Vorlesung Usability and Interaction. Sommersemester 2010

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1 Vorlesung Usability and Interaction Sommersemester 2010 Dr.-Ing. Thomas Schlegel Leiter Team und Forschungsgebiet Interaktive Systeme Institut für Visualisierung und interaktive Systeme Universitätsstraße Stuttgart Büro: Raum 1.461, Sprechzeiten nach Vereinbarung 1 Usability beschäftigt die Welt Quelle: Garfield.com Wer von Ihnen liest die Bedienungsanleitung von Geräten vor deren Benutzung durch? 2 1

2 Wissenswertes zur Vorlesung Termin Fr. 9:45 11:15 (wöchentlich), 2V Raum: Bei kleiner Gruppe Umzug nach (Gang bei der Fachschaft) Ergänzungsfach für Informatik, Softwaretechnik Andere Fächer willkommen Vorlesung wird ergänzt durch kleine Workshops / Übungen im Rahmen der Vorlesung Folien werden über Vorlesungs-Website zur Verfügung gestellt Fragen bitte gleich stellen. Die Vorlesung ist interaktiv! 3 Wissenswertes zur Vorlesung 4 2

3 Wissenswertes zur Vorlesung 5 Wissenswertes zur Vorlesung 6 3

4 Wissenswertes zur Vorlesung 7 Visualisierung und interaktive Systeme: Angebot Graphical-Interactive Systems GIS WS 3V+1Ü (Basics of HCI, GUI, 2D/3D graphics, visual computing) Image Synthesis BS SS 3V+1Ü Modeling and Animation MA WS 3V+1Ü Visualization (Engl.) VIS SS 3V+1Ü Visualization Usability and Interaction UI SS 2V More HCI to come Vertiefungsvorlesungen / Ergänzungsfächer Visual Computing (N.N.) VC WS 3V+1Ü Computer Graphics HCI + Fachpraktikum (Informatik) + Studienprojekte (Softwaretechnik) + Seminare und Hauptseminare + Studien-/Diplomarbeiten + Master-Thesis 4

5 Prüfungen Anmeldung: Beim Prüfungsamt vom Zeitgleich schriftlich im VIS-Sekretariat 1.453, dabei gewünschten Prüfungszeitraum angeben Bei der Anmeldung wird festgelegt, dass Sie einen Termin im gewünschten Zeitraum bekommen. Tag und Uhrzeit entnehmen Sie bitte gegen Ende der Vorlesungszeit den Webseiten des Institutes Wenn Sie sich nicht im VIS-Sekretariat anmelden, erhalten Sie einen Pflichttermin. Sie haben dann keinen Einfluss auf den Zeitpunkt der Prüfung. Die Uhrzeit für Ihre Prüfung kann sich bis 2 Tage vor der Prüfung ändern, überprüfen Sie dies bitte auf der Webseite. Grundlagenprüfungen, die nicht Teil einer Vertiefungslinie sind, werden schriftlich im Rahmen der Informatik I geprüft. Fristgerechte Rücktritte: Innerhalb von 14 (Dipl.) bzw. 7 (BSc.) Tagen vor dem Termin schriftlich im VIS-Sekretariat Ein fristgerechter Rücktritt ist nicht möglich, wenn Sie zu dieser Prüfung bereits einmal nicht erschienen sind, krank waren oder sie wiederholen müssen! 9 Vorstellungsrunde Warum? Kleinere Spezial -Vorlesung Interaktiv auch him Hinblick auf fdie Vorlesung Besser kennenlernen, bessere Zusammenarbeit mehr Spaß an der Vorlesung Sie können eigene Interessen einbringen Ihr Name, Ihr Studienfach Fakultativ: Studiensemester, Satz zu Ihrer Person, Lieblingsfarbe, typische Geste Was Sie sich von der Vorlesung wünschen 10 5

6 Mensch-Rechner-Interaktion und Usability Was sind interaktive Produkte? Was verstehen Sie unter Usability? Was zeichnet (ihrer Meinung nach) gut benutzbare interaktive Produkte aus? Was kennzeichnet (ihrer Meinung nach) schlechte interaktive Produkte? 11 Damit Sie nach dieser Vorlesung andere Möglichkeiten haben Die Kunden kommen mit unserem User Interface nicht zurecht Die sollten mal die Bedienungsanleitung lesen Die Anleitung ist noch verwirrender als das User Interface selbst Sie können Die ist noch doch unsere verwirrender Online-Hilfe als das benutzen. Handbuch Wir haben kein Geld auch nur einen der Punkte zu ändern. In solchen Situationen gehe ich gerne an meinen besonderen Ort. Irgendwann habe ich hoffentlich einen Ort, der groß genug für meinen ganzen Körper ist. Problem gelöst. Quelle: Dilbert.com 12 6

7 und hoffentlich gebrauchen Sie Ihr neues Wissen nie so: Quelle: Dilbert.com 13 Haben Sie sich jemals über eine Software geärgert? 14 7

8 Haben Sie sich jemals über eine Software geärgert? 15 und die Nutzer besitzen eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte bedienen privat und beruflich Software und Systeme arbeiten mobil und an wechselnden Orten leiden an Informationsüberflutung stehen unter Zeitdruck und Stress haben die bekannten kognitiven Limitierungeniti werden immer älter Navigationsvermögen einer Fliege Elefantengedächtnis Adleraugen Ausdauer eines Kamels Geschick eines Affen 16 8

9 Was ist Usability? Beispiel: Heizungs- steuerung Beispiel: Telefonanlage Beispiel: Eingabemaske Reservierungssystem 17 Was ist Usability? Beispiel: Fernbedienung 18 9

10 Was ist Usability? Beispiel Fernbedienungen und Bedienungsanleitungen 19 Was ist Usability? Beispiel Spiele, Unterhaltungsmedien 20 10

11 Was ist Usability? Beispiel Fahrkartenautomat 21 Was ist Usability? Beispiel Workflow-Unterstützung: Navigation in GUI-Systemen (Versicherungswesen) 22 11

12 Was ist Usability? Beispiel GUI-Design für industrielle Applikationen (Produktion) Hier geht es häufig um Konsistenz / Vereinheitlichung: Eine globale Benutzungsschnittstelle für alle Fertigungs-systeme und/oder -stätten Effizienzsteigerung für die Expertenbedienung Weniger Thema sind hier häufig optisch ansprechende Oberflächen (Design) 23 Was ist Usability? Beispiel Funktionsvielfalt heutiger Software: Icondarstellungen in Excel 24 12

13 Was ist Usability? Beispiel Icon-Design 25 Was Sie erwartet 26 13

14 Ziele der Vorlesung / Fragestellungen Was sollten Sie wissen und können, nachdem Sie diese Vorlesung gehört haben? Die Bedeutung von Software-Ergonomie / Usability kennen und schätzen. Sie kennen und erkennen Benutzungsprobleme. Sie kennen die möglichen Ursachen für Benutzungsprobleme und können diese auch entsprechend zuordnen. Sie kennen bei der Gestaltung Bewährtes, Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten. Sie kennen Gestaltungsgrundsätze für Software. Sie können vorhandene Software auf ihre Gebrauchstauglichkeit hin analysieren. Sie gestalten eigene Software benutzbarer. 27 Ziele dieser Vorlesung Psychologie Usability Usability Engineering Interaktion und entdecken Sie lernen Zusammenhänge, die über die technisch orientierte Informatik hinausgehen und verstehen so besser, wie Wahrnehmung und Interaktion aus Sicht des Menschen funktionieren. Sie können die Usability ( Gebrauchstauglichkeit ) von Software beurteilen, sowie mögliche Ursachen von Fehlern und Schwachstellen erkennen. Sie kennen Methoden zur Verbesserung der Usability und zur benutzergerechten Entwicklung und Gestaltung von Software. Sie kennen alternative Gestaltungsmöglichkeiten. li i Sie kennen bewährte wie neue Interaktionstechniken und -technologien. Ihr Interesse an der Usability und Interaktion 28 14

15 Vorschau auf das Semester: Inhalte der Vorlesung Einführung Was ist Usability? Was sind interaktive Produkte? Human Computer Interaction ti / Software-Ergonomie Mensch und Computer Kognition und Handeln Psychologie der Wahrnehmung Menschliche Informationsverarbeitung Wie sieht der Mensch? Visuelle Wahrnehmung und deren Fallen (optische Täuschungen, ) Gestaltgesetze Farben 30 15

16 Vorschau auf das Semester: Inhalte der Vorlesung Interaktionsgeräte Multimodalität lität Evaluation Spezielle Technologien Adaptivität / Adaption Modellierung Spezielle Eingabegeräte Tangible User Interfaces Voice User Interfaces Eye-based interaction Testing Methoden, Expertenmethoden Mobile Endgeräte Web-basierte Benutzungsschnittstellen Flexible Benutzungsschnittstellen, Personalisierung Use-Cases, Rollen, Informationsmodelle 31 Vorschau auf das Semester: Inhalte der Vorlesung Navigation Vereinheitlichung Styleguides Prototyping Navigationsmodelle, -konzepte, -typen Metaphern Patterns Genres Für Betriebsysteme, Unternehmen, Anwendungen Papier-, Klick- und Oberflächenprototypen 32 16

17 Anwendungsbeispiel: Realitätsnahe Fragestellungen zum Thema und Erweiterung / Anwendung Ihrer neuen Kenntnisse Möglichst durchgängiges Beispiel unter anderem für die Themen: Anforderungsanalyse und Benutzereinbindung in den frühen Phasen der Anwendungsentwicklung Konzeption Navigation Entwurf, Benutzer-orientierte Gestaltung, Dialoggestaltung Spezielle Domänen: Mobilgeräte, Web Prototyping Evaluation (ISO-Norm, Wording, Navigation ) 33 Mini-Workshop: Einstieg in die Usability und interaktive Produkte 34 17

18 Einstiegsübung: Usability Konzepte und Probleme Aufgabe 1a) Aufgabe 1b) Aufgabe 1c) Aufgabe 2a) Aufgabe 2b) Bilden Sie Gruppen Sammeln Sie Beispiele i für schlechte ht Usability Sammeln Sie Beispiele für gute Usability Versuchen Sie, für die gefundenen Beispiele Klassen zu finden (z.b. Übersetzungsfehler, Absturz,, Übersichtlichkeit, Anpassung, ) Ordnen Sie Ihre Beispiele in diese Klassen ein Stellen Sie Ihr Ergebnis bitte kurz vor. 35 Aufgabe / Experiment Beispiele für Usability Verbesserungsbedürftige Beispiele Positive Beispiele Aus Ihrem täglichen Leben: Geräte (Kühlschrank, Mobilgeräte), Software, Gerne auch mit/als Foto oder Screenshot Was muss hier anders sein? Warum? Was ist gut daran? Warum? Per Mail an: Dieser Platz ist noch frei Thomas.Schlegel@vis.uni-stuttgart.de Namen nicht vergessen (Credits) Meldung nach Bootvorgang. Eingesandt von: S. Bretschneider (Vorlesung GIS 08/09) 36 18

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