Peggy ist blind. Patch ist ihr Blindenführhund. Ein Comic der "Chiens guides d'aveugles au Luxembourg"

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1 Peggy ist blind. Patch ist ihr Blindenführhund. Ein Comic der "Chiens guides d'aveugles au Luxembourg"

2 Peggy ist noch am schlummern... als sie von ihrem sprechenden Wecker geweckt wird. Guten Morgen, Es ist 6 Uhr. Da kommt jemand. Guten Morgen Patch. Patch schläft noch in der Küche Hast Du gut geschlafen? Frühstück? Zuerst kommt das Halsband. Jetzt Frühstück? 1

3 Wir müssen Dein Futter abwiegen. Peggy hat eine sprechende Waage. 175 Gramm Das war gut. 2

4 Der Weg zur Arbeit beginnt. Zuerst müssen wir das Führgeschirr anlegen. Das ist meine Arbeitskleidung. Bei einer Treppe muss ich halten. Zeige den Briefkasten! Gut gemacht. 3

5 Zeige den Zebrastreifen! Ich muss auch bei einem Zebrastreifen halten. Geradeaus! Ein Toast liegt auf der Strasse. Ich darf nicht. Ich bin im Dienst. Schade Eine kleine Pause Bitte nicht zusehen. 4

6 Eine Mülltonne steht im Weg. Afg Geschafft! Zeige die Ampel! Fühlbare Bodenmarkierungen für Blinde. Die Ampel besitzt einen Schalter unten. Der Schalter vibriert, wenn die Ampel grün wird. 5

7 Schnell, wir müssen unseren Zug bekommen. Der Bahnhof Die Bahnhofshalle 6

8 Die Anzeigetafel können Blinde nicht lesen. Aber ich kann Personen auf der Treppe hören. Wieder Anzeigen, die Peggy nichts nutzen. Auch der Bahnhof hat fühlbare Leitlinien im Boden. Wie viel Uhr ist es? Eine sprechende Armbanduhr. Es ist 7 Uhr 15. 7

9 Der Zug fährt ein. Zeige die Tür! Einsteigen ist nicht einfach. Hier können wir etwas ausruhen. 8

10 Das ist eine Herz Dame... Ich habe gewonnen. Peggy spielt ein Spiel auf dem Telefon. Das Telefon kann sprechen. Wir müssten bald ankommen. Mit einem geringeren Höhenunterschied ist es einfacher. Im Büro. Peggy arbeitet als Sekretärin. 9 Patch hat jetzt Pause.

11 Könnten Sie mir den Brief scannen und ablegen? Der Computer spricht die Bildschirminhalte. Der Scanner erkennt die Texte auf dem Brief. Der Brief wurde in den Computer eingelesen. Mit einer Braillezeile kann Peggy den Brief lesen. Während Peggy arbeitet ruht Patch sich aus. Können Sie den Text auf dem Diktaphon tippen? Ja, natürlich. 10

12 Bla bla bla. Peggy will einen Ordner beschriften. Dazu verwendet sie eine Braille Prägezange zur Beschriftung. Nun kann sie den Ordner wiedererkennen. Mittagspause Noch einen kleinen Schluck und es kann los gehen. Der Aufzug hat grosse fühlbare Zahlen. Gehen wir in den Park? 11

13 Das Wassergeräusch verrät mir wo ich bin. Im Boden sind Springbrunnen eingelassen. Hast Du Hunger? Ich auch. Wie entspannend auch im Lebensmittelhandel. Ein Blindenführhund darf beim Einkaufen immer mit dabei sein Ein gefülltes Croissant, bitte. 12

14 Bitte sehr... Danke Magst Du auch etwas? Habe ich mich verirrt? Ich glaub ich brauche Hilfe. Können Sie mir bitte helfen? 13

15 Ich suche die Apotheke. Die Apotheke ist dort. Die Apotheke liegt auf der anderen Strassenseite. Ich kann nicht sehen. Ooops! Ich führe Sie besser hin. Peggy ergreift ihren Arm und lässt sich führen. Geschafft, war doch gar nicht so schwer. 14

16 Lotti verwendet einen Blindenlangstock. Lotti ist eine Freundin von Peggy. Sie ist sehbehindert. Sie besitzt noch ein Restsehvermögen. Mit dem Langstock ertastet Lotti die Bordsteinkante. Ein Hinderniss im Weg. Das Ende des Zebrastreifens. Peggy, bist Du das? Könnte das Peggy sein? Lotti? 15

17 Gehen wir einen Kaffee trinken? Hier ist es nett. Hier bleiben wir. Sogar Patch bekommt etwas Wasser. Es ist Feierabend und Peggy fährt zurück. 16

18 Eine Baustelle. Patch stoppt. Ist der Weg versperrt? Ich muss einen neuen Weg finden. So kommen wir daran vorbei. Nach links! Gut gemacht. Weiter so. Ist das ein schöner Hund. 17 Eine ungewollte Unterbrechung.

19 Du bist ein braver Hund. So kann ich nicht arbeiten. AfD Sie stören den Hund bei der Arbeit. Entschuldigung, das habe ich nicht gewusst. Man lernt nie aus. Gleich sind wir zu Hause. Zeige die Tür! 18

20 Wollen wir spielen? Ja, Ja, Ja,... Fang den Ball! 19

21 So langsam werde ich müde... So ein Fell muss gründlich gebürstet werden. So lässt sich das Leben ertragen. Magst Du einen Film mit mir schauen? 20 Der Film hat einen beschreibenden Kommentar für Blinde.

22 Der Fuchs steht still und beobachtet das Mädchen. Peggy lauscht dem Hörfilm. Jetzt müssen wir Wäsche waschen. Du darfst nicht ins Schlafzimmer. Peggy sortiert die Wäsche mit einem Farbstift. Blau - Hellblau Rot - Karminrot Weiss 21 Markierungspunkte am Regler helfen Peggy die richtige Temperatur zu wählen.

23 Hallo, Peggy. Magst Du etwas spielen? Lisa, Peggy's Nichte kommt zu Besuch. Wie wäre es mit Scrabble? Dabei gewinnst immer Du. Das Ziel des Spiels ist es, Buchstaben so auf ein Brett zu legen, dass sie Worte formen. Peggy kann die Braille Zeichen auf den Steinen lesen. So können Blinde mit Sehenden zusammen spielen. Und so geht ein guter Tag gemütlich zu Ende. Heute hast Du aber Glück. 22

24 Über dieses Comic Dieses Comic wurde anlässlich des 10-jährigen Jubiläum des Vereins "Chiens Guides d'aveugles au Luxembourg" entwickelt. Die "Chiens Guides d'aveugles au Luxembourg" sind DIE Kontaktadresse für alle Fragen rund um Blindenführhunde in Luxemburg. "Dieser Comic ist ein Teil unserer Bestrebungen die Jugend für die Probleme der Blinden und Sehbehinderten in unserer Gesellschaft zu sensibilisieren. Wir wollen damit für Verständnis und Toleranz gegenüber Behinderten werben. Wir verteilen dieses Comic gratis in gedruckter Form in luxemburgischer Sprache. Das Comic kann in weiteren Sprachen, z.b. Deutsch, Französisch, Englisch und Portugiesisch, von unserem Webserver geladen werden. Wir ermutigen hiermit alle das Comic so weit wie möglich weiter zu verbreiten. Das Comic darf in gedruckter und digitaler Version kostenfrei kopiert und weiter gegeben werden. Wir wünschen allen kleinen und grossen Lesern dieses Comics viel Spass und hoffen, dass Ihr etwas Interessantes darin findet." Das Komitee der "Chiens Guides d'aveugles au Luxembourg" im Dezember 2011 Chiens Guides d'aveugles au Luxembourg asbl b.p L-1024 Luxemburg Creative Common Licenses - CC BY-NC-ND 3.0 Die Rechte am Dokument verbleiben bei den Autoren Josiane Rommes & Matthias Schmitt, Luxemburg, 2011 Dieses Dokument darf beliebig kopiert und weiter gegeben werden. Das Dokument darf dabei nicht verändert werden. Die Nennung der Autoren darf nicht entfernt werden. Jede kommerzielle Verwertung ist streng untersagt.

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