St. Jakobi Braunschweig GEMEINDEBRIEF November 2011 Februar 2012

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1 St. Jakobi Braunschweig GEMEINDEBRIEF November 2011 Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser! Im Laufe des Jubiläumsjahres haben viele Menschen unsere Kirche zum ersten Mal oder erstmals wieder nach langer Zeit gesehen. Wer den Kirchenraum betritt, ist in der Regel erst einmal erstaunt über die Größe des Raumes, die beeindruckende Höhe und Weite, die man so von außen gar nicht vermutet. Darüber hinaus aber gibt es doch recht wenig an Besonderem oder Farbigem, was den Blick anzieht oder gar fesselt. Die Aufmerksamkeit des Besuchers soll eben ganz dem gelten, was im Gottesdienst geschieht. Eine Ausnahme bildet beim Blick nach vorn das bunte Jesusfenster und beim Blick nach hinten das bunte Fenster vom barmherzigen Samariter und dazu das 1921 ergänzte Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, das in seiner strahlenden Farbigkeit ins Auge sticht. Manchmal sehe ich dort am Ehrenmal Besucher stehen, die die Namen studieren. Vielleicht findet sich unter den vielen dort verzeichneten jungen Menschen ja ein eigener Vorfahre Was und wer mit dem Ehrenmal geehrt wird, darauf weist uns das Spruchband über dem Ehrenmal: Im

2 Das geistliche Wort Weltkrieg opferten wir uns aus St. Jakobi für euch. Seid unserer wert! Problematisch finde ich diesen Gedanken des Opfertodes für das Volk. Die Zeit damals hat das sicher so empfunden, aber aus heutiger Sicht erscheint jeder Krieg als sinnlos, menschenverachtend und für Leib und Seele verheerend. Obwohl es auch heute noch immer viel zu viele Kriege auf unserer Welt gibt, so gibt es doch keine Rechtfertigung dafür und schon gar nicht eine, die den Tod im Krieg als von Gott gewolltes Opfer für das Volk versteht. Dennoch macht für mich das Ehrenmal in unserer Kirche Sinn, und zwar als Mahnmal. Es führt uns vor Augen, wie viele junge Menschen nur aus unserer Gemeinde, aus unserem Stadtteil in nur einem einzigen Krieg, der nichts einbrachte als Not und Elend, ihr Leben gelassen haben. Das sollte uns zu allen Zeiten gemahnen, uns stets für den Frieden einzusetzen, gerade auch als Kirche. Darüber hinaus aber gefällt mir auch die Aussagekraft des Mahnmals: die strahlende Sonne hinter dem vom Weinlaub umrankten Kreuz auf dem Sarkophag. In der Festschrift erläutert Frau Isolde Helling, dass die Vasen, die Feuerschalen, das Weinlaub uns symbolisch auf Tod und Auferstehung weisen. Am meisten aber zieht die große gelbe Sonne mit ihrem Strahlenkranz auf blauem Himmel hinter dem Kreuz meinen Blick an. Bei mir schwingen bei diesem Bild die Wärme und das Licht mit, die von der Sonne ausgehen. An jedem Morgen kehrt die Sonne nach dunkler Nacht wieder zurück. Die Sonne besiegt den Tod und ist so für uns ein Symbol, ein Zeichen für die Kraft des Lebens, für Hoffnung und für die Ewigkeit. Beim Anblick dieser Sonne hinter dem Kreuz fallen mir Lieder ein wie Gottes Liebe ist wie die Sonne oder Gott liebt diese Welt. Im zweiten Lied heißt es dann weiter: und wir sind sein Eigen, wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen Vor uns liegen in den kommenden Wochen der Volkstrauertag und der Totensonntag Tage, die überschattet sind von Trauer, Verlust und Leid. Der Sarkophag steht für die von uns empfundene scheinbare Endgültigkeit des Todes. Die Sonne aber über dem Grab weist uns auf die Liebe Gottes, die vom Kreuz zum Ehrenmal in St. Jakobi ausgeht: Gott lässt uns nicht im Grab! Er schenkt uns immer wieder neu das Leben! So sind wir dieser Liebe, diesem Gott gegenüber verantwortlich. Daran erinnert uns der Volkstrauertag: Als Gottes Kinder, die aus seiner Liebe leben, tragen wir Verantwortung für die Welt und für den Frieden, damit so etwas wie der erste oder der zweite Weltkrieg nie wieder passieren. Zugleich aber umfängt uns die Liebe Gottes wie eine Sonne mit ihrer Wärme und ihrer Ewigkeit. Daran dürfen wir uns am Totensonntag erinnern, der zugleich ja auch Ewigkeitssonntag heißt. Wir mussten Abschied nehmen von lieben Menschen. Doch wir dürfen darauf vertrauen, dass sie genauso wie wir in der wärmenden Liebe Gottes geborgen sind. Zwischen Grab und Sonne steht zentral das Kreuz, das Zeichen für Jesus Christus. In ihm dürfen wir die wunderbare Liebe Gottes erkennen, die auch am Tod nicht Halt macht. Weihnachten feiern wir die Geburt dieser Liebe, dieser Sonne die für uns aufgeht und dass jedes Jahr neu! Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen besinnliche, tröstliche, feierliche und fröhliche Feiertage. Ihr Pfarrer 100 Jahre St. Jakobikirche Noch ist das Jubiläumsjahr 2011 nicht zu Ende. Folgende Termine und Höhepunkte warten in den kommenden Wochen noch auf Sie! 10. Nov Martinsumzug 11. Nov Schulgottesdienst zum Martinstag 27. Nov Adventlicher Nachmittag 26. Dez Weihnachtskirche 100 Jahre 100 Seiten Ein besonderer Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist die von Frau Isolde Helling erstellte Festschrift, die jedoch sehr viel mehr ist als nur eine Festschrift. Neben einem Blick über 100 Jahre Geschichte der Gemeinde und der Kirche finden sich darin auf 100 Seiten kunstgeschichtliche Gedanken und Erläuterungen zum Bauwerk insgesamt wie auch zu einzelnen Elementen in der Kirche. Die Festschrift kann nach den Gottesdiensten und im Gemeindebüro für 8 Euro käuflich erworben werden. Darüber hinaus kann noch immer die kleine Ausstellung zum Leben und zur Geschichte der St. Jakobikirche in der Brauthalle besichtigt werden. Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 Jahreslosung 2012

3 Nachlese und Rückblick Sonntags habe ich was vor Am Sonntag, den 26. Juni, feierten wir mit unseren Kooperationsgemeinden St. Petri und St. Andreas aus der Reihe Sonntags habe ich was vor einen Senioren-Gottesdienst, der von Pfarrer Christian Hellmers gehalten wurde und unter dem Motto Eure Alten werden Träume haben (Apg. 2,14-18) stand. Willkommen waren aber nicht nur die Senioren. Im Anschluss an diesen Gottesdienst waren alle Teilnehmer eingeladen, sich bei Pellkartoffeln und wahlweise einmariniertem Sahnehering oder Kräuterquark mit und ohne Duft (Knofi), Getränken und anschließend noch einem guten Kaffee zu laben. Das taten die rund 35 Essensteilnehmer auch ordentlich. So wurden in gemütlichem Beisammensein bei guter Unterhaltung und viel Freude mal eben 15 kg Kartoffeln, 7,5 kg Fisch, 7,5 kg Quark und je 2,5 l Sahne, Joghurt und Milch, 3 Bund Lauchzwiebeln, 2 kg Äpfel sowie diverse Küchenkräuter verdrückt für den einen und anderen blieb noch ein Rest für zu Hause, so dass der Genuss und die Erinnerung an einen gesegneten Sonntag, wo für Geist, Seele und Leib gesorgt war, noch etwas nachklingen konnte. Vorbereitet wurde das Schmausen am Tag zuvor von 3 guten Geistern, die sich spontan fanden und prima verstanden, das Einkaufen, Schnippeln und Rühren sehr genossen und viel Spaß bei der Sache hatten, diese gerade für Singles ungewöhnlichen Mengen zu verarbeiten. Herzlichen Dank hierfür! In dem Gottesdienst ging es um ein Thema, das nicht nur Senioren bewegt: Träume. Was wären wir Menschen egal ob alt oder jung ohne Träume? Wie wäre Fortschritt und Erfindergeist möglich, wenn nicht vorher ein Traum, eine Vision da gewesen wäre?!? Träume sind nicht nur bloße Regungen des Unterbewusstseins, das nächtliche Bildhaftmachen von Wünschen oder Ängsten, sondern oftmals der Anfang einer neuen Zeit. Jakob erlebte dies, als er vor seinem Bruder wegen des Betrugs am Erbteil auf der Flucht war, in der Himmelsleiter: Gott hatte ihn nicht verstoßen, sondern mit ihm einen Bund geschlossen und ihm einen hervorragenden Segen in Aussicht gestellt, der sich später dann auch genauso einstellte. Die Unterschiedlichkeit von Träumen und ihren Erfüllungen zeigten auch mehrere Texte und Lieder die den Gottesdienst im positiven Sinn bereicherten und zum Nachdenken anregten: Das Eingangslied Morgenlicht leuchtet stimmte die Gemeinde ein, über ihre Träume nachzudenken. Bereits der gemeinsam gelesene Psalm 126 Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird stieg in das Thema ein: Bewusste intensive Visualisierungen können einen Wunsch wie in dem danach gesungenen Lied Realität werden lassen: Da wohnt ein Sehnen tief in uns Halte deine Träume fest! Als erstes las Frau Göppert aus der Offenbarung 21 die Vision des Apostels Johannes, dem Seher auf Patmos, vom neuen, himmlischen Jerusalem, wo es kein Leid, keinen Schmerz, keine Trauer mehr gibt. Dafür wohnt Gott bei den Menschen und speist sie selbst umsonst. Der neue Himmel und die neue Erde als Erfüllung eines uralten Menschheitstraums: die Erreichung des Paradieses für die Menschen. Danach las Frau Gerken einen Teil der berühmten Rede von Martin Luther King vom in Washington Ich habe einen Traum. Wer hätte damals gedacht, dass es knapp 50 Jahre später einen farbigen Präsidenten der USA geben würde? Frau Werner von der Jakobigemeinde träumte von einer befreiten, lebendigen, miteinander und füreinander betenden Gemeinde, wo sich jeder nach Kräften mit einbringt, in der durch Gottes Geist zeitgemäßes Wort verkündigt wird und so für jedes Gemeindeglied ein Stück Himmel bereits hier auf der Erde geschaffen werden kann. Frau Pertschy erzählte von Magret Fishbacks Traum: Spuren im Sand, in dem sich ein Mensch in einer brenzligen Situation völlig allein gelassen fühlte, in der Reflexion des Traumes aber erleben konnte, dass dies nur subjektiv war: in der Lebenskrise wurde er von himmlischen Mächten getragen. Zum Abschluss konnte noch jede/r GottesdienstteilnehmerIn seine Träume auf einer Wolke niederschreiben, die dann noch einige Zeit in der Kirche nachzulesen waren. Die gesungene Aufforderung an alle doch seine Träume fest zu halten zog die Mahnung, den neuen Wegen (von denen man träumt) auch zu vertrauen (EG 395), nach. Ein gelungener Sonntag für alle, die dabei waren. Vielleicht werden es beim nächsten Mal noch mehr, die altersunabhängig an solchen Highlights teilnehmen, von ihnen profitieren und sich mit einbringen. Denn Kirche ist immer nur so gut, wie ich selbst bereit bin, dabei nach meinem Vermögen mit zu helfen. Es lohnt sich in jeder Hinsicht für alle! Ihre Sabine Werner Adventsnachmittag in St. Jakobi am Sonntag, 27. November Uhr Kaffee und Kuchen Uhr Andacht in der Kirche

4 Bilder vom Gemeindefest Am Sonntag, den 3. Juli, haben wir im Rahmen des 100. Geburtstages unserer Kirche das Gemeindefest gefeiert. Bei viel Regen und kalten Temperaturen begann der Festtag mit einem Familiengottesdienst zum Thema Jakobs Wege. Die Kinder des Kindergottesdienstes hatten sich vorher mit Jakob beschäftigt. So wurde die Geschichte des Erzvaters aus dem Alten Testament nachgespielt und auf die Geschicke von St. Jakobi bezogen. Jakobs Wege Musikalisch umrahmt wurde der Tag von Peter Stoppok zusammen mit seinem Vater und den Braunschweiger Stadtmusikanten, die immer auch zum Mitsingen animierten. Ein Höhepunkt war, wie auch schon zur Jubiläumsfeier im April, die Führung durch die Kirche mit Frau Isolde Helling. Aufgrund des Wetters dienten der Gemeindesaal und die Kirche als Orte für Geselligkeit und Spiel. Insbesondere die Kinder fanden Spaß daran, ihre Kirche einmal anders zu erleben. Hier konnte gemalt, ein Fühlpfad begangen und getobt werden. Auf großes Interesse stießen auch die vielen verschiedenen Musikinstrumente, die unter Aufsicht in der Taufkapelle von Großen und Kleinen ausprobiert werden durften. Ein ganz herzlicher Dank gilt allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses gelungenen Tages mitgeholfen haben. Beim nächsten Mal wünschen wir uns jedoch besseres Wetter, so dass wir dann doch ein paar mehr Besucher begrüßen dürfen. Erntedankfest Danke! Den Erntedankaltar haben in diesem Jahr Bärbel Berndt und Regina Meyer ausschließlich mit einheimischem Obst und Gemüse gestaltet. Die Kälte und der Regen hielten so manchem vom Kommen ab. Alle, die sich aber dennoch auf den Weg gemacht hatten, konnten Würstchen und Salate, Kuchen und Kaffee in geselliger Runde genießen. Im Anschluss an den gut besuchten Gottesdienst gab es die traditionelle Kürbissuppe, die von Bärbel Berndt vorbereitet worden war. Hierfür und für alle Mithilfe und Vorbereitung sei allen fleißigen Helferinnen und Helfern ganz herzlich gedankt!

5 Wir laden ein zu den Gottesdiensten Im November 2011 So Gottesdienst mit Abendmahl Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr So Gottesdienst Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr So Gottesdienst mit Abendmahl Ewigkeitssonntag und Gedenken der Verstorbenen So Gottesdienst zum Abschluss des 1. Advent Adventsnachmittags Im Dezember 2011 So Gottesdienst mit Abendmahl 2. Advent So Gottesdienst 3. Advent So Gottesdienst mit Schmücken 4. Advent des Weihnachtsbaumes Sa Christvesper mit Krippenspiel Heiliger Abend Christvesper Christmette So Festgottesdienst mit Abendmahl 1. Weihnachtstag So Weihnachtskirche 2. Weihnachtstag Sa Jahresschlussgottesdienst Silvester mit Abendmahl Im Januar 2012 Fr Gottesdienst mit Empfang zum Epiphanias Neuen Jahr in St. Petri So Gottesdienst mit Abendmahl 1. Sonntag nach Epiphanias So Gottesdienst 2. Sonntag nach Epiphanias So Gottesdienst 3. Sonntag nach Epiphanias So Gottesdienst Letzter Sonntag nach Epiphanias Im Februar 2012 So Gottesdienst mit Abendmahl Septuagesimae So Gottesdienst Sexagesimae So Gottesdienst Estomihi So Gottesdienst Invokavit Andachten in den Seniorenheimen Jeweils montags am 14. November, 19. Dezember, 16. Januar 2012 und 13. Februar um Uhr im Rudolfstift und um Uhr im Thomaestift. Jeweils dienstags am 15. November, 20. Dezember, 17. Januar 2012 und 14. Februar um 9.30 Uhr im Seniorenzentrum Brunswik, um Uhr im Pflegewohnstift am Ringgleis und um Uhr in der Seniorenresidenz Tuckermannstraße. Ganz herzlich sind auch alle Interessierten aus dem Umfeld der Häuser zu den Andachten eingeladen. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Häusern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Veranstaltungen und Termine November So Kindergottesdienst Gottesdienst f. Unbedachte St. Petri Mo Seniorenkreis Do Martinstag Gesprächskreis Fr Schulgottesdienst zum Martinstag So Chorprobe Projektchor Mo Seniorenkreis - Gesund u. Fit Di Damenrunde Mo Seniorenkreis - Gezähmte Wildnis Do Krippenspielprobe So Adventsnachmittag Mo Seniorenkreis - Geburtstagskaffee Dezember So Kindergottesdienst Mo Seniorenkreis - Rätselnachmittag Do Gesprächskreis - Frohe Botschaft Mo Seniorenkreis - Weihnachtsfeier Di Damenrunde Januar Fr Neujahrsempfang in St. Petri So Kindergottesdienst Do Gesprächskreis Mo Seniorenkreis Mo Seniorenkreis Ende Januar Bethelsammlung Mo Seniorenkreis Februar So Kindergottesdienst Mo Seniorenkreis Do Gesprächskreis Mo Seniorenkreis Mo Seniorenkreis - Rosenmontag Di Damenrunde Mo Seniorenkreis - Reformationstag Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand tagt donnerstags um Uhr am 3. November, am 24. November, am 26. Januar und am 23. Februar. Die Sitzungen sind öffentlich! Jede Woche Uhrzeit Seniorenkreis Montag Krabbelgruppe Montag Jugendkeller Montag Krabbelzwerge Dienstag Krabbelkinder Mittwoch Jugendkeller Donnerstag Monatlich Gesprächskreis 2. Donnerstag im Monat Damenrunde 3. Dienstag im Monat Kindergottesdienst nach Absprache Projektchor nach Absprache

6 Der Liebesbank-Weg Die güldene Sonne, voll Freud und Wonne.. Sie hatte uns leider an unserem Gemeindeausflug am letzten Augustwochenende kein liebliches Licht geschenkt. Schon bei der Abfahrt war der Himmel wolkenverhangen und das änderte sich auch nicht, als wir unser Ziel Hahnenklee erreichten. Ein Gemeindeausflug im Regen Auf der Rückfahrt machten wir eine Pause in der Klosterbrennerei Wöltingerode. Hier nahmen wir an einer Führung teil. Nun wissen wir, wie traditionell reiner Kornschnaps aber auch Liköre hergestellt werden. Die Verkostung vorzüglicher Liköre, 15 an der Zahl, brachte die Stimmung in Höchstform. Schnell noch die alte Kirche besichtigt, und ab ins nahegelegene Café. Zwischen Schwarzwälderkirschüber Eierlikör- und Waldbeerentorte bis hin zum Marmorkuchen konnte gewählt werden. Rückkehr in Braunschweig, gegen Uhr. Eine strahlende Abendsonne und das Abendgeläut von St. Jakobi begrüßten uns. Ein schöner Tag war zu Ende gegangen. Regina Meyer Glückwunsch zur Prädikantenausbildung! Gut mit Regenzeug ausgerüstet erwanderten wir uns den Liebesbankweg ein Rundweg, ausgehend von der Stabkirche in Hahnenklee. Geschnitzte Bänke, kleine Schilder mit guten Liebesratschlägen und Informationen zu Hochzeitsjubiläen säumten den Weg. Eine regelrechte Liebesmeile. 30 Jahre: Leinenhochzeit, 40 Jahre: Rubinhochzeit, 50 Jahre: Goldene Hochzeit, kennen wir ja. Aber die Kronjuwelen Hochzeit nach 70 Jahren, wer darf die erleben? Noch tief bewegt aber bei guter Stimmung trotz Regens machten wir Rast im Café Egerland. Gut gestärkt wurde dann der Rest des Wanderweges gemeistert. An dieser Stelle möchte ich Ihnen unsere Kirchenvorsteherin Frau Regina Meyer vorstellen. Schon seit vielen Jahren ist sie in unserer Gemeinde im Kirchenvorstand und in der Gemeindearbeit engagiert, wobei ihr die Gottesdienste, die Frauenarbeit und die Diakonie ganz besonders am Herzen liegen. Darüber hinaus ist Frau Meyer auch auf übergemeindlicher Ebene engagiert, in der Propsteisynode, in verschiedenen Diakonieausschüssen, sowie im Vorstand des Vereins Refugium, der sich um Hilfe für Flüchtlinge bemüht. Am liebsten aber ist Frau Meyer in der Kirche. Im Gottesdienst ist sie Ihnen sicher schon einmal begegnet, denn seit Jahren schon hält Frau Meyer Lektorengottesdienste, also Lesegottesdienste in Vertretung für den Pfarrer. Predigtvorlagen nur abzulesen, hat ihr jedoch nie genügt, und so hat Frau Meyer den einjährigen Kurs zur Prädikantin im Predigerseminar absolviert und bestanden. Am 24. September wurde Frau Meyer nun zusammen mit sieben weiteren Absolventen des Kurses offiziell in einem feierlichen Gottesdienst in der Brüdernkirche von Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer in ihr Amt als Prädikantin eingeführt, was heißt, dass Frau Meyer künftig das Recht der freien Wortverkündigung hat. Wir gratulieren ihr ganz herzlich dazu und freuen uns auf die Gottesdienste mit ihr. Christian Hellmers

7 Seminar im Kloster Drübeck Kloster Drübeck, ein wunderschönes Fleckchen Erde am Rande des Harzes. Äußerst gepflegt und abwechslungsreich. Wir, Herr Pastor Hellmers, seine Frau, ein Teil des Kirchenvorstandes, Hauptamtliche und Ehrenamtliche aus unserer Gemeinde hatten das Glück, vom 09. bis 11. September ein erfülltes Wochenende dort verbringen zu dürfen. Sitzgelegenheiten an verschiedensten Orten laden zum Verweilen, Ausruhen, Klönen, Nachdenken ein. Die Goldene Konfirmation Geh aus mein Herz und suche Freud Das war am Sonntag, den 18. September, so. Wir, die Goldenen und Diamantenen Konfirmanden, erlebten einen wunderschönen Tag. Das Treffen im Gemeindehaus war schon recht spannend. Danach der Fototermin für die Gruppenaufnahme. Der Fotograf hatte alle liebe Mühe, die vielen Menschen unter einen Hut zu bringen. Im Mittelpunkt die alte St. Vitus-Kirche, drum herum zahlreiche Gästehäuser, entstanden durch ausgebaute ehemalige Scheunen und Viehställe. In diesem historischen Ambiente übten wir das Ankommen, Zu-sich-selbst-finden, das Hören auf Gott. Die Andachten in der Kirche und im Freien und das Singen schöner Lieder waren Balsam für unsere Seele. Im weitläufigen Areal fast wie das Paradies, zwischen Rosenbeeten und duftenden Kräutern hatten wir alle Freiheiten. Obst in Hülle und Fülle, wir durften es pflücken und gleich verzehren. Das spätsommerlich warme Wetter trug alles Nötige zu einem angenehmen und beruhigenden Aufenthalt bei, ebenso auch die Abende im Gärtnerhaus bei einem gepflegten Glas Wein. Die Diskussionen über Gott und die Welt kamen nicht zu kurz. Und nicht zuletzt das leckere Essen, aber auch die Menschen, die wir dort trafen, werden wir noch lange im Gedächtnis behalten. Glücklich und erfüllt konnten wir Abschied nehmen. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal. Ihre Regina Meyer Herzlich einladen möchten wir Sie zu den nächsten Terminen im Gesprächskreis. Wir treffen uns einmal im Monat, jeweils am zweiten Donnerstag um Uhr. Die Termine in den kommenden Monaten sind der 10. November, der 8. Dezember, der 12. Januar und der 9. Februar. Im November werden wir gemeinsam einen Film schauen und besprechen und im Dezember geht es um Advent und Weihnachten. Wir freuen uns auf Sie! Beim Einsetzen der Orgel zogen wir ein in die Kirche. Die Gottesdienstbesucher empfingen uns stehend und schauten uns entgegen. Wir haben Segen empfangen. Der Ansprache Pfarrer Hellmers folgten alle Konfirmanden und Gäste gespannt. Mein Grußwort im Namen des Kirchenvorstandes berührte alle Beteiligten insbesondere bei der Aufzählung der Geschenke, die Mädchen und Jungen damals vor 50 und 60 Jahren erhielten, mehr oder weniger praktisch. An den lächelnden Gesichtern spiegelte sich die Zustimmung wider. Propst i.r. Jürgens richtete seine Worte ganz persönlich an seine ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Sie nahmen diese Worte mit großer Rührung zur Kenntnis und werden sie in ihrem Herzen bewahren. Das Wandelabendmahl, das Pfarrer Hellmers zusammen mit Propst i.r. Jürgens austeilte, war für viele etwas ungewöhnlich. Nicht zuletzt die gefühlvolle musikalische Begleitung dieses Gottesdienstes durch Renate Friedl-Kolsch an der Querflöte und Peter Stoppok an der Orgel trugen zur Feierlichkeit bei. Eiligen Schrittes ging es dann in das Seniorenzentrum Tuckermannstraße, wo ein vorzügliches Mittagessen an gepflegt gedeckten Tischen auf uns wartete. Gute Tischgespräche fanden statt. Als Höhepunkt für alle Interessierten, führte Isolde Helling durch unsere Kirche, nachdem man sich gesättigt wieder vor dem Portal einfand. Auch ich habe hier noch Neues erfahren, obwohl ich schon fast 20 Jahre unserer Jakobi-Kirche treu bin. Im Gemeindehaus gab es Kaffee und Kuchen an liebevoll gedeckten Tischen. Herzlichen Dank den fleißigen Helfern. Nach einem erfüllten Tag konnten alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Angehörigen den Heimweg antreten, nicht ohne die Fäden der Freundschaft und Kameradschaft wieder neu geknüpft zu haben. Regina Meyer

8 Kirchenvorstandswahlen 2012 Am 18. März 2012 werden die Kirchenvorstände in unserer Landeskirche neu gewählt, so auch bei uns in St. Jakobi. An diesem Tag können Sie mit entscheiden, wer in den kommenden sechs Jahren die Geschicke unserer Gemeinde lenken soll. Oder vielleicht wollen Sie sich ja selbst zur Wahl stellen? Wir würden uns freuen, wenn wir Sie für diese Aufgabe interessieren könnten. So schreibt ihnen unsere Kirchenvorsteherin Frau Regina Meyer: Liebe Gemeindemitglieder, meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke mein Licht, so beginnt ein Lied aus Taizé, das ich sehr gerne singe. Und da bin ich schon beim Thema: Wir, das sind Pfarrer Hellmers und der bisherige Kirchenvorstand von St. Jakobi suchen jüngere Menschen, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren, und denen daran gelegen ist, unsere Kirchengemeinde aufrecht und aktiv zu erhalten in der schweren Zeit der Sparmaßnahmen allerorts. Wie schön ist doch der Kirchturm anzusehen, der auch abends im Licht erstrahlt. Die Kirchenräume selbst haben doch auch ihren besonderen Reiz. Dass das alles, aber noch vieles mehr, erhalten bleibt, dazu braucht eine Gemeinde einen Kirchenvorstand, der sich um derartige Belange kümmert. Einmal monatlich findet eine Sitzung statt, in der z.b. über besondere Gottesdienste, Konfirmandenunterricht, Jugendkeller, Diakonische Aufgaben, Personal, Finanzen, Baumaßnahmen etc. beraten wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich angesprochen fühlen und sich entschließen könnten, zu kandidieren. Sechs Jahre dauert eine Legislaturperiode. Jederzeit kann man auch zurücktreten, aus welchen Gründen auch immer. Ihre Regina Meyer Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, so sind die aktuellen Mitglieder des Kirchenvorstands wie auch der Pfarrer jederzeit bereit, über die Arbeit im Kirchenvorstand, die genauen Aufgaben und den üblichen Arbeitsumfang Auskunft zu geben. Am 30. Januar endet jedoch die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Der Kirchenvorstand Projektchor St. Jakobi Der Projektchor unter der Leitung von Peter Stoppok freut sich auf neue Mitsänger und Mitsängerinnen! Das nächste Vorhaben ist die musikalische Begleitung des Ewigkeitssonntags. Anschließend werden Lieder für den Advent eingeübt. Die nächsten Probentermine sind am Sonntag, den 30. Oktober, um Uhr und am Sonntag, den 13. November, ebenfalls um Uhr im Gemeindesaal. Alle, die am Singen interessiert sind, sind herzlich willkommen! Freiwilliger Kirchenbeitrag Förderung der Seniorenarbeit Im Gebiet unserer Kirchengemeinde lebt ein hoher Anteil von Menschen im Seniorenalter. Unsere Kirchengemeinde stellt sich dieser Aufgabe mit monatlichen Andachten und der seelsorgerlichen Betreuung der Bewohner in den fünf Seniorenheimen, mit dem Angebot eines wöchentlichen Seniorenkreises, der regelmäßig Ausflüge unternimmt, sowie mit besonderen Gottesdiensten. Für all diese Aufgaben ist immer auch Geld erforderlich, um die musikalische Begleitung zu gewährleisten, um Referenten einladen oder besondere Aktionen unternehmen zu können. Hierfür erbittet der Kirchenvorstand von Ihnen einen freiwilligen Kirchenbeitrag, also eine Spende, mit der Sie die Seniorenarbeit unserer Kirchengemeinde fördern! Unterstützung des Jugendkellers Neben der normalen Gemeindearbeit engagiert sich unsere Kirchengemeinde unter anderem für die Jugendarbeit. Mit unserem Jugendkeller leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Kindern und Jugendlichen im Stadtteil. Die Arbeit wird von der Braunschweiger Baugenossenschaft unterstützt, erfordert aber auch einen erheblichen finanziellen Aufwand von Seiten der Kirchengemeinde. Hierfür erbitten wir ebenfalls Ihre Spende und Unterstützung. Im Gemeindebrief einliegend finden Sie einen Überweisungsträger, mit dem Sie Ihr freiwilliges Kirchgeld, bzw. Ihre Spende für die Seniorenarbeit oder den Jugendkeller auf unser Konto einzahlen können. Gerne nehmen wir natürlich auch Spenden im Gemeindebüro entgegen und stellen Ihnen, falls benötigt, eine Spendenbescheinigung aus. Wenn Sie Ihre Spende nur für einen der beiden Spendenzwecke verwendet wissen möchten, vermerken Sie bitte auf Ihrem Überweisungsträger ein S für die Seniorenarbeit oder ein J für den Jugendkeller. Schon im Voraus möchte ich mich im Namen des Kirchenvorstandes ganz herzlich bei allen bedanken, die unsere Arbeit mit ihrer Spende unterstützen. Ihr Pfarrer Christian Hellmers Krippenspiel Wer spielt mit? Wer hat Lust, sich in diesem Jahr auf besonders schöne Weise auf den Weg zur Krippe zu machen? Alle Kindergarten- und Schulkinder sowie Sie als Eltern sind herzlich eingeladen zum ersten Treffen am Donnerstag, den 24. November um Uhr in der Jakobikirche. Die weiteren Proben sind dann an den jeweils folgenden Donnerstagen zur gleichen Zeit. Die Aufführung des Krippenspiels ist am Heiligen Abend in der Christvesper um Uhr. Wir freuen uns auf Euch!

9 Freud und Leid Getauft wurden: Marleen Blume, Goslarsche Str. 86 Charlotte Bröckling, Holwedestr. 6 Mia Richter, Molenberger Str. 3 Joscha Schlorff, Kleine Kreuzstr. 5 Kirchlich getraut wurden Andreas Kerknawi und Annika Kerknawi, geb. Larraß, Schölkestr. 18 Andrej Richter und Madlen Richter, geb. Schilf, Molenberger Str. 3 Kirchlich bestattet wurden: Christa Kirstein, geb. Schmidt, Rudolfstr J. Ursula Marquordt, geb. Eyff, Kreuzstr J. Walter Neumann, Alerdsweg J. Ilse Rumpel, geb. Fleischer, Hermannstr J. Heiko Honig, An der Horst 7 46 J. Horst Mueller, Madamenweg J. Uwe Groenewold, Madamenweg J. Ella Silberborth, geb. Silberborth, Rudolfstr J. Else Büssing, geb. Arndt, Tuckermannstr J. Konrad Buchardt, Thomaestr J. Lieselotte Wirschke, geb. Hänel, Thomaestr J. Pfarramt St. Jakobi: Pf. Christian Hellmers, Goslarsche Str. 33, Tel N.N. Sprechzeiten nach Vereinbarung Gemeindebüro: C. Schaare, Goslarsche Str. 31 Telefon: Fax: jakobi.bs.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten: Mo Uhr, Mi + Do Uhr Bankverbindungen: Kirchengemeinde St. Jakobi: Konto , BLZ , Postbank Hannover Kirchenvogt: C. Schaare, V. Ermisch Kantor: P. Stoppok Jugendkeller: J. Stülten Stadtjugenddienst Eine-Welt-Laden Unsere Nachbarn in der Kooperation: St. Andreas: Pf. Peter Kapp St. Petri: Pfn. Kristina Kühnbaum-Schmidt Rat und Hilfe Adressen im kirchlichen Bereich Diakonischer Besuchsdienst, Lange Str Begegnungsstätte d. Diakonie, Lange Str Diakoniestation Süd, Juliusstr Telefonseelsorge (kostenfrei) Jugendberatung Mondo X Ev. Ehe-, Lebens- u. Krisenberatung, Parkstr. 8a Hospiz Braunschweig, Broitzemer Str Psychosoziale Beratung, P.-Josef-Krahe Str Aktion Brückenbau, Hilfe für Arbeitslose Diakonietreff Madamenhof, Madamenweg V.i.S.d.P.: Pfarrer Christian Hellmers

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