Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna. St. Barbara Hl. Kreuz St. Augustinus St. Bonifatius St. Johannes Maria Vianney

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1 Pfi ngstliche Blütenpracht in Hofen Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna St. Barbara Hl. Kreuz St. Augustinus St. Bonifatius St. Johannes Maria Vianney April 2016 /Mai 2016

2 Editorial Gerade noch waren wir im Ostertaumel da hat uns schon der Alltag wieder; ob unser Glauben ihm und seinen Anfechtungen standhält? Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt, lesen wir im 1. Petrusbrief. Ja, darauf kommt es wohl an, dass wir bereit sind, zu Begegnung und zum Dialog, wenn nötig auch zum Streitgespräch. Einmauern gilt nicht. Das haben die Weggefährten Jesu nach Ostern erfahren, das erfahren auch wir heute. Und so sind wir wieder unterwegs an jenen verschiedenen Orten, an denen sich unser tägliches Leben abspielt. Allerdings haben wir in diesem Jahr eine besondere Orientierungshilfe auf unserem Weg als Christen und als Gemeinschaft von Gläubigen an die Hand bekommen: Papst Franziskus hat ein Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen und gleichzeitig feiert unsere Diözese ein Martinsjahr. Zwei starke Impulse für die eigene Ausrichtung. Die Glaubwürdigkeit der Kirche geht über den Weg der barmherzigen und mitleidenden Liebe, so der Papst. Barmherzigkeit sei das Gegenteil dessen, was er an anderer Stelle die Globalisierung der Gleichgültigkeit genannt hatte. Es gehe um die Verletzungen in der Welt und die Antwort, die wir als Kirche, als Gemeinschaft im Glauben an den liebenden Gott darauf haben. Gleichgültigkeit und Abstumpfung gegenüber der Not und dem Elend der vielen Hilfe- und Schutzsuchenden in diesen Wochen und Monaten ist wohl eine der Anfechtungen denen wir ausgesetzt sind. Einer, der dieser Versuchung genau so ausgesetzt war, aber ihr widerstanden hat, ist Martin von Tours. Er hat in ganz konkretem Sinn barm- herzig gelebt und gehandelt und gegen die Gleichgültigkeit seiner Zeit gekämpft. In ihm wurde manifest, was barmherziges Handeln für einen Christen ausmacht: sich anrühren zu lassen von der Not des anderen, sich ihm helfend und unterstützend zuzuwenden und in diesem Handeln eine echte Christusund Gotteserfahrung zu erleben. Im Jahr seines Geburtstags können wir uns von diesem Heiligen inspirieren lassen, andere als nur die eigenen Lebenswirklichkeiten in den Blick zu nehmen, die Trauer der heimatlosen und entwurzelten Menschen, die Einsamkeit vieler alter Menschen, die Not derer, die im Arbeitsprozess nicht mithalten können, die Angst der Überforderten und vieles mehr. Die Bedürftigkeit sehen und darauf antworten, verständnisvoll, liebevoll und ganz konkret. Wir können Menschen einladen, ihnen Raum geben in unseren Gemeinden, in unseren Herzen. So wie Martin, der den Bettler nicht fragt, ob er dazu gehört, ob er einer von uns ist. Wir alle sind in diesem Jahr noch mehr als sonst dazu gerufen, Gottes heilsame Gegenwart zu bezeugen, dort, wo wir arbeiten, leben und feiern und wo immer wir anderen begegnen. Gottes heiligen Geist, dessen Gegenwart wir an Pfi ngsten feiern, möge uns dabei an- und umtreiben und uns mit der Phantasie der Liebe beseelen. Dies wünscht Ihnen, im Namen des pastoralen Teams Ihre Suse Mandl, Pastoralreferentin 2

3 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Mitten unter uns campieren die, die Barmherzigkeit brauchen. Zeltstadt inmitten des Ortes, wo Gott wohnt. Denn Gott wohnt dort, wo Menschen einander lieben, Leiden gemeinsam tragen, Hoffnung bezeugen, wo Barmherzigkeit stärker ist als Recht und Flüchtlinge Heimat fi nden. Karl-Heinz Lenzner Die Redaktion in eigener Sache Die ersten Monate der Vakanz haben wir bereits hinter uns, die leicht gekürzte Gottesdienstordnung hat gegriffen und wird auch Erklärung der Farben Im Folgenden fi nden Sie die Veranstaltungen und Gottesdienste jeweils farbig und graphisch gekennzeichnet: St. Barbara Hl. Kreuz St. Augustinus /St. Monika St. Thomas /St. Bonifatius St. Johannes Maria Vianney Angebote der polnischen Gemeinde ganz gut angenommen. Nochmals DANKE für Ihr Verständnis. Der Gemeinsame Ausschuss der Seelsorgeeinheit hat sich konstituiert und mit Martina Siegl (St. Johannes) und Dr. Susanne Kienzle (Hl. Kreuz) eine engagierte und kompetente Leitung gewählt. Herzlichen Glückwunsch und ein gutes Händchen für die Leitung dieses wichtigen Gremiums! Wir möchten an dieser Stelle allen Gruppen, Gremien und Kreisen und den Mitgliedern der Kirchengemeinden danken für ihre Bereitschaft, die erforderlichen Einschränkungen in der Vakanzzeit mitzutragen. Wer die eine oder andere Maßnahme kritisch oder ablehnend sieht, den bitten wir um eine offene und ehrliche Auseinandersetzung. Kurz vor Drucklegung hat uns eine gute Nachricht erreicht: Wir haben einen neuen Pfarrer! Er heißt Ludwig-Frank Mattes und ist zur Zeit noch leitender Pfarrer in Remshalden. Weiteres im nächsten Gemeindebrief. Wir möchten noch einmal unser Angebot erneuern, auch Leserbriefe im Gemeindebrief zu veröffentlichen, wobei wir uns natürlich Kürzungen vorbehalten. Wir freuen uns auch über kritische Zuschriften. Ihr Redaktionsteam Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 15. April 2016 Ihre Beiträge senden Sie bitte an das jeweilige Pfarrbüro. 3

4 Aus dem Gemeindeleben St. Barbara Liebe Gemeindeglieder, in diesen Tagen und Wochen (Mitte Februar) aus dem Gemeindeleben zu berichten ist wahrlich nicht einfach und kann sich nur auf Oberfl ächlichkeit beschränken. Andernfalls läuft man Gefahr, in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten. Die derzeitige Situation unserer, wie auch der anderen vier Gemeinden, ist vergleichbar mit einer Herde, die gerade ihren Hirten verloren hat und sich nun in einem Vakuum befi ndet. Unser derzeitiger Administrator als leitender Pfarrer gibt sich nach bestem Wissen und Gewissen alle Mühe, besonders die pastoralen Aufgaben in unseren fünf Gemeinden unter einen Hut zu bringen und dies möglichst ohne größere Einschränkungen. Dass er es hierbei nicht allen recht machen kann, liegt an der Natur der Sache aber auch an der Natur des einzelnen Menschen. Gerade hier möchte ich auf den Leitartikel des Sonntagsblattes vom 14. Februar 2016 hinweisen. Ist es nicht schon bedrückend genug und für das westliche Christentum auch beschämend, dass wir westliche Welt Mitverursacher sind für die menschlichen Katastrophen in vielen Ländern und im Nahen Osten auch noch dabei sind, Öl ins Feuer zu schütten. Hier fehlt nicht mehr viel, um aus einem regionalen Konfl ikt einen überregionalen werden zu lassen. Die ersten Auswirkungen spüren wir ja hautnah schon seit Monaten in unserer Nachbarschaft. Liebe Gemeindemitglieder, ist es denn gerade bei diesen äußeren, schlimmen Geschehnissen, wenige Flugstunden von uns weg, nicht möglich, in unserem überschaubaren Gemeinwesen ein anderes, menschlicheres Miteinander zu leben? Missgunst, Eigennutz, Starrsinn und Kompromisslosigkeit führen zwangsweise zu Konfl ikten. Mir scheint es manchmal so, als ob manch unserer Mitbürger, landauf-landab, vom Leben und Wirken Jesu, trotz jahrzehntelangem Hören des Evangeliums und der Lesungen, nicht viel begriffen, geschweige denn in sein Denken aufgenommen hat. Wir Christen als Glieder und nicht unwesentliche Teile unserer Kirche sollten uns immer wieder an einige Kernaufgaben der Kirche erinnern. Alles andere sind Äußerlichkeiten, wenn auch oft angenehme. Für Verkündigung und Sakramente gibt es bis jetzt immer noch ausreichend Angebote, nur die Caritas (Dienst am Nächsten, Achtung des Anderen) hat noch Luft nach oben. Liebe Gemeindemitglieder, der letzte Abschnitt soll um Gotteswillen nicht den Eindruck erwecken, als ob es in unseren Gemeinden nur Defi zite gibt, eben nicht mehr und weniger als woanders auch. Einem Interessenten für die Pfarrstelle in unserer Seelsorgeeinheit sei versichert, dass unsere fünf KGR-Gremien zusammen und einzeln jegliche Unterstützung anbieten werden, um einem neuen Pfarrer das anspruchsvolle Amt leistbar zu machen. Hoffe, dass Sie liebe Gemeindemitglieder auch ihren Beitrag dazu leisten wollen. Konzentrieren wir uns doch auf das, was uns in den nächsten Wochen und Monaten voran bringt und verschieben unwichtige Äußerlichkeiten auf später oder gleich in den Papierkorb. In Anlehnung an den letzten Satz aus dem Leitartikel des vorher erwähnten Sonntagsblattes darf ich schließen: Wenn wir immer nach den Werten leben würden, auf die wir 4

5 Aus dem Gemeindeleben St. Barbara uns gerne berufen und auf die wir die Anderen verpfl ichten wollen dann stünden weniger Probleme vor unserer Tür. Nehmen wir die Friedensbotschaft von Ostern zu Herzen und handeln danach. In diesem Sinne verbleibt mit herzlichen Grüßen Reinhold Markus 2. Vorsitzender des KGR St. Barbara Mein Jahr in Kenia Vortrag im Gemeindehaus am 9. April 2016, 17:00 Uhr Liebe Gemeinde, ein halbes Jahr ist es nun her, seitdem ich wieder deutschen Boden unter den Füßen habe. Vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an den großen, schlaksigen Obermini, der nach seinem Abitur auf einmal wie vom Erdboden verschluckt war. Nach Kenia, genauer gesagt in den kleinen Ort Maguguni hatte es mich verschlagen, um dort mein Jahr als Missionar auf Zeit in einem von Schwestern geleiteten Kinderheim zu verbringen. In diesem Jahr habe ich viel gesehen und viel nachgedacht. Ich durfte ein Jahr in einem Land leben, dessen atemberaubende Vielfalt einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Ich erhielt Einblick in eine neue Kultur und durfte mich schließlich sogar als Teil derselben bezeichnen. Und manchmal gab es auch Momente, in denen ich mich am liebsten wieder ganz woanders hin gesehnt hätte. Trotzdem kann ich rückblickend wohl behaupten, dass dieses Jahr das mit Abstand ereignisreichste meines Lebens war. Um etwas über meine Erfahrungen in diesem Jahr zu berichten, aber auch um offen darüber zu reden und zu diskutieren, möchte ich euch alle ganz herzlich am 9. April um 17 Uhr ins Gemeindehaus einladen. Dabei würde mich nichts glücklicher stimmen als euer zahlreiches Erscheinen. Mit freundlichen Grüßen Daniel Krisa Frauenbund Am Mittwoch, 13. April 2016, 14:00 Uhr, besucht der Frauenbund das Bibelmuseum in Stuttgart mit Führung. Eintritt pro Person 5. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Anmeldung und nähere Informationen bei Elisabeth Mezger, Telefon Ebenfalls herzliche Einladung ergeht zur Bezirksmaiandacht in der St. Barbarakirche am Mittwoch, 11. Mai 2016, 14:30 Uhr. Anschließend Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Um Kuchenspenden wird gebeten. Bitte bei Elisabeth Mezger melden. Aktuelles aus dem Waldheim St. Barbara Nach dem Waldheim ist vor dem Waldheim. Getreu dieser These laufen bereits die Vorbereitungen für das diesjährige Waldheimjahr bereits seit Ende des letzten Waldheims. Im Rückblick hatten wir nach Jahren mit sehr durchwachsenem Wetter fast schon zuviel des Guten an Sonne und Hitze. Wir als Waldheimler nehmen jedes Wetter als besondere Herausforderung an. Momentan gehen die Rückmeldungen der Betreuerinnen und Betreuer aus den letzten Jahren sowie der Neuen für diesen Waldheimsommer bei der Waldheimleitung ein, 5

6 Aus dem Gemeindeleben St. Barbara so dass bis Ende Februar, Anfang März das Betreuerteam steht. Erfreulich ist, dass wir wieder einige Nachwuchsbetreuer aus der letztjährigen Ältestengruppe hinzugewinnen konnten, aber auch aus dem Gemeindeumfeld sind einige Anfragen für eine Mitarbeit als Betreuer eingegangen. Der nächste Schritt ist die Anmeldung der Kinder, welche am Dienstag, 26. April 2016 von 18 bis 20 Uhr im Gemeindhaus St. Barbara statt fi ndet. Die Eltern, welche im letzten Jahr Ihr(e) Kind(er) angemeldet haben, werden wie gewohnt per gegen Ende März 2016 informiert. Die Eltern, welche im letzten Jahr keine adresse mitgeteilt haben, erhalten ein kurzes Infoschreiben per Post. Die Anmeldeunterlagen, welche zurzeit von der Waldheimleitung erstellt werden wichtig sind unter anderem die überarbeiteten Teilnahmebedingungen (angepasst an den neuesten Stand der Rechtsprechung) sind dann auf der Waldheimhomepage unter dem Reiter Anmeldung jederzeit einsehbar und können ausgedruckt, sowie ausgefüllt zur Anmeldung mitgebracht werden. Für neue Interessierte liegen am Anmeldeabend die entsprechenden Anmeldeunterlagen aus. Darüber hinaus möchten wir gerne darauf hinweisen, dass eine Anmeldung der Kinder nur persönlich erfolgen kann. Wir würden uns sehr freuen, wenn wieder einige Eltern in unserer super ausgestatteten Waldheimküche unter der Leitung von unserer Küchenfee Diana Gärtig mitwirken würden. Nähere Info gibt es dann mit einem Infofl yer unter der Rubrik Anmeldung zu fi nden. Gerne können auch Interessierte die Waldheimleitung bei der Anmeldung darauf ansprechen. Danach beginnen die Schulungen für das gesamte Betreuerteam. An insgesamt 3 Vorbereitungswochenenden bereitet sich dieses mit vielerlei Inhalten rund um die Kinder sowie Organisation, Planung und Abläufen auf den Waldheimsommer vor, um mit den Kindern einen wunderschönen, erlebnisreichen Waldheimsommer zu verbringen.bis zur Anmeldung wünschen wir den Kindern und Eltern eine gute und schöne Zeit. Ihre Waldheimleitung Peter Stölzel Begegungsstätte St. Barbara Die Begegnungsstätte St. Barbara bietet auch in diesem Jahr ein reichhaltiges Programm an. Es reicht von A wie Aquarellmalerei bis Z wie -zopf (Hefezopf) mit Kaffee. Alle Damen und Herren die kurz vor oder nach Ende ihres Arbeitslebens stehen und noch etwas suchen, um die großen Lücken in ihrer Freizeit auszufüllen, sind bei uns herzlich willkommen. Sie fi nden uns an der Walchenseestraße 36, Eingang Kapellenweg. Programme sind in den ortsüblichen Schautafeln zu sehen oder erhältlich am Schriftenstand in der St. Barbara Kirche sowie in der Begegnungsstätte. Zur besonderen Beachtung die folgenden Hinweise: 6

7 Aus dem Gemeindeleben St. Barbara Alle 14 Tage donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr bieten wir einen Aquarell-Malkurs unter der Leitung von Herrn Scholze an. Jeden Dienstag von 19:00 bis 20:00 Uhr wird in unseren Räumen Yoga angeboten. Der Kursleiter Herr Gomm freut sich über weitere Teilnehmer. Für die musikalische Untermalung unserer diversen geselligen Veranstaltungen im Jahreslauf suchen wir Damen oder Herren, die ein Musikinstrument beherrschen (Akkordeon, Klavier, Zither) und mit leichter Musik die Gäste erfreuen können. Bei Interesse an einem dieser Angebote melden sie sich bitte bei der Leiterin Frau Jahns, Tel.: Natürlich können sie an allen Programmpunkten zu jeder Zeit teilnehmen, einfach mal reinschauen und Angebote testen. Mit freundlichen Grüßen Reinhold Markus, KGR St. Barbara Kirchenchor St. Barbara Gerne möchten wir Sie auf das Programm des Kirchenchores und der Schola an der Wallfahrtskirche St. Barbara unter der Leitung von Herrn Thomas Heckel im Monat Mai aufmerksam machen: Christi Himmelfahrt: Donnerstag, , 9:00 Uhr, Messe brève von Léo Delibes Kirchenchor und Schola Zelebrant: Pfarrer i.r. Hermann Veeser Maiandacht: Donnerstag, , 17:00 Uhr, Marien- und Sakramentsmotetten, Magnifi cat von Alan Wilson Kirchenchor und Schola Zelebrant: Pfarrer i.r. Hermann Veeser Fronleichnam: Donnerstag, , 9:00 Uhr, Sakramentsmotetten Kirchenchor und Schola Uhrzeit des Sonntagsgottesdienstes in St. Barbara Vom KGR St. Barbara wurde der Wunsch geäußert, sonntags wieder den viermonatigen Wechsel der Gottesdienstzeit zwischen 10:30 und 9:00 Uhr einzuführen. Dies ist leider vorerst nicht möglich, da bis Ende Juli bereits Priester zur Aushilfe eingeteilt wurden. St. Wendelinuskapelle Die erste Messfeier im Jahr 2016 in der St. Wendelinuskapelle fi ndet am Freitag, den 13. Mai, um 9:00 Uhr statt. In den folgenden Monaten (Juni bis September) ist dann jeweils am 2. Freitag im Monat um 9:00 Uhr Messfeier (siehe Gottesdienstordnung). Bittprozession nach Oeffingen, Dienstag, 3. Mai 2016 Am Dienstag vor dem Fest Christi Himmelfahrt sammeln wir uns jedes Jahr in aller Morgenfrühe um 6:00 Uhr am Scheef-Kreuz (Hartwaldstr./Wolfgangstr.) und beginnen die Bittprozession nach Oeffi ngen. Dieser Pilgerweg ist im Laufe des Kirchenjahres ein besonderes Erlebnis. Herzlichen Dank allen, die diese Tradition am Leben halten! Ein herzliches Vergelt s Gott für die ehrenamtliche Pfl ege und Wartung der Wegkreuze im Blick auf die Flurprozessionen sowie das ganze Jahr über. 7

8 Aus dem Gemeindeleben Heilig Kreuz Öschprozession Donnerstag 5. Mai 2016 Fest Christi Himmelfahrt mit Pfarrer i.r. Hermann Veeser Die Öschprozession am Fest Christi Himmelfahrt ist eine bemerkenswerte Tradition. Die Gebets- und Schrifttexte für die Flurprozession, die bis zur St. Antonius-Kapelle Richtung Oeffi ngen führt, fi nden sich im Gotteslob. Die Öschprozession beginnt nach der Festmesse. Maiandacht in St. Barbara Ganz herzlich laden wir in diesem Jahr erstmals alle Gemeindemitglieder zur Maiandacht der Hl. Kreuz Gemeinde am Freitag, 27. Mai um 17 Uhr in die St. Barbara Kirche nach Hofen ein. Die Maiandacht in Hofen mit Pfarrer Wallner wird musikalisch gestaltet vom Kolpingchor. Für alle Spaziergänger besteht die Möglichkeit gemeinsam nach Hofen zu laufen. Hierzu ist um Uhr Treffpunkt an der Hl. Kreuz Kirche. Einladung zur Krankenkommunion Wenn es Ihnen aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt nicht mehr möglich ist, unsere Gottesdienste zu besuchen, bringen wir Ihnen gerne die Kommunion nach Hause. Zur Unterstützung von Pfarrer Dr. Wallner wurde Frau Dr. Susanne Kienzle nach einem Krankenkommunionkurs im Februar 2016 von Weihbischof Dr. Kreidler zu diesem wertvollen Dienst in der Gemeinde Heilig Kreuz im Sommerrain beauftragt. Bei Bedarf melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (Tel ) zur Terminvereinbarung. Wir kommen dann gerne zu Ihnen. Bibel teilen Herzliche Einladung ergeht an alle Interessierten der Seelsorgeeinheit zu den nächsten Terminen des Kreis Bibel teilen im Pfarrhaus Heilig Kreuz, Immergrünweg 30. Die nächsten Gesprächskreise sind am Dienstag, den 12. April und Dienstag, den 7. Juni jeweils um 19:30 Uhr. Neue TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen! Club 60 Herzliche Einladung ergeht zum Kinonachmittag Ein königliches Vergnügen am Mittwoch, ab 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Am Mittwoch, lädt der Club 60 zum Spielenachmittag ein. Wie immer ist Beginn um 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Gemeinsam besuchen die Mitglieder des Club 60 dann in der darauf folgenden Woche am das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen. Treffpunkt hierzu ist um 11 Uhr an der Haltestelle Obere Ziegelei. Zum Konzert mit Günther Werle und Toni Varadi laden wir dann ganz herzlich am Mittwoch, ab 14:30 Uhr erneut ins Gemeindehaus Hl. Kreuz ein. In den Mai startet der Club 60 am mit einer Maiandacht um 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Einen gemütlichen Nachmittag mit verschiedenen Teesorten und Literatur dürfen Sie dann genießen am Mittwoch, ab 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Ebenso im Gemeindehaus trifft sich der Club 60 eine Woche später, am zu Tänzen im Sitzen. Letzter Programm- 8

9 Aus dem Gemeindeleben Heilig Kreuz punkt im Mai ist dann eine Fahrt nach Kirchheim/Teck mit dortiger Stadtführung. Hierzu treffen sich alle Teilnehmer um 11 Uhr am Bahnhof Sommerrain. DRK-Haus Sommerrain Ganz herzlich laden wir im April und Mai zu den folgenden Gottesdiensten ins DRK-Haus im Fuchsienweg ein. Termine: Donnerstag, , und Die Gottesdienste beginnen jeweils um 15:30 Uhr. Zuvor besteht ab 14:30 Uhr die Möglichkeit zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen. Frauenkreis Am Donnerstag, 31. März sind wir zu einer Stadtführung in Schorndorf angemeldet. Treffpunkt: 12:40 Uhr Bahnhof Sommerrain, Fahrtrichtung Fellbach. Zur Führung im Polizeimuseum, Hahnemannstr. 1 (bitte unbedingt Ausweis mitbringen) gehen wir am Montag, 18. April. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Busbahnhof Sommerrain bzw. 12 Uhr an der Haltestelle Obere Ziegelei. Das Fotografi eren im Polizeimuseum ist grundsätzlich nicht erlaubt! Anschließend gehen wir zum Kaffeetrinken in den Kleinen Kursaal. Am Donnerstag, 28. April besuchen wir Schmieg s Kellerbesen in Oeffi ngen. Treffpunkt: 11:20 Uhr Bushaltestelle Sommerrain bzw. 11:20 Uhr an der Oberen Ziegelei. Zur Maiandacht in Hofen am laden wir ganz herzlich ein. Beginn der Maiandacht ist um 17 Uhr, die Spaziergänger treffen sich um 15:45 Uhr an der Hl. Kreuz Kirche. Der Frauenkreis ist zum anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Gaststätte Sommerrain angemeldet. Kirchenchor Herzlich einladen möchten wir alle Gemeindemitglieder zur Maiandacht am Donnerstag, 12. Mai um 19 Uhr in der Hl. Kreuz Kirche. Die Maiandacht wird musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Kirchengemeinderat Die nächsten Sitzungen des Kirchengemeinderats fi nden statt am Mittwoch, 6. April um 19:30 Uhr im Pfarrhaus (Haushaltssitzung) sowie am Dienstag, 10. Mai um 20 Uhr ebenfalls im Pfarrhaus Hl. Kreuz. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen. Eine Tagesordnung hängt im Vorfeld der Sitzung wieder im Schaukasten an der Kirche aus. Kolpingchor Den sonntäglichen Gottesdienst um 10:30 Uhr gestaltet am in der Hl. Kreuz Kirche der Kolpingchor. Am Dienstag, 17. Mai entfällt die Chorprobe. Der Kolpingchor gestaltet die Maiandacht am Freitag, um 17 Uhr in St. Barbara. Krankenpflegeverein Die Jahreshauptversammlung fi ndet am Montag, 11. Mai um 19 Uhr im Gemeindehaus statt. Alle Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Radfahrgruppe Die Radfahrgruppe trifft sich am Montag, um 09:20 Uhr am Bahnhof Sommerrain. Es geht mit der S-Bahn bis nach Schorndorf. Von dort geht es mit den Rädern durch das Remstal zurück zum Sommerrain, Gesamtstrecke ca. 35 km. Am 9

10 Aus dem Gemeindeleben Heilig Kreuz St. Augustinus Montag, geht es für die Radfahrer mit der S-Bahn nach Leinfelden und von dort mit den Rädern über das Siebenmühlental, Aichtal und Oberensingen nach Wendlingen und dann mit der S-Bahn zurück, Gesamtstrecke ca. 40 km. Hierzu ist erneut Treffpunkt um 09:20 Uhr am Bahnhof Sommerrain. Rentnerstammtisch Herzliche Einladung ergeht zu den Rentnerstammtischen am und jeweils ab 14:30 Uhr im Kolping-Kegelheim. Sommerraintreff Herzliche Einladung ergeht zum Abend der Philosophie am Montag, 11.04, einem Austausch mit Thomas Gutknecht. Ebenso laden wir am Montag, zur Meditation zu Pfi ngsten mit dem Flöten- und Gitarrenkreis ein. Beide Veranstaltungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindehaus. Spieleabend Jung und Alt sind wieder ganz herzlich zum Spieleabend der Gemeinde eingeladen. Alle Brett- und Kartenspieler treffen sich am Freitag, Wir beginnen um 19:30 Uhr im Gemeindehaus im Edelweißweg 5. FaJuKi erster Familiengottesdienst am 21. Februar 2016 Am 21. Februar sind wir mit unserem ersten Familiengottesdienst gestartet. Zusammen mit 12 Kindern und Jugendlichen haben wir diesen Gottesdienst vorbereitet. Unser Thema aus dem Evangelium war an diesem Sonntag der Berg Tabor, auf den Jesus mit seinen Freunden zum Beten ging (Lk, 9, 28-36). Zu unserem Anspiel zu diesem Evangelium haben wir einen Bergsteiger eingeladen. 10

11 Aus dem Gemeindeleben St. Augustinus Dieser erklärte in einem Interview, was er außer seinen wichtigen Utensilien fürs Bergsteigen mitnimmt. Freunde, auf die man sich verlassen kann, sind ihm sehr wichtig. Das Seil, das er dabei hat, steht symbolisch für die Freunde, ohne die wir nicht als Gemeinschaft leben können. Die Gemeinschaft von uns Christen soll uns Halt geben und uns zeigen, wir gehören zusammen, vor allem in schwierigen Zeiten, sie soll zeigen: du bist nicht allein. Ein paar Wanderstiefel als Symbol für die Mühe, bis man auf dem Berg ist, hat der Bergsteiger auch dabei. Manchmal ist es für uns alle auch anstrengend, am Sonntag in die Kirche zu gehen oder im Alltag für unseren Glauben zu stehen. Doch wir glauben, dass sich die Mühe lohnt, wie bei der schönen Aussicht, die man oben auf dem Berg nach dem Aufstieg genießen kann. Dafür hat unser Bergsteiger das Fernglas dabei. Gott offenbart sich uns, wenn wir die Anstrengung des Alltags und unserer Dienste in der Gemeinschaft der Christen auf uns nehmen. Er zeigt sich uns genau dann wenn es schwierig ist und steht uns bei. Er hat uns seinen geliebten Sohn geschickt, der für uns gelitten hat und für uns sein Blut vergossen hat. Wenn wir Christen das erkennen und im Glauben weitergeben dann hat das Kreuz einen Sinn. Wenn wir von Gott begeistert sind, ihm einen Platz in unserem Herzen geben, dann wird unser Leben gelingen. Dann sind wir alle Bergsteiger, die auf dem Gipfel ankommen und sehen, wie schön die Welt ist, die unser Schöpfer geschaffen hat. Mit passenden Liedern und Gebeten zum Thema wurde der Familiengottesdienst wunderbar abgerundet. Vielen Dank auch im Namen des FaJuKi und der ganzen Gemeinde an Bruder Matthias von den Salesianern, der unseren Gottesdienst mit seiner Art bereicherte. Durch viele positive Rückmeldungen aus der Gemeinde sind wir jetzt motiviert weiterzumachen. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Veranstaltung unser Gemeindefest am 8. Mai Herzliche Einladung zum Gemeindefest! Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, wie bereits im letzten Gemeindebrief geschrieben, fi ndet unser diesjähriges Gemeindefest am Sonntag, den 8. Mai, Muttertag, statt. Wir laden Sie alle herzlich ein. Lassen Sie an diesem Tag Ihre eigene Küche kalt, genießen Sie den Tag mit vielen netten Menschen. Wir beginnen mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Traditionell gibt es danach den Frühschoppen mit anschließendem Mittagessen. Es gibt entweder Biryani, eine leckere Spezialität aus dem Irak (Reispfanne mit Kartoffeln, Hühner- und Hackfl eisch dazu Salat) aus der Küche oder verschiedene Leckereien vom Grill. Es ist garantiert für alle etwas dabei! Neben der Musicalvorführung Noah unterm Regenbogen, bei dem zahlreiche Kinder mitmachen, werden eine Tombola, Torwandschießen sowie weitere Mitmachaktionen für Groß und Klein angeboten. Traditionell wird es auch Kaffee und Kuchen geben und am frühen Abend nochmal je nach Bedarf 11

12 Aus dem Gemeindeleben St. Augustinus Gemeindereise vom 9. bis 14.Oktober 2016 Herzliche Einladung an alle Reiselustigen zu der diesjährigen Gemeindereise Müritz & Mark Brandenburg Fontane, Tucholsky, Alter Fritz Schloss Rheinsberg und das Idyll am See. Neuruppiner Bilderbogen, ein Ausfl ug an die Müritz und Wohnen mit Komfort im Hafendorf. 1. Tag: Anreise in die Mark Brandenburg, 2. Tag: Haus der 1000 Seen, 3. Tag: Schloss Rheinsberg, 4. Tag: Neuruppiner Bilderboein Vesper vom Grill. Wir, der Kirchengemeinderat St. Augustinus, freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen und darauf, mit Ihnen und Ihren Familien einen schönen Tag zu verbringen. Dies gilt auch für unsere Nachbarn aus der gesamten Seelsorgeeinheit. An dieser Stelle möchte ich aber Sie gerne auch aufrufen, bitte unterstützen Sie uns tatkräftig, dass dieser Tag ein schöner Tag für alle wird. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Mithilfe, dass das Ganze nicht auf den Schultern nur weniger steht, sondern von vielen getragen wird. Wir brauchen jegliche Hilfe, egal ob mittags am Grill, den ganzen Tag über an der Theke zur Getränkeausgabe, an der Kasse beim Verkauf der Bons und in der Küche. Egal, ob Sie uns nur vorübergehend für eine gewisse Zeit helfen können oder sogar den ganzen Tag, jeder Einzelne ist herzlich willkommen. Füllen Sie dazu bitte den Helferzettel aus und geben ihn im Pfarrbüro ab oder melden Sie sich dort telefonisch oder persönlich während der Öffnungszeiten. Alternativ dürfen Sie aber auch gerne eine an senden. Herzliche Grüße Ihr Martin Grimm 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates St. Augustinus Besinnungstage für Senioren vom 1. bis 5. August 2016 Auch in diesem Jahr fi nden wieder Besinnungstage im Kloster Reute statt, diesmal alleine mit Frau Mandl. Herzlich laden wir Sie dazu ein, gemeinsam erholsame Tage zu erleben erholsam an Leib und Seele: mit religiösen Impulsen und Gesprächen; in Be- gegnung, Gespräch; mit viel freier Zeit und freudig lockerem Beisammensein. Preis: Unterbringung im Einzelzimmer ca. 317, im Doppelzimmer ca. 298 pro Person. Anmeldung im Pfarrbüro Sonntag, :00 THE DANCING QUEEN Orgelkonzert einmal ganz anders: Der Stuttgarter Organist Rainer Bohm spielt auf der Königin der Instrumente bislang dort Ungehörtes von ABBA, Rossini und Strauss sowie Stücke aus der Welt von Jazz & Tango lassen Sie sich einfach überraschen! Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Konzertreihe wird gebeten. Im Anschluss ist Gelegenheit zu Beisammensein und Austausch im Foyer des ÖKU. 12

13 Aus dem Gemeindeleben St. Augustinus St. Bonifatius gen, 5. Tag: Barlachstadt Güstrow. 6. Tag Rückreise nach Stuttgart. Der voraussichtliche Gesamtpreis im Doppelzimmer p.p. 685 und im Einzelzimmer 805. Begleitet wird die Reise von Herrn Wolfgang Saur. Anmeldungen bis spätestens im Pfarrbüro. Liebe Gemeindemitglieder, Verfallen wir nicht, so Papst Franziskus, in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt, in die Gewohnheit, die das Gemüt betäubt und die verhindert, etwas Neues zu entdecken, in den Zynismus, der zerstört. Öffnen wir unsere Augen, um das Elend dieser Welt zu sehen, die Wunden so vieler Brüder und Schwestern, die ihrer Würde beraubt sind. So ruft der Papst die Kirche im Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit auf. Er macht damit auf einen zentralen Aspekt unseres Glaubens aufmerksam: Dass wir an einen Gott glauben, der ein Liebhaber des Lebens ist und der ein Herz für die Menschen hat, ganz besonders da, wo sie in Not sind. Angesichts mancherorts aufgebrochener Feindseligkeit gegenüber Menschen auf der Flucht vor Krieg, Not und Verfolgung, können wir hier in Stuttgart froh und dankbar sein: Froh, dass diese Stadtgesellschaft durch eine langjährige und gute Kultur des Miteinanders und der Integration stark und ruhig und gelassen geblieben ist. St. Bonifatius hat mit ihren Liegenschaften und Gremien Engagement aufgezeigt! Dieses Engagement ist kein naives Gutmenschentum, wie die Schlechtmenschen in diesem Land spotten. Es ist gelebtes, realistisches, aufrichtiges Christentum. Denen, die dies ablehnen, müssen wir uns mehr als bisher auch in den Weg stellen. In diesem Engagement verwirklicht sich ganz automatisch auch das Leitwort unseres pastoralen Entwicklungsprozesses Aufbrechen Katholische Kirche in Stuttgart : Dass wir Kirche in der Stadt und Kirche für die Stadt sein wollen. Ich freue mich sehr, dass nach der Wahl der Kirchengemeinderäte in St. Bonifatius im vergangenen März wieder über pastorale Inhalte, Ziele und Schwerpunkte der kirchengemeindlichen Arbeit beraten wird. Das Vertrauen zueinander wächst und Kräfte sowie Kreativität werden gebündelt. Die Entwicklung einer, wie unser Bischof betont, missionarisch-diakonischen Haltung braucht Zeit, und das Loslassen übernommener Strukturen, Prioritäten, Denk- und Arbeitsweisen ebenso. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier mit Ruhe und Beharrlichkeit vorankommen. Das erste Jahr seit meiner Wahl zum 2. Vorsitzenden ist vorüber. Herzlichen Dank allen Mitgliedern des Kirchengemeinderats für Ihr Engagement! Besonderen Dank möchte ich Frau Gisela Fäser aussprechen, die seit Dezember 2015 als Nachrückerin dem KGR wieder angehört. Unsere Kirchengemeinde St. Bonifatius wird in der Seelsorgeeinheit eine lebendige Kirche in der Stadt und für die Stadt sein werden. Unser gemeinsames Zusammenwirken wird zeigen, dass wir nach der Zeit der Vakanz wieder einen Pfarrer, pastorale Mitar- 13

14 Aus dem Gemeindeleben St. Bonifatius beiterinnen und Mitarbeiter sowie engagierte Ehrenamtliche fi nden werden. Aber ich wäre nicht weiter mit großem Vergnügen 2. Vorsitzender, wenn ich nicht auch, wie unser Dekan Msgr. Hermes, zu den Menschen gehören würde, die sagen: Wir schaffen das! Michael Rosenberg-Pohl 2. Vorsitzender des KGR St. Bonifatius Kinder- und Jugendausschuss St. Bonifatius Der Kinder-und Jugendausschuss besteht in der Gemeinde St. Bonifatius seit Ihm gehören an: Die Ministrantengruppe, die Kinderkirche-Gruppe, die Sternsinger, die Krippenspielgruppe, die Kommunionkindergruppe und die Firmungsgruppe. Gerne hätte die Gruppe den Kontakt untereinander gestärkt, doch der Informationsfl uss zwischen den Gruppen und dem Sekretariat und den zuständigen Ansprechpartnern läuft sehr schleppend. Es wird gerade überlegt, auf welchem Wege eine Besserung erfolgen kann. Der Kinder- und Jungendausschuss bietet an, dass Informationen, Anfragen und Projekte für die Gruppen und aus den Gruppen an Frau Marquardt und Frau Meier-Dier übermittelt werden und dass das Team diese dann an die zuständigen Gruppen und Ansprechpartner weiterleiten. Wie im Jahr 2015 vorgeschlagen, möchte der Kinder- und Jugendausschuss für alle Gruppen eine gemeinsame Unternehmung planen, wie einen gemeinsamen Kegelabend, Billardtreff oder eine organisierte Nachtwanderung mit einem gemeinsamen Ausklang bei Lagerfeuer und Stockbrot. Ansprechpartner: Frau Elli Marquart, Frau Silke Meier-Dier und Michael Rosenberg-Pohl Kirche Jung gestalten Anders Kaum Möglich Maximilian Rosenberg als Dekanatsoberministrant gewählt Der Arbeitskreis Ministranten (AKM) hat sich wieder neu aufgestellt, neue Dekanatsoberministranten wurden bei der Herbst-Oberminikonferenz am 13. Oktober 2015 gewählt und in ihr neues Amt eingeführt. Das Leitungsgremium des AKM setzt sich zusammen aus Katrin Dieter, Thomas Kaluza und Benedikt Wurst-Schweiggart, Stefan Huber (St. Christophorus, Untertürkheim), Melanie Krautter (St. Markus, Hedelfi ngen) und Maximilian Rosenberg (St. Bonifatius, Steinhaldenfeld). Die erste Sitzung fand in den neuen Räumlichkeiten des Jugendreferates in St. Nikolaus statt. Und die Oberministranten konnten den neuen Flyer mit den An - geboten 2015/2016 mitnehmen und in ihren Gemeinden für die Veranstaltungen werben. Anders Kaum Möglich, unter diesem Motto steht das neue Jahr und das neue Programm, mit vielen Höhepunkten, wie dem alljährlichen Fußballturnier und Stuttgart Yard Ansprechpartner: Maximilian Rosenberg Fasnet in St.Thomas Das Bunte Allerlei, das im Gemeindehaus St.Thomas am Rosenmontag geboten wurde, entfachte große Begeisterung bei den 14

15 Aus dem Gemeindeleben St. Bonifatius Zuschauern, die trotz Regen und Sturm den Weg hierher gefunden hatten. Nach der Begrüßung durch Frau Fäser, begann das Programm traditionell mit einem Gedicht von Frau Attinger, das auch die derzeitigen Probleme nicht vergessen ließ. Dann wurden die Lachmuskeln ausgiebig strapaziert. Ob man einem Ehepaar im Modesalon beim Kauf eines Anzugs, oder beim Arztbesuch zusah, ob bei der ersten Predigt, den Putzfrauen, oder dem unvergesslichen Interview mit Frau Merkel, es wurde nur noch gelacht und geklatscht. Ein toller Sketch reihte sich an den andern und alles wurde wieder mit der passenden Musik und Texten in Gedichtform angekündigt. Zum Schluss trat mit eingeübtem Playback noch das zierliche Nabeltalduo auf. Obwohl die hinreißenden Faschingsfrauen nur eine Probe hatten, liefen sie zur Höchstform auf und alle waren sich einig, dass diese Talente nicht einfach ihre Karriere beenden dürfen und doch bitte im nächsten Jahr wieder auftreten mögen. Vielleicht fi nden sich ja auch noch Interessierte, die bei der fröhlichen Truppe mitmachen möchten. Hier sei auch allen Hel- 15

16 Aus dem Gemeindeleben St. Bonifatius fern gedankt, die mit großem Einsatz den Rahmen für diesen unbeschwerten Fasnetsnachmittag geschaffen haben. 2. Frühstück im Gemeindehaus Am Mittwoch, den 13. April um 9.30 Uhr wollen wir uns den Film Pilgern auf Franzosisch ansehen. Am 11. Mai fi ndet wieder ein 2. Frühstück statt. Hierzu herzliche Einladung. Achtung: Senioren aufgepasst! In unserer Kirchengemeinde gibt es zwei gute Möglichkeiten, bei denen sich Senioren zwanglos in geselliger Runde im Thomas-Gemeindesaal treffen können. Wegen des Ausscheidens einiger älterer treuer Teilnehmer wollen wir hiermit ausdrücklich auf diese Angebote hinweisen. Das Frühjahr ist ja auch dazu angetan, was Neues zu beginnen. So denken wir, dass unsere Angebote auch für Sie eine schöne Unterbrechung Ihres Alltags sein können. Kommen Sie einfach unverbindlich dazu wir freuen uns auf Sie! Die Veranstaltungen werden von Ehrenamtlichen unserer Gemeinde geleitet und es werden Kaffee, Kuchen, Gebäck und Getränke angeboten. Fröhliche Senioren : Treffen der Alleinstehenden und Paare zum geselligen Beisammensein, einmal monatlich, meist am letzten Donnerstag des Monats, jeweils von bis ca. 17 Uhr Leiterinnen: Cäcilia Keilbach und Elisabeth Kauß Tel Männerstammtisch : Treffen der Senioren zur geselligen Runde, einmal monatlich, meist am 2. Montag des Monats, jeweils von bis ca. 17 Uhr Leiter: Kurt Kieninger Tel und Renate Singer Tel Herzliche Einladung zu diesen Treffen! Rückblick Sternsinger Segen bringen, Segen sein, Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und Weltweit Bei unseren Treffen erfuhren die 11 Sternsinger-Kinder wie in Bolivien 36 verschiedene Volksgruppen gemeinsam leben. Viele Menschen haben Angst, dass sie wegen ihrer Herkunft von anderen angefeindet oder ausgegrenzt werden und verstecken deshalb ihre Traditionen und Kleidungsstücke, die für die Volksgruppen typisch sind. Dabei hat jeder Mensch Respekt verdient egal, wo er herkommt, wie er aussieht oder was er trägt. Mit diesem Wissen haben die Sternsinger in drei Tagen Spenden in Höhe von 2.240,93 gesammelt. Vielen Dank an die SpenderInnen! Für die nächste Aktion hoffen die Sternsinger wieder auf viele offene Türen. Wir, die Verantwortlichen, möchten uns herzlich bei den Sternsinger-Kindern bedanken und wünschen uns, dass Sie bei der nächsten Aktion wieder so tatkräftig mitwirken. Carmen Gneithing und Sissi Bork Dank für Spenden und Kollekten in St. Bonifatius Missio 118,56 Jugendkollekte 66,03 Diaspora Kollekte 77,42 Martinus Kollekte 61,11 Adveniat 597,89 16

17 Aus dem Gemeindeleben St. Johannes Gemeindefest Das Gemeindefest wird dieses Jahr nicht wie gewohnt an Fronleichnam stattfi nden, sondern am Sonntag, 3. Juli Es spielt wie immer der Musikverein Mühlhausen und zum Essen wird Schnitzel mit Kartoffelsalat serviert. Näheres erscheint im nächsten Gemeindebrief! Rückblick Familiengottesdienst In einem gut besuchten Familiengottesdienst kamen wir gemeinsam dem Gott, der zu Mose aus dem brennenden Dornbusch gesprochen hat, auf die Spur. Gott ist der, der für uns und für alle, die auf ihn vertrauen, da ist. Das ist uns klar geworden und das haben wir miteinander gefeiert. Im Anschluss gab es einen leckeren Fastenbrunch, hergestellt fast ausschließlich aus fair gehandelten Zutaten! Herzlichen DANK dem engagierten Familiengottesdienstteam. Krankenkommunion Gerne besuchen wir unsere kranken und gehbehinderten Gemeindemitglieder. Wenn Sie einen Besuch von Frau Pastoralreferentin Suse Mandl wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel oder , oder direkt bei Frau Mandl, Tel

18 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Noah unterm Regenbogen Das Kindermusical von Rolf Krenzer und Peter Janssens Sonntag, 8.Mai :00 Uhr im ÖKU Eintritt frei Spenden erbeten 18

19 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Einladung zum GEMEINDEfest SONNTAG 8. Mai 2016 Katholische Kirchengemeinde St. Augustinus 10:30 Uhr Festgottedienst Frühschoppen, anschließend leckeres internationales Essen aus der Küche und Köstlichkeiten vom Grill 14:00 Uhr Kindermusical Noah unterm Regenbogen mit Kindern aus unserer Gemeinde Kaffee und Kuchen Tombola, Torwandschießen, Mitmachaktion für Groß und Klein ab 17:00 Uhr Vesper mit Gegrillten Wir freuen uns auf ihren Besuch! 19

20 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit An verschiedenen Sonntagen feiern Kinder in unserer Seelsorgeeinheit das Fest der ersten Heiligen Kommunion. Allen Kindern, Familien und Freunden wünschen wir einen gesegneten und harmonischen Festtag und heißen Sie jetzt schon in unseren sonntäglichen Gemeindegottesdiensten herzlich willkommen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Eltern und GruppenleiterInnen, die unsere Kommunionkinder auf ihrem Weg begleitet haben und dies auch weiterhin tun. Folgende Kinder feiern ihre heilige Erstkommunion: St. Barbara Hannes Bartosch Jakob Baumgärtner Jhorlan Berner Antonio Cali Tomes Heckel Marius Lott Leonie Louis Marie Mayer-Vorfelder Dragan-Mateo Sarac Annkathrin Schaller Carlos Seibel Emil Streibig Hl. Kreuz Letizia Barthruff Melanie Bosch Jule Cirillo Roco Cutura Jana Heinemann David Herzog Milene Merz Lacerda Unai Merz Lacerda Niklas Müller Henrique Ribeiro Soares Vincent Sailer. St. Augustinus Njenyo-Sinyu Kerstin Banboye Chiara-Anna De Petris Flavia Gagliano Luka Gamilec Constantin Grimm Jason Häring Natalie Jabbo Lara Kamensek Marie-Louise Klein Daniel Kuhn Alyah Isabell Perez Angulo Jan Piermayr Anna-Rita Rizzuti Mesuna Teweldeberhan Paula Waibel Chiara Warneck. St. Bonifatius Philipp Reisch Rodrigo Simon Del Caz Sarah Shimshon Noah Silvestri Amelie Pfeiffer. Aus der Gemeinde St. Johannes Maria Vianney: Nelly Alares Tim Clemens Lukas Drosdek Johannes Hettich Sara Hofmeister Davide Sasso desousa Jessica Sturm Lene Ziegler. 20

21 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Firmung 2017 Vorschau und erste Infos Im Mai 2017 (die genauen Firmtermine stehen noch nicht fest) fi ndet in unserer Seelsorgeeinheit wieder das Fest der Firmung statt. Wir werden noch vor Beginn der Sommerferien die Einladungen an die uns genannten und bekannten AdressatInnen verschicken. Wer keine Einladung erhält aber der Ansicht ist, auch zum Kreis der Firmbewerber zu gehören, möge sich dann bitte selbstständig bei dem jeweiligen Pfarrbüro melden. Wir werden die Firmvorbereitung mit der Feier und dem verbindlichen Besuch verschiedener Gottesdienste verbinden, die wir im Sinne einer guten Planung für alle Teilnehmer jetzt schon veröffentlichen. Samstag, 1. Oktober 2016, 10 Uhr Start der Vorbereitung mit einem Gottesdienst in Hl. Kreuz, Sommerrain; dabei Vorstellung der verschiedenen Projekte Samstag, 29. Oktober 2016, Uhr in St. Thomas, Steinhaldenfeld Samstag, 3. Dezember 2016, Uhr in St. Augustinus, Neugereut Samstag, 14. Januar 2017, Uhr in St. Barbara, Hofen Samstag, 18. Februar 2017, Uhr in St. Johannes, Mönchfeld Samstag, 25. März 2017, Uhr in Hl. Kreuz, Sommerrain. Die genannten Gottesdienste sind für die Firmbewerber verpfl ichtend. 21

22 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Musik in St. Johannes M.V. Der Kirchenchor lädt ein zum Frühlingskonzert am Sonntag 24. April 2016,um Uhr Im kath. Gemeindehaus Mönchfeld Steinbuttstr. 51 Bekannte und beliebte Melodien zum Zuhören und Mitsingen Mit Bewirtung: Kaffee Kuchen Getränke Kirchenchor St. Johannes M.V. Solisten Leitung: Hildegund Treiber Eintritt frei! Um eine Spende wird gebeten 22

23 Kinderseite Viele Wege sind überfl utet. Konrad kann mit seinem Brett aber nur einen Fluss überbrücken. Wie kommt er trockenen Fußes nach Hause? Sammle alle Buchstaben ein und du erhältst ein Lösungswort. Aufl ösung: APRILWETTER 23

24 Kinderseite 24

25 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Organisierte Nachbarschaftshilfe Neu-Stein-Hofen-Sommerrain wird zu: Im Zuge der Neustrukturierung im Stadtdekanat Stuttgart ist nun auch die Kirchengemeinde St. Johannes Maria Vianney, Mönchfeld, Teil unserer Seelsorgeeinheit. Nun wird unsere Nachbarschaftshilfe auch in Mönchfeld und Mühlhausen aktiv sein und angefragt werden können. Aus diesem Grund suchen wir Verstärkung: Eine Unterstützung der Einsatzleitung in der gesamten Seelsorgeeinheit (m/w, gegen Aufwandsentschädigung) Viele Helferinnen und Helfer (mit Aufwandsentschädigung) Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Richter, Pfarramt St. Bonifatius Falchstraße 11, Stuttgart, Telefon:

26 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Große Diözesanwallfahrt nach Tours vom Mai jährt sich zum 1700.Mal der Geburtstag des heiligen Martin von Tours. In der Diözese Rottenburg-Stuttgart wird dieses Jubiläum in besonderer Weise begangen, denn der heilige Martin ist der Patron der Diözese. Bischof Dr. Gebhard Fürst lädt deshalb zur Großen Diözesanwallfahrt auf den Spuren dieses europäischen Heiligen nach Tours ein. Nähere Infos bei der Diözesanpilgerstelle imdicv, Strombergstr.11, Stuttgart, oder Katholikentag in Leipzig vom Mai 2016 Beim 100. Katholikentag in Leipzig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem eigenen Stand dabei. Sie präsentiert sich im Jubiläumsjahr als Martinsland, in dem der heilige Mantelteiler überall lebendig ist, in der Seelsorge, der Caritas, beim Pilgern oder auch in der Kunst. Zudem gibt es einige Überraschungen am Stand. Wie immer bei den Katholikentagen wird er ein Treffpunkt für die Besucher aus Württemberg sein und ein Schaufenster der Diözese. Herzliche Einladung zum Katholikentag! Seniorenausflug ins Kloster Maulbronn am 09. Mai 2016 Fahrt in die ehemalige Zisterzienserabtei und UNESCO-Welterbe Maulbronn Mittagessen in der Klosterschmiede anschließend 1- stündige Führung durch die Klosteranlage Weiterfahrt zum Hofcafe und Hofl aden Scheuler nach Löchgau Gelegenheit zum Kaffeetrinken und zum Einkaufen regionaler Erzeugerprodukte anschließend Rückfahrt Ankunft in Neugereut gegen 18:00 Uhr 10:45 Uhr Treffpunkt 11:00 Uhr Abfahrt Haus St. Monika, Seeadlerstr. 7, Stuttgart-Neugereut Unkostenbeitrag: 40,00 inklusive Leistungen: Fahrt im Reisebus Mittagessen (exkl. Getränke) Eintritt in die Klosteranlage Führung Kloster Maulbronn Reisebegleitung Info und Anmeldung: Haus St. Monika/ Begegnungsstätte Elisabeth Schwägler, Tel od Durch viele positive Rückmeldungen aus der Gemeinde sind wir jetzt motiviert weiterzumachen. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Veranstaltung unser Gemeindefest am 8. Mai Niemand unter den Sterblichen ist so groß, dass er nicht in ein Gebet eingeschlossen werden könnte. Bertolt Brecht 26

27 Freud und Leid / Seniorengeburtstage Vom Herrn über Leben und Tod wurden heimgerufen Rudolf Wilhelm Jung, 86 Jahre ( ) Berthold Arbogast, 70 Jahre ( ) Anna Stieber, 82 Jahre ( ) Hellmuth Pfab, 93 Jahre ( ) Völliges Vertrauen ist ein Bestandteil der Beziehung zu Gott ein Vertrauen, das nur wachsen kann, wo auch Raum ist für den Zweifel. Clive Staples Lewis Herzliche Glück- und Segenswünsche unseren Jubilaren in den Monaten April/Mai St. Barbara, Hofen Egwin Straub 85 Jahre Edelgard Straub 85 Jahre Karl Deißler 81 Jahre Rosa Schwarz 92 Jahre Rosa Bakele 85 Jahre Theodolinde Dirrigl 85 Jahre Maria Meier 85 Jahre Irmgard Treiber 94 Jahre Angelika Kendziora 87 Jahre Josef Peinelt 84 Jahre Gunda Ade 84 Jahre Ursula Föhl 82 Jahre Edelgard Österreicher 81 Jahre Rudolf Maurer 81 Jahre Theresia Schumacher 81 Jahre Gisela Schweizer 75 Jahre Norbert Rembold 82 Jahre Eleonore Stegmaier 82 Jahre Heilig Kreuz, Sommerrain Gerhard Buchwald 81 Jahre Antonie Diebold 84 Jahre Betti Mergel 82 Jahre Jürgen Gehring 81 Jahre Christa Heß 75 Jahre Hannelore Neukamm 82 Jahre Irmgard Deißler 81 Jahre Jurka Crnjak 75 Jahre Gerda Attenberger 84 Jahre Andreas Tibelius 75 Jahre Marianne Oelert 89 Jahre Helena Trncik 82 Jahre Brunhild Prümer 80 Jahre Gertrud Gremer 75 Jahre 27

28 Seniorengeburtstage Elise Bitter 102 Jahre Manfred Gierth 83 Jahre Johann Rothmayer 82 Jahre Dragutin Trpcic 75 Jahre Francesco Di Noto 83 Jahre Rita Gäßler 87 Jahre Maria Humig 87 Jahre Elisabeth Schwarz 83 Jahre Hildegard Mayer 94 Jahre Rosemarie Kauffmann 75 Jahre Anna Neumann 97 Jahre Karl Schlichtherle 83 Jahre Frieda Rieder 97 Jahre Margarete Schlesinger 75 Jahre St. Augustinus, Neugereut Rosa Kußmann 92 Jahre Wilhelm Florian 91 Jahre Franz Ihm 86 Jahre Maria Sonnek 93 Jahre Edeltraud Kopacek 80 Jahre Hannelore Salm 88 Jahre Horst Betzwieser 75 Jahre Ilse Peitz 92 Jahre Adeline Leitner 80 Jahre Rosa Schwarz 92 Jahre Agnes Jaszonek 89 Jahre Eduard Gutknecht 90 Jahre Helmuth Ruber 75 Jahre Milena Heier 88 Jahre Anna Fischer 90 Jahre Johanna Riester 86 Jahre Josef Zeitler 86 Jahre Paul Westenhöfer 80 Jahre Waltraude Schieker 97 Jahre Elfriede Knorreck 85 Jahre Irma Heinß 89 Jahre Annemarie Seitz 86 Jahre Ingeborg Turba 80 Jahre Eduard Ostertag 86 Jahre Ursula Reinhardt 90 Jahre Paula Steinle 91 Jahre Christa Großhans 75 Jahre Hannelore Jäger 87 Jahre Adelheid Husung 90 Jahre Johanna Raaf 97 Jahre Hedwig Hawranek 87 Jahre Margareta Parmentola 90 Jahre Christa Kulik 75 Jahre Theresia Köllner 87 Jahre Maria Hammermeister 92 Jahre St. Bonifatius, Steinhaldenfeld Cäcilie Kwiotek 85 Jahre Anton Bischof 87 Jahre Stefan Bielawski 84 Jahre Elisabeth Dembach 75 Jahre Johann Ihm 75 Jahre Josef Berger 87 Jahre Susanna Elsas 80 Jahre Aquilina Mickevicius 89 Jahre Gerda Dielehner 81 Jahre Eva Bormuth 85 Jahre Sigrid Reinhardt 85 Jahre St. Johannes MV, Mönchfeld Georg Funk 87 Jahre Charlotte Haueise 93 Jahre Edith Kleinheinz 94 Jahre Pia Signori 83 Jahre Heini Hirsch 81 Jahre Margaretha Schindler 75 Jahre Ernestine Pöltl 84 Jahre Franz Rook 88 Jahre Elisabeth Rau 89 Jahre Simon Hepp 81 Jahre Maria Huy 87 Jahre Anna Gröger 87 Jahre 28

29 Seniorengeburtstage Theresia Kubica 82 Jahre Leokadia Pospiech 92 Jahre Irmgard Weiß 91 Jahre Elsbet Böning 88 Jahre Katharina Hollub 85 Jahre Angela Müller 81 Jahre Rudolf Dluhosch 87 Jahre Anna Wanner 88 Jahre Friederike Bonstingl 86 Jahre Theresia Czink 86 Jahre Mafalda Izzinosa 82 Jahre Rudolf Gulden 92 Jahre Marianne Peter 88 Jahre Helmut Hippeli 80 Jahre Mercedes Gröger 86 Jahre Elfriede Hudelmaier 80 Jahre Sonja Torlutter 87 Jahre Erhard Weihs 83 Jahre Josef Gassmann 93 Jahre Rosa Bruck 88 Jahre Josef Dippong 91 Jahre Gertrud Sailer 80 Jahre Anneliese Longo 81 Jahre Heinz Raida 83 Jahre Maria Schick 75 Jahre Marie Traber 89 Jahre Franz Münch 86 Jahre Annemarie Kosubek 82 Jahre Irmgard Edelmann 84 Jahre Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unseren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich, wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen! Alle Bücher, die ich gelesen habe, haben mir den Trost nicht gegeben, den mir dies Wort der Bibel gab: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Immanuel Kant 29

30 Gutes für die Seele Erhalte mich liebenswert O Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich, nachdenklich, aber nicht grüblerisch, hilfreich aber nicht diktatorisch zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht ständig weiterzugeben aber du verstehst, Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzel heiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen. 30

31 Gutes für die Seele Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Leidensberichte anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte kein Heiliger sein mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, o Herr, die schöne Gabe, es ihnen auch zu sagen. 31

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