Programm 2/2015 Bildung mit Kopf, Herz und Hand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm 2/2015 Bildung mit Kopf, Herz und Hand"

Transkript

1 ! ; 8 m7 Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Münster Programm 2/2015 Bildung mit Kopf, Herz und Hand

2 2 Bildung bleibt bei uns spannend und bunt: Wenn Sie eine Auszeit brauchen - auf Wangerooge oder zum Jahreswechsel in Salem ist Zeit für alles, was gut tut. Wenn Sie politisch interessiert sind seien Sie neugierig, was Henning Höne und Katja Suding (FDP) oder Friedrich Ostendorff (Bündnis90/Die Grünen) zwischen den Kochtöpfen so erzählen. Oder machen Sie eine politische Entdeckungstour durch das schöne Berlin. Vielleicht haben Sie ja auch Paten-, Enkel- oder eigene Kinder dann können Sie gemeinsam mit ihnen bei unseren Kursen zu verschiedenen Themen spannende Dinge erleben. Gehören Sie zu denjenigen, denen der Umgang mit Computer und Co nicht in die Wiege gelegt ist? Auch hier können wir Ihnen weiterhelfen. Wenn Sie ach, schauen Sie einfach selbst! Uwe Slüter Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Münster Geschäftsführer

3 Inhalt 3! ; 8 m7 Bildung für Ehrenamtliche S. 4 Familie-Generationen-Lebenswege S. 16 Religiöse Bildung S. 28 Effektiver EDV-Einsatz im Alltag S. 34 Politische Bildung S. 42 Kolping-Akademie S. 48 Berufsintegrierende Angebote S. 52 Kolpingjugend S. 54 Ansprechpartner S. 58 Allg. Geschäftsbedingungen S. 60 Anmeldung S. 62 Gute Aussichten S. 63

4 4 ; ; m7 Vielleicht auch etwas für Sie: Familienkreise auf Wochenendtour S. 22 Glaubenswerkstatt S. 29 Auszeit: Mut tut gut S. 30 Steindorf kocht mit S. 44 "Anfangen ist oft das Schwerste, treu bleiben aber das Beste!" Adolph Kolping

5 ! Bildung für Ehrenamtliche 5 Es ist Zeit zu handeln! Zur Unterstützung der Vorstandsarbeit finden aktive ehrenamtliche Vorstände, Leitungsteams und Verantwortliche in Führungspositionen vereint unter dem Titel Fit im Ehrenamt eine immer wieder variierende Palette unterschiedlichster Angebote, Trainings und Workshops. Mit ihrer praxisnahen Ausrichtung sollen die unterschiedlichen Angebote Fähigkeiten und Kompetenzen alter Vorstands-Hasen trainieren, aber auch Neueinsteigern eine fundierte Basis für ihre neue ehrenamtliche Aufgabe bereiten. Hier ist für jeden etwas dabei! Weitere Informationen gibt es unter Angebote: Kurzfilm-Tag S. 6 Abgucken streng erlaubt! S. 8 Der pastorale Dienst in der Kolpingsfamilie S. 10 Gib8! Prävention von sexualisierter Gewalt S. 12 Kassiererschulung S. 14

6 6! Kurz und gut! Forum Kurzfilm praktische Einführung in eine anregende Methode der Bildungsarbeit Zielsetzung: Sie lieben originelle, bewegende, poetische, urkomische, nachdenkliche Filme? Sie sind in der Bildungsarbeit als Referent oder Referentin aktiv oder wollen es werden? - Dann sind Sie bei dieser Veranstaltung genau richtig. Kurzfilme können in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen verschiedener Altersstufen und Lebenslagen zu ganz verschiedenen Themen Fragen aufwerfen und Diskussionen anstoßen. Mit ihren außergewöhnlichen Ausdrucksformen und auf wenige Augenblicke verdichteten Geschichten irritieren sie gewohnte Sichtweisen und provozieren zur Auseinandersetzung und zum Gespräch über existenzielle, ethische, politische und religiöse Fragen.

7 Termin: November 7 Rainer Sturm Inhalte: Vorstellung einer Auswahl von Kurzfilmen Anregungen zu Einsatzmöglichkeiten der Filme in den Einsatzfeldern der Teilnehmenden Austausch von mediendidaktischen Erfahrungen und Ideen Vorstellung der Angebote der Mediothek Zielgruppe: Männer und Frauen, die in der (Bildungs-)Arbeit mit Familien- oder Erwachsenengruppen zu verschiedenen Themen als Referent oder Referentin aktiv sind oder es werden wollen Ort: Bibliothek & Mediothek des Bistums Münster, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Münster Termin: Freitag, , Uhr Referentin: Julia Tüshaus, Leiterin der Bibliothek/Mediothek des Bistums Münster Gebühr: Kolpingmitglieder: 5, Nichtmitglieder: 8, inkl. Stehkaffee Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de

8 8! Abgucken streng erlaubt! Kolping macht Programm Gabi Schoenemann Zielsetzung: Inhalte: Kolpingsfamilien bei der Planung ihres Neues hören Gutes weitersagen Programms unterstützen Wer oder was bestimmt unsere Programmplanung? Austausch über die Programmgestaltung ermöglichen Woher bekommen wir eigentlich Geld für? Information und Beratung bei der Planung ein attraktives Ziel in der Region erkunden und Finanzierung von Bildungsveranstaltungen durch den Diözesanverband Zutaten fürs Programm Lohnende Fundgruben Wege zum Geistesblitz aktuelle Themen für Angebote vor Ort aufbereiten Entdeckt euren Verband! Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in Kolpingsfamilien (oder anderen Ebenen) an der Programmplanung für die ganze Kolpingsfamilie oder einzelne Zielgruppen beteiligt sind.

9 Termin: November 9 Klaus-Uwe Gerhardt Regionalverbände des Kolpingwerkes Diözesanverband Münster, die als Kooperationspartner und Gastgeber vor Ort den eigenen Kolpingsfamilien dieses Angebot ebenfalls machen wollen, können in Absprache mit dem Diözesanverband einen gesonderten Termin vor Ort vereinbaren. Für die inhaltliche Gestaltung der Veranstaltung sorgt der Diözesanverband. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt in der Regel 20 Teilnehmer/-innen. Anfragen an Sonja Wilmer-Kausch, 02541/ , wilmer-kausch@kolping-ms.de Ort: Pfarrheim Olfen Termin: , Uhr Referenten/Referentinnen: werden durch den Diözesanverband gestellt Gebühr: Kolping-Mitglieder: 10, Nichtmitglieder: 12 Kontakt: Sonja Wilmer-Kausch, 02541/ , wilmer-kausch@kolping-ms.de

10 10! Der pastorale Dienst in der Kolpingsfamilie Ausbildungsseminar für ehrenamtliche Geistliche Leiterinnen und Leiter in Kolpingsfamilien Zielgruppe: Ehrenamtliche Geistliche Leiter/Leiterinnen (in der Ausbildung), interessierte Erwachsene Modul 1: Methodische und gruppenpädagogische Grundlagen Geistlich-religiöse Impulse passend setzen Zielsetzung: Im Ausbildungsseminar werden theologische Inhalte und praktische Hilfen für die konkrete Arbeit vor Ort vermittelt. Nach Abschluss jedes Moduls erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat als Bestätigung durch das Kolpingwerk Landesverband NRW. Inhalt: Um die Aufgaben einer ehrenamtlichen geistlichen Leitung im Verband zu übernehmen, ist es wichtig zu verstehen, von welchen Faktoren eine Gruppe und damit auch das gemeinsame Arbeiten und Lernen bestimmt wird. Dann können Impulse passend gesetzt werden. In diesem Modul wollen wir gruppenpädagogisches Grundwissen vermitteln und (geistlich-)methodisches Arbeiten in der Gruppe erproben. Ziel ist es, Leitung als prozess-, teilnehmer/innen- und themenorientiert wahrzunehmen und Reflektionsfähigkeit zu entwickeln. Termin/Ort: , Uhr, Coesfeld Margot Kessler

11 Modul 2: Theologische Grundlagen Den Glauben der Kirche entdecken Der Leitfaden dieser Einheit ist das Glaubensbekenntnis der Kirche, das alle Christen verbindet. September November Termin Modul 1: Termin Modul 2: Inhalt: Ausgangspunkt ist die Glaubens-, Lebens- und Kirchenerfahrung der Teilneh - mer/innen, die mit unterschiedlichen Methoden aufgenommen werden sollen. Auf dieser Grundlage erfolgt dann jeweils eine theologische Vertiefung zum christlichen Gottesbild, zum Verständnis Jesu Christi und zum Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche. Eingerahmt werden die einzelnen Abschnitte von entsprechenden Gebeten und Liedern. Die Einheit mündet in die Feier der Eucharistie als die Mitte des Glaubens. Termin/Ort: , Uhr, Coesfeld Weitere Module: Modul 3: Die Bibel, , Uhr, Coesfeld Modul 4: Die eigene Glaubensbiographie und die Feier der Liturgie Beginn: , 9.00 Uhr, Ende: , Uhr, Coesfeld Modul 5: Unsere Kirche, , Uhr, Coesfeld Modul 6: Adolph Kolping Beginn: , Uhr, Ende: , Uhr, Köln Umfang: Das Ausbildungsseminar gliedert sich in 6 Module. Die Module können einzeln gebucht werden. Besondere Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Kontakt: Diözesanpräses Franz Westerkamp, Tel: 02541/ oder Birgit Vormann, Tel: 02541/ , vormann@kolping-ms.de

12 12!! Gib8! Prävention von sexualisierter Gewalt Rainer Sturm Zielsetzung: Beim Thema sexueller Missbrauch wirken viele Menschen, die für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verantwortlich sind, verunsichert. Was tue ich, wenn ein Mitarbeiter im Verdacht steht, Täter zu sein? Wie verhalte ich mich, wenn mir ein Kind etwas erzählt, was sich für mich nach sexuellem Missbrauch anhört? Was darf ich und was darf ich eigentlich nicht? Woran erkenne ich ein Missbrauchsopfer? Wofür bin ich eigentlich zuständig? Die Schulung will Sicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen von sexuellem Missbrauch vermitteln, die eigene Wahrnehmung schärfen, Täterstrategien aufzeigen und zur Reflexion des eigenen Verhaltens anregen. Inhalte: 1. Basiswissen und Recht Entwicklungspsychologische Grundlagen Basiswissen zum Thema sexualisierte Gewalt Rechtliche Bestimmungen 2. Reflexion und Sensibilisierung Reflexion des eigenen Verhaltens gegenüber Kindern und Jugendlichen Sensibilisierung für Gefährdungsmomente und begünstigende Situationen

13 3. Prävention und Intervention Präventionsmaßnahmen Schutzstrukturen Intervention bei Vermutungsfällen Kommunikationswege, Unterstützung und Beratung Die Schulung entspricht den Ausführungsbestimmungen zu 9 der Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen für den nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster vom Zielgruppe: Vorstände von Kolpingsfamilien, die Kinder-/ Jugendgruppen und/oder Familienkreise haben Ehrenamtliche, die für Kinder und Jugendliche verantwortlich sind Termine: November Ort: Kolpingwerk DV Münster, Gerlever Weg 1, Coesfeld oder nach Absprache Termin: , Uhr oder nach Absprache Umfang: 6 Zeitstunden oder 3 Zeitstunden Referenten/Referentinnen: Lena-Maria Lücken, Sozialpädagogin B.A., oder Referenten/Referentinnen des Beratungsteams Gebühr: keine Kontakt: Anna Kretek, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , kretek@kolping-ms.de 13

14 14! Kassenführung in Kolpingsfamilien in eurer Region Excel-Buchungsjournal - Steuerliche Fragen und Antworten Zielsetzung: Kassierer und Geschäftsführer von Kolpingsfamilien stehen vor der Herausforderung, korrekt die Einnahmen und Ausgaben zu verbuchen und das Kassenbuch zu führen. Um die Umsätze im Sinne der Gemeinnützigkeit richtig darzustellen und die Gewinne entsprechend zu verwenden, benötigt man umfangreiches Hintergrundwissen. Paul Golla Den theoretischen Hintergrund zu vermitteln und die praktische Umsetzung für die Kassenführung zu proben, ist Inhalt der Schulung. Als Grundlage für die Praxis wird mit einer Excel-Datei gearbeitet, die dann auch nutzbar für die Arbeit von Kassierern sein kann.

15 Claudia Hautumm Termin: nach Absprache nach Absprache 15 Aufgrund der vielen Anregungen, bieten wir den Workshop Kassenführung in Kolpingsfamilien erstmalig in den Regionen, vor Ort an. Bezirke, Kreise oder (mehrere) Kolpingsfamilien bieten diesen Workshop als Angebot vor Ort an und kümmern sich um einen Raum und die Verpflegung. Alles Weitere wird von den MitarbeiterInnen der Diözesangeschäftsstelle organisiert. Zielgruppe: Kassierer/-innen und Geschäftsführer/-innen von Kolpingsfamilien Ort: Wir kommen zu euch in eure Region! Termin: Interessierte Bezirke, Kreise oder Kolpingsfamilien einigen sich auf einen Termin vor Ort, der mit den Referenten abgestimmt wird. Erfahrungsgemäß hat sich der Samstag und die Uhrzeit Uhr als günstig erwiesen. Referenten: Norbert Kötters, Helga Feldhaus Gebühr: Kolpingmitglieder: 12,50, Nichtmitglieder: 19,50, inkl. Verpflegung Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ ,

16 16 Die Arbeit läuft nicht davon, wenn du einem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du deine Arbeit beendet hast. (Chinesisches Sprichwort )! 8 m7 Vielleicht auch etwas für Sie: Forum Kurzfilm S.6 Social-Media-Kurs für Eltern S. 36 Berlinfahrt S. 46 Betreuungsfachkraft S Rainer Sturm

17 Familie - Generationen - Lebenswege 17 Angebote: Inseltage S. 18 Als Familienverband wollen wir Familienkreise, Eltern, Kinder und Großeltern unterstützen, sie zu spannenden Aktionen einladen und miteinander die Welt erkunden und gestalten. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben oder mit einer Gruppe ein bestimmtes Angebot suchen, sprechen Sie uns gerne an: Carolin Olbrich Tel.: 02541/ , olbrich@kolping-ms.de Sekretariat: Birgit Vormann Tel.: 02541/ , vormann@kolping-ms.de Abenteuer Arche S. 20 Familienkreise auf Wochenendtour S. 22 Gut, dass es Dich gibt S. 24 Wohnen im Alter S. 26

18 18 Inseltage religiöse Familientage für allein erziehende Frauen mit ihren Kindern Torsten Schröder Zielsetzung: Wind und Wellen, Ebbe und Flut prägen das Gesicht einer Insel. Auch unser Leben wird von Vielem beeinflusst und geprägt - und manches Mal fühlen wir uns dem allen ausgeliefert. Die Inseltage wollen einladen, von der Insel und ihren Symbolen zu lernen: zu verändern, was zu verändern ist und sich anzupassen, wo es sinnvoll und überlebensnotwendig scheint. Gespräche, Entspannung, kreative und meditative Elemente sowie biblische Impulse, Zeiten der Stille und ausgedehnte Spaziergänge sollen helfen, neue Zugänge zu sich selbst, zueinander und vielleicht zu Gott zu eröffnen. Während für die Kinder ein eigenes Programm gestaltet wird, können die Mütter die Gelegenheit nutzen, ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Seele etwas Gutes zu tun und so neue Kraft tanken.

19 Termin: Oktober 19 Gemeinsame Zeiten mit den Kindern fördern das Familienklima und geben Impulse für den Alltag. S. Hofschlaeger Zielgruppe: Allein erziehende Frauen mit ihren Kindern (3-12 Jahre) Ort: Haus Meeresstern, Westingstraße 5-7, Wangerooge Termin: Referentin: Petra Füßer, Referentin für Ehe- und Familienpastoral Gebühr: Erwachsene mit 1 Kind: Kolpingmitglieder 280, Nichtmitglieder 310 ; jedes weitere Kind 110 (inklusive Fähre und Bustransfer von zentralen Einstiegspunkten) Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de

20 20 Abenteuer Arche Bildungsfreizeit für Großeltern und Enkel Zielsetzung: Bildungsfreizeit, die einlädt, sich mit der Arche auf Abenteuerfahrt zu begeben, um gemeinsam grundlegende Erfahrungen zu machen: Hoffnung und Vertrauen, Gemeinschaft und Verantwortung, Wandel und Neuanfang. Gerd Altmann Inhalt: An der Geschichte von der Arche Noah lernen Großeltern und Kinder die Macht und Zerstörungskraft des Wassers kennen und auch, dass sie auf das Leben vertrauen können, weil Gott trotz dieser zerstörerischen Mächte zu seiner Schöpfung steht und sie beschützt. Als Symbol für die Rettung und das Leben nach der Bedrohung und dem Unglück steht für die Menschen der Regenbogen. In dieser gemeinsamen Woche geht es im Wesentlichen nicht um Kenntnisse, sondern um Grunderfahrungen wie Hoffnung und Vertrauen, Gemeinschaft und Verantwortung, Wandel und Neuanfänge. Dieses wollen wir als Abenteuer Arche in der Gemeinschaft durch Singen, Spielen, Malen, Tanzen und Basteln ganzheitlich spürbar machen. Die Großeltern werden angeregt, ihre Enkel für ihr Leben zu stärken und zu ermutigen.

21 Termine: Oktober März/April 21 augustine Den Großeltern wollen wir die Gelegenheit geben, den Neuanfängen, Veränderungen und Entwicklungen ihres eigenen Lebens nachzuspüren und darüber ins Gespräch zu kommen. Durch spielerische Elemente sollen auch Akzeptanz und Vertrauen gefördert und versucht werden, die Freude am gemeinsamen Tun der Generationen zu wecken, entdecken und zu erleben. Zielgruppe: Großeltern mit ihren Enkelkindern im Alter von 5 bis 12 Jahren in der Regel jeweils nur 1 Enkelkind pro Oma oder Opa! Ort: Evangelische Tagungsstätte Franz-Dohrmann-Haus, Scharderstraße 41, Marienheide Termin 1: Beginn: , Beginn Uhr, Ende: , Uhr Termin 2: Beginn: , Beginn Uhr, Ende: , Uhr Referentinnen: Edelgard Fomfereck (Sozialarbeiterin), Karin Hengholt (Lehrerin) Gebühr: Erwachsene: Kolpingmitglieder: 230, Nichtmitglieder: 255 Kinder: bis 8 Jahre: 140, ab 8 Jahre: 150 Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: -414, vormann@kolping-ms.de

22 22 Familienkreise auf Wochenendtour Familienbildung von A wie aufregend bis Z wie zusammen Zielsetzung: Spaß und Gemeinschaft erleben Gespräch und Austausch, Spiel und Kreativität Beziehungen stärken neue Seiten an sich und anderen entdecken Impulse für das Zusammenleben als (christlicher) Familienkreis Anregungen für den Familienalltag Zielgruppe: Dieses Angebot richtet sich an Familiengruppen und -kreise mit ca. 30 Personen. Andere Gruppengrößen nach Rücksprache möglich. Inhalte: Die Themen werden in Absprache mit der jeweiligen Familiengruppe festgelegt. Ein Flyer mit Themenvorschlägen (wie z.b. Spiele, Natur, Märchen, Werte, Kinder stark machen, Advent und vieles mehr) kann angefordert werden. Dabei kann je nach Wunsch und Thema in getrennten Einheiten jeweils die Kinder- und Elternsicht im Mittelpunkt stehen aber auch gemeinsam und praktisch das jeweilige Thema erlebt und bearbeitet werden.

23 Gesucht! Hast du, haben Sie Lust, selber als Referent/-in bei Familienwochenenden aktiv zu werden? Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, Eltern, Familien und/oder eine pädagogische Ausbildung? Nähere Informationen unter: 02541/ , Termine für 2015/2016: Bad Essen Salzbergen Salzbergen Bad Essen Salzbergen Salzbergen Salzbergen Salzbergen Tagesveranstaltungen und weitere Wochenendtermine auch in anderen Häusern auf Anfrage Termine Freie Termine: 2015/2016: Blindtext siehe unten immer mal wieder Umfang: Beginn jeweils Freitag, Uhr, Ende: jeweils Sonntag, Uhr Orte: Kolping-Bildungshaus Salzbergen, Kolpingstraße 4, Salzbergen Haus Sonnenwinkel, Meller Straße 3, Bad Essen Referenten: Ein Team von Referentinnen und Referenten aus dem Team Familienbildung begleitet die Gruppe und bereitet zu einem von Ihnen ausgewählten Thema ein Programm vor. Die Frauen und Männer verfügen über eine entsprechende Ausbildung und Praxiserfahrung. Gebühr: Erwachsene: Kolpingmitglieder 95, Nichtmitglieder 120 Kinder: unter 3 Jahren 13, 3-13 Jahre 50, ab 14 Jahren: 60 (Preise für 2016 vorbehaltlich eventueller Preiserhöhungen durch die Häuser) Kontakt: Carolin Olbrich, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , olbrich@kolping-ms.de 23

24 24 Gut, dass es dich gibt Tag für Patenkinder mit ihren Taufpaten Zielsetzung: Paten und Patenkinder sind Freunde und noch mehr. Vielleicht wichtiger noch als bei jeder anderen Freundschaft gilt es, Patenschaft zu pflegen. An diesem Wochenende nehmen sie sich dafür Zeit und sind gemeinsam und füreinander in Aktion. Inhalte: Freundschaft und Abenteuer erleben, aufeinander hören und dabei spüren, wie wichtig Paten und Patenkinder füreinander sein können. Zielgruppe: Patenkinder (ab 3 Jahren) mit ihren Paten Foto: H. Montreal

25 Termin: Oktober 25 sparkie Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld Termin: Samstag, , Uhr Referentinnen: Annabel Gremm, Carolin Olbrich Gebühr: Erwachsene: Kolping-Mitglieder: 12, Nichtmitglieder: 15,50 Kinder: Kolping-Mitglieder: 7, Nichtmitglieder: 9 In der Kursgebühr sind Mittagessen und Stehkaffee enthalten. Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de

26 26 Wohnen im Alter - barrierefrei Herausforderungen der Gesellschaft an das Wohnen von morgen Zielsetzung: Was im Wohn- und Lebensumfeld heute noch normal ist, kann morgen schon eine Barriere oder Hürde darstellen. Dabei kann ein Leben ohne Barrieren für eine hohe Lebensqualität sorgen und einfach komfortabel sein. Die Veranstaltung will neben einer Einführung in die Thematik praktische Anregungen für die eigene Umsetzung geben. Inhalte: Bevölkerungsentwicklung in der Zukunft Altersgerechte Wohnformen (auch für junge Familien) Beseitigung von Hindernissen im eigenen Umfeld praktische Beispiele Planung und Umsetzung Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

27 Termin: nach Absprache nach Absprache 27 Zielgruppe: Erwachsenengruppen von ca Teilnehmern Ort: nach Vereinbarung Termin: nach Vereinbarung, ca. 1,5-2 Stunden Referent: Klemens Nolte, Fachplaner für barrierefreies und komfortables Wohnen, Gebäudeenergieberater Gebühr: Fahrtkosten des Referenten Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ ,

28 28 ; Religiöse Bildung Joujou Sich einmal eine Auszeit zu nehmen, Abstand vom Alltag zu bekommen, dieser Sehnsucht sollen unsere Angebote entgegenkommen. Ob auf einer Insel oder an anderen Orten: Glauben als Lebenshilfe erfahren, Kraft tanken und einander stärken durch Gespräche, Gebet, biblische Impulse, Stille, Entspannung und sportliche Aktivitäten, dazu laden wir herzlich ein. Angebote: Glaubenswerkstatt S. 29 Auszeiten für Körper, Geist und Seele S. 30 Auszeit: Mut tut gut S. 32!! Vielleicht auch etwas für Sie: Forum Kurzfilm S. 6 Der pastorale Dienst in der Kolpingsfamilie S. 10 Inseltage S. 18 Gut, dass es dich gibt S. 24

29 Glaubenswerkstatt 2015 Gott und den Mutigen gehört die Zukunft (Adolph Kolping) Wo wir sind, lebt Gemeinde: Kolpingsfamilie bleibt vor Ort! Einladung zur Glaubenswerkstatt für Kolpingsfamilien vor/in/nach Gemeindezusammenlegung 29 Zielsetzung: Unsere Gemeinden vor Ort erleben zur Zeit gravierende Veränderungsprozesse. Diese verunsichern, lähmen und entmutigen viele Mitchristen. Auch uns in der Kolpingsfamilie? Klage und Trauer brauchen ihren Platz, damit Neues entstehen kann. Wir laden ein, den Blick in die Zukunft zu richten. Inhalte: In der Glaubenswerkstatt möchten wir mit Euch erarbeiten, wo in diesen Prozessen Chancen für Kolpingsfamilien vor Ort sind. Zielgruppe: Kolpingsfamilien, Bezirks- und Kreisverbände, die vor Ort eine Glaubenswerkstatt anbieten möchten Umfang: ca. 3 Stunden Ort: nach Absprache Termin: nach Absprache Informationen: Diözesanfachausschuss Geschmack am Glauben finden Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: -414 vormann@kolping-ms.de

30 30 ; Auszeiten für Körper, Geist und Seele im Haus Meeresstern auf Wangerooge Kurt Michel Zielsetzung: Biblische Impulse, Gespräch, Gebet, Gottesdienst, Entspannungsübungen sowie Zeiten der Stille und ausgedehnte Spaziergänge sollen uns dabei helfen, ermutigt wieder in den Lebensalltag zurückzugehen. Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de Für Teilnehmer/-innen, die nicht aus dem Bistum Münster kommen, erhöhen sich die Kursgebühren jeweils um 48,00 Euro. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Bistum (Referat Seelsorge) in Verbindung, um Möglichkeiten der Bezuschussung durch das eigene Bistum zu klären. Die Förderung des Bistums Münster kann nur für eine Veranstaltung pro Kalenderjahr in Anspruch genommen werden.

31 September/Oktober Termine: Der Hoffnung Namen geben rebel In Röm 15,13 heißt es: Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Verschiedene Hoffnungsgeschichten, sowohl die eigenen als auch Hoffnungstexte in der Literatur und der Heiligen Schrift werden diese Woche begleiten. Temin: Ort: Haus Meeresstern, Wangerooge Leitung: Alexandra Damhus, Pastoralreferentin und Geistliche Begleiterin, Schöppingen Gebühr: Kolping-Mitglieder: 338, Nichtmitglieder: 342 einschl. Bustransfer u. Kurbeitrag Gönn dir Zeit. Es ist dein Leben. (nach einem Buchtitel von Notker Wolf) Temin: Ort: Haus Meeresstern, Wangerooge Leitung: Heinz Wansing, Pastoralreferent, Geistlicher Begleiter, Dülmen Gebühr: Kolping-Mitglieder: 338, Nichtmitglieder: 342 einschl. Bustransfer u. Kurbeitrag

32 32 ; Mut tut gut! Jahreswechsel im Ferienland Salem Zielsetzung: Jahreswechsel in Gemeinschaft: bewegen beten singen diskutieren Bibel teilen meditieren kreativ sein Wind und Wetter wahrnehmen Gottesdienste feiern den Jahreswechsel gemeinsam begehen einander ermutigen uns von Gott ermutigen lassen: Hoffe auf den Herrn und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn! Ps 27,14 Für Teilnehmer/-innen, die nicht aus dem Bistum Münster kommen, erhöhen sich die Kursgebühren jeweils um 84,00 Euro. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Bistum (Referat Seelsorge) in Verbindung, um Möglichkeiten der Bezuschussung durch das eigene Bistum zu klären. Die Förderung des Bistums Münster kann nur für eine Veranstaltung pro Kalenderjahr in Anspruch genommen werden.

33 Termine: Dezember 33 In der Kursgebühr sind enthalten: Transfer in einem modernen Reisebus mit Bordküche und WC/Waschraum 7 Übernachtungen mit Vollpension (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) 2x Nachmittagskaffee und Kuchen Silvesterparty mit Galabuffet, Mitternachts - snack und Tanz geistliche Begleitung durch Ursula Hüllen und Pfr. August Werning Reiserücktrittskosten-Versicherung Insolvenzschutz-Versicherung (Sicherungsschein) Zielgruppe: Erwachsene Ort: Ferienland Salem, Am Hafen 1, Malchin OT Salem Termin: Beginn: , Ende: Referenten: Ursula Hüllen, Diözesanseelsorgerin und Geistliche Begleiterin, Coesfeld; Pfr. em. August Werning; musikalische Unterstützung: Norbert Hüllen, Musikpädagoge Gebühr: Kolping-Mitglieder: 413, Nichtmitglieder: 440, einschl. Bustransfer Kontakt: Manfred Eissing, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , eissing@kolping-ms.de Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kolping-Reisedienst statt.

34 34 Vielleicht auch etwas für Sie: 8! Kassierer-Schulung S. 14 Abenteuer Arche S. 20 m7 Politisches Gartenforum S. 44 Angebote: EDV-Seminare bei Kolping Social-Media-Kurs für Eltern S. 36 Internetseminar für Senioren S. 37 kompakt und kompetent! Praxis-Wochenende Fotografie S. 38 Keine Angst vor Mäusen und Monitoren S. 39 Digitale Bildbearbeitung S. 40 Zehn kleine Fingerlein S. 41 Individuelle EDV-Seminare für Gruppen auch direkt bei ihnen vor Ort! Eine Spezialität unseres EDV-Angebots ist der auf ihre Gruppe zugeschnittene Seminarinhalt. Dank unseres mobilen Notebook-Satzes können diese Seminare auch direkt bei Ihnen vor Ort stattfinden. Kümmern Sie sich um das Zusammenfinden der Gruppe und das Bereitstellen des Raums alles andere (Referent, Technik, Seminarunterlagen, Bescheinigungen, Abrechnung) organisieren wir für sie. Fragen Sie an unter oder 02541/ wir beraten Sie gern! S. Hofschlaeger

35 Lust, aktiv zu werden? 35 Wir suchen EDV-begeisterte Damen und Herren, die es verstehen, EDV-Themen ebenso begeistert an die Frau bzw. den Mann zu bringen. Sie kennen sich in einem bestimmten EDV- Bereich aus z. B. digitales Fotografieren und anschließendes Erstellen eines Foto - buches, Facebook & Co. gefährlich oder gefällt mir! Sie möchten Ihr Wissen gern mit anderen teilen. Sie können sich neben der Kostenerstattung auch noch ein kleines Honorar dazu verdienen. Wir organisieren und bewerben die Veranstaltung. Wir stellen die EDV-Anlage für das Seminar zur Verfügung. Wir unterstützen Sie ggf. mit Schulungs - material. Wir bieten Ihnen auf Wunsch Hilfestellungen in Sachen Didaktik und Methodik. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte per mit der Angabe möglicher Themenfelder: Kolping-Bildungswerk DV Münster GmbH, Martin Pälmke (EDV-Bildungsreferent) Gerlever Weg 1, Coesfeld, Tel / , paelmke@kolping-ms.de

36 36 8 Social-Media-Kurs für Eltern Termine: auf auf Anfrage Anfrage Zielsetzung: Digitale Soziale Netzwerke sind im Internet weit verbreitet und werden immer mehr Bestandteil des Alltags vieler (nicht nur junger) Menschen. Was steckt hinter den verschiedenen Angeboten? Wie kann ich mich selbst an diesen Netzwerken beteiligen? Wie steht es um die Sicherheit und Vertraulichkeit meiner Daten? Diese und weitere Fragen sollen während des Workshops geklärt werden. Die Teilnehmer/- innen erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Social-Media-Angebote und werden mit den Möglichkeiten und den Risiken dieser Plattformen vertraut gemacht. Gerd Altmann Inhalte: 1. Tag: Facebook Allgemeine Einführung Facebook Account: Einrichtung, Sichtbarkeitseinstellungen Verhalten in Facebook Viren/Würmer etc. 2. Tag: google+, youtube und Twitter Übersicht über diese drei Social Media Plattformen und deren Relevanz Anlegen eines Accounts (Twitter oder google+) Account: Konfiguration, Sichtbarkeit Begriffs- und Funktionserklärung am Beispiel von google+/youtube und Twitter, Praxisbeispiele zur Nutzung der Social-Media -Plattformen Voraussetzungen: Das Surfen im WWW sollte bekannt sein. Umfang: zwei Tage à 4 Unterrichtsstunden (z.b. 2 Abende von Uhr inkl. Pause). Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld oder vor Ort (Internetanschluss vorausgesetzt) Termine: auf Anfrage Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , edv@kolping-ms.de

37 8 Internetseminar für Senioren Freie Termine: Blindtext auf Anfrage Termine: auf Anfrage 37 Rainer Sturm Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen erhalten einen praxisorientierten Einstieg in die Internetnutzung am PC oder Notebook. Inhalte: Wie starte ich ins Internet? Grundsätzliche Bedienung eines Webbrowsers Suchen und Finden im WWW Arbeiten mit Lesezeichen Gefahren und deren Abwehr Begriffserklärung rund um die Internetnutzung Zielgruppe: Seniorinnen oder Senioren, die einen PC oder ein Notebook besitzen oder in Kürze besitzen möchten und sich noch nicht trauen, das Internet mit seinen vielen Möglichkeiten zu erkunden. Umfang: 8 Unterrichtsstunden zum Beispiel zwei Nachmittage von Uhr Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld oder bei Gruppenanfragen auch vor Ort Termine: auf Anfrage Referentin: Helga Feldhaus, EDV-Trainerin Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: -414, edv@kolping-ms.de

38 38 8 Praxis-Wochenende Fotografie und Bildbearbeitung für Senioren Termine: auf Anfrage Katharina Wieland Müller Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen erhalten einen praxisorientierten Einstieg in die Erstellung und Bearbeitung digitaler Fotos. Inhalte: Tag 1: Einführung + Grundlagen Digitalkamera Praxisteil: Naturfotografie Übertragen der Bilder auf die Rechner, Bildbesprechung, Einstieg in die Bildbearbeitung mit Gimp Tag 2: Vertiefung Kameratechnik Bildbearbeitung Praxisteil: Detail-/Architekturfotografie Übertragen der Bilder auf die Rechner, Bildbesprechung, Bildoptimierung mit Gimp optionales Angebot: Abend/Nacht-Fotografie Tag 3: je nach Jahreszeit optionales Angebot: 5/6/7 Uhr Fotosession zum Sonnenaufgang Praxisteil: Naturfotografie Bildbearbeitung Klärung abschließender Fragen und Feedback Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse mit der PC-Arbeit (Speichern und Öffnen von Dateien) sollten vorhanden sein. Umfang: Ca. 26 Unterrichtsstunden à 45 Minuten (z. B. 3 Tage von Uhr). Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld oder vor Ort Termin und Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: -414, edv@kolping-ms.de

39 8 Keine Angst vor Mäusen und Monitoren Termine: auf auf Anfrage Anfrage EDV-Orientierungsseminar für Seniorinnen und Senioren 39 Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen erhalten einen praxisorientierten Einstieg in die Nutzungsmöglichkeiten eines PC oder Notebooks. Inhalte: Die EDV-Grundausstattung Möglichkeiten der Computernutzung Grundlegende Einstellungsmöglichkeiten Arbeiten mit Tastatur und Maus Erstellen von Texten (z. B. einer Einladungskarte) am Computer Ausflug in die Welt des Internets Begriffserklärung rund um die PC-Nutzung Zielgruppe: Seniorinnen oder Senioren, die einen PC oder ein Notebook besitzen oder in Kürze besitzen möchten und sich noch sehr unsicher in der Bedienung dieser Technik fühlen Umfang: 8 Unterrichtsstunden zum Beispiel zwei Nachmittage von Uhr Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld oder bei Gruppenanfragen auch vor Ort Termine: auf Anfrage Referentin: Helga Feldhaus, EDV-Trainerin Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: -414, edv@kolping-ms.de

40 40 8 Digitale Bildbearbeitung Termine: auf auf Anfrage Anfrage Einführung in die Verwaltung und Bearbeitung digitaler Fotos Gerd Altmann Zielsetzung: Digitale Fotoapparate sind heutzutage sehr erschwinglich geworden und haben die analogen Geräte nahezu vom Markt verdrängt. Doch so schnell, wie die Fotos aufgenommen sind, so langwierig können sich die weiteren Schritte im Umgang mit digitalen Fotos darstellen. An vielen praktischen Beispielen erlernen Sie die Verwaltung und die Bearbeitung digitaler Bilder. Umfang: 2 Tage à 5 Unterrichtsstunden Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld Termine: auf Anfrage Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ Fax: 02541/ edv@kolping-ms.de

41 8 Zehn kleine Fingerlein... Termine: auf auf Anfrage Anfrage 41 Tastschreiben am PC Erlernen des Zehn-Finger-Schreib-Systems Zielsetzung: Kein monotones, demotivierendes Auswendiglernen, sondern eine moderne, gehirngerechte Lernmethode ermöglicht Ihnen das Erlernen des Tastenfeldes eines Computers innerhalb von wenigen Stunden. So können Sie zukünftig mit zehn Fingern um ein Vielfaches schneller schreiben als mit der Zwei-Finger- Such-Methode. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung sparen Sie viel Zeit beim Erlernen des Tastenfeldes und haben sogar noch Freude bei der Umsetzung der einzelnen Übungen. Lassen Sie sich auf eine neue Lernerfahrung ein. Umfang: 6 Unterrichtsstunden Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld Termine: auf Anfrage Gebühr: auf Anfrage Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ Fax: 02541/ edv@kolping-ms.de

42 42!! ; Vielleicht auch etwas für Sie: Forum Kurzfilm S. 6 Abgucken streng erlaubt! S. 8 Wohnen im Alter S. 26 Glaubenswerkstatt S Rainer Sturm

43 m7 Politische Bildung 43 Die Kirche kann und darf sich von der sozialen Frage nicht zurückziehen, sie darf das bürgerliche Leben ihren geborenen oder geschworenen Feinden nicht allein überlassen, sie muss ins Leben hineintreten und den Kampf mit ihren Widersachern nicht scheuen. Adoph Kolping Dieses Zitat Kolpings stellt eigentlich die Basis für das verbandliche Engagement nicht nur in Verband und Kirche, sondern gerade auch in Gesellschaft und Politik dar. Dabei fängt Politik notwendig in der persönlichen Bildung über die politischen Verhältnisse, über die Zusammenhänge an. Wir laden Sie herzlich ein, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden und sich - wo es nötig ist - dementsprechend zu engagieren. Angebote: Steindorf kocht S. 44 Berlin S. 46

44 44 m7 Steindorf kocht mit Friedrich Ostendorff MdB, Bündnis 90/Die Grünen mit MdL Henning Höne (FDP) und der Hamburger Fraktionsvorsitzenden und stellvertr. Bundesvorsitzenden Katja Suding (FDP) In der Küche spielt sich das familiäre Leben ab. Sie ist Dreh- und Angelpunkt. Hier ist Platz für gute Gespräche, anregende Diskussionen, unterschiedliche Standpunkte einfach lebendige Kommunikation. Doch gilt das auch für das politische Leben? Wir sagen ja! In unserer politischen Reihe Steindorf kocht wird der jeweilige Kochabend einem Politiker gewidmet. Beim gemeinsamen Schnippeln, Hacken, Kneten, Rühren und gemeinsamen Verkosten, werden die politischen Gäste dem Moderator Ralf Steindorf Rede und Antwort stehen. Als Gäste begrüßt Ralf Steindorf am 18. September Friedrich Ostendorff MdB, Bündnis 90/Die Grünen und am 16. Oktober Henning Höne MdL (FDP) und die Hamburger FPD-Fraktionsvorsitzenden und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Katja Suding. Rainer Sturm

45 Termin: September Oktober 45 Rainer Sturm Politisch interessante Themen, eine Prise privater Einblicke, spannende Antworten auf Publikumsfragen, garniert mit den Gaumenfreuden eines vom Moderator und dem politischen Gast zubereiteten 4 Gänge Menüs all das ist Steindorf kocht! Zielgruppe: politisch interessierte Frauen und Männer Ort: Vorführküche STALL, Dülmener Straße 99, Coesfeld Termin 1: , Uhr mit Friedrich Ostenfdorff MdB Termin 2: , Uhr mit Henning Höne MdL und Katja Suding, FDP-Bundesvorsitzende Referent: Ralf Steindorf Gebühr: Kolpingmitglieder: 25, Nichtmitglieder: 35, enthalten ist ein 4-Gänge Menü und alle Getränke Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de Henning Höne Katja Suding Friedrich Ostenfdorff

46 46 m7 Berlin 25 Jahre Einheit Spurensuche in der Zeitgeschichte Zielsetzung: An vier Tagen begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der lebendigen Hauptstadt der Bundesrepublik auf eine Spurensuche in die Zeitgeschichte: vom Ende der Diktatur der NS-Zeit über die Alleinherrschaft der SED bis hin zur Demokratie und Einbindung in die europäische Staatengemeinschaft. Christliches Engagement, aber auch verlorenes jüdisches Erbe gilt es darüberhinaus zu entdecken. Berlin immer eine Reise wert! Inhalte: Stadtrundfahrt auf den Spuren der Orte der Macht heute und gestern Besuch des Bundestages im Reichstagsgebäude Treffen mit dem MdB Karl Schiewerling* Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemaliges Stasi-Gefängnis) Gedenkstätte Bernauer Straße: Spurensuche entlang des einstigen Grenzstreifens Welche Folgen zeitigt der Mauerbau bis heute? Aufbruch der katholischen Kirche in Berlin nach dem Ende der NS-Diktatur Besichtigung der St.-Hedwigs-Kathedrale, die von 1952 bis 1963 wieder aufgebaut wurde Gedenkkirche Maria Regina Martyrum - Der Berliner Bischof Wilhelm Weskamm rief im Jahr 1952 zum Bau der Kirche in der Nähe der Gedenkstätte Plötzensee auf, die dann im Mai 1963 als Gedächtniskirche für die Opfer des Nationalsozialismus geweiht wurde. Besuch des Jüdischen Museums Anteil der jüdischen Gesellschaft an der Entwicklung der Moderne und Verlust der jüdischen Kultur durch die Shoa. *(unter Vorbehalt des Sitzungskalenders) Bildpixel

47 Zielgruppe: Erwachsene, die neugierig darauf sind, die Geschichte des eigenes Landes eindrucksvoll und bewegend zu erleben und die daraus für die heutige Zeit lernen wollen. Siegfried Baier Termin: November Ort: Winters Hotel Berlin Mitte am Checkpoint Charlie, Berlin Termin: Referenten: Örtliche Referenten in den Museen und Gedenkstätten. Stadtrundfahrt und Besichtigungsprogramm außerhalb der Museen und Gedenkstätte: Christian Mesus Gebühr: Kolping-Mitglieder: 365, Nichtmitglieder: 385 (Einzelzimmerzuschlag: 84 ) Alle erforderlichen Eintrittsgelder zu den genannten Besichtigungspunkten, Reiserücktritts - kosten-versicherung (Selbstbehalt: 20% mind. 25, ),Insolvenzschutz-Versicherung (Sicherungsschein) und Übernachtung mit Halbpension sind im Preis enthalten. Eine eigene Ausschreibung mit detailliertem Programm und Leistungsumfang kann angefordert werden. Kontakt: Manfred Eissing, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , eissing@kolping-ms.de Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kolping-Reisedienst statt. 47

48 48Kolping-Akademie Münster 2/2015 Betreuungskraft in der Alltagsbegleitung pflegebedürftiger Menschen (KA) Zielsetzung: Betreuungskräfte sollen durch die Unterstützung, Begleitung und Aktivierung von pflegebedürftigen Menschen dazu beitragen, deren Lebens- und Betreuungsqualität zu verbessern. Diese praxisorientierte Weiterbildung ist als Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Vermittlungsmaßnahme nach 87b (3) SGB XI zur Qualifikation zusätzlicher Betreuungskräfte anerkannt. Die Kolping-Akademie führt ihre Lehrgänge und Seminare für Zielgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen, in Wirtschaft und Verwaltung sowie in Kita und Schule an unterschiedlichen Orten im Münsterland durch, u.a. in Coesfeld, Münster, Kleve, Cloppenburg und Oldenburg. Die Programmbroschüre kann angefordert werden bei: Maria Tenbuß, Tel / , Weitere Informationen unter: Umfang: ca. 3 Monate, 160 Unterrichtsstunden, 120 Praktikumsstunden in 3 Modulen Lehrgangsbeginn, Ort: , Warendorf , Münster Gebühr: Nutzen Sie bei Vorliegen der Voraussetzungen das Förderprogramm des Landes NRW Bildungsscheck für Ihre Weiterbildung (siehe S. 53).

49 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Fortbildungsangebot für Betreuungskräfte nach 87 b (3) SGB XI Praxisnahe Dokumentation Fortbildungsangebot für Betreuungskräfte nach 87 b (3) SGB XI 49 Zielgruppe: Pflege-/Betreuungskräfte in der stationären/teilstationären oder ambulanten Altenhilfe Ort: Kolping-Bildungsstätte, Gerlever Weg 1, Coesfeld Termin: , Uhr Referentin: Sonja Schoppmann, examinierte Altenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin, QM-Beauftragte, Märchenerzählerin für Menschen mit Demenz Gebühr: 98, inkl. Mittagessen, Pausenkaffee und Seminarunterlagen Zielgruppe: Betreuungskräfte in der stationären/ teilstationären oder ambulanten Altenhilfe Ort: Kolping-Bildungsstätte, Gerlever Weg 1, Coesfeld Termin: , Uhr Referentin: Sonja Schoppmann, examinierte Altenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin, QM-Beauftragte, Märchenerzählerin für Menschen mit Demenz Gebühr: 98, inkl. Mittagessen, Pausenkaffee und Seminarunterlagen

50 50 Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tageseinrichtungen für Kinder Kolping-Akademie Münster S. Hofschlaeger Die pädagogischen Fortbildungen finden in Kooperation mit dem Referat Familie und Familienwelten der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld statt. Sie sind auch offen für Leiterinnen und Leiter von Spielgruppen. Ein ausführliches Programm kann angefordert werden. Für alle EDV-Angebote gilt: Schulungsort: bei uns in Coesfeld oder direkt in Ihrer Kita Termine: für Gruppen ab 8 Personen nach Absprache Fragen Sie an! Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot für Ihr EDV-Seminar! Kontakt: Birgit Vormann, Tel.: 02541/ , Fax: 02541/ , vormann@kolping-ms.de

51 Effektiver EDV-Einsatz in Kindertagesstätten ein Auszug möglicher Themen Pädagogische Fortbildungen 51 Einführung in die Kitathek Prof. 6.0 Workshop Mit der Kitathek durchs Kita-Jahr Präsentieren in Kitas Bildungsdokumentation mit GaBiP Tastschreiben für Erzieher/innen Verwaltung und Bearbeitung von digitalem Fotomaterial Erstellen eines Fotobuches Umstieg auf MS-Office 2010 Excel-Einführung Erstellen eines QM-Handbuches mit Word Das Kita-Programm Bildungsdokumentation mit KiBiDo Workshop Einführung in die Nutzung von Facebook Alle EDV-Schulungen können auch bei Ihnen in Ihrer Kita stattfinden. Fragen Sie an wir erstellen Ihnen gern ein Angebot für Ihr EDV-Seminar. Ort: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, Coesfeld bzw. Kisters-Stiftung Kleve, Boschstraße 5a, Kleve Forschungs- und Erlebnisreise in den Lebensraum Wald , Uhr, Coesfeld Was tun, wenn meine Stimme versagt? , Uhr, Coesfeld Methoden professioneller Gesprächsführung, Anleitung und Beratung , Uhr, Coesfeld Einführung in das Handpuppenspiel , Uhr, Coesfeld Trauma -pädagogik , Uhr, Coesfeld Tanzen - mehr als Spaß und Sport , Uhr, Kleve

52 52 Berufsintegrierende Angebote Berufsintegrierende Angebote Das Kolping-Bildungswerk bietet seit mehr als 31 Jahren berufsintegrierende Maßnahmen an, um die sozialpolitischen Werte des Personalverbandes Kolpingwerk Diözesanverband Münster umzusetzen. Seitdem ist es als Bildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsträger schwerpunktmäßig im Münsterland tätig und vielfältig in die regionalen Arbeitsmärkte eingebunden. Mit der Vielzahl seiner Projekte für unterschiedliche Zielgruppen trägt das Kolping-Bildungswerk dazu bei, die Beschäftigungssituation von benachteiligten arbeitslosen Jugendlichen und Erwachsenen sowie von Arbeitssuchenden und Migranten zu verbessern. Die aktuellen Angebote zur beruflichen Bildung finden Sie im Internet unter:

53 Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE) Immer mehr Beschäftigte wollen sich aus eigenem Antrieb beruflich weiterentwickeln. Sie wollen etwas Neues ausprobieren, streben eine Führungsposition an, möchten mehr verdienen. Manche wollen in Ihrem Job einfach besser werden. Das Förderprogramm "Beratung zur beruflichen Entwicklung" wurde vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds aufgelegt. Es handelt sich um ein Beratungsangebot für Erwachsene, die in Nordrhein-Westfalen wohnen oder arbeiten, vor allem für Menschen mit beruflichen Veränderungswünschen, Berufsrückkehrende (nach familiärer Unterbrechung der Berufstätigkeit), Frauen und Männer mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen. Die Beratung kann bis zu 9 Stunden umfassen. Sie ist für die Ratsuchenden kostenlos. Im Rahmen der Beratung ist es auch möglich, eine persönliche Kompetenzbilanzierung mit Unterstützung des Beraters zu erstellen. Bildungsscheck- und Bildungsprämienberatung Berufliche Weiterbildung lohnt sich! Beim Bildungsscheck NRW unterstützt die Landesregierung die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Sofern die Fördervoraussetzungen erfüllt sind, können im Jahr 2015 bis zu 50% der Weiterbildungskosten (max. jedoch 500 Euro) gefördert werden. Beim Kolping-Bildungswerk können Sie eine entsprechende Beratung in Anspruch nehmen. Werden Sie aktiv und nutzen Sie dieses Angebot! Sie investieren damit in Ihre eigene Zukunft. 53 Kontakt: Josef Vortmann, Tel.: 02541/ , vortmann@kolping-ms.de Kontakt: Josef Vortmann, Tel.: 02541/ , vortmann@kolping-ms.de

54 54 Kolpingjugend Als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wollen wir Kirche, Gesellschaft und Kolpingsfamilien mitgestalten. Dafür bieten wir in den folgenden Bereichen unsere Unterstützung an. Gruppenleitungsausbildung Kolpingjugend Mit der Gruppenleitungsausbildung bieten wir ein Kursangebot für Ehrenamtliche an, die sich für Aufgaben im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit qualifizieren bzw. weiterqualifizieren wollen. Das Angebot beinhaltet einen Schnupperkurs als Orientierung und Einstieg in die ehrenamtliche Praxis sowie einen Grundkurs und ein Upgrade. Ferner gibt es einen Erste- Hilfe-Kurs und ein spezielles JuleiCa-UpDate zur Verlängerung der Jugendleiter-Card.

55 55 Angebote der Kolpingjugend Gruppenleitungsgrundkurs Angehende Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter werden in diesem Kurs für die Kinder- und Jugendarbeit fit gemacht , Jugendbildungsstätte Nordwalde, Bispingallee 15, Nordwalde Schnupperwochenende Mit viel Spiel und Spaß werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die bevorstehende Leiterrolle vorbereitet und sie haben die Möglichkeit in der Gruppe zu erleben, dass Kinder- und Jugendarbeit Bock macht! , Jugendburg Gemen, Schlossplatz 1, Gemen Diözesankonferenz Kolpingjugend mitgestalten! Herbst-Diko: , Jugendburg Gemen, Schlossplatz 1, Gemen Neben den jährlich stattfindenden Kursen zur Gruppenleiterausbildung bietet die Kolping - jugend individuell buchbare Kurse an, bei denen Termine, Ort und Inhalt zwischen der interessierten Gruppe und dem Jugendreferat abgesprochen werden. Mehr Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt es unter oder in dem Jahresprogramm der Kolpingjugend, welches im Jugendreferat erhältlich ist. Weitere Informationen erhaltet ihr direkt bei der Kolpingjugend. Anna Kretek Team-Assistenz Tel.: / kretek@kolping-ms.de

56 56 Referentinnen und Referenten Kolpingjugend Die Kursangebote für Schulen werden vor allem von nebenberuflichen Referentinnen und Referenten (in der Regel Studierende bzw. Absolventen pädagogischer Fachrichtungen) geleitet. Um den Zielen der jeweiligen Seminare gerecht zu werden, zeichnen sich die Referentinnen und Referenten durch persönliche und fachliche Kompetenz aus. Sie qualifizieren sich durch regelmäßige Praxisreflexion und fachliche Fortbildungen. Dadurch sichern sie die Qualität der Arbeit und entwickeln sie zugleich weiter.

57 57 Angebote für Schulen Unsere Kursangebote für Schulen richten sich an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen. Sie finden während der Schulzeit in einem dafür geeigneten Bildungshaus statt. Seminare zur Förderung von Gemeinschaft und Kennenlernen Jahrgangsstufen 5 bzw. 11 (für Berufskollegs) Dauer: 3 Tage Seminare zur Förderung der Klassengemeinschaft Jahrgangsstufen 7-9 Dauer: 3-5 Tage Orientierungstage ab Jahrgangsstufe 9 Dauer: 3-5 Tage Seminare zur Berufsorientierung Jahrgangsstufe 8-9 Dauer: 3-5 Tage Seminare zur Berufsorientierung Jahrgangsstufe 12 Dauer: 2x2 Tage Bewerbungstraining ab Jahrgangsstufe 9 Dauer: 1-3 Tage Seminare zur Konfliktlösung in Schul - klassen ab Jahrgangsstufe 5 Dauer: 1-3 Tage Weitere Informationen erhaltet ihr direkt bei der Kolpingjugend. Anna Kretek Teamassistenz Tel.: / kretek@kolping-ms.de

58 58 Ihre Ansprechpartner Uwe Slüter Geschäftsführer Kolping-Bildungswerk Tel.: / slueter@kolping-ms.de Carolin Olbrich Bereichsleiterin, Familie - Generationen - Lebenswege, Päd. Fortbildungen Tel.: / olbrich@kolping-ms.de Birgit Vormann Sekretariat (Erwachsenen- und Familienbildung, Erzieherfortbildungen) Tel.: / vormann@kolping-ms.de Maria Tenbuß Sekretariat Akademie Tel.: / tenbuss@kolping-ms.de

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen

Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen 4. 11. Juni 2016 auf Kreta Lerne Aufstellungen zu organisieren und anzuleiten. Du lernst verschiedene Aufstellungsmodelle, Grundlagen,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial.

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Change Yourself now Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Ein spannender und erfahrungsreicher Workshop, bei dem du dich selbst neu kennenlernen und überraschen wirst. Beginn 5. März

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Kolping-Bildungswerk Paderborn

Kolping-Bildungswerk Paderborn Kolping-Bildungswerk Paderborn Die Kolping-Bildungswerke sind staatlich anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung und Teil des weltweiten Kolpingwerkes, das heute mit rund 450000 Mitgliedern in 50 Ländern

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Praxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter! Hier ist es, das neue Fortbildungsprogramm des Berliner Hochschulsports. Wir freuen uns, Euch mit diesen Kursen eine Möglichkeit

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Systemisches Verkaufen 2 Tages Basis-Seminar

Systemisches Verkaufen 2 Tages Basis-Seminar Systemisches Verkaufen 2 Tages Basis-Seminar Montag, 23. bis Dienstag, 24. Mai 2011 Hotel Krone Langenegg Idee Beginn und Verkaufsabschluss sind die schwierigsten Phasen eines Verkaufsgespräches. Einerseits

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

ERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement

ERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement Aus- und Fortbildung ERLEBNISPÄDAGOGIK wenn du dich sicher fühlen willst, dann tu, was du schon immer konntest. Aber wenn du wachsen willst, dann gehe bis zum äußersten Ende deiner Kompetenz: Und das heißt,

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr