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1 Inhalt Seite Vorwort 4 Ein paar Worte zur Durchführung 5-6 Der Stille-Spielplan 7 Und noch eine Idee... 8 Zu welcher Gelegenheit? 9 Das Stille-Poster 10 1.) Welche Farbe hat der Tag für dich? 11 2.) Ein Blick aus dem Fenster 11 3.) Stille zu jeder Jahreszeit: Der Baum ) Bildbetrachtung 14 5.) Stille mit der Uhr 14 6.) Schau genau hin! 15 7.) Was fehlt? 15 8.) Spürnase: Was hat sich verändert? 15 9.) Seifenblasen ) Wolken betrachten ) Wo regnet es? ) Der Stille lauschen ) Die Reise mit dem Klang ) Was hast du gehört? ) Die Flüsterkampagne ) Federn fallen ) Meditieren mit dem Regenstab ) Tickender Wecker ) Gruppenspiel mit Instrumenten ) Der Geschichtenlüsterer ) Im Liederwald ) Das Gewitter ) Malen zu einer Melodie ) Kreisspiel mit Musik ) Genau aufpassen ) Fliege und Klatsche ergibt Fliegenklatsche ) Rhythmus und Bewegung ) Stille und Bewegung ) Führen und Folgen im Klassenraum ) Führen und Folgen im Freien ) Die Balance halten ) Wind im Wald ) Die Blindschleiche ) Kirschen plücken ) Einbrecher im Schlosshotel ) Schuhe inden ein lustiges Stille-Spiel ) Papieriguren ausreißen ) Energie mit den Händen aufnehmen ) Was beindet sich im Beutel? ) Wir suchen einen Ort der Stille 35 Übersicht über die verwendeten Stille-Instrumente 36 Seite 3

2 Vorwort Stille auf Wolke 7 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Geräusche Musik, Gerede, Fernsehen, Radio, Straßenlärm, Fluglärm, Telefon, Computeranimationen, Handy, MP3-Player umgeben uns ständig. Neulich las ich: Lärm ist akustischer Abfall, und der Satz geiel mir. Doch, wie können wir ihn entsorgen? Leider ist es so, dass wir (oder besonders unsere Kinder) sich schon verlassen fühlen, wenn nicht irgendwo irgendwelche Töne zu hören sind. Weitere Vorteile zur ständigen Beschallung und Kommunikation bieten die DSL-Flatrate für den PC mit ICQ oder ähnlichem, eine Flatrate fürs Telefon, die sich mittlerweile auch teilweise auf die Handynutzung erstreckt. Der Wunsch Hol mir bitte mal eben eine Flasche Saft aus dem Keller zeitigt nur ein mäßig freundliches Gleich. Aber der Ruf Oben klingelt dein Handy! macht jedes Kind zum Olympiaanwärter im Treppenlaufen. Das Wort Stille bezeichnet einen beinahe bedrohlichen Zustand. Dabei hatten weder Michelangelo noch Goethe noch Mozart Fernsehen, Computer oder Handy! So müssen wir unseren Schülern* den Zustand der Stille erst mal wieder als positiven, erstrebenswerten (Körper-)zustand nahebringen. Kinder sind lernfähig, und man sollte möglichst früh mit den Übungen zur Stille beginnen. Die Kinder werden es genießen lernen. Selbstverständlich muss man als Lehrperson vom Sinn der Stille-Übungen überzeugt sein, das bedeutet, man sollte die Spiele und Übungen gut vorbereiten und selber Freude daran haben. Zur Unterstützung sind uns einige geeignete Instrumente an die Hand gegeben: der Klangstab, der Schellenring, der Regenstab, evtl. ein gut klingendes Xylophon, eine Triangel, ein Tamburin... Ich hoffe, dass die folgenden Anregungen Stille und Wohlbeinden in Ihrer Klasse aufkommen lassen! Viel Entspannung und wohltuende Ruhe wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und Gabriela Rosenwald *Mit den Schülern, Lehrern etc. sind selbstverständlich generell auch die Schülerinnen, Lehrerinnen usw. gemeint. Seite 4

3 Ein paar Worte zur Durchführung Natürlich gibt es in jeder Klasse Kinder, die diese Übungen als dumm, kindisch und albern bezeichnen. Manche versuchen sogar, die Übungen zu boykottieren oder ins Lächerliche zu ziehen. Hier gibt es eine einfache, aber wirkungsvolle Methode: Sie drehen den Spieß quasi um, nageln die Querulanten mit ihren eigenen Waffen fest: Wenn die Spiele so simpel und albern sind, dann sei es ja wohl auch für jedermann ganz einfach, diese Spiele mitzumachen, denn etwas kindisches, also kinderleichtes das kann er (sie) doch dann bestimmt auch. Oder?! Sie können das Kind auch bitten, während der Stille-Übung ruhig einen Text zu lesen bzw. sich doch schon einmal mit den nachfolgenden Mathe-Aufgaben zu beschäftigen. Vielleicht möchte der Schüler dann doch lieber am gemeinsamen Stille-Spiel teilnehmen... Zu Beginn sollte jede Stille-Übung nicht länger als 60 Sekunden dauern. Nach einiger Zeit (wenn regelmäßig geübt wird) kann man die Dauer langsam steigern. Nach einigen Woche verhält sich die Klasse auch 2-3 Minuten ruhig. Loben Sie die Kinder, wenn im Raum für eine gewisse Zeit absolute Ruhe war. Sollten Ihnen einige Schüler auffallen, die während der Stille-Phase reden und kichern, so gehen Sie zu ihnen und sprechen sie direkt an. Die Gemeinschaftsansprache Seid doch mal ruhig! (wer kennt den Satz nicht?) verhallt oft wirkungslos und verärgert unter Umständen manche Kinder, die leise waren. Nach der Übung dürfen sich die Kinder zu ihren Empindungen äußern. Allerdings nur, wenn sie das freiwillig tun, zwingen Sie keinen dazu! Nun ist Ihre Funktion als Zuhörer wieder ganz wichtig. Konzentriert zuhören, verständnisvoll antworten oder nachfragen ist für die anderen Schüler wieder ein Vorbild. Zuhören ist fast noch schwieriger als still sein! Jeder, der etwas sagen möchte, meldet sich und muss auch erzählen dürfen. Wenn alle durcheinander rufen, versteht keiner etwas. Das kann man den Kindern einleuchtend erklären. Seite 6 Vermeiden Sie nach Möglichkeit genervte Blicke auf die Uhr, während die Kinder Ihnen noch etwas Wichtiges mitteilen wollen. Das symbolisiert Desinteresse und lässt daran Zweifel aufkommen, dass Sie voll und ganz hinter dem Stille- Projekt stehen. Lassen Sie Anna und Tim auch noch die nächsten 20 Blätter an ihren Fantasiebaum malen. Mit einer zufriedenen, entspannten Klasse lässt sich der Unterricht viel angenehmer fortführen!

4 Und noch eine Idee... Nach einigen Wochen, in denen Sie etliche Stille-Spiele durchgeführt haben, können Sie die Kinder in der Gruppe fragen, was ihnen denn am besten gefallen habe und was ihnen am ehesten zu Stille und Ruhe verholfen habe. Gemeinsam werden Ihre Schüler nach einer Antwort suchen. Oft kommen dabei interessante Resultate zustande sowohl für Sie, als auch für die Klasse selber... In jeder Klasse wird es verschiedene Resultate geben. Dabei sollten Sie beachten: Man sollte auf die Bedürfnisse seiner Schüler eingehen, wenn man das Vergnügen an den Übungen erhalten will. Jede Klasse bevorzugt wahrscheinlich andere Spiele, und genau diese sollte man dann öfters durchführen. Zu jedem Spiel gibt es Abwandlungen und Varianten, sodass die Übungen nicht langweilig werden. Sie können sogar eine Hitliste erstellen, welche Spiele liegen auf Platz 6, 5, 4, 3, 2, 1? Haben die Kinder noch eigene Vorstellungen, wie man die Übungen abwandeln und variieren könnte? Unsere Stille-Hit-Liste Seite 8

5 Seite 10 Stille 40 wirksame Stille-Spiele für die ganze Klasse - Bestell-Nr Das Stille-Poster

6 3 Stille zu jeder Jahreszeit: der Baum Gegen Ende des Herbstes fallen dann die Blätter und Früchte von den Zweigen und die Tage werden deutlich kürzer. Wie empinden Ihre Schüler das Ende der hellen Jahreszeit? Es macht den Kindern viel Spaß, wenn sie mit gesammelten bunten Blättern, Kastanien, Eicheln, Bucheckern o. ä. eine Kollage erstellen dürfen. Diese Arbeit ist als Gruppenarbeit geeignet, 3-4 Schüler können zusammen ein Bild gestalten. So bekommen sie schon ein Gefühl für den Herbst. Anschließend folgt die Stille-Übung. c) Herbst: Mit dem Klangstab geben Sie das Signal zur Ruhe. Die Kinder schließen die Augen und legen ihren Kopf in die verschränkten Arme auf den Tisch. Im Herbst sind die Bäume bunt und farbenfroh. Die Äste tragen pralle, reife Früchte. Die Blätter welken, sie schillern plötzlich rot und braun. Welche Stimmung bringt der Herbst? Bedauert ihr, dass der Sommer vorbei ist oder freut ihr euch nach der heißen Jahreszeit nun auf die Herbststürme, auf Nebellandschaften und auf die Blätter, die in allen Farben von den Bäumen fallen? Mit dem Klangstab beenden Sie die Ruhephase. Wenn Sie diese Übung an einem besonders regnerischen, trüben Herbsttag durchführen, kann man auch den Regenstab einsetzen, um die Stimmung noch besser zu unterstreichen. Regen kann überaus beruhigend sein, vor allem, wenn man warm und trocken sitzt! Drehen Sie den Stab ganz langsam am besten, Sie haben den Klang des Regenstabes vorher getestet. Lassen Sie jedem Schüler genug Zeit zum wachwerden. d) Winter: Mit ruhiger Stimme erzählt der Lehrer: Langsam kommt der Winter. Die Bäume werden kahl, nur noch vereinzelte Blätter hängen an den Zweigen. Kahle Äste recken sich dem Himmel entgegen. Weitere Fragen direkt nach der Ruhephase könnten sein: Wie siehst du den Winter? Grau, braun, matschig, trübe? Oder denkst du eher an klare, kalte Tage mit Sonnenschein und Schnee auf den Tannen? (Oder auch nicht an Schnee der wird im Flachland durch den Klimawandel ja immer seltener...) Mit aufgehängten Bildern kann in der Klasse an die Stille-Übung erinnert werden und die Schüler sind stolz auf ihre Zeichnungen. Seite 13

7 26 Fliege und Klatsche ergibt Fliegenklatsche Ziel des Spiels: Aufmerksam zuhören und auf Signalwörter richtig reagieren Auch hier ist wieder ganz genaues Zuhören gefragt. Die folgende kleine Geschichte enthält zwei Signalwörter: Fliege und Klatsche. Bei dem Wort Fliege heben die Schüler ihren rechten Arm für 2 Sekunden. Bei dem Wort Klatsche verschränken sie die Arme vor der Brust. Natürlich sollten die Bewegungen möglichst ruhig ausgeführt werden, ohne Gelächter oder sonstige Nebengeräusche, denn sonst versteht man ja den folgenden Text nicht. Durch die Geschwindigkeit des Vorlesens lässt sich das Tempo gut steuern. Und hier nun die kleine Begebenheit: Eine Fliege setzt sich doch einfach auf meine Pommes. Ich hole die Klatsche. Natürlich werde ich die Fliege nicht auf meinen Pommes erschlagen, das wäre ja eklig. Aber wenn ich sie mit der Klatsche auf dem Gemüse treffen könnte? Doch die Fliege liegt zum Herd. Ich schleiche mit der Klatsche hinterher. Wird sich das Untier auf meine restlichen Pommes in der Schüssel setzen? Doch die Fliege scheint meinen Teller zu suchen. Ich schlage mit der Klatsche daneben, und die Fliege steuert wieder meinen Teller an. Doch dann zögert sie und bleibt einfach auf dem Tisch sitzen. Patsch! Erwischt! Die Klatsche hat die Fliege erschlagen. Ich esse gemütlich zu Ende. Mit mörderischen Blitzen in den Augen. Gott sei Dank gibt es die Fliegenklatsche! Übrigens: Bestimmt haben auch Ihre Schüler Spaß daran, ähnliche Geschichten zu erinden. Vielleicht als Hausaufgabe? Die besten werden in den nächsten Tagen oder Wochen vorgelesen, und natürlich darf das der Verfasser dann auch selbst übernehmen. Seite 26

8 28 Stille und Bewegung Ziel des Spiels: Erst kontinuierliche Steigerung der körperlichen Aktivität und anschließend wieder allmählich zur Ruhe kommen Die Klasse sitzt im Stuhlkreis, es kann aber auch jeder an seinem Platz teilnehmen. Dieses Spiel verbindet Bewegung und Meditation und ist ohne weitere Vorbereitung durchzuführen. Ein Kind darf es während der Übung die ganze Zeit über mit dem Regenstab regnen lassen. Der Lehrer unterstützt den Regen mit einem Tamburin, auf das er mit einem weichen Filzschlegel den Regenrhythmus klopft. Der Regen beginnt. Der Regen wird stärker. Der Regen trommelt. Der Regen prasselt. Der Regen trommelt. Der Regen wird schwächer. Der Regen lässt nach. Es hat aufgehört zu regnen. Die Kinder reiben die Hände aneinander. Die Kinder schnalzen mit den Fingern. Die Kinder schlagen sich ganz schnell auf die Oberschenkel. Die Kinder trampeln auf den Boden. Die Kinder schlagen sich ganz schnell auf die Oberschenkel. Die Kinder schnalzen mit den Fingern. Die Kinder reiben die Hände aneinander. Es ist ganz still in der Klasse. Nachdem der große Regen als Bewegungsspiel vorbei ist, hört man noch ungefähr eine halbe Minute den Regenstab gleichmäßig regnen. In dieser Zeit sollte völlige Ruhe herrschen. Mit einem langsamen Tröpfeln kommt der Stab zur Stille. Seite 28

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