Wahlversammlung
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- Elmar Schmidt
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Wahlversammlung
2 Feuerwehr Robert Meierhold Martin Straßer Oliver Wolffram Gerhard Gabriel Hubert Utz
3 Aufteilung der Feuerwehr Funktion der Feuerwehr Aufgaben der Gemeinde Feuerwehr als Verein Die Feuerwehr
4 Wohnen und Leben Neubürger und Familien Die Lebensqualität, ein anderes Wort für Zufriedenheit
5 Jürgen Almer Angela Pusch Eva-Maria Malo Johannes Litzl Christine Jauernig Andreas Späth Christian Götz
6 Die Zufriedenheit reicht über den Glücksmoment hinaus in eine gute Zukunft. Zufriedenheit bewertet das Leben nach den Möglichkeiten, die es bietet. Zufriedenheit kann auch von denen erreicht werden, die ihre Beeinträchtigungen angenommen haben. Voraussetzungen dafür sind neben unserer Persönlichkeitsstruktur auch die sozialen Netzwerke.
7 Qualität beim Wohnen für alle Menschen in unserer Gemeinde Bezahlbare Bauplätze mit guter Infrastruktur Wohnungen für Familien und Alleinstehende Barrierefreie Wohnmöglichkeiten
8 Qualität im Leben für alle Menschen in unserer Gemeinde Unsere Einkaufsmöglichkeiten erhalten und erweitern Unser Dorf lebendig gestalten (Wochenmarkt, Café usw.)
9 Qualität im Leben für alle Menschen in unserer Gemeinde Die Attraktivität unserer Grundschule erhalten Zeitgemäße Betreuung unserer Kinder Betreuung in den Ferien
10 Qualität im Leben für alle Menschen in unserer Gemeinde Barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Gebäuden und sozialen Treffpunkten, um somit die Teilnahme zu ermöglichen (Inklusion) Wohnmöglichkeiten für Menschen, auch mit Handicap
11 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Thomas Weishaupt Ewald Reißner Karl Rühl Alois Hauke
12 Gewerbegebiet weiter entwickeln Erweiterung des Gewerbegebietes um qualifizierte Unternehmen Bewerbung des Standortes mit guter Infrastruktur Einbeziehung des Gewerbegebietes via Claudia Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort Die günstigen Gewerbesteuer-Hebesätze erhalten
13 Nutzungsänderung der Arztpraxis Möglichkeiten für eine neue, andere Nutzung der leerstehenden Arztpraxis prüfen und ggf. realisieren
14 Wirtschaftsforum Durchführung im Jahr 2015 und danach ggf. regelmäßig Einbindung aller örtlichen Unternehmen Integration weiterer Vereine für breitere Unterstützung Ziel Plattform für Informationsaustausch
15 Finanzen Nachhaltige Investitionspolitik beibehalten Fördermöglichkeiten der EU ausloten und ausnutzen Solide Haushaltspolitik und nicht zu Lasten nachfolgender Generationen
16 Vereine, Natur und Umwelt Birgit Burkert Barbara Müller- Heim Thomas Hanke Werner Dollinger
17 Vereine Lebendiges Vereinsleben und Förderung des Ehrensamtes Weiterführen der Vereinsförderung durch die Gemeinde Möglichkeiten ausloten zur Kinder- und Jugendförderung durch die Vereine in Form einer Nachmittagsbetreuung an der Schule Weiterführen des Ferienprogramms Aufbau von Angeboten vgl. Tanzgruppe aus Kühlenthal Stärkung der sozialen Kompetenz Mehrzweckfläche für Jugendliche
18 Natur und Umwelt Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß. Vorantreiben und begleiten des Hochwasserschutzes zum Wohl der Anwohner Ausloten der Möglichkeit einer Lärmschutzwand für die B2 auch über die Dorfgrenzen hinaus Qualität von Natur und Landschaft bewahren auch der Erholungswert der Natur muss noch zählen nicht nur die Wirtschaftlichkeit Widerstand gegen die Stromtrasse
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