten ein Beispiel an jenen Bischöfen aus wachsenden und blühenden Regionen der Weltkirche nehmen, die das Evangelium mit Begeisterung, aber ohne zeitgeistige Kompromisse, predigen. Teile des deutschen Episkopats gehören sicher nicht zur Avantgarde, wenn es um Begeisterung für den Glauben und Treue zur Kirche geht. Solange nämlich Kraft und Gedanken statt in Katechese und 1 VATIKAN_STATISTIKEN_DER_KATHOLISCHEN _KIRCHE_2014, Pfarrbrief Anbetung daran gesetzt werden, die Strukturen der Kirche zu modernisieren, die Kirche zu demokratisieren und das Lehramt dem heutigen Lebensgefühl anzupassen, wird die Kirche in Deutschland reich an Kirchensteuer und arm im Glauben bleiben. Anstatt jedoch Anleihe an den positiven und hoffnungsweckenden Beispielen zu nehmen, deuten Kirchenführer hierzulande einen deutschen Sonderweg an. Nach Bischof Bode (Osnabrück) sollen nicht nur Schrift und Tradition Quellen der theologischen Erkenntnis seien, sondern auch die Realität von Menschen und der Welt 2. Heißt das, dass Verkündung des Evangeliums und darauf aufbauende Lehre von den jeweils obwaltenden Zeitumständen abhängig gemacht werden? Ist die Lehre der Kirche denn nicht die konkrete Wegbeschreibung zu Christus - ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich (Joh 14,6) - sollen also künftig diejenigen den Weg beschreiben, die den Weg (noch) nicht gefunden haben, ja, noch nicht einmal danach gesucht haben? Wie sagte der sel. Clemens August Kardinal von Galen: "Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen! Aber das Lob Gottes zu fördern sei unser Ruhm! 3 Es bedarf daher glaubwürdiger Repräsentanten, die die Lehre aus Furcht vor Widerspruch nicht ängstlich relativieren Hirtenbrief vom 28. Oktober 1933, zitiert in: =100730

21 Pfarrbrief St. Marien, Brake Den vorstehenden Artikel (Seite 20) fand unser Gemeindemitglied Olaf Stöcker so bemerkenswert, dass er ihn uns für den Pfarrbrief zusandte. Entspricht der Beitrag Ihrer Auffassung oder sehen Sie die Lage aus einer anderen Sicht? Gern veröffentlichen wir Diskussionsbeiträge oder Leserbriefe zu diesem Thema. Katholische Erwachsenenbildung Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) lädt ein: Samstag, / Uhr Kath. Pfarrheim, Cityparkplatz, Brake Referentin: Maria da Silva Moreira Killmann Kräuterfrau aus Golzwarden Frühjahrsmüdigkeit mit eigenen Kräutern vertreiben Der eigene Garten bietet im Frühjahr viele leckere (Un-)Kräuter gegen die lästige Frühjahrsmüdigkeit. Ob Löwenzahn oder Brennnessel so ziemlich alles, was jetzt grün sprießt, ist geeignet und schmeckt, ob man es glaubt oder nicht, richtig lecker! Maria da Silva Moreira Killmann, Kräuterfrau aus Golzwarden, bereitet zusammen mit den TeilnehmerInnen grüne Wildkräuter-Smoothies zum Probieren zu und erläutert Anbau und Verwendung von Kräutern in der eigenen Küche. Die Veranstaltungen der Kath. Erwachsenenbildung sind kostenfrei und stehen allen Interessenten / innen offen, die KEB bittet allerdings um eine Spende von 2.- zur Unterstützung ihrer Arbeit. 21

22 St. Marien, Brake Aus dem Gemeindeleben Pfarrbrief der kath. St. Marien-Gemeinde, Brake Von Samstag, 25. Juli bis Samstag, 1. August 2015 zelten wir auf dem Campingplatz am Kransburger See, den einige von Euch schon kennen. Dort wollen wir zusammen Spielen, Lachen, Baden, Buddeln, Feiern, und, und, und... Habt ihr Fragen??? Dann meldet euch im Pfarrbüro (Tel. 4125) zu den üblichen Zeiten Kosten: 150,-, Geschwister zahlen 130,- Wir nehmen auch die Gutscheine aus dem Bildungspaket an und helfen bei Zuschussanträgen 22

23 Pfarrbrief Was wir feiern St. Marien, Brake April Woche für das Leben Die Woche für das Leben 2015 vom 18. bis 25. April befasst sich mit einem kontrovers diskutierten Thema: dem Sterben in Würde. 26 April Weltgebetstag für geistliche Berufe Am vierten Sonntag der Osterzeit, am Sonntag des Guten Hirten, findet der Weltgebetstag um geistliche Berufungen statt. Berufen für Gott und die Menschen so lautet das Jahresthema Das Emmauswunder Auf dem Weg nach Emmaus wo sich alles um den Tod dreht und das Leben und die Hoffnung auf Jesus zu Ende scheint. Wo alle Hoffnung, die Jesus weckte, gestorben scheint. Da kommt Jesus. Plötzlich und unerwartet. Er wird den beiden Jüngern das Brot brechen. Er wird ihnen Hoffnung schenken. Und will damit sagen: Gott ist größer und kann mehr als das, was ich glaube. Thomas der Zweifler Leben Sie jetzt die Fragen: Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein. Rainer Maria Rilke 23

24 St. Marien, Brake Zum Gründonnerstag Das ist mein Leib, das ist mein Blut Das Abendmahl am Vorabend der Kreuzigung ist die Urszene der Gemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern: Dieses letzte Passahmahl verbindet aber auch Judentum und Christentum. Nach jüdischem Brauch brach Jesus das ungesäuerte Brot; so wie dieses Brot werde sein Leib gegeben und wie der seinen Jüngern beim gemeinsamen Mahl gereichte Wein werde auch sein Blut vergossen. Die Wandlung der Elemente Brot und Wein in Leib und Blut Christi Pfarrbrief verbürgte in der Messfeier die Gemeinschaft der Kirche mit Christus selbst, dessen stellvertretendes Opfer durch den Priester vergegenwärtigt werde so wurde es katholische Lehre. Das die Christen verbindende Zeichen der Mahlfeier wurde seit der Reformation zum Anlass für Verwerfungen die Unterschiede trennen bis heute Kirchen und Konfessionen. Der besondere Sitz im Leben der Worte Jesu am Vorabend seines Sterbens erklärt die Intensität, mit der sich die Identitätssuche des Christentums mit diesem Vermächtnis Jesu beschäftigte. Die Hoffnung bleibt, dass die verbindende christliche Mahlfeier wieder zu einem Mahl des Bundes wird, für viele möglichst. Uwe Rieske Karfreitag Das Kreuz bleibt, und die Kreuze werden durch Ostern nicht ausradiert. In Ostern ist zwar das Kreuz überholt, aber zu Ostern, in Ostern hinein gehören für immer die Kreuze des Karfreitags. Denn auch nach Ostern werden immer und überall Kreuze aufgerichtet. 24

25 Pfarrbrief Die Karwoche bis Ostern St. Marien, Brake Gründonnerstag Gebrochen im Brot. Karfreitag Am Kreuz gebrochen. Ostern Den Tod durchbrochen. Ostern Wer wälzt uns den Stein vom Eingang des Grabes? Es gibt viele Steine, die das Leben einzusperren versuchen. Steine, die uns vom wahren Leben trennen; versuchen, uns im Tod zu halten: Wenn ich mich an Besitz und Geld verliere, wenn Gewalt mein Leben regiert, wenn Süchte mich beherrschen, wenn ich von allen Seiten Ablehnung erfahre, wenn ich gefangen bin im wahrsten Sinne des Wortes oder in meinen Ängsten oder in mir selbst. Wer wälzt uns diese Steine vom Eingang unserer vielfältigen Gräber? Ich wende mich an den, den selbst der Tod nicht im Grab halten konnte: an Jesus, der uns allen wahres Leben in Fülle verspricht. Christ ist erstanden, Halleluja! 25

26 St. Marien, Brake Zeitsignale - Was die Auferstehung erschließen kann Pfarrbrief Nichts drückt den christlichen Glauben so klar aus wie die Geschichte von der Auferstehung. Christus ist von den Toten auferstanden. Doch alles andere als leicht ist das zu begreifen. Für diese Botschaft von lebensverändernder Kraft brauche ich Schlüsselerlebnisse, die mich erahnen lassen, was doch so unfassbar für mich bleibt. Ich brauche starke Bilder. Die Natur hält sie vielfältig bereit. Sie legt ihr Leichenhemd ab und erwacht aus ihrem Winterschlaf. Lichtdurchflutete Tage bringen die Lebensgeister zurück. Die Blüten der Magnolie werden schon in der vorhergehenden Vegetationsperiode des letzten Jahres angelegt und blühen im Frühling auf. Was für ein Bild: Es ist vorher im Plan Gottes angelegt, dass es weitergeht mit dir, mit deinem Leben und dieser Welt. Die Frühlingssonne verändert die Erde. Vom Eis befreit duftet die Luft nach Leben. Die kleine Pia hüpft bei den ersten warmen Sonnenstrahlen durch den Garten ihrer Eltern, tanzt und singt. Ein Lied, das sie im Kindergarten gelernt hat: Gottes Liebe ist so wunderbar, so groß, was kann größer sein Wie die Frühlingssonne die Erde verwandelt, so verändert Gott auch uns: Steh auf, steh doch auf, sagt die Schwester mit einem lächelnden Gesicht nach der OP zu mir. Und ich merke, wie ich trotz Schmerzen schon aufgestanden war und ihr entgegenging. Wer dieses Leben heute mit Haut und Haaren liebt, will aufstehen, taucht ein in eine neue Existenz. Wer mein Wort hört, sagt Jesus, und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat bereits das ewige Leben. (Johannes 5,24) Steh auf, steh doch auf! Unsere Hoffnung wird geboren. Als ob man einen Säugling zum ersten Mal vorsichtig im Arm hält. Wer das erlebt hat, wird es nicht mehr vergessen. Meine Schlüsselerlebnisse sind Bilder für die lebensstiftende Kraft eines Gottes, der sich im auferweckten Jesus zu uns bekennt. Und dann ist mir Ostern nicht mehr so fremd. Es geht um mich und mein Leben im Angesichte Gottes. Und ich bin bereits jetzt ein Teil seiner Liebe. Ortwin Brand 26

27 Pfarrbrief St. Marien, Brake Ostern: Symbol oder Mehr? Aus dem Studium Ostern steht vor der Tür! Alle freuen sich auch die freien Tage, die Familie kommt zusammen und das Haus und der Garten werden geschmückt. Wenn man aber die Dekoration genauer betrachtet, könnte man sich fragen: Was feiern wir eigentlich Ostern? Feiern wir das Kochen, Anmalen und Verstecken von Eiern durch Hasen? Weit gefehlt! Wir feiern, dass Gott, der für uns Mensch geworden ist, sich für uns hat kreuzigen und töten lassen. Er blieb aber nicht im Tod, sondern ist auferstanden. Dies tat ER, um uns den Weg zum Leben in Fülle zu schenken, in diesem und im nächsten Leben. Es ist fast schon un-glaublich! Die eigentliche Frage für uns ist: Erlauben wir Gott auf so massive Weise, in unsere Wirklichkeit einzugreifen und so die Grenzen unseres naturwissenschaftlichen Denkens zu überschreiten? Selbst in der Theologie gibt es keine einheitliche Meinung. Meiner Meinung nach kann diese Frage nur mit einem ganz klaren JA beantwortet werden! Ansonsten würden wir Gott unsere eigenen Grenzen im Denken überwerfen. Dann wäre Gott nicht mehr Gott, sondern ein selbst gemaltes Bild, eine eigene Projektion! Lassen wir uns aufs Neue auf das Ostergeheimnis ein und sagen wir Ja zu Gott, der sich für uns hingibt: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3,16) Johannes Leng-Frenz 27

28 St. Marien, Brake Geschwister in der Bibel Kain und Abel Pfarrbrief Beziehungen zwischen Geschwistern sind nicht immer unproblematisch. Das wissen alle, die Bruder oder Schwester haben. Neid, Wettbewerb um die Liebe der Eltern, um Anerkennung, um Beliebtheit. Alles entsprungen einer uralten und dennoch hockaktuellen Verhaltensweise des Menschen. Sich mit dem Nächsten zu vergleichen und wer steht einem näher als der eigene Bruder oder die eigene Schwester. Kein Wunder, dass auch die erste Geschwisterbeziehung in der Bibel alles andere als einfach war; im Gegenteil, sie eskaliert und mündet in den ersten Mord der Bibel. Kain erschlägt seinen Bruder Abel, da dessen Tieropfer bei Gott Wohlgefallen findet; das Opfer des Kain jedoch nicht (Genesis 4,1-16). Diese Geschichte vom Anfang der Bibel wirft zahlreiche Fragen auf. Zunächst die wichtigste: Warum steht dieser gewalttätige Text an so prominenter Stelle? Weil er etwas über das Wesen des Menschen aussagt. Der Mensch ist ein neidisches Wesen und aus Neid zum Schlimmsten fähig. Ähnliches, wenn auch nicht mit blutigem Ausgang, finden wir in der Erzählung von Jakob und Esau oder auch in anderen Kulturkreisen (zum Beispiel bei Romulus und Remus, bei denen der Streit auch mit der Tötung eines Bruders endet). Die Bibel verschließt nicht die Augen vor dem, wozu der Mensch fähig ist. Sie spitzt diese pessimistische Sicht noch zu, weil in ihrer Schilderung eine Hälfte der Menschheit von Kain abstammt (Abel verstarb kinderlos; später hatten Adam und Eva noch einen weiteren Sohn, Seth). Der Mensch hat böse Triebe und nicht immer gelingt es ihm trotz göttlicher Warnung diesen Neigungen zu widerstehen. Die zweite wichtige Frage dieser Erzählung bleibt letzten Endes unbeantwortet: Warum Gott das Opfer des Abels dem Kains vorzog? Sicherlich spiegelt sich darin der Konflikt zwischen sesshaften Bauern und nomadisierenden Viehhirten wider, doch die antike Erklärung des Flavius Josephus, Gott habe das dem Erdboden abgepresste Opfer des Ackerbauen Kains abgelehnt, kann nicht überzeugen. Gott lässt sich keine Vorschriften machen, ob er ein Opfer annimmt oder nicht. Die Erzählung endet ein wenig versöhnlich. Kain wird verdammt, aber nicht getötet, sondern durch das Kainsmal geschützt. Der Mensch ist immer auf die Vergebung Gottes angewiesen. 28

29 Pfarrbrief Woche für das Leben St. Marien, Brake Die Überschrift zur Woche: Herr, Dir in die Hände macht schon deutlich, dass Christen die Fragen von Leiden, Schmerzen, Sterben und Tod immer in Beziehung setzen zu Gott, der so unser Glaube das Sterben annimmt und in Leben umwandelt. Weltgebetstag für geistliche Berufe für Gott und die Menschen so lautet das Jahresthema Das Plakat zeigt den Blick in eine Straßenbahn, in deren Scheibe sich Jesus, im Purpurmantel und mit Dornenkrone, spiegelt. Mit Gott zu den Menschen unterwegs, um Gott zu den Menschen zu bringen. Dazu ist jeder Christ, jede Christin berufen; dazu braucht es aber auch Menschen, die sich ganz in den Dienst dieses Auftrages stellen: Priester, Frauen und Männer in den Orden. Dafür beten die Gemeinden besonders an diesem Sonntag. 29

30 St. Marien, Brake Die Jugendseite Pfarrbrief Bitte, Gott, hilf mir durch dieses verwirrende Labyrinth zu kommen, was sich Leben nennt. Ich bete zu Dir auch in der Hoffnung, dass Du auch für die Menschen, die ich liebe, da bist und ihnen durch die dunklen und schmerzhaften Zeiten ihres Lebens hilfst, und bitte steh ihnen bei, wenn Willen und Mut sie verlassen. Du weißt, wie verwirrend und schwierig dieses Leben ist, bitte hilf mir die richtigen Entscheidungen zu treffen und lass es bitte einfach gut gehen. Amen. 30

31 Pfarrbrief St. Marien, Brake Für Kinder Die Kirche erkunden Das Taufbecken Das Taufbecken, auch Taufstein genannt, dient der Taufe. Die Taufe ist die Aufnahme eines Menschen in die Gemeinschaft der Christen. Das Taufbecken finden wir oft am Eingang der Kirche, in einer kleinen Nische oder in einer Taufkapelle, die auch Baptisterium genannt wird. Früher wurden die Menschen durch Untertauchen in fließendes Wasser getauft. Zum Beispiel im Meer. Bei diesem Ritual wurden sie dreimal untergetaucht. Später baute man dafür eigene Kapellen in oder an einer Kirche, in denen Taufbecken standen, die so groß waren, dass die Täuflinge ganz darin untergetaucht werden konnten. Da sich das Christentum immer weiter verbreitete, und dadurch auch immer mehr Säuglinge getauft wurden, änderte sich das Ritual. Die Säuglinge wurden dreimal mit Wasser begossen. So wie es auch heute gemacht wird. Das dreimalige Begießen mit Wasser soll an die drei Tage erinnern, die Jesus vor seiner Auferstehung im Grab lag. Früher wurde nur in der Osternacht getauft, das ist heute nicht mehr so. Heute werden die Kinder immer häufiger in einem Gottesdienst getauft, was die Aufnahme in die christliche Gemeinde besser zum Ausdruck bringt. Das Taufbecken ist meist aus einem großen Stein gefertigt. Es steht oft auf einem viereckigen Sockel. Die vier Ecken sollen an die vier Himmelsrichtungen erinnern. Meist haben Taufbecken zwölf oder acht Ecken. Die zwölf Ecken erinnern an die zwölf Apostel, die acht Ecken an die Arche Noah (nach der Sintflut wurden acht Menschen gerettet). In der modernen Zeit gibt es auch einige wenige dreieckige Taufbecken, die drei Ecken stehen für die Dreieinigkeit von Gottvater, Sohn und Heiligem Geist. 31

32 St. Marien, Brake Neues aus der Eichendorffschule Pfarrbrief Immer wieder kommt ein neuer Frühling unter diesem Motto werkelten, bastelten, musizierten und probten die Kinder, viele engagierte Eltern, die pädagogischen Mitarbeiterinnen, die Lehrerinnen und der Hausmeister der Eichendorffschule. So stellten die Kinder der Eingangsstufen viele schöne Basteleien wie Blumenstecker, Osterhasen und Fensterbilder her. Die Kinder der Klassen 3 und 4 bastelten handfeste Trommeln aus Tontöpfen und lernten Vieles über Rhythmen und Instrumente. Eine Theatergruppe probte das Stück Ostertalk, in dem der Frage nachgegangen wurde: Der Osterhase Fantasie oder Wirklichkeit? Beantwortet wurde die Frage beim Frühlingsbasar, zu dem am 20. März ganz viele Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde in die Eichendorffschule kamen. Auf dem Frühlingsbasar wurden viele selbst gemachte Deko-Ideen verkauft, es gab ein großes Kuchenbuffet und Waffelverkauf. Auch die Trommeln wurden mit einer Choreografie vorgeführt. Übriggebliebenes wird am Ostersonntag nach dem Familiengottesdienst auf dem Kirchplatz angeboten. An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an das großartige Engagement der vielen hilfsbereiten Eltern, ohne die die Organisation der Projektwoche und des Basars nicht möglich wäre. Das Kollegium der Eichendorffschule 32

33 Pfarrbrief St. Marien, Brake 33

34 St. Marien, Brake Neues aus dem Montessori-Kinderhaus St. Marien Pfarrbrief Ehemalige und Freunde des Montessori Kinderhauses, Eltern der Kinder im Montessori Kinderhaus und Montessori Kinderhäuschen, Mitarbeiter und Aktive aus der Gemeinde haben sich zusammengeschlossen, um einen Förderverein für die Einrichtungen zu gründen. Die Initiatoren haben sich die Unterstützung des Kinderhauses und Kinderhäuschens da, wo Etat und öffentliche Mittel nicht ausreichend zur Verfügung stehen, auf die Fahnen geschrieben. Aber auch die Werbung für die Erziehung nach den Ideen der Montessori - Pädagogik, Kurse und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen und die aktive Mitarbeit bei der Beschaffung zusätzlicher Lehr-, Spielund Arbeitsmittel ist ihr Anliegen. Am Mittwoch, 06. Mai zwischen 19:30 und 21:00 Uhr sind alle Interessierten in das Montessori Kinderhaus eingeladen. Dann soll der Verein offiziell gegründet und die Satzung beschlossen werden. Exemplare der Satzung liegen nach Ostern im Büro des Kinderhauses und Kinderhäuschens zur Abholung bereit. Eure Mitarbeiter aus dem Montessori Kinderhaus und Montessori-Kinderhäuschen der kath. Kirchengemeinde St. Marien Brake 34

35 Pfarrbrief St. Marien, Brake Sonntagsfahrdienst zum Gottesdienst Jeden Sonntag fährt ein Bus der Firma Krahl-Reisen, um auch Sie zum Gottesdienst in die St. Marien-Kirche zu bringen. Nutzen Sie dieses Angebot. Der Bus fährt folgende Fahrtroute: Uhr Ovelgönne, ab Firma Krahl-Reisen Uhr Golzwarden, ev. Kirche Uhr Rosenburgring/ Am Kamin" Uhr Rosenburgring/Apostolische Kirche Uhr Harrierstr./Ecke Middeweg Uhr Ostpreußenstr./Middeweg Am 1. Sonntag im Monat beginnt die gleiche Fahrt zum Familiengottesdienst erst um 10:00 Uhr. Es wird ein Unkostenbeitrag von 2,- zur Kostenreduzierung erbeten. Es sind weitere Zusteigemöglichkeiten gegeben, die mit der Firma Krahl-Reisen oder dem Pfarrbüro abgesprochen werden können. Alfons Krahl - Inhaber Peter Krahl Gebrauchte Kleidung kann noch helfen! Die Kleiderkammer der Gemeinde-Caritas, Breite Str. 27 in Brake ist dienstags von 9-11 Uhr und von Uhr und donnerstags von Uhr geöffnet und nimmt gut erhaltene Kleidung und Spielzeug an. Bis 10 Uhr kann mit dem Auto in der Fußgängerzone angeliefert werden! Im Turm der Kirche können ebenfalls tragbare Kleidung und auch Altkleider abgestellt werden, deren Verkaufserlös sozialen Zwecken in der Kirchengemeinde zugutekommt. 35

36 St. Marien, Brake Wichtige Rufnummern Pfarrer Karl-Heinz Vorwerk Pfarrbüro: Pfarrsekretärin Monika Ott Pfarrbüro: Fax Pfarrheim u. Kath. Öffentliche Bücherei Montessori Kinderhaus Kath. Kindergarten Kinderkrippe Ehe-, Familien- und Lebensfragen St. Bernhard-Hospital Eichendorffschule Kath. Grundschule Malteser Hilfsdienst Telefonseelsorge Oldenburg Weißer Ring, Oldenburg Kreuzbund Anonyme Alkoholiker u. Angehörige Pfarrbrief Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. Ulmenstr. 1, Brake Tel.: 04401/ Fax: 04401/ Gemeindecaritas 04401/ Psychosoziale Krebsberatung 04401/ Termine nach Vereinbarung Offene Sprechzeit: Di - Do 9-10 Uhr (ohne Anmeldung) Kurberatung Mo - Do Uhr 04401/ Ehrenamtliche Schuldnerberatung Di Uhr 04401/ Beratungsstelle für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 04731/6465 Schwangerschaftsberatung Sprechzeiten: Mi Uhr (Brake) 04401/ Mo., Di., Do., Fr. 9-12, Do Uhr (Nordenham) 04731/21481 Kindertagesstätte Haus des Lebens Kirchenstr. 36, Brake 04401/79708 Kinder, Jugend und Familie 04401/ Wohngruppen für Kinder und Jugendliche in Brake und Nordenham, Mobile Betreuung, Erziehungsbeistandschaft, Heilpädagogische Tagesgruppen in Brake und Nordenham, Sozialpädagogische Tagesgruppe für Jugendliche in Nordenham, Begleitetes Wohnen im Haus des Lebens, Projekt ufo, Hausaufgabenbetreuung Ehe-, Familien- & Lebensberatung Ulmenstr. 1, Brake Telefon: / brake@efl-bistum-ms.de Viktoriastr. 16, Nordenham Telefon: / Telefax: / mgh@caritas-wesermarsch.de Angebote: Offener Treff, Mittagstisch, Lädchen, Bingo-Nachmittag, Hausaufgabenbetreuung Werkstatt im Waschhaus und vieles mehr 36

37 Pfarrbrief St. Marien, Brake Kath. Kirchengemeinde St. Marien Brake Seelsorger Karl-Heinz Vorwerk, Pfarrer, Breite Str. 52, Brake Telefon / 4125 Mobil vorwerk@kirche-brake.de oder kath@kirche-brake.de Gemeindeteil Brake Gemeindeteil Elsfleth Pfarrkirche St. Marien Filialkirche St. Maria Magdalena Pfarrbüro Breite Str. 52 Gemeindebüro Bismarkstr. 7 Telefon / 4125 Telefon / 2285 FAX / 2519 FAX / Sekretärin Monika Ott Sekretärin Edelgard Pille Mo.: Uhr Uhr Öffnungszeiten Di., Mi., Do.: Uhr Uhr kath@kirche-brake.de Öffnungszeiten Di., Mi., Do.: Uhr Uhr kath.gemeindebuero.elsfleth@ewetel.net Kirchenprovisor: Klaus Grond Westpreußenstr. 11, Brake Tel Pfarreirat der ganzen Gemeinde Theodor- Dieter Gertrude Deichstr. 10, Storm-Str. 10, Busse Cornelius Elsfleth Elsfleth Christof Fliederweg Ulrike Bgm.-Müller- Killmann Jutta Leng- Frenz Martina Müller 10, Brake Köhler Bgm.-Müller- Karin Str. 15,Brake Mohr Vedhuser Christoph Chaussee 5, Wand Ovelg. Str. 7, Brake Ulmenstr. 34 Elsfleth Amazonasstr. 6, Elsfleth Kirchenausschuss der ganzen Gemeinde Zum Blauen Götz Doris-Heye-Str. Dr. Werner Tempel 3, Dammann 39, Elsfleth Even Ovelg. Ernst Hansen H.-Jürgen Junge Naumannstr. 1, Christoph Nordstr. 37, Brake Hartz Ovelgönne Magellanstr. 41, Jutta Leng- Bgm.-Müller- Elsfleth Frenz Str. 15, Brake Ostpreußenstr. 59, Elsfleth Claus Lange Str. 160, Ludger Plachetka Brake Schulz Sr. M. Albertilde, Claußenstr. 3, Brake Spendenkonto "St. Marien Brake": IBAN: DE Bank: Landessparkasse zu Oldenburg BIC: BRLADE21LZO Für alle Spenden ist auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung erhältlich Redaktion: K.-H. Vorwerk, Pfarrer Dr. Diemuth Clasen Monika Ott Wigbert Florian QR-Code für Smartphones Redaktionsschluss für den Pfarrbrief ist der 20. des laufenden Monats. Pfarrbrief im Internet: 37

38 St. Marien, Brake Pfarrbrief 38

39 Pfarrbrief St. Marien, Brake 39

40 St. Marien, Brake Pfarrbrief 40

41 Pfarrbrief St. Marien, Brake 41

42 St. Marien, Brake Pfarrbrief 42

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

http://d-nb.info/840760612

http://d-nb.info/840760612 Eine ganz normale Familie 18 Wann gibt es Ferien? 20 Von den drei Weisen aus dem Morgenland 22 Sternsinger unterwegs 23 Wie Gott den Samuel rief 26 Geschichten in der Bibel 27 Morgens früh aufstehen? 29

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr