Kirchenfenster. Das. März / April / Mai 2019 PROT. CHRISTUS- KIRCHE MAXDORF (CK) PROT. JOHANNES- KIRCHE MAXDORF (JK)

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1 Das Kirchenfenster März / April / Mai 2019 PROT. CHRISTUS- KIRCHE MAXDORF (CK) PROT. JOHANNES- KIRCHE MAXDORF (JK) Werde ruhig vor dem Herrn und warte gelassen auf sein Tun. Psalm 37,7

2 Angedacht Glauben Sie WIRKLICH an Gott? Zeit für neue Gottesdienste An der Musik und den Liedern entscheiden viele, ob sie sich im passenden Gottesdienst befinden. 2 Eine gute Frage finde ich. Keine Nachfrage, welchen Aussagen über Gott ich zustimme. Keine Testfragen, ob mein Gottesbild korrekt ist. Eine Frage an mein Erleben. Greift Gott spürbar in mein Leben ein? Habe ich überhaupt den Mut, sowas zuzulassen? Lücken zu lassen? Nicht gleich aus dem Bauch raus entscheiden? Meine innere Stimme auf Gottes Stimme hören zu lassen? Bin ich bereit, Jesus NACHzufolgen, statt ihm immer einen Schritt voraus zu sein? Wenn ich dazu wirklich bereit bin, verändert das mein Beten. Ich werde mutiger, konkreter. Für mich beten für andere beten. Gespannt bleiben, wenn sich nicht gleich was tut. Morgen nochmal für die gleiche Bitte beten. Nach ein paar Tagen zurückdenken: Hat Gott schon reagiert? Manche glauben an Gott, damit er ihnen hilft, ihre eigenen Ziele besser zu erreichen. Wenn ich glaube, damit Gott SEINE Ziele durch mich erreicht, wird s spannend. Dann laufe ich erst los, wenn ich grünes Licht von ihm bekomme. Wer betet, geht auf Empfang. Ein ausgeschaltetes Radio empfängt nichts. Wer sich mit Gott verbindet, bekommt Zeichen. Und Antworten. Auf SEINE Art. Nicht beweisbar, aber spürbar. Im Gottesdienst sind wir dieser besonderen Kontaktaufnahme mit Gott auf der Spur. Ich achte jeden, der diesen Mut aufbringt. Statt stehenbleiben beim einmal gemachten Gottesbild sich öffnen. Zuhören, wie in der Bibel geglaubt wurde. Andere beim Glauben beobachten. Voneinander lernen. Gemeinsam hinhören auf Gottes leises Flüstern. Weiter-glauben. Konnte ich Ihnen Lust machen, mal wieder in den Gottesdienst zu kommen? Lassen Sie uns gemeinsam nach WIRKLICHEM Glauben an den lebendigen Gott suchen. Der Orgelklang ist in unseren klassischen Gottesdiensten sowohl in der Johanneskirche als auch in der Christuskirche sehr beliebt. Wir machen seit Jahren aber auch gute Erfahrungen mit Pop im Gottesdienst. Die Bandbegleitung in Gospel-Gottesdienst, JuGo und Orange-Familiengottesdiensten kommt bei der jungen und mittleren Generation sehr gut an. Wenn man über den Kirchturm hinausschaut stellt man fest, dass klassische und moderne Gottesdienste bei weitem nicht in gleichem Maße angeboten werden. In jedem Dorf und in jedem Stadtteil der Pfalz finden allsonntäglich Gottesdienste mit klassischer Orgelmusik-Begleitung statt. Einen allsonntäglichen Gottesdienst mit moderner Musik gibt es nirgends. Höchstens zweimal im Monat (siehe Maxdorf), einmal im Monat (siehe Fußgönheim, Friesenheim und Johanneskirche Speyer) oder alle drei Monate wird modern gesungen. Schon länger werden unsere modernen Gottesdienste in Maxdorf von unserer Landeskirche in Speyer anerkennend gelobt. Doch seit dem 1. Dezember 2018 folgen den Worten auch Taten. Kantor Tobias Markutzik aus Kusel wurde beauftragt, künftig mehr Zeit der Pop-Kirchenmusik zu widmen. Er hat in Otterbach bereits einen Projekt-Gospel-Chor ins Leben gerufen. Bei künftigen Gospel-Gottesdiensten wird dieser Chor im Dekanat an Alsenz und Lauter zum Einsatz kommen. Als Gospel-Pfarrer habe ich ab dem 1. Mai 2019 den Auftrag, in den kommenden fünf Jahren meine Pfarrer-Kollegenschaft anzusprechen. Es gilt, bei Pfarrkonventen, Dekanenkonferenzen oder in Kooperationszonen unsere Erfahrungen bekannt zu machen und über die Förderung moderner Gottesdienstmusik ins Gespräch zu kommen. Bands und Gospel-Chören sollen die Kirchentüren noch viel öfters geöffnet werden. Das Fünf-Jahres-Projekt Popularmusik im Gottesdienst wird hoffentlich besonders die junge und mittlere Generation neu für Gottesdienste begeistern. Damit die Arbeit in Maxdorf unter diesem Zusatzauftrag nicht leidet, wird aus Grünstadt Jochen Bendl als Diakon in unser Team kommen. Er wird ab Mai Gottesdienste halten. Auch die Angebote an unsere Erwachsenen und Senioren wird er stärken. Genaueres über ihn erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Ich selbst werde der geschäftsführende Gemeindepfarrer für die Christus- und Johanneskirche bleiben. Auch die Gottesdienste werde ich weiterhin regelmäßig halten. Da wir uns als Familie in Maxdorf ausgesprochen wohl fühlen, freue ich mich, künftig mit einem Bein mitten in Maxdorf zu bleiben und mit einem Bein Wege zu neuen Gottesdiensten zu gehen. Ihr / Euer Pfarrer Stefan Fröhlich 3

3 Ein großes Dankeschön Prot. Kita Kirchenmäuse Maxdorf GROßER FLOHMARKT auf mehreren Ebenen rund ums Baby & Kind Verkauft werden Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher, DVDs, Fahrzeuge, Buggys, Kinderwagen und und und Mit Kaffee- und Kuchenverkauf!!! Viele kleine und große Wiesenhüpfer haben mitgeholfen, den ERNTEDANK - Bollerwagen zu befüllen. Am 23.Oktober war es dann soweit, die Schätze konnten bei der Lebensmittelausgabe der Tafel Frankenthal verteilt werden. Dabei ist es gelungen, Sonnenstrahlen in die Augen und Herzen der Empfänger zu zaubern. Danke an alle, die mitgeholfen haben. Herzliche Grüße, DiakonieTeam NetzwerkHilfe Ingrid Petruch Samstag :00 Uhr 12:00 Uhr im ev. Gemeindehaus Maxdorf Kirchenstraße in Maxdorf Tischreservierung und weitere Infos unter kirchenmaeuse-basar@web.de 4 5

4 Gelb = Gottes Geist mischt sich mit Rot = Familienliebe daraus wird: mit bunter Kirche 6 Zachäus Musical Gospel-Minis & Friends präsentieren das Kindermusical Zachäus. 50 Mitwirkende singen und erzählen die spannende Geschichte des Außenseiters Zachäus, der reich und unglücklich in Jericho lebt. Erleben Sie mit, wie ein überraschender Besuch das Leben dieses Mannes verändert und lassen Sie sich herzlich in die Johanneskirche einladen zum Orange-Gottesdienst am Sonntag, den 10. März 2019, um 11 Uhr. Im Anschluss an die Aufführung wollen wir nicht gleich nach Hause gehen. Daher wird für Klein und Groß ein leckerer Imbiss vorbereitet! (Jutta von Rabenau) So, 10. März 11 Uhr Johanneskirche mit Gospel-minis & friends So, 26. Mai 11 U hr Christuskirche So, 22. September, 11 U hr Johanneskirche So, 8. Dezember, 11 Uhr 2.Advent Christuskirche

5 Musik erklingt mit Flöten und Posaunen Am Samstag zum 1. Advent war im und um Carl-Bosch-Haus aus musikalischer Sicht unserer Johanneskirchengemeinde viel los. Zum ersten Mal war der Flötenkreis eingeladen, nach der offiziellen Ausstellungseröffnung von Hobby & Talente im Carl-Bosch-Haus sein Programm zu präsentieren. Mit Akkordeon, Harfe und 8 Flöten für 5 Instrumentalisten stimmten wir die Ausstellungsbesucher mit unserem Weihnachtsprogramm aus katalonischen und deutschen Weihnachtsliedern auf die beginnende Adventszeit ein. Gospel MaxX startet mit Kirk Smith ins neues Chorjahr Kirk Smith war der diesjährige Workshop-Trainer, den die Chorleitung (Sue und Stefan Fröhlich) zum Start des neuen Chorjahres für Gospel-MaxX am engagiert hatte. Kirk Smith, geboren in Chicago, kam während seiner Militärzeit nach Berlin, wo er heute, von Beruf Pastor, eine Gemeinde leitet und mit seiner Familie lebt. Musik, und hier besonders die Gospelmusik, begleitet ihn schon von klein auf. Bekannt wurde er 2014, als er auf Drängen seiner kleinen Tochter bei The Voice of Germany teilnahm. Die Jurymitglieder waren von seiner Stimme begeistert. Er gehört heute zu Deutschlands besten Soul- und Gospelsängern. 8 Eine liebgewordene Tradition hingegen ist das Spielen des Posaunenchors draußen auf dem Nikolausmarkt. Der Posaunenchor ist von Beginn des Maxdorfer Nikolausmarkts, d.h. seit über 20 Jahren, dabei und spielt traditionell am Samstag vor dem 1. Advent um 18 Uhr neue und alte Advents- und Weihnachtslieder. Im Gottesdienst am 1. Advent wurden wir Teilnehmer und Teilnehmerinnen vom Posaunenchor der Siedlung und dem Kirchenchor Maxdorf verwöhnt. Festliche Bläsermusik und Adventsmotetten klangen durchs Kirchenschiff. Während der Posaunenchor vor der Kanzel saß und die Choräle im Wechsel mit der Orgel begleitete, hatte der Kirchenchor auf der Empore Platz genommen, um von dort von Herr Remmé, an der Orgel unterstützt seine Weisen anzustimmen. Eröffnet wurde der Gottesdienst und damit das neue Kirchenjahr mit einer imposanten, 6stimmigen Fantasie zu dem bekannten Adventschoral Macht hoch die Tür. Über fanfarenartige Passagen und filigrane Abschnitte führte das Präludium dann hin zum entsprechenden ersten Gemeindelied. Beide Ensembles erhielten herzlichen Applaus als Dankeschön. (Frank Hüttner & Ute Büchner) Kirk Smith brachte einige Gospel-Songs mit, die er, begleitet von seinem Pianisten Joseph, mit dem Chor einstudierte. Dabei spürten und hörten die SängerInnen in den Songtexten und in kleinen Geschichten, die Kirk erzählte, den tiefen Glauben, den er in sich trägt und der auch seinen Lebensstil darstellt. Gospelmusik ist für ihn mehr als nur Lieder zu singen. Kirk übersetzte übrigens das Wort Workshop mit Werkstatt und erklärte auch warum: Ein Auto kommt in die Werkstatt, weil zum Beispiel der Reifen kaputt ist. Das Auto läuft nicht mehr gut. Der Reifen wird gewechselt, das Auto fährt wieder ruhig und verlässt die Werkstatt. Wir kommen mit unseren Problemen, Sorgen oder Nöten zu einem Gospel-Workshop, wir singen und beten, sprechen über unseren Glauben und spüren, wie wir im Laufe des Workshops uns gestärkt fühlen, Zuversicht und Hoffnung in uns wächst. Wir verlassen den Workshop repariert. Unterstützt vom Festeteam, das in den Pausen für Essen und Trinken sorgte, bleibt der Chorsamstag den SängerInnen sicher in guter Erinnerung. Ein Wiedersehen mit Kirk Smith würde den meisten sicher gefallen. (Jutta Frankenhofer für Gospel MaxX) 9

6 Jubiläums-Turmblasen an Heiligabend Stille Nacht, heilige Nacht auf den Tag genau 200 Jahre nachdem dieses berühmte Weihnachtslied im salzburgischen Ort Oberndorf erstmals erklang, sangen dieses am Heiligabend 2018 zum Abschluss des Weihnachtsturmblasens in Maxdorf geschätzt mehr als 600 Menschen lauthals mit. Bereits zum 40. Mal hatte der Evang. Posaunenchor Maxdorf-Siedlung vor die Johanneskirche, von dessen Turm die neun Bläser die musikalische Weihnachtsbotschaften erklingen ließen, geladen und die Zuhörer sind in Rekordzahl erschienen, nicht nur aus Maxdorf, sondern zum Teil auch aus umliegenden Ortschaften. Zum ersten Mal waren neben der Weihnachtsfahne mit der Aufschrift Ehre sei Gott in der Höhe, welche seit vielen Jahren zum Weihnachtsfest am Turm befestigt wird, auch die Liedtexte von Oh, du fröhliche und Stille Nacht am Turm zu lesen, so dass die Zuhörer auch textsicher mitsingen konnten. Zuvor waren während des Turmblasens Fotos aus dem 40jährigen Bestehen des Posaunenchors an die Turmwand projiziert worden. Während wir in der Adventszeit eher populäre und auch internationale Weihnachtstitel spielen, setzen wir beim Turmblasen auf die klassischen Weihnachtslieder, Choräle und einfache Volkslieder erläutert Frank Hüttner, der musikalische Leiter des Posaunenchors. Der evang. Posaunenchor Maxdorf-Siedlung war 1978 der erste in der Region, der diesen alten Brauch wiederaufleben ließ, damals organisiert durch den Gründer Dieter Schöffel, der den Chor bis 2013 geleitet hat. In den letzten Jahren hat sich die Beleuchtung von hellen Strahlern hin zu einer farbigen Illumination entwickelt. Die Tanne, die viele Jahre festlich geschmückt vor der Kirche stand, musste vor wenigen Jahren gefällt werden. gen Proben mehr, sondern nur noch projektbezogene Vorbereitung des Turmblasens und einiger weniger Gottesdienste bzw. sonstiger Veranstaltungen im Jahr. Dennoch ist die Gesamtorganisation des Turmblasens echte Teamarbeit vieler Chormitglieder: Hüttners Söhne Florian und Julian haben für die stimmungsvolle Illumination der Johanneskirche sowie für die Projektion der Bilder und Texte gesorgt. Oliver Nagel sorgt für die Sperrung der Hüttenmüllerstraße, Ingo Schöffel sorgt alljährlich für die logistische Vorbereitung der Glockenstube sowie seit mehreren Jahren gemeinsam mit dem CVJM Birkenheide-Maxdorf e.v. für den Ausschank von Glühwein und Kinderpunsch. Auch die anderen Chormitglieder leisten wertvolle Dienste bei Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung. Erstmals war der evang. Posaunenchor Maxdorf-Siedlung am Tag vor Heiligabend im Maximilianstift zu Gast, um dort den Seniorinnen und Senioren, die nicht zum Turmblasen kommen können, vorab die musikalische Weihnachtsbotschaft zu überbringen. Das halbstündige Programm wurde in Form einen Weihnachtskonzerts im Stift vorgetragen, was viele der Bewohner berührte und begeisterte. Mitwirkende 2018: Frank Hüttner (46), 35. x dabei, Trompete & Chorleitung Ingo Schöffel (42), 34. x, Trompete Oliver Nagel (43), 29. x, Posaune Markus Dammbrück (27), 16. x, Posaune Alexander Grun (32), 19. x, Trompete Alexander Paul (24), 15. x, Posaune Julian Hüttner (16), 8. x, Tuba Florian Hüttner (19), 7. x, Trompete Benedikt Müller (12), zum 1. Mal dabei, Euphonium Sofern ein Blechbläser unter den Lesern gerne im kommenden Jahr am Turmblasen oder zu einer anderen Gelegenheit mitwirken möchte, melde er sich bitte unter bei Frank Hüttner (musikalischer Leiter) wir freuen uns auf Unterstützung. (Frank Hüttner, Fotos: Stefan Graf, Florian Hüttner) Die Bläser des Posaunenchors wohnen längst nicht mehr alle in Maxdorf, sondern kommen zu diesem Ereignis und den vorherigen Proben aus Niederbayern, aus dem Schwarzwald bzw. einer sogar von Skandinavien angereist, um die Tradition fortzuführen. Es gibt keine regel

7 Neujahrsempfang 2019 Am 09. Januar 2019 waren alle Gemeindeglieder zum Neujahrsempfang eingeladen, welcher dieses Jahr in der Christuskirche begann. Pfarrer Fröhlich blickte auf das vergangene Jahr mit vielen erfreulichen Ereignissen zurück. Die viele der 80 Gäste ergänzten die Aufzählung, indem sie ihr persönliches Highlight aus dem Jahr 2018 nannten. Danach erläuterte Pfarrer Fröhlich die Jahreslosung der EKD 2019: Suche Frieden und jage ihm nach! Der Friede auf der Welt, in Deutschland, in Maxdorf, in der eigenen Umgebung ist nicht etwas, das man einmal erreicht und sich dann entspannt zurücklehnen kann. Man muss ihn immer wieder suchen und viel dafür tun, ihn zu verbreiten und zu erhalten, auch durch das eigene gute Vorbild. Nach diesem stimmungsvollen Eingang stärkten sich die Gäste im Gemeindehaus mit einem von fleißigen Helfern liebevoll zubereiteten Buffet. Der Abend sollte auch noch einen Ausblick auf das Jahr 2019 geben. Gerd Eßwein leitete von der Jahreslosung auf das Gemeindemotto 2019 über, welches das Presbyterium in der Jahresklausur erarbeitet hatte: Mit Jesus hinaus Gemeinsam sind wir Christus. Damit wollen wir dazu aufrufen, in einer gemeinsamen Anstrengung die gute Botschaft der Bibel und den Frieden Gottes in die Welt zu tragen. Es folgte ein Hinweis auf konkret geplante oder bereits umgesetzte Vorhaben: Ab 01. Mai 2019 wird uns Jochen Bendl, ordinierter Prediger aus Grünstadt, in der Gemeindearbeit unterstützen. Sein Schwerpunkt wird die Erwachsenen- und Seniorenarbeit sein. Zum Abschluss waren die Anwesenden aufgerufen, Ideen zu weiteren Punkten zu nennen: Vernetzung Seelenheil und Nächstenliebe Mitarbeiter und Helfer Das Presbyterium wird die vielen guten Gedanken und Anregungen aufnehmen und in nächster Zeit versuchen, diese Ideen in Aktionen umzusetzen. Die vielen munteren Gespräche, die engagierte Diskussion und die fröhlichen Gesichter unserer Gäste lassen den Schluss zu, dass alle Anwesenden den Abend sehr genossen haben. Wir freuen uns, dass wir so vielen engagierten Menschen in unserer Mitte ein kleines Dankeschön aussprechen durften. (Gerd Eßwein) Gemeinde feiert: Wir haben einen Plan erstellt, wann größere Veranstaltungen stattfinden, die jeweils unter einem Motto stehen. Damit decken wir fast jeden Monat im Kirchenjahr ab. Die Gottesdienste in der Christuskirche und der Johanneskirche sind mittlerweile derart gut aufeinander abgestimmt, dass Pfarrer Fröhlich und die Lektoren und Lektoreninnen das große Programm bewältigen können. Kompliment an alle Beteiligten und Dank an die Gemeindemitglieder für ihr Verständnis bezüglich etwaiger Verschiebungen. Unser Anwesen in der Kirchenstraße 4 soll zu einem Jugendzentrum ausgebaut werden. Pfarrer Fröhlich wird demnächst den Jugendkreisen den Auftrag erteilen, ein Konzept für diese Begegnungs- und Spielstätte zu erstellen

8 Unsere Konfirmanden 2019 Buchvorstellung Felix Bülow Nico Del Raso Marco Guhmann Michel Käppler Laura Löcher Elena Ohlemeyer Leon Paton Doig Julia Pentz Nick Sauerstein Alisa Seigfried Jonathan Vogel Lukas Vogel Xenia Wörner James Stuart Bell Engel in Jeans ISBN Dieses Buch habe ich nicht gekauft - es hat mich gefunden, einfach so! Hier sind kurze Geschichten von Erlebnissen zwischen Himmel und Erde, von Engeln, die zur rechten Zeit einfach da sind, unsichtbar, zart, anpackend, ermutigend und liebevoll; die tief berühren und Gottes Liebe immer wieder aufs Neue zeigen. Ob es unheilbare Erkrankungen sind, Beinahe-Unfälle, Ehekrisen oder andere, tiefgehende oder angstmachende Erlebnisse; jeder der hier seine Geschichte erzählt, hat in schwierigen, fast ausweglosen Situationen von Engeln Hilfe oder Gutes erfahren, was er nie mehr in seinem ganzen Leben vergessen wird und gerne weiter geben möchte, an Menschen, die Engel und deren Hilfe dringend brauchen. Wahre Erzählungen, in denen Andere über ihren Glaubensweg berichten, sind meist nicht nur sehr gut, sondern geben auch immer wieder Anstoß zu weiteren, eigenen Überlegungen über Glaube, Liebe und Hoffnung und auch Trost in traurigen, einsamen, schweren oder anstrengenden Lebenslagen. Engel in Jeans ist ein Buch, das sich gut eignet für gemütliche, manchmal auch nur ganz kurze Lesezeiten und für alle, die Erfahrungsberichte zum Thema Glauben mögen. Die Lektüre lohnt sich immer, egal in welchem Alter man sich befindet. Diese Berichte geben neue Hoffnung, neue Kraft und das Wissen, dass Gott uns Menschen genau SO! annimmt wie wir sind! Sie geben dem Leser, der Leserin einen kleinen Einblick, was sein kann oder werden wird, wenn er auf Gott vertraut und fest an ihn glaubt. (Sigrid Leimert) 14 15

9 Menschen aus der Gemeinde Für das Wichtigste was Jesus uns vorgelebt hat, nehmen wir uns zu wenig Zeit Wer steckt eigentlich hinter der Anzeige Blattlaus? - Judith Gilch im Gespräch mit Karl-Ernst (Kalle) Wingerter. Die Blattlaus in Maxdorf gibt es nun seit 26 Jahren. Mittlerweile ist es der einzige und letzte Landwirtschaftsbetrieb in Maxdorf. Wo zu Beginn des kleinen Biobetriebes noch rund 30 weitere Betriebe das Ortsbild von Maxdorf prägten, ist die Blattlaus nun die letzte ihrer Art. Turbulente Zeiten liegen hinter ihr und ihrem Gründer. Von welchen Extremen nicht nur die Äcker sondern auch die Menschen im vergangenen Jahr heimgesucht wurden, und wie in all dem Gott ihn durchgetragen hat, davon berichtet mir unser Kalle im persönlichen Gespräch. Judith: Wie begann denn alles bei euch? Landwirtschaft habe ich an der Uni in Bonn studiert und bin damals schon mit dem Biolandbau in Berührung gekommen. Als ich mit meiner Frau Christine Herold wieder zurück in die Pfalz gekommen bin, haben wir dies zunächst auf einer kleinen Fläche von meinem Papa ausprobiert und dann einfach immer weiter gemacht. So ist die Blattlaus stetig gewachsen und wir haben mittlerweile einen schönen Hofladen mit einer tollen Stammkundschaft. Und nun sind wir in der glücklichen Lage, einen Betriebsnachfolger zu haben. Unser Sohn Paul wird nach seiner Gärtnerausbildung ab Februar mit in den Betrieb einsteigen, worüber wir uns alle freuen und auch schon sehr gespannt sind. Judith: Was hat dich zum Biolandbau bewegt? Ich bin ein naturverbundener Mensch, der in Kreisläufen denkt und die Natur achtet. Ich habe Respekt vor Gottes Schöpfung und will mit so wenig Chemie wie möglich in diesen Nahrungs-und Naturkreislauf eingreifen. Ganz vorne sind bei uns regionale Produkte vertreten, das heißt, was nicht selbst erzeugt wird, kaufen wir möglichst aus dem Umkreis von befreundeten Biobetrieben zu. Der komplette Lebensmittelbedarf kann somit bei der Blattlaus abgedeckt werden. Ich möchte eine Einkaufsalternative bieten und die Menschen vor Ort stärken, die die erbrachten Dienstleistungen schätzen und auf unsere Besonderheiten bezüglich Qualität, Frische und Regionalität aufmerksam machen. lange bei mir nicht mehr da. Mittlerweile habe ich aber auch ein Bewusstsein dafür, wie wichtig die Gemeinschaft, das Miteinander und das Menscheln in der Gemeinde ist. Es sind ganz viele Freundschaften entstanden sind und wir haben eine gemeinsame Basis im Glauben, was für mich eine neue und schöne Erfahrung ist. Deshalb bin ich auch bereit, als Presbyter jede Menge meiner knappen Freizeit in die Weiterentwicklung unserer Maxdorfer Kirchengemeinde zu investieren. Auch der gemeinsame Hauskreis führte zu einer Weiterentwicklung im Glauben, der regelmäßige Austausch und auch das eigene Lesen in der Bibel gehören heute zu meinem Leben als Christ dazu. Es ist eine tolle Verbindung: Gottes Glauben, Schöpfung bewahren und das auch im Beruf umsetzen zu können. Im täglichen Kundenkontakt ist Offenheit und Herzlichkeit die Basis für mein Christsein. Unser Laden, wie früher ein Tante Emma-Laden, ist ganz viel Kommunikation. Es werden Gespräche geführt mit Freunden und Kunden, die zu uns kommen. Offene Ohren für Probleme und ein reger Austausch gehören einfach dazu. Dazu gehört, dass man selbst auch mal sagt, was einen bedrückt. Ich habe selbst ein schwieriges Jahr 2018 hinter mir. In der ersten Jahreshälfte habe ich unter einer schweren Depression gelitten. Mein Glaube an Gott und meine offene Einstellung, mit der schwierigen Diagnose umzugehen, haben viel dazu beigetragen, mich relativ schnell wieder aus der Krankheit herauszuführen. Sich öffnen und bereit sein sich Hilfe zu holen und sich einzugestehen, dass man professionelle Hilfe braucht ist die Grundlage zur Genesung. Für mich ist das Fundament ein tiefer Glaube an Gott, dass er einen auch da wieder rausholt und wieder hilft. Da hat mir auch die Bibel während dieser Zeit in der Klinik stets Kraft gegeben und war mein steter Begleiter. 12 Ich bin froh um den ganzen Prozess und ich habe viele positive Rückmeldungen bekommen, aber eben auch mit vielen Menschen gesprochen, die ähnliche Probleme haben und sich nicht trauen darüber zu reden. Für das Wichtigste, was Jesus uns vorgelebt hat, nehmen wir uns zu wenig Zeit, nämlich uns um unsere Mitmenschen zu kümmern. WAS FÜR IMMER BLEIBT SIND GLAUBE, HOFFNUNG UND LIEBE. ABER AM GRÖSSTEN IST DIE LIEBE. (1. Kor. 13,13) Judith: Welche Rolle spielt der Glaube in deinem Leben? Ich bin selbst schon immer fest verwurzelt im Glauben mit Gott. Die Gemeinde hingegen habe ich erst wieder durch Pfr. Fröhlich neu entdeckt. Regelmäßige Gottesdienste, Kirchgänge und Gospelgottesdienste haben bei mir wieder etwas aufgetan, was lange verschüttet war. Die Verbundenheit und die Riten der Kirche, das war Judith: Vielen lieben Dank für das Gespräch und deine Offenheit. Möge Gott dich und die Leser segnen. (Judith Gilch) 16 17

10 Aus dem Presbyterium Christuskirche Aus dem Presbyterium Johanneskirche Das Presbyterium hat beschlossen, die Musik in unserer Gemeinde weiter voranzubringen. Tim Fröhlich wird nach seinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss Schulungen und Übungen für Gesang und Instrumente anbieten. Das Engagement in Musik-Teams soll den Weg zu Jesus stärken und ihn anderen Menschen aufzeigen. Die kleine Hütte vor der Christuskirche war schon bei vielen Anlässen eine neue Begegnungsstätte. Das Presbyterium hat nun aus 64 von Gemeindegliedern eingegangenen Vorschlägen über den Namen der Hütte entschieden: kostbar. Dieses Wortspiel assoziiert einerseits mit der Vorstellung, dass wir hier ein weiteres wertvolles Element unserer Gemeindearbeit geschaffen haben. Andererseits wird neben der Gelegenheit zum Austausch mit anderen Menschen auch immer wieder kulinarisch etwas geboten. (Gerd Eßwein) - Anzeige - In unseren Sitzungen war immer wieder die Else-Bosch-KiTa Thema. So haben wir unter anderem den Beschluss gefasst, Frau Fröhlich damit zu beauftragen, ein Konzept für die Neugestaltung des Außenbereichs zu erstellen. An besonderen Veranstaltungen stand hauptsächlich der Neujahrsempfang 2019 auf dem Programm, bei dem sich dieses Jahr erstmalig Presbyter und Presbyterinnen aus der Johanneskirche im Hintergrund einbrachten. Die Besprechung des Energiechecks unserer Kirchengemeinde hat zu einer lebhaften Diskussion in mehreren Sitzungen geführt. Wir verfolgen die Fragen, welche Prioritäten zu setzen sind. Bereits heute machen wir uns im Blick auf die 2020 anstehenden Presbyteriumswahlen Gedanken, wie wir neue Mitstreiter und Mitstreiterinnen finden können, die sich für die Arbeit in der Gemeinde begeistern. Ein Jahr nach der Zusammenlegung mit dem Pfarramt Maxdorf können wir dankbar feststellen, dass wir unter Gottes Führung im Prozess des Zusammenwachsens vorangekommen sind. (Heidrun Fischer) Inhaberin: Inge Kohlbacher Hauptstr Maxdorf Telefon: info@maxdorfer-buchladen.de Mo - Fr Mi & Sa Öffnungszeiten: Uhr Uhr Uhr Einladung zum ökumenischen Frühstück Das nächste ökumenische Frühstück findet im Gemeindesaal der Johanneskirche am 24. April 2019 um 9 Uhr statt. In gemütlicher Atmosphäre frühstücken, einen geistlichen Impuls bekommen und sich miteinander austauschen lassen Sie sich einladen und bringen Sie gerne noch jemanden mit. Wir freuen uns auf Sie! (Heidrun Fischer) 18 19

11 - Anzeige - Bernd Kraft Dipl. Betriebswirt (FH) Steuerberater Vereidigter Buchprüfer Rechtsbeistand B.Kraft@Steuerkanzlei-Kraft.com Freistrasse 13 Tel.: 06237/ Maxdorf Fax: 06237/ Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8.00 bis Uhr und bis Uhr Donnerstag 8.00 bis Uhr und bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr

12 22 Freud & Leid Getauft wurden in der Christuskirchengemeinde (CK): Ellie Koch, Tochter v. Christian & Janina Koch geb. Leva, Maxdorf Matheo Timo Gauß, Sohn v. Simon & Ricarda Gauß geb. Niederhagen, Maxdorf Talisa Weber, Tochter von Marc & Gaby Weber geb. Kraft, Birkenheide Getraut wurden in der Christuskirchengemeinde (CK): Markus Burckhart & Kerstin Mencz, Maxdorf Siedlung Verstorben sind und beerdigt wurden in unseren Kirchengemeinden: Aus der Christuskirchengemeinde (CK): Lisa Amer geb. Burmeister, 94 Jahre Renate Burre geb. Poetting, 84 Jahre Hermann Marnet, 93 Jahre Walter Bernhardt, 84 Jahre Volker Scherr, 61 Jahre Lydia Albrecht geb. Beringer, 96 Jahre Johanna Janssen geb. Pahncke, 91 Jahre Dr. Elisabeth Baier, 89 Jahre Liesbeth Winkler geb. Hirche, 97 Jahre Gerhard Blatt, 85 Jahre Ingeborg Nagel, 87 Jahre Horst Streibert, 83 Jahre Jan Adler, 39 Jahre Aus der Johanneskirchengemeinde (JK): Amanda Dörrzapf geb. Schreiber, 87 Jahre Helga Winkler, 85 Jahre Henriette Kitzel, 86 Jahre Johanna Deininger geb. Lindner, 86 Jahre Gisela Ihlenfeldt geb. Bergen, 93 Jahre Unsere Kindertagesstätten Kita Kirchenmäuse Kita Wiesenhüpfer Kita Else-Bosch Kirchendienst Impressum Leitung: Conny Görgen Kirchenstr. 1a, Maxdorf Tel.: 06237/6427 Leitung: Dagmar Bentz Speyerer Str. 1, Maxdorf Tel.: 06237/5220 Leitung: Yvonne Bauermeister Hüttenmüllerstr. 37, Maxdorf Tel.: 06237/2478 Für die Christuskirche (CK): Monika Schiefer, Hanns-Hörbiger-Str. 1, Maxdorf, Telefon Für die Johanneskirche (JK): Gerhard Kettenring, Carl-Bosch-Str. 23, Maxdorf-Siedlung, Telefon Das Kirchenfenster erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte der Kirchengemeinden in Maxdorf verteilt. Herausgeber: Prot. Kirchengemeinde, Pfarrer Stefan Fröhlich, Lambsheimer Str. 10, Maxdorf Tel.: , Fax: , Internet: Redaktionsteam: Ansprechpartnerin: Marion Hoffmann Tel.: , Team: Ute Büchner, Heidrun Fischer, Stefan Fröhlich, Judith Gilch, Marion Hoffmann, Peter Seifert, Angelika Stein, Julia Wulff Layout, Foto Titelbild und Grafik S. 14: Angelika Stein. Auflage: 2000, Druck: Nächster Redaktionsschluss: 28. April 2019 Bankverbindung: Sparkasse Vorderpfalz: IBAN: DE RV Bank Rhein-Haardt: IBAN: DE Bitte Spenden unbedingt mit dem Buchungstext versehen: an Christuskirche (CK) oder Johanneskirche (JK) 23

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14 s s Zukunfts-Sparen das Plus für die Zukunft. Kinder werden sehr schnell groß und mit ihnen wachsen auch ihre Ansprüche. Gut, wenn man rechtzeitig vorgesorgt hat! Mit dem Zukunfts-Sparen Ihrer Sparkasse Vorderpfalz. Mehr Informationen in jeder Sparkassen-Geschäftsstelle oder unter b attlaus BIO-LANDBAU MAXDORF Eigene Bioland-Produkte und Naturkostsortiment mit frischen Brot, großer Käseauswahl und vielen anderen Köstlichkeiten. Auch als Lieferservice einfach anrufen oder unter abo@blattlausmaxdorf.de wir sind auf dem Frankenthaler Wochenmarkt Dienstag und Freitag von 7-13 Uhr Öffnungszeiten Hofladen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr 9 18 Uhr 9 13 Uhr Hauptstraße Maxdorf Tel. Laden Tel. Büro info@blattlaus-maxdorf.de 26 Neben einem großen Angebot an Zeitschriften, Tabakwaren sowie Schreib- Schul- und Bürobedarf, erhalten Sie bei uns RNV-Fahrkarten, Telefonkarten, Gutscheinkarten, Druckerpatronen, Geschenkartikel, Spielwaren sowie Karten für alle Anlässe. Nicht vorrätige Artikel bestellen wir gerne für Sie. Unseren Service ergänzen wir mit der Reinigungs- u. Wäschereiannahme, Schuhreparaturannahme, sowie der Ausgabe von Wertstoffsäcken. Wir sind Montags Freitags von 08:00 bis 12:30 und 14:30 bis 18:00 sowie Samstags von 08:00 bis 12:30 für Sie da, und freuen uns auf Sie. 27

15 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten: Datum Christuskirche Johanneskirche Christuskirche Gospel GD/Orange GD Uhr GD (anschl. Kirchencafé) Uhr GD Uhr GD Uhr Orange Fam.-GD Fr., Uhr GD Uhr GD Uhr JUGO, Gem.-Haus Uhr GD Uhr GD Uhr Gospel GD Uhr GD Uhr GD Uhr GD mit Konfirmanden- Abendmahl (anschl. Kirchencafé) Palmsonntag Uhr GD Uhr GD Konfirmation Uhr GD Uhr Passionsandacht Uhr Passionsandacht Uhr Passionsandacht Uhr Passionsandacht (mit Abendmahl) Fr., Karfreitag Ostersonntag Mo., Ostermontag Uhr GD Uhr GD Uhr GD (mit Abendmahl) Uhr GD Uhr GD Gemeinde feiert Gemeinde feiert Uhr GD mit Einführung Hr. Bendl (anschl. Kirchencafé) Uhr GD Uhr GD Gemeinde feiert Do., Gemeinde feiert MÄRZ APRIL MAI Uhr Gospel-GD Uhr Ökumen. GD in St. Maximilian u. Christuskirche m. Bläsern Uhr GD Uhr Gospel-POWER GD Uhr GD Uhr Orange-GD und Kinderfest Uhr Himmelfahrts-GD im Grünen

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