8 Die Märchentür, sie öffnet sich ab 5 ErzählZeit Frankfurt Der feine Arthur ab 5 TheaterGrueneSosse

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1 januar bis juli 2013

2 Verehrtes Publikum, langsam, ja fast unmerklich hat sich das Repertoire des Theaterhauses in den letzten Jahren um eine Altersstufe erweitert: die Allerkleinsten. Theater für Kinder von 1 bis 3 Jahren gehört mittlerweile zu den Selbstverständlichkeiten an unserem Haus. Diese Kunstform kommt nahezu ohne Sprache aus und bietet für Kinder und Eltern oft ein erstes ästhetisches Erlebnis, ihre erste Begegnung mit Kunst. Nur ein Hui vom und Célestine Hennermanns MiniMax geben einen schönen Einblick in diese neue Kunstform und auch die Starken Stücke im Theaterhaus legen ihren Fokus dieses Jahr auf den Vorschulbereich. Das TheaterGrueneSosse, das mit dem Jungen Ensemble eine weitere Premiere zeigt, hat seinen Arbeitsbereich erweitert und ein Kinderensemble gegründet. Die 8 bis 12jährigen Jungen und Mädchen, die seit November 2012 regelmäßig proben präsentieren im April ihr erstes Stück unter dem Titel Wenn ich 12 bin. Mit der Premiere von stille. wasser gibt Daniela Krabbe im Rahmen des Förderprogramms der Stadt Frankfurt ihr Regiedebüt. Mit ihrer Produktion wendet sie sich an junge Menschen, für die der Zugang zum Theater besonders erschwert ist: gehörlose und schwerhörende Kinder. Starke Stücke 4 Ssst! ab 2 Florschütz und Döhnert (D) Kish Kush ab 3 Teatrodistinto (I) 5 Alles ab 4 Het Lab Utrecht (nl) Le Destin Das Schicksal ab 5 Compagnie Karyatides (B) 6 MiniMax ab 1 Vor-Premiere Célestine Hennermann Nur ein Hui ab 1 7 Alle seine Entlein ab 3 Figurentheater Eigentlich Das hässliche Entlein ab 3 Theater La Senty Menti 8 Die Märchentür, sie öffnet sich ab 5 ErzählZeit Frankfurt Der feine Arthur ab 5 TheaterGrueneSosse 9 stille. wasser ab 5 Premiere Projekt Augenmusik 10 Die Kartoffelsuppe ab 6 TheaterGrueneSosse An der Arche um Acht ab 6 11 Nebensache ab 6 Großer Klaus, Kleiner Klaus ab 6 TheaterGrueneSosse 12 In einer Winternacht ab 6 Vorschau 13 Wenn ich 12 bin ab 8 Premiere TheaterGrueneSosse KinderEnsemble 2 Titelseite: stille. wasser

3 Und eine weitere Besonderheit feiert in diesem Jahr am Theaterhaus Premiere: die Koproduktion des s und der britischen Theatercompany Blah Blah Blah mit dem gemeinsam erarbeiteten Stück Messerschmitt vs. Spitfire. In der bilingualen Aufführung, die das Verhältnis zwischen Deutschland und Großbritannien thematisiert sind die Zuschauer aktiv am Entstehen der Geschichte beteiligt. Viele Jugendliche, die das Stück Stein auf Stein gesehen haben, das die Geschichte unseres Stadtviertels und des Theaterhauses in der Nazizeit thematisiert, sprechen anschließend davon, dass die Theatervorstellung für sie eine Tür geöffnet hat. Sie erzählen, dass sie auch durch einen gefühlsmäßigen Zugang zu dieser Zeit endlich etwas verstehen und begreifen von dem, was ihnen vorher fremd und fern erschien. Das ist das höchste Lob, das wir für unsere Anstrengungen bekommen können. Und da gutes Kinder- und Jugendtheater immer auch spannend und interessant für Erwachsene ist, legen wir Ihnen gerade die Abendvorstellung von Stein auf Stein im Juli ans Herz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzlichst Ihr 3 14 Tote Maus für Papas Leben ab 8 Wilde Schwäne ab 8 15 Die Tochter des Ganovenkönigs ab 10 TheaterGrueneSosse Stein auf Stein ab Titus ab 12 Nennen wir ihn Anna ab Der Bushaltestellenküsser ab 13 Premiere 18 Messerschmitt vs Spitfire ab 13 Premiere Theaterhaus Ens. & Co. Blah Blah Blah 19 Display ab 14 Premiere TheaterGrueneSosse Junges Ensemble 20 Terminübersicht 24 Anfahrt, Preise Impressum Herausgeber: Freies Theaterhaus ggmbh Redaktion: Henriette Leonhard Gestaltung/Satz: Opak Auflage: Papier: 100% FSC-Recycling Intendanz, Künstlerische Leitung: Gordon Vajen : Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns Künstlerische Leitung, Gastspielorganisation: Susanne Freiling Organisation: Goran Lakicevic Öffentlichkeitsarbeit: Henriette Leonhard Theaterpädagogik: Simone Fecher Technische Leitung: Jörg Poppe Technik: Daniel Maier, Hannes Höhler, Oliver Bachmann, Julian Schwikart (Auszubildender)

4 StarKE stücke 19. Internationales Kinder- und Jugendtheaterfestival Rhein-Main vom 26. Februar bis 8. März Das vollständige Programm aller Veranstalter steht auf Ssst! Florschütz und Döhnert (D) Ssst! Theater für Kinder ab 2 Jahren Eine Hosentasche ist unergründlich. Manchmal kommt es vor, dass man darin ein weißes Kaninchen findet und dann hat man alle Hände voll zu tun. Denn solch ein weißes Kaninchen wohnt normalerweise unter dem Hut eines Zauberers und die erscheinen und verschwinden wie es ihnen gerade passt. Was soll man mit ihm machen? Soll es essen, trinken, schlafen? So ein Quatsch, mit so einem weißen Kaninchen kann man nur träumen. Mit fast Nichts, einem Haufen Humor und Musik erschaffen zwei Komödianten eine Fülle an Phantasie. Idee, Spiel, Szenographie Michael Döhnert und Melanie Florschütz Musik Michael Döhnert Foto Joachim Fleischer Familien, Kindereinrichtungen ab 2 Jahren So Teatrodistinto (I) Kish Kush Ein ebenso poetisches wie komisches Stück ab 3 Jahren Ist der, der eine andere Sprache spricht als ich, auch anders als ich? Muss der Fremde einem überhaupt fremd bleiben? Was kann man mit dem Fremden anfangen? Viel, wie sich in dieser vierhändigen Skizze einer seltsamen Begegnung zeigt. Zwei Männer, ein weißes Quadrat, eine weiße Trennwand erst können sie sich nicht sehen, dann können sie sich nicht verstehen. Doch der Duft von Orangen, das Geräusch von rieselndem Sand und die Neugier auf den anderen machen aus Fremden Freunde. Mit Daniel Gol, Alessandro Nosotti Regie Laura Marchegiani Foto Marco Caselli Nirmal Familien, Kindereinrichtungen ab 3 Jahren Keine Sprachkenntnisse erforderlich Sa Kish Kush STarKE STÜCKE

5 Het Lab Utrecht (nl) Alles Rhythmus- und Tanzperformance ab 4 Jahren Zwei Tänzerinnen erzählen mit ihren Körpern, singen mit ihren Händen und trommeln mit ihren Mündern: Sie machen alles. Nichts sonst ist auf der Bühne. Sie sind Hubschrauber, Wasser und Erdbeben, singen Lieder und quatschen Unsinn. Ein Fest für alle Sinne! Die Schwedin Alma Söderberg und die Spanierin Peris Alcantud sind Alles: Tänzerin, Choreografin und Stimmkünstlerin. Sie arbeiten intensiv an Projekten, in denen Sprache, Musik und Tanz gleichberechtigt nebeneinander stehen. Alles Choreografie Alma Söderberg Spiel Angela Peris Alcantud und Alma Söderberg Foto Anna van Kooij Familien, Kindereinrichtungen ab 4 Jahren Schulen Klasse Keine Sprachkenntnisse erforderlich Mi Compagnie Karyatides (B) Le Destin Das Schicksal Aluminiumfiguren im poetischen Spiel mit dem Mond ab 5 Jahren Le Destin Eine schmale Planke, befestigt an Ästen, gelegt über den Abgrund. Eine Straße? Der Mond scheint. Grazile Gestalten, aus Aluminiumfolie geformt, tauchen auf, träumen und tanzen durch die Nacht, entdecken gar die Schwerkraft. Und: Sie versuchen, den Mond anzuhalten, ihn einzupacken und wegzutragen, versuchen letztlich, das Schicksal herauszufordern. Die belgische Compagnie Gare Centrale begleitet junge Künstler beim Einstieg in das Theaterleben mit Workshops, Werkstätten, künstlerischer, technischer und administrativer Hilfestellung etc. Le Destin ist das Ergebnis einer dieser Begegnungen, squattages poétiques genannt. Regie Agnés Limbos Spiel Karine Birgé, Marie Delhave Komposition Vincent Cahay Licht Nathalie Borlée Foto Jean-Marc Gourguet Familien, Kindereinrichtungen ab 5 Jahren Schulen Klasse Keine Fremdsprachenkenntnisse erforderlich Fr Rahmenprogramm So Symposium Internationales Festivalnetzwerk Abschlusstreffen der Internationalen Festivalbeobachter mit Impulsvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Schneider Mo Messerschmitt vs. Spitfire a love story und Theatre Company Blah Blah Blah aus Leeds stellen ihre bilinguale Koproduktion vor. (zum Stück siehe Seite 18) 5 STarKE STÜCKE

6 MiniMax Nur ein Hui Vor-Premiere Célestine Hennermann MiniMax Tanztheater für die Allerkleinsten mit zwei Tänzern und einem Kontrabass ab 1 Jahr Ich bin groß! Und stark! Oder bin ich doch noch klein? Tönt es laut oder leise? Bei der dritten Tanz-Produktion für die Allerkleinsten der Frankfurter Choreographin Célestine Hennermann geht es drunter und drüber, denn diesmal erkundet sie mit ihrem jungen Publikum Gegensätze. Wir messen uns, vergleichen die Dinge, grenzen uns ab und erkunden die Welt. All das kennen die kleinen Zuschauer sehr genau und hier werden sie der Modern-Tänzerin Katharina Wiedenhofer und dem HipHop-Tänzer Albi Gika bei ihren Erkundungen zuschauen. Mit auf der Bühne ist der Musiker Gregor Praml und sein großer Kontrabass, der macht laute und leise Töne, wird gestrichen und gezupft, mal triumphiert die Musik und erobert sich den Raum, mal begleitet sie die Tänzer bei ihrem Spiel. Die Zuschauer werden eingeladen in einen musikalisch tänzerischen Raum und können im Anschluss an das Stück ihre eigenen Erfahrungen auf und mit der Bühne machen. Tänzer Katharina Wiedenhofer, Albi Gika Choreographie Célestine Hennermann Musik, Komposition Gregor Praml Bühne, Kostüme sounds of silence (Susanne Kessler, Petra Eichler) Dramaturgie, Management Claudia Praml Familien, Kindereinrichtungen ab 1 Jahr Vor-Premiere Fr So Mo Di Nur ein Hui Ein Stück Theatererfahrung für die Allerkleinsten ab 1 Jahr Ein Ton, ein Rhythmus, eine Welle. Eine Schaukel, die schwingt. Ein Hin und Her, ein Auf und Ab, ein Atmen, ein Wiegen. Eine weiße Welt, in die sich auf einmal die Farben einmischen. Ein Mann und eine Frau, die singen und spielen, verschwinden und wieder auftauchen, musizieren und den Tönen einen Raum geben. Mit Nur ein Hui führt das seine Erfahrungen mit der erfolgreichen Produktion Anziehsachen weiter und entwickelte ein zweites Stück für die Allerkleinsten Zuschauer. Die bildende Künstlerin Edith Kollath hat dafür einen Raum geschaffen, der ein eigenes Leben entfaltet und dem Ganzen einen schwingenden Rahmen gibt. Von und mit Günther Henne, Uta Nawrath Bühne Edith Kollath Licht Hannes Höhler Dramaturgie Susanne Freiling Familien, Kindereinrichtungen ab 1 Jahr Mi Do Fr So Do So Mo

7 Figurentheater Eigentlich Alle seine Entlein Von Konrad, dem hungrigen Fuchs und Lorenz, dem glücklichen Küken ab 3 Jahren Eigentlich wollte Konrad, der Fuchs, die Entenmama kennen lernen. Beinahe hätte das auch geklappt. Aber sie flog vor Schreck davon und ließ ihr Ei zurück. Konrad brachte es vorsichtig nach Hause, um sich Rührei zu machen. Er war hungrig. Doch stattdessen lernte er das Küken aus dem Ei kennen. Jetzt hatte Konrad Hunger und ein kleines Küken. Spiel Birte Hebold Regie Kristina Feix Text nach Christian Duda Familien, Kindereinrichtungen ab 3 Jahren Schulen Klasse Do Fr So Theater La Senty Menti Das hässliche Entlein Ein Theaterspiel mit so gut wie keinem Wort nach H.C. Andersen ab 3 Jahren Erste Entdeckung: ich bin da! Zweite Entdeckung: hurra! Dritte Entdeckung: ich bin ganz allein. Erste Frage: wie kann das sein? Zweite Frage: und wenn ich anders als andere wär stört denn das die anderen sehr? Wichtige Frage: wo und wie finde ich - solche wie mich? Weißt du was, ich glaub ich bin froh weil du nämlich da bist und dann - einfach so. Das Theater La Senty Menti greift die Idee des Märchenklassikers auf und bearbeitet ihn mit wenig Sprache und viel Musik. Dabei verdichtet sich heiter und klug die Entwicklung des frisch geschlüpften Küken zum jungen Schwan in eine Geschichte übers Leben lernen. Spiel Liora Hilb Regie Ania Michaelis Bühne Tina Schulle Musik Oliver Augst, Marcel Daemgen Foto Rainer Drexel Familien, Kindereinrichtungen ab 3 Jahren Schulen 1. Klasse So Mo Mi Das hässliche Entlein 7

8 ErzählZeit Frankfurt Die Märchentür, sie öffnet sich Märchen am Sonntag für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Vor langer, langer Zeit, in den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, sieben mal sieben Königreiche weit, da war einmal und war auch nicht eine Zauberin, ein König, eine Maus oder ein Wicht... Es gibt so viele schöne Märchen und Mythen aus aller Welt eine kleine Auswahl davon tragen die ErzählerInnen von ErzählZeit Frankfurt im Theaterhaus vor. Jeden Sonntag andere Märchen, bekannte, weniger bekannte, zauberhafte und exotische, immer in der originalen poetischen Sprache und fast immer mit einem glücklichen Ende denn so soll es sein im Märchen. ErzählZeit Frankfurt gibt es auch als kontinuierliches Projekt in Frankfurter Grundschulen. Dabei folgt es in Idee und Konzept dem Berliner Projekt ErzählZeit ErzählerInnen Katrin Bremer, Patrik Erni, Simone Fecher, Daniel Maier, Oliver Kai Müller, Santo Pedilarco, Jule Richter, Verena Specht-Ronique, Friederike Schreiber, Verena Wüstkamp (an jedem Sonntag sind immer drei ErzählerInnen zu Gast) So So So So TheaterGrueneSosse Der feine Arthur Theaterworkshop für Kindergruppen ab 5 Jahren Die Ratten Rattino, Rattina und Rattinus bekommen überraschend Besuch von ihrem Vetter Arthur. Aber Arthur ist weder schmutzig noch stinkig. Wenn er im Müll wühlt, zieht er sich gar Handschuhe an. Er wäscht sich und putzt zu allem Überfluss auch noch seine Schlaftonne, um dort im Schein der Taschenlampe die ganze Nacht zu lesen. Die Rattenkinder sind sich einig: Arthur muss weg! Aber da taucht, wie an jedem Mittwoch der große Hund auf und verpasst allen eine gehörige Abreibung. Im gemeinsamen Spiel entwickeln Kinder und Schauspieler eine szenische Handlung und haben am Ende ein kleines Theaterstück geschaffen. Spiel Nadja Blickle, Friederike Schreiber, Santo Pedilarco, Detlef Köhler 60-minütiger Workshop für ca. 25 Kinder Gruppen, Kindereinrichtungen 5 9 Jahren Schulen Klasse Mi Do Fr im Löwenhof, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim Anmeldung beim TheaterGrueneSosse, Telefon: 069 /

9 Premiere Projekt Augenmusik stille. wasser Wasserstück für gehörlose und hörende Kinder ab 5 Jahren An den Ufern eines Sees leben Zwei. Eine Fischerin und ein Wassermann. Beide gehörten einmal zusammen, doch sie haben einander vergessen. Ihr tägliches Leben ist davon bestimmt, zum jeweils anderen zu gelangen. Die Eine geht jeden Morgen ungeduldig an das Ufer ihrer Seehälfte und versucht, den Anderen zu finden. Dieser sieht sie, hört sie aber nicht. Unter Wasser herrscht Stille. Doch eines Tages treffen sie aufeinander Er hört nicht, was sie hört sie sieht nicht, was er sieht. Und doch gehören sie zusammen. Ein Schauspieler und eine Tänzerin lassen in einem stillen Raum eine gemeinsame Sprache entstehen, deren Wörter aus Bewegung und Licht geformt sind, eine Sprache hinter den gesprochenen Worten. Dabei spielt Wasser eine nicht unerhebliche Rolle auf der Bühne Alle Kinder, gehörlose und hörende, sind herzlich willkommen, zu schauen, zu staunen, in die Stille hinein zu hören sehen und leise zusammengehören. Spiel Jürgen Endress, Katrin Schyns Regie, Konzept, Bühnenbild Daniela Krabbe Mitarbeit Sara Vajen Kostüme Céline A. Vajen Bühne, Licht Lukas Wegner Foto Daniela Krabbe Familien, Kindereinrichtungen ab 5 Jahren Schulen Klasse Premiere Di Mi Do So premiere

10 Die Kartoffelsuppe TheaterGrueneSosse Die Kartoffelsuppe Nahrhaftes Theaterstück über das Kochen, über Erlebtes und Geliebtes ab 6 Jahren Man nehme: Eine dicke Zwiebel, eine Stange Lauch, Möhren, Sellerie und natürlich Kartoffeln, einen Schauspieler und einen großen Topf, rühre kräftig um, lasse alles gut aufkochen und schmecke fein mit spannenden Geschichten ab. Und fertig ist ein Theaterstück, in dem es um die Kunst des Kochens geht und über den Hunger in schlechten Zeiten, um ein geliebtes Schwein, das in die Suppe soll und um ein Kind, das dies verhindern möchte. Und so, wie sich die Geschichte weiterspinnt, wird geschnippelt, geschält und gekocht. Zu guter Letzt sitzen Zuschauer und Schauspieler zusammen und essen, was auf den Tisch kommt: Einen Teller gute Suppe. Und das hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Es kocht und erzählt Sigi Herold Regie und Bühne Detlef Köhler Text Marcel Cremer, Helga Schaus Familien, Kindereinrichtungen ab 6 Jahren Schulen Klasse So Mi An der Arche um Acht Himmlische Komödie ab 6 Jahren Drei Pinguine langweilen sich im ewigen Eis, nichts passiert, nur der Wind pfeift. Sie streiten über Fische und Schmetterlinge, über Gott und die Welt. Da kommt eine Taube vorbei und kündigt überraschend die Sintflut an. Noah baut schon an der Arche, alle Tiere finden sich zu Paaren zusammen und so schnell wie möglich sollen auch die Pinguine kommen: Treffpunkt an der Arche um Acht. Das stellt die Pinguine vor eine schwierige Frage, denn sie sind zu dritt. In einem großen Koffer wird ein Pinguin versteckt und auf die Arche geschmuggelt... Spiel Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns Regie Taki Papaconstantinou Kostüme Catherine Decelle Text Ulrich Hub Familien, Kindereinrichtungen ab 6 Jahren Schulen Klasse So Mo Mi

11 TheaterGrueneSosse Nebensache Die Geschichte eines Lebens, erzählt und gespielt für alle ab 6 Jahren Ein Mann von der Straße, wie wir ihm alle Tage begegnen: Ein kleiner Wagen beherbergt seine Habseligkeiten. Hier beginnt er mit alltäglichen Verrichtungen, er kocht sich Kaffee, fängt an sich zu rasieren, erzählt dabei und langsam entsteht daraus die Geschichte eines Lebens von Glück und Enttäuschung, von erfüllten Sehnsüchten und solchen, die einen Menschen scheitern lassen können. Vielleicht ist es ein Märchen, vielleicht seine eigene Geschichte, vielleicht nur Nebensache. Wenn er die Geschichte erzählt hat, macht er sich wieder auf den Weg und das Publikum ist um ein ganzes Leben reicher. Spiel Sigi Herold Regie Willy Combecher Text Jakob Mendel, Gitte Kath Foto Detlef Köhler Familien, Kindereinrichtungen ab 6 Jahren Schulen Klasse Do So Di Mi TheaterGrueneSosse Kleiner Klaus, Großer Klaus Märchentheater für alle ab 6 Jahren In einem kleinen Dorf lebten einmal zwei Männer namens Klaus. Der eine besaß drei Pferde und der andere nur eins. Um die beiden zu unterscheiden, nannten die Dorfbewohner den mit den drei Pferden den großen und den anderen den kleinen Klaus. Die ganze Woche über musste der kleine Klaus für den großen Klaus pflügen und ihm dafür sein einziges Pferd borgen. Wie aber der kleine Klaus, am Ende sogar noch mehr hat als der große Klaus, das wird wunderbar humorvoll und gut verständlich auf die Theaterhaus-Bühne gebracht Und weil es Sigi Herold in der Rolle des kleinen Klaus so gut versteht, seinen Helden nicht nur gerissen, sondern auch äußerst liebenswert darzustellen, hat er die jungen Zuschauer sogleich auf seiner Seite. FAZ Spiel Willy Combecher, Sigi Herold, Friederike Schreiber Akkordeon Alexandre Bytchkov Regie Taki Papaconstantinou Text Taki Papaconstantinou nach H. C. Andersen Foto Katrin Schander Familien, Kindereinrichtungen ab 6 Jahren Schulen Klasse So Mo Di Do Fr links Nebensache rechts Kleiner Klaus, Großer Klaus 11

12 Vorschau In einer Winternacht Ein Stück über Freundschaft und Familie ab 6 Jahren Stell dir mal vor, eine Insel im Norden. Im Sommer ist es niemals dunkel und im Winter wird es niemals hell. Stell dir das vor. Dort liegt ein Tal von Schnee bedeckt und im Tal eine winzige Hütte. In dieser schneebedeckten Hütte lebt der Junge Nonni mit seinen Eltern. Es ist eigentlich ganz gemütlich. Doch eines Tages müssen die Eltern für einige Zeit fort, zu einem Arzt in die Stadt, denn Nonnis Mutter erwartet ein Baby. Nonni soll alleine zurückbleiben und gemeinsam mit dem Hund Titla auf das Schaf Gulbra aufpassen. Das ist nun gar nicht mehr gemütlich. Denn der Hund gehorcht dem Jungen nicht, das Schaf läuft fort und ein Schneesturm naht. Schließlich kämpfen auch noch der sagenhaft Feuertroll und sein Bruder, der Eistroll ihren alljährlichen Kampf, direkt vor Nonnis Hütte. Wenn das nur gut geht! In einer Winternacht ist ein Stück über Freundschaft und Familie und über die Kunst des Loslassens, des Vertrauens und der Verantwortung. Regie führt Taki Papaconstantinou, der sich schon mit An der Arche um Acht als Spezialist für niedrige Temperaturen und die hohe Kunst der Komik erwiesen hat. Es spielen Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns Regie Taki Papaconstantinou Text Charles Way Übersetzung Grete Pagan Dramaturgie Susanne Freiling Familien, Kindereinrichtungen ab 6 Jahren Schulen Klasse Voraufführungen Fr Mo Di Mi Offener Abend Di Premiere am

13 Premiere TheaterGrueneSosse KinderEnsemble Wenn ich 12 bin... Eine Theatercollage für alle ab 8 Jahren Wenn ich 12 bin darf ich alleine Zug fahren. muss ich alleine Abwaschen. habe ich endlich die Kontrolle über mich. werfe ich meine alten Schulhefte aus dem fahrenden Zug. Die Theaterreise beginnt beim Stück Die Tochter des Ganovenkönigs. Was ist besser, schlechte Eltern zu haben oder gar keine? fragt Julchen die jungen Zuschauer. In einer Collage beschäftigt sich das Kinderensemble des TheaterGrueneSosse mit Kind sein und Älter werden, mit guten und schlechten Eltern, mit Abhängigkeiten und Selbstbehauptung. Die 15 Ensemblemitglieder, Kinder zwischen 8 und 13 Jahren, erspielen sich einen eigenen Standpunkt und erarbeiten unter der Anleitung von Christiane Kirchner und Detlef Köhler eine erste szenische Präsentation. Das TheaterGrueneSosse hat im November 2012 das Kinderensemble gegründet, das seither kontinuierlich arbeitet und als regelmäßige Einrichtung bestehen bleiben soll. Außerhalb der schulischen Angebote werden hier mit den Kindern eigene Theaterprojekte entwickelt, geprobt und zur Aufführung gebracht. Die Premiere von Wenn ich 12 bin ist zugleich die erste Präsentation. Und nach den Sommerferien beginnen die Proben für ein neues Stück. Es spielen Selin Acar, Alica-Celine Baist, Malaika Basten, Marlene Baumung, Mavie Gehllali, Louis Hergenhahn, Janina Klatt, Lilian Mann, Tamina Mondorf, Hannah Monjau, Julie Aylin Onnk, Johanna Richter, Lara Seeger, Julian Wieger, Zoe Williams, Rufus Zoller Künstlerische Leitung Christiane Kirchner, Detlef Köhler Assistenz Sabrina Nübling-Gau Familien, Kindereinrichtungen ab 8 Jahren Schulen ab 3. Klasse Premiere Fr So Mo Di im Löwenhof, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim 13 PREMIERE

14 Tote Maus für Papas Leben Wie ein Mädchen versucht, ihren Vater zu beschützen ab 8 Jahren Kikis Vater ist als Arzt in einem Land, in dem Krieg herrscht. Kiki macht sich große Sorgen. Ihre Mutter beruhigt sie. Fast niemand hat einen toten Vater. Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet Kikis Vater etwas passiert, ist klein. Aber Kiki will seine Überlebens-chancen verdoppeln ihre magische Rechnung: Wenn ein Mädchen mit einem toten Vater schon sehr unwahrscheinlich ist, dann muss ein Mädchen mit einem toten Vater und einer toten Maus noch viel unwahrscheinlicher sein! Mama, krieg ich eine Maus? Leichtfüßig ist dieses Theater, mit blitzschnellen Szenenund Rollenwechseln, derben Späßen und einer richtigen kleinen Eingebildete-Schnepfe-Choreografie. Frankfurter Rundschau Tote Maus für Papas Leben Spiel Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Jule Richter, Susanne Schyns, Verena Wüstkamp Regie Rob Vriens Text Rob Vriens nach Marjolijn Hof Foto Katrin Schander Familien, Kindereinrichtungen ab 8 Jahren Schulen Klasse Mo Di Mi Fr im Löwenhof, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim Wilde Schwäne Nach dem Märchen von H.C. Andersen ab 8 Jahren Lisa ist Flugbegleiterin und gekommen, um von ihrem Beruf zu berichten. Mit viel Vergnügen erzählt sie vom Fliegen und sucht in ihrem Koffer noch ein paar Requisiten für ihren Vortrag. Stattdessen findet sie ein Märchenbuch, Stricknadeln und kratzstacheliges Garn Das erinnert Lisa an eine andere Geschichte, eine, in der es auch ums Fliegen geht: Zwölf Königskinder leben mit ihrem Vater in einem schönen Schloss, 11 Brüder und eine Schwester. Als eine neue Frau und Königin in ihr Leben tritt verändert sich alles. Die Stiefmutter verwandelt die Prinzen in Schwäne, verjagt sie und treibt auch Elisa, die Prinzessin, aus dem Schloss... Wie Elisa ihre Brüder erlöst und wie sie an dieser schweren Aufgabe fast scheitert, spielt, singt und erzählt Uta Nawrath in ihrem Solostück inmitten des jungen Publikums. Spiel Uta Nawrath Regie Silvia Andringa Text Silvia Andringa, Theater Sonnevanck Musik Martin Franke Ausstattung Kerstin Laackmann Übersetzung, Dramaturgie Susanne Freiling Familien, Kindereinrichtungen ab 8 Jahren Schulen 3. bis 6. Klasse Do Fr So und im Klassenzimmer spielbar 14

15 TheaterGrueneSosse Die Tochter des Ganovenkönigs Komödie um ein mutiges Mädchen mit goldenem Herzen ab 10 Jahren Vor langer Zeit lebte in einem Land ein Mädchen mit einem guten Charakter und einem goldenen Herzen. Sie wohnte in einem Palast, denn ihr Vater war ein König. Ein moderner König, einer, der über Nacht reich geworden war, kein Mensch wusste wie, aber dennoch, ein König. Alles, was dieser König hatte, war aus Gold. Bis auf sein Herz. Das war nicht aus Gold. Wirklich nicht! Das Mädchen soll von ihren Eltern aus Gewinnsucht verkauft werden. Als sie das erkennt, beantragt sie amtlicherseits die Scheidung von ihren Eltern. Der Regisseur Sybrand van der Werf und das TheaterGrueneSosse verknüpfen in ihrer Inszenierung dieser lustigen aber auch schwarzen Komödie phantastische Spielszenen mit realistischen Erzählelementen. Immer wieder öffnet sich die Handlung für das Publikum mit der Frage nach Gut und Böse, Recht oder Unrecht. Die Tochter des Ganovenkönigs Spiel Friederike Schreiber, Verena Specht-Ronique, Willy Combecher, Horst Kiss Regie Sybrand van der Werf Kostüme Jorine van Beek Bühne, Produktion Detlef Köhler Assistenz Sabrina Niebling-Gau Foto Katrin Schander Ab 10 Jahren Schulen Klasse Mo Mi Do Fr im Theaterhaus Fr Mo Di Mi Do im Löwenhof, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim Stein auf Stein Eine Geschichte in Frankfurt ab 10 Jahren Das Theaterhaus in der Schützenstraße ist ein Gebäude mit bewegter Vergangenheit. Als einziges Haus in der näheren Umgebung hat es die Bombenangriffe im 2. Weltkrieg überstanden. Mit Stein auf Stein geht das der Geschichte des Hauses und des Viertels nach. Vor dem Museum Judengasse wird das Publikum empfangen und mit auf eine Führung in die Vergangenheit genommen. Über den Neuen Börneplatz geht es ins Theaterhaus. Und auf der Bühne entspinnt sich ein Theaterstück die fiktive Geschichte von zwei jüdischen Mädchen, Eva und Ella, die in der Schützenstraße 12 lebten. Spiel Günther Henne, Michael Meyer, Susanne Schyns, Mirjam Tertilt Regie Silvia Andringa Idee Text Bouke Oldenhof Bühne Caroline Stauch, Nanette Zimmermann Video, Sound Wolfram Gruß Dramaturgie Susanne Freiling Ab 10 Jahren Schulen Klasse Mo Di Mi Do Fr Treffpunkt vor dem Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Straße Ecke Battonnstraße 15

16 Titus Über einen Jugendlichen, der viel mehr drauf hat, als er selbst und alle anderen denken ab 12 Jahren Mit Titus Andronicus, dem römischen Feldherren, hat der Held dieses Stückes nicht viel gemeinsam. Seine Eltern haben ihn nach dem Lieblingsschwein seines Vaters benannt. Titus, das Schwein, konnte immerhin 26 verschiedene Grunzgeräusche. Nur Titus, der Junge, der ist irgendwie nichts Besonderes. Und nichts ist so wie er es sich vorstellt: In der Schule gibt es nur Idioten, sein Vater schickt ihn zum Psychologen; seine erste große Liebe Tina findet ihn auf einmal nicht mehr wichtig. Jetzt steht er auf dem Dach der Schule, schaut von oben herab und auf einmal beachten ihn alle In hohem Tempo erzählt Titus aus seinem Leben. Wahres und Unwahres, Schönes und Trauriges, Witziges und Nachdenkliches vermischen sich zu dem differenzierten und poetischen Portrait eines Jungen in der Pubertät. Titus Spiel Michael Meyer Regie Rob Vriens Video Wolfram Gruß, Sebastian Nolting Bühne Rob Vriens, Theaterhaus Technik Dramaturgie Susanne Freiling Text Jan Sobrie Foto Katrin Schander Ab 12 Jahren Schulen Klasse Mo Di Mi Do Fr Nennen wir ihn Anna Alle gegen einen - Theaterstück über Mobbing ab 12 Jahren Es ist Sommer, Anders Roos kommt als letzter ins Feriencamp und sein Name ist Programm: er ist anders. Ein bisschen krank und klein und nicht gerade der kräftige Torwart, den sich seine Kumpels gewünscht haben. Und so ist allen klar: Anders wird zu Anna. Anna wird gepiesackt und er wehrt sich nicht. Nur Micke, der achtzehnjährige Trainingsleiter, stellt sich neben ihn. Doch als Anna nach den Ferien wieder in seine Schule zurückkommt, gehen die Quälereien weiter. Nach den Vorstellungen werden Gespräche mit den Schauspielern angeboten. Spiel Finn Hanssen, Günther Henne, Tino Leo/Oliver Kai Mueller, Daniel Maier, Michael Meyer Regie Rob Vriens Text Rob Vriens und Katja Hieminga nach Peter Pohl Ab 12 Jahren Schulen Klasse Mi in der jugend-kultur-kirche sankt peter, Bleichstraße 33, Frankfurt Reservierung: 069 /

17 Uraufführung Der Bushaltestellenküsser Ein Theaterstück mit insgesamt 18 Küssen ab 13 Jahren Stell dir vor: Du triffst an der Bushaltestelle ein unglaublich schönes Mädchen. Und was machst du? Staunen? Stammeln? Nur gucken? Tom ist anders, er hat sich am Morgen Mut angeschossen und küsst das Mädchen! Ganz einfach. Und dann geht s los. Eine Bushaltestellenliebesgeschichte zwischen Cookies und Küssen, zwischen hier und Paris, zwischen Winter- und Sommerferien, zwischen Realität und Traum. Eine Geschichte, die so unglaublich ist, dass auch Tom irgendwann Zweifel kommen. Was ist nur los mit dem Mädchen? Hat es ein Geheimnis? Jedes Mal, wenn sie auftaucht, sieht sie völlig verändert aus. Und was ist mit Tom? Das Warten auf Romy an der Bushaltestelle kann doch nicht sein ganzes Leben sein! Das alles ist wahnsinnig. Dennoch sind beide Figuren erfreulich handfest, es gibt Hähnchenschenkel zu essen und es wird sehr diesseitig geküsst. Es gibt einen verprügelten Vater und verwelkte Rosen, einen alten Münzfernsprecher, einen kleinen Eiffelturm und 30 Tote bei Call of Duty. Rob Vriens inszeniert das Stück in einer schillernden Zwischenwelt aus Filmphantasie und realem Leben, aus Rollenspiel und echten Gefühlen. Kerstin Laackmann entwirft dazu die schrägen Kostüme und Wolfram Gruß entwickelt Videoprojektionen, die einen weiten Horizont öffnen. Spiel Michael Meyer, Susanne Schyns Regie Rob Vriens Text Ralf N. Höhfeld Kostüme Kerstin Laackmann Videos Wolfram Gruß Dramaturgie Susanne Freiling Hospitanz Jean Maurer Ab 13 Jahren Schulen Klassen Uraufführung Do Fr Mo Mo Mi Do Fr URAUFFÜHrunG

18 Uraufführung und Theatre Company Blah Blah Blah Messerschmitt vs. Spitfire a lovestory Theaterstück für aktive Zuschauer ab 13 Jahren Februar Der Wasserstand des Mains erreicht einen historischen Tiefstand und mitten in Frankfurt taucht plötzlich eine Luftmine aus dem 2. Weltkrieg auf, direkt unter der Alten Brücke. Im Umkreis von 2 Kilometern muss alles evakuiert werden. Feuerwehr und Bombenräumkommando sperren die Stadt ab Zur gleichen Zeit bereiten Ruth und ihr Enkel Lukas ein besonderes Fest vor: Kate, die siebzehnjährige englische Kusine kommt zu Besuch um endlich ihre deutschen Verwandten kennen zu lernen, im Gepäck einen rätselhaften Brief ihres Großvaters, dessen Geheimnis sie gerne lüften würde. Was als heiteres Familientreffen geplant war, bekommt durch die Evakuierungsmaßnahmen einen ganz anderen Charakter. Die Großmutter beginnt die Fenster zu verdunkeln, Kate findet the Germans irgendwie merkwürdig und die längst vergessen geglaubte Tatsache, dass im 2. Weltkrieg Engländer und Deutsche als Todfeinde bis zur Vernichtung miteinander kämpften, wird plötzlich wieder wichtig. Das und die Theatre Company Blah Blah Blah aus Leeds haben eine bilinguale Produktion erarbeitet, in der die Zuschauer aktiv am Entstehen der Geschichte beteiligt werden. Exploring stories, not just telling them! ist das Motto der englischen Theatertruppe und so entdecken die Zuschauer mit den Schauspielern gemeinsam die sorgsam gehüteten Familiengeheimnisse. Spiel Pavla Beier, Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns Regie Anthony Haddon Dramaturgie Susanne Freiling Idee und Stückentwicklung Theatre Company Blah Blah Blah und Ab 13 Jahren Schulen Klasse Offener Abend Di Uraufführung Do Mo und in Schulen spielbar 18 URAUFFÜHrunG

19 Premiere TheaterGrueneSosse Junges Ensemble DisPlay Schauspiel für ein Publikum ab 14 Jahren Zehn Prozent aller Fotos der Menschheit wurden in den vergangenen zwölf Monaten geschossen. Das Handy fixiert jeden Augenblick und das Internet schleudert uns mehr Momentaufnahmen um die Augen, als wir jemals selbst erleben könnten. Wie mit einem Schraubstock zurren wir die Welt mit unseren Sensorchips fest. Fußballfotos zeigen uns tänzerisch anmutende Momente von Triumph oder Schmach. Spieler, die schweben und solche, die im Foto gefesselt für immer weinen werden. Aber was macht das mit uns? Nehmen wir uns selbst nur noch wahr als aufeinanderfolgende Momente von Stärke und Schwäche? Ist unser Leben nur noch die Anzahl von Bildern wert, die wir davon schießen können? In DisPlay dringt das Junge Ensemble in Welt bewegende Momentaufnahmen, ahmt sie nach, deutet sie um, bringt sie in Bewegung, sucht nach unmittelbarer Erfahrung und einem Leben hinter der Oberfläche. Vor den Augen des Zuschauers entspinnt sich ein performatives Spiel: Ob es wirklich Abseits war, zeigt stets nur die Wiederholung. Spiel Julia Gutbell, Carolina Goretzky, Hadi El Harake, Karl Kiesel, Daniel Shnitzer, Leyla Trebbin Regie, Konzept Willy Combecher, Wiebke Dröge Text, Dramaturgie Ossian Hain Ab 14 Jahren Schulen Klasse Premiere Fr Sa Mo Di Mi Mi Do Fr Sa premiere

20 Januar Mi TheaterGrueneSosse DER FEINE ARTHUR ab 5, Löwenhof Do TheaterGrueneSosse DER FEINE ARTHUR Löwenhof Fr TheaterGrueneSosse DER FEINE ARTHUR Löwenhof So AN DER ARCHE UM ACHT ab 6 Mo AN DER ARCHE UM ACHT Di Theaterh. Ens. & Co. Blah Blah Blah MESSERSCHMITT Offener Abend Mi AN DER ARCHE UM ACHT So ErzählZeit Frankfurt DIE MÄRCHENTÜR, SIE ÖFFNET SICH ab 5 Mo TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS ab 10 Mi TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Do TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Februar Fr TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS ab 10 Do Theaterh. Ens. & Co. Blah Blah Blah MESSERSCHMITT Premiere So TheaterGrueneSosse DIE KARTOFFELSUPPE ab 6 Mi TheaterGrueneSosse DIE KARTOFFELSUPPE So ErzählZeit Frankfurt DIE MÄRCHENTÜR, SIE ÖFFNET SICH ab 5 Mi NUR EIN HUI ab 1 Do NUR EIN HUI Fr NUR EIN HUI So NUR EIN HUI Mi Het Lab Utrecht (NL) ALLES ab 4 März Fr Compagnie Karyatides (B) LE DESTIN DAS SCHICKSAL ab 5 Sa Teatrodistinto (I) KISH KUSH ab 3 So Symposium INTERNATIONALES FESTIVALNETZWERK So Florschütz und Döhnert (D) SSST! ab 2 Mo Theaterh. Ens. & Co. Blah Blah Blah MESSERSCHMITT VS. SPITFIRE ab 13 Do DER BUSHALTESTELLENKÜSSER Premiere Fr DER BUSHALTESTELLENKÜSSER ab 13 So ErzählZeit Frankfurt DIE MÄRCHENTÜR, SIE ÖFFNET SICH ab 5 Mo DER BUSHALTESTELLENKÜSSER Do TheaterGrueneSosse NEBENSACHE ab 6 Fr Junges Ensemble DISPLAY Premiere Sa Junges Ensemble DISPLAY ab 14 So TheaterGrueneSosse NEBENSACHE Mo Junges Ensemble DISPLAY Di TheaterGrueneSosse NEBENSACHE Di Junges Ensemble DISPLAY Mi TheaterGrueneSosse NEBENSACHE Mi Junges Ensemble DISPLAY Mi NENNEN WIR IHN ANNA ab 12, Sankt Peter 20 Termine

21 Do Figurentheater Eigentlich ALLE SEINE ENTLEIN ab 3 Fr Figurentheater Eigentlich ALLE SEINE ENTLEIN So Figurentheater Eigentlich ALLE SEINE ENTLEIN April Mi Junges Ensemble DISPLAY ab 14 Do Junges Ensemble DISPLAY Fr Junges Ensemble DISPLAY Sa Junges Ensemble DISPLAY So ErzählZeit Frankfurt DIE MÄRCHENTÜR, SIE ÖFFNET SICH ab 5 Mo DER BUSHALTESTELLENKÜSSER ab 13 Mi DER BUSHALTESTELLENKÜSSER Do DER BUSHALTESTELLENKÜSSER Fr DER BUSHALTESTELLENKÜSSER So TheaterGrueneSosse KLEINER KLAUS, GROSSER KLAUS ab 6 Mo TheaterGrueneSosse KLEINER KLAUS, GROSSER KLAUS Di TheaterGrueneSosse KLEINER KLAUS, GROSSER KLAUS Do TheaterGrueneSosse KLEINER KLAUS, GROSSER KLAUS Fr TheaterGrueneSosse KLEINER KLAUS, GROSSER KLAUS Fr KinderEnsemble WENN ICH 12 BIN Löwenhof Premiere So Theater La Senty Menti DAS HÄSSLICHE ENTLEIN ab 3 So KinderEnsemble WENN ICH 12 BIN ab 8, Löwenhof Mo KinderEnsemble WENN ICH 12 BIN Löwenhof Mo Theater La Senty Menti DAS HÄSSLICHE ENTLEIN Di Theater La Senty Menti DAS HÄSSLICHE ENTLEIN Di KinderEnsemble WENN ICH 12 BIN Löwenhof Mai Do NUR EIN HUI ab 1 So NUR EIN HUI Mo NUR EIN HUI Di Projekt Augenmusik STILLE. WASSER Premiere Mi Projekt Augenmusik STILLE. WASSER ab 5 Do Projekt Augenmusik STILLE. WASSER So Projekt Augenmusik STILLE. WASSER Fr IN EINER WINTERNACHT ab 6 Mo IN EINER WINTERNACHT Di IN EINER WINTERNACHT Di IN EINER WINTERNACHT Offener Abend Mi IN EINER WINTERNACHT Juni Do WILDE SCHWÄNE ab 8 Fr WILDE SCHWÄNE Fr TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖN. ab 10, Löwenhof 21 Termine

22 So WILDE SCHWÄNE Mo TITUS ab 12 Mo TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Löwenhof Di TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Löwenhof Di TITUS Mi TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Löwenhof Mi TITUS Do TheaterGrueneSosse DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Löwenhof Do TITUS Fr TITUS Mo TOTE MAUS FÜR PAPAS LEBEN ab 8, Löwenhof Di TOTE MAUS FÜR PAPAS LEBEN Löwenhof Mi TOTE MAUS FÜR PAPAS LEBEN Löwenhof Fr TOTE MAUS FÜR PAPAS LEBEN Löwenhof Fr Célestine Hennermann MINI MAX Vor-Premiere So Célestine Hennermann MINI MAX ab 1 Mo Célestine Hennermann MINI MAX ab 1 Di Célestine Hennermann MINI MAX ab 1 Juli Mo STEIN AUF STEIN ab 10 Di STEIN AUF STEIN Mi STEIN AUF STEIN Do STEIN AUF STEIN Fr STEIN AUF STEIN Baby, Schwangerschaft, Konflikt oder Beratung wir sind für Sie da! Beratung Schwangerschaftskonfliktberatung Pränataldiagnostik Trauerbegleitung Kaiserschnitt Stillberatung Schreibaby-Beratung Wechseljahre Frauen mit Krebs Kursangebot GfG -Geburtsvorbereitung Bewegung in der Schwangerschaft GfG -Rückbildung/Neufindung Babymassage GfG -Fabelkurse Wechseljahre Elternseminare Musikkurse Neuhofstraße 32 H Frankfurt/Main Telefon info@fgzn.de 22 Termine

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