Pfarrnachrichten. Bärnbach - Kainach. Willkommen im neugestalteten Pfarrgarten in Bärnbach!

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1 Pfarrnachrichten Bärnbach - Kainach Zugestellt durch Post.at Informationen der Pfarren Bärnbach/Kainach Nr. 5 Juli/August 2017 Willkommen im neugestalteten Pfarrgarten in Bärnbach!

2 Kirche aktuell Aufgedrängte Katholizität geht langsam zu Ende meint Zulehner zulehner.wordpress.com Die katholische Kirche steht derzeit in einer epochalen Wende weg von einer auf-gedrängten Katholizität und hin zu einem frei gewählten Christentum: Das hat der Wiener Pastoraltheologe Paul M. Zulehner im Kleine Zeitung -Interview Mitte Juni unterstrichen. Religion sei kein Schicksal mehr - eine Entwicklung, die er begrüße, weil man nicht glauben kann, wenn es nicht aus der Freiheit der Liebe kommt, so Zulehner. Religion werde heute von vielen Menschen für ihren täglichen Lebensvollzug nicht mehr als notwendig erachtet. In dieser Situation müssten die Kirchen den Menschen klar machen, dass Religion für den Menschen selber gut ist, dass sie einen riesigen Horizont für sein Leben aufmacht - wenn dies nicht gelinge, werde die Zahl der Christen weiter schrumpfen, zeigte sich der Theologe überzeugt. Vor diesem Hintergrund müssten auch stark durch Brauchtum aufgeladene christliche Feste wie etwa das Fronleichnamsfest neu gedeutet bzw. inhaltlich aufgeladen werden. War dies ursprünglich ein Fest antiprotestantischer Machtdemonstration, so müsste es heute transformiert werden in ein Fest der universellen Inklusion, wo es darum geht, die Verwandlung der Welt von einer Welt der Gewalt in eine Welt der Liebe zu feiern. Aus dieser Grundhaltung heraus, die er auch bei Papst Franziskus erkenne, sei die Kirche gerufen, innenpolitisch Kante zu zeigen - etwa in Fragen von Asyl und Flüchtlingshilfe: Da steht die Kirche wie ein Einser, auch wenn die Politiker noch so sehr wackeln. Er respektiere zwar eine auch unter Katholiken anzutreffende ablehnende Haltung Flüchtlingen gegenüber, auch sei es nicht statthaft, diesen ablehnenden Stimmen gegenüber die moralische Keule zu schwingen - er selbst komme aber nicht umhin, im Evangelium zu lesen, dass es beim Gericht, bei der Evaluierung meines Lebens, heißen wird: Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen. Das Evangelium stelle nämlich einen universalen Anspruch: Wenn es wirklich stimmt, dass es nur einen Gott gibt, dann ist jeder Mensch einer von uns. Wenn der fünfjährige Aylan Kurdi in der Ägäis ertrinkt, dann ist das, wie wenn ein Mitglied meiner Familie ertrinken würde, weil wir eine Menschheitsfamilie Gottes sind. Damit stehe die christliche Botschaft ein für eine Kultur der universellen Solidarität : Wir Gottesanhänger können uns nicht verabschieden von der Sorge für andere. Welttag der Armen, Terror, Jugendsynode 2018 Die Österreichische Bischofskonferenz hat bei ihrer Sommervollversammlung in Mariazell drei Erklärungen zu folgenden Themen verabschiedet. 1. Welttag der Armen Der Platz der Kirche ist an der Seite der Armen. - Diese Überzeugung prägt den Welttag der Armen, den Papst Franziskus jetzt für die Kirche eingeführt hat und der heuer erstmals weltweit am 19. November begangen wird. Die österreichischen Bischöfe haben dazu festgelegt, dass der Welttag der Armen in allen Pfarrgemeinden Österreichs durchgeführt wird. Er steht unter dem Motto Liebt nicht mit Worten, sondern mit Taten. Papst Franziskus hat in diesem Zusammenhang die Gläubigen dazu aufgerufen, dass sie konkret auf Arme in ihrer Nachbarschaft zugehen und in der Woche vor dem Aktionstag in den Pfarren Begegnungen veranstalten sollen. Die Kirche will dabei helfen, weil konkrete Nächstenliebe Fundament und Prüfstein des christlichen Glaubens ist. 2. Terror und Angst überwinden Vermehrt ist auch Europa zum Ziel von Terror geworden, und es zeigt sich dabei die Verletzlichkeit einer Offenen Gesellschaft. Die Reaktion darauf weist aber zugleich ihre Belastbarkeit und Widerstandskraft aus, denn die von den Terroristen angestrebte Dynamik der Radikalisierung ist bisher ausgeblieben. Der Einsatz für Sicherheit und Frieden, den die Bischöfe durch den Einsatz von Exekutive und Militär würdigten, hat zudem eine starke innerliche und geistige Dimension. Schon in der Schöpfungsgeschichte, den ersten Textzeilen der Bibel, die Juden und Christen teilen, zeigt sich, wie der Geist Gottes Ordnung und Sinn stiftet und damit das Chaos überwindet. Sinn, Ziel und Halt eröffnet der christliche Glaube an einen Gott, der den Menschen in Liebe nahe ist. Dieser Glaube befreit zu einem angstfreien und wachen Blick auf die Wirklichkeit. Er führt aus dem Bannkreis der Angst in den Umkreis der Liebe und kann damit die Spirale der Gewalt durchbrechen. 3. Jugendsynode 2018 Nach Ehe und Familie werden im nächsten Jahr Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung Thema der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode im Vatikan sein. Christlicher Glaube ist ein Entdecken und Einüben in die Freundschaft mit Jesus Christus. Junge Menschen auf diesem Weg zu begleiten, der auch eine bewusste Entscheidung über die je eigene Berufung beinhaltet, wird ein Kernthema sein. Versionen 2

3 Wort des Pfarrers Liebe Pfarrgemeinden! Am 15. August feiern wir den Festtag Maria Aufnahme in den Himmel. Neben Jesus wurde sie nach katholischer Dogmatik als einziger Mensch leiblich und seelisch in den Himmel aufgenommen. Mit diesem Lehrsatz will die Katholische Kirche betonen, dass die Körperlichkeit etwas Foto: Koren gottgeschenktes, wichtiges und schönes ist. Gott steht über dem Biologischen, Räumlichen und Zeitlichen. Von der Empfängnis an am 8.Dezember war Maria auserwählt, die Mutter Gottes zu sein und wurde von Gott von jeder Schuld freigehalten. Bei der Geburt Marias am 8. September führte Gott den von ihm geplanten Heilsweg weiter. Beim Fest Verkündigung des Herrn am 25. März sagte der Engel, dass Maria durch den Hl. Geist empfangen wird, ohne jedes biologische Zutun. Am Fest Mariä Heimsuchung am 2. Juli geht Maria zu ihrer Cousine Elisabeth um Maria Himmelfahrt Im Hochsommer feiern wir am 15. August zu Maria Himmelfahrt oder - wie es theologisch korrekt heißt - Mariä Aufnahme in den Himmel den Glauben daran, zukünftig mit Leib und Seele in die Vollendung Gottes aufgenommen zu sein. Theologischer Hintergrund Das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel lässt sich bis ins fünfte Jahrhundert nach Jerusalem zurückverfolgen, wo man die Entschlafung (dormitio) der Gottesmutter feierte, im siebten Jahrhundert ist es auch für Rom belegt. Bereits früh zu großer Beliebtheit gelangt, wurde Marias Aufnahme in den Himmel schließlich 1950 dogmatisiert. Die im Volksmund gebräuchliche Bezeichnung des Festes als Mariä Himmelfahrt ist theologisch betrachtet übrigens irreführend, weil dies bedeutete, dass Maria aus eigener Kraft in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen worden ist. Gott jedoch hat Maria in die Herrlichkeit des Himmels erhoben und aufgenommen, sodass das Fest in der katholischen Kirche liturgisch korrekt als Mariä Aufnahme in den Himmel bezeichnet wird. Liturgisch ist das Hochfest in großer Vielfalt ausgestaltet, zumal viele Kirchen und Kathedralen an diesem Fest Trost und Rat zu holen. Zur wunderbaren Weihnacht am 25. Dezember konnte Maria am Plan Gottes mitwirken. Marias Leben war also vom Beginn bis zum Ende von Wundern begleitet, obwohl sie immer den Alltag als ganz normaler Mensch gelebt hat, mit der Familie und auch als Mutter aktiv war. In der Theologie ist sie auch Mutter der Kirche und Mutter der Menschheit unsere Mutter! Bewusst wird diese Verteilung von Mann (Gottvater) und Frau in der Bibel betont. Und auch im Himmlischen werden Mann und Frau gleichwertig von Gott behandelt, wobei natürlich klar ist, dass im Himmel alles andere Dimensionen hat. Der Marienfeiertag ist der Abschluss des irdischen Lebens von Maria und eröffnet das himmlische Weiterwirken. Auch als Kirche beten wir sowohl für unsere Anliegen hier auf der Welt und auch für unsere himmlische Zukunft. Maria nimmt uns dazu an der Hand. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit! Pfarrer Winfried Lembacher ihr Patrozinium feiern. Darüber hinaus ist bis heute die Tradition von Wallfahrten rund um dieses Marienfest aufrecht. Mancherorts ist das Fest mit dem Brauch der Kräutersegnung verbunden: die zu Sträußen gebundenen, gesegneten Kräuter und Blumen sollen Böses abwenden und Schutz vor Gefahren bieten. Damit half der Brauch belegt ab dem zehnten Jahrhundert - auch, heidnische Sitten aus dem Volksglauben mit neuen Inhalten aus dem christlichen Glauben zu verbinden. Die duftenden Kräuterbüschel weisen auch auf die Legende hin, dass Marias Leichnam keinen Verwesungsgeruch, sondern wohlriechende Düfte verströmt hatte so verbindet sich darin die Erinnerung an den Wohlgeruch Marias mit der Freude an der Schöpfung. Marias Nähe zu Gott Marias besondere Bedeutung für die katholische Kirche wird mit diesem Fest wieder bezeugt. Durch ihre Aufnahme in den Himmel als ganzer Mensch, mit Leib und Seele, erfährt sie unmittelbare Nähe zu Gott durch die Nähe zu Maria gelangt man also auch bereits im Hier und Heute in die Nähe von Gott. Mit dem Festgeheimnis wird auch deutlich, dass der Leib ob der Frau oder des Mannes zur Teilhabe an der Himmelsherrlichkeit bestimmt ist. Er ist daher nicht wie lange verkündet nur Objekt oder irdisch Ding, sondern Ausdruck der Freude am Menschen, am Leben. Damit ist Mariä Aufnahme in den Himmel auch ein Fest wider die Leibfeindlichkeit. 3

4 Zeilen vom Pfarrgemeinderat Bärnbach Liebe Bärnbacher Pfarrbevölkerung! Am Pfingstsonntag wurde im Anschluss an den Gottesdienst unser neugestalteter Pfarrgarten von Herrn Pfarrer Winfried Lembacher gesegnet. Die Segnungsfeier wurde vom Kammerchor Lipizzanerheimat unter der Leitung von Günther Zerbes, instrumental von Denise Kalcher und Pfarrmitarbeitern feierlich gestaltet. Es freut uns, dass wir mit zahlreichen Gästen diese Feier begehen und anschließend im Pfarrgarten bei Kaffee und Kuchen noch gemütlich ausklingen lassen konnten. Danke für die Mehlspeisen und an die Helfer. Im Beitrag Neuer Pfarrgarten auf der Seite 5 möchte ich Ihnen Einblick in die Beweggründe und die neue Gestaltungsform des Gartens geben. Mein aufrichtiger Dank ergeht an alle fleißigen Mitarbeiter, die in vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit zum Gelingen des Gartens beigetragen haben, an die Stadtgemeinde für die unterstützenden Tätigkeiten, an Martin und Renate Zwanzger für die fachliche Beratung und das großzügige Entgegenkommen, sowie an die Erde- und Blumenspender. Es ist für uns eine große Freude, dass uns die Schwestern vom Hlg. Berg bei der Auswahl der Bibeltexte und mit Blumen aus ihrem eigenen Garten unterstützt haben. Ein großes Vergelt s Gott gilt unseren Sponsoren, die nebenstehend angeführt sind, und allen die durch den Kauf von Bausteinen sich an den Kosten beteiligt haben und somit einen symbolischen Anteil an den Pflanzen erwerben konnten. Wir möchten den Garten gemeinsam pflegen und dabei auch in netter Runde zusammentreffen. Mithelfer sind herzlich willkommen, ich bitte sie mich einfach anzusprechen. Unsere Jungscharkinder trafen sich am 2. Juni in großer Zahl zur Abschlussfeier und zum gemeinsamen Pizzabacken. Danke an Bianca und Hilde Papesch für die Gestaltung der Jungscharstunden. Eine neue Runde ist ab Herbst geplant. Die beschädigte Säule neben dem Kriegerdenkmal wurde nun abgetragen und wird nach Originalplänen neu gefertigt. Liebe Grüße, Helga Kurz, gfv PGR Bärnbach 4

5 Neuer Pfarrgarten Nach Übernahme der Betreuung des Gartens durch die Pfarre wurden von uns Mitarbeitern Überlegungen angestellt, den bestehenden Garten wieder mehr in Verbindung zur Kirche zu bringen und ihm eine christliche Bestimmung zu geben. Unser Pfarrgarten soll nun in seiner Bepflanzungsform und in der Auswahl der Blumen das Leben Christi widerspiegeln: Die Verkündigung an Maria durch den Erzengel Gabriel wird in Rosen dargestellt. Die Geburt Christi zeigt sich als strahlendes Ereignis in Form einer leuchtenden Ulme aus einem Kranz von Rosen heraus. Die Bepflanzung im Taufbereich stellt die symbolische Verbindung zur Kirche her. Das abwechslungsreiche Leben Jesu in der Kindheit, auch in den Pflanzen ersichtlich, geht über in die Berufung der ersten Jünger am See Gennesaret, der in blauen Blüten angedeutet wird. Das Leben und Wirken Christi zeigt sich in vielfältiger Weise, bis zu seinem üppigen Empfang in Jerusalem. Das Leiden und die symbolische Darstellung der Kreuzigung steht dazu in nüchterner Schlichtheit. Weiße Blüten als Symbol für die Engel im Grab führen über zu bunten Blüten als Verheißung des ewigen Lebens. Ich ermutige Sie beim Durchstreifen des Gartens, unterstützt von den auf Tafeln angebrachten Bibeltexten diese Bereiche selbst wahrzunehmen. Es würde uns freuen, wenn unser Pfarrgarten neben den vielen schönen Plätzen in Bärnbach ein Ort des Verweilens, Betrachtens, aber auch des Zusammentreffens für uns Bärnbacher und unsere Besucher werden würde. Helga Kurz Wir danken den Sponsoren unseres neugestalteten Pfarrgartens, angeführt in alphabetischer Reihenfolge: Sieglinde Blümel Ewald Bramauer Dr. Otto Feil Glasfabriks- und Stadtkapelle Bärnbach Dr. Vera Hohl Mitglieder der Kunstfabrik Lipizzanerheimat Dr. Johann Kurz Dr. Michael Macher Distriktarzt Dr. Leo Nebel und Dr. Beate Nebel Raiffeisenbank Lipizzanerheimat, Bankstelle Bärnbach Dr. Katrin Rosenzopf Praxis für Physiotherapie, Regina Roth Ingeborg Seidel Mitglieder - Singkreis St. Barbara Sparkasse Voitsberg-Köflach, Zweiganstalt Bärnbach Stadtgemeinde Bärnbach MR Dr. Alois Tax Berta und August Tax Univ.Doz.Dr.med.univ.& Dr.med.dent. Brigitte Wendl 5

6 Vorstellung der Pfarrgemeinderatsmitglieder/Teil 2 Günther Zerbes Als Sohn zweier Mittelschullehrer 1964 in Wien geboren widmete ich meine Ausbildung nach der Matura zuerst zwei Richtungen, der Medizin und der Musik. Die Entscheidung fiel nach der Geburt meiner ältesten Tochter zu Gunsten der Musik, worin ich nach zwanzig Jahren Chorsängertätigkeit an der Wiener Staatsoper noch einige Jahre reisender Gesangssolist sein durfte. Allein meine Stammpartie, den Papageno, habe ich dabei über 300 Male verkörpert. Nach der langen Periode des Selbstsingens folgte der Wechsel zu meiner Chorkapellmeisterarbeit, die ich in meiner neuen, zweiten Heimat, der Steiermark, ausübe. Als Bewohner eines historischen Gemäuers mit 900-jähriger Geschichte sorge ich einerseits für baulichen Fortschritt und andrerseits für dessen musikalische Belebung. Meine beiden Vokalensembles erfüllen weltliche und geistliche Aufgaben und damit wohl auch immer wieder die Seelen unserer Zuhörer. Adolf Freigassner Ich bin Vater von drei Kindern (zwei Söhne und eine Tochter), die schon erwachsen sind, beruflich arbeite ich bei der Bestattung Voitsberg. Schon als Schüler war ich in St. Bartholomä Ministrant, in der Jugendzeit war ich mit Freunden bei der katholischen Jugend in Stallhofen. Vor 11 Jahren zog ich mit meiner Frau Gabi nach Bärnbach, wir sind seit 2008 verheiratet wurde ich zum ersten Mal in den Pfarrgemeinderat gewählt. Heuer wurde ich erneut als Pfarrgemeinderat gewählt für weitere fünf Jahre. Ich helfe mit, wo Bedarf gegeben ist, bei der Sternsingeraktion, der Erstkommunion und Firmung, den Kirchenfesten und im Pfarrgarten, dort liegen meine Hauptarbeitsfelder. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und auf das Kennenlernen vieler Menschen. Die Beziehung zur Kirche hat im Lauf meines Lebens durchaus Schwankungen erlebt. In bestimmten Zeiten, in denen ich nicht zufrieden mit einigen Handlungen und Worten von Vertretern der Amtskirche war, hat die Musik die Brücke zum Glauben geschlagen: als Musiker, als Sänger, habe ich die Verbindung zur Höheren Macht, zur Weltordnung, kurz gesagt: zu Gott, nie verloren. Meine große Aufgabe, fünf meiner sechs Kinder als Alleinerzieher zu begleiten, konnte ich wohl nur mit Hilfe dieser einen großen, starken Liebeskraft auf mich nehmen - gerade jene Periode, die von außen so schwer erscheinen mochte, hat für mich eine starke Zuwendung zum Glauben bedeutet. Die Aufnahme in die Pfarrgemeinde in Bärnbach hat diese Hinwendung noch bestärkt. Die beiden Faktoren, gestärkter, gefestigter Glaube sowie das wichtige Element Pfarrleben in Bärnbach ließen mich gern für den Pfarrgemeinderat kandidieren. Dass ich im jungen, frischen Rat die Funktion des Schriftführers innehabe, freut und ehrt mich. Das in mich gesetzte Vertrauen erachte ich als Verpflichtung, diese Aufgabe mit höchster Verlässlichkeit und vollem Herzen auszufüllen. Silke Wieser Danke 19. März 2017 Ich bin seit 15 Jahren mit meinem Mann Markus verheiratet und stolze Mama meiner Söhne Raphael (11 Jahre) und Leon (9 Jahre). Beruflich bin ich am LKH Graz, im Labor für Immunologie und Rheumatologie, als Bio. Med. Analytikerin tätig. Es ist mir eine große Freude, die nächsten fünf Jahre für unseren Pfarrgemeinderat tätig zu sein. Viele von Ihnen kennen mich als Obfrau des Eltervereines unserer Volksschule, daher werde ich als Pfarrgemeinderätin die Koordination zu den Schulen übernehmen. Gemeinsam mit den anderen Pfarrgemeinderäten möchte ich Glauben und Gottes Liebe für junge Menschen lebendig gestalten. 6

7 Aus dem Pfarrleben - Rückblick Fronleichnam in Bärnbach Fronleichnam in Kainach Gebet der Jugend für den Frieden am Hl. Berg MitarbeiterInnenausflug der Pfarre Bärnbach zur Evangelischen Kirche in Voitsberg Pfarrer Robert Eberhardt berichtete über den Alltag in der Pfarre und erklärte uns die künstlerischen Ausführungen in der Gustav-Adolf-Kirche, benannt nach dem Schwedenkönig Gustav II Adolf. Anschließend gab es ein gemütliches Miteinander mit Jause im Pfarrsaal Bärnbach. 7

8 Erstkommunion Bärnbach a Klasse Fabian Eder, Maja Eichinger, Manuel Gößler, Manuela Griesbacher, Maximilian Hintermüller, Nico Krammer, Allegra Krug, Anna Lackner, David Maier, Florian Ninaus, Jonas Pölzl, Florian Schmidt, Bastian Schriebl, Anna Stadler, Lukas Zach Lehrerin: Sabine Bareche Tischmütter: Silvia Maier, Maria Ninaus Foto agathon Koren 2b Klasse Julia Eisl, Alexander Forcher, Anna Friedrich, Lisa-Marie Hohl, Lena Hölfond, Valentina Hösele, Michael Jandl, Alina Krammer, David Ofner, Julia Pichler, Mia Pölzl, Elina Pozderec, Justin Robida, Laura Scherz, Stefan Schuster, Luisa Spieler Lehrerin: Claudia Ofner Tischmütter: Claudia Jandl-Majcen, Doris Spieler 2c Klasse Moritz Diex, Justin Fall, Florian Heri, Phillipp Klampfl, Carina Lenzbauer, Marvin Maier, Marco Raudner, Viktoria Scherz, Lena Marie Schicho, Jan Spieß, Elias Stern, Marcel Trattner Lehrerin: Andrea Kampl Tischmütter:, Andrea Klampfl, Karin Raudner Religionslehrer: Stefan Reicher (2c), Monika Kohlbacher (2a, 2b) Direktorin: Anita Zniva 8

9 Firmung Bärnbach 2017 Foto agathon Koren Das Sakrament der Firmung wurde am 27. Mai von Propst Johann Feischl gespendet. Firmlinge: Antonio Cosic, Lena Dirnberger, Patricia Gupper, Angelina Fellner, Barbara Fraiß, Elias Fraiß, Jessica Gerstenbrand, Erik Hintermüller, Larissa Hoffer, Tobias Kalcher, Anna Koren, Laura Kuss, Michelle Lackner, Christoph Lahm, Leonie Nossek, Ricardo Panic, Patrick Peking, Georg Planner, Lukas Reiterer, Celina Sattler, Leonie Schlosser, Jakob Smon, Leo Strennberger, Lea Tengg, Magdalena Tinnacher, Jacqueline Trattner, Cecile Troger Im Gespräch mit den Firmlingen Jacqueline Trattner, Erik Hintermüller und Leo Strennberger Die Firmung ist ein schönes Fest und wir finden es gut, dass wir gewisse Punkte im Leben größer feiern können, sei es Taufe, Erstkommunion, Firmung und so weiter. Feiern ist uns sowieso ein großes Anliegen, wenn es um mehr geht, als nur belanglos dazusitzen. Eine kirchliche Heirat wäre uns auch wichtig. Kirche bedeutet für uns Gemeinschaft und Zeit über Gott und die Welt nachzudenken und das eine oder andere Mal zu beten. Uns ist es wichtig, gut durch die Schule zu kommen und dann einmal den Beruf zu bekommen, der uns Freude macht. Dazu vertrauen wir auch auf die Hilfe von oben. Wir wollen zur Firmung gehen, weil das in unserem Alter dazugehört, wir eine Gemeinschaft erleben und wir auf einen gewisser Schutz vom Himmel vertrauen. Wenn es passt, sind wir bereit, einmal im Bekannten- oder Verwandtenkreis ein Patenamt zu übernehmen. Die Firmvorbereitung war ein Anlass, uns wieder etwas mehr mit dem Glauben und der Kirche ausserhalb der Schule auseinanderzusetzen. Zusammengefasst von Pfarrer Winfried Lembacher Im Zuge der Firmvorbereitung besuchten die Firmlinge aus Bärnbach und Kainach die Marienkirche der Lazaristen und das Marienstüberl der Caritas Inlandshilfe. 9

10 Aus der Kainacher Pfarrstub`n Liebe Kainacher Pfarrbevölkerung, Die konstituierenden Sitzungen des Pfarrgemeinderates und des Wirtschaftsrates wurden abgehalten und nun ist es an der Zeit in den einzelnen Ausschüssen die Arbeit aufzunehmen - unsere Mitglieder werden mit ihren Funktionen auf dieser Seite vorgestellt. Ein Projekt die Erneuerung der Kanzleieinrichtung wurde in der Zwischenzeit abgeschlossen. Mit der Anschaffung eines neuen Schreibtisches sowie eines neuen Tisches inklusive Bank und Sesseln als auch eine LED Beleuchtung, Karnischen mit Store und Seitenteilen ist die Kanzlei ein freundlich und einladend wirkender Raum. Parallel dazu gibt es Aktivitäten, die durch Initiativen engagierter Personen, die nicht dem PGR angehören, entstanden sind bzw. betrieben werden. Ein Kirchenreinigungsdienst wurde eingerichtet, wo Frauen im monatlichen Zyklus abwechselnd bereitwillig die Grundreinigung der Kirche durchführen. Des Weiteren hat sich Frau Waltraud Blühwald bereit erklärt, für den Kirchenschmuck verantwortlich zu sein. Auch die Messmitgestaltung durch den Kirchenchor ist eine feste Einrichtung, die nicht mehr wegzudenken ist. Die Mitgestaltung des Pfarrlebens durch die katholische Frauenbewegung, die Abhaltung von Gebetsrunden und Andachten durch Laien prägt unser pfarrliches Bild nachhaltig. Auf diesem Wege möchte ich allen Personen, die einen Beitrag für unsere Pfarre und dadurch auch an unseren Mitbewohnern in der Pfarre Kainach leisten, ein herzliches Vergelts Gott zum Ausdruck bringen. Gottfried Gruber, gfv PGR Kainach Leitung: Pfarrer Mag. Winfried LEMBACHER Pastorale Leitung Sr. Lima: Leitung Caritas Geschäftsführender Vorsitzender PGR: Ing. Gottfried GRUBER: Leitung Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsführender Vorsitzender Wirtschaftsrat: Peter MURGG Stellvertretende Vorsitzende: Ingrid SAUER Familienausschuss Schriftführerin: Susanne NUSSBACHER: Caritas Mag. Connie BLÜHWALD: Leitung Familienausschuss, Bildung Renate BURGSTALLER: Schriftführerin WR, stv. Schriftführerin PGR, Bildungsausschuss Klaus FRAISSLER: Leitung Familienausschuss Johann HAUSBERGER: Liturgie, Kassaprüfer Reinhard HIEBLER: Leitung Bau- / Friedhofausschuss, Öffentlichkeitsarbeit Anton KÖPPEL: Leitung Bau- / Friedhofausschuss, Wirtschaftsrat Brigitte KRAUS: Kassaprüferin, Familienausschuss Peter MARCHER: Leitung Bildungsausschuss Josef NUSSBACHER: Caritas Ing. Johann PRETTENTHALER: stv Wirtschaftsratvorsitzender, Bauausschuss Ing. Alfred SCHWAB: Kassaprüfer, Öffentlichkeitsarbeit ohne Photo: Emmerich RAUDNER: Leitung Liturgieausschuss - Ing. Peter HOHL: Mitglied Wirtschaftsrat 10

11 Pilgerreise nach Israel In den Semesterferien ( ) machte ich mich gemeinsam mit ca. 50 weiteren Jugendlichen der römischkatholischen und der evangelischen Kirche Steiermark auf die Reise ins Heilige Land. Begleitet wurden wir von Bischof Krautwaschl und von Superintendent Miklas. Ich möchte hier von einigen Highlights dieser Pilgerreise berichten und lade jede und jeden von Ihnen, liebe LeserInnen, ebenfalls dazu ein, dieses Land zu bereisen. Tag 1: Nach einer langen Reise, zuerst mit dem Flugzeug, dann mit dem Bus, erreichten wir unsere Herberge direkt am See Genezareth pünktlich zum koscheren Abendessen. Hier kamen wir zum ersten Mal mit den östlichen Köstlichkeiten in Berührung, von denen wir uns die restliche Woche ernähren würden: roher roter Fisch aus dem See Genezareth, Baba Ghanoush, Falafeln, viele undefinierbare Pasten und ganz viel Hummus. hier wirklich um das Land in dem Milch und Honig fließen (Ex 33,3) handelt. Die Straßen sind gesäumt von blühenden Mandelbäumen, abgeernteten Granatapfelbäumen, früchtetragenden Bananenstauden, Dattelpalmen, Avocadobäumen usw. Tag 3: Der Tag stand im Zeichen der Entdeckung der Spuren Jesu. Von der Besichtigung des Hauses Petri in Kafarnaum, über die Wanderung am Berg Tabor, bis hin zu Gehversuchen auf dem See Genezareth - ganz jesuslike - war da alles dabei. Der einzigen mitreisenden Franziskanerin Sr. Kerstin gelang es diese Herausforderung bravourös zu meistern. Tag 4: Nablus- das palästinensische Autonomiegebiet - hielt für uns viele Erkenntnisse über den Israel-Palästina- Konflikt aus palästinensischer Sicht, die Besichtigung einer Kirche, die von einem Priester allein über dem Jakobsbrunnen erbaut wurde und ein Markt mit völlig orientalischem Flair (Rindsköpfe vor Fleischereien) bereit. Konfessionen Kapellen und Kirchen besitzen und sogar ein Prinzenpaar lebt. Den Nachmittag verbrachten wir im Holocaust-Museum Yad Vashem, das in einer großartigen Ausstellung auf die traurige Vergangenheit des jüdischen Volkes blickt, aber am Ende mit einem atemberaubenden Blick in die Natur doch Hoffnung gibt. Tag 7: Shabbat Shalom! Am Freitag Abend begrüßen Juden und Jüdinnen mit Gebeten, Gesängen, Tänzen den wichtigsten Tag der Woche: den Shabbat. Wir waren hautnah an der Klagemauer dabei. Davor besuchten wir die Festungsanlage Masada, die Oase En Gedi, wo wir viele, bereits aus der Bibel bekannte, Klippdachse zu Gesicht bekamen, um dann im Toten Meer schlammbeschmiert herumzutreiben. Tag 2: Boker tov! Schon bei Sonnenaufgang um 6.30h begann für mich und wenige weitere der Tag am See Genezareth. Zum ersten Mal sahen wir die Gegend um den See und wir mussten feststellen, dass es sich Tag 5: Es ging für uns ins Zentrum von Israel: nach Jerusalem und Betlehem. Wir besuchten den Ölberg, Gethsemane, die Geburtsbasilika, die Hirtenfelder und das Jerusalemer Museum. Das absolute Highlight war die Ton- und Lichtshow in der Zitadelle von Jerusalem, wo wir eine kreative Darstellung der Landesgeschichte erleben durften. Tag 6: Wieder ein Tag voller Erlebnisse. Der Kreuzweg Jesu, der bei unserer Unterkunft Ecce Homo beginnt, die Grabeskirche, in der auf unterschiedlichen Ebenen sechs Tag 8: Leider der letzte Tag einer großartigen Reise im Heiligen Land, die wir mit einem Spaziergang durch die künstlerische Altstadt von Tel Aviv ausklingen ließen. Eine Reise voller Erlebnisse, einschlägiger Gespräche, Gebete, Spaß und einer tollen lebenden Ökumene! Mag. Connie Blühwald, Pfarre Kainach 11

12 Zeit zum Innehalten Was der Seele gut tut Wie die Liebe fließt Suche dir einen Platz in der Sonne. Stelle dir vor, dass die Sonnenstrahlen langsam durch die Haut hindurch gehen und deinen ganzen Leib durchdringen und ihn mit Licht und Wärme erfüllen. Stelle dir vor, dass in den Sonnenstrahlen Gottes Liebe selber in dich eindringt. Wenn das stimmt, dass ich ganz und gar durchdrungen bin von Gottes Liebe, dann muss ich mich nicht mehr anstrengen, zu lieben. Dann bin ich einfach Liebe. Und die Liebe gibt meinem Leben einen neuen Geschmack, einen angenehmen und süßen Geschmack. Und ich bin auf einmal fähig, mich selbst zu lieben und die Liebe zu genießen, die in mir ist. Diese Liebe kann mir niemand nehmen. Und ich kann diese Liebe zu anderen strömen lassen, ohne mich dazu drängen zu müssen. Sie fließt von alleine in diese Welt hinein und verbindet mich mit der Natur und mit allen Menschen, die mir einfallen. Pater Anselm Grün Maria Maria, wir preisen in dir den Glaubensmut der Frau, die Hoffnungskraft unserer Schwester, die Liebesfähigkeit der Mutter. Wir beten mit dir an die unermessliche Barmherzigkeit des Vaters, die grenzenlose Liebe des Sohnes, die den Tod überwindende Lebenskraft des Geistes. Wir bitten mit dir um die Weite des Glaubens gegen alle Betäubungsversuche, um die Gnade der Hoffnung in allen Dunkelheiten des Lebens, um die Kraft der Liebe. Edith Stein Betrachtung der verschiedenen Blickwinkel in der Hl. Schrift Dass ich vor einigen Monaten einen Wortgottesdienstleiterkurs absolvierte, und dies auch in meinem mitmenschlichen Umfeld kund tat, beschert mir heute noch immer wieder Diskussionen und anregende Gespräche über den Wahrheitsgehalt der Heiligen Schrift. Immer wieder laufen diese verbalen Auseinandersetzungen auf eine Frage hin: Wie können diese Geschichten stimmen, wenn es doch immer wieder verschiedene Darstellungen desselben Ereignisses gibt? Müsste dann nicht jedes Evangelium gleich bzw. sehr ähnlich klingen? Besonders die Ostererzählungen können hier als gutes Beispiel dienen, da sie sich doch außer der Übereinstimmung, dass das Grab leer war erheblich unterscheiden. Ich kann diese Fragen da ich den Wahrheitsgehalt der Bibel niemals in Frage stelle - nur damit erklären, indem ich auf die verschiedenen Blickwinkel und unterschiedlichen Schreibweisen der Evangelisten hinweise. Gemeint ist damit, dass Gegebenheiten, welche zur damaligen Zeit als selbstverständlich angesehen wurden, eventuell nicht erwähnt wurden. Oder, dass einem der Verfasser ein gewisser Punkt wichtiger erschien als ein anderer. Man kann es auch so erklären: Würde jeder Schüler einer Schulklasse einen Aufsatz über einen gemeinsamen Ausflug verfassen, dann könnte man wesentlich mehr über diesen Ausflug erfahren, wenn man alle Aufsätze lesen würde. Genauso ist es mit den Evangelien erst das Übereinanderlegen der unterschiedlichen Erzählungen kann ein vollkommeneres Bild des Geschehenen ergeben. Das Lesen der Hl. Schrift ist zugegeben nicht einfach und lässt für den Leser selbst viel Raum zur Interpretation. Aber die Betrachtung der unterschiedlich niedergeschriebenen Ereignisse kann helfen, die eine Wahrheit zu erkennen und zu verstehen. Hierzu ein kleines Experiment: Ich werde Ihnen vier verschiedene Interpretationen von ein und derselben Handlung geben. Und ohne einen Namen zu nennen, werden Sie durch das Lesen aller vier Darstellungen die eine Wahrheit herausfinden 1) Das Insekt setzte sich auf das Obst. 2) Das kleine, schwarz-gelb gestreifte summende Wesen setzte sich auf die duftende, gelb leuchtende und am Baum gewachsene Frucht. 3) Die Honigsammlerin setzte sich auf das Zitrusgewächs. 4) Das fliegende Lebewesen mit dem gefährlichen Stachel setzte sich auf das gesunde Nahrungsmittel mit dem sauren Geschmack. Haben Sie entdeckt was ich meinte? Haben Sie die Wahrheit für sich selbst herausgefunden? Kerstin Budinsky 12

13 Aus der Bücherecke Bretonische Flut von Jean-Luc Bannalec Ferienzeit ist auch Lesezeit. Hier möchte man aber auf eine Lektüre zurückgreifen, die sich leicht lesen lässt und dabei auch spannend sein soll. Seit Jahren ein Geheimtipp für Liebhaber gehobener Kriminalliteratur ist der Autor Jean- Luc Bannalec. Dessen Kommisar Dupin ist neben Donna Leons Brunetti für Venedig, Veit Heinichens Commisario Laurenti, der in Triest ermittelt, wie auch Commisario Montalbano von Andrea Camilleri, der mit seinen cholerischen Anfällen in der sizilianischen Küstenstadt Vigata kniffelige Fälle löst, ein ebenbürtiger Ermittler. Bannalec ist ein ausgezeichneter Kenner der bretonischen Landschaft wie auch der Mentalität der dort lebenden Menschen. Allein die Beschreibung des sich ständig verändernden Blau des Himmels über dem Atlantik, der zischenden Gischt der sich an der Küste wuchtig brechenden Wellen oder der formidablen Schilderung einer bretonischen Fischplatte, die jedem Gourmet das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, sind es wert die nunmehr auf sieben Bände angewachsenen Krimis zu lesen. Dies muss nicht in der Reihenfolge ihrer Erscheinung geschehen. Aber man wird sofort hineingezogen in die rauhe Schönheit der Landschaft und die eigenwilligen Charaktere der Bewohner. Die stetig steigende Spannung und oftmals verblüffende Auflösung der Kriminalfälle sind ein Garant für beste Urlaubsunterhaltung. Die Verfilmung einiger Fälle kann sich mit der Literaturvorlage nicht messen. Die Bilder, die beim Lesen im Kopf entstehen, sind durch Zelluloid nicht zu ersetzen. Die einzelnen Bücher: 1 Bretonische Brandung, 2 Bretonisches Gold, 3 Bretonische Verhältnisse, 4 Bretonischer Stolz, 5 Bretonisches Kochbuch, 6 Bretonische Flut, 7 Bretonisches Leuchten Schönen Urlaub und Gute Unterhaltung! Andreas Krejan BEd Wir bedanken uns für die aktive Unterstützung unseres Pfarrlebens Foto agathon Koren bei der Freiwilligen Feuerwehr mit Nachwuchs und den MusikantInnen für die Mitgestaltung der Florianimesse, bei den Tischmüttern für die Begleitung der Erstkommunionkinder, bei der Integrativband Adler Combo für die Umrahmung der Pfingstmesse, bei Silke Wieser - in Stellvertretung für alle Gastgeber der Maiandachten (Familie Scherz, Günther Zerbes) und bei den MinistrantInnen für ihre Mithilfe! Foto agathon Koren 13

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16 Kalendarium Bärnbach Einladung zur Feier meines 25- jährigen Priesterjubiläums So., 02. Juli, 10:00 Uhr Gottesdienst in der St. Barbarakirche Musikalische Mitgestaltung: Chorgemeinschaft Freistadt Liturgische Feste im Juli und August Fest Mariä Heimsuchung 02. Juli 6:45 Uhr: Fußwallfahrt zur Hl. Messe nach Maria Lankowitz Fest Verklärung des Herrn 06. August 10:00 Uhr: Hl. Messe Im Anschluss steirisches Buffet Ich freue mich auf Ihr Kommen! Pfarrer Winfried Lembacher Fest der Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) August 8:00 Uhr: Hl. Messe Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel 15. August 10:00 Uhr: Festgottesdienst mit Blumen- und Kräutersegnung Wallfahrt nach Mariazell 29. Kirchweihfest Musikalische Umrahmung Glückshafen Kinderprogramm Gesellschaftsnachmittag für SeniorInnen Do, 20. Juli, 17. August 14:00-17:00 Uhr, Pfarrsaal Sa., 26. August 7:15 Uhr: Abfahrt Telepark 11:00 Uhr: Hl. Messe in Mariazell 40,00 Euro inkl. Mittagessen Informationen und Anmeldungen im Pfarramt: 03142/62581 So., 03. September :00 Uhr: Festgottesdienst Gemütliches Beisammensein beim Pfarrfest im Garten Fußwallfahrt zur Tregistkapelle Mo., 14. August 18:00 Uhr: Abmarsch in Hochtregist 18:45 Uhr: Hl. Messe in der Tregistkapelle Einladung zum 25- jährigen Profess Jubiläum von Sr. M. Johanna v. Kreuz Di., 15. August, 16:00 Uhr, am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel in der Klosterkirche am Hl. Berg Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl zelebriert die Heilige Messe des Hochfestes. Seniorenzentrum Bärnbach Tel.: 03142/62888 haus-baernbach@stmk.volkshilfe.at Fr., 07. Juli und 04. August, 10:15 Uhr Wortgottesdienste Sonstige Informationen Sammelergebnisse Pfarre Bärnbach Caritas Familienhilfe: 50,00 Euro Geistliche Berufe: 32,00 Euro Partnerdiözese Masan: 62,00 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende! 16

17 Kalendarium Kainach Liturgische Feste im Juli und August Umgangssonntag: 9. Juli 08:20 Uhr: Einzug vom Dorfplatz Kainach 08:30 Uhr: Hl. Messe mit anschließender Prozession 10:00 Uhr: Festakt mit Autosegnung beim Rüsthaus der FF Kainach Oswaldisonntag: 6. August Fußwallfahrt nach Graden: Abmarsch um 7:00 Uhr Pfarrkirche Kainach Messe in Graden: 9:00 Uhr Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel 15. August Kräutersegnung: 15:00 Uhr beim Meilenstein AIMS-Konzert Fr., 21. Juli,19:00 Uhr Pfarrkirche Kainach Gegründet im Jahr 1969 und seit 1971 in Graz angesiedelt, bringt das American Institute of Musical Studies (AIMS) jeden Sommer unzählige Studierende, Lehrende und ein ganzes Orchester nach Graz. Ein sechswöchiges intensives Trainingsprogramm bereitet junge MusikerInnen auf die nächsten Schritte ihrer professionellen Karriere vor. SängerInnen und PianistInnen werden von einem internationalen Lehrkörper unterrichtet, die InstrumentalistInnen erhalten die Möglichkeit, unter führenden europäischen Dirigenten zu spielen. (Quelle: Durch die Initiative von Familie Beaufort-Spontin wird seit Jahren ein Konzert in der Pfarrkirche in Kainach organisiert und gesponsert, wo die äußerst talentierten Sängerinnen und Sänger ihr Können zum Besten geben. So., 02. Juli Flohmarkt ab 7:00 Uhr zu Gunsten der Kinderkrebshilfe und der Blasmusikkapelle Kainach Vorankündigung Pfarrfest So., 10. September 2017 ab 8:45 Uhr Im Zuge des heurigen Kainacher Pfarrfestes feiern wir das 25-jährige Priesterjubiläum unseres Pfarrers Winfried Lembacher. Mit einem Festgottesdienst beginnen wir das Fest, welches danach am Kirchengrund in einem gemütlichen Rahmen ausklingen wird. Erzählcafe Do., 6. Juli, 10:00 bis 12:00 Uhr in der Bücherei Danach gehen wir in die Sommerpause, das neue Programm gibt es voraussichtlich ab September oder Oktober Aus den Nachbarpfarren Wallfahrtsmessen in Maria Lankowitz Do., 13. Juli, 19:00 Uhr So., 13. August, 19:00 Uhr Sr. Lima mit Kindern der 4. Klasse der VS Kainach bei der Kirchturmbesichtigung im Zuge der Langen Nacht der Kirchen am 09. Juni 17

18 Gottesdienstordnungen/Gratulationen Pfarre Kainach: So :45 für die Pfarrgemeinde Elisabeth Kaspar-Neuchl für Gatten und alle Hausverstorbenen Dorli Marcher-Walcher für Eltern, Bruder Gustl und für Großmutter Mi :00 Schulschlussgottesdienst Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So :30 Umgangssonntag für die Pfarrgemeinde Fam. Johann Pließnegg (Tirol) für Vater Ernst Tippler Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So :45 für die Pfarrgemeinde Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So :45 für die Pfarrgemeinde Cousine Hermine und ehemaliger Arbeitskollege Hans Kiendler für Norbert Scherz Fraißler Martin-Weißmann für Gattin Hilde und Sohn Gottfried Maria Pignitter für Gatten und Mutter Christine Hojas und alle Verwandten Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So :45 für die Pfarrgemeinde Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde Sterbetag Johann Scherz (Burggrag) 3 (02.08.) Sterbetag Aloisia Neukam (Hubermichl) 2 (03.08.) So :45 Oswaldisonntag (Graden: 9:00 Uhr) für die Pfarrgemeinde Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So :45 für die Pfarrgemeinde Edelgard Rudres für Eltern Di Mariä Aufnahme in den Himmel 11:30 Hl. Messe nur am Hl. Wasser Gestaltet vom Gesangsduo Peter Guggi und Hilde Reinbacher (Ligist) Dorli Kampl für Dechant Buc 15:00 Kräutersegnung beim Meilenstein So :45 für die Pfarrgemeinde Fr :00 für Verstorbene unserer Pfarrgemeinde So Augustinisonntag 11:30 Hl. Messe nur am Hl. Wasser für die Pfarrgemeinde Sterbetag Johann Scheer 2 (26.08.) 15. August: Maria Himmelfahrt Gegrüßet seist Du Maria(Ave Maria) Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Gratulationen KAINACH Zum 80. Geburtstag Karl BRÜCKLER, Kohlschwarz 19a Berta JANTSCHER, Hemmerberg 1 Zum 75. Geburtstag Adolf SCHERZ, Hemmerberg 7 Zum 70. Geburtstag Karl GRABLER, Hemmerberg 91 Annemarie WEISS, Kainach 36 Desanka REINPRECHT, Hemmerberg 70 Foto agathon Koren Wir gratulieren Herrn Ernst und Frau Deli Gerhold zur Diamantenen Hochzeit! Beide stellten sich lange Jahre als PGR und dessen Vorsitz zur Verfügung. Dafür dankt die Pfarre Kainach ganz herzlich! Wir wünschen auch jenen Jubelpaaren und Jubilaren, die nicht veröffentlicht werden wollen bzw. nicht erreichbar waren, alles Gute! 18

19 Pfarre Bärnbach: Sa :00 für Josefine Lenz von der Tochter Maria Förster 1 So :00 Feier des Silbernen Priesterjubiläums unseres Pfarrers Winfried Lembacher mit der Chorgemeinschaft Freistadt für die Pfarrgemeinde für Karin Wugonig Helmut Pöschl 2 (03.07.) Rosemerie Gratz 1 (03.07.) Do :50 Schulschlussgottesdienst der NMS Fr :00 Schulschlussgottesdienst der Volksschule Sa :00 Otto Verbic 2 Karl Holzer 1 So :00 für die Pfarrgemeinde Angela Hohl 3 Erwin Nöst 1 Franz Uhl 1 Di :00 für Anton Teutschl von der Gattin und den Kindern Mi :00 Karoline Uplasnik 2 So :00 für die Pfarrgemeinde Frieda Parmann 2 Fr :00 Jakob Eichinger 6 Sa :00 Eduard Hauk 2 So :00 für die Pfarrgemeinde Mi :00 Augustin Ganotz 1 Sa :00 Margarethe Pec 1 So :00 für die Pfarrgemeinde Di :00 für Hans und Magdalena Laczay von den Kindern Fr :00 für Emmerich Eisl von der Gattin und den Kindern So :00 für die Pfarrgemeinde Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen der Monate Mai, Juni und Juli Peter Schmid 4 Michael Szettele 3 für Elfriede Höller von der Tochter Christine Weixler (07.08.) Mi :00 Hermine Hartinger 2 Sa :00 für Johann Fromm von der Gattin So :00 für die Pfarrgemeinde Di Mariä Aufnahme in den Himmel 10:00 Hl. Messe mit Kräutersegnung Sa :00 für Günter Weixler von der Familie So :00 für die Pfarrgemeinde Mi :00 für Patrick Jurse Sa :00 Josef Schlenz 2 So :00 für die Pfarrgemeinde Augustine Wiedner 2 Mi :00 Emmerich Rueß 3 Gedenkgottesdienst für Verstorbene der Monate Mai, Juni und Juli So., 06. August, 10:00 Uhr Anschließend laden wir herzlich zur Agape in den Pfarrsaal ein! Gratulationen BÄRNBACH Zum 97. Geburtstag Anna HARTL, Schulgasse 4 Zum 96. Geburtstag Erna GRUBER, Hüttenweg 4 Aloisia ABLASSER, Hocheggerweg 1 Amalia KOGLER, Klöpfergasse 16 Zum 94. Geburtstag Anna WEISSENSTEINER, Peter Leitner-Sdlg. 36 Zum 92. Geburtstag Walter WALLENTA, Piberstraße 23 Zum 90. Geburtstag Ing. Franz GAISCH, Rüsthausgasse 5 Gerda HIEBLER, Schulgasse 4 Alois KALCHER, Eichenweg 14 Amalia PERSCHTHALER, Peter Leitner-Sdlg. 35 Zum 85. Geburtstag Johann JOST, Schulgasse 4 Veronika DORNER, Roseggergasse 8 Zum 80. Geburtstag Alois KAHLBACHER, Peter Leitner-Sdlg. 7 Margaretha SCHOBER, Hauptplatz 9 Ilse OFNER, Teichgasse 9 Leogusta PENZ, Schlossgasse 7 Gertrude KRANABETHER, Schulgasse 4 Zum 50. Ehejubiläum Helene und Fritz PAY, Feldgasse 8 Rosemarie und Johann SCHITTL, Hl. Berggasse 1 Zum 25. Ehejubiläum Roswitha und Richard LASNIK, Quergasse 10 Karin und Wolfgang FRANZ, Steirergasse 13 Regina und Dietmar HUBERTS, Am Schlossgrund 3 Wir wünschen auch jenen Jubelpaaren und Jubilaren, die nicht veröffentlicht werden wollen bzw. nicht erreichbar waren, alles Gute! 19

20 Pfarramt Bärnbach Pfarrer beider Pfarren: Mag. Winfried Lembacher tagsüber erreichbar im Pfarramt. Mobil: 0664/ ab 19 Uhr Sekretärin: Kerstin Budinsky 8572 Bärnbach, Piberstraße 15 Tel.: 03142/62581 Fax.: 03142/ Kanzleistunden Mo., Di., Do., Fr.: 9:00 bis 11:00 Uhr Mi.: 14:00 bis 16:00 Uhr Pfarramt Kainach Pastoral: Sr. Lima Gasperl Sekretärin: Gertrud Gruber 8573 Kainach 1 Tel.: 03148/262 Mobil: 0676/ Fax.: 03148/ kainach@graz-seckau.at Kanzleistunden Di., Fr.: 8:00-12:00 Uhr Gottesdienstordnung Bärnbach Hl. Messen So. und Feiertag: 10:00 Uhr Di., Do., Sa.: 18:00 Uhr Mi., Fr.: 8:00 Uhr Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Jeden 2. Mittwoch: 19:00 Uhr in der geraden Kalenderwoche Rosenkranzbeten samstags: 17:20 Uhr Kainach Hl. Messen So. und Feiertag: 8:45 Uhr Fr.: 18:00 Uhr Hl. Berg Karmel Hl. Messe täglich um 16:00 Uhr Kirche begleitet Trauungen Bärnbach Sebastian REH und Loretta GRASCHI, Voitsberg Kainach Stefanie und Martin BUCHEGGER, Kainach Alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg! Taufen Bärnbach Katie Helena EICHERL, Köflach Lina HIRTL, Graz David RAINER, Voitsberg Jonathen Manuel HARTNER, Ligist Luca NESTLER, Voitsberg Kainach Fabienne KIENDLER, Voitsberg Julian Heinrich DREIER, Kainach Amelie STOTZ, Kainach Glückwunsch und Gottes Segen! Begräbnisse und Verabschiedungen Bärnbach Stefanie KOLLEGGER, Dr. Niederdorferstraße (87) Hermine PICK, Hauptstraße (85) Maria Anna HALLMANN, Schulgasse (95) Maria D ISEP, Gartengasse (86) Richard HOFMANN, Stadionstraße (87) Juliane PAGGER, Bergstraße (90) Marika MANDL, Am Sonnenhang (66) Kainach Marlene MURGG, Föhrenstraße 8, Bärnbach (im 1. Lebensjahr) Norbert SCHERZ, Kohlschwarz (87) Werner MARCHER, Gallmannsegg 53a (82) Der Herr schenke ihnen den ewigen Frieden! Hinweis für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Erscheinungstermin: Impressum Medieninhaber, Verleger und Redaktion: Röm.kath. Pfarrämer Bärnbach und Kainach; DVR-Nr. Bärnbach: (10221); DVR-Nr. Kainach: (10321) Redaktionsteam: Pfarrer Mag. Winfried Lembacher, Ilse Bell, Mag. Gabriele Burger-Prießner, Gottfried Gruber, Gertrud Gruber, Anna Maria Sauer, Stefi Köppel, Connie Blühwald Fotos: Connie Blühwald, Gottfried Gruber, Reinhard Hiebler, Helga Kurz, Agathon Koren, Winfried Lembacher, Sr. Lima, Josef Traussnigg, Silke Wieser Titelbild: Helga Kurz Herstellung: Druckerei Moser und Partner GmbH, 8570 Voitsberg; Tel: 03142/ ; 20

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