Die Hoffnung stirbt zuletzt

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1 Die Hoffnung stirbt zuletzt Das Spannungsverhältnis zwischen Leben retten und aufgeben / hinnehmen 1

2 Der gemeinsame Weg von Arzt, Patient, Pfleger und Angehörigen Und über allem schwebt die Angst vor dem Tod. Sie macht uns unsicher. 2

3 Und wir beginnen damit, auf allen Ebenen zu kämpfen. Wir kommen an unsere Grenzen, Denn unsere eigenen Themen sind immer dabei. 3

4 Tritt der Tod ein, wird es dunkel und es bleibt uns nichts mehr zu tun. Und doch verändert jeder Verlust unser Leben. Eine Zeitlang öffnet sich ein Minenfeld, das Chancen bietet. 4

5 Der Moment, es den Angehörigen zu sagen. Wie werden sie reagieren? Werden sie verzweifeln und wütend sein? Wird es eine Schuldfrage geben? Gegen wen wird sie sich richten? 5

6 Innehalten gelingt im Krankenhausalltag ganz selten. Wie können wir uns selbst und die anderen noch gut spüren? 6

7 Wie schaffen wir es, mit uns selbst und anderen achtsamer zu sein? Bekommen wir genug Schlaf, ernähren wir uns gesund und bewegen wir uns genug? Haben wir genug Zeit, lebenswichtige Entscheidungen zu treffen? 7

8 Ist uns eigentlich klar, dass wir uns für schwierige Situationen Hilfe holen können? Therapie Supervision Coaching Lektüre Weiterbildung Was wird der Preis sein, wenn wir nicht gut für uns sorgen? 8

9 Dem anderen sein Schicksal zumuten und das eigene hinnehmen, erfordert Mut und Stärke. Am Ende bleibt nur die Gewissheit: Trösten heißt ganz oft: Nichts tun Zuhören Aushalten 9

10 Traumreise: Für andere da sein Teil 1 Runterzählen 10 1 Du steigst eine Wendeltreppe zu einem Hochplateau hinauf. Öffne eine Gartentür zu deinem inneren Garten. Sieh dich um und betrachte die Pflanzen und Tiere, die darin wohnen. Gibt es vielleicht einen Brunnen oder einen See? Hörst du Vogelgezwitscher? Scheint die Sonne? Du bemerkst die dahin ziehenden Wolken am Himmel und gibst dich vertrauensvoll dem Fluss des Lebens hin. Blätter tanzen im Wind und lösen in dir Wohlgefühl und Geborgenheit aus. Traumreise: Für andere da sein Teil 2 Vergänglichkeit ist die Konstante, auf die du dich verlassen kannst. Dein Charakter ist nur ein Bewusstseinsstrom. Ein Gedanke nach dem anderen taucht auf und zieht weiter. Die Angst vor dem Unbekannten schaut dich an und du heißt sie herzlich Willkommen. Du umarmst sie, wie einen alten Freund, denn sie hat dich dein Leben lang begleitet. Mit dieser Umarmung kommst du im Hier und Jetzt an. Die ständige Veränderung beinhaltet auch deinen Tod und den von anderen Menschen. Frieden und Mitgefühl schwingen durch deine Seele. 10

11 Traumreise: Für andere da sein Teil 3 Die Angst vor dem Tod und dem Ungewissen tritt nun einen kleinen Schritt zurück und macht Platz, damit du deine Perspektive wechseln kannst. Du traust dich nun, Dinge wahr zu nehmen, die du bisher verdrängt hast. Dein Herz wird weit. Erkennen und Verständnis breiten sich aus. Goldenes Licht beginnt von deinem Herzen aus zu strahlen. Es strahlt durch deinen ganzen Körper und umhüllt alle unsere geliebten Menschen die Toten und die noch Lebenden. Traumreise: Für andere da sein Teil 4 Egal was passiert, die liebevolle Verbindung bleibt bestehen. Deine strahlende Liebe dringt bis ins Jenseits und der liebevolle Segen deiner geliebten Verstorbenen kommt von ihnen zu dir zurück. Diese Verbindung erinnert dich daran, warum du gerne für andere da bist. Sie ist deine Kraftquelle und hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was dir wichtig ist und was dich ausmacht. Dieses Licht kannst du mitnehmen und immer bei dir tragen. 11

12 Traumreise: Für andere da sein Teil 5 Verneige dich nun vor deinen lieben Angehörigen. Verabschiede dich von ihnen für den Moment und kehre zu deinem Garten zurück. Du öffnest das Gartentor und steigst die Wendeltreppe langsam und ganz erfüllt von der Begegnung mit deinen Lieben und deinem inneren Leuchten hinab. Raufzählen von 1 10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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