Mai 2017 Was sagt eigentlich die Aidshilfe dazu? Rede und Antwort stehen in schwierigen Situationen

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1 Mai 2017 Was sagt eigentlich die Aidshilfe dazu? aidshilfe.de

2 Was sagt eigentlich die Aidshilfe dazu? - Als Aidshilfe-Mitarbeiter_innen müssen wir zu vielen Themen Rede und Antwort stehen ob in schulischen Veranstaltungen, bei einer Ärztefortbildung oder am Infostand. Neben sachlichen Fragen, die sich auch sachlich beantworten lassen, gibt es mitunter aber Fragen, bei denen unterschwellig eine Provokation oder ein Vorwurf mitschwingt, zum Beispiel: Stimmt es, dass schwule Männer beim Sex keine Kondome mehr verwenden? Finden Sie wirklich, dass HIV-Positive bei Sexkontakten nicht sagen müssen, dass sie infiziert sind? Und wie steht die Aidshilfe eigentlich zur Pädophilie? So etwas kann Seminarleiter_innen und Präventionist_innen schnell verunsichern und aus dem Konzept bringen. Hilfreich ist es deshalb, wenn man Fragen wie diese in den Kontext der Gruppendynamik oder des persönlichen Hintergrundes der Fragenden einordnen kann: Was will er_sie uns tatsächlich mitteilen? Im Seminar werden wir uns solche Situationen genauer anschauen, um dann Interventions- und Reaktionsmöglichkeiten zu erarbeiten. Fallbeispiele aus der eigenen Arbeit sind willkommen! Termin Ort Zielgruppe Leitung Beginn , Uhr Ende , Uhr Aidshilfe-Mitarbeiter_innen, die in ihrer Arbeit mit schwierigen Fragen konfrontiert werden (z. B. in der Schule, in der Fortbildung oder am Infostand). Werner Bock Dipl. Sozialpädagoge, Leiter der Telefon- und Onlineberatung Steffen Taubert Dipl.-Psychologe, Wissenschaftlicher Projektkoordinator bei der DAH Teilnahmegebühr 50,00 EUR Die Kosten für Unterkunft im Einzelzimmer mit Vollverpflegung sind enthalten. Reisekosten werden nach Maßgabe des Bundesreisekostengesetzes weitgehend erstattet. Teilnehmerzahl maximal 12 Anmeldung Anmeldeschluss Deutsche AIDS-Hilfe e.v., Wilhelmstr. 138, Berlin Rückfragen Werner Bock Telefon 030/ Mario Russo Telefon 030/ Seminarnummer 2B-73300

3 Das Seminar findet im Tagungshaus Brücke/Most-Zentrum in Dresden statt. Dabei handelt es sich um ein Ensemble mit einer alten, liebevoll renovierten Jugendstilvilla, umgeben von einer parkähnlichen Gartenanlage, einem Gästehaus mit Hotelstandard und einem modernem Seminarbereich mit Blick auf die Elbe. Vom Hauptbahnhof ist das Zentrum mit dem öffentlichen Nahverkehr in weniger als 30 Minuten bequem erreichbar. Brücke/Most-Zentrum Dresden Reinhold-Becker-Straße Dresden Telefon 0351/ Telefax 0351/ Anreise Mit der Bahn Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 10 in Richtung Striesen. Ab Haltestelle "Ludwig-Hartmann-Straße" wird die Linie 10 zur Linie 12 (Richtung Leutewitz). In der Bahn sitzen bleiben und weiter bis zur Haltestelle "Jüngststraße" fahren. Hier aussteigen und Sie stehen vor der Brücke-Villa der Brücke/Most-Stiftung. Vom Bahnhof Neustadt aus nehmen Sie die Straßenbahnlinie 6 in Richtung Niedersedlitz. An der Haltestelle "Blasewitzer/Fetscherstraße" umsteigen in Linie 12 (Richtung Striesen) und weiter fahren bis zur Haltestelle "Jüngststraße". Hier aussteigen und Sie stehen vor der Brücke-Villa der Brücke/Most-Stiftung. Da in Dresden viel gebaut wird, empfiehlt es sich, vor der geplanten Reise die Bahnverbindung auf eventuelle Veränderungen hin zu überprüfen. Die aktuelle Verbindungsauskunft für den ÖPNV findet sich im Internet unter: Mit dem Auto Von Norden, Westen und Osten über die Autobahn A4 Ausfahrt "Dresden Hellerau" (Nr. 81A) abfahren und Richtung Zentrum weiterfahren. Im Stadtgebiet der Radeburger Straße bis zur Elbe folgen, diese überqueren, von der Brücke links abfahren und dann unmittelbar erneut links, um zur Elbe runter zu fahren. Dort rechts abbiegen, der Beschilderung an der Elbe entlang (Käthe-Kollwitz-Ufer) in Richtung "Pillnitz" folgen. Vor dem "Blauen Wunder auf die rechte Fahrspur in Richtung "Tolkewitz" einordnen. Nach dem "Schillerplatz" geradeaus fahren und in die 3. Seitenstraße nach links einbiegen. Von Süden aus Richtung Prag über die Autobahn A17 Ausfahrt "Dresden Südvorstadt" (Nr. 3) abfahren. Im Stadtgebiet der B170 Richtung Zentrum folgen, am Hauptbahnhof vorbei fahren, der St. Petersburgerstraße (B172) folgen, vor der "Carola-Brücke" rechts abbiegen und in Richtung "Pillnitz" fahren. Weiterfahrt siehe oben.

4 Für kurzeitiges Parken befindet sich ein Parkplatz im Hof; während des Aufenthalts steht ein Parkplatz auf dem benachbarten Grundstück zur Verfügung.

5 Anmeldeformular an: DAH, Postfach , Berlin, Fax Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildungsveranstaltung an: Titel: Was sagt eigentlich die Aidshilfe dazu? Ich erteile der Deutschen AIDS-Hilfe e.v. einmalig eine Einzugsermächtigung über folgenden Betrag für o.g. Veranstaltung: Datum: Mai 2017 Ort: Seminarkennnummer: 2B Betrag in : Kontonummer: Bankleitzahl: Bank: Name und Anschrift des Kontoinhabers/ der Kontoinhaberin: Ich bin Mitarbeiter/in folgender Aidshilfe /Einrichtung: Teilnahmezusage, Anreiseskizze und Seminarunterlagen (oder Absage, falls ausgebucht) erbitte ich an folgende Postanschrift (bitte Druckbuchstaben): Name, Vorname Adresse privat / geschäftlich (Nichtzutreffendes bitte streichen) Str. und Hausnr.: PLZ und Wohnort: Telefon.... Unterschrift des / der Verfügungsberechtigten:.... Die Seminargebühr überweise ich sofort nach Erhalt der Teilnahmebestätigung (mit dem Vermerk der Seminarkennnummer und des Veranstaltungsortes) auf das Konto der Deutschen AIDS-Hilfe bei der APO-Bank, IBAN: De , BIC: DAAEDEDDXXX Ich benötige während der Veranstaltung eine ärztliche Betreuung/Substitution, und zwar:.... Ich melde zusätzlich folgende Kinder an: Name und Alter: Kinderbetreuung wird benötigt: Ja Nein Sollte ich aus unvorhergesehen persönlichen oder dienstlichen Gründen verhindert sein, so verpflichte ich mich, umgehend die Anmeldung schriftlich zu stornieren. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Teilnahme an DAH- Fortbildungsveranstaltungen besonders zu einer Abmeldung werden von mir anerkannt(siehe Veranstaltungskalender der DAH). Weiterhin ist mir bekannt, dass meine Anmeldung nicht berücksichtigt wird, wenn die Angaben im Anmeldeformular unvollständig sind. Ort/ Datum: Unterschrift