NARREN POST. Gesegnete Weihnachten. Straßenbahner - Karnevalsgesellschaft Karlsruhe e.v. MITGLIED IM BUND DEUTSCHER KARNEVAL E.V.

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1 NARREN POST Straßenbahner - Karnevalsgesellschaft Karlsruhe e.v. H E F T Frei - Unabhängig - Scherzhaft - Informativ Ausgabe 1- Jahrgang 2007 MITGLIED IM BUND DEUTSCHER KARNEVAL E.V. MITGLIED DER VEREINIGUNG BADISCH -PFÄ LZISCHER KARNEVALSVEREINE E.V. MITGLIED DES FESTAUSSCHUSS KARLSRUHER FASTNACHT Gesegnete Weihnachten

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3 Grußwort des Präsidenten Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner der STRA-BA-KA! Nun ist es wieder soweit, das Jahr neigt sich zu Ende und die besinnliche Zeit hat Einzug gehalten. Die Eröffnung des FKF und unser eigenes Ordensmatinee war wieder ein voller Erfolg und dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die tatkräftig mitgeholfen haben. Auch die Weihnachtsfeier der Oststadtbürger hat unser Team perfekt gemeistert, damit wir unseren Gästen Freude bereiten konnten. Unsere Weihnachtsfeier war zwar im Vorfeld von einigen Hindernissen begleitet aber ich freue mich hier besonders, dass ich mich auf meine Vorstandschaft und Mitglieder verlassen kann. Wir hatten ein schönes Weihnachtsmärchen und der Nikolaus kam auch pünktlich zu uns. Es ist nur schade, dass einige Mitglieder das nicht miterleben konnten, oder wollten. Ich möchte nun mit dem Schlusssatz unseres Weihnachtsmärchen enden und damit allen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes neues Jahr wünschen: Es zeigt sich, dass ein miteinander wesentlich einfacher ist als man denkt. Nur gemeinsam mit Alt und Jung, Groß und Klein kann dieses gelingen. Die Jugend ist der Schatz der Zukunft, das Alter ist der Schatz der Vergangenheit. Lassen wir es in der Gegenwart miteinander verbinden, so wird dieses etwas Großes und Starkes werden. Euer Präsident Wolfgang Herrmann Seite 1

4 Die Dominos auf Schnupperturnier! Am 1. November war es endlich soweit. Die Juniorengarde der STRA-BA-KA die Dominos gingen auf ein Schnupperturnier der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine in Käfertal. Mannheim war ja noch einfach zu finden, wenn man aber einen Routenplaner mit weiblichen Genen hat, der rechts und links verwechselt, war eine nicht eingeplante Stadtrundfahrt vorprogrammiert. Vielen Dank an unseren Fahrer Michael Gräber, der sogar die engsten Stellen mit Bravour meisterte. Natürlich war diese Zeitverzögerung genau das richtige für die schon angespannten Nerven der Mädchen. Mädchen? Eigentlich hatten die meisten Bauchschmerzen nicht die Mädchen, sonder die Trainerinnen. Endlich angekommen erfuhren wir, dass wir natürlich die Startnummer eins hatten. Sofort in die Garderobe und umziehen war die Devise. Über die fehlenden Uniformteile reden wir gar nicht, im Ruckzuck verfahren wurde alles passend gemacht. Von der Leistung der Mädchen, die in absoluter Spitzenform waren, gab es an der Darbietung nichts zu meckern. Nur einige technische Voraussetzungen und gewisse Regeln die außer acht gelassen wurden, ergaben Punktabzüge und kosteten den ersten Platz. Aber genau aus diesem Grund geht man ja auf ein Schulungsturnier, um zu lernen und Tipps zu bekommen. Kopf hoch Mädchen, dass nächste mal wird es besser!(pg) Seite 2

5 Rathaussturm, Schlüsselübergabe und eine besondere Ehrung. Mit Pauken und Trompeten zogen pünktlich um Uhr die Dodderdabber der KGO gefolgt von der Narrenschar in den Rathaussaal ein. Man merkte sofort, dass es Samstag war denn der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach einigem Zögern übergab Bürgermeister Manfred Groh stellvertretend für den erkrankten Oberbürgermeister Heinz Fenrich den Rathausschlüssel an den Präsidenten des FKF, Jürgen Olm. Dabei betonte er nachdrücklich, dass die Kassen leer seien und ein Suchen nach Geld unnötig wäre. Seite 3

6 Neben vielen Tanzgarden und Mariechen hatte auch die Juniorengarde der STRA-BA-KA Die Dominos, die Möglichkeit vor dem närrischen Publikum zu tanzen. Eine Ehrung besonderer Art, erfuhr unser Ehrensenator Dr. Dieter Ludwig. Vom Präsidenten des Festausschuss Karlsruher Fasnacht bekam er eine rückwärts laufende Uhr überreicht. Passend dazu stand die Kommandeuse der Dominos Sandra Zikofski Ihrem Ehrensenator zur Seite. Herzlichen Glückwunsch Herr Dr. Ludwig, wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei unserer Sitzung. Seite 4

7 Termine der Kampagne Prunk- und Fremdensitzung Prunk- und Fremdensitzung Seniorensitzung der Oststadtbürger Teilnahme am Nachtumzug Grötzingen Teilnahme am Daxlander Umzug Teilnahme am Durlacher Umzug Teilnahme am Ettlinger Umzug Teilnahme am Karlsruher Umzug Faschingsausklang im Casino der VBK Faschingsbeerdigung und Fischessen Seite 5

8 Eröffnung des Festausschuss Karlsruher Fastnacht. Wie schon in den Jahren vorher eröffnete der FKF unter der Leitung seines Präsidenten Jürgen Olm am um Uhr die Kampagne der Karlsruher Fastnacht im Casino der VBK. Seite 6

9 Die Fächerboys der STRA-BA-KA mit ihrem Schottentanz unter tatkräftiger Unterstützung vom Jürgen McOlm. Damit hatte Jürgen Olm sein Versprechen, das er auf dem letzten Narrenmarkt gab, eingelöst. Seite 7

10 Aber auch das Publikum durfte das Tanzbein schwingen. Die STRA-BA-KA Bar war ein beliebter Treffpunkt. Seite 8

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13 Die Termine der Kampagne 2007 / 2008 MIT ALLEZ HOPP ES DURCH DIE STRASSEN HALLT DIE STRA--BA--KA WIRD 80 JAHRE ALT!! Uhr Eröffnung des FKF Rollendes Ordensmatinee Uhr der STRA-BA-KA Jubiläumssitzung Uhr der STRA-BA-KA Jubiläumssitzung Uhr der STRA-BA-KA Seniorensitzung der Oststadtbürger Uhr (STRA-BA-KA + KGO) Uhr Faschingsausklang Faschingsbeerdigung Uhr und Heringsessen Seite 11

14 Wir gratulieren zum Geburtstag Alysha Wernthal Swen Lutz Silvia Kassanke Fabian Maurice Schmalbach Jeanette Fitterer Annarita Sventurato Felizia John Erich Fischer Jasmin Meier Helga Frankowski Luca Sventurato Klaudia Wilz Sieglinde Sack Sarah Franke Ludmilla Heinrich Ava Jaririan Helga Weber Tamara Fichtenkamm Vanessa Günsche Elvira Fahnenstiel Fabiana Meringolo Roland Wilz Robert Vukovic Anna Meringolo Seite 12

15 Sabrina Linsig Alois Öhlinger Jürgen Sauer Erwin Linder Ursula Günsche Simone Siegel Herbert Kloss Klaus Neimöck Ursula Sprißler Nadja Reith Vivian Vukovic Sven Scheeder Michelle Scherrer Ingeborg Kloss Michaela Weber Dieter Thomann Andreas John Jessica Günsche Manfred Jehle Rebecca Linsig Rolf Fitterer Dieter Jäger Julia Vukovic Lilli Gabriel Michael Gräber Frank Ruppert Seite 13

16 Ordensmatinee der STRA-BA-KA Zum wiederholten Mal lud die STRA-BA-KA zum rollenden Ordensmatinee. Zahlreiche Vereine und Freunde folgten der Einladung. Präsident Wolfgang Herrmann und Vizepräsident Michele Sventurato begrüßten die Anwesenden aus nah und fern. Den weitesten Weg hatte wohl Oliver Sauer bekannt auch von den Frankentaler Fernsehsitzungen als De Molli vom Unterhaltungs- und Karnevalverein Fidelia aus Lohnsfeld. Aber auch aus Karlsruhe, Pforzheim, Baden-Baden, Mannheim, Biblis und dem Karlsruher Umland waren über fünfzig Vereine vertreten. Falls jetzt jemand vergessen wurde, bitten wir um Verzeihung. Für den Klangvollen Auftakt sorgten die Noten Chaoten aus Grötzingen, bevor die Aktiven der STRA-BA-KA ihr Können zeigten. Die Schwarz Weiß Garde, die Pinguine und die Fächerboys (Männerballett) zeigten ganz oder teilweise die Tänze aus der neuen Kampagne. Nur die Dominos mussten dieses Mal passen. Zu viele Verletzte schwächten die Garde so sehr, dass sie nicht auftreten konnten. Auch auf den erwarteten Auftritt der Wild Chikken (Schautanzgruppe) und den Gummibären (gemischtes Ballett) warteten die Gäste vergebens. Lassen wir uns von den Gummibären auf den Sitzungen überraschen. Auf den nächsten Seiten einige Bilder unserer Aktiven. Seite 14

17 Die Schwarz-Weiß-Garde leicht reduziert gegenüber dem Vorjahr, aber wahrlich nicht schlechter! Wer es gesehen hat, freut sich auf Ihren Auftritt bei unseren Sitzungen. Seite 15

18 Das erste Mal einen Gardemarsch bei den Pinguinen! Unsere Kleinen mausern sich. Mit Begeisterung und vollem Eifer legten die Küken der STRA-BA-KA los und begeisterten das Publikum. Seite 16

19 Von Schottland nach Amerika. Die Fächerboys dieses mal als Village People. Nun das kann ja wieder einmal richtig heiß werden. Leider zeigten sie nur einen Ausschnitt von ihren neuen Tanz. Seite 17

20 Für eine kleine Überraschung sorgten Knödel und Dödel die zwei Feger von der STRA-BA-KA. Verzweifelt suchten sie im Casino nach Müll. War das Absicht? Jedenfalls entsorgten sie die die Ehefrau des Vizepräsidenten vom Mühlburger Carneval Verein (MCG), Manuela Vogel. Leider hätten die zwei eine grüne Biotonne benutzen müssen, so mussten sie ihren eingesammelten Müll wieder zurückgeben. Aber sie versprachen auf den Sitzungen wieder einigen Müll mitzubringen. Torsten Vogel bedankte sich anschließend beim Präsidenten der STRA-BA-KA Wolfgang Herrmann über die Rückgabe seiner Frau. War wohl ehrlich gemeint? Seite 18

21 Adventsfeier bei der STRA-BA-KA. Wie jedes Jahr fand die Advents- und Weihnachtfeier im Casino der VBK statt. Wie schon im vergangenen Jahr bekamen die Gäste wieder ein gespieltes Weihnachtsmärchen zu sehen. In diesem Jahr gaben sich die drei Geister der Weihnacht die Ehre. Ebenezer Scrooge erlebte die vergangene, gegenwärtige und zukünftige Weihnacht. Er erlebte das Habgier, Geiz und Hartherzigkeit nicht belohnt wird. Er erfuhr schmerzlich wie schnell man alleine da steht und verspottet wird. Dieses Märchen wurde von, bis auf eine Ausnahme, von Mitgliedern der STRA- BA-KA auf die Beine gestellt. Es wurde beschlossen keine einzelnen Akteure zu nennen, sondern das ganze als Gemeinschaftsproduktion zu offerieren um zu zeigen das bei uns im Verein noch ein Zusammenhalt besteht und sich nicht der einzelne unbedingt in den Vordergrund spielen muss. Doch dieser einen Ausnahme möchten wir hier ganz herzlich danken, dass sie mitgespielt hat. Spontan hat sie, Rosel Ahl (auf dem Bild ganz links) eine langjährige Freundin und Gönnerin unseres Vereins, sich bereit erklärt den Geist der vergangenen Weihnacht darzustellen. Und das vorzüglich! Diese Gemeinschaftsproduktion von Jung und Alt fand den Beifall aller Anwesenden, die sofort begriffen dass sich diese verschiedenen Generationen perfekt ergänzen. Schade das einige Mitglieder dieses versäumten. Seite 19

22 Da der Nikolaus in diesem Jahr verhindert war, schickte er einen Stellvertreter. Geschenke gab es dennoch und alle die auf die Bühne gerufen wurden, gingen nicht mit leeren Händen davon. Die Schwarz-Weiß-Garde wurde sogar mit einigen Versen die eine Elfe in das Buch des Nikolaus geschrieben hat gerügt und gelobt. Aber auch die Dominos, Pinguine und alle anwesenden Kleinen gingen mit einem Geschenk von der Bühne. Für den STRA-BA-KA Fahrer und unserem Mitglied Michael Gräber hatte der Nikolaus eine Orientierungshilfe und etwas Zielwasser dabei. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unser Küchenteam unter der Leitung von Lady Ilona und Sir Andy. Aber auch den vielen ungenannten Helfern hinter den Kulissen, im Regieraum und in der Küche sei herzlich gedankt. Wir hoffen allen Gästen eine schöne Weihnachtsfeier beschert zu haben. Seite 20

23 Wer war das? Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte. Wer war es? (Auflösung letzte Seite) Seite 21

24 Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Seite 22

25 Seite 23

26 Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder! "Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Mark, wenn ich nicht darauf spiele!" "Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen." - "Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!" - "Eben deshalb bin ich ja so besorgt! Auflösung: Wer war das? I M P R E S S U M Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet die Geschichte hier. Männer bitte weiter lesen. Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt. Herausgeber: Postadresse: Redaktion: Redakteur: Fotos: Straßenbahner Karnevalsgesellschaft Karlsruhe STRA-BA-KA Postfach Karlsruhe Narrenpost Koellestrasse Karlsruhe Tel. (0721) Fax (0721) narrenpost@stra-ba-ka.de Peet Günsche (pg) Peet Günsche Mk-press Jürgen Rihm Seite 24

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28 Folien, Farben, Karton, Stifte, Stoffe, Motive, Ballons, Girlanden, Lampions, Buchstaben, Blumen, Saisonartikel, Schaumstoffe Karlsruhe / Akademiestr. 28 Tel Fax23650