#Perspektivewechsel PlugIn Predigt vom : Vikarin Corinne Kurz

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1 #Perspektivewechsel PlugIn Predigt vom : Vikarin Corinne Kurz D Plugin Gottesdienste si ja im Momänt inspiriert vom Unser Vater. Und itz si mer sage u schreibe bim Teil 10 vor Predigtserie aaglangt. Üses Thema hüt: Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Dä Satz isch chlei wienes Feuerwerk, wienes pompöses Abschlussbouquet, wo nomau aui Uufmerksamkeit uf sich zieht. Mir chöme no druuf, warum! Scho aus ching hani ne gärn bätete. Es isch dr Momänt im Gottesdienst woni nomau ganz töif ha chönne Luft hole u Gas gä und ha gwüsst: baud bini erlöst vom stiu sitze uf dr Chilebank! Umso erstuhnter bini gsii woni de gmerkt ha dass dä Satz ja gar nid eso ir Bibu steit. I de eutiste Handschrifte fäut er nämlech, und o no hüt isch är i viune Bibuübersetzige i chlammere gsetzt. Wie het sech de dä Satz hie so inegschmugglet? Im Judetum ischs normau gsii, Gebät miteme frei formulierte Lobspruch ds beände. Dr Priester het ds Gebät vorgläse u d Gmeind het g antwortet. So ischs eigentlech logisch gsi für Jünger dennzumau, dass nach däm Gebät, eso wies steit, no e Lobspruch drzuechunnt. Das het me gar nid müesse erwähne! Abgseh drvo wärs unerdänklech es Gebät mitem Satz Erlöse uns von dem Bösen eifach la ds staa. U so machts o sinn, dass abem 2Jh, wo sech viu Lüüt bekehrt hei ohni jüdische hingergrund u wo die Tradition nid kennt hei, dä Lobspruch o no schriftlech i Text isch inegwanderet. Mir chöi auso ohni Bedänke ds Unser Vater mitsamt däm Schluss bäte. Dr Inhaut isch völlig biblisch u erinneret extrem fescht a öpis wo dr König David gseit het wo si Sohn dr Salmo aus Thronfouger isch iigsetzt worde Und David sprach: Gelobt seist du, HERR, ( ) von Ewigkeit zu Ewigkeit! Dein, HERR, ist die Grösse und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist der, der erhaben ist über alles als Haupt. Und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles. 1. Chr 29,10f Und o im NT i de Briefe finge mer luuter ähnlechi Formulierige: Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. 1.Tim 1,17 Dem alleinigen Gott, der durch Jesus Christus, unseren Herrn, unser Retter ist, ihm sei Ehre, Hoheit, Gewalt und Macht vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit. Amen. Jud 25 Ihm sei die Herrlichkeit und die Herrschaft in alle Ewigkeit, Amen. 1.Petrus 4,11 Und es git no viu meh Steuene, aber i gloub die länge mau zum dr Punkt mache: Offesichtlech ischs nid nume de Jude sondern ou de Christe ir Urchile wahnsinnig wichtig gsi, miteme settige Lobspruch abdsschliesse. Warum äch? Üses Stichwort für hüt Abe isch: #Perspektivewächsu. Ganz grob gseit geits innerhaub vom Unservater umne Perspektivewächsu vom Üs wider zu Gott häre: Unser tägliches Brot gib uns heute, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, (und jetzt chunnts) denn Dein ist

2 das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. E Perspektivewächsu, wo dr Poulus de Kolosser o explizit empfiut: Wenn ihr nun mit Christus auferweckt seid, dann orientiert euch nach oben, wo Christus ist! Gott hat ihm den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gegeben. Richtet also eure Gedanken nach oben und nicht auf die irdischen Dinge! Kol 3, 1-2 Natürlech isch mit obe nid physisch obe oder irgend e konkrete Ort im Universum gmeint, sondern es geit um ds Riich vo Gott, wo scho da isch aber wo o ersch no chunnt. E sichtbari und unsichtbari Realität, die letsti Wahrheit. Das meh aus chlammerbemerkig wo de füre Schluss vor Predigt wider wichtig isch. I de Begriffe Riich, Chraft, Herrlechkeit u Ewigkeit cha me je o ne Perspektivewächsu gseh. U dä fingt me sogar scho i de Wort vom Chönig David woni am Aafang ha vorgläse. Es geit ja umd Isetzig vo sim Sohn Salomo und es isch aus würd är säge: liebe Sohn, du übernimmsch ja itz d Verantwortig u wirsch Chönig über ds Riich. Aber dänk dra: d Herrschaft ir Ewigkeit ghört Gott. Du überchunsch Macht, aber dänk dra: d Chraft ir Ewigkeit ghört Gott. Du überchunsch Ehr u Aasehe, aber dänk dra, d Herrlechkeit ir Ewigkeit het nur Gott. Wenn du dir das ds Härze nimmsch, de muesch nie säuber gross usecho u de muesch o dr Chopf nie la hange. De darfsch u söusch aus stärbleche und unvoukommene Mönsch u uf dere Wäut läbe, im Wüsse dass Gott, öpper Guets o Voukommes ds letzte Wort wird ha uf dere Wäut. U itz chöme mer zu drü Schlüssubegriffe vo üem Värs: Riich, Chraft u Ewigkeit: #Perspektivewächsu1: D Riich u ds Riich Wär bewusst bätet u meint: Dir isch ds Riich, Du regiersch, dä isch eigentlech e freie Mönsch. Dä mues nid Angst ha vo däm oder vo dene wo ou no bhoupte, si sige aumächtig. Uf dere Wäut hets scho vili Riich gää: ds Heilige Römische Riich, ds Osmanische Riich, ds dritte Riich und äs wird o no vili wiiteri Riich gä. Und das wo si über sich bhoupte, isch dr Wahnsinn. Zb. bini überne Uussag vom Adolf Hilter gstolperet, usere Red im Juni 1937: das deutsche Reich der Grösse und der Ehre und der Kraft und der Herrlichkeit und der Gerechtigkeit. Amen Und ja, är het tatsächlech sogar Amen gseit am Schluss. U das isch ja SO dick uuftreit dass me chönnt meine, ds merkt doch itz jede wie unheimlech und unghüür das isch. Aber damaus, vor 82 Jahr, hets offesichtlech nid jede gmerkt. Wär regiert? Die Sach mit de fautsche Herrscher cha viiu schliichender cho. Und drum müese mer umso wacher und ufmerksamer sii. Und ds verborgene dürschoue. Es cha zb ou e grossi u schwäri Chrankheit sii, wo sech so git aus wär si ds Riich, das wo regiert. Oder es cha e übermächtige Familievater oder Mueter sii, wo ganzi Chindheite mit Hut u Haar dr eiegete Herrschaft wett ungerordne. Es cha e Striit um ene Erbschaft sii wo so schlimm u verzettlet wird, ass är ganzi Familie i sis Riich zieht u unger sini Chuntte nimmt. Oder o ganz angers: Mis eigete Aasehe im Umfäud oder i de soziale Medie, mi Woustand u mini Sicherheit, dr Erfoug um jede Priis im Gschäft u im Sport usw. Wär regiert? We mer die Frag uf die liechti Schultere näme, de hei aui mögleche Herrschafte es liechts Spiu mit üs!

3 #Perspektivewächsu2: D Chräft u d Chraft Es git da sone Gschicht vomene junge Burscht. Si Vater git ihm dr Uuftrag, sine Brüedere wo gad Militärdienst hei, Brot u früsche Chäse ds bringe. Jedefaus chunnts plötzlech drzue, dass är vor eme Ries steit, wo är söu bekämpfe. Ja mir si scho wider bim David, aber das mau nid mitm Salomo sondern mitm Goliath. Scho so jung het är viu tschegget u konsequänt drna gläbt. Ig chume mitem Biistand vom Herr, vom Herrscher vo Hmmu un Ärde seit är am Ries ids Gsicht. Är luegt drbii nid ufe Goliat u sini Mukies, sondern uf Gott. Muetig schwingt är d Schlüüdere u dr Ries kippt um. Hesch du das o scho erläbt? Du gsehsch e Bärg vo Schwierigkeite u dänksch: Läck du mir, das schaffi nie? Oder ganz angers: Mein ist die Kraft. Wie oft bätet dr Mönsch sini eigeti Chraft aa. Perfekte Body, höche IQ, dicks Portemonnaie, iserni Disziplin, schmeichelndi Soziaukompetänz usw. Sogar weni mit Gott läbe, isch d Versuechig gross, us eigeter Chraft ds würke. Wenn i guet dinne bi, de verlahni mi uf mi säuber u limitiere mis Potentiau ungloublech. Und bi dene Sache wo mini Chance im natürleche schlächt stöh so wie eigentlech bim junge David vorem Goliat, da versuechi gar nid ersch öpis ds ungernä. Dr griechisch Begriff für die Chraft wos i üsem Värs drum geit isch Dynamis. U mit däm isch viu meh aus Muskuchraft gmeint. Es isch e angeri Qualität, e Energie, e Schwung, öpis scho fasch explosivs. Dr Poulus seit: Gott kann unendlich viel mehr an uns tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns ausdenken können. So mächtig ist die Kraft, mit der er in uns wirkt. Eph 3,20 Gott bout i dr Gschicht oft mit Menschen wo nümme us eigeter Kraft handle. Mose, Josua, Esther, Maria, Poulus usw. Är suecht sech Lüüt uus, wo ihn lö la würke. Ig schiitere oft o kläglech u wurstle mängisch auzulang säuber, bevori Gott umd Chraft vo sim Heilige Geist bitte. Aber es chliises Biispiu woni ds Gägeteil ha erläbt verzeui euch aus Ermuetigung oder aus Idee: U zwar us dr Ziit vo mim Studium. Mit eire Arbeit woni ha müesse schriibe hani ganz e schlächti Beziehig gha. Ds Thema het mi aagschnäggelet u drum bini nid motiviert gsii, aber hätte de gliich 30 Siite söue sii u dr Ziitdruck isch gross gsii. U i dere Ziit hani 2 super Ratschläg übercho. Dr erst isch vo mire Cheffin vom Näbejob cho. Si isch gad es Buech am schriibe gsii u so hei mer üs drüber ungerhaute wie schwirig dass ds Schriibe mängisch isch. Woni ihre mis Leid klagt ha het si gmeint du gloubsch doch a Gott, oder? Säg doch dim Gott, du übernähmisch d Verantwortig fürd Quantität u är söu d Verantwortig fürd Qualität übernää! Krass guet, oder? Dr zwöit Ratschlag isch vore Nonne cho woni zum Schriibe vo dr Arbeit ines Chloster bi gange (ds nützt imfau gäge Ablänkig). U si het gseit weisch Corinne, du muesch eifach entschlosse häresitze, Gott bitte dass är dir d Gnad git zum Schriibe, när mueschs eifach mache, u am Schluss seisch Gott danke dass är dir Gnad het gä. Die Ratschläg si irgendwie so eifach, aber so erfrüschend u bi mir hei si tatsächlech ghulfe! Sone Arbeit isch natürlech nüt Tragisches, aber i dänke o bi grössere Uufgabe immer wider a die Ratschläg u probiere Gott d Verantwortig abdsgää, aber o mi Teil vouhane drzue ds biidstrage.

4 I dänke wenn Mönsche uufhöre, uf die eigeni Chraft ds vertroue, de chunnt Gottes Chraft ersch rächt zum Zug. Sini Chraft isch gränzelos. Sie het Himmu und Ärde gschaffe, het Chönige u Wäutriich zu Fau bracht u Jesus wo de Tote uferweckt. Die Chraft längt ou für üs! #Perspektivewächsu3: Vergänglechkeit u Ewigkeit Für Ziit und Ewigkeit ghört Gott d Ehr. D Ewigkeit isch e Vorstellig wo üse Horizont sprängt. Mir chöi üs bestefaus 100 Jahr vorsteue, aber e Ewigkeit? U drzue chunnt dass i dr hüttige Ziit aues bsungers schnäuläbig isch. E Laptop isch nacheme Jahr scho überhout, e Modetrend häbt e Saison lang u o ds Sofa landet nach paar Jahr uf dr Strass miteme Schiudli wo Gratis druffe steit. Wie gsehts i mim Gloube mit dr Ewigkeit uus? Gsehni mis Läbe im Liecht vor Ewigkeit, oder bini Churzsichtig? Gottes Perspektive isch d Ewigkeit. Är isch ewig, u sis Riich, sini Chraft, u sini Herrlechkeit. U weni mis Läbe i däm bewusstsii läbe, de wird mängs wo süsch so gross u wichtig erschiint, plötzlech ganz chlii im Vergliich. O mis Gebät u mini Bitte si prägt drvo. I bäte u bitte mit Gottes Perspektive. Mängi Sorge wärde uf einisch bedüütigslos u angers wid plötzlech viu dringender. D Ewigkeitsperpektive cha üs biibringe, ds Wäsentleche vom Unwäsentleche ds ungerscheide. Das bringt doch Liecht u Klarheit ids Läbe! Uuswürkige Wenni das bäte, denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, denn chöi aui die Perspektivewächsu passiere. U gliichzitig proklamieri äbe, dass es eso ISCH u SÖU sii i mim Läbe! U tue die Realität i mim Härz festige. So wie e Nagu wo mit jedem Hammerschlag töifer ids Houz gnaglet wird. Weni die Realitäte ds töift im Härz cha gloube u drnaa läbe, de prägt u veränderet mi das. Dr Paulus schribt de Korinther: Wir also alle betrachten mit aufgedecktem Angesicht wie in einem Spiegel die Herrlichkeit des Herrn und werden in das gleiche Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit durch den Herrn, den Geist. 2Kor 3,18 So wie dr Mose d Herrlechkeit vo Gott uusstraut nach ere Begägnig mit Ihm, so wärde ou mir verwandlet, we mir Gottes Herrlechkeit betrachte, zum biispiu im Lobpriis. I Testsituatione zeigt sech, wie fescht die inneri Verwandlig scho passiert isch. Unter Druck zeigt sich, wies dinn uusgseht! Wie bire Zahnpastatuube. Ersch weni druf drücke gsehni was drus use chunnt. Gloubi würklech dass Gott dr Herr isch? Dass är aui Chraft het? Dass är Herrlech isch? Und zwar ewiglich? We aues guet louft u we ke Druck da isch, de faut ds Lobe einfach. Da chöme mer viu Günd i Sinn, Sache wo i mim Läbe passiert si wo Dankbarkeit u Lob uuslöse. Aber dr Grund zum Lob isch da vo üssere Umständ gää. Ds taffe isch, d Umständ si nid immer guet. U d Christe i de erste Jahrhundert si üs da unwahrschinlechi Vorbiuder was es heisst, d Perspektive uf Gott ds bhaute o wenn rundume aus schrecklech isch, zum biispiu wiu Christe verfougt wärde. I lise us Apg 16, dr Poulus u dr Silas chöme ids Gfängnis. Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und befahl dem Aufseher, sie gut zu bewachen. Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block. Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott.

5 Und die Gefangenen hörten sie. Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Und sogleich öffneten sich alle Türen und von allen fielen die Fesseln ab. I schwirige, schwäre oder zu üsne Ziite oft stressige Umständ dä anger Blick ds bhaute. Da ligt es Gheimnis dinn. I cha nid verspräche, dass tatsächlech o bi üs üsserlech Fessle abgheie, aber vilech chöi mers gseh aus Biud o für inneri Fessle. Dr Blick uf Gott schänkt inneri Freiheit, sowie dr David vilech am Salomo het wöue vermittle. Nüt cha üs würklech festbinge, u schlussändlech chunnts guet, wiu üse Vater, so spräche mer ihn ja am Aafang vom Gebät aa, wiu är dr mächtig u wunderbar u letztändlech Chönig isch. E auti Läbeswiisheit seit: Loben zieht nach oben. Das isch meh aus positive Thinking! Vo obe het me nämlech gang e angeri Sicht! Aber, und itz si mer bi däm Schluss woni vori erwähnt ha wos äbe nid ums physische Obe geit. Mir luege uf Gott u erinnere üs: är isch mit üs. Är steit über aues, u het auso o dr Überblick über mini inneri und üsseri Wäut. Dä Värs wirft üs ganz uf Gott und dert si mir am richtige Ort. Loben zieht nach Oben! Amen! Gedanke to go: Im Hiiblick ufd Fasteziit wo aafangs März chunnt, und wo ja vom Chilejahr här immer o e bsunderi Gnadeziit isch vor neu uusrichtig, vor Reinigung u vor Vorbereitig uf Ostere, fragi mi und fragi euch: Wo oder für was wünschisch Du Dir vo Härze e Perspektivewächsu?

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