Jahreschronik der Zunft zur Waag Gigampfi. Wasserstampfi

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1 Jahreschronik der Zunft zur Waag 2013 Gigampfi Wasserstampfi

2 Das Zunftjahr 2014 Zunftdaten 2014 Do Bächtelisessen/Neujahrsblatt Di Zunftstamm Di Zunftstamm Di Zunftstamm mit Damen und Vortrag Mo Sechseläuten Di Zunftstamm Di Zunftstamm Di Zunftstamm/Kandidatenpräsentation Di Zunftstamm Di Zunftstamm mit Damen und Vortrag Sa ganztags Zunftausflug Di Zunftstamm Di GV des Gönnervereins Di Zunftstamm Sa Hauptbott Sa Martini-Rechenmahl Di Zunftstamm mit Damen und Vortrag Di KEIN Zunftstamm Sa folgt ganztags Handwerkstag Interzünftige Daten 2014 Mo St. Petersfahrt (Widder) Sa ganztags Interzoiftiger Schneetag Fr Sechseläuteneröffnung auf dem Lindenhof (Gastkanton Obwalden) Sa Diverse Zunftbälle in der Innenstadt, «Moischterhoofball» auf der Waag So Kinderumzug Fr Augustfeier in der Innenstadt Sa Sternritt der Zürcher Zünfte So Zünftige Adventsfeier im St. Peter Vorschau 2015/2016 Fr Bächtelisessen/Neujahrsblatt Mo Sechseläuten Sa Hauptbott Sa Martini-Rechenmahl Mo Sechseläuten Impressum Gigampfi Wasserstampfi die Jahreschronik der Zunft zur Waag erscheint einmal im Jahr Herausgeberin Zunft zur Waag Das Redaktionsteam Philippe Welti, Chronist; René Kalt; Andreas Weidmann; Robert Naville; Stephan Rupper; Peter Bodmer; Christoph Nörr; Philipp Koch; Marc Naville; Jost Kunzmann; Balz Gut und Tobias Steger Gestaltung und Druck Robert Naville und Bettina Ptach, Köpfli & Partner, Neuenhof Die Zunft zur Waag im Internet Gigampfi Wasserstampfi Jahreschronik der Zunft zur Waag 2013 Inhaltsverzeichnis Editorial 2 Vorwort des Zunftmeisters 3 Sechseläuten 4 Vortragsstämme und Anlässe 22 Zunftausflug 24 Zinnbrüder 26 Martini-Rechenmahl 28 Portraits der neuen Zünfter 36 Webergesellen 39 Die Stimme des Zunftwirtes 40 Zunfthaus 42 Neujahrsblatt 45 Waag-Spiel 46 Kladderadatsch 48

3 Editorial Vorwort des Zunftmeisters Hochgeachteter Herr Zunftmeister, hochgeachtete Herren Altzunftmeister, liebe Mitzünfter der Zunft zur Waag Hochgeachtete Herren Altzunftmeister, liebwerte Mitzünfter zur Waag, liebe Leserinnen und Leser 2 3 Unser Zunftleben ist geprägt von vielen schönen Augenblicken. Im Sinne von Goethes «Verweile, Augenblick, du bist so schön!» hat unser Redaktionsteam die Aufgabe, dem Erlebnis über den Tag hinaus Bestand zu geben. Mit unserer Jahreschronik Gigampfi- Wasserstampfi möchten wir den Reichtum unserer Zunft erlebnisse lebendig erhalten und vermitteln hier eine Fülle von Bildern, die diese Erlebnisse festhalten. In seinem Vorwort beschreibt unser Zunftmeister René Kalt die Stellung des Zürcher Zunftwesens in der Gesellschaft; es sind beherzte Worte der Aufmunterung, aber auch mahnende Gedanken. Keiner weiss besser Bescheid über diese Stellung, die es ständig zu erneuern und zu behaupten gilt. Unser Hauptthema ist, wie könnte es anders sein, das Sechseläuten. Es erfasst alle Etappen des Festes, welches dieses Jahr im Sidele-Ritt zur Meise gipfelt. Der (zunft-) meisterhafte Auftritt des Waagsprechers René Kalt war das Schlussfeuerwerk des diesjährigen Festes. Das Hauptthema erkennt man auch an der Bilderzahl: 80 Fotos 80 Mal für die Erinnerung festgehaltene Seligkeit des Augenblicks! Berichte über Zunftstämme, Zunftausflug, Zinnbrüder- und Webergesellen-Aktivitäten dokumentieren weiter den Reichtum zwischen den zwei Höhepunkten unseres Jahreslaufes. Auch das Martinimahl wird hier wieder mit vielen schönen Bildern festgehalten. Ausserdem wurde in diesem Jahr unser Zunfthaus mit gelungenen Erneuerungen verschönert. Darum lohnt es sich erst recht, es häufiger zu besuchen; wir haben etwas zu bieten und zu erzählen! Wenn schliesslich Fröhlichkeit zum Wesen unserer Geselligkeit gehört, dann kommt dies auf der letzten Doppelseite bestens zum Ausdruck: viel anekdotischer Stoff zum laut Auflachen! Mehrere Mitzünfter haben zur Herstellung der vorliegenden Schrift beigetragen. Unbestreitbar der führende Kopf ist aber Tobias Steger, dem ich meine Anerkennung für die grossartige Leistung und meinen Dank für die Hingabe an die Aufgabe ausspreche. Robi Naville zeichnet verantwortlich für die wie gewohnt perfekte Umsetzung und Lieferung eines prachtvollen Endprodukts, der Gigampfi-Wasserstampfi über das abgelaufene Zunftjahr Auch ihm ganz herzlichen Dank! Das Zürcher Zunftwesen steht vor grossen Herausforderungen. Das hat uns das letzte Jahr gezeigt. Uneins über die Behandlung der Gesellschaft zu Fraumünster am Sechseläuten, Investitionen in neue Schwellen für den Kontermarsch, Unsicherheiten über die finanziellen Auflagen, welche wir mit der Durchführung unseres Anlasses zu erfüllen haben: Die Zunftmeister sind mit Themen konfrontiert, die mit Geld und mit Weitsicht zusammenhängen. Die Tradition unseres Festes gehorcht je länger je mehr Marktgesetzen und wird von der öffentlichen Meinung beeinflusst. Im Gemeinderat wird beispielsweise durchgesetzt, dass die Fahnenmasten am Bellevue mit einer Fahne der Gesellschaft zu Fraumünster ergänzt werden, im gleichen Rat wird Kostentransparenz aller Festivitäten in der Stadt verlangt. Unser Sechse läuten ist nach wie vor eines der bekanntesten Feste der Schweiz, ohne grosse Werbegelder und noch nicht verkommerzialisiert. Das Schweizer Fernsehen überträgt nur noch unseren Umzug in voller Länge und das Festwochenende zieht jährlich Abertausende in die Stadt, welche sich an unserer Tradition erfreuen und Zürich zur wichtigsten touristischen Destination in unserem Land macht. Es ist zu wünschen, dass unser Fest weiterhin der traditionelle Grossanlass bleibt, der zum Selbstverständnis dieser Stadt gehört und ihre Eigenständigkeit bewahren kann. Wenn es zum finanzund gesellschaftspolitischen Spielball wird, vermag das Sechseläuten nicht zu bestehen. Die Zunft zur Waag trägt viel bei. Das Zunfthaus als Beitrag zum Stadtbild, unser Engagement in der zünftigen Gemeinschaft und der kulturelle Beitrag unseres Neujahrsblattes sind nur einige der Elemente, die uns zu einem verlässlichen Partner unserer Tradition machen. Das kann nur geschehen mit Mitgliedern, die sich für die Zunft einsetzen. Ich danke deshalb allen, die sich engagieren und teilhaben an einer Tradition, die nicht nur gestern und heute, sondern vor allem morgen gepflegt und gehegt werden muss. Tragen wir dazu bei, dass der Beitrag der Zünfte an ihrem Selbstverständnis erkannt und unsere Tradition als stabiler Wert in einer sich wandelnden Welt geschätzt wird. So, wie es immer war. Ich wünsche Ihnen im Namen des Redaktionsteams schöne Festtage und eine vergnügliche Festtagslektüre! Philippe Welti Chronist der Zunft zur Waag Ich wünsche allen gute Lektüre der Gigampfi, erholsame und besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in ein erlebnisreiches Zunftjahr Mit zünftigen Grüssen. René Kalt, Zunftmeister der Zunft zur Waag

4 Sechseläuten 2013 Ein unterhaltsames Fest mit Schlussbouquet 4 Gastkanton Ehrengäste St. Gallen Walter Andreas Müller, Schauspieler Gilbert Gress, Fussballtrainer Rainer Maria Salzgeber, Fernsehmoderator Sechseläuten 2013 Das Sechseläuten 2013 geht vor allem aufgrund seines Unterhaltungswertes in die Zunftgeschichte ein. Gäste der Zunft Thema der Meisterrede Position am Umzug 23 Brenndauer Böögg Wir besuchten Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich Thomas Hediger, Meister E.E. Zunft zu Webern, Basel Sandro Bonato, Stubenmeister E.E. Zunft zu Webern, Basel Felix Hugenschmidt, Altirtenmeister E.E. Zunft zu Webern, Basel David Bentata, Pastmaster of the Worshipful Company of Feltmakers 2003/2004 «Zuetrünk, Trinkprobe und Chalbereie uf der Zouftstube zur Waag!» 35 Minuten 11 Sekunden Zunft Fluntern (Sprecher: Florian Rohrer) Zunft St. Niklaus (Sprecher: Jürg Brändli) Zunft Wollishofen (Sprecher: Urs Zeller/Ph. Berner) Zunft zur Meisen (Siddeleritt, Sprecher René Kalt) Walter Andreas Müller begeisterte mit seinen Parodien und seinem Feuerwerk an Pointen und humorvollen Ideen, Rainer Maria Salzgeber beleuchtete unsere Zunft aus einer Innen-sicht, die ein Aussenstehender noch selten eingenommen hat und Gilbert Gress hat bei Alt und vor allemhaltigen Eindruck hinterlassen. Dazu kamen eine sehr frische Rede des neuen Meisters aus Basel und die bekannt freundschaftlichen Worte unserer Londoner Freunde. Wir bekamen Besuch von Wir besuchten mit Kinderdelegationen Kinderdelegationen Gesellschaft zur Constaffel (Marc Buhofer) Zunft zum Weggen (Adrian Türler) Zunft zur Schiffleuten (Filippo Linth) Stadtzunft Oberstrass, Wiedikon und Schmiden Sechseläuten 2013 Am Abend forderten unsere Sprecher die Zunftmeister von Fluntern, St. Niklaus und Wollishofen. Die Stubenhocker erhielten Besuche von Constaffel, Weggen und Schiffleuten. Das Schlussbouquet beim Siddeleritt auf der Meisen krönte einen Festanlass, der bei schönstem Wetter und bester Stimmung stattfinden konnte. Es war gleichsam auch der letzte Anlass zusammen mit der Stadtmusik Eintracht als Zunftspiel. Die Vorsteherschaft hat sich aus verschiedenen Gründen dazu entschieden, in Zukunft mit einem neuen Zunftspiel aufzutreten und hat dafür die Polizeimusik Zürich-Stadt gewinnen können.

5 6 7 Walter Andreas Müller, kurz WAM, strahlt bereits beim Apéro! Rainer Maria Salzgeber und Gilbert Gress geniessen Unterhaltung und Weitsicht auf dem St. Peter. David Vogelsanger mit Weitblick! Zünfter und Gesellen vereint am Apéro hoch über Zürich. Ein freudiges Wiedersehen mit zöiftigen Freunden aus aller Welt. Der Zunftmeister, Thomas Nabholz, Gilbert Gress und Rainer Maria Salzgeber. Stadtentwicklerin Anna Schindler.

6 8 9 Peter Bodmer, WAM, der Zunftpfleger und Altzunftmeister Jürg Zehnder. Die Waag strahlt am Freudentag. Sportler trinken nicht nur Rivella. Beat Rohrer beim Fachsimpeln mit den Gästen. Dieter Bindschedler und Christian Schellenberg. Nadine Wyssling, Daniel Wyssling und Rainer Maria Salzgeber. Eine vergnügliche Runde lauscht den Ausführungen des Zunftmeisters. Max Keller. Neuzünfter Markus Heusser und Zunftschreiber Balz Gut. Jürg Welti und Jürg Luginbühl in Festlaune.

7 10 11 Anna Schindler und Zunftpfleger Beat Rohrer sind von WAM s Imitationen begeistert. Eine «etwas» ältere Kinderdelegation der Zunft zur Schneidern und der Gesellschaft zu Fraumünster überbringen Grüsse und Geschenke immer wieder eine freudige Sache! Der echte und der unechte Gress wer ist wer? Der Zunftmeister wird mit einem Xamax-Leibchen Nr. 18 beschenkt. Gress mit Salzgeber, ein Duo, das man kaum trennen kann auch nicht bei der Zunftrede!

8 12 13 Gruppenbild mit Dame: David Bentata, Anna Schindler, WAM, der Zunftmeister, Gilbert Gress, Rainer Maria Salzgeber, Thomas Hediger und der Zunftpfleger. Anna Schindler, verantwortlich für den Münsterhof, feiert ausgiebig mit der Waag. Karl Nörr und Max Zeller. Robert und Dominik Kalt stärken sich vor dem Umzug. Die Webergesellen in voller Aktion. Bald geht der Umzug los! Gilbert Gress hat sogar Fans in der Meisen!!! Christoph Schwegler und Chris Zollinger. Thomas Lutz. Andreas Welti und die bunte Kinderschar!

9 14 Thomas Hediger mit launigen, leicht gekürzten Worten, weil ihm die Zettel auf den Boden fielen. Seine Premiere kam ausgezeichnet an. Auch auf dem Wagen lässt sich der Umzug geniessen. Anna Schindler, Beat Rohrer und Gilbert Gress. David Bentata wieder einmal in perfektem Deutsch! 35 Minuten und 11 Sekunden: Der Böögg war dieses Jahr ein harter Brocken. Eine englische Krawatte für den Zunftmeister. Gut unterhaltene Zünfter am Mitteltisch.

10 Jürg Brändli (Sprecher bei St. Niklaus) nimmt den Mutschluck für Sprecher, beobachtet von Florian Rohrer und Rainer Maria Salzgeber. Florian Rohrer im Kunsthaus bei Zunftmeister Dr. Felix Müller von der Zunft Fluntern. Der Mutschluck auch für Florian Rohrer (Fluntern) und Philipp Berner (Wollishofen). Jürg Brändli in gespannter Vorfreude und in seinem Element beim Besuch bei der Zunft St. Niklaus. Co-Sprecher Urs Zeller (Wollishofen) zieht mit. Der Auszug auf dem Weg zu den abendlichen Besuchen.

11 Rainer Maria Salzgeber und Beat Rohrer. Urs Zeller beim Besuch auf Wollishofen gemeinsam mit Philipp Berner gegen Peter Schmid, der sichtlich Freude am Besuch hat. Der Besuch der Constaffel (Marc Buhofer) war freundschaftlich und engagiert. Ebenso wie derjenige der Zunft zum Weggen (Adrian Türler), bei dem sich sogar die Musik dem Zunftmeister zu Füssen warf. Zunftsegeln bei Wollishofen mal ganz anders Urs und Philipp haben gut recherchiert. Die Waag empfing ihre Besucher herzlich. Filippo Lindt von der Zunft zur Schiffleuten recherchierte hervorragend und wollte sich unbedingt auch als Double von Gilbert Gress anbieten.

12 Feuer, Würste und viel Bier der Abschluss eines genialen Sechseläuten-Siddeleritts. Vorbereitungen auf einen Siddeleritt. Der Zunftmeister gab den Startschuss und der Altreiterchef führte die Stuhlgruppe an. Es ging um Linden, Siddele und ganz viel Freundschaft. Franz von Meyenburg und der Zunftmeister zelebrierten Einheit auf dem Münsterhof.

13 Vortragsstämme und Anlässe Dä Neptunbrunne En historische Flop im alte Züri (Buherr: Stadtboumeister) 20 Anna Schindler, Jacqueline Parish und Gabrielle Dannenberger informierten die Zünfter über die Entwicklung des Münsterhofes. Der Medien-Arzt Dr. Oliver Bilke-Hentsch. Zunftstamm mit Damen vom 26. März Anna Schindler, Direktorin der Dienstabteilung «Stadtentwicklung Zürich» seit 2011, referierte gemeinsam mit ihren Kolleginnen des Tiefbauamtes der Stadt Zürich, Jacqueline Parish und Gabrielle Dannenberger über die «Entwicklung des Münsterhofs als Teil der städteplanerischen Überlegungen». Zunftstamm mit Damen vom 28. Mai Über «Moderne Medien und ihre Risiken die Gefahren des web 2.0 aus entwicklungspsychologischer Sicht» informierte Dr. Oliver Bilke-Hentsch. Der Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ist Chefarzt und stellvertretender Geschäftsleiter der Modellstation SOMOSA in Winterthur und ärztlicher Leiter des Schweizer Instituts für Suchtfragen im Kindes- und Jugendalter in Zürich. Der wunderschöne Jachtclub von Zürich. Stamm mit Vorstellung der Kandidaten vom 25. Juni Der Juni-Zunftstamm stand wie jedes Jahr im Zeichen unserer Kandidaten und Anwärter, welche die Gelegenheit nutzten, sich der Zünfterschaft vorzustellen. Zunftstamm vom 30. Juli Aufgrund der Sommerpause im Zunfthaus fand der Juli-Zunftstamm im Zürcher Yacht Club am General-Guisan-Quai statt. Vergnügungsminister Peter Bodmer hat alles im Griff. Beat Rohrer informierte kompetent über die geplanten Statutenänderungen. Beat Kappeler in Aktion. Dres Corrodi trug ein Gedicht über den Neptunbrunnen vor. Informationsveranstaltung vom 27. August Im Vorfeld des August-Stamms orientierte Vorsteher Beat Rohrer detailliert über die geplante Statutenänderung, über die am Hauptbott 2013 abgestimmt wurde. Zunftstamm vom 24. September Eine Delegation unseres neuen Zunftspiels der Polizeimusik Zürich-Stadt, geführt von Markus Baumann, nahm am Stamm teil und präsentierte sich (für einmal ohne musikalische Einlage) mit einem Kurzvortrag. Zunftstamm mit Damen vom 26. November Der bekannte Ökonom und Kolumnist der «NZZ am Sonntag» Beat Kappeler, referierte zum Thema «Gold als Geld, das war einmal. Geld ohne Gold wie geht das aus?». In bekannt pointierter Art und Weise gelang es ihm einmal mehr, hochkomplexe Finanzthemen interessant und kurzweilig zu vermitteln. Interzünftiger Anlass vom 9. Dezember Der gemeinsame Chlausabend mit der Zunft Witikon war ein Freudenfest mit Konzert in der Augustinerkirche und unterhaltsamem Essen im Restaurant Carlton. Es bout sich d Meisezouft es Huus Und alli Zürcher flipped us Es isch bigost ä wahri Pracht I mänger Brust hät s Herz drin glacht S tuet d Ostfassade zum Entzücke S halb lingge Limmetufer schmücke Und setzt dezue, wie mer erkännt Am Möisterhof klar en Akzänt Es hät dä Buherr en Idee En Kontrapunkt möchti er gseeh Klar mit em Huus in Symmetrie Und in perfäkter Harmonie Es chönnti da drum, fallt em ii En hochbarocke Brunne sii verschwänderisch i der Gestaltig Es Muster punkto Prachtentfaltig Er tuet im Rat da drüber schnurre Und lueg au da, er setzt sich durre Für d Wasserzuefuehr leit er gleitig Vom Üetlibärg ä Teuchelleitig Er setti na en guete Maa Als Skulpteur für siin Brunne haa Es hät dä Buherr umegsuecht Und dänn en Meister Schaefer b buecht Es tuet dä Neptun z oberst throne Dänn chömed Nymphe und Tritone Wänn s Wasser flüsst dur d Delphin durre Söll s uselaufe bi der Schnurre D vier Jahresziite sind debii Isch das en schöne Brunne gsii! Dä Buherr isch, wie mer erkännt Für hüt total im Elemänt Halb Züri staht da ringsetum Es isch es Riisepublikum Dä Buuherr stellt dä Brunne aa Doch was zum Tüfel git s dänn daa? Dä Wasserdruck, s isch cheibe blöd Dä langed für de Brunne nöd es sind d Figure troche b blibe es git kei Wasser, wo s hät tribe nu bi dä Delphin gseht mer das als hettid sie ä Schnudernas Da eine lacht, en zweite lachet Und alles lacht, s hät nu so gkrachet Me wieheret, es isch en Gruus So lachet all dä Buherr uus Und diese macht en suure Stei Und gaht was gisch was häsch dänn hei Es isch dä Buherr i der Chrott: Er erntet zäntum Hohn und Spott Es isch bigost emale so: Dass d Schadefreud macht d Seele froh So staht dä Brunne nutzlos da dänn niemert chan en laufe laa Mer hät dänn s Becki mit Bedacht Uf d Stüssihofstatt ufe b bracht Es triibt vo der Zofingia Mängs Täufling dert Allotria D Figure, all die Wundervolle Sind irgendwänn emal verscholle Von Dres Corrodi 23

14 Zunftausflug nach St. Gallen vom 31. August 2013 Traditionsgemäss waren auch zum diesjährigen Zunftausflug die Zünfter und ihre Familien eingeladen, den Gastkanton des Sechseläutens 2013 zu besuchen. Die Stadt St. Gallen gilt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz und ist seit dem 19. Jahrhundert europaweit berühmt für ihre exquisiten Stickereien. Als erster Punkt auf dem Programm stand eine Führung durch das Textilmuseum, welches Stickereien und Spitzen in allen möglichen Farben und Kombinationen traditioneller Handwerkskunst ausstellt. Eine interessante Zeitreise in das Handwerk zeichnet die facettenreiche Geschichte der Branche von den Anfängen der Leinenproduktion im Mittelalter bis zur heutigen Herstellung von Spitzenstoffen für die Haute Couture Alte Maschinen und feine Stoffe: Die Führung durch das Textilmuseum St. Gallen. Der Apéro wartete bereits im Gasthof zur alten Post. Als Hauptspeise wurde eine St. Galler Bratwurst serviert, natürlich ohne Senf. Trotz mehrmaligem Nachfragen blieb der Wirt unbeeindruckt. Gestärkt ging es dann weiter zur Stadtbesichtigung. Das Nachmittagsprogramm begann am Ausgang der Mühleschlucht, wo laut der Sage der Gründervater Gallus im Jahr 612 einen Bären gezähmt und sich anschlies - send niedergelassen haben soll. Danach entdeckten die Zünfter während des Rundgangs durch die St. Galler Altstadt die reich verzierten und aus Holz geschnitzten Prachtserker, welche von den St. Galler Geschäftsleuten im 18. und 19. Jahrhundert gestaltet wurden. Philippe Welti studiert die Stoffmuster. Die Stiftskirche in St. Gallen. Ein kleines Spielchen in Ehren Kultureller Höhepunkt war schliesslich die Besichtigung der zweitürmigen Stiftskirche, das Wahrzeichen der Stadt St. Gallen, sowie der Stiftsbibliothek, welche seit 1983 als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Im Lesesaal der Bibliothek mit barocker Ausstattung und wunderbaren Holzarbeiten waren nicht nur historische Pergamente ausgestellt, sondern auch der knapp zweieinhalb Meter hohe St. Galler Globus. Der aus der zweiten Hälfte der 16. Jahrhunderts stammende Erd- und Himmelsglobus ist jedoch lediglich eine Kopie, das Original steht im Landesmuseum Zürich. Die Führung endete mit Kaffee und Kuchen in einer kleinen Konditorei neben der Stiftskirche. Ein besonderer gebührt dem Vergnügungsminister Peter Bodmer, welcher einen gelungenen und kulturreichen Zunftausflug organisiert hat. Auch die Damen amüsierten sich prächtig. Ohne Senf. Ohne Worte. Felix Oeschger und Christoph Gut. St. Gallen gefiel auch den Jungen. Eine interessierte Gruppe auf dem Stadtrundgang.

15 Zinnbrüder 26 Ein ereignisreiches und buntes Zinnbrüder-Jahr Das Zinnmeisterpaar Stephan und Mary Rupper organisierten mit grosser Freude ein spannendes Programm. Der Auftakt des Zinnbrüderjahres Schneeschuhlaufen in Brunni SZ, am Fusse der majestätischen Mythen erforderte eine gute sportliche Verfassung. Die motivierten Zinnschwestern und Zinnbrüder genossen herrliches Panorama, schönes Winterwetter und fantastisches Schneeschuhlaufen in unberührter Natur. Im März arrangierte das Meisterpaar die Betriebsbesichtigung der MORGA AG, Ebnat-Kappel. Morga, der Inbegriff für vollwertige, natürliche Lebensmittel und Tees von erstklassiger Qualität. Die hauptsächlich vegetabilen Produkte fanden grossen Anklang bei Zinnschwestern und Zinnbrüdern. Doch die muntere Schar gönnte sich anschliessend im Restaurant Löwen wieder Hausmannskost aus dem Toggenburg. Hygiene-Kleider für den Betriebsrundgang bei Morga sind Vorschrift. Inszenator Hans-Heiri Nägeli erklärt den Gipfelstürmern das fantastische Panorama rund um die Mythen. Das Restaurant «Zum weissen Kreuz» eine Perle im Nieder - dorf war eine gute Wahl für das Vorsächsilüüte-Abendessen: originell, traditionell und im Herzen von Zürich. Im Juni erwartete eine besondere Schnitzeljagd durch Zürich die neugierigen Zinnbrüder und -schwestern. Dem Fuchs auf der Spur unter diesem Motto wurden knifflige Rätsel gelöst, geheime Botschaften entziffert und alles mit grosser Spannung und enormem Spass. Am Ziel Eine Auswahl des Morga-Produkte- programms mit grösstmöglicher Naturbelassenheit und höchster Qualität. Die Podestplätze erklimmen Daniela Zeller (1), Dieter Zeller (2), und Zinnmeister Stephan Rupper (3). Gut gestärkt im Gasthaus Brunni ist die sportliche Zinnbrüder-Equipe startklar für die Nachmittags-Tour. angekommen, wurde im Restaurant «Commihalle» bei Apéro und Abendessen zinnige Geselligkeit gepflegt. Zinniges Wandern von der Forch zur Blüemlisalp. Einstimmung Sächsilüütä 2013 Werner Oberholzer, Delegierter des Verwaltungsrates der Reitanlage Rütihof, schildert die bemerkenswerte Geschichte des Unternehmens. «Nino des Buissonets» Olympia-Siegerpferd von Steve Guerdat mit einfühlsamer Pferdepflegerin Mary. Die Sommerwanderung führte von der Forch über den Rütihof bis hin zur Blüemlisalp oberhalb von Herrliberg. Der Höhepunkt der Wanderung wartete auf der Reitanlage Rütihof: Einladend präsentierte sich das Restaurant «Blüemlisalp» und hiess die Zinnbrüder und die Zinnschwestern mit bodenständiger Küche herzlich willkommen. Schatzmeister Hans-Heiri Nägeli und Zinnmeister Stephan Rupper im traditionsreichen Restaurant «Zum weissen Kreuz». «Nino des Buissonets», Olympia- Siegerpferd von Steve Guerdat. In der Landbeiz «Blüemlisalp» genossen wir einen prachtvollen Sommerabend. Für zinnige WeinliebhaberInnen präsentierte die Firma Bindella anfangs Oktober einen besonderen Abend. Die «Weinbauern aus Leidenschaft» inszenierten eine Weindegustation der besonderen Art. Die erlesenen Weine und das wunderschöne Ambiente bestückten diesen Abend mit ausserordentlicher Attraktivität. Der traditionelle Chlausabend feierten die Zinnschwestern und -brüder auf der Anhöhe des Züriberg in der «Wald- und Wiesenbeiz Adlisberg». So schliesst das Zinnbrüder-Jahr mit einem Reigen von unvergesslichen Erlebnissen und noch zu guter Letzt: Der Zinnbott fand in Urnäsch im ausserrhodischen Appenzell statt. Zunftmeister René Kalt in Urnäsch mit dem traditionellen Silvesterchlausen verbunden organisierte für Zinnbrüder und Schwestern ein unvergessliches Erlebnis zum Abschluss des Zinnbrüderjahres. Apéro im Entrée der Bindella Weinbau- Weinhandel AG in Zürich Höngg. Monika Wüthrich, Susanne Stahel und Hans Rudolf Stahel stossen auf ein prächtiges Sächsilüütä 2013 an. Eine erwartungsvolle Zinnbrüder-Clique trifft sich zum Foxtrail am Zürcher Hauptbahnhof. Gaby Zumbühl, Max P. Weber und Hans-Caspar Nabholz des «Trails Odysseus» erreichen das Ziel als erste Gruppe. Den Ausklang mit vielen interessanten Geschichten eines spannenden Nachmittags genoss die Zinnbrüder-Schar in der Commihalle. Eine exquisite Weinverkostung genoss die Zinnbrüder-Schar im kunstvollen Hause Bindella.

16 Hauptbott Martini-Rechenmahl 28 Hauptbott vom 2. November 2013 Martini-Rechenmahl vom 2. November Aufnahmen Philipp Koch, Christoph Gut und Christoph Nörr Wahlen Wiederwahl: Beat Rohrer, Balz Gut, Konrad Egloff und Bernhard Payer wurden für eine weitere Amtszeit gewählt. Statutenänderung Umfassende Revision wurde oppositionslos angenommen. Jahresbeitrag Der Jahresbeitrag soll in der bisherigen Höhe von CHF 1400 für ein weiteres Jahr beibehalten werden. Jubilare Christoph Burckhardt (50 Jahre), Jürg Gulich, Martin Steiner, Hans-Ruedi Scheller (40 Jahre), Koni Deucher, Christian Schellenberg, Daniel Sauter, Benedict Gubler (30 Jahre) Die neu aufgenommenen Zünfter Christoph Nörr, Philipp Koch und Christoph Gut. Ehrengäste und Begleiter Dr. Alex Rübel, Zunftmeister Zunft zur Saffran Hans Syz, Ehrenzunftmeister Zunft zur Saffran Prof. Alex Huber, Zunftmeister Vereinigte Zünfte zur Gerwe und Schuhmachern Tobias Vetter, Zunftschreiber Vereinigte Zünfte zur Gerwe und Schuhmachern Gäste Thomas Pesenti, Obmann Wappenkommission Jürg Nater, Chef Platz der Kantone ZZZ Marc von Schulthess, Stillstehender Zunftmeister Vereinigte Zünfte zur Gerwe und Schuhmachern Thema der Meisterrede «Vo Innovationsgeist, Erfindigsriichtum und zoiftigem Enthusiasmus» Einladung zum Martini-Rechenmahl Samstag, 2. November 2013 Nekrolog Prof. Dr. Camille Gantner ( bis ), Zünfter seit 1970 Als Anwärter konnten wir begrüssen Michi Brand Alexander Seiler Thomas Mika Thierry Calame Zunftmeister Alex Rübel von der Zunft zur Saffran und Prof. Dr. Alexander Maximilian Huber A von den Gerbern und Schuhmachern umrahmen den Zunftmeister.

17 31 Filippo Lindt, Sprecher der Schiffleuten. Mundschenken im Element. Tobias Vetter, Schreiber der Gerber und Schuhmacher. Philippe Welti und Hans Syz, Ehrenzunftmeister der Saffran. Bernhard Payer und Reto Murer (Stuhllieferant Siddeleritt Peter Altenburger und Martin Bölsterli. und Weggenzünfter). Marc von Schulthess, stillstehender Zunftmeister der Gerber und Schuhmacher mit Kaspar Schiller. Marc Buhofer, Sprecher der Constaffel. Eine Stube voller zufriedener Zünfter. Dieter Matzenthin und Andreas Steiner. Peter Bodmer und Beat Rohrer.

18 33 Die Vorstellung der Gäste des Zunftmeisters amüsieren Dieter Baltensperger und Andreas Rüd. Prof. Dr. med. Alexander Maximilian Huber A, Zunftmeister der Gerber und Schuhmacher bei seiner fantastischen Ansprache. Hans-Ruedi Steiner, Jürg Welti und Stephan Oehen. Christoph Schwegler zeigt den neuen Zunftwein, für den Renato Compostella die Etikette Alex Rübel, Zunftmeister zur Saffran. Hans-Ruedi Stahel, Reto Weber und Hans-Caspar Nabholz. gemacht hat. Felix Zehnder am Piano. Chris Lutz mit seinem Gast Cyrill von Planta. Daniel Bölsterli, kurz Bö ;-) Der verdiente Dank an das Team von Sepp Wimmer für einen wiederum gelungenen Abend.

19 Urs Gugelmann und Hans-Rudolf Müller Simon Stahel und Simon Strübin. 35 Rolf Corrodi und Raphael Camp. Frank Gulich und Jürg Luginbühl. Der Zunftwirt in seinem Element er dankt der Zunft für all die Unterstützung. Jürg Nater (Letzi) und Konrad Deucher. Konrad Egloff. Henri Pierre Weber. Adrian Morf und Felix Rosenberger. Robi Naville und Hansjörg Frei. Altzunftmeister Hanspeter Stutz von Höngg. Thomas Pesenti, Obmann der Wappenkommission. Felix Oeschger und Neuzünfter Christoph Gut. Heinz Kalt und Jost Kunzmann. Max Zeller und Jürg Zeller.

20 Portraits der neu aufgenommenen Zünfter Philipp Koch Christoph Gut Ich wurde am 8. Januar 1984 geboren und lebte zuerst vier Jahre in Kilchberg. Anschliessend zogen wir nach Herrliberg um. Dort verbrachte ich auch die obligatorische Schulzeit, bis ich an die Kantonsschule Hottingen nach Zürich wechselte. Motiviert bzw. angespornt durch meine schlechteste Maturanote, im Fach Wirtschaft und Recht, beschloss ich, mein Studium aus einem dieser zwei Fächer zu wählen. Ich entschied mich für das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg i.ue., welches ich mit dem Bachelor abschloss. Für das Masterstudium wechselte ich an die Universität Bern, da das Angebot an Strafrechtsfächern umfassender und interessanter war. Dieses schloss ich im Jahr 2008 ab. Nach dem Studium durfte ich im Rahmen meiner Praktika für das Anwaltsexamen zuerst in Altstätten SG bei der Staatsanwaltschaft beginnen. Diese Zeit prägte mich und mein Interesse für die Strafverfolgungsbehörden respektive die Polizeiarbeit wuchs fortan. Nach einem kurzen Abstecher in den Rechtsdienst der St. Galler Kantonalbank fand ich dann meine Berufung im Nachbarkanton Appenzell Auss errhoden. Seit vier Jahren bin ich nun dort Chef der Kriminalpolizei. Nebst dem Kanton Wallis ist Ausserrhoden der einzige Kanton, welcher noch eine im Polizeigesetz statuierte Wohnsitzpflicht kennt. Aus diesem Grund bin ich in Herisau, am Ort des Polizeikommandos, mit meiner Lebenspartnerin Anne Schneuwly wohnhaft. Militärisch absolvierte ich nach der Gebirgsspezialisten-Rekrutenschule in Andermatt die Infanterie-Offiziersschule und besuche zurzeit die Ausbildungen zum Kompaniekommandanten. In meiner Freizeit unternehme ich Reisen in ferne Länder und treibe gerne Sport. Insbesondere mag ich mich in den Bergen mittels Skitouren, Hochtouren oder dem Wandern im Alpstein bewegen. Der Fussball, welchem ich über zehn Jahre aktiv frönte, beschränkt sich heute noch auf gelegentliche Spiele mit dem FC Kapo AR und dem nicht zu unterschätzenden interzoiftigen Fussballturnier. Bezug zu den Zünften hatte ich im Kindesalter nur durch den Besuch des Sechseläutenumzugs mit meinen Eltern bei schönem bzw. dem Zuschauen am Fernsehen bei schlechtem Wetter. Nachdem vor über zwanzig Jahren Florian Rohrer, Sohn des Beat Rohrer, nach Herrliberg zog, entbrannte in unserem Quartier bei unserem ersten Zusammentreffen ein Strassenkrieg bzw. ein Verteidigungskampf unserer Quartierstrassen, welcher mit einer hinterhältigen Ohrfeige des älteren und neu zugezogenen Florian Rohrer und einer nicht minder feigen Flucht dessen endete Nichtsdestotrotz hinderte uns dies nicht, die Schwerter beiseite zu legen und die Friedenspfeife zu rauchen. Diese Freundschaft führte so weit, dass mich Florian vor über zehn Jahren anfragte, ob ich als Mundschenk bei der Zunft zur Waag mitmachen wolle. Die gute Stimmung bei den Mundschenken und anschliessend die zahlreichen Besuche der Zunftanlässe und -stämme als Anwärter und Kandidat mit vielen interessanten Gesprächen sowie einer tollen Kameradschaft führten zu meinem Entschluss, das Gesuch um Aufnahme in die Zunft zur Waag zu stellen. Ein Frühlingsnachmittag in den siebziger Jahren. Wir Zünfterskinder beobachten den Umzug vom Bürofenster meines Grossvaters an der Bahnhofstrasse aus. Die Schwale der Schiffleute klatschte gut hörbar ins Gesicht einer Zuschauerin. Was für ein Gaudi, meine erste bleibende Erinnerung an ein Sechseläuten. Ein erster Grundstein ist gelegt, weitere folgen Geboren bin ich am 18. November Aufgewachsen als Seebueb mit meinen drei jüngeren Geschwistern direkt am See in Erlenbach. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte ich zwei Lehren, einerseits als Elektroniker, anderseits als Landmaschinenmechaniker. In einer mehrjährigen Übergangszeit mit Sammeln von praktischen Erfahrungen als Angestellter, kam ich mehr und mehr zur Einsicht, dass es nicht meine Bestimmung sein konnte, «nur» auszuführen, was andere sich ausdenken. Ich hatte immer meinen eigenen Grind kam der grosse Schritt und ich lancierte recht unbekümmert meine berufliche Selbständigkeit als unabhängiger Garagist in einem anspruchsvollen, kompetitiven Umfeld. Anfangs als One-Man-Show, bald aber mit zunehmend grösserer Belegschaft, lernte ich schnell, auf alle Kundenwünsche ein passendes Angebot bereitzuhalten. Heute biete ich mit zehn Mitarbeitern eine umfassende Palette an Personen- und Lastwagenservice sowie Spezialfahrzeugbauten an. Unternehmer zu sein, bedeutet für mich, in hoher Eigenverantwortung und in letzter Konsequenz meinen Mitarbeitern und Kunden gegenüber positiv zu handeln. Privat bin ich seit 15 Jahren mit meiner lieben Frau Eva, welche mich übrigens auch im Geschäft administrativ unterstützt, verheiratet. Wir haben einen tollen 14-jährigen Sohn, welcher auch schon fleissig am Sechseläuten mitmarschiert. Dominik besucht zurzeit das Freie Gymnasium in Zürich. Wenn nicht am Arbeiten, trifft man uns am Reisen, in den Bergen oder im Garten. Wie eingangs erwähnt, wurde mir das zünftige Wesen schon ein wenig in die Wiege gelegt. Nur gab es nach ein paar Sechseläuten als mitmarschierender Zoiftersbueb und später als Mundschenk einen längeren Unterbruch. Als mich mein Vater Urs und mein Bruder Balz vor ein paar Jahren motivierten, doch wieder einmal an zünftigen Anlässen teilzunehmen, sagte ich spontan zu. Ich habe es nicht bereut! Liebe Waagzünfter, ich bedanke mich recht herzlich für die wohlwollende Aufnahme in Eurem Kreis und für die freundschaftliche, unterhaltsame und interessante Zeit, welche wir bis anhin verbringen durften. Auf dass dies erst der Anfang sei! Christoph Nörr Geschätzte Zünfter zur Waag, es freut mich sehr, dass ihr mich am diesjährigen Hauptbott in euren Kreis aufgenommen habt. Bereits als kleiner Junge hat es mir jeweils Spass gemacht, an der Hand meines Vaters der Verbrennung des Bööggs beizuwohnen. Es folgten viele unterhaltsame und ausgelassene Sechseläuten als Geselle und Mundschenk. Während der letzten Jahre durfte ich anlässlich der verschiedenen Zunftanlässe viele interessante Gespräche mit Zünftern und Mitkandidaten führen und freue mich nun auf zahlreiche weitere freundschaftliche Begegnungen im Kreise der Waag.

21 Webergesellen Ich erblickte das Licht der Welt am 28. Juli 1979 in Zürich. Zusammen mit zwei jüngeren Brüdern durfte ich im Elternhaus in Zürich-Höngg eine unbeschwerte Kindheit und Jugend verbringen. Mit einer kaufmännischen Ausbildung auf dem Notariat, Grundbuch- und Konkursamt Zürich-Höngg bin ich ins Berufsleben eingestiegen. Die Berufswahl war aufgrund meiner vielseitigen Interessen eher danach ausgelegt, nach dem Abschluss immer noch viele Wege, auch in völlig andere Richtungen, offen zu haben. Neben meiner Berufslehre investierte ich den grössten Teil meiner Freizeit in mein Hobby: Waldhorn spielen. Die Rekruten- und Unteroffiziersschule konnte ich dank bestandener Aufnahmeprüfung in der Militärmusik absolvieren. Dies bot mir die Möglichkeit, mein Hobby für eine begrenzte Zeit zum Beruf zu machen und mir währenddessen über meine berufliche Weiterentwicklung Gedanken zu machen. So war ich mir bei der Rückkehr ins Zivilleben sicher, dass die Musik ein Hobby bleiben würde. Nach rund zwei Jahren kaufmännischer Notariatsarbeit entschied ich mich, das juristische Studium zur Vorbereitung auf die Zürcher Notariatsprüfung aufzunehmen. Als «Werkstudent» sammelte ich während des Studiums weiter Erfahrung auf verschiedenen Notariaten und hatte unmittelbar nach bestandener Notariatsprüfung im Jahr 2007 das Glück, auf dem Notariat Zürich-Enge die Stelle des Notar-Stellvertreters antreten zu können. Bereits während meiner Ausbildung hat mich die abwechslungsreiche Tätigkeit auf einem Notariat im Stadtzentrum fasziniert. Dank Unternehmen jeder Grössenordnung und verschiedenster Branchen, Anwaltskanzleien und anspruchsvoller privater Kundschaft aus dem Stadtquartier, konnte ich meinen Rucksack rasch mit Praxis in der Erstellung von notariellen Urkunden füllen. In meinem Aufgabenbereich war ich zudem für die einwandfreie Abwicklung von Konkursverfahren sowie Führung des Grundbuches für ein Stadtquartier verantwortlich. Insbesondere der konkursamtliche «Geschäftszweig» hielt abwechslungsreiche «Klientel» bereit. Nach Ablauf der zweijährigen Bewährungszeit wurde mir das Zürcher Notarpatent definitiv erteilt. Bericht Nachsechseläuten vom Dies war für meine Freundin, meine heutige Ehefrau, und mich die Gelegenheit, den schon länger gehegten Wunsch einer etwas längeren Reise-Auszeit umzusetzen. Wir bereisten Australien, Neuseeland und Japan und kehrten nach rund sieben Monaten mit den überwältigenden Eindrücken von Naturschönheiten und interessanten Begegnungen mit fremden Kulturen im Gepäck nach Zürich zurück. Mitte des Jahres 2010 stellte ich mich einer neuen beruflichen Herausforderung in der Erbschaftsabteilung der Zürcher Kantonalbank. Ich bin dort seither in der ehegüter- und erbrechtlichen Nachfolgeberatung sowie der Abwicklung von Erbteilungsmandaten tätig. Neben dem Arbeitsleben ist mir mein Familienleben sehr wichtig. Verheiratet bin ich mit meiner Frau Susanne. Unser Ja-Wort sprachen wir im ehrwürdigen Waag-Stübli und wir durften unverhofft, dank unmittelbarer terminlicher Nähe zum Sechseläuten, sogar zunftmeisterliche Glückwünsche von René Kalt entgegennehmen. Unsere Tochter Alma Aurelia wurde im Dezember 2011 geboren und wir dürfen uns anfangs 2014 auf weiteren Familienzuwachs freuen. Im kommenden Dezember werden wir unseren Wohnsitz, nach einer rund dreijährigen Absenz, wieder in die Stadt Zürich zurückverlegen. In der stetig knapper werdenden Freizeit engagiere ich mich im Musikverein Zürich- Höngg, unternehme gerne Bikeund Bergtouren und versuche, einen während Studienzeiten erstandenen rund 45-jährigen Volvo-Oldtimer am Wegrosten zu hindern. Nachdem das letzte Nachsechseläuten beinahe gescheitert war und letztendlich in einem einfachen gemütlichen Abend geendet hatte, war nun mittels Doodle- Umfrage der ideale Tag gefunden, um den Geist des Sechseläutens unter den Mundschenken noch einmal aufleben zu lassen. So war es nun soweit, der 13. Juli war gekommen. Die Mundschenken fanden sich am Weinplatz um ihren Obmann Stefan Bachmann ein. Entgegen den Erwartungen waren jedoch nur drei Mundschenken bis 10 Minuten nach Treffpunkt eingetroffen. Nach weiteren 5 Minuten des Wartens auf die per Doodle Angemeldeten restlichen acht brachen nun Michi Brand, Jan- Louis Zeller, Marc Naville und Stefan Bachmann auf, um den Abend auch zu viert vollends zu geniessen. Im «De bluetig Duume» angekommen, genossen die vier Retter der Zunftwürde köstliches Essen und ebenso köstliches von unserem Stuben- sowie von unserem Zunftmeister ausgegebenes Bier (an dieser Stelle gebührt euch ein herzliches Dankeschön!). Nach ausgiebigem gemütlichen «Höckle», fuhren wir mit der Überraschung fort, die Stefan schon seit dem Sechseläuten vor uns geheim gehalten hatte. Auf dem Weg zum Bürkliplatz löste Stefan das Mysterium auf: es ging aufs Schlager-Party- Schiff! Aufgrund der zahlreichen Absagen waren nun vier Tickets übrig geblieben, die wir gekonnt mit unserem Charme und der Hilfe einer netten Angestellten der Schiffsgesellschaft an vier Schlagerbegeisterte verkaufen konnten. Auf dem Schiff hiess es nun, schamlos zu den Schlagern zu feiern. Wir hatten ordentlich Spass und genossen die Fahrt in vollen Zügen. Als das Schiff wieder angelegt hatte, verabschiedeten wir uns von unseren Bekanntschaften und zogen weiter, um den Abend mit einer oder zwei weiteren Runden ausklingen zu lassen. Mit einem gefüllten Bauch, einem Lachen im Gesicht und vielen guten und lustigen Erinnerungen im Kopf, machten wir uns schliesslich auf den Weg nach Hause, um die Ferien weiter zu geniessen. Das interzünftige Fussball-Turnier war einmal mehr ein Highlight des Webergesellenjahres.

22 Die Stimme des Zunftwirtes 40 Lieber Sepp, die Gaststube im Zunfthaus erstrahlt in neuem Glanz. Herzliche Gratulation zum gelungenen Umbau. Wie arbeitet es sich in der neuen Umgebung? Aus einem in die Jahre gekommenen Entchen wurde wieder ein schöner weisser, in diesem Fall blauer Schwan! Das alte Mobiliar und die Teppiche waren bereits sehr in Mitleidenschaft gezogen und eine Renovation dringend notwendig. Heute sind wir stolz darauf, ein Restaurant im optischen Zeitgeist anzubieten. Die neue Gestaltung in den Farbtönen der Zunft (oder des Zunftwappens/Zunftlogos) gibt dem Restaurant eine neue Perspektive. Auch die Mitarbeitenden sind alle sehr stolz auf das neue Erscheinungsbild. Die Frische des Raumes, die neuen Leinentischtücher und die kleinen designten Accessoires auf den Tischen machen grosse Freude. Die wunderschöne Eingangssituation hat das Restaurant ganz sicher aufgewertet. Die nicht sehr beliebten Tische beim Eingang erhielten einen neuen Stellenwert. Sepp Wimmer ist trotz schwierigem Umfeld optimistisch. Wie ist die Reaktion der Gäste? Generell ist die Resonanz sehr positiv. So manchen Stammgästen ist erstaunlicherweise gar nichts aufgefallen, ausser dem besseren Sitzkomfort. Viele Gäste meinen sogar, dass wir den Raum vergrössert hätten. Die früher unbeliebten Tische beim Eingang werden jetzt geschätzt. Somit haben wir endlich erreicht, dass wir im Restaurant keine guten und schlechten Tische mehr haben! Manchmal braucht es eben Jahre, um Neues zu schaffen Wie lief das Geschäft im vergangenen Jahr? Das Jahr 2013 war geprägt von einem Umsatzrückgang im Restaurantbereich. Die anhaltende Schwarzgelddiskussion liess viele amerikanische und deutsche Stammgäste abwandern. Der Geldtourismus ist vollkommen zum Erliegen gekommen. Die *****Hotels haben eine schlechtere Zimmerauslastung als die Jahre davor. Die Restaurants dadurch kleinere Besucherströme. Ausländische Besucher in der Schweiz finden den Restaurantbereich zu teuer. Zwar bleiben viele Tagestouristen für einige Stunden in Zürich, ziehen aber in ihren Autobussen wieder weiter nach Interlaken, Luzern oder an den Genfer See. Natürlich werden die Statistiken gefüllt mit den Übernachtungszahlen der Inder, Chinesen oder asiatischen und arabischen Touristen. Diese pflegen jedoch eine andere Essund Trinkkultur als die Kanadier, Amerikaner und Deutschen. Den Rückgang im Restaurant konnten wir glücklicherweise mit den Veranstaltungen im Bankettbereich wieder kompensieren und so wie es aussieht, können wir mit einem Plus per Ende Oktober 2013 von 1 Prozent rechnen und sind damit natürlich mehr als zufrieden. Berufskollegen erzählen sich zum Teil Schlimmeres, Rückgänge bis zu 20 Prozent sind an der Tagesordnung. Der viele Regen bis Ende Juni hat geholfen, dass die Gäste weniger in die Gartenrestaurants am See abwanderten und vermehrt die Restaurationen im Stadtzentrum besuchten. Im Bankettbereich wird das persönliche Engagement immer wichtiger! So durften wir in den letzten Monaten sehr oft auf die Nutzung des Kreuzgangs der Fraumünsterkirche zählen, wenn es hiess, einen Apéro unter freiem Himmel und mit historischem Hintergrund zu organisieren. Diese Nutzung ist für die «Waag» in der Zwischenzeit von grosser Bedeutung geworden, und für die Entscheidungsgestaltung der Unternehmungen, die in Zürich festen wollen, ein wichtiger Mehrwert. Auch freuen sich alle Mitarbeitende über den Platzierung im 4. Rang im Gastronomieführer «Zürich geht aus». Was waren Deine persönlichen Highlights 2013? Zum einen konnten wir unseren geschätzten Zunftmeister mehr und mehr bei sehr wichtigen Anlässen mitwirken lassen. Seine Reden, im speziellem bei der Verleihung der Goldenen Fischtafel, sind heute noch in aller Munde. Zum anderen konnten wir Simone Haefelin wieder als Mitarbeiterin zurückgewinnen. Sie ist ein grosser und wichtiger Bestandteil für Kontinuität und Vertrauen, sowohl für unser Gäste bei den vielen Bankettreservationen, als auch für unsere Mitarbeitenden. Die Ruhe, die sie im täglichen Ablauf des intensiven Geschäftsganges mit sich bringt, trägt viel zum Erfolg der Waag bei. Wenn man bedenkt, dass wir letztes Jahr 1062 Rechnungen geschrieben haben, kann man sich vorstellen, was es heisst, über tausend Veranstaltungen im kleinen wie auch grossen Rahmen auf hohem Niveau durchzuführen. Jeder Anlass zieht mindestens vier Kontaktaufnahmen nach sich, sei dies telefonisch oder per . Es braucht ein starkes Team, um allen Bedürfnissen nachzukommen! Goldener Fisch an Sepp Wimmer Wo setzt Du die Schwerpunkte in den kommenden Monaten? Halten, halten, halten! Ich spüre schon lange die Hektik und die Unsicherheiten in allen wirtschaftlichen Bereichen unserer Kunden. Anlässe werden kurzfristig storniert, dann wieder aufgenommen, No-shows von zehn und mehr Teilnehmern ist die Regel. Mitarbeitende und Aushilfen verwechseln Wochentage, erscheinen gar nicht im Service oder kommen zu spät. Kleine Veränderungen mit grossen Auswirkungen. Wir werden einen Weg finden müssen, um die Kontinuität im Betrieb auf einem hohen Niveau zu halten und die Zuverlässigkeit der Mitarbeitenden zu festigen. Die Herausforderung wird nach wie vor sein, die Erwartungshaltung der Gäste in jeder Hinsicht zu erfüllen. Die gastronomisch-kulinarische Gesellschaft von Freunden der gepflegten Fischküche zeichnete Sepp Wimmer aus. Auf der Waag geniesst man jetzt offiziell hervorragend zubereiteten und zuvorkommend servierten Fisch in angenehmer Umgebung. 41

23 Zunfthaus Im Gespräch mit unserem Zunft- Architekten Jürg Honegger Wenn andere in die Sommerferien fahren, machst Du Dich mit Sepp Wimmer an den Umbau der Waag. Was stand dieses Jahr auf dem Programm? Der Umbau in den Sommermonaten stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der sinnvollen und wertsteigernden Verschönerung. Auf Initiative von Sepp Wimmer haben wir die Gaststube renoviert und den Teppich im Treppenhaus ausgewechselt. Das merkt man deutlich, wenn man das Zunfthaus betritt. Man geht ja wie auf Wolken Ja, dieser erste Eindruck war uns natürlich sehr wichtig. Der Gast soll die Qualität des Teppichs nicht nur sehen, sondern auch spüren. Die Zeit des alten Teppichs war im wahrsten Sinne des Wortes abgelaufen. Die Neuerungen sind aber nicht nur ästhetischer Natur, sondern auch funktional. In der Gaststube konnten wir zum Beispiel ein langjähriges Problem lösen. Und das wäre? Der renommierte Innenarchitekt Andrin Schweizer, der für das Konzept und die Gestaltung des Raumes verantwortlich zeichnet, hat den Eingang und die Garderobe neu konzipiert und damit gleich zwei positive Nutzen gewonnen: Erstens kann Sepp Wimmer jetzt Gäste, die unangemeldet in der Waag speisen wollen, besser in einer Warteschlaufe positionieren. Und zweitens wurde der in der Vergangenheit sehr exponierte Tisch im Eingang durch eine Wand abgetrennt. Somit entstand ein gemütliches Separeé mit viel Privatsphäre, welches sich wohl zum Lieblings - platz vieler Stammgäste entwickeln wird. Du erwähnst den Innenarchitekten Andrin Schweizer. Wie kam es zur Zusammenarbeit und wie hat sie geklappt? Die Zusammenarbeit mit Andrin Schweizer war super. Herr Wimmer hat mit ihm einen der renommiertesten Innenarchitekten der Schweiz für den Auftrag ausgewählt. Andrin Schweizer ist aus meiner Sicht sehr respektvoll mit «unserem» Haus umgegangen und hat es geschafft, die Gaststube zu modernisieren, ohne die traditionellen Werte zu verletzen. Wie meinst Du das genau? Das wichtigste Anliegen von Sepp Wimmer war, dass die Stammgäste ins neu gestaltete Restaurant kommen und spüren, dass ein frischer Wind weht. Er oder sie sollen sich aber nach wie vor so heimisch fühlen, wie sie das in «ihrer» Gaststube vorher schon getan haben. Die Veränderung muss also mit viel Fingerspitzengefühl realisiert werden. Die Reaktion der Gäste bestätigen, dass das so ist. Ich gehe also davon aus, dass Du zufrieden bist mit dem Ergebnis? Auf jeden Fall. Obwohl für mich ja vor allem die Zufriedenheit der Bauherrschaft sowie die einwandfreie und zeitgerechte Ausführung der Arbeiten im Vordergrund stehen. Und, wie steht es damit? Ausgezeichnet. Ich glaube, sowohl die Bauherrschaft, vertreten durch Beat Rohrer und Sepp Wimmer, als auch Andrin Schweizer sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nur die Reinigungstruppe der Waag hatte wahrscheinlich nicht so Freude: sie musste nämlich nach jedem Saugen des neuen Teppichs den Sack wechseln Drei Fragen an den Innenarchitekten Andrin Schweizer: Wie sind Sie an das Projekt herangegangen? Der Auftrag der Zunft und der Wunsch von Herrn Wimmer war es, die Gaststube gestalterisch etwas aufzufrischen. Das galt vor allem für die textilen Oberflächen wie Teppich und Sitzbezüge. Diese waren nach jahrelangem Gebrauch am Ende ihres Lebenszyklus angelangt und mussten komplett erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit sollten auch die Wände neu gestrichen und die Beleuchtung ersetzt werden. Unser Ziel war es, den Gastraum farblich etwas enger an die Farbgebung des Hauses und die Farben der Zunft anzubinden. Wir haben deshalb ein Farbkonzept mit sanften Blau- und Goldtönen entworfen. Was war aus Ihrer Sicht die grösste Herausforderung? In der Gaststube gab es Tische, welche von den Gästen als minderwertig betrachtet wurden. Vor allem die beiden Tische beim Eingang waren sehr stark exponiert und boten ganz klar keine optimale Aufenthaltsqualität. Wir haben die Garderobe ins Treppenhaus verlegt, was den Eingangsbereich vergrössert hat. Zudem haben wir diesen neuen Bereich für wartende Gäste durch eine Trennwand vom Gastraum abgetrennt. Dadurch ist eine klarere Gliederung zwischen Eingang und Gastraum entstanden. Wichtig war uns, dass die neu eingebauten Elemente den Stil des bestehenden Innenausbaus übernehmen und sich möglichst selbstverständlich und unauffällig in die Raumgestaltung integrieren. Was macht aus Ihrer Sicht die Gaststube vom Zunfthaus zur Waag einzigartig? Das Zunfthaus zur Waag gehört zu den schönsten und besterhaltenen Häusern in der Zürcher Altstadt. Trotzdem ist das Haus kein Museum, sondern es wird darin gelebt und gearbeitet. Das macht auch immer wieder Veränderungen notwendig. Gerade die Gaststube soll den Gästen eine zeitgemässe und behagliche Atmosphäre bieten und gleichzeitig auch die Geschichte des Hauses und der Zunft erlebbar machen. Die Präsentation der mit modernen Mitteln hinterleuchteten Replik der Welti-Fahne ist ein Sinnbild für das harmonische Zusammentreffen von Geschichte und Moderne in diesem Haus.

24 Zunfthaus Neujahrsblatt Philippe Welti, Sumon Chakrabarti, Neujahrsblatt zum Bächtelistag 2013 / New Year Booklet for «Bächtelis» 2013 Zürichs Sechseläuten-Böögg Bombay s Ganesh Chaturthi Umzüge in Indien und der Schweiz Erstaunliche Ähnlichkeiten Parades and Processions in India and Switzerland Amazing similarities Welti-Fahne in unserer Gaststube Das sechste Neujahrsblatt der Zunft zur Waag, das wie stets am 2. Januar, dem Zürcher Bächtelistag, im Zunfthaus zum Verkauf angeboten wurde, trägt den deutsch/englischen Titel «Zürichs Sechseläuten-Böögg. Bombay s Ganesh Chaturthi» und ist dem Vergleich von zwei indischen mit zwei zürcherischen Umzügen und Umzugstraditionen gewidmet. Es geht um zufällige, aber umso erstaunlichere Ähnlichkeiten. Dem Zürcher Sechseläuten- Böögg steht ein indischer Brauch aus Rajasthan gegenüber, die Dhussera-Feier in Kota. Am Ende der Feier wird eine überdimensionierte Strohfigur, die den Dämonenkönig Ravana darstellt, verbrannt. Wie beim Zürcher Böögg explodieren dabei ohrenbetäubende Kracher. Der zweite indische Brauch ist der Massenumzug in Bombay zu Ehren des Elephantengottes Ganesha, der in vielen Versionen Wappenscheibe Zunftmeister Balber Neu eingesetzt in einem Fenster des Zunftsaales auf der Seite der Waag-Gasse strahlt seit diesem Jahr eine Wappenscheibe, die an den Waag-Zunftmeister Hans Heinrich Balber erinnert. Balber war der fünfte Waag-Zünfter seiner Familie, die zuerst mit einem Ulrich Balber, , Weber, aktenkundig ist. Darauf folgten in gerader Linie vier weitere Balber, und alle wurden Zunftmeister unserer Zunft. Der letzte, Hans Heinrich, übernahm das Amt zum ersten Mal 1606 im Natalrat als Nachfolger seines zum Amtmann in Küsnacht gewählten Vaters Hanns. Da bekleidete er das Amt bis 1607, als er seinerseits als Unsere Welti-Fahne, die zwischen Sechseläuten und Martinimahl im Landesmuseum aufbewahrt wird, hängt nun permanent in unserer Gaststube. Nun, nicht das Original, aber eine verblüffend echte, mit Sonderverfahren auf eine Glasscheibe übertragene Kopie. Mit unserem identitätsstiftenden Objekt zürcherischen Kulturgutes haben wir anlässlich der rundum erneuerten Innenarchitektur der Gaststube die schlecht genutzte Vitrine verwandelt. Es strahlt dort, von hinten dezent beleuchtet, unsere Zunftfahne in den Raum und erinnert uns an ihre denkwürdige Entstehungsgeschichte, die uns Zunftmeister René Kalt mit seiner Meisterrede von Martini 2012 nähergebracht hat. Nachzulesen ist die Geschichte zusammengefasst auch im Sechseläutenmagazin von 2013 auf Seite 123 («von Hodler und Amiet mitfinanziert»). Es gibt sie überdies in einem kleinen Separatdruck, den wir für Zünfter, Freunde und besonders gute Gäste des Restaurants zur Verfügung halten. Nachfolger seines Vaters Amtmann in Küsnacht wurde wurde er erneut Waag-Zunftmeister, auch wieder im Natalrat, und blieb dies bis zu seinem Tode Er war der letzte Waag- Zünfter und Zunftmeister aus der Familie Balber. Die Scheibe konnte aus der Haushaltauflösung eines im Altersheim lebenden Schmiden-Zünfters erworben werden. Den Kauf ermöglicht haben die diesjährigen Jubilare Christoph Burckhardt, Jürg Gulich, Martin Steiner, Hans-Ruedi Scheller, Koni Deucher, Christian Schellenberg, Daniel Sauter und Benedict Gubler. Herzlichen Dank! Mit der Übernahme und Ausstellung der Scheibe ehren wir einen unserer zünftigen Vorväter, von dem wir nicht viel mehr wissen, als dass er einst unser Zunftmeister war. auf Umzugswagen mitgeführt wird. Dieser lärmige Umzug wird aufgrund seiner äusseren Erscheinungsform in Bezug gesetzt zur Zürcher Street Parade, zugegeben einem noch sehr jungen Brauchtum. Aber so ist es mit Traditionen: alle beginnen einmal als et- Neujahrsblatt Verlag der Zunft zur Waag, Zürich was Neues! Wie immer erzählt das Neujahrsblatt nicht nur den Ablauf des Brauches, sondern geht auch in die Tiefe des geschichtlichen Hintergrundes. Ausserdem ist die Schrift mit prachtvollen Fotos illustriert. Das Neujahrsblatt ist zweisprachig deutschenglisch, um auch ausländische, insbesondere indische Interessenten zu finden. Die Serie aus dem Neujahrsblatt Verlag der Zunft zur Waag widmet sich seit 2008 dem politischhistorischen Thema des Zunftwesens in Kombination mit dem volkskundlichen Phänomen des Umzugs in anderen Städten der Welt und vergleicht sie mit dem Brauchtum, wie es die Zünfte in Zürich in zweihundert Jahren entwickelt haben. Frühere Nummern der Neujahrsblatt-Serie g alten ähnlichen Vergleichen mit Kölns Rosenmontagszug, den Huldigungsumzügen vor dem Sultan in Konstantinopel, der Lord Mayor s Parade in der City of London, zünftigen Umzügen in Wien und anderen Habsburger-Städten sowie dem Waag- Zünfter und Schweizer Maler Albert Welti, der sich zeichnerisch ebenfalls mit dem Sechseläuten befasst hat

25 Polizeimusik Zürich-Stadt das neue Waag-Spiel Die Vorsteherschaft hat nach langer Diskussion und Abwägungen und schweren Herzens den Wechsel des Zunftspiels auf das Sechseläuten 2014 beschlossen. Die Vorsteherschaft erachtet es als wichtig, dass unsere Zunft in Zukunft auf ein Spiel setzen, das regelmässige Spielbereitschaft, durchgängige musikalische Qualität und Langfristigkeit garantiert. Glücklicherweise konnte die Vorsteherschaft die Polizeimusik Zürich-Stadt als neues Zunftspiel für die Waag gewinnen. Dieses Spiel erfüllt qualitativ höchste Ansprüche und geniesst über die Stadtgrenzen hinweg Bekanntheit Die Polizeimusik Zürich-Stadt wurde im Jahre 1902 von Angehörigen der Stadtpolizei Zürich als erstes von letztlich 20 Schweizer Polizeimusikkorps gegründet. Im Laufe der Jahre zu einem stattlichen, über 76 Mitglieder zählenden Polizeiorchester herangewachsen, umrahmt die Band heute nicht mehr nur interne Anlässe des Polizeidepartements, sondern tritt sie auch verstärkt als sympathische Botschafterin der Polizei im In- und Ausland auf. Als Repräsentationsorchester der Stadt und des Kantons Zürich sowie der ganzen Schweiz begeisterte die Polizeimusik Zürich-Stadt mit unterhaltsamen Konzerten, strammer Marschmusik und fantasievollen Rasenshows bisher in ganz Europa, USA und Australien. Von 1981 bis 2010 nahm die Polizeimusik Zürich-Stadt zudem in regelmässigen Abständen am «International Police Music Festival Zurich» teil, welches jeweils von einem engagierten Organisationskomitee unter der Leitung von Mitgliedern des Vorstandes geplant und durchgeführt wurde und zu den drei grössten Schweizer Events dieses Genres mit internationaler Ausstrahlung zählte. Im Jahr 2013 wurden grundlegende Änderungen vorgenommen und das Festival fand erstmals unter dem Namen «Zurich Tattoo» statt, an welchem die Polizeimusik Zürich-Stadt auch teilnahm und offiziell die Schweiz repräsentierte. Das auf moderne Unterhaltungsmusik, Marschmusik und Rasenshows spezialisierte Amateur- Orchester, welches sich zur Mehrheit aus Angehörigen der Polizei, Berufsfeuerwehr und Sanität zusammensetzt, steht seit 2002 unter der musikalischen Direktion von Marcel Sennhauser. Das zehnköpfige Drumcorps wird seit 2009 von Tambourmajor Marcel Humbel geleitet. Präsident der Polizeimusik Zürich- Stadt ist Markus Baumann. Nähere Informationen und alles Wissenswerte über die Polizeimusik Zürich-Stadt sind auf der Website zu finden. Marcel Sennhauser der musikalische Leiter Marcel Sennhauser wurde 1953 in Zürich geboren. Mit sieben Jahren kam er, motiviert durch seinen Vater, zur Trompete und erhielt als Neunjähriger seinen ersten regulären Trompetenunterricht. Nach seiner Ausbildung als Klavierbauer folgte das Musikstudium am Konservatorium Zürich in der Trompeterklasse von Henri Adelbrecht wurde er als Trompeter im Sinfonieorchester Luzern (Stadttheater Luzern) engagiert. Es folgten Auftritte mit namhaften Dirigenten. An verschiedenen Konzerten trat er als Solist auf. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Orchestermusiker unterrichtete er an diversen Musikschulen (u.a. Klosterschule Engelberg, Lehrerseminar und Musikschule Luzern). Im Jahre 1989 musste er infolge einer Lippenlähmung seinen Orchesterberuf aufgeben und wurde Inhaber des Musikhauses Bachmann Pianobau in Zürich-Oerlikon. In seiner Freizeit dirigierte er acht Jahre die Brass Band Hildisrieden und fünf Jahre die Musikgesellschaft Engelberg. Von 2001 bis 2004 leitete er das Zunftspiel «zur Waag». Am 1. Oktober 2002 wurde er durch die Aktivmitglieder der Polizeimusik Zürich- Stadt mit grosser Mehrheit als Nachfolger von Werner Strassmann zum neuen musikalischen Leiter gewählt. Die offizielle Taktstockübergabe erfolgte am 16. November 2002.

26 Kladderadatsch Der Kaktus 2013 geht an Dümmer als die Polizei erlaubt So sollte man nicht einbrechen: Aufgrund dieses Fotos eines Einbrechers im Zunfthaus konnte dieser von der Polizei überführt werden. Der neue Zunftwein Sechseläuten im Ausland: Wie ein Waagzünfter in Ecuador das Sechseläuten feiert Mit-Zünfter Andreas Jäger lebt aktuell aus beruflichen Gründen in Ecuador. Mit etwas improvisierter Fahne aber nicht mit weniger Herzblut haben er und seine Familie fernab der Heimat und hoch zu Ross das Frühlingsfest gefeiert und einen Pocket-Böög verbrannt. «Wer später bremst, ist länger schnell» Es ist schon eine Weile her, als eine Gruppe Zünfter mittleren Alters beschloss, gemeinsam ihrer Vorliebe für fahrbare Untersätze mit eher sportlichem Gewichts-Leistungs-Verhältnis zu frönen und in Anlehnung an die Zinnbrüder die Blechbrüder zu gründen. Dieses Jahr führte die Blechbrüder-Tour über den Brünig nach Meiringen, über den Grimsel- und Furkapass nach Andermatt und auf der alten Gotthardstrasse nach Brunnen am Vierwaldstättersee. Dieses Jahr durften wir ohne Materialschäden (abgesehen von einem mutwillig zerstörten Satz Reifen!) und ohne finanzielle Sonderleistungen an diverse Gemeinde- oder Kantonskassen, dafür reich an lustigen Momenten wieder zurückkehren. Die Planung für 2014 läuft schon wieder und wer sich angesprochen fühlt, soll sich doch bitte beim OK melden. Wir freuen uns auf Zuwachs! Bernhard Payer Moischterhoofball auf der Waag Eine tolle Ballnacht am Sechseläutensamstag anlässlich des Moischterhoofballs. Wiederholung folgt. Zu Martini wurde zum ersten Mal der neue Zunftwein kredenzt. Die Auswahl des zöiftigen Tropfens war ausserordentlich hart. Gewinner der Blinddegustation ist der «Pankraz Pinot Noir Barrique» der Staatskellerei Zürich. «Als traditionsreiche Produktion ehrt es uns natürlich ganz besonders, für die historische Zunft zur Waag den Zunftwein kreieren zu dürfen», meint Christoph Schwegler, der Geschäftsführer der Staatskellerei Zürich, der als Gast am Martini- Rechenmahl teilnahm und so die zahlreichen positiven Reaktionen zum neuen Zunftwein gleich persönlich entgegennehmen durfte. Die schöne Etikette stammt übrigens wie könnte es anders sein aus der Feder von Renato Compostella. Der Zunftwein kann für den Genuss zuhause über den Stubenmeister bestellt werden. Das Video zu den Bildern gibt es auf YouTube:

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