Monatsbrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel. Wir sind das Volk! Tipps für den Monat November
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- Stefanie Maurer
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1 Monatsbrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel 57. Jahrgang Tipps für den Monat November Mittwoch 1. November Um 11 Uhr ökumenische Gedenkfeier im Friedwald Iversheim Donnerstag 9. November Offener Frühstückstreff um 9 Uhr im Gemeindesaal der Ev. Kirche Sonntag 12. November Um 10 Uhr Eine-Welt-Gottesdienst in der Ev. Kirche, anschließend Suppensonntag Samstag 18. November Solidaritätsaktion Eine Million Sterne um Uhr vor dem St. Michael Gymnasium Sonntag 19. November Um 13 Uhr Gedenkfeier um Opfer von Gewalt u. Kriegen auf dem Friedhof Bad Münstereifel Sonntag 26. November Um 10 Uhr feierlicher Gottesdienst zum Gedenken der verstorbenen Gemeindemitglieder Sonntag 26. November Um 16 Uhr Konzert des Musikvereins Harmonie Weyer in der Ev. Kirche Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33 ist geöffnet: Montag 8 16 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 12 Uhr Donnerstag geschlossen / 6146 November 2017 Wir sind das Volk! Frei, das heißt allein, so wie der Wind, ohne ein Ziel... so tönte es vor Jahrzehnten aus den Radios der Republik. Roland Kaiser sang über eine ewige Weisheit, wie es scheint. Ruhe, die bekommt man nur, wenn man sich abschottet. Ruhe, innere und äußere ist der Weg, um frei zu sein. Frei. Frei von Zwängen und frei von Wünschen. Ist man nicht erst dann richtig frei, wenn man keinem Ziel mehr nachjagen muss. Wenn man die Einsamkeit gewählt hat, wenn man quasi allein auf seiner ganz eigenen Insel ist? Alle Bedürfnisse und Träume heruntergefahren hat und nur noch im Jetzt und Hier lebt? Doch ist das wirklich der allein seligmachende Weg frei zu sein? Gerade im Reformationsjahr bekommen wir auch andere Ratschläge an die Hand gegeben: Frei und gerechtfertigt durch Glauben. Welch ein seltsamer Vorschlag, welch seltsame Idee. Damals wie heute. Eine Zumutung. So simpel soll es sein? Und ich muss nichts dazu tun? Nein. Es ist ein unaufdringliches, für uns Christen hoffentlich ein unwiderstehliches Angebot. Und dazu muss man nicht allen anderen Menschen ausweichen. Das kann einfach überall passieren. Frei sein kann man auch inmitten des tosenden Lebens um einen herum. Und Gott setzt sogar noch einen drauf: Ich will unter ihnen wohnen und ich will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein (Ez 37, 27). So lautet seine Zusage. Für mich heißt das, wir können bleiben, wo wir gerade sind. Gott kommt uns entgegen. Er will in unser Leben treten. Da, wo ich gerade bin und steh. Ich muss mich nur öffnen. Doch sonst werden keine Vorleistungen von mir abverlangt. Ich muss nicht bestimmte Orte aufsuchen. Und schon gar nicht mich abschotten, auf Distanz gehen, einen Sicherheitsabstand wahren. Mitten unter uns will er wohnen. Und er gibt auch noch Ziel und Sinn: Gemeinschaft, Nähe, Vertrauen, Heilsein. Oder wie es im Bibelwort heißt, wir sollen sein Volk sein. Eine Gemeinschaft untereinander, in einer Gemeinschaft mit Gott. Diese Zusage und diese Sinngebung schenkt Freiheit. Gott ist da und er weiß besser als wir, was wir brauchen, dass es uns gut geht. Er achtet auf Grenzen, dass es zu keinen Verletzungen kommt. Das schafft uns den Freiraum, um so zu sein, wie wir wirklich sind. Damit wir leben und uns entfalten können. Wir müssen nicht um unser täglich Brot oder Platz zum Leben uns sorgen, nicht darum kämpfen. Gott ist da und er wird geben, wann und wie viel wir etwas brauchen. So viel, wie wir wirklich brauchen. Ich selbst bin gerade umgezogen. Und sehe, wie viel ich habe, was ich nur rumschleppte und nicht wirklich brauche. Und ich sehe, gerade weil ich umgezogen bin, wie wertvoll und wichtig Menschen sind, die offen und hilfsbereit sind. Und wie wichtig es ist Beziehungen, Kontakte und Freundschaften zu pflegen. Und wie schön es ist, wenn etwas von diesem Geist des Bibelwortes auch für mich als Neuankömmling bereits spürbar ist. Und eine neue Bleibe wirklich ein neues Zuhause werden kann. Und Gott unter uns wohnt und er unser Gott ist und wir sein Volk. Und so kann in einer trüben Jahreszeit und vielleicht herausfordernder, vielleicht trauriger persönlicher Situation ein einst politischer Slogan für uns Christen zur Freude und Heimat im Bekenntnis werden, wenn wir auf Gott, wenn wir aufs Kreuz schauen: Wir sind das Volk! Dass wir das spüren, gebe Gott uns allen! Mit herzlichen Grüßen Rainer Grabowski
2 Das sollen die letzten Worte des berühmten Johann Wolfgang von Goethe auf dem Sterbebett gewesen sein. Licht ist für Leben elementar. Der nun beginnende November ist aber ein dunkler Monat. Für manche noch dunkler als der Dezember. Denn im Dezember geht es auf Weihnachten zu, mit seinen Lichtern und den vielen Feiern. Im November geht der Herbst zu Ende. Die bunten Farben des goldenen Oktobers sind verblasst. Es regnet viel und im Garten sieht es nicht mehr besonders schön aus. Vieles stirbt ab oder zieht sich zurück. Die Natur erinnert uns an die Vergänglichkeit des Lebens. Manche Menschen belastet das sehr. Was der November braucht, ist ein bisschen mehr Licht und Hoffnung. Deshalb gibt es im November besondere kirchliche Gedenktage, die uns darauf hinweisen möchten, dass unser Leben mehr ist als nur die irdische Zeit, dass unsere wahre Heimat und Geborgenheit bei Gott ist, weil unser Leben ein Ziel hat und nicht einfach nur irgendwann im Dunklen endet. Im November wird deshalb der Menschen gedacht, die uns schon vorausgegangen sind. Wir Christen tun das in der Gewissheit, dass unsere Verstorbenen nicht verloren, sondern bei Gott geborgen sind. Wir Christen wollen deshalb gerade im düsteren November unsere Hoffnungslichter leuchten lassen, frei nach dem Wort Jesu Christi: "Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben." Am Dienstag, dem 31. Oktober, sowie Mehr Licht! am Mittwoch, dem 1. November, finden deshalb im Friedwald in Iversheim jeweils um 11 Uhr ökumenische Gedenkfeiern unter der Leitung von Clemens Wilken und Pastor Bernd Kehren statt, um christlichen Angehörigen von im Friedwald Iversheim Bestatteten die Möglichkeit zu geben, sich behutsam dem Thema Hoffnung zu nähern. Beide Feiern stehen unter dem Motto "Das ewige Licht leuchtet ihnen". Am Sonntag, dem 19. November, findet unter der Leitung unserer Bürgermeisterin, Frau Preiser-Marian, und in Zusammenarbeit mit den Kirchen und Vereinen, um Uhr auf dem Friedhof in Bad Münstereifel eine Gedenkfeier statt, um der Opfer von Gewalt und Kriegen zu gedenken. An uns Lebende ergeht mit den Feiern am Volkstrauertag der Auftrag, für den Erhalt des Friedens in aller Welt und bei uns nicht nur zu beten, sondern immer wieder auch mutig und hoffnungsvoll dafür einzutreten, wo es in unser Macht liegt. Am Sonntag, dem 26. November, gedenken wir in einem besonders feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr in unserer Evangelischen Kirche in der Langenhecke 33, der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres. Die Namen unserer verstorbenen Gemeindeglieder und auch die der hier bei uns Bestatteten von außerhalb, werden im Gottesdienst verlesen und es werden Lichter für sie aufgestellt. Jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, egal in welchem Jahr, ist in diesem Gottesdienst ganz besonders willkommen. Am Ende des Kirchenjahres gedenken wir der Menschen, die aus dem Leben in Gottes Ewigkeit abgerufen wurden. Walter Finger Dieter Hainski Loni Schaltinat Brunhilde Funk Wera Wendig Herbert Biernath Hannelore Küster Helmut Steinhauser Rudolf Mennen Tim Bünger Ulrich Hilme Nicolaj Klassen Christel Korb Horst Hennig Gerda Schmidt Günter Schaltinat Werner Michaelis Erna Sampels Gustav Schneider Werner Keßler Horst Hiller Elsbeth Steinert Sofie Assenmacher Hans Görs Ruth Grunow Siegfried Koch Gertrud Martin Heinz Schöttker Annemarie Kohnert Hildegard Teek Annemarie Biederbick Charlotte Tworuschka Lothar Berger Marijke May Gisela Krumbein Gerhard Reimann Hedwig Ganzer Johann Hoffmann Heinrich Förster Friedel Kiefer Lisbeth Lange Wolfgang Mertens Auf dem Weg: Mittwochabend, meditativ und ökumenisch Seit vielen Jahren treffen sich am dritten Mittwoch im Monat um Uhr katholische und evangelische Christen zum Ökumenischen Friedensgebet unter der Leitung von Clemens Wilken und Wolfgang Sassenscheidt in der Evangelischen Kirche in der Langenhecke 33. Es werden gemeinsam Taizélieder gesungen, biblische Texte gelesen, gebetet und meditiert. Diesen Monat, ausnahmsweise am vierten Mittwoch, dem 22. November, Uhr, wird es um das Thema "Unterwegssein" gehen. Wir sind alle unterwegs durch unsere Leben, mal allein, mal mit anderen. Wer unterwegs ist, braucht vieles: Wegzehrung, Weggeleit, Wegweisung, ein Ziel. Am 22. Nov. wollen wir auf meditative Weise darüber mehr erfahren, damit wir nicht vom Weg abkommen. Denn es ist wichtig, ab und zu anzuhalten, um sich auf seinem Weg zu orientieren. Der ehemalige Buß- und Bettag im November ist dafür ein geeigneter Tag. Das Friedensgebet wird von der diesjährigen Konfirmandengruppe unter Leitung von Pfr. Raschke begleitet. Mit dabei ist auch das Instrumentalensemble der Kathol. Gemeinde aus dem Höhengebiet, sowie der Effelsberger Taizéliederchor. In diesem Abendgottesdienst um Uhr wollen wir innehalten und uns Zeit lassen, um nachzudenken, welche Wege uns guttun. Eine-Welt-Gottesdienst am 12. Nov. mit anschließendem Mittagessen Am Sonntag, den 12. November, feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit dem besonderen Thema: Eine Welt. Unsere Welt ist groß, bunt und total verschieden. Und doch ist es eine Welt. Das wollen wir am Sonntag, den 12. November, im Gottesdienst um 10 Uhr feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt unser Suppensonntagsteam unter der Leitung von Frau Mewes zu verschiedenen leckeren Suppen und Kuchen ein, deren Erlös im November traditionell für die Organisation Cristo Vive von Schwester Karoline Mayer in Chile und Bolivien bestimmt ist. Du hast sie uns geliehen, oh Herr, und sie waren unsere Freunde. Du hast sie zurückgefordert, und wir übergeben sie Dir ohne Murren, aber das Herz ist voll Wehmut. (Hieronymus)
3 Adventsfeier in der Evangelischen Kirche Liebe Gemeindeglieder, die Jahreszeit zeigt uns, die Adventszeit nähert sich in schnellen Schritten. Wie jedes Jahr möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser Zeit feiern, daher laden wir alle Gemeindeglieder, die 65 Jahre und älter sind, ganz herzlich in unsere Kirche ein. Der Musikverein Harmonie aus Weyer unter der Leitung von Herrn Peter Züll wird Sie musikalisch auf die Adventszeit einstimmen. Dazu gibt es Geschichten und Gedichte. Im Anschluss möchten wir dann mit Ihnen bei Glühwein und anderen Lekkereien, einen geselligen Nachmittag im Gemeindesaal verbringen. Wir erwarten Sie am FREITAG, den 01. Dezember, um Uhr bis ca Uhr in der Evangelischen Kirche zu Bad Münstereifel. Bitte beachten Sie, dass unsere Adventsfeier auch in diesem Jahr an einem FREITAG stattfindet. Natürlich sind die Ehegatten, auch wenn diese die 65 noch nicht erreicht haben oder nicht evangelisch sind, herzlich mit eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro, Telefon Wie jedes Jahr bieten wir wieder einen Abhol- und Rückfahrtservice an. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zeit mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen - gez. Pfr. Raschke Einmachgläser gesucht! Das Hilfswerk Caritas International ruft am Samstag, den 18. November, bundesweit zur Solidaritätsaktion "Eine Million Sterne" auf. An diesem Samstag werden abends überall in Deutschland Straßen und Plätze mit Lichtern erleuchtet, um ein Zeichen gegen Krieg und Not zu setzen. Dieses Jahr steht der Libanon im Fokus. Jeder fünfte Einwohner des Libanon ist kriegsbedingt auf der Flucht oder vertrieben. Die Menschen dort brauchen Unterstützung. Caritas International ist vor Ort, um im Bürgerkriegsland den Bedürftigen zu helfen und Hoffnung zu geben. Am 18. November wird unter Regie des Marienheims vor dem St. Michael Gymnasium ein großer Stern aus Hunderten von Teelichtern entstehen und auch die Erftmauer illuminiert. Es werden Plätzchen, Punsch und Glühwein gegen Spenden abgegeben, um die Hilfsaktion von Caritas International im Libanon finanziell zu unterstützen. Dazu werden ab sofort Marmeladengläser ohne Deckel gesucht. In die Gläser werden von Helfern Teelichter gesetzt, die den Platz vor dem Gymnasium am Abend des 18. November erleuchten sollen. Die Gläser können auch mit Farbe von außen bunt verziert werden. Wer Gläser, die groß genug für ein Teelicht sind, für diese schöne Aktion abgeben möchte, kann das tagsüber im Marienheim in der Langenhecke 24, an der Anmeldung tun. Wer am 18. November um Uhr beim Anzünden der vielen Lichter helfen möchte, ist willkommen, sollte sich bitte aber vorher unter im Marienheim dazu anmelden. Am 18. November sind dann alle eingeladen, vor dem St. Michael Gymnasium bei Punsch und Plätzchen mit dabei zu sein. Besinnliches Konzert zum Totensonntag des Musikvereins Harmonie Weyer Der Musikverein Harmonie Weyer lädt Sie am Sonntag, den 26. November um 16 Uhr zu einem besinnlichen Nachmittagskonzert in die Ev. Kirche Bad Münstereifel ein. Das ca. einstündige Konzert steht ganz im Sinne des Innehaltens, die Musik gibt jedem Zuhörer den Raum für Gedanken, den er gerade anlässlich des Totensonntag - für sich braucht. Dennoch möchten wir mit unserer Musik Zuversicht und Freude an der Gegenwart und für die Zukunft verbreiten. Studienfahrt Schwäbische Barockstraße und Oper "Carmen" in Bregenz Die Diakonie Euskirchen fährt vom ins Oberschwäbische Land. Wir werden Städte an der oberschwäbischen Barockstraße besuchen und die Oper "Carmen" von Georges Bizet auf der Seebühne in Bregenz erleben. In Oberschwaben haben die Barockbaumeister ein irdisches Paradies erschaffen. Die großen und kleinen barocken Sehenswürdigkeiten entführen uns in eine andere Welt - eine Welt, in der Adel und Klerus ihren Reichtum mit großer Geste präsentieren. Von unserem Hotel in Bad Waldsee fahren wir zu den Städten Bad Wurzbach, Bad Waldsee und Weingarten. Für Bregenz ist ein Tag eingeplant. Wir werden eine Einführung und eine Führung durch das Festspielgelände haben. Um Uhr wird dann die Aufführung der Oper "Carmen" sein. Die Zimmer verfügen über Dusche oder Bad/ WC, TV, Telefon, Minibar, Fön, Radio und sind mit Frühstück gebucht. Die Studienfahrt wird von Diakon Karl-Heinz Beck begleitet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei (willig). Diakoniereisen 2018 Diakoniesammlung Diakonie das bedeutet hinsehen, hingehen und helfen; Not erkennen und wahrnehmen; auf die Bedürftigen zugehen und Barrieren überwinden; Unterstützung geben und zur Selbsthilfe befähigen. Das leisten jeden Tag Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie. Hinsehen es ist wichtig erst einmal genau hinzusehen, die Bedürfnisse der Menschen wahrzunehmen und Not auch im Verborgenen zu erkennen. Hingehen um zu helfen, wenden sich die Mitarbeitenden der Diakonie den Menschen zu. Sie bleiben nicht fern, sondern gehen dorthin, wo die Hilfe benötigt wird. Sie überwinden Barrieren, um helfen zu können. Seniorenerholung nach Bad Zwischenahn Vom fährt die Diakonie Euskirchen nach Bad Zwischenahn, die Perle des Ammerlandes. Das Angebot des Kurortes am Zwischenahner Meer ist sehr vielfältig. Weite Parkanlagen, alte Bauernhäuser und Mühlen, Schiffstouren, Kurkonzerte, Wellenbad, die Erlebnisbahn Emma, der Meer-Bus ums Zwischenahner Meer und das Zentrum mit vielen Cafés und Geschäften bieten reichlich Abwechslung. Unser Hotel mit großem Garten liegt im Ortsteil Rostrup, 300 m vom Meer und 2,5 km vom Zentrum entfernt. Eine Bushaltestelle befindet sich in Hotelnähe. Die Zimmer sind mit Dusche/ WC, TV und Radio ausgestattet und mit Halbpension gebucht. Städtereise nach Brandenburg und ins Havelland Vom fährt die Diakonie Euskirchen nach Brandenburg an der Havel. In der Stadt mit drei mittelalterlichen Stadtkernen und umgeben von einer Fluss-, und Seenlandschaft gibt es durch eine Stadtführung und Schiffstour viel zu entdecken. Außerdem wird das kleine, schön erhaltene Dorf von Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, aus Theodor Fontanes Gedicht, besucht. Auch Schloss Paretz, die sehenswerte Sommerresidenz von König Friedrich Wilhelm III. und Gemahlin Luise, und ein Tagesausflug nach Tangermünde mit Besuch des Klosters Jerichow stehen auf dem Programm. Das Hotel liegt im Zentrum und die Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Telefon, Minibar, Tee - und Kaffeestation und Frühstück gebucht. Die Seniorenerholung und Städtereise werden von Ursula Schlange und Ansgar Kloss begleitet. Weitere Informationen bei Frau Kuschel und Frau Hylla, Telefon Helfen wer genau hingesehen und sich den Bedürftigen zugewandt hat, der weiß genau wie zu helfen ist. Nicht von oben herab, besserwisserisch und hämisch. Diakonische Hilfe geschieht auf Augenhöhe, sie stärkt, befähigt und ist Hilfe zur Selbsthilfe. Hinsehen, hingehen, helfen so geschieht diakonische Arbeit an vielen Orten. Bei Ihnen vor Ort in Ihrer Kirchengemeinde; in Ihrer Region, durch das örtliche Diakonische Werk und überregional durch die Arbeit des Diakonie-Landesverbandes Diakonie RWL. Diese Arbeit braucht Ihre Unterstützung. Jede Spende bei der Diakoniesammlung fördert genau diese Arbeit der Diakonie: vor Ort, regional und überregional. Sehen Sie hin, gehen Sie hin, helfen Sie!
4 Gottesdienste Termine Informationen November 2017 Ökumenisches Friedensgebet Mittwoch um Uhr in der Kirche Ökumenischer Bibelkreis Dienstag um Uhr im Roten Haus Kinder Familie Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17 Fr Uhr Spielstube für Eltern mit kleinen Kindern Jugend Rotes Haus Langenhecke 33 Jeden Montag um 16 Uhr Jugendtreff Gemeindesaal Langenhecke 33 Konfirmandenunterricht: Jeden Mittwoch Uhr Telefonnummern und Adressen: Ev. Kirche, Langenhecke 33, Bad Münstereifel Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17, Arloff Website: badmuenstereifel.ekir.de Gemeindebüro: Claudia Zwingmann Mo. von 8.00 bis Uhr Di. Mi. Fr. von 8.00 bis Uhr, Do. geschlossen Bad Münstereifel, Langenhecke 33 Tel /6146, Fax 02253/8094, Pfarrer Frank G. Raschke: Tel /6146 Pfarrerin Judith Weichsel: Tel / Dipl.-Theolog.: Rainer Grabowski: Tel Jugendleiter: Marvin Jordans: Tel Küsterin: Giovanna Krumbein: Tel /2478 Organist: Michael Nikodemus Kirchenchor Ltg: Christa Zimmermann 02251/64311 Krisenberatung und Klinikseelsorge im Marienhospital Euskirchen: Pfrn. Ursula Koch-Traeger: Tel / Telefonseelsorge: 0800/ Diakonisches Werk Euskirchen: Tel /4448 (Herr Steinberger) Verwaltung, Seniorenerholung Tel / (Frau Kuschel/Frau Hylla) Ehe und Lebensberatung: Tel / Hilfen im Alltag: Tel / (Frau Görgens-Bork) Familienunterstützender Dienst: Tel / Schuldnerberatung Eusk.: Tel / Suchtberatung Bonn: Tel. 0228/ Suchtberatung Caritas Eusk.: Tel / Konto-Nr. der Kirchengemeinde: Kreissparkasse Euskirchen IBAN DE BIC WELADED1EUS Impressum: Herausgeber, v.i.s.d.p.: Evangelische Kirchengemeinde Bad Münstereifel; Redaktion: Walter Leucht, Frank Raschke; Claudia Zwingmann. Druck: Ev. Gemeindebüro BAM Gottesdienste jeweils um 10 Uhr Ev. Kirche So Abendmahlsgottesdienst ( Hr. Reichert) mit Gemeindefrühstück um 9.00 Uhr im Gemeindesaal So Eineweltgottesdienst undsuppensonntag ( Pfr. Raschke ) So Gottesdienst ( Pfrn. Weichsel ) Mi Buß- und Bettag Uhr Ökumenisches Taize Friedensgebet ( Pfr. Raschke, Hr. Wilken und den Konfirmanden ) So Ewigkeitssonntag ( Pfr. Raschke ) Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10 Uhr, unter der Leitung von Herrn Grabowski, statt. Wir holen Sie gerne zum Gottesdienst ab! Bitte bis spätes- So. Di. Do. Do. Fr. Do. So. Di. Fr. Kreise und Veranstaltungen um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Gemeindefrühstück< u um Uhr im Gemeindesaal >Frauenstunde< um 8.30 Uhr in der Kirche >Realschulgottesdienst< um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Offener Frühstückstreff< um Uhr im Gemeindesaal > Spanische Konversation< um Uhr im Gemeindesaal >Presbyteriumssitzung< um Uhr in der Kirche >Konzert mit Frau Portofee < um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Monatsbriefkreis< um Uhr im Gemeindesaal >Seniorenadventsfeier< Geburtstagsgrüße im November Anna Czell Hans Joachim Bügel Erna Geldner Heidrun Meyer Willi Roch Dietrich Küssner Heidemarie Doms Helga Eich Dietlind Beck Marianne Kuschert Ilse Rostalski Toni Frischholz Richard Schmidt Hans Ahrens Arnold Radke Gerhard Göpel Ilse Schulze Walter Gieseck verstorben sind: Mitteilungen Brunhilde Kaminski Rolf Theis Arno Alt Ursula Bachmann Anneliese Lindner Rita Herhaus Hertha Dalichow Roswitha Schorn Christa Zimmermann Werner Grün Elfriede Punge Dieter Laske Lidia Engels Herr Heinrich Förster mit 62 Jahren Herr Werner Keßler mit 87 Jahren Frau Lisbeth Erna Lange mit 89 Jahren Herr Wolfgang Friedrich Mertens mit 67 Jahren getauft wurden: Lotta Ackermann am Mara Sophie Waßong am Lynn Breuer am
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