Evangelische. Schule. Zürich. Freie

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1 Freie Evangelische Schule Zürich Jahresbericht 2002/2003

2 Jahresbericht 2002/ Schuljahr vom 1. August 2002 bis 31. Juli 2003 Primarschule Übergangsklasse Sekundarschule A und B Oberstufenkleinklasse Aufbau- und Leistungsjahr Diplommittelschule Freie Evangelische Schule Zürich Waldmannstrasse 9 Postfach 8024 Zürich Telefon Fax rektorat@fesz.ch sekretariat@fesz.ch 1

3 Aus der Tätigkeit des Vorstandes Das langjährige Bestehen unserer bereits im Jahre 1874 gegründeten Schule erfüllt uns mit Stolz und Genugtuung. Die dadurch erworbenen traditionellen Werte sind uns ausserordentlich wichtig. Für eine erfolgreiche Bewältigung der Zukunft der Schule ist jedoch in unserer schwierigen und kurzlebigen Zeit noch viel mehr gefragt. Nebst Kreativität, Weitblick und einem grossen Verantwortungsbewusstsein ist auch eine Menge Detailarbeit notwendig. Der Vorstand weiss und hat immer wieder erfahren, dass die strategische Führung unserer Schule intensives Grundlagenstudium sowie Abwägen und Gegenüberstellen der verschiedenen Lösungen voraussetzt. Die Mitglieder des Vorstandes sind stark gefordert; sie arbeiten schwergewichtig ressortbezogen, behalten aber unsere Schule immer als Ganzes im Auge. Weshalb ist es so schwierig, dass die nichtstaatlichen Schulen auch bei den politischen Parteien und Instanzen Anerkennung finden? Weshalb wird kaum je erkannt, dass die nichtstaatlichen Schulen keine Konkurrenz zu den staatlichen Schulen sind? Vielmehr sind sie Ergänzung und sehr oft auch Initianten sowie Wegbereiter von dringend notwendigen Reformen! Im Jahre 2000 haben die Stimmberechtigten des Kantons Zürich dem neuen Mittelschulgesetz zugestimmt. Dieses sieht eine Teilfinanzierung der anerkannten nichtstaatlichen Mittelschulen vor, darunter fällt auch unsere Diplommittelschule. Regierungsund Kantonsrat sahen jedoch bisher von der Anwendung dieser Bestimmung ab aus finanziellen Erwägungen. Dies ist bedauerlich, denn mit einer Teilfinanzierung könnten nicht nur die entsprechenden Schulgelder reduziert werden, sie hätte auch eine Signalwirkung für die Akzeptanz der nichtstaatlichen Schulen wie sie im Übrigen in vielen Kantonen bereits vorhanden ist. «Die Diplommittelschulen werden abgeschafft!» lautete eine von verschiedenen Massnahmen des Regierungsrates in seiner Botschaft zur Sparübung Intern suchten wir unverzüglich nach Möglichkeiten der Neuausrichtung unserer Diplommittelschule, denn wir waren überzeugt davon, dass dieses Bildungsangebot unbedingt aufrechterhalten werden muss. Inzwischen hat die Bildungsdirektorin auf den Schliessungsvorschlag verzichtet, und nun stehen wir vor einer neuen Herausforderung, die wir gerne annehmen. Ab Sommer 2005 soll unsere Diplommittelschule im Einklang mit den staatlichen Schulen, aber mit besonderer Ausgestaltung und Prägung, zu einer Fachmittelschule herangeführt werden. Mit Freude und Genugtuung hat der Vorstand vom guten Rechnungsabschluss Kenntnis genommen und der Schulleitung sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr kostenbewusstes Handeln gedankt. Unser Quästor hat jedoch in seinem Bericht bereits darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf die hohen Schülerzahlen die Raumknappheit gelöst werden muss. Dies wird uns einen wesentlichen Kostenschub bringen. Immerhin konnten wir im Berichtsjahr ein grosses Raumproblem lösen: Ab nächstem Schuljahr steht uns eine Turnhalle in Riesbach zur Benutzung und Weitervermietung zur Verfügung. 2

4 Wir sind froh und dankbar, dass unsere Personalfürsorgestiftung nicht dieselben Probleme wie viele andere Stiftungswerke aufweist. Der zu Beginn des Berichtsjahres erhobene Status mit einer Überdeckung von zwölf Prozent kann als überdurchschnittlich gut bezeichnet werden. Im Berichtsjahr sind zwei Ausgaben unserer «Freischulpost» erschienen, die erste zum Thema «Kommunikation», die zweite unter dem Aspekt «Sozial». Damit sind zwei unserer vier Profilschwerpunkte evangelisch, kommunikativ, musisch, sozial zu Freischulpostthemen umgesetzt worden. Wir danken unserer Redaktorin und dem ganzen Redaktionsteam für die umsichtige und sehr aufwändige Arbeit. Es war noch nie ein einfaches Unterfangen, gute Lehrkräfte zu engagieren, die bereit sind, die Herausforderungen an unserer Schule anzunehmen und die individuelle Förderung unserer Schülerinnen und Schüler als Beruf und Berufung durchzuführen. Noch schwieriger wurde die Aufgabe, als feststand, dass per Ende des Berichtsjahres gleich vier bewährte Lehrerinnen in den Ruhestand gehen würden (mehr dazu auf Seite 14). Der Schulleitung ist es erfreulicherweise gelungen, neue und viel versprechende Lehrkräfte ins Team aufzunehmen. An unserer Vereinsversammlung vom Dezember 2002 haben wir zwei Vorstandsmitglieder verabschiedet und ihnen für ihr langjähriges Wirken Danke gesagt. Unsere Schule befand sich in einer sehr schwierigen Zeit, als Herr Adolf Hugentobler vor siebzehn Jahren das wichtige Amt des Quästors übernahm. Er führte das Ressort mit grosser Umsicht, ohne die anderen anstehenden Fragen ausser Acht zu lassen. Das Resultat seiner konsequenten und zielgerichteten Arbeit konnte er erfreulicherweise Jahr für Jahr selber bekannt geben: Die finanzielle Situation der Schule verbesserte sich laufend. Für seinen grossen Einsatz danken wir ihm ganz herzlich. Auch Frau Elisabeth Sauter hat in den drei Jahren ihres Wirkens einiges bewegen können. Sie übernahm zusammen mit Herrn M. Steinfels das Ressort «Verein, Eltern, Fundraising», um sich dann wenig später dem verwaisten Amt «Pädagogik, Qualitätsentwicklung» anzunehmen. Frau Sauter nahm sich immer wieder die Zeit, um Lehrkräfte zu besuchen und zu unterstützen. Wir danken ihr für ihr Wirken an unserer Schule ganz herzlich. Leider mussten wir im Berichtsjahr zwei Persönlichkeiten für immer verabschieden, denen unsere Schule sehr viel zu verdanken hat. Herr Dr.Robert Jetzer war mit unserer Schule jahrzehntelang als Vorstand und Bindeglied zu anderen evangelischen Schulen eng verbunden. Herr Walter Giannini stand als Lehrer und Musiker während 37 Jahren im Einsatz. Beiden Verstorbenen wurde in der Freischulpost 2/2003 ausführlich gedacht. Für das ständige Bereitsein danke ich der Schulleitung und allen Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In diesen Dank einschliessen möchte ich auch die Mitglieder des Vorstandes. Die gute Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis sind der Grundstein für ein erfolgreiches Wirken. Louis Senn 3

5 Selbst verantwortetes Lernen Liebe Leserin, lieber Leser EVA hat auch an einer evangelischen Schule in diesem Zusammenhang keine Verwandtschaft mit ADAM aus der Bibel. EVA (H. Klippert) wird als Kürzel für «eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen» verstanden. Bedeutungsgleich wird «selbst verantwortliches Lernen» verwendet. Die Forderung nach EVA und selbst verantwortlichem Lernen entspringt der Tatsache, dass sich unser Wissen, unsere Bewusstseins- und Denkformen in den letzten Jahrzehnten stark verändert haben. Und sie wird damit begründet, dass sich innerhalb der Wirtschaft Strukturen und Produktionsverfahren etabliert haben, die von den daran Beteiligten Verhaltensweisen verlangen, die den bisherigen Kenntnis- und Fähigkeitsgrad überschreiten und zusätzliche Kompetenzen im Bereich überfachlicher Qualifikationen erfordern. Deshalb ertönt der Ruf nach EVA und findet seinen Widerhall in Lehrplänen, Schul-Leitbildern, Ausbildungsrichtlinien und Denkschriften. Wo aber bleibt ADAM nicht der männliche Partner von Eva, sondern ganz im ursprünglichen Sinn des Wortes: der Mensch? Bei der Begriffsklärung innerhalb unseres Schulentwicklungsprozesses haben wir uns darauf geeinigt, nicht von selbst verantwortlichem, sondern von selbst verantwortetem Lernen zu sprechen. Einige denken vielleicht: Eine andere Wortendung was bringt denn das, vor allem wenn die Durchsicht einschlägiger Texte zeigt, dass beide Begriffe oft synonym verwendet wer- Der Blick aufs Wesentliche 4

6 den? Sind das nicht einfach semantische Spitzfindigkeiten, die nicht weiterführen? Für uns nicht. Für uns ist der Begriff ein Türöffner für eine Klärung der Sachverhalte, und gleichzeitig wird er zur Zielsetzung eines Entwicklungsprozesses. Von selbst verantwortlichem zu selbst verantwortetem Lernen erfolgt ein Perspektivenwechsel. Die/der Lernende rückt in den Mittelpunkt; der Fokus liegt nicht mehr primär auf einer didaktisch-methodischen Anordnung, sondern auf allen im Lernprozess handelnden Personen und den Wechselwirkungen innerhalb dieser Beziehungsfelder. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und sein Lernen. Es findet eine Akzentverschiebung statt von lehr- und lerntechnischen Fragestellungen hin zum Menschen und wie er mit seinem Lernen umgeht. Wenn Bildung als personales Geschehen verstanden wird, ist dieser Perspektivenwechsel zentral; er weitet den Horizont und macht den Blick frei für die Tiefendimensionen pädagogischen Handelns. Selbst verantwortetes Lernen setzt voraus, dass Lernen zum Leben gehört schon vor der eigentlichen Schulzeit und weit über diese hinaus. In immer wieder neue Lernsituationen hineingestellt zu sein, gehört zum menschlichen Dasein. Damit verändern sich drei Wirklichkeiten oder drei Bilder von Wirklichkeiten. Es verändert sich das Schülerbild. Schülerinnen und Schüler werden zu Lernenden in einer mehr oder weniger genau bestimmten biografischen Phase; sie treten als Ler- Gespannte Aufmerksamkeit auch im Klassenlager 5

7 Ein Besuch an der Expo: sich wohl fühlen und staunen nende mit grossem Erfahrungshintergrund in die Schule ein und verlassen diese hoffentlich immer noch als Lernende. Aus Schullernern werden Lebenslerner. Ihr offizieller «Beruf» in dieser Phase ist der einer/ eines Lernenden in einem dafür speziell eingerichteten «Unternehmen». Wie in der Ausübung aller anderen beruflichen Tätigkeiten auch erleben sie darin Auseinandersetzungen, gehören Anstrengungen dazu, müssen sie Leistungen erbringen und erfahren sie Gelingen und Scheitern, Freude und Frustration. Sie erhalten in der Schule das methodische, fachliche, soziale, ästhetische, ethische, religiöse, interkulturelle Rüstzeug, um die Welt erschliessen und sich darin als gebildete Persönlichkeit bewegen zu können. Lebenslerner erkennen, dass beispielsweise ihr Sprachenlernen in einem grösseren Sinnzusammenhang steht und nicht einfach sinnloses und schikanöses Vokabelnbüffeln ist. Es verändert sich das Bild von der Schule. Schule ist nicht mehr jene öde Veranstaltung, vor der Eltern oder wohlmeinende Betreuungspersonen Kinder und Jugendliche warnen: «Oh weh, der Ernst des Lebens beginnt. und Die ist so bescheuert, die freut sich, zur Schule zu gehen.» (NZZ, 1. September 2003; Nr. 201) Schule und Unterricht werden und sind gerade deshalb attraktiv, weil sie Lernerfahrungen ermöglichen, die in originärer Weise nur in der Institution Schule gemacht werden können und die ausserhalb des Bereiches informeller Bildung liegen: das Aneignen grundlegender Kulturtechniken, die Zugänge zu neuen Welten eröffnen; die Auseinandersetzung mit natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, die zur Erklärung des Was, Woher und Wozu beitragen; das Sichmessen mit anderen Lernenden und an vorgegebenen Standards, um seine Leistungen ausweisen zu können; das Erkennen von eigenen Stär- 6

8 ken und Schwächen, das aktive Zuhören in einer Lerngruppe, das erst Gemeinschaft bildet. Schule ist attraktiv, weil Lebenslerner nicht lernen müssen, sondern lernen wollen; weil sie neugierig sind, offen auf die Welt zugehen möchten und Lernen trotz vieler Hürden und Handicaps, die zu überwinden sind, für sie ein positives Erlebnis ist. Schliesslich ist Schule attraktiv, weil der Zugewinn an Wissen, Fertigkeiten, Einstellungen und Handlungsfähigkeiten über die Schule hinaus weist und einen existenziellen Bezug zum Leben aufweist. Es verändert sich das Bild der Lehrperson. Wenn selbst verantwortetes Lernen lebenslanges Lernen bedeutet, dann ist die Lehrperson zugleich Lernende mit ihrer eigenen Lernbiografie, ihrem eigenen Lernverhalten und ihrem eigenen Ausweis über ihr persönliches Lernen. Jugendliche Lernende und Lehrperson bilden in diesem Sinn eine Lerngemeinschaft. Dadurch verändern sich die Interaktion zwischen den Lernenden und der Lehrperson wie die Rolle der Lehrperson als solcher. Deren Funktionen werden vielfältiger. Sie lassen sich auf unterschiedliche Weise beschreiben. Oftmals helfen diese Umschreibungen jedoch nicht weiter, da sie Aufgaben und Wirkungsweisen nur verkürzt oder verharmlosend wiedergeben und dadurch Ablehnung provozieren. Zentral bleibt für die Lernenden die Erfahrung, dass ihnen die Lehrperson auch als lernende Person begegnet, die sie in ihrem individuellen und selbstständigen Lernen unterstützt, als Fachperson des Lernens und als Sachverständige in ihrem Unterrichtsbereich kompetent ist und ihr Urteil über vorgewiesene Leistungen offen kommuniziert und verantwortet. Dass dadurch der Aufmerksamkeitshorizont für die Schülerin, den Schüler und ihre/ seine Art des Lernens grösser wird, ist entlastend und wirkt befreiend. So bereiten Schule und Lernen Freude. Hohe Ansprüche an die Lernenden, an die Lehrpersonen, an die Schule? Zu hohe Ansprüche? In der Tat ist selbst verantwortetes Lernen ein grosses Schlagwort, bleibt aber manchmal eine Fiktion hinsichtlich junger Menschen, die noch kein gestärktes Ich in Gestalt eines sie tragenden und ermutigenden Selbstbewusstseins entwickeln konnten. Aber auch solchen mit einem ausgeprägten Ich-Bewusstsein fällt es hin und wieder schwer, die Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Allerdings käme der Verzicht auf das Fordern des selbst verantworteten Lernens und dessen Förderung einer Kapitulation und einem Verrat an den Heranwachsenden gleich. Dem Aufbau des Selbstvertrauens, der Stärkung des Selbstwertgefühls und Kleinarbeit des Hinführens zur Übernahme von Verantwortung kommt deshalb prioritäre Bedeutung zu und erweist sich als pädagogische Herausforderung und anspruchsvoller Lernprozess für alle. Lehrerschaft und Schulleitung haben sich klar dafür entschieden, in diesen Lernprozess einzusteigen. Jede/r Lernende, jede Lehrperson und die Schule als lernender Organismus sind dabei gefordert. Zuerst 7

9 und immer wieder ist die grundlegende Haltung einzufordern, dass jede und jeder sein Lernen selbst zu verantworten, d. h. für die Folgen seines Handelns einzustehen hat. Dabei müssen lieb gewordene Gewohnheiten hinterfragt und verändert werden. Es ist zu unterscheiden zwischen echter Fürsorge, Hilfe, Unterstützung und schädlicher Verwöhnung sowie zwischen echtem Unvermögen, Nichtwissen und scheinbarer Hilfsbedürftigkeit, inszenierter Hilflosigkeit und Bequemlichkeit. Wo Lehrpersonen oder Eltern dem «armen Kind» die Verantwortung bis anhin abgenommen, Dinge an seiner Stelle wieder eingerenkt oder zumutbare Aufgaben an seiner statt gelöst haben, wird der erste Schritt schwierig sein und ist mit Widerstand zu rechnen. Da aber, wo dieser Widerstand ausgehalten wird, da kann der Lernende seine Kräfte entwickeln und daran wachsen. Die Möglichkeit zu EVA unterstützt den grundlegenden Lernprozess. Eigen- oder selbst verantwortliches Arbeiten bzw. entsprechende Arbeitsformen und die Förderung überfachlicher Kompetenzen sind die Voraussetzungen dafür. Mit Blick auf das «selbst» und «eigen» ist jedoch gleichzeitig festzuhalten, dass damit nicht ein Kult des Individualismus gemeint ist, sondern die kritische Selbstprüfung, die Reflexion über sich und sein Handeln voraussetzt. EVA lebt in diesem Sinne auch an der Freien Evangelischen Schule Zürich u.a. in der Individuellen Projektarbeit (Übergangsklassen), im Pilotprojekt auf der Oberstufe, im bereits seit Jahren eingeführten Sozialpraktikum und in der Diplomarbeit in der DMS. Diese Projekte werden laufend ausgewertet und angepasst; gleichzeitig stellt sich heraus: Die Anforderungen sind hoch, der Aufwand für das selbst verantwortete Lernen jedoch lohnt sich; die Lernenden nehmen ihre Chance wahr und wissen sie zu schätzen. Das wirkt kulturbildend. Wo aber eine solche Kultur herrscht, die sich in einer entwickelten Gesprächs- und Konfliktkultur manifestiert, da vertieft sich das Klima der gegenseitigen Wertschätzung noch weiter, und da werden Entwicklungen nachhaltig gefestigt. Selbst verantwortet, Verantwortung sind aus dem Wortstamm antworten gebildet. Wem ist da zu antworten? Wer ist der Anrufer, der zur Verantwortung und damit zur Stellungnahme oder Rechenschaft ruft? Wer beurteilt schliesslich? Ist das die/ der Einzelne selbst, die Lehrperson, sind es die Eltern oder das Leben? Im Umfeld der Schule sind es selbstverständlich Eltern und Lehrpersonen, aber auch die Mitlernenden und die / der Lernende selbst. Sie geben und erhalten Rückmeldungen über die Aktivitäten der/des Einzelnen. Das Leben als Gradmesser für den Erfolg? Das kann es heute wohl nicht sein. Der Leitsatz, wer sich nur arbeitsam und fleissig genug verhält, der wird Erfolg im Leben haben, gilt bei der aktuellen Zahl jugendlicher Stellenloser schon lange nicht mehr. Jugendliche spüren, dass die immer noch von der Gesellschaft der Erwachsenen suggerierte Gleichung, eine gelingende Jugend- und Schulzeit führe zu einer gelingenden Zukunft, 8

10 s Ursula Frischknecht Swets und Carmen Hauzinger Barbara und Roman Hug t 9

11 nicht mehr aufgeht. Diese Zukunft empfinden sie als ausgesprochen unberechenbar, weil sie nicht wissen, welche gegenwärtigen Entscheidungen und Weichenstellungen sich für ihre persönliche Zukunft und Lebensgestaltung als tragfähig erweisen. Wo Schülerinnen oder Schüler für das von ihnen Geschaffene, die von ihnen erreichte Leistung einstehen, sich dafür verantworten und sagen können: «Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen geforscht, gefragt, gelernt, zusammengefasst und präsentiert; für mich ist es gut herausgekommen und ich bin im Grunde stolz darauf» da ist hinsichtlich des persönlichen und eigenständigen Lernens wie der Entfaltung der Persönlichkeit Entscheiden- Vereint: Pensionierte, aktive Lehrpersonen und ehemalige Schülerinnen 10

12 des geschehen. Die so gewonnene innere Stärke und Selbstständigkeit sind die Basis für jedes Denken, Handeln und Urteilen überhaupt und bilden einen Wert an sich. Allerdings können diese Werte angesichts heutiger Wahrnehmung der Welt und persönlicher Erfahrung innerhalb von Welt und Gesellschaft nur zu schnell wieder brüchig werden. Es ist die einmalige Chance einer evangelischen Schule dazu stehen und dafür einstehen zu können, dass Verantwortung auch über ein religiöses Fundament verfügt. Der Ruf nach Verantwortung erfolgt nicht mehr durch Menschen; der Anrufer ist Gott. Seine Frage ist nicht auf EVA ausgerichtet, sondern heisst: ADAM Mensch, und darin sind beide Geschlechter eingeschlossen wo bist du? Sein Ruf ergeht vor der menschlichen Anfrage nach der Verantwortung. Sein Ruf enthält Gottes Geschichte mit den Menschen zeigt das die Dimension des Zuspruchs. Daraus gewinnt der Mensch seine unverletzbare Würde, auch wenn Werte brüchig werden. Diese Würde, ausgehend von und in der Verantwortung, rückgebunden an Gott, kann niemandem streitig gemacht werden, unabhängig von schwach ausgebildeten Ich-Kräften, unabhängig von der momentanen Lebenssituation. Sie lässt Menschen die Spannung der Ungewissheit in und für die Zukunft aushalten und darin selbst kreativ sein damit ist an einer evangelischen Schule ein wesentliches Postulat moderner Schul- und Schulentwicklungsforschung (E. Morin) bereits umgesetzt. Da wo es gelingt, diesen Ruf und diesen elementaren Zuspruch für die Schülerinnen und Schüler erkennbar und erfahrbar zu machen, da sind sie nicht mehr allein, sondern wissen sich aufgehoben in einem grösseren Sinnzusammenhang. Das entlastet und schenkt Freiheit. Diese Würde enthält gleichzeitig auch den Anspruch, die eigene Verantwortung für das geschenkte Leben und für diese Welt und damit in der Schule für das Lernen anzunehmen und wahrzunehmen! Erst im Aufnehmen dieses Rufes nach Verantwortung erfüllt sich der Auftrag des Menschen innerhalb der vorfindlichen Welt und deren Lebensumstände für die Menschen. Im selbst verantworteten Lernen wird davon etwas konkret! Der Auftrag an eine evangelische Schule und dessen Verwirklichung sind damit gegeben. Im Zusammenhang mit EVA wird von Schule als dem «Haus des [neuen] Lernens» möglicherweise als neuem Lerngarten Eden gesprochen. «Schule» scheint keinen guten Klang mehr zu besitzen. ADAM ist mit EVA aus dem Paradies vertrieben worden. Bleiben wir deshalb eine Schule; eine Schule jedoch, die sich ihres grundlegenden Auftrages bewusst ist und sich dafür verantwortet: Junge Menschen zum selbst verantworteten Lernen zu führen und damit zu einem erfüllten Leben zu befähigen. Wenn in dieser Schule jede/jeder ihre/ seine Verantwortung übernimmt und dafür eintritt, ergibt sich der Rest von selbst, weil EVA ADAM zu seiner Bestimmung als Mitmensch in dieser Welt führt. Peter Scheuermeier 11

13 «Alles fliesst» oder: Auf der Achterbahn zur FMS «Alles fliesst.» Nach Heraklit ist die Welt in einem steten Wandel begriffen. Heute spricht man vom Prozesscharakter der Dinge. Die Wirklichkeit befindet sich in einem ständigen Prozess der Veränderung. Unsere Wirklichkeit sei die Diplommittelschule. «Die DMS soll abgeschafft werden»! Die Nachricht im Mai dieses Jahres kam zwar nicht völlig aus heiterem Himmel, sie fuhr uns dennoch in die Glieder. In den geplanten Sparmassnahmen des Kantons fanden die mancherorts latent vorhandenen Vorbehalte gegenüber der DMS ihren Niederschlag. Auch wenn wir überzeugt waren, dass die Suppe nicht so heiss gegessen wie gekocht wird, verunsicherte diese amtliche Verlautbarung Eltern und Jugendliche, die gerade zu diesem Zeitpunkt einen möglichen Eintritt in eine DMS zu entscheiden hatten. Heute bestätigt sich unsere Zuversicht immer mehr: Die DMS lebt, sie wird weiterentwickelt und mit einem geregelten Zugang zur Fachhochschule immer attraktiver. Wie kommt es zu diesem Hin und Her? Was sind die Hintergründe für eine solche Berg- und Talfahrt? Und: Wie hat die FESZ ihre DMS-Abteilung auf dieser Achterbahn gesteuert? Der Prozess von der DMS zur FMS Am Anfang steht unsere grundsätzliche Überzeugung, dass die DMS für viele Jugendliche genau die richtige Schule ist, um ihrer Entwicklungsfähigkeit entsprechend zu einer guten Allgemeinbildung und zu einem fundierten Berufsentscheid zu gelangen. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit den Rektoren der kantonalen Diplommittelschulen und Vorarbeiten der Konferenz der Diplommittelschulrektoren der Schweiz (KDMS) zur Weiterentwicklung der DMS bestärkte uns darin, für unsere DMS nach neuen Wegen zu suchen. Eine Projektstudie der FESZ mündete schliesslich in ihrer Neukonzeption im August 2001: «DMS mit Profil.» Grosse Akzeptanz bei der Elternschaft und bei Schülerinnen und speziell auch Schülern führte zu einer Aufbruchstimmung an unserer Schulstufe. Mit dem Fokus auf autonomes Lernen sollte eine neue Lernkultur Einzug halten. Auf der anderen Seite gab es viele Stimmen, die sich fragten, ob es eine DMS wirklich brauche. Mit der neuen Berufsmaturität glaubte man ein gutes Angebot für lernwillige und leistungsfähige Jugendliche zu haben. Lange Zeit gab es Pläne, die Berufsschulen durch vermehrtes schulisches Angebot zu so genannten Berufsfachschulen auszubauen eine Konkurrenz zur DMS? Braucht es die DMS doch nicht? Die positive Reaktion auf die im Januar 2002 schweizweit durchgeführte Vernehmlassung gab unserer Zuversicht wieder Auftrieb. Die DMS war von Arbeitgebern und Nachfolgeschulen gewünscht und sollte zwischen gymnasialer Matur und Berufsmaturität einen sinnvollen Platz als Vorbereitung für die Ausbildung an Fachschulen und Fachhochschulen finden. In verschiedenen Kantonen wurde an einem Ausbau der zweijährigen zur dreijährigen 12

14 DMS gearbeitet. Was könnte da einer Etablierung der DMS in der Schweizer Bildungslandschaft noch im Wege stehen? Sogar die Eidgenössische Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) machte sich daran, die DMS auf eine zukunftsträchtige Grundlage zu stellen. Mit freudiger Spannung erwarteten wir das Ergebnis der Beratung der EDK. Im Januar 2003 war es so weit: Der Entwurf eines neuen Reglements für die Anerkennung der Abschlüsse für die FMS wurde vorgelegt. Doch welche Enttäuschung «Fachmittelschulausweis» sollte der neue Abschluss heissen. Die DMS wurde also zur FMS mutiert (der Begriff «Diplom» sollte für die Tertiärstufe reserviert sein), aber es fehlte der Maturitätsausweis, der geregelte Zugang zur Fachhochschule. Diesen Rückschlag verstärkte der Zürcher Sparbeschluss: «Abschaffung der DMS.» Wer konnte die Zürcher DMS aus dieser Talfahrt retten? Erst die Neubesetzung der Bildungsdirektion gab den Ausschlag. Die neu gewählte Bildungsdirektorin sprach sich von Anfang an für die Beibehaltung der DMS aus wenn auch eine schlankere, sparsamere DMS. Sie vertrat den Kanton Zürich, als die EDK in Bern am 12. Juni 2003 eine neue Fassung des Anerkennungsreglements beschloss: Die neuen Fachmittelschulen sollten einen Fachmittelschulausweis und ein Fachmaturitätszeugnis mit Ausrichtung auf ein bestimmtes Berufsfeld bzw. mit Ausrichtung auf bestimmte Studiengänge an der FHS verleihen. Diese Berufsfelder sind: Gesundheit, Soziales, Pädagogik, Kommunikation und Information, Gestaltung und Kunst, Musik und Theater sowie Angewandte Psychologie. Eine Projektgruppe hat nun den Auftrag, für den Kanton Zürich in einem Vorprojekt auszuarbeiten, wie die neue FMS gestaltet werden könnte. Vorgesehen ist ein Start der neuen FMS im August Und welches Gesicht wird die FMS der FESZ haben? Welches Lernprogramm wird sie anbieten? In welchen Räumlichkeiten wird sie stattfinden? Viele Fragen! Aber auch viele Ideen und Visionen! Wichtige Weichen sind gestellt: Der Vorstand hat den Einsatz einer Projektgruppe zur Umwandlung der DMS zur FMS gutgeheissen, P. Scheuermeier ist als Projektpartner zur Gestaltung des kantonalen Vorprojekts eingeladen worden. Und nicht zuletzt haben die Entwicklungen der letzten Jahre an unserer DMS bereits charakteristische Elemente der FMS vorweggenommen: Diplomarbeit, Berufsfelder, Vorbereitung auf internationale Sprachenzertifikate. Das Sozialpraktikum ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung. Die DMS wandelt sich weiter. «Alles fliesst» aber nicht von alleine. Einsatz und Initiative sind gefragt. Die DMS wird abgeschafft, es gedeihe die FMS! Margret Seitz 13

15 Verabschiedungen Vier langjährige und erfahrene Lehrerinnen sind am Ende des Schuljahres 2002/2003 in Pension gegangen. Wer sie kennt, weiss, dass ihr Ruhestand nur ein scheinbarer ist und sie bereits neue Projekte in Angriff genommen haben. Vorstand, und sie gehörte von 1997 bis 2001 zu den Mitgliedern der Schulleitung. Hohe Einsatzbereitschaft und wichtige Führungsqualitäten zeichneten sie dabei aus. Über all die Jahrzehnte war sie eine der tragenden Säulen unserer Schule. Ursula Frischknecht Swets 1967 bis 1969 und 1974 bis 2003 Es ist nicht ganz einfach, alle Begabungen, Fähigkeiten und Verdienste von Ursula Frischknecht Swets auf kurzem Raum zu beschreiben und zusammenzufassen. Als Lehrerin beeindruckte sie durch ihre hohe Sach- und Methodenkompetenz, die sie immer wieder erneuerte und auf dem letzten Stand der Entwicklung in Schule und Gesellschaft hielt. Dadurch war sie für die Schülerinnen und Schüler eine höchst anspruchsvolle und anregende Gesprächspartnerin, die nicht nur von sich, sondern auch von ihrem Gegenüber viel forderte. Ihre musisch-kreativen Begabungen und Talente die sie heute frei von pädagogischen Verpflichtungen intensiv weiter pflegt brachte sie im Bildnerischen Gestalten, in zahlreichen Theaterprojekten, Ausstellungen und Installationen ein, die zu grossen Erfolgen gediehen. Manches Freischulfest lebte von diesen Ideen. U. Frischknecht Swets übernahm von Anfang an auch Verantwortung für das Wohl der ganzen Schule. Ihre Voten im Konvent waren engagiert; die Kolleginnen und Kollegen wählten sie zur Lehrervertreterin im Barbara Hug-Knecht 1981 bis 2003 Barbara Hug war die Künstlerin in unserm Schulhaus. Sie unterrichtete in der DMS die Fächer Bildnerisches Gestalten und Werken und die gleichen Fächer oftmals auch in der Sekundarschule. Selbst mit grossen künstlerischen Begabungen beschenkt, engagierte sie sich mit Leib und Seele und umfassendem Kunstverstand für den Unterricht mit «ihren» Schülerinnen. Sie sprudelte vor Ideen und liess ihr Gegenüber sogleich auf feinfühlige Art daran teilhaben und damit experimentieren. Genährt wurde diese Kreativität und Gestaltungskraft durch ihr Wirken als freie Künstlerin und durch ihre ausgedehnte Reisetätigkeit, die sie in den Süden Europas und in die Weiten Asiens führte. Von diesen Erfahrungen, die immer auch intensive Lebenserfahrungen waren, floss vieles zur enormen Bereicherung der Schülerinnen in den Unterricht zurück. Ihre Suche nach der Harmonie fand auch ihren Niederschlag in der Art, wie sie Menschen führte und Konflikte löste. Nicht von ungefähr wirkte Barbara Hug deshalb auch als Maltherapeutin. Mit grosser Aufmerksamkeit begleitete sie je- 14

16 weils das Wohlergehen der Schule und leistete auf originale Weise ihren Beitrag dazu. Ihre Bilder schmücken weiterhin unser Schulhaus; die Titelbilder auf den Einladungen zu Weihnachts- und Schulfeiern wird jetzt ihre Nachfolgerin zu gestalten haben. Durch die hohe künstlerische Qualität des Schaffens von Barbara Hug sind Anspruch und Herausforderung gegeben. Heidi Herzog-Brem 1984 bis 2003 Ursprünglich als Fachlehrerin für Stenografie was damals noch Lerngegenstand im Lehrplan der DMS war angestellt, übernahm Heidi Herzog bald auch den Unterricht im Maschinenschreiben. Sie erlebte an unserer Schule den Übergang von der schnellen Kurzschrift und den klapprigen Monstern von Schreibmaschinen über elektrische Schreibgeräte zu den schnellen Rechnern und der Einführung des interaktiven Tastaturschreibens. Sie machte die Bewegung willig mit und unterstützte die Schülerinnen und Schüler in ihrem Bemühen, alle zehn Finger auf die richtige Taste tippen zu lassen. Oftmals war dies kein einfaches Unterfangen, da von den Lernenden Feinmotorik, Koordination und viel Übung, von der Lehrperson entsprechende Sensibilität und Ausdauer gefragt sind. Heidi Herzog verfügte über den notwendigen Humor und die entsprechende Beharrlichkeit, um die Schülerinnen und Schüler erfolgreich zum Ziel zu führen. Ihr Lachen und ihre Fröhlichkeit, die Gespräche im Flur unseres Schulhauses bleiben uns in lebendiger Erinnerung; die alten Maschinen bewahrt sie in ihrem kleinen Museum auf. Carmen Hauzinger-Castro 2000 bis 2003 Es war ein wechselseitiges Sich-aneinander-Gewöhnen: Carmen Hauzinger ist französischer Muttersprache und verkörperte die culture française; ihr Deutsch ist französisch eingefärbt, die französische Sprache der Schülerinnen und Schüler hingegen entsprechend deutsch. Das, was sie zürcherischen Lehrpersonen in Ausbildungskursen zum neuen Französisch-Lehrmittel vermittelt hatte, wollte sie selbst auch in der Praxis umsetzen und damit Erfahrungen sammeln. Schnell erkannte sie, wo die Möglichkeiten und Grenzen des neu konzipierten Lehrmittels liegen. Sie zog daraus die Konsequenzen für ihr Unterrichten und passte es den Gegebenheiten an, damit möglichst viele ihrer Schülerinnen und Schüler etwas von der Schönheit und Souplesse der französischen Sprache erkennen und erleben konnten. Mit der ihre Persönlichkeit auszeichnenden Grandesse und ihrem Durchhaltewillen gestaltete sie die drei Jahres ihres Wirkens an unserer Schule und machte selbst immer wieder neue Lernerfahrungen. Zum wohl einmaligen Höhepunkt für alle am Projekt Beteiligten wurde der von ihr angeführte Besuch des Forums 15

17 in St. Petersburg, das von der section bilingue franco-russe des dortigen Gymnasiums Nr. 171 organisiert wurde. Direkt miterleben zu können, dass Französisch eben doch eine Welt- und Kultursprache ist, in der man sich mit Bewohnerinnen und Bewohnern Osteuropas verständigen kann, war ein Zeichen dafür, dass ihr Unterricht doch Früchte getragen hatte. Wir danken allen vier Lehrerinnen für ihren langjährigen, treuen Dienst und ihr grosses Engagement für unsere Schule. Wir freuen uns darüber, dass der Faden nicht abreisst, sondern die Verbundenheit mit der Schule in vielfältiger Weise bestehen bleibt. Peter Scheuermeier Von links nach rechts: Heidi Herzog-Brem, Carmen Hauzinger-Castro, Barbara Hug-Knecht, Ursula Frischknecht Swets 16

18 Forum international: 300 ans de culture européenne à St-Petersbourg Du 22 au 25 avril 2003, un Forum international des établissements européens de l enseignement secondaire s est tenu à St- Petersbourg au moment de la célébration du tricentenaire de la création de cette ville par le Tsar Pierre le Grand. Trois élèves, le nombre était limité au départ deux filles et un garçon de la classe 3. Sec A de la FESZ ont eu l honneur et l immense plaisir d y participer, accompagnés de leur professeur principal et de leur professeur de français. Qui sont ces élèves? Pourquoi y sont-ils allés? C est un longue histoire qui a débuté par la passion pour la langue russe et pour le théâtre, du professeur principal, M me Ursula Swets. Cette passion l a conduite, il y a un an, lors d un échange interculturel à St-Petersbourg. Elle s est trouvée être en contact de personnes du milieu enseignant de cette merveilleuse ville qui l ont informée du projet d un Forum organisé par la section bilingue franco-russe de l école N o 171 et qui l ont invitée à y participer en 2003 avec ses élèves: Forum international européen, puisque St-Petersbourg a été dès sa création une fenêtre ouverte sur l Europe. M me U. Swets m ayant fait part de son désir d y participer, si toute fois j étais prête à organiser en langue française les présentations des travaux effectués par les élèves. Comment ne pas y résister et pleine d enthousiasme, je me suis mise en demeure de faire tout mon possible pour que ce rêve fabuleux devienne réalité. Le projet était très prometteur de son contexte: 300 ans de culture européenne à St-Petersbourg. Cela nous faisait miroiter de riches heures de culture et d émerveillement. Le travail de chaque délégation consistait à rechercher et à présenter les relations, quelles qu elles soient, qu il y avait eu entre son pays et la Russie et tout particulièrement Saint-Petersbourg. M me Tamara Kibalnik nous disait lors de son discours de bienvenue à St-Petersbourg et d inauguration du Forum: «Ce sont les notions de diversité et d unité, linguistique et culturelle, présentes dans la culture européenne qui se trouvent à l origine de ce Forum. Faire connaissance avec l autre, son mode de vie, sa manière de penser, sa logique et en même temps parler de ce qui nous unit, tels sont les objectifs du Forum.» Je reprendrai deux points essentiels de cette rencontre qui nous touchaient tous de la même manière à savoir: diversité et unité. Diversité, elle était là au rendez-vous. Nous étions neuf pays participants: Allemagne, Moldavie, Pologne, Russie, Roumanie, Finlande, France, Suisse, Suède. Nous avons vécu à fleur de peau cette variété de cultures et de langues. Unité, nous l avons découverte lors de nos échanges. Tous les pays présents, au travers de ces trois derniers siècles d histoire, avaient eu des liens étroits et communs, culturels, politiques, économiques ou autres, avec la Russie et St-Petersbourg en particulier. Chaque pays participant a apporté des témoignages précis sur les échanges qui s étaient effectués, dans de multiples domaines, entre eux et la Russie. 17

19 La présentation de notre école Notre travail de recherche, effectué par toute la classe 3. Sec A, sous la direction et la compétence inestimable de M me U. Swets, nous a fait découvrir combien par le passé la Suisse a joué un rôle très actif dans l apport de cette diversité culturelle européenne existant à St-Petersbourg dès sa création. Le thème choisi a été: l Emigration Suisse à St-Petersbourg aux 18 e et 19 e siècles. Pourquoi? Lors des toutes premières recherches effectuées par M me Swets afin de pouvoir cerner un sujet précis, elle est tombée sur les travaux d historiens de l Université de Zurich publiés sous le titre «Emigration des Suisses dans l Empire des Tsars». Voilà l étincelle était là, nous avions l objet de nos propos. Comme l a souligné Moritz Stauffer, un des trois membres envoyés et que j ose nommer un de nos trois ambassadeurs, dans son résumé de présentation de notre délégation, la présence Suisse, grâce à ces émigrés, en grande partie de renom, s est avérée très active dans de nombreux domaines: éducateurs, précepteurs, pédagogues, officiers, mathématiciens, fonctionnaires, hommes de lettres et des arts, architectes et d innombrables artisans: peintres, plâtriers, stucateurs, sculpteurs, pâtissiers, tailleurs etc. des ecclésiastiques qui fondèrent des associations caritatives et d œvres sociales. Pendant un bon mois, tous ces travaux de recherches ont occupé nos élèves avec ardeur et passion. Des groupes de travail se sont créés et l intérêt allait en grandissant à partir de toutes ces découvertes. 18

20 Groupes de travail et tout en français Les différentes compétences et aptitudes des élèves dans le travail de recherche, de rédaction, de mise en page avec ordinateur, de décoration artistique, de photographie ont contribué à l élaboration d un beau fasciente. Cette œuvre commune à toute la classe a été rédigée en deux langues: allemand et français. En effet, la langue véhiculaire du Forum, le français, avait été choisie et imposée par l école N o 171, cela se comprend. Langue qui bénéficie d une certaine tradition historique. A l époque de la création de St-Petersbourg, elle était une langue internationale diplomatique et elle a gardé ce statut préférentiel, comme faisant partie du patrimoine historique de la ville. Le lundi de Pâques, munis de ce document précieux, les trois élèves «Ambassadeurs suisses» qui s étaient intéressés à participer à cette aventure, à savoir: oser aller dans un pays totalement nouveau où la langue parlée, voire écrite, nous est absolument incompréhensible, ont pris l avion de la compagnie Aéroflot via Moscou avec escale de deux heures, déstination le grand nord St-Petersbourg, accompagnés de leur deux professeurs, M me Swets et moimème. Malgré l heure tardive d arrivée, onze heures du soir, notre accueil fût très chaleureux. Une délégation de l école N o 171 nous y attendait ainsi que les parents des familles d acceuil de nos trois élèves, Dominique Avolio, Selina Gattiker et Moritz Stauffer. C était pour eux un changement radical de se retrouver chez des inconnus dont le contexte social était tout autre que 19

21 Dans les couloirs du Lycée N o 171: Dominique, Selina, Moritz et M me Hauzinger le leur, avec comme seul moyen de communication le français qu ils ne dominaient pas à la perfection! Mais après ces quatre jours, le résultat était concluant, tout le monde parlait, communiquait, échangeait ses impressions lors des travaux de présentations ou lors des ateliers que ce soit rallye au Musée de l Ermitage, poterie, confection de poupées Russes au Musée ethnographique ou au courant des repas pris en commun avec tous les membres des délégations présentes et des élèves Russes et de leurs professeurs. Tous les élèves de chaque pays représenté, parlaient entre eux librement et joyeusement en français dans l entente la plus parfaite (sauf quelques petits «tricheurs» qui ont utilisé l anglais!). Le but était atteint. En fin de journée chaque élève regagnait sa famille d accueil et sa correspondante et là c était encore la découverte et le partage de leurs habitudes culinaires ou autres, la découverte de la ville, encore des excursions, discos ou de longues discussions autour d une table. Ce fût pour nous tous, élèves et professeurs le dépaysement complet mais surtout l émerveillement dans cette ville à caractère impérial où tout est au superlatif, où chaque rue, chaque avenue, chaque bâtiment est le vestige vivant d un passé témoignant d une richesse culturelle cosmopolite européenne. Aujourd hui on découvre des contrastes marquants entre la grandeur et la décadence de l Empire. Cette disparité a le plus frappé nos élèves mais chaque découverte a été extrèmement enrichissante. Les objectifs que M me la Directrice le l école N o 171 s était fixés 20

22 Moritz, Dominique et Selina, nos «ambassadeurs» à St-Petersbourg ont été amplement atteints. Ce fut une réussite parfaite et il nous restera dans nos cœurs le souvenir d un peuple chaleureux et accueillant où la convivialité était à l honneur. Le tout a été couronné par la remise, à chacun d entre nous, d une attestation officielle de participation au Forum international de l école N o 171 de St-Petersbourg, que nos élèves ont reçue avec satisfaction et fierté. Ils l ont bien méritée. Je tiens ici à remercier tout particulièrement notre Recteur Peter Scheuermeier qui nous a donné le feu vert pour une telle entreprise ainsi que les parents des élèves qui nous ont confié leurs enfants et ont soutenu notre projet financièrement, également les donnateurs généreux qu ont été l Association des Anciens de l école, l école elle-même, l UBS qui ont contribué à la réalisation matérielle de cette rencontre placée sous le signe du dialogue interculturel et de la tolérance vers une grande entente Européenne prometteuse de paix. Carmen Michelle Hauzinger 21

23 Das Leben an der Schule im Schuljahr 2002/ August 19. Schuljahresbeginn 1. Oberstufe: «Warm-Up»; Einführung in die 1. Oberstufe; Kennenlernen, Computer, Standortbestimmung, Wanderung Hergiswil/ Bürgenstock 3. Sek Bb: Herbstbummel an die Expo 1., 2., 3. DMS: Expo-Besuch in Biel und Neuenburg; Übernachtung im Tipi-Zeltdorf bei Neuenburg September Sporttag: gesamte Schule 5./6. Primar: Herbstbummel von Fällanden nach Küsnacht 2. Sek Aa/2. Sek B: Herbstbummel um den Pfäffikersee 2. Sek B: Besuch der Züspa 3. Sek A: Herbstbummel von Walenstadt nach Murg via Quinten 3. Sek Ba: Herbstbummel an die Expo nach Biel OBKKL A: Sonderpreis mit Diplom am Züspawettbewerb «Berufe an der Arbeit» A+L:Septemberbummel Forch Uetikon 1. DMS: Theaterpädagogische Woche 2. DMS: Sozialpraktikum 3. DMS: Diplomreise nach München Oktober 5./6. Primar: Schrift und Buch; mit Lesenacht in Jugendherberge Brugg Übi a, b, c: Projektwoche in der Lenzerheide: Herstellung der neuen Weihnachtsfenster (Josefsgeschichte) November Übi a: Kerzenziehen auf dem Bürkliplatz 1., 2., 3. DMS: L école c est nous Dezember Übi a, b, c: Illumination der Weihnachtsfenster Zopftauben-Verkauf 2003 Januar 5./6. Primar: Schreibwerkstatt; Dichterlesung mit der Jugendbuch-Autorin Inge Meyer- Dietrich 1. Oberstufe/3. Sek B: Skitag in den Flumserbergen 2. Oberstufe: Projektwochen; Werken und Berufswahlkunde 1., 2., 3. DMS: Projektwoche; klassenübergreifendes Thema «Fantasie» Februar Übi a: Kunsthaus; Besuch der «Rudolf-Koller-Ausstellung» Übi c: Theaterprojekt «Verrückt, diese Irdlinge!» 3. Oberstufe: Musical «West Side Story» 1., 2., 3. DMS: Skitag 22

24 März A + L: Skitag in Braunwald April 3. Sek A: Internationales Forum in St. Petersburg: Delegation von drei Schülerinnen und Schülern Mai Übi a: Theaterwoche; «The show must go on» nach dem Buch «Der kleine Mann und die kleine Miss» von Erich Kästner 2. DMS: Sprachaufenthalt Juni 5./6. Primar: Klassenlager in Jaun FR Übi a, b, c: Klassenlager in Le Cerneux-Godat/ Les Bois JU; Sport, Museen, Fabrikbesichtigung 1. Oberstufe: Klassenlager in Zuoz; Thema «Teamwork» 2. Sek Aa/2. Sek B: Klassenlager in Sent GR; Themen: Nationalpark, Naturerfahrungen, Umgang mit sich mit anderen, Toleranz 2. Sek B: Technoramabesuch: Küchenlabor 3. Oberstufe: Sozialeinsatz in verschiedenen Institutionen OBKKL A und B: Klassenlager in Les Tuileries bei Grandson 1. DMS: Kommunikationswoche Juli Übi b: Theaterwoche; Stück «out of order» 3. Sek A: Schlussreise nach Tenero 3. Sek Ba: Schlusstage in der Umgebung 3. Sek Bb: Schlussreise nach Locarno A+L:Abschlussreise (vier Tage) nach Paris Diplomfeier Gesamtschulischer Schulanlass 23

25 24 Impressionen aus dem Klassenlager OBKKL in Grandson

26 Ehrentafel Mittagstisch 2002/2003 Frau M. Allenspach Frau E. Auer Frau F. Bachmann Frau und Herr Badertscher Frau R. Bär Frau B. Bernet Frau M. Bleibler Frau T. Bihr Frau E. Boller Frau M. Bonato Frau B. Borrelli Frau C. Bosshard Frau M. Brasseur Frau Ch. Bührer Frau B. Corcoy Frau L. Craman Frau M. Daepp Frau C. Dold Frau S. Dubinsky Frau A. Eibner Frau R. Enzler Frau R. Fischer Frau U. Fischer Frau G. Forrer Frau M. Friedli Herr R. Gallati Frau B. Gattiker Frau H. Grondman Frau I. Gstrein Frau H. Gysin Frau C. Hächler Frau B. Hardmeier Frau U. Holliger Frau F. Huber Frau R. Hug Frau L. Jann Frau M. Klee Frau P. Köppel Unger Frau R. Kreis Suter Frau H. Leibacher Frau Ch. Locher Frau M. Marquard Frau L. Meier Frau S. Meissner Frau D. Meneguz Frau C. Meyer Frau N. Meyer Frau B. Michel Frau und Herr Morf Frau M. Müller Frau K. Mülly Frau E. Nägeli Frau und Herr Oswald Frau H. Plüer Frau U. Poltera Frau I. Ponci Frau M. Ribeli Frau S. Ringger Frau K. Röthlisberger Frau T. Schibli Frau E. Schuhmacher Frau R. Schuler Frau und Herr Schwarz Frau C. Sellerberg Frau H. Sieg Frau U. Sommer Frau S. Spillmann Frau R. Staub Frau S. Steiner Frau E. Tettamanti Frau D. Trachsel Frau B. Volery Frau M. Wiget Frau T. Wild Frau B. Winter Frau E. Würgler Frau J. Wüthrich Frau M. Zanni Frau S. Zimmermann Frau E. Zois Herzlichen Dank für Ihren freiwilligen und geschätzten Dienst! 25

27 Unsere Schülerschaft am 1. Oktober Klasse Drosten Lukas Iten Salina Meili Leonardo Morgenstern Florence Naef Oliver Ringier Sophie Schlittler Leonie Schlittler Manon 6. Primar Alborghetti Dino Dörig Jacqueline Freudiger Tobias Fröhlich-Merk Laurent Graf Alexandra Gysin Nina Habermann Raphael Kirsch Claire Körner Felix Lammer Anastasia L Eplattenier Cyril Meili Tamara Merk Christina Ott Andres Weilenmann Anita Übergangsklasse a Bernhardsgrütter Lucas Eilers Nora Erni Anika Gisel Max Graf Yves Hauri Sheena Kressig Emanuel Langhart Rebecca Lindauer Kevin Müller Lukas Roggo Muriel Spielmann Benjamin von Schumacher Thomas Vuilleumier Romina Wöhrle Cyrill Übergangsklasse b Attinger Alessandra Bollier Fanny Buser Dominik Frey Lorenz Gotsch Jasmin Grossniklaus Manuel Heim Liza-Maria Isler Andrea Kjellquist Eric Kündig Dominik Küng Tina Mandzjuk Kevin Pünter Florian Ringier Lilly Studer Rico Thalmann Max Zemp Severin Zubler Nadine Übergangsklasse c Adam Luc Bärfuss David Brüllhardt Felix Emch Dominique Fischer Tanja Güney Aylin Huber Lisa Anna Lüthi Anna Malacarne Valeria Marek Sebastian Nörr Dominic Rhyner Christian Schlatter Tobias Senn Mario Stäger Christian Steiner Lucas 1. Sek A a Allenspach Pascal Bächtold Nicola Baumgartner Alain Brasseur Yves Burri Michael Frey Alexander Hasler Eleanor Künzi Rhéane Leimgruber Sandra Mugglin Cyril Müller Sascha Oechsle Bigna Paderi Giordano Pelz Martina Schuler Christina Steenberg Christian Ulrich Conrad C. Wyss Patrick Zopfi Sebastian 1. Sek A b Adrover Antonio Baschera Matteo Bosshard Eveline Früh Naëmi Gilliéron Lucien Glaser Severin Gut Olivia Guyer Jonathan Heim Patrick Lienhard Patrick Murray Laura Rüegg Christian Rüegger Daniel Schärer Christina Semadeni Gian Soom Sandro Spoerry Caroline Talaat David 1. Sek A c Altwegg Lukas Blumer Stefan Dold Milena Habegger Marion Körner Vincent Lacher Anouk 26

28 Meier Danilo Peter Lukas Redding Samantha Rusch Stephanie Senn Julia Stockmann Florian Weber Tobias Wey Anna 2. Sek A a Bartenstein Moritz Blumer Balz Bonato Julia Corcoy Simon Craman Florence Grolimund Julia Keller Nicole Leimgruber Tobias Marquard Tiffany Mondgenast Janina Poltera Jann Schwarz Adrian Singh Alwinder Steiner Cecilia Suter Olivia Unger Silvan Wälchli Felix Weber Nicolas 2. Sek A b Bernhard Marc De Capitani Laura Dehning Julia Diezi Jonas Dubinsky Vincent DuBois Raoul Eibner Rachel Enzler Vera Fischer Marco Holliger Roy Keinath Florian Kurt Hannes Leutenegger Moritz Locher Evelyn Müller Lukas Ott Gregory Röthlisberger Christian Wiget Melanie 3. Sek A a Auer Lea Badertscher Carla Bernet Kaspar Buchmann Patric Frey Stefanie Funk Stephen Grütter Raphael Hasler Selina Hurcik Laura Kuhn Marius Locher Florian Looser Nathan Müller Anina Rüegger Thomas Straub Annemarie Trachsel Valeria Veraguth Sandro Vögeli Sebastian Wild Sibille Ziegler Dominique Michael 3. Sek A b Bochsler Marina Bruder Adrian Di Pietro Fabio Doka Yelena Fellinger Laura Garcia Gabriel Grondman Claudia Grossniklaus Iris Gysin Thomas Hagen Marina Mathys Géraldine Peter Hannes Pfrunder Nina Ponci Thierry Ritschard Claude Schwöbel Léonie Sellerberg Nicolas Walder Andrea Weber Tobias Würgler David 1. Sek B Barman Maurice Bichler Moritz Buse Jan Daester Benjamin Ehrenbold Patrick Feucht Jennifer Glocker Fabrizio Graf Benjamin Huber Patricia Hunziker Lukas Mauch Zoé Richter Remo Rohr Benjamin Rott Dennis Rytz Silvan Saratz Linard A. Schmitz Annina Schuppisser Severine Tchakov Nikolay Ueckert Désirée Wüthrich Roman 2. Sek B Bachmann David Benkert Alexa Borrelli Marco Bosshard Roland Garrod Isabel Gaunt Robin Lindinger Yasmine Meyer Luca Morf Sandra Oswald Carmen Schibli Matthias Schorno Jonas 27

29 Stucki Philipp Stutz Cindy Weiss Tobias Wüthrich Timon 3. Sek B Adam Agnès Brasseur Luc Eberle Sandra Eichenberger Tanja Felder Sandra Fischinger Andreas Guntli Jessica Haslebacher Marco Huber Esther Imhof Maximilian Noldin Benjamin Robert Laurence Saratz Flori Schuhmacher Manuel Wäfler Tobias Wey Moritz Oberstufen-Kleinklasse A Häuslein Laurent Schuler Gabriela Schweizer David Wettstein Dominic Witschi Victor Zbinden Lukas E. Oberstufen-Kleinklasse B Brändli Christina Forrer Bastian Kölbli-Schena Deborah Mülly Nadine Spoerry Alexander Aufbau- und Leistungsjahr Ballinari Silvia Bivetti Renzo Böhlen Michael Gagliardi Valentina Gehr Simone Gerber David Grunder Angela Hächler Patricia Hardmeier Lars Hauri Claudio Kathrein Morris Kobelt Heidi Lukic Milos Mühlemann Zaira Neumaier Martin Piendl Stefanie Sager Marvin Schmid Jennifer Tschopp Sidney von Rotz Johannes Wäfler Sabrina 1. DMS Avolio Dominique Brand Petronella Dalle Grave Lara Freihofer Barbara Heinzelmann Daniela Huber Stephanie Hunziker Johanna Lacher Alessandra Landert Laurence Lutz Livia Meier Aline Morgenstern Franziska Piantoni Nina Vukomanovic Nevena 2. DMS Funk Bettina Baumgartner Domenic Frunz Anna Gerzner Isabelle Honegger Simone Joss Reto Kohler Nora Martin Marius Meissner Michèle Meneguz Sabrina Morgenstern Rosanne Nater Sabrina Neuhauser Mark Ribeli Susanne Rüegger Cornelia Schoch Dominique Spillmann Toni von Stauffenberg Antonia Zanni Bettina 3. DMS Ballmer Gilles Bandi Pascal Beck Mevina Blumer Isabelle Brüngger Simone Bussmann Adrian Felley Filomena Garrod Philip Huber Samantha Lavanchy Lise Mathys Carole Morgenegg Eliane Richner Odilia Robert Yves Roth Angela Sadokierski Alexander Schuppli Mélanie Stevens Caroline Tonnerre Kevin von Gunten Marc Weidmann Olivia 28

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