Predigt Fische, Eier und der heilige Geist 16. August 2009 Lukas 11,9-13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt Fische, Eier und der heilige Geist 16. August 2009 Lukas 11,9-13"

Transkript

1 Predigt Fische, Eier und der heilige Geist 16. August 2009 Lukas 11,9-13 Fische, Eier und der heilige Geist Als wir klein waren, haben wir von unseren Eltern alle möglichen Verhaltensregeln beigebracht bekommen. Sitz gerade!, Hast du schon danke gesagt?, Man isst nicht mit den Fingern!, Spiel nicht an deinen Haaren herum, Sag hallo zu Tante Klara (auch wenn du sie eigentlich nicht leiden kannst) und einige mehr. Ich denke ihr könnt euch daran erinnern, an diese Mantraartigen Ermahnungen und Hinweise, die eigentlich nie aufzuhören schienen. Diejenigen unter euch, die auch schon Kinder haben werden sich vielleicht dabei ertappen, wie sie selbst so einen Schwall von Verhaltensregeln auf ihre Kinder losgelassen haben und dafür genervte Blicke, verdrehte Augen oder andere Unlustbekundungen kassiert haben. Das klingt jetzt vielleicht gerade so, als ob ich der Meinung wäre diese Ermahnungen wären falsch oder man sollte seine Kinder lieber machen lassen und sie werden schon ihre eigenen Erfahrungen machen. Keine Sorgen, das ist nicht so. Es ist wichtig, dass man als Kind verschiedene Dinge lernt. Zum Beispiel dass gerade sitzen gut für den Rücken ist und das zu viele Süßigkeiten schlecht für unsere Zähne sind, auch wenn die Geschichte mit dem Zahnmännlein nicht ganz der Wahrheit entspricht.. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, wie man sich gut benimmt um dann nicht nasepopelnd oder mit den Beinen auf dem Tisch bei einem Vorstellungsgespräch oder einer mündlichen Prüfung zu sitzen und sich zu fragen warum sie jetzt nicht so gut ankommen, wie sie vielleicht gedacht hätten. Das soll jetzt kein Erziehungsseminar werden, doch es gab ein eine Regel bei uns zu Hause, die es wahrscheinlich in jeder Familie gibt, die mich immer mal wieder zum Nachdenken gebracht hat. Na wie heißt das Zauberwort?, das war oft die Aufforderung bitte zu sagen, wenn man etwas haben wollte und mal wieder nur die Gib mir mal die Butter gesagt hat anstelle von Gib mir mal bitte die Butter. Als meine kleine Schwester Elisabeth in dem Alter war, dass sie lernen sollte bitte zu sagen, wenn sie etwas haben will, da haben wir das Spiel noch ein ganzes Stück weiter getrieben und ihr beigebracht, dass wenn sie z.b. meine Mutter nach der Butter gefragt hat zu sagen: Liebe Mama, kannst du mir mal bitte die Butter geben Das hat so weit geführt, dass sie zum Schluss alle Leute korrigiert hat, die das eben nicht so gemacht haben. Das war so eine Art Formel, mit der man alles bekam, was man erbat. Natürlich war das nur ein Spaß und auch nur ein Spiel, was wir in der Familie dann eine Weile aus purer Albernheit alle gespielt haben. Aber eine Frage blieb trotzdem und die habe ich mir immer mal wieder gestellt. Was würde passieren, wenn sie mal etwas mit dieser Formel erbitten würde, was nicht so banal ist wie die Butter am Frühstückstisch. Würde sie dann verstehen, dass man ihr diesen Wunsch dann vielleicht abschlagen muss oder würde sie darauf bestehen, weil Sie hat ja bitte gesagt und die richtige Formel benutzt. Das Problem besteht darin, dass wir (zumindest bei uns zu Hause, ich weiß nicht wie das bei euch war) das bitte sagen oder auch unsere Erweiterung der Bittformel Kindern so vermitteln, als wenn es eine Zauberformel wäre und wenn man es nur immer richtig sagt, dann bekommt man was man möchte. Und manchmal hat man wirklich das Gefühl das dass so funktioniert, denn wenn man nett bittet, dann bekommt man manchmal mehr, 1/6

2 mehr Hilfe, freundlichere Beratung oder mehr Entgegenkommen, als wenn man unverschämt ist oder frech. Aber nicht immer geht das so, manchmal kann man bitten soviel man möchte, weil es eben einfach nicht möglich etwas zu bekommen, einen mit Luftballons geschmückten Zug weil man Geburtstag hat oder eine zweite Chance für den ersten Eindruck bei einem Menschen. Auch Jesus spricht über das Bitten: Ich lese den Predigttext aus Lukas 11, 9-13: Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete? oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete? So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! Ich finde, dass dieser Text ganz wundervoll klingt, aber eben manchmal doch ein ganzes Stück hinter unserer Elebniswelt zurückbleibt und ich hoffe wir werden in den nächsten Minuten ein paar Ideen dafür erarbeiten können was all das bedeutet. Mit Hilfe von zwei Fragen möchte ich mich dem Text nähern. 1. Bekommen wir wirklich alles worum wie bitten? Ich lese den ersten Teil des Textes noch einmal vor: Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wir haben hier gleich drei verschiedene Bilder direkt hintereinander, die sich in ihrer Aussage aber sehr stark ähneln. Aber man kann feststellen, dass sich die Intensität steigert: Erst kommt das Bitten, also Bitten um etwas was man nicht hat oder Hilfe, die man benötigt, dann kommt das Suchen, was mehr Mühe und Zeit erfordert, das heißt das was man bekommen möchte ist einem so wichtig, dass man nicht sofort aufgibt, sondern diese Zeit und Mühe auch investiert. Bei dem anklopfen war mir persönlich jetzt nicht sofort klar, warum dass eine weitere Steigerung ist, aber in meiner Bibel ist eine Parallelstelle in Lukas 18 ab Vers 1 angegeben und dort lesen wir das Gleichnis von der Witwe und dem ungerechten Richter. Die meisten kennen es wahrscheinlich. In Kurzform ist da diese Witwe, die einen Richter so lange nervt und nicht in Ruhe lässt bis er zu ihren Gunsten entscheidet. Daraus schließe ich, dass mit dem An die Tür klopfen nicht das Klopfen gemeint ist, wenn man zu Besuch kommt, sondern ein beharrliches immer wieder kommen und immer wieder nachfragen und bitten. Darauf deutet auch das Gleichnis hin, das Jesus direkt vor unserem Text erzählt. Darin geht es um einen Mann, der seinen Freund mitten in der Nacht um Brot bittet und Jesus sagt, wenn dieser Freund ihm das 2/6

3 Brot schon nicht gibt, weil er sein Freund ist, dann weil er ihn so unverschämt mitten in der Nacht darum bittet. Und wenn wir das so anschauen, dann ist das eine schöne Anleitung in drei Schritten wie wir beten sollen: 1. Wir sollen Gott bitten 2. Wir sollen dafür Zeit und Mühe investieren 3. wir sollen beharrlich sein und nicht aufgeben, wenn es nicht sofort funktioniert Ich denke auch, dass diese Regeln ihre Berechtigung haben und uns helfen können, wenn ein Gebet mal nicht sofort Erfolg bringt, denn Jesus hat Gebet so angelegt, dass alle diese drei Eigenschaften dazugehören. Wenn ich den Text bis hierher so lese, denke ich mir als erstes, ok den Punkt können wir abhaken, da steht es doch: Wir bekommen alles worum wir bitten, wenn wir nur ernsthaft bitten. Und ich denke wir kennen sie alle, die Geschichten in denen Christen in Not genau das bekommen was sie gerade brauchen nachdem sie gebetet haben. Eine davon möchte ich erzählen: Wie ihr sicher wisst, ist die Tine ja gerade zum Praktikum in Taiwan. Der Studienleiter in Tabor hatte ihr empfohlen ihr Sommerpraktikum dort zu absolvieren, weil sie ja mit dem Gedanken spielt nach dem Studium als Missionarin dort zu arbeiten. Das Problem war nur die Finanzierung. Und es war eine ganze Weile sehr unkar, ob sie das Geld für den Flug und alle anderen Ausgaben zusammenbekommen würde, doch es hat funktioniert. Viele Leute haben ihr unerwartet Geld geschenkt und zusätzlich hat sie von Tabor ein günstiges Darlehen für den Flug bekommen. Das ist schön und ich freue mich für sie und es gibt eine Menge weiterer solcher Geschichten. Es gibt ganze Bücher, die sich mit nichts anderem beschäftigen, als mit solchen Geschichten und das ist auch gut so. Es ist gut, wenn wir uns daran erinnern was Gott tut und wie er Gebete erhört. Doch da kommt wieder die Frage, die vorhin schon einmal auftauchte. Wie kann das denn sein, wo ich doch jeden Tag merke, dass nicht alles um das ich bitte nicht in Erfüllung geht. Habe ich dann nicht alles richtig gemacht und irgendwie falsch gebetet? Habe ich eine oder sogar mehrere der gerade genannten Gebetsregelnnicht richtig beachtet? Ich hatte mir ja eigentlich ganz fest vorgenommen mal eine Predigt zu halten, in der unsere Baustelle hier nicht drin vorkommt, aber jetzt habe ich doch wieder ein Beispiel vom Bau genommen. Die meisten von euch wissen es sicher, dass wir vor einigen Wochen oder Monaten einen großen Förderantrag gestellt haben, der sicher viele Geldsorgen verscheucht hätte. Und wir haben viel Arbeit, Zeit und Mühe da rein gesteckt und viel gebetet und trotzdem haben wir das Geld nicht bekommen. Und ich bin immer noch der Meinung, dass Gott hinter unserem Bauprojekt steht, aber das wirft doch Fragen auf. Warum bekommen wir dieses so dringend benötigte Geld nicht? Gönnt uns das Gott nicht? Es würde doch so vieles so viel einfacher machen, warum tut Gott nichts? Natürlich wissen wir, dass Gott das letzte Wort hat und das es bestimmt schon irgendwie einen guten Grund hat, warum manche Gebete erhört werden und andere nicht, aber wir wünschen es uns doch so und es kann doch nicht verkehrt sein, wenn wir mehr Geld zum 3/6

4 Bauen hier in der Stockmühle zu Verfügung haben. Wenn mir so etwas passiert, geht es mir ganz oft so, dass ich ein bisschen unleidlig werde und Gott Vorwürfe mache und auch ein bisschen beleidigt bin, denn von den anderen erhört Gott immer alle Gebete, oder zumindest viel öfter. Aber ich denke auch, dass uns diese Gedanken nicht sehr viel weiter bringen und darum möchte ich eine weitere Frage stellen, von der ich dann doch hoffe, dass sie uns hilft die ganze Sache von einer anderen Seite zu sehen. 2. Wie ist Gott? Diese Frage hat die Verena in ihrer letzten Predigt hier auch schon gestellt und ich habe sie gewissermaßen von ihr geklaut. Sie hat letzte Woche gesagt, dass unser Bild von Gott einen enormen Einfluss auf unser Gebetsleben hat und ich denke, dass sie damit Recht hat. Ich möchte das jetzt nicht weiter auswalzen, denn sie hat in ihrer Predigt schon viel dazu gesagt, aber ich möchte euch bitten, euch etwas vorzustellen. Wie wäre das, wenn Gott alle unsere Gebete erhört und immer genauso handelt, wie wir uns das vorstellen. Was wäre, wenn man nur beten müsste und schon wäre alles so, wie wir es schon immer gern haben wöllten. Vielleicht muss man auf eine bestimmte Art und Weise beten. Sehr inbrünstig vielleicht oder mit einem festen Text, aber wenn man alles richtig gemacht hat, dann würde es auf jeden Fall funktionieren. Nun können wir uns gut vorstellen, dass das sehr bald durch unsere Uneinigkeit an seine Grenzen stoßen würde. Wenn sich der eine Sonnenschein wünscht, weil er vielleicht eine Grillparty veranstalten will und ein anderer aber Regen, weil er keine Zeit und Lust hat seine Blumen zu gießen. Oder zwei Menschen wollen Chef desselben Unternehmens werden. Dann sind das nur zwei von vielen Situationen, in denen sich Gott dann einen von beiden aussuchen müsste, dem er sein Gebet erhört und der andere geht leider leer aus. Aber das würde Gott ja vielleicht noch irgendwie hinbekommen, aber ich möchte, dass wir uns vorstellen was das für eine Folge für Gott hat. Was wäre das denn für ein Gott, denn man durch ein Gebet, weil man eben alle Regeln eingehalten hat, dazu zwingen kann etwas zu tun, was man gern will. Ein Gott, den man mit einer Art Zauberspruch unter Kontrolle hat. So verlockend der Gedanke auch ist, dass alles so sein könnte, wie ich es gern hätte, aber so einen Gott will ich nicht haben und so ist Gott auch einfach nicht. Auch da hilft uns unser Text ein ganzes Stück weiter. Ich lese noch einmal den zweiten Teil des Predigttextes, die Verse 11-13: Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete? oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete? So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! Das Bild, was Jesus hier von Gott malt ist das eines Vaters. Dieses Bild kennen wir alle denke ich sehr gut und es ist bestimmt das gebräuchlichste von allen Bildern. Nicht 4/6

5 umsonst beten wir Vater Unser im Himmel. Wir werden in der Predigtreihe über das 'Vater Unser' ab nächste Woche mehr dazu hören. Jesus benutzt dieses Bild sehr oft. Es ist auch ein sehr gutes Bild, mit dem jeder etwas anfangen kann, denn jeder hat einen Vater. Naja heute ist das nicht mehr immer der Fall, dass jeder seinen Vater kennt, zumindest in der Zeit war das in den allermeisten Familien der Fall. Und jeder kann sich unter dieser familiären Szene, die in dem Text beschrieben wird, etwas vorstellen. Ein Kind, dass seinen Vater um ganz alltägliche Dinge bittet. Brot, Fische und Eier waren Bestandteile einer typischen orientalischen Mahlzeit, das wäre so, als würde heute ein Kind um einen Apfel bitten oder eine Schnitte mit Frischkäse, also keine Gummibärchen oder Schokolade, sondern ganz normale Sachen, bei denen sich jede Mama freuen würde, wenn ihr Kind sich so etwas zu essen wünscht. Natürlich würde jeder Vater, der sein Kind liebt ihm auch diese Dinge nicht verwehren, die es braucht, weil es Hunger hat. Und Jesus sagt, dass tun selbst wir Menschen, die wir oft so hart oder sogar böse unseren Mitmenschen gegenüber sind. Selbst wir geben unseren Kindern oder den Menschen, die wir lieben das was sie brauchen. Wir würden ihnen nie etwas schlechtes geben und die Dinge, die hier dem Fisch und dem Ei entgegengestellt werden, also Schlange und Skorpion sind gefährliche Tiere, die töten können und für Verderben stehen. Das würden wir nie tun, weil wir sie ja lieben. Wieviel mehr wird uns Gott, der uns unvorstellbar liebt das geben, was wir brauchen. Wieviel mehr wird uns Gott und achtung das ist vielleicht eine entscheidende Stelle uns den heiligen Geist geben, wenn wir ihn darum bitten. Da steht gar nicht, dass wir alles bekommen was wir wollen, sondern da steht, dass wir den Heiligen Geist bekommen, wenn wir Gott darum bitten, also seine Gegenwart und seine Gaben. Im Mathäus Evangelium Kapitel 7 die Verse 7-11 steht die Rede von Jesus fast im gleichen Wortlaut noch einmal. Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass bei Mathäus die Gabe, die Gott gibt nicht der Heilige Geist ist, sondern 'das Gute'. Um mal bei dem Bild mit dem Vater zu bleiben, würde ich das dann wie folgt übersetzen. Jeder Vater würde seinem Kind, wenn es darum bittet, gute und nahrhafte Dinge geben, wie eben einen Apfel oder das Brot mit Frischkäse, aber ein Vater ist kein schlechter Vater, wenn er seinem Kind verbietet mehr als eine Tafel Schokolade am Tag zu essen oder um es auf die Spitze zu treiben, wenn er ihm verbietet Drogen zu nehmen. Auch wenn das Kind noch so sehr bittet, wird ein Vater, der sein Kind liebt, ihm diesen Wunsch wohl verwehren. Und auch Gott gibt uns nichts Schlechtes, sondern nur was gut für uns ist und unser Haptproblem besteht dann wohl darin, dass wir nicht wissen können was gut und was schlecht ist. Wie Kinder haben wir keinen Überblick darüber, was vielleicht langfristig schlecht für uns sein könnte. Ein Kind kann nicht verstehen, warum zuviel Schokolade ungesund ist, obwohl sie doch so lecker schmeckt. Und auch wir müssen lernen darauf zu vertrauen, dass Gott den großen Überblick hat und besser weiß als wir welche Wünsche gut für uns sind und welche nicht. Und es kommt sicher oft mal vor, dass wir das nicht verstehen, weil wir diesen Überblick nicht haben und auch gar nicht haben können. 5/6

6 In Römer 8 Vers 28 lesen wir Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Das heißt, was auch passiert, alles was geschieht wird zu etwas gutem führen, weil Gott zu uns wie ein liebender Vater ist. Ich würde sehr gern an dieser Stelle aufhören und ich bin auch davon überzeugt, dass das was ich bis jetzt gesagt habe so stimmt und doch klingt es wahrscheinlich wie purer Hohn in den Ohren derjenigen, die einen schweren Verlust zu verkraften haben oder eine Krankheit haben, von der sie nicht geheilt werden oder sonstiges Leid zu verkraften haben. Frauen werden vergewaltigt, Kinder sterben, sinnlose Kriege werden geführt und ich kann nur sagen, dass mich angesichts der vielen schrecklichen Dinge, die auf dieser Welt so täglich passierer, von denen ich in den Nachrichten höre oder in der Zeitung lese und die ich manchmal auch direkt mitbekomme, bei Freunden oder Verwandten, also angesichts all dieser Dinge bin ich überfordert eine Antwort zu geben und ich kann nur von mir sprechen. In meinem Leben habe ich das erlebt, dass Gott sich kümmert, dass am Ende des Tages immer wieder Hoffnung da war, auch wenn mal etwas schiefgegangen ist, aber ich kann doch nicht behaupten in meinem Leben schon viel gelitten haben. Diese Fragen Wie kann Gott das zulassen? und Warum gibt es überhaupt Leid, wenn Gott doch gut ist? sind schon unglaublich alt und werden in jeder Generation von Christen und auch Nichtchristen immer wieder neu gestellt. Es gibt Unmengen von Büchern und Vorträge dazu und auch ich werde mir jetzt nicht anmaßen diese Frage hier zu bentworten, aber ich möchte an der Überzeugung festhalten, dass wir alles bekommen was wir brauchen. Nicht das wir auf nichts verzichten müssten, aber wir können wissen, dass Gott alles im Griff hat und uns nicht allein lässt. Mir hilft es dabei, mich daran zu erinnern, wie das war, als ich noch klein war, als ich noch davon überzeugt war, dass mein Papa alles kann. Natürlich gab es auch da kleine oder größere Katastrophen, wenn mich ein Hund auf der Straße angebellt hat oder ich mir das Knie aufgeschlagen hatte. Aber es war immer klar, dass alles wieder in Ordnung kommt, denn an meinem Papa kommt keiner vorbei, der ist stärker als alle Hunde zusammen und findet für jedes Problem eine Lösung. Ich möchte wirklich das Leid auf der Welt nicht herunterspielen und so tun, als wäre es gar nicht so schlimm, aber ich sehe keine andere Möglichkeit damit umzugehen, als mich an Gott zu klammern, der mein Vater sein möchte und mich an der Überzeugung festzuklammern, dass er nur Gutes für uns möchte. Amen! 6/6

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Immer auf Platz zwei!

Immer auf Platz zwei! Immer auf Platz zwei! Predigt am 02.09.2012 zu 1 Sam 18,1-4 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab s Ihnen ja vorher bei der Begrüßung schon gezeigt: mein mitgebrachtes Hemd. Was könnt es mit

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr