Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.v.
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1 Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.v. Mitteilungen Nr. 27, Juli 2003 Inhalt: Seite Termine 2003 (2. Halbjahr) 3 Samstagsöffnungen der Bibliothek und des Archivs der GFF Deutscher Genealogentag in Schwerin 4 Ausrichtung der Friedrich Freiherr von Haller schen Forschungsstiftung 5 Beiträge für die Blätter Neuerscheinung: Staatsarchiv Nürnberg - Die Judenmatrikel für Mittelfranken 6 GFF CD 2003 Die neue Genealogie-CD der GFF 8 DAGV-Forscherkontakte (FOKO) Keine Scheu bei Forscherkontakten 9 FOKO-CD 2003/ Besuch aus Gresten in Franken Exkursion Perlen der Oberpfalz am 21. Juni Mitgliederecke 16 Mitgliederbewegung im Jahre Mitteilungen der GFF-Computergruppe 21 Neuer Treffpunkt der Computergruppe 21 GFAhnen Schulungsabende im Herbst Lieferbare Veröffentlichungen der GFF 27 Suchanzeigen 32
2 2 Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.v. Geschäftsstelle, Bibliothek und Archiv: Archivstraße 17 (Staatsarchiv), Nürnberg, Tel.: 0911/ Öffnungszeiten: Mittwochs von bis Uhr, am ersten Mittwoch im Monat von bis Uhr und nach Vereinbarung Internet-Homepage: oder Vorstand: 1. Vorsitzender: Eberhard Krauß, Aufseßplatz 5, Nürnberg 2. Vorsitzender: Karl Heinz Keller, Krottenbacher Str. 8, Schwabach- Dietersdorf Schriftleiter: Manfred Enzner, Liegnitzstr. 18, Siegburg Stellv. Schriftleiter: Ernst Ludwig Schmidt, Wolfsäckerweg 6, Erlangen Schriftführer: Edgar Hubrich, Obere Kellerstr. 14 a, Forchheim Stellv. Schriftführerin: Hanna Kühnlein, Danziger Straße 26, Nürnberg Schatzmeister: Helmut Christ, Hochvogelring 6, Nürnberg Stellv. Schatzmeisterin: Angela Fabian, Lange Zeile 1, Nürnberg Bibliothekar/Archivar: Edgar Hubrich, Obere Kellerstr. 14a, Forchheim Leiter der Computergruppe: Bruno Bauernschmidt, Wernher-von-Braun-Weg 2, Zirndorf, Telefon: 0911/602429, Fax:: 0911/ , oder Betreuer der GFF-Homepage: Wilhelm Veeh, Wallensteinstr. 8, Oberasbach, Bestellungen bitte an die Geschäftsstelle oder an richten. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 3 Wochen. Bankverbindung: Acredobank Nürnberg Konto BLZ Der Mitgliedsbeitrag beträgt ,-- EURO. Falls Sie noch nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, überweisen Sie bitte satzungsgemäß den Jahresbeitrag in der ersten Jahreshälfte auf das angegebene Konto. Vielen Dank. Wer seinen Beitrag rechtzeitig zahlt, erspart sich und unserer Gesellschaft unnötige Kosten und Arbeit.
3 Nürnberg 3 Termine 2003 (2. Halbjahr) Donnerstag Uhr Genealogischer Abend Donnerstag Uhr Genealogischer Abend Donnerstag Uhr Genealogischer Abend Samstag Uhr Genealogischer Nachmittag Die Treffen finden im Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde St. Anton, Fürther Str. 94, Nürnberg (U-Bahn-Station Bärenschanze) statt. Samstag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr Öffnung der GFF-Bibliothek und des GFF-Archivs im Staatsarchiv Nürnberg. Zutritt nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung und nach Erhalt einer Teilnahmebestätigung möglich (näheres auf Seite 4). Unterfranken Jeweils Samstag im Hotel "Krone", Würzburger Str. 16, Randersacker, Tel. 0931/ Beginn: Uhr Termine: , , , , Kontaktadresse: Dr. Karl Böhm, Toräckerweg 8, Würzburg, Tel.: 0931/ 65341, DrKBoehm@t-online.de. Computergruppe ACHTUNG!! NEUER VERANSTALTUNGSORT!! Jeweils Mittwoch im Schulungsraum VdK-Pandora, Grolandstraße 46, 1. Stock (gleich nach dem Uhlandschulhaus). Beginn: Uhr Termine: , , Organisator: Jürgen Hermann, Rankestr. 51, Nürnberg, Tel.: 0911/ Oberfranken Jeweils Samstag in der Gaststätte Kropf, Tristanstr. 8, Bayreuth, Beginn: Uhr Termine: , , , , ,
4 4 Kontaktadresse: Horst Lochner, Felix Mottl Str. 20, Bayreuth Tel. 0921/ oder Rudolf Pensel, Am Lohacker 5, Heinersreuth, Tel. 0921/ Die Treffen sind eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Arbeitskreis Familien-forschung des Historischen Vereins für Oberfranken e.v. und dem Evangelischen Bildungskreis Bayreuth. Samstagsöffnungen der Bibliothek und des Archivs der GFF Für die zweite Jahreshälfte 2003 stehen zwei Samstagsöffnungstermine für die Bibliothek und das Archiv der GFF zur Verfügung: Die Öffnungszeiten sind jeweils von 8.30 Uhr bis Uhr. Als Gäste des Staatsarchivs und um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Da dem Staatsarchiv eine Besucherliste vorzulegen ist und auch nur begrenzt Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, ist eine schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Jedes Mitglied, das berücksichtigt werden kann, erhält eine Teilnahmebestätigung. Maßgebend für die Berücksichtigung ist der Eingang der Anmeldung (Poststempel). Bitte geben Sie auch ihre Telefonnummer mit an. Bitte senden Sie ihre Anmeldung an die Geschäftsstelle der GFF, Archivstr. 17, Nürnberg. 55. Deutscher Genealogentag in Schwerin Der 55. Deutsche Genealogentag findet vom 19. bis 22. September in Schwerin statt. Veranstalter ist diesmal die AG Genealogentag 2003, zu erreichen über c/o Herold e.v. Berlin, Archivstr , Berlin. Nähere Informationen zum Genealogentag finden Sie im Internet unter
5 5 Ausrichtung der Friedrich Freiherr von Haller'schen Forschungsstiftung Durch das Testament des Oberregierungsrates i. R. Friedrich Freiherr von Haller wurde eine Stiftung errichtet. Satzungsgemäß werden aus den Erträgnissen des Stiftungsvermögens Druckkostenzuschüsse vergeben. Bezuschußt werden Arbeiten zur Veröffentlichung der Geschichte der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg und ihres Gebietes, zur Nürnberger Bevölkerungs-, Personen- und Familiengeschichte und Heraldik, wenn diese Veröffentlichungen sonst nicht gedruckt werden könnten. Eventuell kann auch ein Studienstipendium zum Erforschen einer bestimmten Aufgabe aus der Geschichte der Reichsstadt oder der Nürnberger Familien zur Verfügung gestellt werden, wenn sich der Bewerber verpflichtet, seine Arbeit der Stiftung zur Veröffentlichung zu überlassen. Alle daran interessierten Forscher können einen eingehend begründeten Antrag bei der Stadtkämmerei, Stiftungsverwaltung, Theresienstr. 1, Nürnberg, einzureichen. Dem Antrag sind die in Betracht kommende Arbeit und eine Kostenkalkulation beizufügen. Es können nur Arbeiten gefördert werden, die noch nicht gedruckt sind. Wenn ein Zuschuss gewährt wird, muss der Antragsteller bereit sein, die Förderung durch die Stiftung an geeigneter Stelle der Veröffentlichung zu vermerken. Beiträge für die Blätter 2004 Sehr geehrte Mitglieder! Wenn Sie gemeinsam mit den neusten Mitteilungen Nr. 27 den Jahresband unserer Blätter erhalten haben, dann liegt ihnen die Veröffentlichung der verschiedenen Beiträge unserer Mitglieder vor. Bemerkenswert ist, dass für diesen Band zahlreiche kürzere Ausarbeitungen eingegangen sind. Das macht die Blätter des Jahres 2003 bunt und bietet mehr für unterschiedliche Interessen und Forschungsgebiete. Nach und nach wurden auch Zufallsfunde mitgeteilt und einige Buchbesprechungen wurden angeboten. Aber lesen Sie selbst! Für die Schriftleitung heißt es nun Auf ein Neues, die Sammlung für den Band 27 der Blätter für das Jahr 2004 beginnt. Ich möchte deshalb alle interessierten Mitglieder bitten, zu überlegen, ob sie evtl. mit einer kurzen Darstellung aus ihrer Forschungsarbeit zur Veröffentlichung durch die GFF beitragen und damit den neuen Band ausstatten können. Kleine zufällige Beiträge fehlen am meisten. Dabei liegen sicher interessante Forschungsergebnisse bei den Forschern vor. Bitte graben Sie doch einmal in Ihren Unterlagen.
6 6 Senden Sie auch Anzeigen oder Ankündigungen über neue Bücher aus ihren Wohnorten ein, die für die Familien- und Heimatgeschichte interessant sind. Wir möchten unter der Rubrik Buchbesprechungen auch vermehrt Hinweise auf neue, für den Familienforscher interessante Literatur aufnehmen. Bitte senden Sie die Manuskripte und andere Unterlagen an die Geschäftsstelle. Es ist für die Sichtung des Materials und die Zusammenstellung der Beiträge vorteilhaft, wenn die Unterlagen frühzeitig bei der GFF eingehen. Die Abstimmung mit den Autoren kann dann ohne Zeitdruck erfolgen und Probleme, die evtl. bei der Umsetzung der Ausarbeitungen in die Datei der Druckvorlagen entstehen, können in aller Ruhe gelöst werden. Ich würde mich freuen, wenn bald wieder die unterschiedlichsten Arbeiten bei der Geschäftsstelle eingehen würden. Denn jeder Jahresband kann nur so interessant und vielfältig gestaltet werden, wie es die Beiträge der Mitglieder ermöglichen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Manfred Enzner Neuerscheinungen Staatsarchiv Nürnberg - Die Judenmatrikel für Mittelfranken (Digitalisierte Quellen Nr. 1 der GFF zugleich Digitale Medien Nr. 1 der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns) Am 18. Juli 2003 fand die Präsentation der digitalen Edition "Staatsarchiv Nürnberg - Die Judenmatrikel für Mittelfranken" statt. Diese neue CD-ROM ist die erste Publikation der Reihe "Digitalisierte Quellen" und wurde in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns (München) herausgebracht. Im Rahmen der gut besuchten Veranstaltung im Staatsarchiv Nürnberg sprachen Prof. Dr. Hermann Rumschöttel (Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns) und
7 7 Eberhard Krauß (Vorsitzender der GFF) die Begrüßungsworte. Besonders gefreut haben wir uns über das anschließende Grußwort von Dr. Günter Beckstein (Bayerischer Staatsminister des Inneren). Eine Einführung zum Inhalt der CD gab Dr. Gerhard Rechter (Leiter des Staatsarchivs Nürnberg). Abschließend präsentierte der Schriftführer und Bibliothekar der GFF Edgar Hubrich die neue CD am Computer. Mit dieser CD Veröffentlichung betritt die GFF in mehrfacher Hinsicht Neuland: Es ist die erste Publikation der GFF, die zusammen mit der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns herausgebracht wird. Es ist die erste Publikation der GFF, die zweisprachig (deutsch/englisch) erscheint. Und es ist die erste GFF-Publikation, die Digitalisierte Quellen enthält. Was sind die Judenmatrikel? Die bayerische Judenmatrikel wurde auf Grund des Edikts von 1813 angelegt und bis 1861 fortgeführt. Zu einer Kreismatrikel für einen ganzen Regierungsbezirk sind die einzelnen, von den Landgerichten eingesandten Listen allerdings nur im Rezatkreis bzw. Mittelfranken zusammengefasst worden. Die nach Wohnorten angelegten, in übersichtliche Spalten gegliederten und laufend durchnummerierten Tabellen bieten einen genauen Überblick über die jüdische Bevölkerung eines Land- bzw. Herrschaftsgerichts. Dem bisherigen (Beschneidungs-)Namen folgen der neue bürgerliche Familienname, der Geburtsort, das Geburtsjahr, der Familienstand (vereinzelt auch mit Familienstärke) und der ausgeübte Beruf. Die Matrikel vermittelt damit nicht nur einen tiefen Einblick in die sozioökonomische Lage des israelitischen Bevölkerungsteils, sondern bietet darüber hinaus der Familienforschung eine entscheidende Schnittstelle zur Ermittlung der genealogischen Wurzeln des jüdischen Bevölkerungsteils. Die CD ist also vor allem für alle Familienforscher interessant, deren jüdische Vorfahren in der Zeit von 1813 bis 1861 im Bereich des heutigen Mittelfranken gelebt haben. Die Judenmatrikel-CD enthält alle 2042 Seiten der Judenmatrikel in eingescannter Form. Hinzu kommt eine ausführliche Einführung in das Thema (mit Karten). Die Texte und die Bedienerführung sind in deutscher und englischer Sprache ausgeführt. Es gibt ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis sowie Familiennamen- und Ortsregister. Die Register und die Einführungstexte sind auch als PDF-Dateien vorhanden. Die Seiten können mit jedem Windows- PC, auf dem ein Internet-Browser wie z.b. MS-Internet-Explorer installiert ist, angesehen werden. Dafür ist keinerlei Installation erforderlich. EUR 15,00 / 15,00 (Mitglieder / Nichtmitglieder)
8 8 GFF CD 2003 Die neue Genealogie-CD der GFF ist ab sofort lieferbar. Dank vieler fleißiger Helfer konnte auch dieses Jahr der Datenbestand gegenüber der letzten CD erheblich erweitert werden. So sind jetzt neben den Registern zu den Blättern für fränkische Familienkunde Band auch Namensregister zu weiteren fränkischen Ortsfamilienbüchern und Archivbeständen enthalten. Neben dem Bestand der GFF-Bibliothek konnte auch der vom Genealogischen Kreises Siemens in die neue Version des Programms NameFinder integriert werden. Damit steht eine zweite genealogische Fachbibliothek für Recherchen zur Verfügung. Die CD enthält: NameFinder 3.0. Das Suchprogramm zu den GFF-Datenbanken mit über 1,25 Millionen Datensätzen (Auch ohne Installation verwendbar!) Gesucht wird in der GFF Datenbank (gekürzte Einträge), in den GFF- Forscherkontakte-Einträge (zum Teil identisch mit der GFF Datenbank), in den Namensverzeichnissen von Familienregistern, im Digital-Archiv und anderen ausgewählten Dokumenten aus unserer Bibliothek. NEU ist die Suchmöglichkeit in der Bibliothek des Genealogischen Kreises Siemens, der Stoll-Familienregister, dem Wendel-Archiv und der Judenmatrikel für Mittelfranken. Daten-Update zum Bibliotheks-Verzeichnis. GFAhnen 5.0 Demoversion. Die Demoversion für unser Genealogieprogramm GFAhnen GFAhnen 5.0 Programmanleitung. Die Programmanleitung liegt im PDF-Format vor. GFF Datenbank als Textdateien. Die Personendatenbank der GFF als Textdateien im RTF-Format (in gekürzter Form), lesbar mit einem Standard-Textprogramm (z.b. WORD) GFF-Homepage. Damit ist auch ohne Internet-Anschluss viel Wissenswertes über die GFF verfügbar. Inhaltsverzeichnis Band Das aktualisierte Inhaltsverzeichnis der Blätter für fränkische Familienkunde Anhang Feuchtwangen. Daten von 4563 Familien des 16. und 17. Jahrhunderts aus dem Dekanat Feuchtwangen (Als RTF-Textdatei) Acrobat Reader. Zum Ansehen der PDF-Dateien
9 9 Systemvoraussetzungen: Wenn alle Programme und Daten der CD genutzt und installiert werden sollen: Windows 95, 98 oder höher, bzw. NT4.0 oder höhere Version Installiertes Textprogramm, das RTF-Textdateien anzeigen kann (z.b. WORD) Installierter Internet-Browser (z.b. Internet-Explorer oder Netscape- Navigator) CD-ROM-Laufwerk und mindestens 150 MB freier Festplattenspeicherplatz Um eine vertretbare Suchgeschwindigkeit in der Datenbank zu erreichen, wird ein leistungsfähiger Prozessor (Pentium > 200 MHz) empfohlen. Mitgliederpreis 14,-- EUR Nichtmitgliederpreis 21,-- EUR DAGV-Forscherkontakte (FOKO) Keine Scheu bei Forscherkontakten Die Beteiligung der GFF Mitglieder an den Forscherkontakten ist recht beachtlich. Immerhin haben sich inzwischen 157 Mitglieder aus unserem Verein bei FOKO angemeldet und in diese Datenbank mehr als Datensätze übertragen. Einige Kollegen haben es allerdings nur bei der Anmeldung belassen und die eigenen Ahnendaten noch für sich behalten. Ich würde Ihnen gerne helfen, wenn ich erfahren könnte, welche Bedenken oder Probleme Sie eventuell noch haben. Daneben hat der Verein Ahnendaten aus verschiedenen Mappen und anderen Quellen in diese Datenbank übertragen. Gerade unseren älteren Kollegen möchte ich die Überlassung ihrer mühsam zusammen getragenen Ahnendaten an den Verein sehr empfehlen. Wir müssen uns doch darauf einstellen, dass uns irgendwann die nachlassende Gesundheit daran hindern könnte aktive Familienforschung zu betreiben und gar Anfragen andere Familienforscher zu beantworten. Sind Ihre Kinder oder Enkel schon daran interessiert ihr Hobby fortzusetzen? Wenn Sie es der GFF ausdrücklich gestatten, Ihre in der dortigen Datenbank eventuell schon vorhandene Daten zu publizieren, wäre es möglich den aus Ihrer umfangreichen Arbeit entstanden Schatz auch für andere, jüngere Familienforscher zu verwenden. Mir scheint auch, dass sich manche Kollegen Sorgen machen, mit telefonischen Anfragen oder mit s überhäuft zu werden. Warum sollten sie sonst bei ihren Adressdaten weder die Adresse noch die Telefon-Nummer eingegeben haben?
10 10 Nun, ich hoffe, Sie sind mir nicht gram, wenn ich einige Telefon-Nummern von mir aus nachgetragen habe. Man könnte Ihre Nummer mit etwas Mühe ja auch im Telefonbuch finden. Bei den Adressen habe ich mit Rücksicht auf den Datenschutz und den häufigen Wechsel mancher Adresse ohne Ihr Einverständnis die mir teilweise bekannten Informationen nicht übernehmen wollen. Ich bin dazu auf Ihre Unterstützung angewiesen. Warum sind Sie so zurückhaltend? Es wäre doch eine schnelle und sparsame Möglichkeit den Kontakt mit anderen Familienforschern zu pflegen. Viele junge Familienforscher, deren Freizeit begrenzt ist, hoffen auf die Hilfe und Unterstützung der älteren und erfahreneren Kollegen. Sie werden wahrscheinlich trotzdem nicht mit allzu vielen Anfragen überschüttet. Lassen Sie sich meine Anregung einmal durch den Kopf gehen. Tragen Sie bitte Ihre aktuelle Adresse gleich nach. Klicken Sie auf der Seite, in der Sie nach FOKO Daten suchen, einfach auf Teilnehmer. Dort können Sie Ihre persönlichen Daten finden und ergänzen. Leider gibt es einige EDV-Programme, mit denen man nicht so einfach wie mit GF-Ahnen die Daten für die FOKO Übertragung vorbereiten kann. Das sollte Sie nicht grämen. Überspielen Sie Ihre Daten einfach zu GEDBAS. Voraussetzung ist nur der Daten-Export mit einer GEDCOM Datei. Nach meiner Kenntnis schafft das jedes, auch noch so billige genealogische EDV-Programm. Für mich scheint GEDBAS ohnehin in Deutschland die genealogische Datenbank der Zukunft zu werden. Ihr GFF-FOKO Betreuer: Heinz Ebenhög FOKO-CD 2003/2004 Der Verein für Computergenealogie e.v. hat eine neue CD zur Aktion Forscherkontakte der DAGV herausgebracht. Auf der CD befinden sich neben mehr als 1,35 Millionen Datensätze aus allen Forschungsgebieten von über Familienforschern, auch der Index des Deutschen Geschlechterbuches Band Die CD kann zum Preis von 19,95 zuzügl. Versandkosten beim Verlag Genealogie-Service.de GmbH, Mühlenstr. 12, Uslar bestellt werden. Kostenlose Telefon-Bestell-Hotline oder kostenfreie Faxrufnummer
11 11 Besuch aus Gresten in Franken Schon im Jahr 1999 besuchte eine Gruppe aus Gresten in den Eisenwurzen in Niederösterreich die "Nachfahren ihrer Vorfahren" in Franken. Da der Besuch damals bei den Grestenern und uns Franken in sehr positiver Erinnerung blieb, erging eine zweite Einladung durch die GFF und durch die Marktgemeinde Dietenhofen unter ihrem sehr aufgeschlossenen Bürgermeister Heinz Henninger. Dieser Besuch fand vom statt. Bürgermeister Hans Karner von der Gemeinde Gresten-Land, zugleich Vorsitzender des Heimatvereins Gresten, leitete eine Gruppe von 50 Personen bei ihrem Besuch in Franken. Die Teilnehmer waren, wie sie wiederholt äußerten, sehr angetan von der herzlichen Aufnahme und dem bunten Programm. Neben dem Besuch des Musikfestes in Dietenhofen und einem Heimatabend, an dessen Gestaltung sich auch die Besucher aus Gresten mit ihrer Musikkapelle beteiligten, standen die Städte Rothenburg o.d.t. und Nürnberg auf dem Besuchsprogramm, dazu ein Abend der Begegnung mit den Gemeinden Baudenbach und Stübach. Die Reihe der Veranstaltungen endete am Sonntagmorgen mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Andreaskirche in Dietenhofen und einem Büffet als Stärkung für die Heimreise der Besucher nach Gresten. Die enge Verbindung zwischen Gresten und Franken, speziell dem Markt Dietenhofen, hat ihren Grund in der Tatsache, dass mindestens 600 Bewohner der großen Doppelpfarrei Gresten-Reinsberg aus religiösen Gründen nach 1652 nach Franken (und Württemberg) auswanderten, davon allein rund 200 Männer, Frauen und Kinder in den Raum Dietenhofen. Vor genau 350 Jahren gingen Mitglieder der Familie Redlingshöfer zum ersten Mal in Dietenhofen zum Hlg. Abendmahl. Ihr Name, wie auch viele andere Grestener Namen, etwa Stürzenhofecker und Blankenbühler, sind heute noch in Franken lebendig. Viele Franken zählen die damals zugewanderten Niederösterreicher zu ihren Vorfahren, und viele fränkische Ahnenlinien führen nach Niederösterreich. Die GFF und auch einige fränkische Kirchengemeinden haben deshalb immer wieder Reisen nach Gresten und in die Eisenwurzen angeboten, damit die Ahnenheimat bekannt wurde und persönliche Begegnungen möglich wurden. Die letzten Fahrten dorthin fanden im Herbst 2002 durch die Kirchengemeinden Baudenbach und Stübach mit Teilnehmern aus Nürnberg statt, im Frühjahr 2003 wurde eine Reise des "Rothenburger Sonntagsblattes" durch unseren 2.Vorsitzenden Pfarrer Karl Heinz Keller geleitet. Immer wieder wählen auch einzelne Urlauber aus der GFF Gresten und die Eisenwurzen als Ziel für einen kürzeren oder längeren Besuch. Herr Bürgermeister Hans Karner von der Gemeinde Gresten-Land ist hier ein geeigneter Ansprechpartner.
12 12 Die intensiven Forschungen in Gresten und in den Eisenwurzen (Steinakirchen a.f., Purgstall, Lunz usw.) begründet zu haben, ist das Verdienst unseres früheren Vorsitzenden Pfarrer Georg Kuhr, an den Bürgermeister Karner in Dietenhofen erinnerte. In den letzten Jahren wurden die Forschungen durch den Schriftleiter der GFF, Herrn Manfred Enzner und durch den Vorsitzenden, Pfarrer Eberhard Krauß, weitergeführt. Eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und ein genealogisches Verzeichnis der Exulanten aus den Eisenwurzen sind durch die Herren Enzner und E. Krauß in Vorbereitung. Diese Veröffentlichung soll 2004/2005 erscheinen. Als Mitarbeiter konnten u.a. gewonnen werden unser Mitglied, Herr Universitätsprofessor Dr. Reingrabner-Wien, Herr Universitätsdozent Dr. W.W. Schnabel-Nürnberg, Herr Prof. Dipl.-Ing. L. Prüller-Steinakirchen am Forst, Herr Prof. Dr. Mag. Anton Pontesegger-Sonntagsberg u.a. Dieses Werk soll die Verbindung nach Gresten und in die Eisenwurzen auf Dauer stärken und intensivieren - ebenso wie die Linde, die die Gemeinde Gresten-Land der Marktgemeinde Dietenhofen gestiftet hat. Eberhard Krauß Exkursion Perlen der Oberpfalz am 21. Juni 2003 Am Tage des Sommeranfangs reisten unter einem weiß-blauen Bilderbuch- Himmel im Sonnenschein gut 50 Mitglieder und Gäste der GFF nach Neumarkt in der Oberpfalz. Schon von weitem grüßte die hochaufragende Burgruine Wolfstein die Besucher. Karl Heinz Keller hielt im Bus eine kurze Andacht und erläuterte die einst recht komplizierten Gebietsverhältnisse der heutigen Oberpfalz. Sie bestand aus der Alten oder oberen Pfalz, auch als die Kurpfalzbezeichnet; und aus Teilen der in 7 Einzelterritorien aufgeteilten Jungen Pfalz oder Pfalz-Neuburg; und aus dem Gebiet der Reichsgrafschaft Sulzbürg- Pyrbaum, dem kleinen Landl um den Sulzbürg, das bereits vor 6 Jahren Ziel einer Exkursion der GFF gewesen ist. Das gesamte Gebiet war nach der Reformation etwa 70 Jahre lang evangelisch und wurde um 1627 zwangsrekatholisiert. Lediglich die kleine Reichsgrafschaft Sulzbürg-Pyrbaum konnte ihr evangelisches Bekenntnis beibehalten und sogar nach dem Aussterben ihrer Herrschaft, der Reichsgrafen von Wolfstein 1763 den Bekehrungsversuchen der neuen baierischen Obrigkeit standhalten. Aus dieser Zeit stammt das oberpfälzische Sprichwort Ich mach dich schon noch katholisch, das heute noch im übertragenen Sinn im Gebrauch ist. Zahlreiche Exulanten kamen ab 1627 auch aus den oberpfälzischen Landen in das Fürstentum Brandenburg-Ansbach. Allein im Dekanat Schwabach konnten
13 13 bisher rund 750 Glaubensvertriebene nachgewiesen werden, darunter 11 aus Neumarkt, und 3 aus Kastl. Hinzu kommen ca. 265 Personen im Dekanat Altdorf bei Nürnberg. Neumarkt in der Oberpfalz Die erste Perle aus der Perlenkette der oberpfälzischen Städte war zum Ende des 2. Weltkrieges zu 90 % zerstört worden. Innerhalb von 4 Jahren wurde sie wieder aufgebaut. Walter Steiner brachte den Zuhörern bei seiner religionsgeschichtlichen Führung durch die Altstadt in launiger und anschaulicher Art die Geschichte der alten Residenzstadt nahe. Trotz wiederholter kritischer Nachfragen des Bischofs von Eichstätt setzte sich die evangelische Lehre im Rat und bei der Bevölkerung Zug um Zug durch. Aufgrund der Einflüsse aus der Unteren Pfalz (Rheinpfalz) mit dem calvinistischen Zentrum Heidelberg wurde zeitweilig besonders am Hofe und in der Beamtenschaft auch der Calvinismus eingeführt. Mit der baierischen Besatzung kamen 1621 auch die Jesuiten in die Stadt, kurze Zeit später auch die Kapuziner. die beide in der Hofkirche predigten und sich gegenseitig heftig bekämpften kam dann das endgültige Aus für die Lutheraner, die in der Johanneskirche ihr Zentrum hatten.vor etwa 100 Jahren begannen zugezogene Protestanten, eine alte, zum Getreidespeicher umfunktionierte Kirche zur evangelischen Lutherkirche umzubauen. Sie ist heute Mittelpunkt des ausgedehnten Evang.-lutherischen Dekanats Neumarkt.
14 14 Nun führte Dr.Präger, Leiter des Stadtarchivs Neumarkt und Mitglied der GFF, die Gruppe in das Dachgeschoß der Volksschule, wo seine Dienststelle untergebracht ist, ebenso die Bücherei des Historischen Vereins Neumarkt und Umgebung. In zwei Gruppen geteilt, besahen sich die Besucher die jeweiligen Schätze und lernten dabei auch das Computer-Bibliotheksprogramm FAUST kennen. Anschließend führte uns Dr.Präger ins nahe Stadtmuseum. Zur Mittagspause brachte uns der Bus in die Gaststätte Almhof in Höheberg, hoch über Neumarkt auf der Terrasse des Oberpfälzer Jura gelegen. Eine prächtige Aussicht bot sich von dort oben über den Neumarkter Kessel, und auf die Inselberge des Jura: Dillberg, Buchberg, Tyrolsberg bis hinüber zum Schlossberg bei Heideck im Mittelfränkischen, der damals noch zu Pfalz- Neuburg gehörte. Die Burgruine Wolfstein war unser nächstes Ziel. Diese für die Reichsgrafen von Wolfstein namengebende mittelalterliche Bergfeste war vor wenigen Jahren ein von Büschen und Bäumen überwachsener Trümmerhaufen gewesen. Dank des Einsatzes der Wolfsteinfreunde Neumarkt und des zugehörigen Fördervereins sowie staatlich geförderter Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen ist sie nun gründlich restauriert. Man kann sehr gut die Dimensionen der stattlichen Anlage erkennen. Auch der Bergfried ist wieder besteigbar, und eine begehbare Treppe, überwölbt von einer bruchsteingemauerten abgestuften Überdachung, führt hinab in die ehemalige Kapelle. Anstelle des durch eine Schwedenreise verhinderten Führers Herrn Veit von den Wolfsteinfreunden musste wieder Dr. Präger einspringen und einige Erläuterungen geben. 900 Jahre Klosterburg und Markt Kastl Der kleine Marktflecken (knapp Einwohner) am Übergang der Staatsstraße 299 über die Lauterach feiert in diesem Jahr sein 900jähriges Ortsjubiläum. Er wurde von unserem Bus im großen Bogen umfahren. Die unscheinbare rückwärtige Einfahrt zur Klosterburg wurde zunächst gar nicht erkannt; der Bus fuhr vorbei und musste wieder umkehren. Erst beim zweiten Anlauf fanden wir die Einfahrt. Gertraud Steuerl führte uns durch zwei enge Tore doch nun war die Gruppe überrascht von den imposanten Dimensionen der ehemaligen Benediktinerabtei, in welcher das ungarische oder europäische Gymnasium untergebracht ist, und ihrer an Kunstschätzen reichen romanischen Klosterkirche.
15 15 Markt Lauterhofen ein vergessener Ort Ein 1953 entdecktes bajuwarisches Gräberfeld zeigt, dass der Ort bereits um das Jahr 700 besiedelt war. Die damalige Siedlung befand sich im Bereich der beiden Lauterachquellen im heutigen Oberlauterhofen, etwa an der Stelle, wo später das Schloß und der sogenannte Karlshof lagen (heute Regens-Wagner- Heime). 100 Jahre später bestand im östlichen Ortsteil des Marktes ein karolingischer Königshof. Von dessen Herzstück, der Martinskirche, waren noch im 20. Jahrhundert Gebäudeteile zu sehen. 1. Vorsitzender Eberhard Krauß zeigte der Reisegruppe Fotos der vor wenigen Jahren abgebrochenen Kirchenruine. Jetzt steht dort ein Wohnhaus. Zwischen Oberlauterhofen und dem Königshof entstand der Ort Lauterhofen mit der Michaelskirche, der am Schnittpunkt mittelalterlicher Handelsstraßen lag und schon um 1150 das Marktrecht verliehen bekommen hatte. Das Dorf Brunn an der Lauterach liegt nur 2 km flussabwärts in einer idyllischen Talschleife. Im Garten des dortigen Gasthofs Gruber fand sich die Reisegruppe ein zur Nachmittagsrast. Bei Kaffee und Kuchen oder einer oberpfälzischen Brotzeit gab es gute Gespräche bis zum Aufbruch zur Rückfahrt auf der nahegelegenen Autobahn nach Nürnberg. K.Heinz Keller
16 Zum 90. Geburtstag 16 Mitgliederecke Wir gratulieren im III. und IV. Quartal 2003 Frau Dr. Alexandrine von Aufsess Herrn Johannes Bischoff Frau Liselotte Maisel HerrnProf. Dr. Günter Steger Erlangen Uttenreuth Schönau Nürnberg Zum 80. Geburtstag Herrn Erich Herbst Herrn Dr. Horst Herold Herrn Rolf Landgraf Herrn Erich Langguth Herrn Karl-Heinz Lehmgrübler Herrn Dr. Gerhard Seiler Herrn Michael Wechsler Frau Berta Winter Wiesbaden Rosenheim Würzburg Kreuzwertheim Kreuztal Uttenreuth Rothenburg Nürnberg Zum 75. Geburtstag Herrn Konrad Barthel Herrn Dr. Herbert Dorn Herrn Max Fries Herrn Dr. Walter Lindörfer Herrn Dr. Friedrich Zietz Feucht A-2380 Perchtoldsdorf Würzburg Kassel Gebsattel Zum 70. Geburtstag Herrn Heinz Friedrich Hesse Herrn Oskar Mildenberger Herrn Willi Schürrlein Frankenthal/Pfalz Würzburg Feuchtwangen Zum 65. Geburtstag Herrn Erich Dorner Herrn Bernhard Keltsch Herrn Werner Kugler Herrn Kurt Modschiedler Herrn Hans Rohmer Homburg Nürnberg Heidenheim Neunkirchen Erlangen
17 17 Herrn Freiherr Burkhard von Seckendorff-Gutend Amberg Herrn Jochen Schoepke Nürnberg Herrn Erich Weichsel Eschede OT Dalle Herrn Walter Wiesner Frankfurt Zu 40 Jahren Mitgliedschaft Herrn Ludwig Göhler Homburg Zu 25 Jahren Mitgliedschaft Herrn Dr. Friedrich Memmert Herrn Theo Prell Röthenbach Nürnberg Falls Sie hier Ihren Geburtstag oder Ihr Mitgliedsjubiläum vermissen, fehlen uns leider die Daten. Bitte teilen Sie diese der Geschäftsstelle mit. Mitgliederbewegung im Jahre 2002 Am Mitglieder Eintritte: 87 Verstorben: 6 Austritte: 18 Ausschlüsse: 6 Gesamt: 993 Mitglieder am Wir betrauern 2001 den Tod unserer Mitglieder Herrn Martin Böhm Stein < Herrn Stefan Eichhorn Georgensgmünd < Herrn Gerhard Ramsthaler Bonn < Herrn Robert Schirmer Obermichelbach < 2002 Herrn Albrecht Treuheit Cadolzburg < Herrn Karl Heinz Zirngibl Altdorf < August 2002 Wir werden das Andenken an die Verstorbenen stets in Ehren halten.
18 18 Folgende Mitglieder sind zum ausgeschieden Vorname Mitnum Name Titel Plz Ort Frau Irmgard Bader Ebermannstadt Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck Herr Ernst Geißendörfer Schwabach Herr Lothar Heer Langen Herr Klaus Höhn Mittenwald Herr Dr. Andreas Merklein Ansbach Herr Karl Wilhelm Nahr Berlin Herr Peter Pfalzer Neumarkt Herr Friedl Pöhner Herzogenaurach Frau Tanja Preuße Dachau Herr Werner Rosa Ansbach Stadt Rothenburg Rothenburg Frau Jutta Schaub Erlangen Herr Ralf Schaude Schelklingen Herr Luitpold Schmelz Rimpar Herr Dr. Erhard Städtler Feldafing Herr Wolfdieter Walther München Herr Ottmar Zagel Nürnberg Folgende Mitglieder wurden wegen mehrjährig säumiger Mitgiegsbeiträge ausgeschlossen von Petz sche Familienstiftung Herr Walter Greul Herr Walter Hofmeier Herr Bernhard Kümmel Herr Bernd Schneider Herr Herbert Topf Feucht Zirndorf Hameln Erlangen Dillingen Burgkunstadt Bei folgenden Mitgliedern hat sich die Anschrift geändert Manfred Bleisteiner, Rollhofer Weg 8, D Neunkirchen a. S. Karl-Martin Bullemer, Winkelmannstr. 7, D Bayreuth Andrea Distler, Untergailnau 1, D Wettringen Andreas Grün, Glazerstr. 7, D Nürnberg Edgar Alexander Hubrich, Obere Kellerstr. 14 a D, Forchheim Dr. med. Elisabeth Krampf, Endreßstr. 12, D Ansbach Wilhelm Meyer, Döberschütz 19, D Seybothenreuth Bernd Nickel, Hubertustr. 27, D Aachen
19 19 Theo Prell, Grolandstr. 67, D Nürnberg Jan Sandmaier, Am Silberberg 14/1, D Mauer Karl Schachner, Am Breiten Rain 18, D Oettingen-Lehmingen Adolf Schipper, Poststr. 18, D Unnau Gerhard Schöner, Peter-Vischerstr. 4, D Schwabach Dr. med. Thomas Schörner, Alexander-Mitscherlich-Str. 14 d, D Hof Christine Schrembs, Weinberg 18 a, D Zapfendorf Gunda Schricker, Gustav-Weißkopfstr. 37, D Ansbach Margit Schröder-Spetzke, Paintweg 1, D Nürnberg Michael Spitznagel, Denningerstr. 202, D München Wilhelm Veeh, Wallensteinstr. 8 D Oberasbach Als neue Mitglieder konnten wir 2002 begrüßen Gerhard Bernsdorf, Heinrich-Küderli-Str. 7, D Waiblingen Philipp Gerhard Burger, Kilstig 22, D Klettgau Franziska Büschelberger, Amalienstr. 3, D Bruchsal Dorothea Centner, Bockenheimer Landstr. 79, D Frankfurt Klaus Dannenbauer, Bielefelder Str. 42, D Nürnberg Dr. Dieter Distler, Am Dürren Berg 2, D Bietigheim Annedore Dombacher, Sperberweg 42, D Aalen Dorothea Ebel, Faberstr. 3, D Nürnberg Kurt Endres, Hornauer Str. 121, D Kelkheim Karl Federschmidt, Am Deckershäuschen 8, D Wuppertal Helen Fortmuller-Duris, 105 Blue Heron Drive, USA Mahocville, LA Wilhelm Frank, Sauerbruchstr. 6, D Coburg Elmar Freibott, Brunnengasse 25, D Bad Bocklet / Steinach/Saale Horst Fuß-Eitel, Lehmgrubenstr. 15, D Kist Helga Gademann, Pretzfelder Str. 26, D Nürnberg Anja Garbisch, Schloßpark 26, D Konradsreuth Horst Geißdörfer, Josef-Simon-Str. 157, D Nürnberg Johann Göb, Amalienstr. 50, D Fürth Sabine Grasse, Gablonzerstr. 21, D Höchstadt a.d.aisch Wolfgang Grillenberger, Jahnring 37, D Windsbach Gruppe Familien- und Wappenkunde in Stiftung BSW Bezirk Nürnberg, Frankenstr. 8, D Aschaffenburg Gisela von Hanstein, Herbartstr. 61, D Nürnberg Georg G. Hauck, Theodor-Heuss-Str. 6, D Kürnach Horst Haun, Breslauer Str. 14, D Obertshausen Reiner Heller, Schlesierweg 7, D Lichtenau Udo Hirth, Mühlweg 1 A, D Stein Elfriede Hoffmann, Matzenberg 9, D Roßtal
20 20 Maria Hohenhausen, Wasserkamp 24, D Wolfsburg-Sülfeld Mario Holzmann, Parkstr. 4, D Neustadt a.d.aisch Liesel Honikel, Kleiststr. 19, D Schenklengsfeld Herbert Jordan, Steinhilberweg 11, D Erlangen Werner Jung, Sankt-Anna-Str. 2, D Bad Staffelstein Robert Kaupert, Cranachstr. 39, D Alzenau Christian Kirchner, Sternbergstr. 24, D Zella-Mehlis Veronika Kluwig, Hattersheimer Weg 5, D Bad Homburg Richard Köbler, Zur Steinplatte 8, D Georgensgmünd Ingrid Kundner, Radwang 2, D Dinkelsbühl Clemens Kütterer, Badbrunnenstr. 18, D Reutlingen Udo Lechler, Albrecht-Dürer-Str. 22, D Rüsselsheim Günter Loscher, Steinersdorf 6, D Ansbach Ralf Mack, Pau-Gerhardt-Ring 22, D Frankfurt/Main Georg Wilhelm Markert, Hindenburgstr. 34, D Langenzenn Martin Mildenberger, Belgrader Str. 11, D Würzburg Christof Mock, Scheffelstr. 20, D Würzburg Petra Moll, Wolfsgraben 3, D Vellberg Rudolf Muschler, Bartningstr. 16, D Darmstadt Angela Nack, Weyersfelder Str. 12, D Karsbach Kathy O'Brien, 471 Northlake Drive # 15, USA San Jose, CA Margit Oswald, Kaiserstr. 11, D Nußloch Johannes Pechstein, Gartenstr. 13 a, D Lauperath Peter Pfaender, Pfeilstr. 31, D Frechen Clemens Pongratz, Sudentenstr. 7, D Sinzing Edith Prepens, Im Rustengut 29, D Bad Dürkheim Anne Raab, Karlstr. 6, D Bensheim Lutz Reinwald, Berliner Str. 1, D Altdorf Dieter Rosenbauer, Edelweißweg 14, D Fürth Rumaer Heimatortsgemeinschaft e.v., Postfach 1832, D Bad Hersfeld Hans-Georg Sachs, Wiesenweg 19, D Wietze Günter Schattner, Kiefernweg 5, D Rüsselsheim Karl-Heinz Schindhelm, Stettiner Str. 31, D Herbrechtingen Sascha Schirmer, Wolfgangsweg 4, D Dieburg Dr. Wolfhart-Dietrich Schmidt, Aachener Str. 9, D Reutlingen Gerhard Schöner, Peter-Vischerstr. 4, D Schwabach Ferdinand Schrödel, Dieselstr. 12 a, D Büchenbach Axel Schröder, Sophienstr. 2, D Eckersdorf Dr. Hans-Jürgen Schroth, Thaddäus-Eck-Str. 8, D München Günter Schuh, Echenweg 4, D Lauffen am Neckar Hans Peter Schulz, Eichstätter Str. 42, D Weißenburg Karl-Heinz Sperling, Lomerstr. 65, D Hamburg Anita Springer, 17 Tamarac Rd, USA Newton, MA 02464
21 21 Andreas Stark, Am Galgenberg 39, D Höchstadt Johannes Stummer, Mühlberg 38, D Herrngiersdorf James Swigart, Goodland Court, USA Manassas, Virginia, USA Alois Umlauf, Haardtweg 18, D Zeil a. Main Edgar Waldmann, Hauptsmoorstr. 52, D Bamberg Horst Wehr, Langemarckstr. 1, D Kitzingen Erich Weichsel, Loher Str. 12, D Eschede OT Dalle Dr. Felix Welti, Konrad-Adenauer-Str. 3, D Lübeck Rainer Willner, Pappelstr. 22, D Königsbrunn Ilse Wolf, Tuchinger Str. 29, D Freising Ursula Wölfel, Vorderer Steinig 6, D Heiligenstadt Gerda Zapf-Priebe, Im Baumacker 1, D Wiesentheid-Feuerbach Alexander Ziegler, Schulstr. 28, D Schwebenried Jürgen Zimmermann, Seligenstädter Weg 6, D Oberpleichfeld Brigitta Zötzl, Buchbergerstr. 1, D Kirchenlamitz Mitteilungen der GFF-Computergruppe Betreuer der Computergruppe: Bruno Bauernschmidt Wernher-von-Braun-Weg Zirndorf Tel.: 0911/602429; Fax: 0911/ bauernschmidt@odn.de oder bauernschmidt@gf-franken.de Termine der Computergruppe für das 2. Halbjahr 2003 Neuer Treffpunkt der GFF-Computergruppe Sehr geehrte Damen und Herren! Wir sind doch nicht sehr heimisch geworden im Oberstübchen der Nel-Parco- Gaststätte. Die Treffen dort sind nun schon wieder beendet. Das lag indirekt an uns, als wir bei unseren Treffen offenbar zu wenig konsumiert hatten, so daß wir damit die Unzufriedenheit des italienischen Personals hervorriefen; unsere Anwesenheit dort rechnete sich also für sie nicht mehr. Deswegen war der direkte Anlaß unseres Auszuges dort die Kündigung durch den Geschäftsführer. Um sie noch rechtzeitig informieren zu können, mußte eine schnelle Lösung gefunden werden.
22 22 Da wir uns als Computergruppe der GFF wegen einer solchen betrüblichen Erfahrung natürlich nicht auflösen wollen, brauchten wir also eine neue und bessere Räumlichkeit, wo unser Ansehen nicht mehr proportional von unserem Verzehr abhängig ist. Dieser Ort wurde durch gemeinsame Überlegungen und letztlich durch den Hinweis von Frau Gast auf einen attraktiven Computer- Ausbildungsort in der Nähe des Staatsarchivs gefunden. Bei dem Verein "VdK-PANDORA" (Nürnberg, Grolandstraße 45) wird uns ein top-moderner Seminarraum mit einem Beamer (!!) zur Verfügung stehen - ein letztlich lang gehegter Wunsch von uns allen, die wir an der minimalen Informationsbasis eines Laptops von Herrn Bauenrnschmidt doch wohl litten, wenn wir nicht gleich direkt an seiner Seite sitzen oder ihm nicht über die Schulter schauen konnten (den meisten mußte es dann einfach genügen, fernab an irgend einem Nudelgericht zu kauen und die klugen Kommentare des eingeweihten Zirkels um Herrn Bauernschmidt herum zu bestaunen...). Nun soll alles anders werden und alles auch besser! Wir werden zu unseren künftigen Treffen alle unsere Laptops gleichzeitig benützen können (bitte alle mitbringen, wenn vorhanden!) und Herr Bauernschmidt wird für alle sichtbar seine Probleme mit dem Beamer vorführen können, so daß wirklich alle an den informationstechnischen Verhandlungen des,oberen Zirkels' teilhaben können und bei jeder Zusammenkunft einen echten Zuwachs an Kenntnissen mit nach Hause nehmen können. Freilich werden wir nicht gleichzeitig mit Essen bedient; wer also zu den nächsten Zusammenkünften kommt, sollte zu Hause schon vorgegessen haben oder sich später zu Hause eine Mahlzeit sichern. Doch Getränke stehen in dem neuen Seminarraum bereit. Herr Pfarrer Keller und Herr Bauernschmidt sind übereingekommen, daß wir die drei Mittwoch-Treffen im Herbst dieses Jahres, im September (24.09.), im Oktober (22.10.) und im November (26.11.), also zu den bereits veröffentlichten Terminen, zu gewohnter Uhrzeit um Uhr als Testlauf für eine Neuorientierung unserer Arbeit wahrnehmen werden. Und so richte ich an alle Mitglieder der Computergruppe die dringliche Bitte, durch ihr Erscheinen diese neue Phase unserer Zusammenkünfte unterstützen zu wollen! Im November wird dann über die hier angezeigte neue Lösung abgestimmt und die Arbeit im neuen Jahr geplant - wo immer sie stattfinden wird. Der Lageplan und die Anschrift der neuen Zusammenkunft sind im INTERNET zu finden unter der Adresse vdk.de/pandora. Als Faustregel für die Anfahrt zum neuen Treffpunkt gilt: Vom Friedrich-Ebert-Platz nordwärts die Bucher Straße,
23 23 nach der Archivstraße die dritte Straße nach rechts einbiegen in die Kressenstraße, die dann (unmerklich) in die Grolandstraße übergeht. Auf der linken Straßenseite befindet sich dann ein großes, blau angestrichenes Einfahrtstor; das Firmenschild VdK - PANDORA ist auch leicht zu sehen. Der Seminarraum befindet sich im Obergeschoß. Die Straßenbahnanfahrten sind auf der Homepage-Seite unter der o. g. INTERNET-Adresse zu finden. Bis zum hoffentlich zahlreichen und frohen Wiedersehen in neuer Umgebung am Mittwoch, den 24. September 2003 um Uhr grüße ich alle sehr freundlich Jürgen Hermann Die Termine im 2. Halbjahr 2003: GFAhnen Schulungsabende im Herbst 2003 In unserem neuen Treffpunkt der Computergruppe bei VdK-Pandora in der Grolandstraße 46 haben wir die Möglichkeit, Programmschulungen für GF- Ahnen anzubieten. Wir wollen dafür die drei im Herbst bereits vorgeplanten Abende der Computergruppe nutzen. Die Abende sollen wie folgt verlaufen: Uhr: Computergruppe wie bisher, in der Art eines Stammtisches, frei zugänglich für alle Interessenten. Programmbetreuer Bruno Bauernschmidt kann jetzt seine Erläuterungen mit einem Beamer für alle sichtbar an die Wand projizieren. Laptops können mitgebracht und angeschlossen werden Uhr: Schulungsabend nur für angemeldete Teilnehmer mit untenstehenden Themen. Es können jeweils Personen teilnehmen. Für jeden Teilnehmer steht ein EDV-Arbeitsplatz zur Verfügung. Natürlich kann auch der eigene Laptop verwendet werden. 1. Am : Dateneingabe: Eingabe einer Person, Verknüpfung von Personen (Eltern, Kinder, Partner, Geschwister, Paten), Löschen von Personen, Benutzung der Nachschlageund Nachladetabellen, Kekulè-Nummern, Suchen einer Person im Datenbestand. 2. Am : Datenausgabe: Familienblatt, Ahnentafel, Ahnenliste, Nachfahrenliste, tabellarische Listen, Statistik; evtl. weitere Optionen: (Datenexport und -import, Änderung von Programmeinstellungen, Datensicherung).
24 24 3. Abend am : Themen für Fortgeschrittene: Benutzung des Such- und Abfrage-Experten, Quellenverwaltung, Einbindung und Verwaltung von Bildern, Benutzung des Kalenderprogramms; evtl. weitere Optionen (HTML-Ahnenliste, Personenvergleich, SQL-Abfragen). Ort: Schulungsraum VdK-Pandora, Grolandstraße 46, 1. Stock (gleich nach dem Uhlandschulhaus). Vom Staatsarchiv aus zu erreichen durch die Pilotystraße nördlich bis Grolandstraße; dann in diese rechts abbiegen; VdK- Pandora liegt dann auf der linken Straßenseite; blaues Eingangstor. Teilnehmergebühr für die Schulung: pro Abend Die Anmeldung kann sowohl für einzelne Abende als auch für alle drei erfolgen. Teilnahmegebühr bitte erst nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen! Anmeldungen: Schriftlich an die Geschäftsstelle oder per an: (keine telefonische Anmeldung möglich). Die Teilnehmer erhalten ca. 2 Wochen vor dem jeweiligen Abend eine schriftliche Bestätigung zugesandt. Die Version 5.0 des Familienforschungsprogramms GFAHNEN Auf der Jahreshauptversammlung 2003 der GFF wurde mit der Version 5 eine neue, um zahlreiche Funktionen erweiterte Version unseres Familienforschungsprogramms GFAhnen vorgestellt. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei unserem Programmautor, Herrn Dipl.Ing. W. Bub, der nach wie vor unermüdlich an der Weiterentwicklung von GFAhnen arbeitet. Überblick über die wichtigsten neuen bzw. weiter verbesserten Funktionen der Version 5.0 des Familienforschungsprogramms GFAHNEN: Völlig neu gestaltete Bedienungsoberfläche für Personen-Neuanlage und - zuordnung (damit Bedienungserleichterung für Anfänger) Übernahme von Feldinhalten aus dem letzten Datensatz bei Personen- Neuanlagen (frei definierbar) Personensuche über 20 vorgefertigte Standard-Suchschlüssel sowie über vom Anwender selbst definierte eigene Suchschlüssel Namenlisten: Frauen werden nun auch mit ihren Ehenamen aufgeführt Anzeige der Eltern einer Person bei den Suchschlüssel- und bei den Namenlisten
25 25 Umfangreiche Überarbeitung und Erweiterung der GEDCOM-Schnittstelle (u.a. Import von Quellen, Medien-Einträgen und Zeitperioden Verwaltung von Internet-Adressen als Quellen bzw. Medien Überarbeitung und Erweiterung der Quellen-Verwaltung (u.a. Ausgabe der Quellen als Fuß- oder Endnoten) Umfangreiche Überarbeitungen der Datenausgaben (u.a. Ausgabe der Eltern von Ehepartnern in Listen und Familienblättern) Überarbeitungen und Optimierungen in den Bereichen Implex, Mehrfachahnen und Abstammungslinien Verwaltung beliebig vieler Kekule-Tabellen nebeneinander Erweiterungen der tabellarischen Listen ('Knopfdrucklisten') (u.a. Listen der Erstanlagen oder Änderungen von Personendatensätzen in einem vorgebbaren Zeitraum) Erweiterungen des Abfrageexperten (u.a. Ermittlung aller mit einem Probanden irgendwie verwandten Personen) Ausweitung der Statistik-Funktionen (nun bis zu 10 frei wählbare Zeitperioden) Erweiterung des Kalenderprogramms um den Französischen Revolutionskalender Verwaltung von Präpositionen bei 'ungewöhnlichen' Ortsbezeichnungen Weitere Orte-Nachladetabelle 'Austria' mit über Orten aus Österreich (mit PLZ und TER, damit FOKO-tauglich) GFAhnen - Handbuch Für die Version 5 von GFAhnen wurde eine Neubearbeitung des Handbuches durchgeführt, wobei alle Programmänderungen und neuen Funktionen eingearbeitet wurden. Zwar kann man auch weiterhin das Handbuch in gedruckter Form erwerben, doch ist - anders als bisher - das Handbuch als PDF- Datei nun auch mit auf der Programm-CD von GFAhnen. Diese Datei kann vom Anwender am Bildschirm gelesen und auch ausgedruckt werden. Voraussetzung dafür ist der (kostenlose) Acrobat Reader. Als weitere Neuerung steht das Handbuch (ebenfalls PDF-Datei) auch zum kostenlosen Download auf der GFAhnen-Homepage im Internet ( bereit.
26 26 Unter der gleichen Internetadresse kann auch eine Demoversion von GFAhnen 5.0 heruntergeladen werden. ACHTUNG: Anwender der Versionen 4.0 und 5.0 von GFAhnen, die eine Genisys-Datenbank importieren wollen, werden gebeten, mit dem Programmbetreuer Kontakt aufzunehmen. Die Preise von GFAHNEN Version 5.0: GFAHNEN Demoversion (max. 100 Datensätze): 5,-- (Die Demoversion kann auch kostenlos von der GFF-Homepage ( ) heruntergeladen werden) GFAHNEN Vollversion (ohne Einschränkungen) Mitglieder von GFF, VSFF, Siemens-Gruppe, BLF, CompGen-Verein und Adler 1 : 60,-- Nichtmitglied: 75,-- GFAHNEN-Update von allen Vorgänger-Versionen: Mitglieder von GFF, VSFF, Siemens-Gruppe, BLF, CompGen-Verein und Adler: 15,-- Nichtmitglied: 20,-- Gedruckte Programmanleitung: 20,-- Versand (Inland) 5,-- Versand (Ausland) 15,-- 1 GFF: VSFF: BLF: CompGen: Adler: Gesellschaft für Familienforschung in Franken Vereinigung sudetendeutscher Familienforscher Bayerischer Landesverein für Familienforschung Verein für Computergenealogie e.v. Heraldisch genealogische Gesellschaft der "Adler" (Wien) Bestellungen nicht an den Betreuer, sondern per Mail an: bestellung@gf-franken.de per Post an: Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.v. Archivstr Nürnberg (Bitte event. Mitgliedschaft angeben) Bruno Bauernschmidt
27 Stand: Lieferbare Veröffentlichungen der GFF Freie Schriftenfolge Band 10 Die von Thela genannt Plechschmidt 12,50/18,75 Band 19 Nürnberger Totengeläutbuch III, St.Sebald ,50/18,75 Band 20 Der Adel an der Pegnitz 9,00/13,50 Band 22 Der Streit von 1651 zwischen der Reichsstadt Nürnberg und Kurbayern 9,00/13,50 Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte Band I Band II Gerhard Rechter: Das Reichssteuerregister von 1497 des Fürstentums Brandenburg-Ansbach-Kulmbach unterhalb Gebürgs (2 Teilbände) 30,00/45,00 Gerhard Rechter: Das Reichssteuerregister von 1497 des Fürstentums Brandenburg-Ansbach-Kulmbach oberhalb Gebürgs 15,00/22,50 Band III Georg Kuhr und Gerhard Bauer: Verzeichnis der Neubekehrten im Waldviertel (Codex Vindobonensis 7757 der Nat.Bib.Wien) 32,00/48,00 Band IV Peter Fleischmann: Das Reichssteuerregister von 1497 der Reichsstadt Nürnberg (und der Reichspflege Weißenburg) 12,50/18,75 Band V Eberhard Krauß: Exulanten aus dem westlichen Waldviertel in Franken 29,50/34,50 Band VI Friedrich Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Feuchtwangen 20,00/30,00 Band VII Konrad Barthel: Exulanten und Zuwanderer im Evang.-Luth..Dekanat Altdorf bei Nürnberg 12,50/18,75 Band VIII Manfred Enzner: Exulanten aus dem südlichen Waldviertel in Franken 24,00/36,00
28 28 Band IX Rainer Fensel: Kraftshof. Haus- und Sozialgeschichte eines nürnbergischen Dorfes VERGRIFFEN! Band X Gerhard Beck: Österreichische Exulanten in den Evang.-Luth. Dekanatsgebieten Oettingen und Heidenheim 30,00/45,00 Band XI Karl Kroder und Birgit Kroder-Gumann: Schnaittacher Häuserchronik 26,00/39,00 Blätter für Fränkische Familienkunde Band 7 Heft 1, 2, 4/5, 6, 7, 9, 10/R5-7 Band 8 Heft 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10/R8 Band 9 Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, R9 Band 10 Heft 3/4, 5/6, 7, 8, 9, 10, R10 Band 11 Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, R11 Band 7-11 pro Heft 2,50/3,75 Doppelhefte 5,00/7,50 Band 12 Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, R12 Band 13 Heft 2, 3, 4, 5, R13 Band 12 und 13 pro Heft 3,00/4,50 Band Jahresbände ,00/15,00 Register Band je 2,50/3,75 Band 18 Jahresband 1995 mit Register 12,50/18,75 Band 19/I Inhaltsverzeichnis Band 1 bis 18 7,50/11,25 Band 20 Jahresband 1997 mit Register 12,50/18,75 Band 21 Jahresband 1998 mit Register 12,50/18,75 Band 22/23 Jahresband 1999 und 2000 mit Register 15,00/22,50 Band 24 Jahresband 2001 mit Register 12,50/18,75 Band 25 Jahresband 2002 mit Register 15,00/22,50 Band 26 Jahresband 2003 mit Register 15,00/22,50 Sonderdrucke aus den Blättern Das Büchlein der ehrbaren Brüderschaft der Rotgerber, Heft 2 und 3 pro Heft 2,50/3,75 Gerhard Rechter: Die Grundholden des windsheimischen Amtes Röllingshausen vom Jahrh., Sonderdruck aus Blätter für Fränkische Familienkunde 12. Bd. Heft 7, Juni ,00/3,00
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