Gemeindebrief. Ausgabe: 310 Dezember Januar, Februar Weihnachtliches Seiten

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1 Gemeindebrief Ausgabe: 310 Dezember Januar, Februar 2017 Weihnachtliches Seiten

2 Auf ein Wort Gestern haben wir unser Schiff aus dem Wasser geholt. Gestern, das war der 10. Oktober. Das ist früh für uns, denn gern segeln wir im Oktober noch auf der Elbe und genießen die dann häufig schon kühleren Herbsttage mit ihrer besonderen Atmosphäre. Wenn das Schiff aus dem Wasser ist, dann ist das immer ein Zeichen: Nun geht es in die ruhigere Jahreszeit. Nicht, was den Arbeitsaufwand angeht. Aber die Symbole der Ruhe kehren wieder. Die Kerzen werden abends wieder angezündet, wir genießen die kuschelige Wärme drinnen, während es draußen regnet und ggf. auch stürmt. Und alles beginnt sich langsam wieder gen Weihnachten hin zu orientieren: die Vorfreude auf bestimmte Gerüche, die wieder durch das Haus ziehen; die Vorfreude auch auf bestimmte Musik und Lieder, die diese Zeit prägen. Christian Paul Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind wir in dieser Zeit schon angekommen. Und mehr und mehr wird das Thema dieser Zeit in all dem sichtbar: Gott ist uns nah. Gott schenkt uns seine Nähe und damit die Wärme, die wir spüren können. Gott schenkt uns eine unverlierbare Heimat bei sich, ein zuhause auch da, wo wir sonst komplett allein dastehen. Er schenkt uns einen Sinn und Wert, auf den wir uns immer wieder besinnen können, auch wenn wir in der Welt keinen Sinn und keinen Wert zu haben scheinen. Dieses Geschenk in all dem weiterzugeben, was wir tun, das ist Weihnachten. Und es dann nicht zu vegessen und wieder in die Ecke zustellen, das ist die Aufgabe jedes neuen Jahres. Ich wünsche Ihnen eine gute und gesegnete Zeit! Christian Paul 02 Seite Ausgabe 310

3 Inhaltsverzeichnis 2 Auf ein Wort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Konfi Camp Infoabend 5 Bericht aus dem KGR 6 Neue Gottesdienzeiten 6 Region Mittleres Alstertal: unsere Pastoren 9 Gemeindeleben 10 Das kommt... Frauen Männer und Kinder Gottesdienste Weihnachten Abends bei uns Hummelsbütteler Abendmusiken 14 Gottesdienste 16 Eine Weihnachtsgeschichte 19 Basardank 20 Wissenswertes - Brot für die Welt 21 Alstertaufe Kinderseite 23 Aus der Region - Turianikreis 24 Amtshandlungen 24 Weltladen Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen Adressen und Telefonnummern 27 Adressen, Konten, Impressum 28 So können Sie uns erreichen Anzeige Seite 03

4 Konfi Camp 2016 Frischer Wind für den Konfirmanden-Unterricht Als ich mich für den Konfirmandenunterricht anmelden wollte, stellte ich interessiert fest, dass es für die Konfirmanden 2016 etwas ganz Neues gibt: Das Konfi- Camp. Es handelt sich dabei um eine zehntägige Reise, an der alle Konfirmanden eines Jahrgangs teilnehmen. Diese Möglichkeit hat mir sehr gut gefallen. Denn man hat die Gelegenheit, sich näher kennen zu lernen und über Gott und die Welt miteinander zu reden. Dort hat man viel mehr Zeit, um sich über etwas auszutauschen und ist nicht auf die 1 ½ Stunden Konfirmandenunterricht einmal in der Woche beschränkt. Man kann auch gemeinsam Fußball spielen oder über den Sinn des Lebens reden. Auch kann man sich über die Bibel unterhalten und darin vielleicht nicht nur interessante Geschichten entdecken, über die man philosophieren kann, sondern vielleicht auch Hilfen für die Krisen des Lebens. Pastor Paul hat uns während des Konfirmandenunterrichts von einem jungen Mädchen erzählt, das Krebs hat. Krebs ist eine solche Krise, wo einem die Bibel und auch der Glaube bestimmt Kraft geben kann. Auf einer Konfi-Reise hat man sicher auch Zeit über solche Fragen des Lebens zu diskutieren. Aber auf solch einer Reise kann man neben dem Diskutieren solcher ernsten Fragen auch viel Spaß haben. Man kann viele Aktivitäten unternehmen oder zusammen Musik hören. Diese für unsere Gemeinde erste Konfi-Reise geht nach Dreilützow. Wir werden dort im Schloß Dreilützow untergebracht sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die Reise für uns Konfirmanden entwickelt....fortsetzung folgt im März. Maximilian Heß P.S. Der Artikel ist vor Beginn der Reise verfasst worden, von der die Konfis auch schon zurück sind. Aus redaktionstechnischen Gründen kann der Rückblick erst im nächsten Gemeindebrief erscheinen. Die Redaktion Infoabend Konfirmandenjahrgang 2017/ 2018 Dienstag 31. Januar 2017 um Uhr Gemeindehaus Poppenbüttler Stieg Seite Ausgabe 310

5 Bericht aus dem KGR KGR Wahl Die Arbeit des KGR war zum Ende der Legislaturperiode noch einmal vom Thema Wahlen geprägt. Der Wahlvorstand musste zusammen gefunden und gewählt, die Wahlliste abgestimmt und die Vorbereitungen für die Wahl getroffen werden. Finanzen Im Oktober haben wir den Haushalt 2015 abgeschlossen. Er weist einen Überschuss in Höhe von ,49 aus, in den eine Sonderausschüttung des Kirchenkreises auf Grund höherer Kirchensteuereinnahmen als geplant in Höhe von ca einfließt. Mitarbeiter Der KGR hat zum 1. Januar 2017 Matthias van Deventer als Hausmeister eingestellt. Er ist gleichzeitig Hausmeister in der Kirchengemeinde Ohlsdorf-Fuhlsbüttel und übernimmt bei uns die durch den teilweisen Weggang von Herrn Bräuer freigewordenen Stunden, die in der Zwischenzeit Klaus Müller und Dirk Klechowitz übernommen hatten. Der Dienst von Dirk Klechowitz endet am , der Dienst von Klaus Müller am Wir danken Beiden ganz herzlich, dass sie in der Zwischenzeit ihre jeweiligen Arbeitsbereiche übernommen haben. Hagen Bräuer wird weiter mit acht Stunden für die Gemeinde tätig sein und u.a. den Küsterdienst am Sonntag weiterführen. Region Die Kirchengemeinderäte der Region (außer St. Lukas) haben jeweils einstimmig eine Stellungnahme zum Gebäudenetzplan des Kirchenkreises verabschiedet (wir hatten in den letzten Gemeindebriefen davon berichtet). Gleichzeitig sind wir dabei, Ideen für regionale Mitarbeiterstellen zu entwickeln. Christian Paul Einführung des neuen Kirchengemeinderates und Verabschiedung der aus dem Kirchengemeinderat ausgeschiedenen Mitglieder Sonntag, 22. Januar, um Uhr Christophoruskirche, Poppenbüttler Stieg 25 Anschließend an den Gottesdienst findet ein Empfang im Gemeindesaal statt. Herzlich Einladung! Seite 05

6 Neue Gottesdienstzeiten ab 1. Januar 2017 Im letzten Gemeindebrief haben wir über den neuen Gottesdienstplan für die Region berichtet. In Teilen wird er in diesem Jahr bereits umgesetzt (siehe Weihnachtsgottesdienste). Ein anderer, wesentlicher Teil tritt zum 1. Januar 2017 in Kraft. Von da an beginnen die Gottesdienste in der Christophoruskirche um Uhr, in den anderen Kirchen der Region beginnen sie zu folgenden Zeiten: Maria-Magdalenen Klein-Borstel um Uhr, Nikodemus Ohlsdorf um Uhr und St. Marien Fühlsbüttel um Uhr. Bitte beachten Sie die veränderten Gottesdienstzeiten. Ebenso werden von nun an die Pastoren der Region immer wieder die Gottesdienste nicht nur an den ihnen zugewiesenen Kirchen halten, sondern auch in anderen Kirchen der Region. Um einmal einen Überblick über die momentane Besetzung der Pfarrstellen zu gewinnen, werfen Sie gern einen Blick in die kommenden Seiten. Christian Paul Region Mittleres Alstertal: unsere Pastoren Aus einer notwendigen Zweckgemeinschaft entsteht ein vertrauensvolles und freundschaftliches Zusammenleben und arbeiten. Dieser Wunsch ist in den Kirchengemeinden der Region Mittleres Alstertal verwirklicht. Auf den Ebenen der Pastoren und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie den ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den Gremien der Kirchengemeinden in der Region ist der Prozess des Kennenlernens bereits vorangeschritten. Alle Verantwortlichen in der Region möchten auch Sie, liebe Gemeindemitglieder, mit auf den Weg nehmen, den wir nur gemeinsam bewältigen können. Der Weg lautet: Erhalt unserer Kirchengemeinden und unserer Region. Damit auch Sie vertrauensvoll und freundschaftlich die Entwicklung unserer Region begleiten, möchten wir Ihnen in loser Reihenfolge die Kirchengemeinden in der Region in allen Gemeindebriefen vorzustellen. Wir beginnen mit unseren Pastoren Birgit Wiemann 06 Seite Ausgabe 310

7 Pastor Dr. Olav Hanssen - 64 Jahre, - verheiratet - drei Kinder - Pastor seit Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ohlsdorf Fuhlsbüttel. - In der Gemeinde seit November In unserer Gemeinde gefällt mir der Geist, in dem Zusammenleben und Zusammenarbeiten so eine besondere Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, aus Gottes(dienst)-Liebe und Menschenfreundlichkeit. Als Pastor bin ich hauptsächlich in der Kirche St. Marien eine große, moderne Architektur, in der Klänge und Licht eine besondere Wirkung entfalten können, ein schöner Raum für Gottesdienste, Musik, Kunst. Mein Lieblingsspruch in der Bibel lautet: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an. (1 Samuel 16,7) Pastor Detlef Melsbach - 48 Jahre - verheiratet - zwei Töchter - Pastor seit Ev.-Luth. Maria-Magdalenen Gemeinde Klein-Borstel und Christophorushaus Hummelsbüttel. - In der Gemeinde seit November An der Gemeinde in Klein Borstel schätze ich die Solidarität, das große Engagement der Menschen für ihr Dorf, das kleine Quartier in der großen Stadt und gleichzeitig die Bereitschaft, neuen, besonderen Herausforderungen mit kreativen, menschenfreundlichen Lösungen zu begegnen. An meiner Gemeinde im Christophorushaus schätze ich das gemeinsame Bemühen, wenigen Jahren viel Leben zu geben, besondere Momente zu genießen und angesichts unserer Endlichkeit Gottes Ewigkeit zu erspüren. Die Kirche Maria Magdalenen erinnert mich in vielem an die Gemeinde: außen bodenständig und etwas trutzig; im Innenraum spürt man ganz viel Geborgenheit. Ein Spruch aus der Bibel, der mir immer wichtiger wird: Darum sorget nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Matthäus 6,34) Pastor Christian Paul - 61 Jahre - verheiratet - sechs Kinder - Pastor seit Ev.-Luth. Christophorusgemeinde in Hummelsbüttel - In der Gemeinde tätig seit Mai 2010 als Vertretung, seit Juni 2012 fest als Pastor der Gemeinde. Fortsetzung auf Seite 8 Seite 7

8 Wir sind eine Dorfgemeinde in der Stadt mit der Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen und neue Impulse in verschiedenen Bereichen zu setzen. Von außen erinnert mich die Christophorus-Kirche als Ensemble mit dem Pastorat an die Anordnung auf dänischen Höfen die Gebäude stehen um einen offenen, einladenden Innenhof. Innen birgt sie einen Raum, der Geborgenheit vermittelt. Mein Lieblingsspruch in der Bibel lautet: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen. (Lukas 2, 14) Das beinhaltet alles, worum es mir geht. Pastor Volker Simon - 38 Jahre - verheiratet - drei Kinder - Pastor seit Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ohlsdorf-Fuhlsbüttel - In der Gemeinde seit Mir gefällt an meiner Gemeinde die Offenheit für Neues und die pragmatische Art, mit Herausforderungen jeglicher Art umzugehen. Die Nikodemuskirche bietet einen enormen Kontrast zur stark befahrenen und lauten Fuhlsbüttler Straße: Sie ist mit ihren Bögen und ihrer Ausstrahlung im Inneren ein Ort der Geborgenheit und der Ruhe. Mein Lieblingsspruch in der Bibel lautet: Gott sprach zu Mose: Ich bin. (2. Moses 3,14) Im Hebräischen kann das Wort Ich bin verschiedene Zeitformen haben. Im Deutschen könnte man sowohl sagen: Ich war, als auch Ich bin, als auch Ich werde sein. Für mich steht dieser Satz für ein zugewandtes und zugleich auch wandelbares Gottesbild: Gott ist bei uns, so wie wir es brauchen. Pastor Martin Barkowski - In der Region seit Jahre - verheiratet - zwei Kinder - Pastor seit Region Mittleres Alstertal. Die Region erlebe ich wie die Alster: sie verändert sich ständig, bleibt aber erkennbar dieselbe. Mir gefällt an den Gottesdiensten, dass in der Region so viel gesungen wird, alte und neue Lieder. Mein Lieblingsspruch in der Bibel lautet: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. (Markus 10,46-52) Das sagt Jesus zu Bartimäus, der mit seinem Geschrei allen auf die Nerven ging. Glaube versetzt Berge und richtet Menschen auf, davon bin ich überzeugt. 08 Seite Ausgabe 310

9 Gemeindeleben Rückblick Gemeindehausjubiläum Wohl gab es Herzhaftes, Süßes und am Cocktailstand von Frau Niethammer und Frau Ansen interessante Cocktails mit und ohne Alkohol. Unser neues Sommerfestgemälde entstand und konnte am Ende der Veranstaltung im Foyer aufgehängt werden, viele versuchten sich am Quiz und 3 Teilnehmer konnten einen fairen Preis mit nach Hause nehmen. Nach dem unbeständigen Sommer wollte der Spätsommer nochmal richtig etwas gutmachen nur zu unserem Fest legte er eine Pause ein. Alles war draußen nass und so fand der Gottesdienst schließlich nicht im Zelt, sondern im Gemeindehaus statt. Alle Aktivitäten, außer dem Kistenklettern, waren auf die Räume des Gemeindehauses verteilt. Ganz herzlichen Dank an alle Helfer und Spender von Salaten etc. und an unsere nimmermüden Bäckerinnen! Es war ein schönes Fest! Sylvia Heitmann Im Gottesdienst wurden wir musikalisch von den Silberlingen begleitet und viele freuten sich über die von Pastor Paul gelesene Geschichte von Pippi Langstrumpf. Unsere Grillmeister konnten im Anschluss ohne Regen grillen und auch die Kistenkletterer von der Erlebniswerft hatten keine Langeweile und immer regen Besuch. Fürs leibliche Seite 9

10 Das kommt Frauenfrühstück Frauenkreis Samstag, 21. Januar 2017, von Uhr Im Christophorus Gemeindehaus So wie jeder Sonnenaufgang ein neuer Anfang ist, so ist auch der Beginn eines neuen Jahres eine Chance, Altes abzuschließen und dem Neuen mutig entgegenzugehen. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, neigt sich das Jahr dem Ende zu. Nehmen Sie sich Zeit für einen Rückblick. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Neue Jahr! Ihre Gabriele Otto Anmeldungen bitte spätestens bis Donnerstag vor dem Termin bei G. Otto (040/ ) oder im Gemeindebüro Der Frauenkreis findet mittwochs von :30 Uhr statt Pastor Paul Adventfeier Pastor Paul Bibelarbeit über die Jahreslosung Renate Neblung Kein Frauenkreis ("abends bei uns") N.N Pastor Paul Heidemarie Fischer v. Mollard Pastor Barkowski Kein Frauenkreis ("abends bei uns") Gottesdienst zum Aschermittwoch 10 Seite Ausgabe 310

11 Das kommt Männerfrühstück Am 17. September haben wir entgegen der Ankündigung über verschiedene Themen gesprochen. Den Bericht von Herrn Ohlsen über seine Reise nach Kuba haben wir verschoben auf den 26. November. Zu diesem Termin sind auch Frauen herzlich eingeladen. Am 11. Februar 2017 wird Pastor Dr. Reese bei uns zu Gast sein. Wir werden im Jahr des 500. Reformationsjubiläums über die Unterschiede der ev. luth. zur katholischen Kirche diskutieren. Am 11. März werden wir dann ebenfalls über das Reformationsjubiläum sprechen. Wir wollen mit Pastor Paul darüber sprechen, wie man angemessen mit diesem Jubiläum umgehen kann. Kinderbibeltag Auch im neuen Jahr geht es im Kibita mit neuen Themen und Geschichten weiter. Wir treffen uns sonnabends jeweils von Uhr bis Uhr am 29. Januar und am 25. Februar. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. Krippenspielproben W ir haben wieder mit den Vorbereitungen für das Krippenspiel am 24. Dezember begonnen. Für die, die gern mitspielen möchten, kommen hier noch einmal alle Termine: Wir treffen uns immer sonnabends von Uhr, am 26. November, 3., 10. und 17. Dezember. Die Generalprobe findet am Donnerstag, den 22. Dezember von Uhr statt. Anmeldung bitte bis spätestens am jeweiligen Donnerstag vorher im Gemeindebüro oder bei mir Tel.: ). Rainer Beckmann Seite 11

12 Das kommt... Gottesdienste Weihnachten Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pastor Paul u. Team Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pastor Paul u. Team Uhr Christvesper Pastor Paul Uhr Christvesper Pastor Dierking Uhr Christmette Pastor Paul mit Chor Erster Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in St. Marien Fuhlsbüttel, Pastor Hanssen mit Chor u. Abendmahl Zweiter Weihnachtstag Uhr Pastor Dr. Reese mit Chor u. Abendmahl abends bei uns Zwei interessante Abende stehen bei 'abends bei uns' ins Haus. Am 18. Januar begegnet uns das erste Mal im Jahr des 500. Reformationsjubiläums das Thema Reformation. Es geht um die 'Reformation aus katholischer Sicht'. Wie sehen unsere Glaubensgeschwister nach 500 Jahren auf dieses Ereignis? Ist es immer noch allein trennend? Gibt es darin auch etwas Verbindendes und Wegweisendes für das Verhältnis der Kirchen zueinander im 21. Jahrhundert? Zu Gast ist Veronika Pielkau, Ökumenebeauftragte des Erzbistum Hamburg. Am 22. Februar wird bei uns ein Gast sein, der sich auch mit dem Thema Reformation beschäftigt. Noch steht der Name jedoch nicht fest. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Veröffentlichungen im Internet, den Stadtteilzeitungen und Schaukästen! 'abends bei uns' beginnt wie immer um Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr und man hat dann, bei einem Glas Wein, die Möglichkeit vorher schon einmal ein bisschen anzukommen und zu klönen. Christian Paul 12 Seite Ausgabe 310

13 Adventskonzert und Weihnachtsgeschichten Donnerstag, 1. Dezember 2016, 18 Uhr Es singen und spielen das Klarinettenensemble, Leitung: Sigrid Rudl-Kujus die Kantorei der Christophorusgemeinde mit Chören aus dem Messias von Händel, Leitung: Eckart Person Gerlinde Hackbart Sopran Vorleser: Gabriele und Karl-Heinz Otto und Katharina - Lynn Berger (10 Jahre alt) Adventliches Kammerchorkonzert Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr Werke des 19. und 20. Jahrhunderts sowie alte Meister A cappella - Ensemble Lübeck Leitung: Hartmut Bethke Lichte Winterzeit Sonnabend, 4. Februar 2017, 16 Uhr Gemeindehaus Ein Kehraus für den Winter mit Liedern und Instrumentalmusik Das Bb-Bb-C-Trio (Harald Maihold Klarinette, Jens Braack Saxophon, Johannes Schröder Posaune) mit Werken von Gershwin und Hennessy Annegret Saphir (Gesang) und Marianne Franz (Klavier) mit romantischen Liedern u.a. aus Japan und Volkslieder zum Mitsingen Der Eintritt ist jeweils frei, um eine Kollekte wird gebeten.

14 Gottesdienste 27. November Januar Uhr Uhr Uhr Uhr 1. Advent 2. Advent 3. Advent 4. Advent Gottesdienst mit P. Paul - Jeremia 23,5-8 - ab Uhr KGR Wahlen im Gemeindehaus Aufwind-Gottesdienst mit P. Barkowski und P. Simon in der Nikodemuskirche Ohlsdorf (Fuhlsbüttler Straße 656) - Thema: Zeichen der Zeit Gottesdienst mit P. Paul - Lukas 3,1-14 / Advents-Blech-Bläser Alstertal - Ltg. Wolfgang Helm - anschl. Kirchencafé Gottesdienst mit P. Barkowski - Lukas 1,26-38) Heiligabend Gottesdienste Heilig Abend siehe S Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Altjahrsabend Neujahr Epiphanias Gottesdienst mit P. Hanssen in St. Marien Fuhlsbüttel (Maienweg 270/ Ecke am Hasenberge) - Micha 5,1-4a m. Abendmahl Gottesdienst mit P. Dr. Reese - Johannes 8,12-16 / Chor m. Abendmahl Jahresschlussandacht mit P. Paul Gottesdienst mit P. Hanssen in St. Marien Fuhlsbüttel (Maienweg 270/ Ecke am Hasenberge) Lichterkirche mit P. Hanssen in St. Marien Fuhlsbüttel (Maienweg 270/ Ecke am Hasenberge) 14 Seite Ausgabe 310

15 Gottesdienste 06. Januar März Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. S. n. Epiphanias 2. S. n. Epiphanias 3. S. n. Epiphanias 4. S. n. Epiphanias Letzter. S. n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Estomihi Aschermittwoch Gottesdienst mit P. Paul - Matthäus 4,12-17 m. Abendmahl - anschl. Kirchencafé Gottesdienst mit P. Paul - 2 Mose 33,(12)17b-23 Gottesdienst zur Einführung des neuen KGR mit P. Paul - Johannes 4,46-54 m. Abendmahl - anschl. Empfang im Gemeindesaal Gottesdienst mit P. Melsbach - Matthäus 14,22-33 Gottesdienst mit P. Paul m. Abendmahl - 2 Mose 3,1-10(14) Gottesdienst mit P. Barkowski - Lukas 17,7-10- anschl. Kirchencafé Gottesdienst mit P. Dierking m. Abendmahl - Markus 4,26-29 Aufwind-Gottesdienst mit P. Barkowski und P. Paul - Thema: Folge-Wirkung Beichtgottesdienst mit P. Hanssen in St. Marien Fuhlsbüttel (Maienweg 270/ Ecke am Hasenberge) Uhr 'Invocavit Gottesdienst mit P. Paul m. Abendmahl - 1 Mose 3,1-19(24) Seite 15

16 Eine Weihnachtsgeschichte ie Menschen glauben nicht "Dmehr an Weihnachten. Wie auch? Dazu müsste mal Stille sein. Und Zeit. Und Dunkelheit." Aber es muss doch irgendwie gelingen, dass sich die Menschen wieder an ihre Wünsche erinnern - die echten, die sie nicht bestellen können und die ihre Herzen warm machen. Eine kleine Weihnachtsgeschichte. "Wir müssen Weihnachten reformieren." Der Engel schreckt aus seinem Schlaf. "Was? Wieso? Das ist doch gerade erst zweitausend Jahre alt." Aus seiner Perspektive ist das ein Klacks. Er wüsste einiges, was man reformieren könnte. Seine Dienstkleidung zum Beispiel. Diese ewigen Flügel! Wenn es nach ihm ginge, könnte man gut darauf verzichten. Sie jucken und stauben und andauernd fliegen irgendwo Federn herum. Aber Weihnachten? Das mag doch jeder. Kerzen, Kekse und Geschenke. Selbst die hartgesottensten Skeptiker werden mild. Was so gut läuft, sollte man nicht ändern, findet der Engel. Aber Gott der Herr schaut mürrisch drein. "Die Menschen glauben nicht mehr daran", fährt Gott der Herr fort. "Sie verstehen nicht, was diese ganze Geschichte mit dem Stall und der Heiligen Nacht soll. Wie auch? Dazu müsste mal Stille sein. Und Zeit. Und Dunkelheit. Aber wer hat das schon? Stattdessen setzen die Kleinen auf einen albernen Kerl im roten Mantel und die Großen auf Amazon." Wieder mal ist der Engel überrascht, wie gut der Allmächtige informiert ist. Man kann einiges an ihm kritisieren, seine unberechenbaren Einfälle zum Beispiel oder seine allzu hohen Ideale, aber er geht mit der Zeit. Das muss man ihm lassen. "Wir könnten eine Sintflut schicken, nur eine kleine, die beseitigt diesen Kram", schlägt der Engel vor, denn er hat grundsätzlich eine Vorliebe für den kurzen Prozess. Der macht am wenigsten Arbeit und ist effektiv. "Doch nicht an Weihnachten", schnaubt Gott und schaut den Engel an, als sei er ein lausiger Anfänger. "Hast du denn gar nichts verstanden? Da wollen die Leute Liebe und Frieden und keine Katastrophen!" Der Engel hat in der Tat nur halbherzig mitgedacht. Er beeilt sich, einen weiteren Vorschlag zu unterbreiten: "Wie wäre es mit einem neuen Kind? Kinder gehen immer." Dagegen lässt sich nun wirklich nichts sagen. Die Leute sind ganz verrückt nach glänzenden Äuglein und putzigen Kleidchen. Besonders an Weihnachten. Aber Gott scheint auch davon nicht überzeugt: "Und was mache ich nächstes Jahr? Ich kann mich doch 16 Seite Ausgabe 310

17 nicht unendlich vervielfältigen. Da blickt ja kein Mensch mehr durch. Das mit dem Heiligen Geist kriegen sie schon nicht in die Köpfe. Übrigens: Wo steckt er schon wieder? Er soll mich inspirieren." Der Engel zuckt mit den Schultern: "Du weißt doch, er weht, wo er will." Gott der Herr nickt ergeben. Manchmal fragt er sich, ob hier eigentlich jeder macht, was er will. Er beschließt, sich später damit zu befassen. "Also weiter. Was fällt dir noch ein?" "Ein Wunder! Wie wäre es mit einem Wunder? Wunder mögen alle." Aber Gott winkt müde ab. "Das haut auch keinen mehr vom Hocker. Seit es Youtube gibt, gelangen die tollsten Dinge in die Welt. Nichts, was es nicht schon gibt. Da kommen wir nicht gegen an." Der Engel reibt sich das Kinn und plustert seine Federn. Das tut er immer, wenn er nicht weiter weiß. Stille. Dunkelheit. Zeit. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Plötzlich springt er auf. "Aber natürlich. Stehlen. Wir stehlen ihnen den Strom!" Gott der Herr sieht ihn verständnislos an. Der Strom, findet er, fällt nicht in sein Ressort. Keine schlechte Sache, aber er hat ihn nicht erfunden. Darum hat er sich bisher auch nicht um ihn gekümmert. Der Engel dagegen kann sich vor Begeisterung kaum halten: "Wir drehen ihnen den Strom ab. Naja, zumindest den Alltagsstrom, den, den keiner wirklich braucht. Die Krankenhäuser und die Fischfabriken, die lassen wir außen vor. Aber sonst? Die Fernseher haben Sendepause. Ihre Handys werden aufhören zu empfangen. Kein Onlinekalender lässt sich mehr abrufen und keine Ladenkasse scannt mehr überteuerte Sachen, die niemand braucht. Kein Weihnachtsmarkt plärrt mehr "Last Christmas", keine Glühweinwärmer, keine Lichterketten. Wenn alles dunkel ist, haben wir leichtes Spiel. Sie werden sich ein bisschen aufregen, aber dann werden sie nach den echten Kerzen suchen, sich in warme Decken wickeln, das Klavier ausklappen und sich an die alten Lieder erinnern. Du könntest die Sterne funkeln lassen und ein paar Käuzchen losschicken. Fortsetzung auf Seite 18 Seite 17

18 Im Dunkel der Straßen werden sie sich dann den Händen fassen, sie hätten Augen füreinander und keine Schaufensterauslage lenkte sie ab. Hauch ein paar Eisblumen an die Scheiben, wirf ihnen Haselnüsse vor die Füße. Sie werden sich an ihre Wünsche erinnern, die echten, die sie sie nicht bestellen können und die ihre Herzen warm machen, ganz ohne Heizstrahler. Hellhörig werden sie, wenn wir ihnen ins Ohr flüstern, dass wir da sind, der Himmel auf der Erde, in dieser Nacht." Der Engel strahlt. Gott auch. Er findet, das ist eine hervorragende Idee. Sie könnte direkt von ihm sein. Und so kommt es, dass Gott der Herr, Lichtbringer von Anbeginn an, die Lampen löscht. Er unterbricht den ewig fließenden Strom der Nachrichten und Bilder, sodass die Welt schwarz sieht. Stille deckt sich über die Dächer, die Dunkelheit ist vollkommen. Und in dieser Dunkelheit findet sich Platz für einen neuen Anfang. Roman Hohaus Anzeige 18 Seite Ausgabe 310

19 Basardank Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, liegt der Basar bereits wieder hinter uns. Den vielen großzügigen Spendern danken wir für ihre zahlreichen Gaben, die als Gewinne oder im Verkauf unsere Kassen gefüllt haben. Es kann hier weder das Ergebnis bekannt gegeben, noch könnendie Spender genannt werden, da der Redaktionsschluss des Gemeindebriefs deutlich vor dem Basar liegt. Dies wird im nächsten Gemeindebrief nachgeholt. Den Helfern, die Stunden, Tage, Wochen und Monate für den Basar gearbeitet haben, danken wir sehr herzlich und laden sie ein zum Basarhelferfrühstück im Gemeindehaus, am Sonnabend, den 14. Januar 2017, um Uhr. bis donnerstags erfolgen kann, damit am Wochenende das Gemeindehaus für andere Veranstaltungen frei ist und montags die Lebensmittelausgabe der Norderstedter Tafel stattfinden kann. Für die Spenden stehen im Foyer des Gemeindehauses zwei Wagen im von hinten beschickbaren Schrank bereit. Möbel und elektronische Gerate können NICHT angenommen werden. Dafür besteht die Möglichkeit im Recyclinghof am Lademannbogen. Wir bitten um Verständnis für diese Einschränkungen und hoffen auf ein rücksichtsvolles Miteinander. Rainer Beckmann und Klaus Kahle Wir danken auch allen Käufern, die gekauft haben, die das Risiko eingegangen sind, Nieten statt Gewinnlose zu ziehen, die sich mit Kaffee und Kuchen oder Herzhaftem am Schlemmerstieg gestärkt und so den Basarerlös erst moglich gemacht haben. Ab Mitte Januar nehmen wir wieder Basarspenden entgegen. Bitte beachten Sie, dass die Abgabe nur dienstags " Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist. Seite 19

20 Wissenswertes - Brot für die Welt Das Elend hat viele Gesichter! Es ist Folge von Kriegen, Flucht und Vertreibung, Krankheiten, Verstümmelungen, Terrorakten, Gewalttaten und vielem anderen mehr. Über die Medien werden wir täglich hierüber informiert, jedoch kaum noch beeindruckt. Wir sind gegenüber dem vieltausendfachen Leid in der Welt und seinen Bildern längst abgestumpft. Bei all diesen Bildern blenden wir jedoch oft aus, dass der Hunger in der Welt ein noch viel größeres Problem darstellt. Wir in unserer Wohlstandsgesellschaft können uns oft nur schwer vorstellen, dass Menschen buchstäblich verhungern, zumal viel mehr Nahrungsmittel produziert werden, als die Weltbevölkerung benötigt. Fakt ist jedoch, dass nach einer Erhebung im Auftrage der Vereinten Nationen fast 1 Milliarde Menschen, darunter viele Kinder, unterernährt sind, rund 66 Millionen Kinder hungrig in die Schule gehen. Mangelernährte Kinder bleiben in ihrer Entwicklung hinter ihren Altersgenossen zurück, leiden häufiger an Krankheiten; viele sterben, weil sie nicht genug zu essen haben. Vor diesem Elend sollte niemand in unserer Gesellschaft die Augen verschließen, insbesondere aber sind wir Christen aufgerufen zu helfen. Zu diesem Zweck starteten die evangelischen Kirchen Deutschlands vor 57 Jahren in der Berliner Deutschlandhalle vor Besuchern ihre Aktion Brot für die Welt. Anlass für diese erste Spendenaktion war eine Hungersnot in Indien, von der etwa 12 Millionen Menschen betroffen waren. Als Begründung wurde die großzügige Hilfe aus dem Ausland für den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg genannt. Zunächst war nur eine einmalige Kampagne geplant. Aufgrund des großen Erfolges wurde die Aktion im Advent 1960 wiederholt und schließlich zu einer dauerhaften Einrichtung unter dem Dach des Diakonischen Werks. Das Hilfswerk Brot für die Welt leistet Hilfe zur Selbsthilfe für die Arbeit von kirchlichen, kirchennahen und säkularen Partnerorganisationen. Es unterstützt mehr als Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Schwerpunkte der Arbeit sind Ernährungssicherung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, Stärkung der Demokratie, Achtung der Menschenrechte, Gleichstellung von 20 Seite Ausgabe 310

21 Mann und Frau sowie die Bewahrung der Schöpfung. Das Werk begründet seine Arbeit mit dem christlichen Glauben und versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit. Neben der finanziellen Förderung der weltweiten Projekte unterstützt es seine Partnerorganisationen auch durch die Entsendung von Entwicklungshelfern und Freiwilligen sowie die Vergabe von Stipendien. Darüber hinaus versucht Brot für die Welt durch Lobby-, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit politische Entscheidungen im Sinne der Armen zu beeinflussen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu schaffen. Unter den Spendenorganisationen in Deutschland steht Brot für die Welt an 10. Stelle und hat seit Anbeginn mit einem Spendenaufkommen von rd. 58 Mrd. EUR die Not in aller Welt gelindert. H.-R. Behrens (Quelle zu den Fakten vgl. Brot für die Welt - Wikipedia ) Es ist wieder so weit! Die Kirchengemeinden im Mittleren Alstertal feiern einen besonderen Gottesdienst. Direkt auf den Alsterwiesen unter freiem Himmel soll es ein fröhliches Fest geben, an dem natürlich auch getauft wird. In einem Wortspiel: Taufen mit Alsterwasser. Die Gemeinden wagen diesen Schritt in die Natur und in die Öffentlichkeit, weil sie so gemeinsam zeigen können, was Glauben in der heutigen Zeit bedeutet. Die Vorbereitungen haben schon begonnen, denn so eine Veranstaltung will geistlich, organisatorisch und musikalisch gut geplant sein. Die Alstertaufe wird am 25. Juni 2017 ab Uhr auf den Alsterwiesen stattfinden. Alstertaufe 2017 Wer sich, oder sein Kind taufen lassen möchte, der kann sich in den Kirchenbüros der Region anmelden, oder sich einfach unverbindlich informieren. Die Gesamtkoordination liegt beim Regionalpastor Martin Barkowski, Tel.: , alstertalprojekt@gmail.com. Fragen und Anliegen können gerne mit ihm besprochen werden. " Nur wer sich entscheide, existiert. Seite 21

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23 Aus der Region - Turianikreis Bau einer Vorschule in Lungo, Tansania Im Bau befindliche Vorschule in LUNGO, Tansania - Foto 2015 Wir freuen uns, berichten zu können, dass der Bau des Kindergartens in Lungo vorangeht. Schon in der ersten Jahreshälfte 2015 konnten die Wände für die ersten beiden Klassenräume sowie eine Toilette gebaut werden. Nicht alles lief glatt die Wasserversorgung wurde zu einem großen Problem, da der nahe gelegene Brunnen weitgehend ausgetrocknet war. Mit viel Einsatz und Improvisationstalent haben unsere Partner aber eine Lösung gefunden und einen Hochtank gebaut, der aus einem weiter entfernten Brunnen gespeist wird. Davon profitieren auch die Anwohner des Dorfes, die durch die neue Wasserleitung Zugang zu sauberem Trinkwasser bekommen haben. Wir merken immer wieder, wie sehr Bildung für die Kinder eine echte Herzensangelegenheit für unsere tansanischen Freunde ist und freuen uns, dass der Bau der dringend benötigten Räumlichkeiten für die Vorschule weitergehen kann. Auch in diesem Jahr sollte ein Teil der Kollekte an den Konfirmationssonntagen in Ihrer Gemeinde dem Projekt in Tansania zugute kommen. Im Namen unserer Partner im Turianidistrikt und im Namen des Tansania-Arbeitskreises Mittleres Alstertal danke ich auch an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für die großartige Unterstützung. Christiane Wittig Leiterin des Tansania-Arbeitskreises Seite 23

24 Amtshandlungen Getauft wurde: Jale Schiebler Leo Gehrke Bestattet wurden: Ingrid Mattschull, geb. Fischer, 84 Jahre Gerhard Schünemann, 92 Jahre Christophorus Ein Besuch im Weltladen ist eine kleine Entdeckungsreise: verschiedene Sorten Kaffee und Tee, pikante Gewürze, besondere Musikinstrumente, schöne Geschenkartikel und vieles mehr. Kennen Sie eigentlich schon unsere Gewürzmühlen? Besondere Pfeffer-Gewürzmischungen, z.b. Bushfeld mit getrockneten Tomaten und Oliven, Cape Garden (afrikanisches Gewürzsalz), Zulu Chili mit Chili und Ingwer oder Westcoast -Zitronenpfeffer. Eine leckere Zutat zu Gemüse und Fleischgerichten...und selbstverständlich aus Fairem Handel. Öffnungszeiten: Nach jedem Sonntagsgottesdienst und zu Gemeindeveranstaltungen. sowie Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 24 Seite Ausgabe 310

25 Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen Kinder/Jugend Kinderbibeltag Siehe Seite 11 P. Paul + Team Teamertreffen nach Verabredung P. Paul Erwachsene Bibelgesprächskreis Frauenkreis Weltladenteam Mo Uhr im Kirchenredder 22 Mi Uhr in der Bibliothek Jed. 1. Mi. im Monat Ort nach Vereinbarung Edda Callsen Hilde Hoffmann Hilde Hoffmann Parkinson-Gruppe Info bei Karin Wortmann Skat Do Uhr in der Bibliothek Johannes Herre Frauenfrühstück Sa Uhr, n. Vereinb. Gabriele Otto Männerfrühstück Sa Uhr, n. Vereinb. Rainer Beckmann Yoga Musik Kantorei Arbeitskreise Mo Uhr Di Uhr Do Uhr im Gemeindesaal Besuchsdienstkreis Kontakt Dr.Walter Horstkotte Flora Peschek Eckart Person Öffentlichkeitsarbeit Kontakt G. Krieger- Kopperschmidt Sylvia Heitmann Seite 25

26 Adressen und Telefonnummern Pastor Christian Paul Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Sprechzeiten nach Vereinbarung Kirchenbüro Madré Bräuer Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Fax: Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Kindergarten Sylvia Michaelsen-Hatje Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Sprechstunde: nach telefonischer Absprache Öffentlichkeitsarbeit Uhr Uhr G. Krieger-Kopperschmidt: Sylvia Heitmann: Regionalpastor Martin Barkowski alstertalprojekt@gmail.com Küster Matthias van Deventer Mo, Mi und Fr Kantor & Organist Eckart Person Förderverein Kindergarten Michael Rudius Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg michael.rudius@gmail.com Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Gabriele Otto: eak@christophoruskirche.de (Ab ) EAK- Ehrenamtlichen Koordination 26 Seite Ausgabe 310

27 Adressen, Konten, Impressum Konto und Spendenkonto der Christophorusgemeinde Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Telefonnummern der Kirchengemeinderatsmitglieder: Marion Ansen Heidemarie Fischer v. Mollard Sylvia Heitmann Roman Hohaus Dr. Walter Horstkotte Christian Paul, Pastor Altenheim Christophorus-Haus: Hummelsbütteler Weg Hamburg Theodor-Wenzel-Haus Hummelsbütteler Weg Hamburg Anzeige Impressum: Herausgeber: Redaktion: Layout: Fotos, Grafik, Text: Der Kirchengemeinderat der Ev.-luth. Christophorusgemeinde zu Hamburg Hummelsbüttel Poppenbüttler Stieg 25, Hamburg Christian Paul (v.i.s.d.p.); Gerhild Krieger-Kopperschmidt, Sylvia Heitmann philipwilson.de S. Heitmann und Der Gemeindebrief redaktion@christophoruskirche.de Redaktionsschluss: Für die Ausgabe 311 (März - Mai 2017) ist Montag der Der Gemeindebrief liegt ab Sonnabend, den zum Austragen bereit. Die Redaktion druckt die eingesendeten Artikel nach Möglichkeit ungekürzt ab. Seite 27

28 Langenhorn So können Sie uns erreichen Poppenbüttler Weg Poppenbüttel 174 Christophoruskirche Hummelsbüttler Weg Poppenbüttler Stieg Alten- und Pflegeheim Christophorushaus Alte Landstrasse Kindergarten Poppenbüttler Stieg Theodor-Wenzel- Haus Busverbindungen: Buslinie 174: Haltestelle Poppenbüttler Stieg Buslinie 24: Haltestelle Brillkamp

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