Rosenheimer Trinkwasser aus der region für die Region Unser wertvollstes Lebensmittel

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1 Rosenheimer Trinkwasser aus der region für die Region Unser wertvollstes Lebensmittel

2 2 3 Inhaltsverzeichnis Trinkwasser Götting Inhalt Fließrichtung des Grundwassers 07 Wasser ist Leben 08 Die Heimat reinen Wassers Mangfall 10 Wasser mit Geschichte 12 Logistik für unser Lebensmittel Nummer 1 Willing 14 Qualität zuverlässig geschützt und kontrolliert 16 Grundwassermodell für das Brunnengebiet bei Willing Brunnengebiet bei Willing 18 Qualität aus gutem Grund 20 Umfassende Analyse des Rosenheimer Trinkwassers Bad Aibling 22 Wasserversorgung als Langzeitaufgabe 23 Wenn das Rosenheimer Trinkwasser gechlort werden muss 24 Fakten und Meinungen 26 Heute und in Zukunft

3 4 5 Gabriele Bauer Oberbürgermeisterin, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Stadtwerke Rosenheim Dr. Götz Brühl Geschäftsführer der Stadtwerke Rosenheim Liebe Bürgerinnen und Bürger, Liebe Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Rosenheim, schon 1643 entstanden die ersten Wasserauslässe in privaten Wohnhäusern Rosenheims. Ganze 19 Häuser waren damals an die Wasserversorgung angeschlossen. Über die Jahrhunderte wurde das Wassernetz von der Gewinnung bis zur Verteilung weiter entwickelt und verbessert. Immer mit dem Ziel, den Bewohnern der Stadt ein reines Lebensmittel von hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Die Stadtwerke Rosenheim sorgen mit erheblichen Investitionen, ständigen Kontrollen und der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter dafür, dass wir heute und morgen reines Wasser genießen können. Aus gutem Grund ist diese Aufgabe seit Jahrhunderten in öffentlicher Hand und wir wollen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Mit herzlichen Grüßen Ihre neben der Energieversorgung gehört es zu den wichtigsten Aufgaben Ihrer Stadtwerke, die Menschen in und um Rosenheim mit Trinkwasser zu versorgen. Reines Trinkwasser aus den Gewinnungsgebieten direkt zu Ihnen nach Hause zu liefern, ist eine komplexe Aufgabe. Der hohe Aufwand ist gerechtfertigt, weil Wasser unser wertvollstes Lebensmittel ist. Wir stellen uns dieser Aufgabe jeden Tag mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen. Regelmäßig untersuchen wir die aktuelle Trinkwasserqualität in unserem eigenen Labor und lassen zusätzlich Wasserproben durch unabhängige Labore testen. Durch Erhalt und Überwachung unserer Wasserschutzgebiete bewahren wir die natürliche Filterfunktion des Bodens um unsere Grundwasserbrunnen. Als weitere Sicherheitsstufe betreiben wir in unseren Brunnen UV-Anlagen. Außerdem investieren wir laufend in den Erhalt und die Modernisierung unseres Leitungsnetzes, unserer Brunnen und Hochbehälter. Mit all dem sichern wir die hohe Rosenheimer Wasserqualität. Staatliche Vorgaben zur Erschließung neuer Gewinnungsgebiete und steigender Bedarf fordern auch in Zukunft alle Anstrengungen jenes Unternehmens, das dem Gemeinwohl verpflichtet ist und bleibt, Ihrer Stadtwerke Rosenheim. Mit freundlichen Grüßen Ihr

4 6 7 Wasser ist Leben Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Wasser ist Grundlage und Anfang allen Lebens, das auf unserem Planeten vor dreieinhalb Milliarden Jahren im Wasser entstand. Dabei ist Wasser, chemisch gesehen, ein vergleichsweise simples Molekül: aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoffatomen. H 2 O. Zwei Drittel der Erdoberfläche sind heute von Wasser bedeckt, das sich in einem immer währenden Kreislauf befindet: Über den Meeren verdunstet es zu Dampf, der seinerseits in größeren Höhen Wolken bildet. Diese geben ihre Feuchtigkeit als Regen oder Schnee wieder ab. Ohne Wasser könnten wir nur wenige Tage überleben. Im Laufe seines Lebens trinkt jeder von uns im Durchschnitt Liter. Einen Liter pro Tag, in etwa. Hinzu kommt, was wir fürs Waschen, Baden, Reinigen, Kochen und die Toilettenspülung verbrauchen. Das macht rund 130 Liter. Für das Versorgungsgebiet Rosenheim und Umgebung stellen die Stadtwerke Rosenheim jeden Tag 15 Millionen Liter reines Trinkwasser bereit. Zum Glück haben wir in Bayern reichlich davon und in bester Qualität. Das ist nicht überall auf der Welt der Fall. Während wir unseren Wasserbedarf decken können, leidet über eine halbe Milliarde Menschen unter zeitweiser oder dauerhafter Wasserknappheit. Für uns sollte dies Verpflichtung sein, Wasser nicht als irgendein Produkt, sondern als einzigartigen Stoff zu sehen. In verstärktem Maß gilt dies für Trinkwasser. Die Förderung, Qualitätsüberwachung und der Transport bis zur Verbrauchsstelle sind keine austauschbare Dienstleistung, sondern eine verantwortungsvolle, generationenübergreifende Aufgabe. Transparente Betriebsabläufe und die jederzeitige Kontrollmöglichkeit durch demokratisch gewählte Gremien müssen sichergestellt sein. Es gilt: Alle MaSSnahmen zur Sicherung höchstmöglicher Qualität haben Vorrang vor kurzfristigem Renditedenken

5 8 9 Die Heimat reinen Wassers Unseren Reichtum an sauberem Trinkwasser verdanken wir den Gletschern der letzten Eiszeit. Sie formten das Voralpenland zu einem großen geologischen Wasserfilter: Das Becken, in dem heute Rosenheim und der Chiemsee liegen, wurde durch den Inntalgletscher aufgeschürft und ausgehobelt. Nachdem das Eis abgeschmolzen war, blieben gewaltige Schuttmassen als End- oder Seitenmoränen zurück. Sie bildeten eine Barriere und drückten die Flüsse, die ehedem Richtung Norden strömten, ins Rosenheimer Becken. Die Schotterpakete, die das Schmelzwasser aufschwemmte, leiten heute unser Grundwasser und filtern es auf seinem Weg durchs Gestein. Eine ideale Voraussetzung für natürliches, reines Trinkwasser, das in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung steht. Ein Geschenk der Natur. Wir haben die Aufgabe, dieses Geschenk zu behüten und zu bewahren. Moräne: Eine Moräne ist eine Schuttablagerung aller Materialien, die von einem Gletscher mitbewegt oder aufgehäuft wurde. Moräne des Inngletschers Aus dem Quellgebiet des unteren Mangfalltals gewinnen wir so reines Trinkwasser. In vielen anderen Regionen muss Trinkwasser dauerhaft mit chemischen Zusätzen wie Chlor aufbereitet werden. Das Rosenheimer Wasser ist von Natur aus rein und wird von den Stadtwerken Rosenheim in der Regel in unverfälschter Form direkt in die Haushalte Rosenheims eingespeist. Quelle Hofleiten In der Riß-Kaltzeit vor bis Jahren reichte der Inn Gletscher weit über Fischbach hinaus in das Alpenvorland. Weite Teile der Nordhalbkugel waren damals von Gletschern bedeckt. Weil große Wassermengen an Land zu Eis gefroren waren, Inngletscher lag der Meeresspiegel bis zu 130 m unter seinem heutigen Niveau. Foto: Internet Quellwasser aus dem Mangfalltal

6 10 11 Wasser mit Geschichte Holzwasserleitung, Fund 2009 Klosterweg/ Frühlingsstraße Rosenheim um 1860 Quellgebiete Brunnenbohrung Wasserversorgung in Rosenheim seit über 500 Jahren in öffentlicher Hand Öffentlicher Brunnen Rosenheim Als im 19. Jahrhundert die Zahl der Einwohner Rosenheims immer schneller Hofleiten Quelle anwuchs, musste 1871 das Wassernetz deutlich ausgebaut werden entstanden die ersten 19 Wasser- Mit einer Investition von Goldmark errichteten die Stadtväter das ausläufe in privaten Häusern. Städtische Wasserwerk Rosenheim, das für die damalige Zeit mit hochmo- Gegen den Ewigsteften konnten Bürger dernen Maschinen ausgerüstet und bis 1971 in Betrieb war. dauerhaft Wasser beziehen, der Pachtschilling sicherte dieses Recht für ein Jahr. Die Versorgung der Rosenheimer Bereits damals wusste man um die Bedeu- Bürger mit Wasser aus einer Quelle tung der Wasserqualität für die Gesund wurden im Gewinnungsgebiet ist seit dem Jahr 1450 nachweisbar. heit der Menschen. Willing neue Brunnen gegraben wurde die Quelle am Hofgraben gefasst, das Wasser über hölzerne Brunnenstuben durch Holzrohrleitungen nach Rosenheim geleitet ließ Bürgermeister Stoll in der Hofleiten einen Stollen von elf Metern Länge graben und eine eiserne Wasserleitung über die Innbrücke führen. Es folgten weitere Investitionen in Zubringerleitungen und Hochbehälter, die Inbetriebnahme eines fünften Brunnens und schließlich 1985 die Errichtung eines eigenen mikrobiologischen Labors.

7 12 13 Logistik für unser Lebensmittel Nummer 1 Bevor unser Trinkwasser in den Rosenheimer Haushalten aus dem Wasserhahn fließt, legt es einen langen, technisch anspruchsvollen und ständig überwachten Weg zurück. Viel Aufwand und Wissen sind nötig, um jederzeit eine ausreichende Menge an hochwertigem Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Eine logistische Aufgabe, die die Stadtwerke Rosenheim verlässlich lösen. Sicherheit wird gross geschrieben Die Stadtwerke Rosenheim versorgen etwa Menschen in unserer Region mit sauberem Trinkwasser. Sechs Brunnen bei Willing und ein Brunnen bei Ellmosen fördern das Wasser aus einer Tiefe zwischen 15 und 35 Metern. Von dort fließt das Wasser über drei Hauptleitungen nach Rosenheim und die Hochbehälter östlich des Inns. Sowohl an den Brunnen, den Hochbehältern als auch an repräsentativen Stellen im Netz entnehmen die Stadtwerke regelmäßig Trinkwasserproben. Diese Proben werden im Labor der Stadtwerke sowie zusätzlich von unabhängigen Laboren untersucht. Insgesamt fassen die Rosenheimer Hochbehälter Kubikmeter Trinkwasser. Die Hochbehälter gleichen den schwankenden Wasserbedarf im Trinkwassernetz zwischen geringem Verbrauch und Spitzenlast aus. Nachts werden die Behälter aufgeladen und decken in Spitzenzeiten (z. B. morgens) den Mehrverbrauch. Etwa 400 km Rohrleitungen verteilen das Trinkwasser an rund Hausanschlüsse in Rosenheim und im Umland. Die meisten Leitungen des Rohrnetzes bestehen aus Kunststoff (Polyethylen) oder Gusseisen, das mit Zementmörtel ausgekleidet ist. Das sind nach aktuellem technischen Stand empfohlene Materialkombinationen, die besonders langlebig sind. Schnelltestprobe für Coliforme Keime unter der Schwarzlichtlampe. In dieser Probe sind alle Testzellen einwandfrei Hochbehälter Waldering Mikrobiologische Belastungen in Proben lassen sich durch Schnelltests innerhalb von 48 Stunden feststellen In ihrem Labor prüfen die Stadtwerke regelmäßig die Qualität von Trinkwasserproben Von der Gewinnung bis zum Hausanschluss Rund über das Netz verteilte Hydranten liefern nicht nur der Feuerwehr das nötige Nass an den Brandherd, sondern sind auch wichtiger Bestandteil der technischen Betriebsführung. Pflege und Wartung des Netzes verlangen einen hohen Aufwand an Arbeitskraft, Technik und Geld. Zwei Drittel aller Ausgaben der Trinkwasserversorgung werden für die Sanierung und den Ausbau des Netzes aufgewendet.

8 14 15 Qualität zuverlässig geschützt und kontrolliert Trinkwasserinfrastruktur der Stadtwerke Rosenheim mit dreifacher Schutzzone, Brunnen, UV-Anlagen, Trinkwassernetz und Hochbehältern. Die Grenze der Schutzzone II markiert die 50-Tage-Linie. Dieser Abstand zu den Brunnen sichert die natürliche Filterwirkung des Bodens. Als Kulturlandschaft ist die Region Rosenheim stark von der Landwirtschaft geprägt. Doch Reste von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln können das Grundwasser gefährden, wenn sie mit Regen oder Schnee ins Erdreich eingeschwemmt werden. Auch Gewerbe und Industrie können mit ihrer Arbeit die Grundwasserqualität belasten durch wassergefährdende Stoffe, Baumaßnahmen oder Straßenverkehr. Dank der Filterwirkung der Schotterböden aus der letzten Eiszeit ist unser Grundwasser in der Regel gut geschützt. Aber jeder natürliche Schutz hat seine Grenzen. Darum sorgen Wasserschutzgebiete um die Trinkwasserbrunnen dafür, dass die Natur ihre Arbeit tun kann und die Filterwirkung des Bodens erhalten bleibt. Dank der strengen Regeln sorgen Wasserschutzgebiete dabei nicht nur für gute Wasserqualität, sie schützen zudem die Umwelt, weil sie bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine Zuflucht bieten. Die Größe und Ausdehnung eines Wasserschutzgebietes richtet sich danach, wie schnell und in welcher Richtung das Grundwasser fließt sowie nach der lokalen Filterwirkung des Untergrunds. Dabei unterteilen sich Wasserschutzgebiete in verschiedene Zonen mit eigenen Schutzvorschriften: Die weitere Schutzzone oder Zone III soll das Trinkwasser vor schwer abbaubaren Verunreinigungen schützen, also vor allem Chemikalien. Sie muss so groß ausgelegt sein, dass im Notfall ausreichend Reaktionszeit bleibt. Die engere Schutzzone oder Zone II sichert die Brunnenanlagen besonders gegen Krankheitserreger. Der äußere Rand der Schutzzone II markiert die so genannte 50 Tage-Linie. Das heißt, das Trinkwasser soll mindestens 50 Tage durch den Untergrund fließen, bevor es die Brunnen erreicht. In der engeren Schutzzone darf Vieh nicht auf der Weide gehalten und keine Gülle ausgebracht werden. Der Mehraufwand für die Landwirte wird von den Stadtwerken Rosenheim nach den gesetzlichen Maßgaben ausgeglichen. Der so genannte Fassungsbereich oder Zone I schützt die Brunnen vor jeder Art von Verunreinigung. Aus Sicherheitsgründen ist diese Zone eingezäunt. So wird eine angestrebte Balance zwischen Kultur und Natur gefunden. Der starke Regen im Juli 2011 wurde als Jahrhundert-Ereignis bezeichnet und schwemmte Unrat bis in die 50-Tage-Zone der Brunnen. Das Wasser musste vorübergehend gechlort werden. Um auch für solche außergewöhnlichen Ereignisse gerüstet zu sein, wurden die Brunnen im oberen Zuflussbereich abgesperrt. Sie können nun bei Gefahr vorbeugend vom Netz genommen werden. Zusätzlich wurden UV-Anlagen installiert, die die Qualität unseres Wassers schützen. Bildunterschrift

9 16 17 Grundwassermodell für das brunnengebiet bei willing Grenze des Grundwasser- Einzugsbereichs Anstrom-Fahnen markieren Grundwasserpfade zu den einzelnen Trinkwasserbrunnen Brunnen Stadt Kolbermoor Brunnen Stadtwerke Rosenheim Brunnen Stadtwerke Bad Aibling

10 18 19 Qualität aus gutem Grund Eigenschaften unseres Trinkwassers Da die Schotter im Gewinnungsgebiet des Mangfalltals zu einem großen Teil aus Kalk und Dolomit bestehen, sind die wichtigsten Mineralien im Rosenheimer Trinkwasser Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat. In geringerer Konzentration kommen Kalium, Natrium, Chlorid und Sulfat vor. Insgesamt enthält das Rosenheimer Trinkwasser einen ausgewogenen Anteil von 550 mg Mineralien pro Liter. Diese Zusammensetzung bestimmt den guten, frischen Geschmack unseres Wassers und die Bekömmlichkeit als Trinkwasser für den Menschen. Die Wasserhärte liegt bei 20 dh (Deutscher Härte). Somit ist das Rosenheimer Wasser nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) von 2007 in den Härtebereich hart einzuordnen. Entsprechend sollten Verbraucher ihre Haushaltsgeräte danach einstellen und regelmäßig entkalken. Härtebereich in dh Härtegrad des Rosenheimer Trinkwassers weich mittel hart Dem eiszeitlichen Filter verdanken wir Grundwasser von hoher Reinheit. Die Schotter bilden einen natürlichen Schutz vor Schadstoffen und Keimen, die die Qualität von Oberflächen- oder Quellwasser beeinträchtigen. Die Trinkwasserverordnung enthält Begriffsbestimmungen und strenge Schutzvorschriften, die die Güte von Wasser für den menschlichen Gebrauch unmissverständlich festlegen. Durch regelmäßige und engmaschige Kontrollen lassen wir diese Werte in unserem eigenen Labor und zusätzlich in unabhängigen Laboren prüfen. Hierbei wird das Rosenheimer Wasser auf über vierzig chemische und biologische Stoffe sowie physikalische Eigenschaften getestet: zum Beispiel Schwermetalle, Nitrate, Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Chlorkohlenwasserstoffe sowie Ph-Wert, Temperatur und Geruch. Dazu nehmen wir Wasserproben an allen Stellen unserer Trinkwasser-Infrastruktur: an den Brunnen und Hochbehältern, den Zuleitungen und im Versorgungsnetz. Die Stadtwerke Rosenheim tragen Verantwortung für die Reinheit des Trinkwassers vom Gewinnungsgebiet über die Zuleitungen, die Hochbehälter und das Verteilungsnetz bis zum Hausanschluss. Ab hier trägt der Gebäudeeigentümer die Verantwortung und hat dafür zu sorgen, dass Hausleitungen die Reinheit des Wassers nicht beeinträchtigen. Die Stadtwerke Rosenheim beraten gerne und geben Hinweise, wo in der Hausinstallation Gefahren lauern könnten. Alle gemessenen Werte liegen deutlich unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen, oft unterhalb der Nachweisgrenze. Die vollständigen und aktuellen Werte der Trinkwasseranalyse für das Rosenheim Trinkwasser sind auf unserer Internetseite abrufbar wasser/qualitaet.html

11 20 21 Umfassende Analyse des Rosenheimer Trinkwassers Eigenschaft Einheit Ergebnis untere Messgrenze Grenzwert Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) farblos Geruch (vor Ort) ohne Geschmack organoleptisch (vor Ort) ohne Trübung (vor Ort) klar Physikalisch-chemische Parameter Temperatur (Labor) C 11 0 Wassertemperatur (vor Ort) C 10,2 Leitfähigkeit bei 20 C (Labor) Eine Leitfähigkeit über Mikrosiemens pro μs/cm Leitfähigkeit bei 25 C (Labor) Zentimeter (µs/cm) deutet auf eine erhöhte Konzentration von gelösten Salzen hin. Das Rosenheimer μs/cm Leitfähigkeit bei 25 C (vor Ort) Wasser liegt deutlich unter diesem Wert. μs/cm ph-wert (Labor) 7,19 0 6,5-9,5 ph-wert (vor Ort) Damit die UV-Anlagen einwandfrei arbeiten, 7,18 0 6,5-9,5 SAK 436 nm (Färbung, quant.) wird die Trübung des Brunnenwassers m-1 <0,1 0,1 0,5 Trübung (Labor) laufend überwacht. NTU 0,17 0,02 1 Kationen Das Rosenheimer Trinkwasser weist einen Calcium (Ca) ausgewogenen Mineralanteil auf, mg/l Magnesium (Mg) was seinen guten Geschmack ausmacht. mg/l 25,8 1 Natrium (Na) mg/l 8, Kalium (K) mg/l 2,7 1 Ammonium (NH4) mg/l 0,04 0,01 0,5 Anionen Säurekapazität bis ph 4,3 mmol/l 6,9 0,05 Bromat (BrO3) mg/l <0,002 0,005 0,01 (NWG) Chlorid (Cl) mg/l 15, Cyanide, gesamt mg/l <0,005 0,005 0,05 Fluorid (F) mg/l 0,07 0,02 1,5 Sulfat (SO4) mg/l 20, Nitrat (NO3) Der Anteil an Stickstoffverbindungen, mg/l 14, Nitrit (NO2) vor allem aus der Landwirtschaft, liegt im Rosenheimer Trinkwasser deutlich unterhalb der mg/l <0,02 0,02 0,5 4) Nitrat/50 + Nitrit/3 gesetzlichen Grenzwerte. mg/l 0,3 1 Maß für die Menge an organischen Bestandteilen im Trinkwasser. Der Wert für das Rosenheimer Trinkwasser Summarische Parameter TOC ist sehr niedrig. In sauberem Quellwasser liegt der TOC höher: bei etwa 1 bis 2 Milligramm pro Liter. mg/l 0,9 0,5 Anorganische Bestandteile Hierunter werden u. a. Schwermetalle erfasst. Aluminium (Al) Die Werte im Rosenheimer Trinkwasser liegen allesamt mg/l 0,04 0,02 0,2 Antimon (Sb) um Größenordnungen unterhalb der gesetz- lichen Grenzwerte oder sind gar nicht messbar. mg/l <0,0005 0,0005 0,005 Arsen (As) Nur zum Vergleich: Erlaubt ist ein Anteil von einem mg/l <0,001 0,001 0,01 Blei (Pb) Hundertausendstel Gramm Uran pro Liter. Im Rosenheimer Trinkwasser ist es nur ein mg/l <0,001 0,001 0,01 Bor (B) Zwölfmillionstel Gramm pro Liter! mg/l 0,03 0,02 1 Cadmium (Cd) mg/l <0,0003 0,0003 0,003 Eisen (Fe) mg/l 0,015 0,005 0,2 Chrom (Cr) mg/l <0,005 0,005 0,05 Mangan (Mn) mg/l <0,005 0,005 0,05 Kupfer (Cu) mg/l 0,006 0,005 2 Nickel (Ni) mg/l <0,002 0,002 0,02 Quecksilber (Hg) mg/l <0,0002 0,0002 0,001 Selen (Se) mg/l <0,0005 0,0005 0,01 Uran (U-238) mg/l 0,0012 0,0001 0,01 Eigenschaft Einheit Ergebnis untere Messgrenze Grenzwert Leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe Trichlormethan Teilw. krebserregende oder erbgutschädigende Lösungsmittel, die z. B. in der Metallindustrie zum Entfetten oder in chemischen Reinigungen eingesetzt mg/l <0,0001 0,0001 Bromdichlormethan werden. Die Werte im Rosenheimer Trinkwas- mg/l <0,0002 0,0002 ser sind entweder Null oder nicht messbar, weil unterhalb Dibromchlormethan jeder Messschwelle. Also keine Gefahr. mg/l <0,0002 0,0002 Tribrommethan mg/l <0,0003 0,0003 Summe THM (Einzelstoffe) mg/l 0 0,05 Trichlorethen mg/l <0,0002 0,0002 0,01 Tetrachlorethen mg/l <0,0002 0,0002 0,01 Tetrachlorethen und Trichlorethen mg/l 0 0,0002 0,01 1,2-Dichlorethan mg/l <0,0005 0,0005 0,003 BTEX-Aromaten Benzol mg/l <0,0001 0,0001 0,001 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(b)fluoranthen Krebserregender und erbgutschädigender mg/l <0, , Benzo(k)fluoranthen aromatischer Kohlenwasserstoff mg/l <0, , Benzo(ghi)perylen ist im Rosenheimer mg/l <0, , Indeno(123-cd)pyren Trinkwasser nicht nachweisbar. mg/l <0, , PAK-Summe (TrinkwV 2001) mg/l 0 0,0001 Benzo(a)pyren mg/l <0, , ,00001 Gasförmige Komponenten Basekapazität bis ph 8,2 mmol/l 0,96 0,01 Berechnete Werte Gesamthärte dh 22,5 0,3 Summe Erdalkalien mmol/l 4,01 0,05 Gesamthärte (als Calciumcarbonat) mmol/l 4,01 0,05 Härtebereich hart Carbonathärte dh 19,3 0,14 Gesamtmineralisation (berechnet) mg/l ph-wert (berechnet) 7,23 6,5-9,5 ph-wert n. Carbonatsätt. (phc) 7,12 Sättigungs-pH (n.langelier,phl) 7,06 Delta-pH-Wert: ph(ber.) - phc 0,11 Sättigungsindex Bei Sättigungsindex unter 0 ist das Wasser 0,17 Kohlenstoffdioxid, gelöst aggressiv, neigt zu Korrosionen. Bei Sättigungsindex mg/l 44 Kohlenstoffdioxid, zugehörig über 0 ist das Wasser kalkabscheidend. mg/l 63 Calcitlösekapazität (CaCO3) mg/l Pufferungsintensität mmol/l 2,03 Kationenquotient 0,06 Kupferquotient S Sind ein Maß für die Korrosionswirkung des 32,93 Lochkorrosionsquotient S1 Wassers auf Metalle, etwa bei Rohrleitungen. 0,16 Zinkgerieselquotient S2 3,56 Ionenbilanz % 6 Mikrobiologische Untersuchungen Erfasst die Verunreinigung durch lebende Organismen (Keime). Enterokokken KBE/100ml Koloniezahl bei 20 C KBE/1ml Koloniezahl bei 36 C KBE/1ml Coliforme Keime KBE/100ml E.coli KBE/100ml 0 0 0

12 22 23 Wasserversorgung als Langzeitaufgabe Wenn das Rosenheimer Trinkwasser gechlort werden muss Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser von hoher Qualität erfordert schon heute große Anstrengungen und erhebliche Mittel. Nach den gesetzlichen Vorschriften der Trinkwasserverordnung ist ein Versorgungsunternehmen verpflichtet, beim Ausfall einer Gewinnungsanlage für eine anderweitige Wasserversorgung zu sorgen. Das angestrebte zweite Standbein soll wassergeologisch unabhängig und nicht über die gleichen Grundwasserleiter verbunden sein. Ebenso wird eine unterschiedliche Fließrichtung gefordert. Beim Ausfall von ein bis zwei Brunnen aus dem Gewinnungsgebiet Willing können die anderen Brunnen der Stadtwerke Rosenheim die fehlende Menge an Trinkwasser problemlos ausgleichen. Fallen mehrere Brunnen aus, kann das fehlende Trinkwasser über einen Notverbund mit den Stadtwerken Bad Aibling und Kolbermoor in das Rosenheimer Netz eingespeist werden. Bei einem größeren Unfall im Gewinnungsgebiet wären mit zeitlicher Verzögerung allerdings auch die Brunnen der Städte Bad Aibling und Kolbermoor betroffen. Deshalb wird schon jetzt eine von der Willingerau unabhängige Wasserversorgung als zweites Standbein gesucht. Eine Investition, die sich nicht heute und morgen rechnet, die aber eine Langzeitaufgabe darstellt und auch künftigen Generationen reines Trinkwasser sichert. Am 10. Oktober 2013 gaben die Stadtwerke Rosenheim folgende Pressemeldung heraus:» Haushalte in Rosenheim sollen Trinkwasser vorsorglich abkochen. Trinkwasser wird ab sofort gechlort. Die Stadtwerke haben heute Keime in sehr geringer Konzentration in Rosenheimer Trinkwasserproben festgestellt. Vorsorglich und zur Desinfektion wird das Trinkwasser ab sofort mit Chlor versetzt. Bis die nötige Chlorkonzentration im gesamten Wassernetz erreicht ist, geben die Behörden ein Abkochgebot für Leitungswasser heraus. Dies gilt für das Stadtgebiet Rosenheim, die Gemeinden Stephanskirchen «und Schechen sowie für die Ortsteile Raubling-Wasserwiesen und Rohrdorf-Tansau. WAS WAR PASSIERT? Bei den regelmäßigen Kontrollen der Brunnen wurden zwei Enterokokken in Proben aus dem Roh- und Reinwasser gefunden. Daraufhin folgte die Pressemitteilung und natürlich die sofortige Ursachenforschung. Am 17. Oktober 2013 wurde ein Enterokokkus im Reinwasser und zwei Enterokokken im Rohwasser entdeckt. Danach gab es in den folgenden sechs Wochen über 500 Proben ohne jeden Befund. Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau vermerkt dazu: Etwa 1 Prozent der Messungen mikrobiologischer Parameter zeigt Grenzwertüberschreitungen durch coliforme Bakterien. Das Auftreten coliformer Bakterien in unbehandelten Trinkwasserproben birgt aber nur selten eine unmittelbare Gesundheitsgefahr. Oft treten solche Messergebnisse nur vereinzelt auf; Nachproben können die Funde dann häufig nicht mehr bestätigen. Dabei verweisen sie auf mögliche Eintragspfade, zum Beispiel besonders starke Niederschläge. Ein Zuviel an coliformen Bakterien im Trinkwasser warnt also vor Schwachstellen im Versorgungssystem und bedeutet: Weitere Untersuchungen zum vorbeugenden Schutz der Gesundheit der Bevölkerung sind nötig. COLIFORME KEIME Hinweisgeber auf fäkale Verunreinigungen und andere Krankheitserreger. Auch wenn der Grenzwert eindeutig 0 pro 100 ml ist, bedeutet das Auftreten von coliformen Keimen nicht gleich eine Gesundheitsgefahr. Im menschlichen Darm befinden sich deutlich mehr Keime als man über das Trinkwasser aufnehmen kann. KOLONIEBILDENDE EINHEITEN Keine direkten Krankheitserreger, sondern Hinweisgeber auf Verunreinigungen. Grenzwert liegt hier bei 100 Einheiten pro Milliliter. ENTEROKOKKEN Bakterien, die bei Tieren, Menschen und in unserer Umwelt vorkommen, sie finden sich aber auch in Lebensmitteln wie Rohwürsten oder Käse. Kein direkter Krankheitserreger, sondern ein langlebiger Hinweiskeim. Rückschlüsse auf Ort und Zeit des Eintrags sind allerdings nicht möglich. Versorgungsgebiet E.COLI Escherichia coli ist ein Bakterium aus der Gruppe der Coliformen Bakterien. Normaler Darmbewohner bei Mensch und warmblütigen Tieren. In der Regel ist E.coli kein Krankheitserreger, sondern ein Indikator für eine fäkale Verunreinigung, d. h. für Ausscheidungen von Warmblütern. In den letzten Jahrzehnten wurden aber auch gesundheitsgefährdende E. coli identifiziert, wie z. B. EHEC.

13 24 25 Fakten und Meinungen WAS WURDE GETAN? Selbstverständlich sind diese Untersuchungen mit allen Mitteln, die Menschen und der Technik zur Verfügung stehen, mit Hochdruck vorangetrieben worden. Am 29. November lieferte das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe (Anmerkung: Das TZW ist eines der führenden Institute mit weltweit anerkannten Experten) seinen Bericht über die Ursachen der mikrobiologische Befunde im Reinwasser der Stadtwerke Rosenheim. Das TZW stellte fest, dass die UV-Anlagen zuverlässig arbeiten und auch gegen Enterokokken wirksam sind. Das Reinwasser ist nach der UV-Anlage mikrobiologisch einwandfrei, Fehlerquellen rund um die Trinkwasserkontrolle können darum nicht ausgeschlossen werden. Die Stadtwerke haben daraufhin alle Probenahmenhähne und Zwischenstücke, die vorschriftsgemäß mit Hanf abgedichtet waren, ausgetauscht und mit Teflon eingedichtet. Alle Brunnen und Hochbehälter erhielten neue Einrichtungen zur Trübungsmessung, bei den älteren Brunnen wurde die Einrichtung zur Rohwasser-Probeentnahme erneuert. Zusammen mit den Untersuchungen der Stadtwerke und eines weiteren Labors konnte festgestellt werden, dass es erstens keine Belege für eine Verschmutzung des Grundwassers gab, dass zweitens die UV-Desinfektion das Trinkwasser vor Keimen aus dem Grundwasser zuverlässig schützt und dass drittens die Ursache für die Positivbefunde auf den Bereich der Trinkwasserkontrolle eingegrenzt werden können. Brunnen in der Willingerau DIE SORGE DER MENSCHEN IST VERSTäNDLICH, EINZELNE REAKTIONEN NICHT IMMER Wenn Trinkwasser abgekocht werden muss, danach gechlortes Wasser aus den Hähnen fließt, sind Menschen verunsichert und irritiert. Sie machen sich Sorgen um ihre Gesundheit, um ihre Kinder, um Alte und Kranke. Einige haben ihrem Zorn freien Lauf gelassen und ihren Unmut teils anonym und teils auch in beleidigender Form ausgedrückt. Andere haben sich sachlich geäußert und besorgte Fragen gestellt. Die Erklärungen zu einem komplexen, nicht immer leicht verständlichen Thema wurden gelegentlich als Beschwichtigungsversuche und Verharmlosung gewertet. Das alles können wir nachvollziehen. In jedem Brunnen schützen UV-Anlagen das Reinwasser vor dem Eindringen von Keimen Einblick in das Innere einer UV-Anlage ES BLEIBT ABER FESTZUHALTEN: Von den ersten belasteten Proben im Oktober bis zur Einstellung der Chlorung Anfang Dezember und bis heute bestand keine Gefahr für die Gesundheit. Rückblickend lässt sich feststellen, dass alle Frühwarnsysteme einwandfrei funktioniert haben und die Beunruhigung der Bevölkerung hätte vermieden werden können. Denn auch ohne Chlorung war keine gesundheitliche Gefährdung zu befürchten. Unser lückenlos kontrolliertes und wertvolles Lebensmittel Wasser wird durch strenge Vorschriften geschützt, die schon bei einem Anfangsverdacht auf mögliche entstehende Gefährdung greifen. Als verantwortungsvoller Versorger versichern wir Ihnen, dass Ihre Stadtwerke und alle damit befassten Mitarbeiter alles technisch und menschlich Mögliche tun, den Qualitätsstand unseres guten Wassers zu sichern. Die entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr und wir entschuldigen uns bei allen Trinkwasser-Kundinnen und -Kunden dafür. Versorgungsgebiet

14 26 27 Heute und in Zukunft Gestern, heute, morgen Starkregen und Hochwasser haben 2011 und 2013 zu mikrobieller Belastung des Rohwassers geführt. Weil die natürlichen Sand- und Kiesfilter ihre Wirkung nicht mehr voll und schnell genug entfalten konnten, wurde ein Zusatz von Chlor im Trinkwasser notwendig. Übrigens lassen mehr als die Hälfte aller Staaten (z. B.: England und die USA) ihr Trinkwasser grundsätzlich chloren. Die in Rosenheim installierten UV-Filter dienen als Barriere und sind voll wirksam. Ursprünglich nur für den zeitweisen Einsatz geplant, sind sie heute dauerhaft in Betrieb, um auch Restrisiken auszuschließen. Die Ende 2013 ermittelten Positivbefunde von Enterokokken sind vermutlich in einer Kombination mehrerer Faktoren begründet, die ihre Ursache im Bereich der Trinkwasserkontrolle haben von der Zuleitung zu den Probennahmehähnen, dem Vorgang der Probennahme bis hin zur Auswertung. UND MORGEN? Bei aller Sorgfalt können außerordentliche Ereignisse (Starkregen, Überschwemmungen, intensive Bodendüngung), technische Ausfälle oder menschliche Fehler nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Bei den geringsten Anzeichen einer drohenden Gesundheitsgefährdung ergreifen die Stadtwerke und die verantwortlichen Behörden unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen. Heute und in Zukunft: Die Stadtwerke Rosenheim sorgen als kommunaler Versorgungsbetrieb für reines Trinkwasser von hoher Qualität und eine bestmögliche Versorgungssicherheit. Für die Kommunen und Bürger bedeutet dies Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und ein hohes Maß an Sicherheit. Versorgungsgebiet

15 Stadtwerke Rosenheim Kundenzentrum Bayerstraße Rosenheim Telefon Telefax kundenzentrum-stadtwerke@swro.de Stand Mai 2014

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