Allgemeine Richtlinien Seil
|
|
- Clemens Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand Januar 2016, Seite 1 Allgemeine Richtlinien Seil 1. Richtlinien Seil Ausbildungen Die von der Arbeitsgruppe Seilaktivitäten ausgearbeiteten Richtlinien legen die Anforderungen für die Durchführung von Seilaktivitäten in fix eingerichteten und definierten Anlagen fest. Die Richtlinien regeln die Ausbildung von haupt- und nebenberuflich tätigen Guides in zertifizierten Firmen. Die Begriffe Seilpark Operateur, Seilpark Chefoperateur und Seilspezialist haben in diesen Richtlinien die gleiche Bedeutung. Sie beschreiben die Tätigkeit als Guide, Instruktor, Operateur und Führer von Besuchen, Kursen, Ausflügen und Tätigkeiten im Bereich der fix eingerichteten Kletter- und Seilanlagen. Die Ausbildungen sind unterteilt in: - Seilpark Operateur - Seilpark Chefoperateur - Seilspezialist Der Begriff Guide umfasst die Personen mit den oben aufgeführten Ausbildungen. Die in diesen Richtlinien verwendeten Begriffe wie Leiter, Führer, Veranstalter, Guide usw. umfassen jeweils die Personen beider Geschlechter. 2. Zweck der Richtlinien Die Richtlinien legen die Anforderungen für die Durchführung von kommerziell geführten Touren oder Begehungen fest. Sie regeln die Voraussetzungen und die Rahmenbedingungen zur Durchführung der Aktivität und Ausbildung sowie Kompetenz der Guides. Sie ordnen den Umgang mit Material, Natur und Einrichtungen. Die Richtlinien schaffen damit auch für nicht geschulte Gäste die Möglichkeit, die Seilaktivitäten richtig ausgerüstet und unter kundiger Leitung und in geordnetem Rahmen mit grösstmöglicher Sicherheit zu betreiben. 3. Bezeichnung der fix eingerichteten Anlagen Als fix eingerichtete Anlagen bezeichnet man Hochseilgärten, Seilparks, mobil eingerichtete Seilanlagen (z.b. Tyrolienne, mobile Kletterwände), Abseilstellen mit fixen Standeinrichtungen (eine Seillänge), Klettersteig mit kurzen Kletterstellen (nicht höher als 30 Meter, unterhalb der Waldgrenze, K2 SAC Schwierigkeitsskala), Sportklettergärten mit fixen Top-Rope Einrichtungen, Kletterhallen u.ä., welche nach den gültigen Richtlinien gebaut wurden und von externen Institutionen regelmässig geprüft werden. Die Rückzugs- und Ausstiegsmöglichkeiten müssen in
2 Stand Januar 2016, Seite 2 jeder Situation einfach gewährleistet sein. Die Zustiege führen über leichte und unterhaltene Wege und Zugänge. 4. Rechte und Pflichten Seilspezialist Die Kursteilnehmer des Moduls Seilspezialist sind nach bestandener Ausbildung und Prüfung fähig selbstständig im Auftrag einer zertifizierten Firma, Gäste auf folgenden Anlagen zu betreuen: Sportklettergärten und Kletterhallen mit fixen Top-Rope Einrichtungen bis ca. 30m Höhe (keine Mehrseillängen-Routen) Tyrolienne Parcours mit Klettersteigen, Seilbrücken, Abseilstellen Einfache Klettersteige bis 30 Meter Höhe, K2 Schwierigkeitsskala SAC Mobile eingerichtete Seilanlagen (z.b. Tyrolienne, mobile Kletterwände) Abseilstellen mit fixen Standeinrichtungen (eine Seillänge) Betreuung von mobilen Seilbrücken (Himalayabrücke) Die Gruppengrösse ist den jeweiligen Bereichen und Umständen durch das Sicherheitskonzept der Firma / Veranstalter anzupassen. Seilspezialisten welche einzelne Gäste oder Gruppen führen, benötigen das Modul Tripleader SOA Kursinhalte: Theoretische und praktische Materialkenntnisse (Funktionskontrolle / Umgang mit Schutzausrüstung) Seilhandhabung wie: Sicherungstechniken, Abseilen, Seilverlängerungen, Flaschenzüge Einrichten von Standplätzen, Verankerungen, setzen von Bohrhaken, Materialkunde Praktisches Arbeiten und Betreuung von Gästen auf Klettergärten, Kletterhallen, Klettersteigen, Parcours, Abseilstellen, Seilbrücken Rettungstechniken, praktische erste Hilfe im Gelände Wetterkunde Rechte und Pflichten der Gäste und Guides Anforderungen an die Firma: Sämtliche Parcours und Anlagen müssen von der zuständigen Firma überwacht und die Fachkräfte müssen speziell auf die Anlagen geschult werden. Die Schulung der Guides und Überwachung der Anlagen ist Sache eines Bergführers. Die Anlagen dürfen weder im hochalpinen Gelände noch auf Gletschern sein. Seilpark Operateur Der Seilpark Operateur kann selbstständig in Seilparks die Gäste instruieren, überwachen und evakuieren. Er arbeitet direkt oder indirekt unter der Aufsicht eines Seilpark Chefoperateurs. Er führt Tageskontrollen der Routen und des Materials selbstständig durch. Kursinhalte: Theoretische und praktische Materialkenntnisse (Funktionskontrolle / Umgang mit Schutzausrüstung)
3 Stand Januar 2016, Seite 3 Sicherungstechnik auf Seilparks Schulung/Briefing/Ausrüstung der Gäste Praktisches Arbeiten und Betreuung von Gästen auf Seilparks Rettungstechniken und Notfallpläne auf Seilparks Rechtliche Grundlagen Kommunikation und Vorgehen bei Fehlverhalten der Gäste Wetterkunde Rechte und Pflichten der Gäste und Guides Seilpark Chefoperateur Der Seilpark Chefoperateur kann selbstständig in Seilparks die Gäste instruieren, überwachen und evakuieren. Er kann selbstständig den Seilpark öffnen und die Seilpark Operateure einsetzen und führen. Er ist verantwortlich für den Tagesablauf, die Überwachung der Anlage und Koordination der organisatorischen Abläufe. Kursinhalte: Theoretische und praktische Materialkenntnisse (Funktionskontrolle / Umgang mit Schutzausrüstung) Sicherungstechnik auf Seilparks Schulung/Briefing/Ausrüstung der Gäste Praktisches Arbeiten und Betreuung von Gästen auf Seilparks Rettungstechniken und Notfallpläne auf Seilparks Rechtliche Grundlagen Kommunikation und Vorgehen bei Fehlverhalten der Gäste Wetterkunde Rechte und Pflichten der Gäste und Guides Erweiterte Sicherungstechnik auf Seilparks Schulung/Briefing der Gäste Vertieftes praktisches Arbeiten und Betreuen von Gästen auf Seilparks Erweiterte Rettungstechniken auf Seilparks Organisation einer schwierigen Rettung Kleine Reparaturen an den Anlagen Normen Seilpark Chefoperateure welche die Tagesverantwortung übernehmen benötigen das Modul Tripleader SOA. Anforderung an den Seilparkbetreiber: Siehe Dossier Anforderungen Seilparks Pdf). 5. Zulassungsanforderungen Guides: Seilspezialist: 18 Jahre alt
4 Stand Januar 2016, Seite 4 CPR (2 Jahre gültig) Nothelferausweis Gute physische Kondition Methodisches Verständnis Kenntnisse in Seilhandhabung und Klettern mindestens bis Schwierigkeitsgrad 5c Modul Seilparkoperateur SOA abgeschlossen Äquivalenzanerkennungen: Personen mit äquivalenten Anerkennungen (z.b. ausländische Diplome) können unter bestimmten Voraussetzungen die Anerkennung in der Schweiz erhalten. Seilpark Operateur: 18 Jahre alt CPR (2 Jahre gültig) Nothelferausweis Gute physische Kondition Methodische Verständnis Kenntnisse in Seilhandhabung Äquivalenzanerkennungen: Personen mit äquivalenten Anerkennungen (z.b. ausländische Diplome) können unter bestimmten Voraussetzungen die Anerkennung in der Schweiz erhalten. Seilpark Chefoperateur: 18 Jahre alt CPR (2 Jahre gültig) Nothelferausweis Gute physische Kondition Methodische Verständnis Erfahrung und vertiefte Kenntnisse in Seilhandhabung Abgeschlossene Ausbildung SOA Seilparkoperateur Äquivalenzanerkennungen: Personen mit äquivalenten Anerkennungen (z.b. ausländische Diplome) können unter bestimmten Voraussetzungen die Anerkennung in der Schweiz erhalten.
5 Stand Januar 2016, Seite 5 6. Weiterbildungen: Die Guides müssen regelmässig auf den Installationen und Anlagen sowie in ihren Arbeitsbereichen weitergebildet und geschult werden. Kurse können firmenintern oder bei externen Anbietern besucht werden. 7. Anforderungen an die Teilnehmer Die Seilaktivitäten bedingen eine gute gesundheitliche Verfassung der Teilnehmer. Personen mit gesundheitlichen Problemen sollten sich ärztlich beraten lassen oder Seilaktivitäten von absehen. Erforderlich sind zudem eine solide Grundkondition und Trittsicherheit in weglosem Gelände. Der Veranstalter ist berechtigt, sich unterschriftlich bestätigen zu lassen, dass die Teilnehmer diese Voraussetzungen erfüllen. Die Teilnehmer haben sich selbst gegen Unfall zu versichern. Die Teilnehmer an Seilaktivitäten Touren haben die Weisungen des Veranstalters und der Guides zu befolgen. Jeder Teilnehmer an einer vorgesehenen Seilaktivität ist berechtigt, nach erfolgter Instruktion über die möglichen Risiken der Tour vom Vertrag mit dem Veranstalter zurückzutreten. Nach Antritt der Tour ist ein Abbruch nur mit Rücksicht auf die gegebenen Verhältnisse und auf die übrigen Mitglieder der Gruppe möglich. 8. Sicherheitsdispositiv 1. Jeder Guide kennt und wendet das firmeninterne Sicherheitsdispositiv an für die entsprechenden Anlagen und Einrichtungen. 2. Jeder Guide ist berechtigt, bei auftretenden Schwierigkeiten (Gäste/Umwelt) die Tour zu unterbrechen/beenden oder die Anlage zu schliessen. 3. Jeder Guide trägt eine Notfallapotheke sowie ein Mobiltelefon und die weiteren situationsbedingten Rettungs- und Bergungsmaterialien mit sich. 4. Der verantwortliche Guide entscheidet ob Hilfe von aussen anzufordern ist (Rettungsflugwacht, Arzt, Spital, Polizei). Den berechtigten Wünschen einer verunfallten Person ist Rechnung zu tragen. 5. Bei Unfällen ist nach der Sicherstellung und Einleitung der Rettungsmassnahmen möglichst umgehend der Veranstalter zu avisieren. Der Veranstalter benachrichtigt im Bedarfsfall die Geschäftsstelle der SOA bezüglich Betreuung der Medien. 6. Bei schweren Unfällen benachrichtigt der Guide bzw. Veranstalter umgehend die Polizei.
6 Stand Januar 2016, Seite 6
7 Stand Januar 2016, Seite 7 9. Natur und Umwelt 1. Veranstalter und Guides schonen Natur und Umwelt. Sie arbeiten mit Natur- und Umweltschutzorganisationen zusammen. Sie sorgen insbesondere für umweltschonende Zu- und Ausstiege, für rücksichtsvolles Verhalten gegenüber der Natur unterwegs und für ein gutes Einvernehmen mit tangierten Institutionen, Ämtern und Vereinen. 2. Veranstalter und Guides fördern bei den Teilnehmern das Verständnis für Natur und Umwelt durch gute Organisation und gezielte organisatorische Massnahmen. 3. Gebote und Verbote zur Betretung von Landeigentum, Saisonzeiten etc. werden strikte eingehalten. 10. Weiterentwicklung der Richtlinien Diese Richtlinien wurden aus den vorgehenden Richtlinien vom Jahr 2004 durch die Fachgruppe Seil SOA auf die Saison 2016 angepasst. Diese Richtlinien richten sich an spezialisierte und kommerzielle Anbieter insbesondere an die Mitglieder Organisationen der SOA. Die vorliegenden Richtlinien ersetzen alle vorhergehenden Richtlinien sowie Abmachungen oder Übereinkommen bzgl. Richtlinien (schriftlich oder mündlich) innerhalb und ausserhalb der SOA. Diese Richtlinien werden von der SOA periodisch überprüft und ggf. angepasst.
8 Stand Januar 2016, Seite 8 Anhang 1: Leiterausbildung Seil: Struktur (Zusammenfassung der Ausbildungsrichtlinien) Bezeichnung: Funktion Zulassung Grobinhalte Dauer Seilspezialist - 18 Jahre alt - CPR (2 Jahre gültig) - Nothelferausweis - Gute physische Kondition - Methodisches Verständnis - Kenntnisse in Seilhandhabung und Klettern mindestens bis Schwierigkeitsgrad 5c - Modul Seilparkoperateur abgeschlossen - Sportklettergärten und Kletterhallen mit fixen Top-Rope Einrichtungen bis ca. 30m Höhe (keine Mehrseillängen-Routen) - Tyrolienne Parcours mit Klettersteigen, Seilbrücken, Abseilstellen - Einfache Klettersteige bis 30 Meter Höhe, K2 Schwierigkeitssala SAC - Mobile eingerichtete Seilanlagen (z.b. Tyrolienne, mobile Kletterwände) - Abseilstellen mit fixen Standeinrichtungen (eine Seillänge) - Betreuung von mobilen Seilbrücken (Himalayabrücke) 3 Tage inklusive Prüfung Seilpark Operateur - 18 Jahre alt - CPR (2 Jahre gültig) - Nothelferausweis - Gute physische Kondition - Methodisches Verständnis - Kenntnisse in Seilhandhabung - Theoretische und praktische Materialkenntnisse (Funktionskontrolle / Umgang mit Schutzausrüstung) - Sicherungstechnik auf Seilparks - Schulung/Briefing/Ausrüstung der Gäste - Praktisches Arbeiten und Betreuung von Gästen auf Seilparks - Rettungstechniken und Notfallpläne auf Seilparks - Rechtliche Grundlagen - Kommunikation und Vorgehen bei Fehlverhalten der Gäste - Wetterkunde - Rechte und Pflichten der Gäste und Guides 3 Tage inklusive Prüfung Seilpark Chefoperateur - 18 Jahre alt - CPR (2 Jahre gültig) - Nothelferausweis - Gute physische Kondition - Methodisches Verständnis - Kenntnisse in Seilhandhabung - Modul Seilparkoperateur SOA abgeschlossen - Modul Tripleader SOA abgeschlossen - Theoretische und praktische Materialkenntnisse (Funktionskontrolle / Umgang mit Schutzausrüstung) - Sicherungstechnik auf Seilparks - Schulung/Briefing/Ausrüstung der Gäste - Praktisches Arbeiten und Betreuung von Gästen auf Seilparks - Rettungstechniken und Notfallpläne auf Seilparks - Rechtliche Grundlagen - Kommunikation und Vorgehen bei Fehlverhalten der Gäste - Wetterkunde - Rechte und Pflichten der Gäste und Guides - Erweiterte Sicherungstechnik auf Seilparks 2 Tage inkl. Prüfung
9 Stand Januar 2016, Seite 9 - Schulung/Briefing der Gäste - Vertieftes praktisches Arbeiten und Betreuen von Gästen auf Seilparks - Erweiterte Rettungstechniken auf Seilparks - Organisation einer schwierigen Rettung - Kleine Reparaturen an den Anlagen - Normen Kursdauer und Gewichtung der Ausbildungsteile Der Seilspezialist Kurs dauert insgesamt mindestens 3 Arbeitstage. Diese setzen sich folgendermassen zusammen: - 2 Tage: je ein Tag Ausbildung für Seil-/Klettertechnik, Knotenkunde und seilspezifische Anwendungen wie Seilbrückenbau, Abseilen, Geländeseile einrichten, Klettern, Rettungen, Materialkunde - ½ Tag: Begehen von verschiedenartigen Anlagen unter Anwendung und Vertiefung der vorgenannten Themenbereiche sowie Ausbildung im Bereich Leitung/Didaktik - ½ Tag Prüfung Der Seilpark Operateur Kurs dauert insgesamt mindestens 3 Arbeitstage. Diese setzen sich folgendermassen zusammen: - 2 Tage: je ein Tag Ausbildung für Seil-/Klettertechnik, Knotenkunde und seilspezifische Anwendungen. Umgang mit Gästen. - ½ Tag: Begehen von verschiedenartigen Anlagen unter Anwendung und Vertiefung der vorgenannten Themenbereiche sowie Ausbildung im Bereich Leitung/Didaktik - ½ Tag Prüfung Der Seilpark Chefoperateur Kurs dauert insgesamt mindestens 2 Arbeitstage. Diese setzen sich folgendermassen zusammen:
10 Stand Januar 2016, Seite 10-1 Tag: je ein Tag Ausbildung für Seil-/Klettertechnik, Führungstechnik, Weiterbildungen Intern, Knotenkunde und seilspezifische Anwendungen. - ½ Tag: Begehen von verschiedenartigen Anlagen unter Anwendung und Vertiefung der vorgenannten Themenbereiche sowie Ausbildung im Bereich Leitung/Didaktik - ½ Tag Prüfung Notengebung und Anforderungen für das Bestehen der Kurse Für alle obgenannten Themenbereiche werden während des Kurses Erfahrungsnoten (in der Regel durch 2 Ausbilder) erteilt. Der Durchschnitt dieser Erfahrungsnoten muss genügend sein, um zur Abschlussprüfung antreten zu können. Ist dieser Durchschnitt ungenügend, muss der ganze Kurs wiederholt werden. Die Abschlussprüfung besteht aus drei Teilen: Praktische Prüfung je in Seil-/Klettertechnik und Materialkunde sowie Theorieprüfung. Für das Bestehen der Abschlussprüfung und damit des Kurses muss jeder der drei Teile genügend sein. Ungenügende Prüfungsteile können in einem nächsten Kurs wiederholt werden.
11 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2a: Richtlinien für Guidekurs Seilspezialist Stand Januar 2016, Seite 11 Anhang 2a: Richtlinien für Guidekurs Seilspezialist Zulassungsbedingungen Kursziel Zulassungsbedingungen erfüllt oder äquivalente Ausweise oder Ausbildung nachgewiesen Der Seilspezialist soll als Verantwortlicher von Touren und Infrastrukturen über die Kenntnis und Fähigkeit verfügen um Gäste sicher an den Anlagen und Touren führen zu können. Thema Ausbildungsziele Grobinhalte Evaluation Seil- und Klettertechnik Knoten - die Basisknoten zielgerichtet und effizient einsetzen können - weitere klettertechnische Knoten kennen und richtig anwenden können - Üben und Einsatz von verschiedensten Situationen und Umständen In Prüfungsparcours integrierten Anlagen Abseiltechnik - der Situation angepasste Abseilsysteme einrichten und in leichten Situationen selbstständig bedienen. - Abseilsysteme in vorhandene Befestigungen einrichten - aktives und passives abseilen Teil der Schlussprüfung Div. Seiltechniken - die verschiedenen für die Anlagen wichtigen Techniken kennen - Seilgeländer für Brückenbau - Betreuung Tyrolienne Funktionskontrolle - einfache Flaschenzüge - einfache Seilverlängerungen Klettern - Standardbewegung kompetent klettern - Stände sicher anklettern und einrichten - Klettern bis 5c - direkte Anwendung in Ausbildungsaufgaben, tlw. unter erschwerten Bedingungen Anwendung - Instruktion der gängigen Sicherungstechniken und
12 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2a: Richtlinien für Guidekurs Seilspezialist Stand Januar 2016, Seite 12 Materialkunde - Methodische Lektionen mit Hilfsmitteln (Seil, Karabiner Rettungsmanö ver - in Situationen selbstständig reagieren können und den Gast kompetent an einen sicheren Ort abseilen bzw. führen - Rettung von Oben - Aufstieg am Seil Anwendung Materialkunde - den Aufbau und die Pflege des Materials kennen und richtig anwenden. - Aufbau, Gebrauch, Transport, Schutz, Herstellungsmaterial, Pflege und Markierung von Seilen, Reepschnüren, Karabinern, Helmen, Gurten, Verankerungen und Sicherungsgeräten Teil der schriftlichen Prüfungen - die Funktionskontrollen kennen gemäss Hersteller - Krafteinwirkungen - richtige Einschätzung zum Zustand des Materials Ausrüstung - über eine zweckmässige Ausrüstung verfügen sowie sie richtig einsetzen und pflegen können -PSA Laufenden Checks während Kurs sowie Prüfungsfragen Allgemein Erste Hilfe - insbesondere die spezifischen Unfallarten sowie Vorkomnisse und deren Behandlung kennen - erste Hilfe unter erschwerten Bedingungen - Massnahmen für die Gruppe Teil der schriftlichen Prüfung Umwelt - die Umweltfaktoren kennen, die das Aufhalten im Gelände beeinflussen und sich danach ausrichten - Grundlagen von Meteorologie, Informationsquellen, Wetterentwicklung beobachten Teil der schriftlichen Prüfung Recht - Die Rechten und Pflichten kennen - Rechte und Pflichten von Kanton, Bund und SOA kennen Teil der schriftlichen Prüfung Leitung / Didaktik
13 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2a: Richtlinien für Guidekurs Seilspezialist Stand Januar 2016, Seite 13 Tourenvorberei tung Sicherheitsma nagement - Faktoren und Massnahmen kennenlernen, die für eine erfolgreiche Tourenplanung relevant sind - Aspekte und Massnahmen für eine optimale Umsetzung des Sicherheitskonzeptes - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) Tägliche Anwendung - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) Tägliche Anwendung Fachdidaktik - entsprechend seiner Funktion die Gäste fach- und situationsgerecht führen können - Informationen an die Gäste - Verhalten vor den Gästen -kurze Lehrübungen der TN Teil der schriftlichen Prüfung
14 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2b: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Operateur Stand Januar 2016, Seite 14 Anhang 2b: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Operateur Zulassungsbedingungen Kursziel Zulassungsbedingungen erfüllt oder äquivalente Ausweise oder Ausbildung nachgewiesen Der Seilpark Operateur soll als Guide in einem zertifizierten Seilpark Gäste empfangen, betreuen und einweisen können. Thema Ausbildungsziele Grobinhalte Evaluation Seil- und Materialtechnik Knoten / Sicherungsgerät e - die Basisknoten und Sicherungsgeräte zielgerichtet und effizient einsetzen können - weitere klettertechnische Knoten kennen und richtig anwenden können - Üben und Einsatz von verschiedensten Situationen und Umständen auf Plattformen In Prüfungsparcours integrierten Plattformen oder Hindernissen Abseiltechnik / Aufstiegstechnik - der Situation angepasste Abseilsysteme einrichten und in leichten Situationen selbstständig bedienen. - Abseilsysteme in vorhandene Befestigungen einrichten - aktives und passives abseilen - Aufstiege am Seil Teil der Schlussprüfung Div. Seiltechniken - Evakuation an zwei Seilen - Evakuation an einem Seil - Evakuation aus Plattform - Evakuation aus Hindernis Funktionskontrolle - Selbstrettung mit einfachem Flaschenzug - einfache Seilverlängerungen Rettungsmanöve r - in Situationen selbstständig reagieren können und den Gast kompetent an einen sicheren Ort abseilen bzw. führen - Rettung von Oben - Aufstieg am Seil - Zustieg über Leiter (einfach und gesichert) Anwendung Materialkunde - die Pflege des Materials kennen und richtig anwenden. - die Funktionskontrollen kennen gemäss Hersteller - Aufbau, Gebrauch, Transport, Schutz, Herstellungsmaterial, Pflege und Markierung von Seilen, Reepschnüren, Karabinern, Helmen, Gurten, Verankerungen und Sicherungsgeräten - Krafteinwirkungen Teil der schriftlichen Prüfungen - richtige Einschätzung zum Zustand des
15 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2b: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Operateur Stand Januar 2016, Seite 15 Materials Ausrüstung - über eine zweckmässige Ausrüstung verfügen sowie sie richtig einsetzen und pflegen können -PSA Laufenden Checks während Kurs sowie Prüfungsfragen Allgemein Erste Hilfe - insbesondere die spezifischen Unfallarten sowie Vorkomnisse und deren Behandlung kennen - erste Hilfe unter erschwerten Bedingungen - Massnahmen für die Gruppe Teil der schriftlichen Prüfung Umwelt - die Umweltfaktoren kennen, die das Aufhalten im Gelände beeinflussen und sich danach ausrichten - Grundlagen von Meteorologie, Informationsquellen, Wetterentwicklung beobachten Teil der schriftlichen Prüfung Recht - Die Rechten und Pflichten kennen - Rechte und Pflichten von Kanton, Bund und SOA kennen Teil der schriftlichen Prüfung Leitung / Didaktik Briefing der Gäste - Fallbeispiele von Briefings kennen und anwenden - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) und anwenden. Tägliche Anwendung Sicherheitsmana gement - Aspekte und Massnahmen für eine optimale Umsetzung des Sicherheitskonzeptes - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) Tägliche Anwendung Fachdidaktik - entsprechend seiner Funktion die Gäste fach- und situationsgerecht führen können - Informationen an die Gäste - Verhalten vor den Gästen Teil der schriftlichen Prüfung -kurze Lehrübungen der TN
16 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2c: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Chefoperateur Stand Januar 2016, Seite 16 Anhang 2c: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Chefoperateur Zulassungsbedingungen Kursziel Zulassungsbedingungen erfüllt oder äquivalente Ausweise oder Ausbildung nachgewiesen Der Seilpark Chefoperateur soll als Guide in einem zertifizierten Seilpark Gäste empfangen, betreuen und einweisen können. Zudem hilft er bei der Kontrolle der Anlage, der Abläufe und der Überwachung der Seilpark Operateure. Er wird direkt oder indirekt gemäss Sicherheitskonzept als Tagesverantwortlicher eingesetzt. Er kann intern für Weiterbildungen und Schulungen eingesetzt werden. Thema Ausbildungsziele Grobinhalte Evaluation Seil- und Materialtechnik Knoten / Sicherungsgerät e - die Basisknoten und Sicherungsgeräte zielgerichtet und effizient einsetzen können und damit interne Schulungen und Weiterbildungen machen - Üben und Einsatz von verschiedensten Situationen und Umständen auf Plattformen - Übungen und Schulungen intern Vorbereiten und durchführen. In Prüfungsparcours integrierten Plattformen oder Hindernissen - weitere klettertechnische Knoten kennen und richtig anwenden können Abseiltechnik / Aufstiegstechnik - der Situation angepasste Abseilsysteme einrichten und in leichten Situationen selbstständig bedienen. - Abseilsysteme in vorhandene Befestigungen einrichten - aktives und passives abseilen - Aufstiege am Seil Teil der Schlussprüfung Div. Seiltechniken - Evakuation an zwei Seilen - Evakuation an einem Seil - Evakuation aus Plattform - Evakuation aus Hindernis Funktionskontrolle - Selbstrettung mit einfachem Flaschenzug - einfache Seilverlängerungen Rettungsmanöve r - in aussergewöhnlicher Situationen selbstständig reagieren können und den Gast kompetent an einen sicheren Ort abseilen bzw. führen - Rettung von Oben - Aufstieg am Seil - Zustieg über Leiter (einfach und gesichert) Anwendung Materialkunde - die Pflege des Materials kennen und - Aufbau, Gebrauch, Transport, Schutz, Herstellungsmaterial, Pflege und Markierung von Seilen, Reepschnüren, Karabinern, Helmen, Gurten, Teil der schriftlichen Prüfungen
17 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2c: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Chefoperateur Stand Januar 2016, Seite 17 richtig anwenden. - die Funktionskontrollen kennen gemäss Hersteller Verankerungen und Sicherungsgeräten - ungewöhnliche Krafteinwirkungen (Tests) - richtige Einschätzung zum Zustand des Materials - Einfache Reparaturen an den Infrastrukturen gemäss Normen und Hersteller Ausrüstung - über eine zweckmässige Ausrüstung verfügen sowie sie richtig einsetzen und pflegen können -PSA Laufenden Checks während Kurs sowie Prüfungsfragen Allgemein Erste Hilfe - insbesondere die spezifischen Unfallarten sowie Vorkomnisse und deren Behandlung kennen - erste Hilfe unter erschwerten Bedingungen - Massnahmen für die Gruppe Teil der schriftlichen Prüfung Umwelt - die Umweltfaktoren kennen, die das Aufhalten im Gelände beeinflussen und sich danach ausrichten - Grundlagen von Meteorologie, Informationsquellen, Wetterentwicklung beobachten Teil der schriftlichen Prüfung Recht - Die Rechten und Pflichten kennen - Rechte und Pflichten von Kanton, Bund und SOA kennen Teil der schriftlichen Prüfung Leitung / Didaktik Briefing der Guides - Fallbeispiele von Briefings kennen und anwenden - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) und anwenden. Tägliche Anwendung Sicherheitsmana gement - Aspekte und Massnahmen für eine optimale Umsetzung des Sicherheitskonzeptes - kennenlernen Sicherheitskonzept (Fallbeispiel einer SiA Firma) Tägliche Anwendung
18 Allgemeine Richtlinien Seil: Anhang 2c: Richtlinien für Guidekurs Seilpark Chefoperateur Stand Januar 2016, Seite 18 Fachdidaktik - entsprechend seiner Funktion die Gäste fach- und situationsgerecht führen können - Informationen an die Gäste - Verhalten vor den Gästen Teil der schriftlichen Prüfung -kurze Lehrübungen der TN
Allgemeine Richtlinien Canyoning
Allgemeine Richtlinien Canyoning Stand Januar 2016, Seite 1 Allgemeine Richtlinien Canyoning 1. Canyoning Als Canyoning bezeichnet man das Begehen von Schluchten im Abstieg. Hindernisse werden kletternd,
MehrSwiss Outdoor Association. Kurs für Seilaktivitäten
Swiss Outdoor Association Kurs für Seilaktivitäten Inhaltsverzeichnis 1. Materialkunde... 3 1.1 Normen... 3 1.2 Seile... 4 1.2.1 Dynamische Seile... 4 1.2.2 Statikseil... 5 1.2.3 Seilschonung... 5 2. Standplatz...
MehrAllgemeine Richtlinien Bungyjumping, Pendelsprung
Stand März 2015, Seite 1 Allgemeine Richtlinien Bungyjumping, Pendelsprung 1. Mitarbeiter Sprunganlagen (Bungy, Pendelsprung) Bungy- und Pendelsprungspezialistenarbeiten auf kommerziellen Sprunganlagen,
MehrRichtlinien für Rafting
SOA / STV Stand November 06 / Seite 1 1. Rafting Richtlinien für Rafting Als Rafting bezeichnt man das Befahren von Fliessgewässern mit amtlich geprüften Schlauchbooten, die mehreren Personen (mind. 2
MehrDas Ausbildungskonzept von IRATA basiert auf drei Qualifikationsstufen, die auf der praktischen Erfahrung und Kompetenz der Teilnehmer aufbaut:
Schulungen Arbeiten im Bereich der Höhenarbeit dürfen nur von geschulten Seilzugangstechnikern durchgeführt werden. Ein Seilzugangstechniker muss über ein umfangreiches Wissen und Kompetenz im Bereich
MehrAusbildungs- und Tourenprogramm 2016
Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 1 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildung und Leitung von Touren sind ein zentraler Bestandteil der Sektionsarbeit. Deswegen sind wir als Sektion auch in diesem
MehrSicherheitsschulungen. Praxistraining für den Ernstfall
Sicherheitsschulungen Praxistraining für den Ernstfall «Sicherheitsschulungen Training für den Ernstfall.» «Schweizerische Berufsschule für Sicherheit professionelle Ausbildung.» Jedes Unternehmen hat
MehrWeiterbildungsangebot Sicherheit für Mittel- und Berufsfachschulen
Weiterbildungsangebot Sicherheit für Mittel- und Berufsfachschulen Metainformation Arbeitstitel (Projekt) Zeitraum des Projektes Start: Sommer 2013 Ende: Dezember 2015 Kontaktperson Weiterbildung Sicherheit
MehrAusbildung zum/r Trainer/in für Hochseilgarten (HSG) und Kletterwand
Ausbildung zum/r Trainer/in für Hochseilgarten (HSG) und Kletterwand Modul 1: Sicherungstrainer Top Rope & Durchlaufparcours Indoor inkl. Rescue Trainer Indoor Mit bestandener Trainerausbildung ist man
MehrAusbildung zum BETREUER Abenteuerpark (Level 1)
Ausbildung zum BETREUER Abenteuerpark (Level 1) Habt ihr Freude am Arbeiten in der Natur und mit Menschen? Möchtet ihr einen verantwortungsvollen Job in einem engagierten Team? Wir bilden euch aus zum
MehrSommerkurse. Deine Ausbildung ist mir wichtig. Klettern Klettersteig Hochtouren Rettung Orientierung
Sommerkurse Klettern Klettersteig Hochtouren Rettung Orientierung Deine Ausbildung ist mir wichtig. SAC Pilatus Familienkletterkurs vom 10.-11. Juni 2017 Kletterspass für Gross und Klein. Ihr möchtet als
MehrEINWEISUNGSGESPRÄCH Tiroler Schluchtenführer
EINWEISUNGSGESPRÄCH Tiroler Schluchtenführer LAND TIROL SCHLUCHTENFÜHRER Warum Einweisungsgespräch? Um die Gäste zu informieren (Tour, Technik, Verhalten, Verhältnisse usw.) Der Führer bekommt wichtige
MehrAusschreibung zur Instruktorenausbildung ALPINKLETTERN
Österreichische Instruktorenausbildung Abteilungsvorstand: AV Dr. Roland Werthner Sekretariat: Leitung: Konsulent Prof. Mag. Walter Schenk Auf der Gugl 30 A-4020 Linz www.bspa.at infolinz@bspa.at Telefon:
MehrLesen von Wanderkarten; Orientierung mit Karte; Bestimmen der Koordinaten eines Wegpunktes, Gebrauch von Kompass und Höhenmesser
Ausbildungen 2018 1) Wetterkunde (A,B,C,D,F) Wetterentstehung; Wolkenbilder, Zusammenspiel von Druckgebieten, Wetterkarte; Wetterzeichen; typische Wetterabläufe, Verhalten bei Gewitter. Mi 14.2. 18 Uhr
MehrReglement für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren SI
Reglement für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren SI Art 1. Allgemeines 1.1 Zuständigkeit swimsports.ch ist zuständig für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren
MehrK U R S P R O G R A M M G R U N D K U R S S O M M E R 2
KURSPROGRAMM GRUNDKURS SOMMER 2 (08. BIS 16. JULI 2017) Liebe Kameradinnen und Kameraden, Es freut uns, dass wir Euch im Ausbildungszentrum begrüßen dürfen! Da wir ein ausgefülltes Kursprogramm haben und
MehrAllgemeine Richtlinien Kanusport
Stand Januar 2016, Seite 1 1. Sportartenbezeichnung und Benennungen Als Kanufahren bezeichnet man das Befahren von stehenden Gewässern und Flüssen der Stufen Wild-wasser I - VI. Je nach Wetter resp. Gelände
MehrAktiv lernen! Ausbildung zum ERCA zertifizierten Sicherheitstrainer für Hochseilgärten Potsdam, April 2014
Aktiv lernen! Ausbildung zum ERCA zertifizierten Sicherheitstrainer für Hochseilgärten Potsdam, 07.-11. April 2014 Allgemeine Informationen Die Ausbildung zum technischen Sicherheitstrainer für Hochseilgärten
MehrAusbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz
Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Sicher arbeiten in Höhen und Tiefen 034601 24688 info@sicheres-befahren-schubert.de Inhalt Rechtliche Situation Warum immer noch PSA gegen Absturz? Ausbildung
MehrWeisung über die Ausbildung von Waldarbeitern
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern 1. Juni 2017 2/6 Inhalt Zweck 3 Rechtsgrundlagen 3 Geltungsbereich 4 Wer hat welchen
MehrDAV Sektion Kronach/Frankenwald
Seite 1 von 6 Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie, dass Ihr Können, Ihre Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Tourenausbildung entsprechen müssen. Details der Teilnahmebedingungen für Sektionstouren
MehrLehrplan Übungsleiter Sportklettern
Lehrplan Übungsleiter Sportklettern 1. Organisationslehre und Recht die Vereins- und Fachverbandsstrukturen haben Grundwissen um die rechtlichen Aspekte des Bergsports die Grundlagen der (Vereins-) Versicherung
MehrSicherheit im Bereich Seilaktivitäten Merkblatt
Sicherheit im Bereich Seilaktivitäten Merkblatt Seilaktivitäten wie Seilbrücken, Seilbahnen oder Abseilen gehören für Teilnehmende zu Höhepunkten in Lagern von Jungwacht Blauring. Je nachdem, wie Seilaktivitäten
MehrBildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010
Bildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010 Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse (ÜK) 1. Trägerschaft Träger der überbetrieblichen Kurse ist die
MehrReglement über die Diplomprüfung für das höhere Lehramt in den Handelsfächern an der Universität Zürich
Reglement über die Diplomprüfung für das höhere Lehramt in den Handelsfächern an der Universität Zürich (vom 30. Juni 1992) 414.56 Der Erziehungsrat beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen 1. Die Diplomprüfung
MehrAusschreibung zur Instruktorenausbildung HOCHTOUREN
Leitung: Prof. Mag. Walter Schenk Auf der Gugl 30 A-4020 Linz www.bspa.at infolinz@bspa.at Österreichische Lehrwarte- und Instruktorenausbildung Abteilungsvorstand: Dr. Roland Werthner Sekretariat: Telefon:
MehrLeitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D
Leitfaden zur Zertifizierung INHALT 1. Einleitung... 3 2. Zulassung zur Zertifizierung... 3 2.1. Rollenbeschreibung und Zulassungsbedingungen... 3 2.2. Zertifikatserteilung... 3 3. Zertifizierungsprozess...
MehrStandplatzbau, aktives u. passives Abseilen. Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr. Ausbilderleitfaden (Handzettel)
Ausbilderleitfaden (Handzettel) Standplatzbau, aktives u. passives Abseilen Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr Erstellt von: BI d. LFV Daniel Petrowitsch, LFV Steiermark 1/5 THEMA AUSBILDUNGSZIELE
MehrKompetenzzentrum Gebirgsdienst der Armee. Ausschreibungen Weiterausbildungskurse (WAK)
Kompetenzzentrum Gebirgsdienst der Armee Ausschreibungen e () 2018 Aufbau -Modell am Komp Zen Geb D A ab 01.01.2018 Hochgebirgsauszeichnung Prüfung Fähigkeitszeugnis (FZ) Winter GEB TECH WI TOUR FHR Prüfung
MehrArbeitsbühnen- Ausbildung nach IPAF
Arbeitsbühnen- Ausbildung nach IPAF Immer sicher auf der Höhe mit Lenobag 1 Module Statisch Vertikal * Schulungen von bis zu 3 sind in einem Tageskurs möglich. Bei Schulung gemäss IPAF Norm von allen 4
MehrSchweizerische Vereinigung für Betriebssanität Association suisse des sanitaires d'entreprise Associazione svizzera dei sanitari aziendali
Schweizerische Vereinigung für Betriebssanität Association suisse des sanitaires d'entreprise Associazione svizzera dei sanitari aziendali Aufbau einer Betriebssanität Die verwendete Bezeichnung Betriebssanitäter
MehrVerordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports
94. Verordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports Vom 8. Februar 000 (Stand. Juli 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrWasserretter in der DRK Wasserwacht
Wasserretter in der DRK Wasserwacht Ausbildungsmodul: Rettung aus fließendem Gewässer Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Rettung an fließenden Gewässern Geltungsbereich in DRK Wasserwacht Sachsen Alle
MehrReglement für die Aus- und Weiterbildung
Rassegeflügel Schweiz Reglement für die Aus- und Weiterbildung I. Aufgaben und Organisation Art. 1 Aufgaben 1 Aufgaben der Ausbildungskommission sind Planung, Koordination und Realisation der gesamten
MehrGrundstufe. Kurs Nr. Sicheres und selbständiges Sportklettern (Toprope und Vorstieg) in künstlichen Kletteranlagen (Halle, Turm)
Grundstufe Kurs Nr. Kursart Zeit Teilnahmevorrausetzung / Vorkenntnisse Lerhrinhalte 120 Einführungskurs 4 x 3h Keine Lernen der Grundkenntnisse Sportklettern der Sicherungs-/Klettertechnik und Taktik
MehrAbsturzsicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management AUS- UND WEITER- BILDUNGEN 2017
Absturzsicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management AUS- UND WEITER- BILDUNGEN 2017 Aus- und Weiterbildungen Als führender Hersteller von Zurrgurten, textilen Anschlagmitteln und persönlicher
MehrSportklettern für Einsteiger
Sportklettern für Einsteiger...richtige Klettertechnik am Fels erlernen Sportklettern ist mehr als eine Modeerscheinung. In den vergangenen Jahren hat dieser Spielart des Bergsports enormen Zulauf erhalten.
MehrDie schönste Mut- probe im engadin: Klettersteig piz trovat
Die schönste Mutprobe im Engadin: Klettersteig Piz Trovat Klettersteig Piz Trovat (Route 1) 300 Höhenmeter, 475 Tritte, 600 m Drahtseile und eine luftige Seilbrücke. Eine unglaubliche Szenerie aus Eis
MehrDAV Sektion Kronach/Frankenwald
Seite 1 von 6 Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie, dass Ihr Können, Ihre Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Tourenausbildung entsprechen müssen. Details der Teilnahmebedingungen für Sektionstouren
MehrDie neue Kurssystematik nach IVR
Die neue Kurssystematik nach IVR Stufe Stufe 3 IVR Stufe 2 IVR Stufe 1 IVR Zielgruppe Stufe 3 Führungsaufgabe, Spezielle Aufgaben in der Betriebssanität, Feuerwehrsanitäter, Badmeister, Stufe 2 Mitglied
Mehrzum Fahrzeug Feuerwehr Oldtimer Referenz KOR-FORA Revision 1 (gültig ab ) Datum Reg. Nr Seite 1 von 6
Feuerwehr Oldtimer Datum 28.02.2008 Reg. Nr. 0024 Seite 1 von 6 zum Fahrzeug CH-6032 Emmen, Tel. 041-268 42 90, Fax 041-268 20 30 Datei: 0024 Betriebsreglement FLF 24.doc Seite 2 von 6 Präambel In folgendem
MehrWeitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten
Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.8 Funktionsbeschreibung Gruppenführer Betreuung 03.2007 Bo Stellenziele Der Gruppenführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten
MehrRisikomanagementkonzept
Risikomanagementkonzept ibex e.v. I. Präambel/Vorüberlegungen: 1. Risikobewusstsein contra Sicherheitsdenken 2. Risiko als Lernfeld 3. Risikomanagement in drei Schritten Wahrnehmen - Bewerten - Entscheiden
MehrBau-Allrounder. Praxisorientierte Qualifikation in 10 Tagen
Bau-Allrounder Praxisorientierte Qualifikation in 10 Tagen 01 : Bauallrounder Bauallrounder Übersicht Die Kursinhalte des «Bauallrounders» im Überblick PSA Fachglossar Erste Hilfe Praxis Baumaschinen M1,
Mehr2007 W. Kohlhammer, Stuttgart 1 Einleitung
1 Einleitung Mit neuen Erkenntnissen aus dem Bereich der Höhenrettung, die nach dem Fall der Mauer ab 1990 auch in den alten Bundesländern Einzug hielten, erkannte man Defizite bei der Verwendung von Fangleinen
MehrLeitfaden zur Zertifizierung von Berufsbetreuern (TÜV )
TÜV NORD CERT GmbH Personenzertifizierung Leitfaden zur Zertifizierung von Berufsbetreuern (TÜV ) der nach ISO/IEC 17024 durch die DAkkS akkreditierten TÜV NORD CERT-Zertifizierungsstelle für Personen
MehrHSV-Beitrittsbedingungen und Benützungsordnung der Kletteranlagen des Heeressportvereines (Sektion Sportklettern)
ÖHSV HEERESSPORTVEREIN SAALFELDEN Sektion Sportklettern WALLNERKASERNE A-5760 SAALFELDEN HSV-Beitrittsbedingungen und Benützungsordnung der Kletteranlagen des Heeressportvereines (Sektion Sportklettern)
MehrGebrauch und Verleih von PSA. PSA gegen Absturz Bedeutung des DGUV-Grundsatz
Gebrauch und Verleih von PSA PSA gegen Absturz Bedeutung des DGUV-Grundsatz 312-906 SportCentrum Kamen Kaiserau, 09.11.2013 Die VBG im Kontext des Bergsports VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung
MehrBewerbungsbogen für die Seilgartentrainer Ausbildung
Bewerbungsbogen für die Seilgartentrainer Ausbildung Bitte senden Sie diesen Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben an: Für Kurse in der Jugendbildungsstätte Bad Hindelang (DAV): Jugendbildungsstätte
Mehrdipl. NDS HF Betriebswirtschaft
sfb Bildungszentrum Bernstrasse 394 8953 Dietikon Telefon 044 744 45 11 Telefax 044 744 45 00 Reglement zum Lehrgang Überarbeitete Version vom 1. 07. 2018 Der Stiftungsrat des sfb Bildungszentrums erlässt,
MehrProzessfachmann/-fachfrau Vorbereitungslehrgang auf die eidg. Berufsprüfung
sfb Bildungszentrum Bernstrasse 394 8953 Dietikon Telefon 044 744 45 11 Telefax 044 744 45 00 Reglement zum Lehrgang Vorbereitungslehrgang auf die eidg. Berufsprüfung Version Februar 2013 Die "Allgemeinen
MehrGegenstand: Wiederholungskurs für die Erneuerung des Flug-/Fahrlehrerausweises (Segelflug + Ballon)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sicherheit Flugbetrieb Richtlinie 318.35.300 D Gegenstand: Wiederholungskurs für die Erneuerung
MehrFluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei
Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel
MehrKletteranlage Flakturm
Kletteranlage Flakturm Programm 2017 1060 Wien, Esterhazypark Fritz-Grünbaum-Platz 1 28. April bis 08. Oktober 2017 Täglich ab 14:00 Uhr bis Dämmerung (bei Schlechtwetter geschlossen) +43 (0)1 585 47 48
MehrIhr führender Partner für Absturzsicherungen. Wir sichern Menschen. Seit über 45 Jahren.
Ihr führender Partner für Absturzsicherungen Wir sichern Menschen. Seit über 45 Jahren. Riskant. Gewagt. Gefährlich. Das war früher. Heute ist Repapress. Wir sichern Menschen. 1. Rückhaltesysteme 2. PSAgA
MehrVorbemerkung. 1 Einleitung des Anerkennungsverfahrens. 2 Voraussetzungen für die Anerkennung
BGG 958 Grundsätze für die Anerkennung von Sachverständigen für die Prüfung von Schwimmfähigkeits- und Kentersicherheitsnachweisen für schwimmende Geräte sowie für die praktische Erprobung schwimmender
MehrAUSBILDUNG FELS UND EIS Seite 1
AUSBILDUNG FELS UND EIS Seite 1 Angebot für: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Christoph Kasch, 0511 643 2709, christoph.kasch@bgr.de Ort: Sustenpass, CH (Nr. 9000) Termine: 02.-05.05.2017
Mehrder Sicherungs-/Klettertechnik und Taktik beim Toprope und Vorstiegsklettern. Abnahme DAV Kletterschein Vorstieg
Grundstufe Kurs Nr. Kursart Zeit Teilnahmevorrausetzung / Vorkenntnisse Inhalt 120 Einführungskurs 4 x 2,5h Keine Lernen der Grundkenntnisse Sportklettern* der Sicherungs-/Klettertechnik und Taktik beim
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
MehrWer wir sind. Gut zu wissen. Grundbildung. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden
Gut zu wissen. Grundbildung Grundbildung Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kreuzlibergstrasse 10 5400 Baden Tel. +41 56 200 15 50 Fax +41 56 222 07 81 grundbildung@zentrumbildung.ch www.zentrumbildung.ch
MehrLernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle
MehrIhr Unternehmen... Meine Klasse... Euer Verein... Wir...
Ihr Unternehmen... Meine Klasse... Euer Verein... Wir... Die Erlebnispädagogik und der Abenteuersport bieten die Möglichkeit, nicht nur zu erleben, sondern auch nachhaltig Erfolge zu erzielen. Schlüsselkompetenzen
MehrAusführungsbestimmungen zum Gesetz über das Berg- und Schneesportwesen
Ausführungsbestimmungen zum Gesetz über das Berg- und Schneesportwesen Vom 7. September 004 (Stand. Januar 04) Gestützt auf Art. 5 des Gesetzes über das Berg- und Schneesportwesen ) von der Regierung erlassen
MehrAusbildungskonzept ük 2 Zimmermann EFZ AZH
ük 2 Zimmermann EFZ Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Bildungsziele... 3 3. Zielgruppe... 4 4. Lerninhalte... 5 5. Vorgehen... 6 6. Varianten... 7 7. Umsetzungsplan... 9 8. Evaluation...10 9.
MehrModellprojekt GemeinwohlArbeit
Modellprojekt GemeinwohlArbeit Anleitung und Qualifizierung in der GemeinwohlArbeit Andreas Rauchfuß Fachtagung GemeinwohlArbeit am 12.02.2008 Arbeitsgruppe 2 Anleitung und Qualifizierung Folgende Lösungsgruppen
MehrAusbildung als TEAMSEILGARTEN-Trainer/-in
Ausbildung als TEAMSEILGARTEN-Trainer/-in Basierend auf ERCA-Standard ( anlagenspezifischer Betreuer bzw. anlagenspezifischer Retter ) Der Lehrgang findet auf speziell für Teamtrainings konzipierten Hoch-
MehrBewerbungsbogen für die Seilgartentrainer Ausbildung
Bewerbungsbogen für die Seilgartentrainer Ausbildung eilgartentrainer.com Bitte senden Sie diesen Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben an: Für Kurse in der Jugendbildungsstätte Bad
MehrFeuerwehrleute im schwierigen Gelände. 2.1 Verschiedene Verankerungen an Bäumen, Stangen usw. 2.2 Natürliche Verankerungen
Département de la sécurité, des affaires sociales et de l intégration Service de la sécurité civile et militaire Office cantonal du feu Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration Dienststelle
MehrInfoblatt: Abseilen vom Baumwipfelpfad
Infoblatt: Abseilen vom Baumwipfelpfad Seit 2015 bieten wir auch Abseilen vom Baumwipfelpfad an! Ausgestattet mit Klettergurt & Helm besteht die Möglichkeit von der großen Turmplattform aus ca. 18m Höhe
MehrHauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild
ABTEILUNG FÜR BAUBERUFE HÖHERE BERUFSBILDUNG GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 91 54 Fax 031 335 95 22 erik.pfeiffer@gibb.ch www.gibb.ch
Mehr"ERCA-Ausbilder/in" - Nachweis eines gültigen ERCA Zertifikates mit der Qualifizierung als "Allgemeine/r Retter/in"
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, vielen Dank für dein Interesse für die Ausbildung zum/zur "ERCA-Ausbilder/in" Die ERCA-Ausbildungsabschlüsse wurden 2009 eingeführt, um die Hochseilgartenbranche dabei
MehrKursart Zeit Teilnahmevorrausetzung / Vorkenntnisse Einführungskurs 5 x 3h Keine Lernen der Grundkenntnisse Sportklettern I+II
Grundstufe Kurs Nr. EK KGK III KGK IV Kursart Zeit Teilnahmevorrausetzung / Vorkenntnisse Lerhrinhalte Einführungskurs 5 x 3h Keine Lernen der Grundkenntnisse Sportklettern I+II der Sicherungs-/Klettertechnik
MehrVertrag. Gabriele Eckhardt. Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung von Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen -Das Bobath Konzept-
Vertrag Gabriele Eckhardt Zwischen -im Folgenden: Bobath -InstruktorIn IBITA anerkannt Und -im Folgenden: KursteilnehmerIn- über die Teilnahme und den Ablauf der Weiterbildung Grundkurs in der Befundaufnahme
MehrVDSI Regel 01/2013 -Stand: Mai 2015
VDSI Regel 01/2013 -Stand: Mai 2015 Sicherheitstechnische Regel für die Festlegung grundlegender Befähigungen für Personal, das in Windenergieanlagen (WEA) On- und Offshore tätig wird Autor: Carsten Hofterheide
MehrHebe- und Fördermittel. Hallenkrane Anschlagen von Lasten
Hebe- und Fördermittel Hallenkrane Anschlagen von Lasten Inhalt 1. Ausgangslage 2. Bildungsziele 3. Zielgruppe 4. Lerninhalte 5. Vorgehen 6. ük 4B EFZ - Modell-Lehrplan AZH Buchs 2 / 8 Dezember 2017 1.
MehrLehrgang Versicherungsvermittler/in VBV
Lehrgang Versicherungsvermittler/in VBV Finanzhandwerk Maier & Tschumper Cédric Tschumper Stadthausstrasse 41 8400 Winterthur Telefon 052 203 54 56 Fax 052 203 54 50 Mobile 079 480 71 05 E-Mail Internet
MehrKLETTERN PROGRAMM 2018
KLETTERN PROGRAMM 2018 ANFÄNGERKURS IN DER HALLE 7. / 14. Februar 2018, 18-22 Uhr Kletterzentrum Stuttgart, 8 TN Voraussetzungen: keine Inhalte: Knotenkunde, Materialkunde, Klettern Theorie und Praxis,
MehrAusrüstungsliste DAV Gummersbach
Bergwandern (leicht) Bergwandern auf durchweg markierten Wegen und Steigen Gehzeit um ca. sechs Stunden täglich Bergschuhe - mindestens Kategorie "B" Wetterschutz/Jacke/Hose Trinkflasche bzw. -flasche
Mehr«Qualität Schwimmschule» swimsports.ch / Okt. 2015/ uh
«Qualität Schwimmschule» «Viele Eltern übertragen heute den Schwimmschulen die Aufgabe, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen. Sie erwarten von der Schwimmschule, dass ihr Kind nach heutigen modernen
MehrRichterbrevets Wasserspringen (RB-DI)
Schweizerischer Schwimmverband www.swiss-swimming.ch info@swiss-swimming.ch Reglement 4.5 Richterbrevets Wasserspringen (RB-DI) Ausgabe 2018 Gültig ab Januar 2018 4.5 «Richterbrevets Wasserspringen» /
MehrElektro-Teamleiterin Elektro-Teamleiter
Limmatstrasse 63 8005 Zürich 044 444 17 17 www.vsei.ch Zulassungs- und Prüfungsreglement Berufsorientierte Weiterbildung Elektro-Teamleiterin Elektro-Teamleiter 261-D Ausgabe 2017 Inhaltsverzeichnis 1
MehrManagement / Marketing. Elektro-Bauleiter KZEI
Management / Marketing Elektro-Bauleiter KZEI 2 Elektro-Bauleiter KZEI (Kantonalverband Zürcher Elektro-Installationsfirmen) Abschluss: KZEI-Zertifikat Voraussetzung: Alle Kursblöcke besucht. KZEI-Diplom
MehrUnternehmensvorstellung. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
Unternehmensvorstellung Wir schützen Ihre Wir schützen Ihre Die auditiert, berät und entwickelt Lösungen im Bereich und IT-Sicherheit. Sie beschäftigt 10 qualifizierte Mitarbeiter, Informatiker, Dipl.-Ingenieure,
MehrLizenzerklärung. des Cheerleading und Cheerdance Verband Sachsen e.v. zur Ausbildung von. Trainer C Breitensport Cheerleading / Cheerdance
Lizenzerklärung des Cheerleading und Cheerdance Verband Sachsen e.v. zur Ausbildung von Trainer C Breitensport Cheerleading / Cheerdance Landeslizenz der ersten Lizenzstufe Gliederung 1. Aufgabenorientierung
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Andreas Martens AEH - Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und gestalten die Arbeit Mitarbeiter Patient
MehrQualitätsmanagement System überbetriebliche Kurse [ük] Elektroniker/-innen EFZ/FZ
Qualitätsmanagement System überbetriebliche Kurse [ük] Elektroniker/-innen EFZ/FZ QM-Handbuch-Ver1_7.doc Seite 1 von 9 28.06.18 Inhaltsverzeichnis QUALITÄTSMANAGEMENT SYSTEM ÜBERBETRIEBLICHE KURSE [ÜK]
MehrGrobplanung. Kurs zum Ausbilder für Trainer von Hubarbeitsbühnen HAB Hauptziel
Grobplanung Schulung Kurs zum Ausbilder für Trainer von Hubarbeitsbühnen HAB Hauptziel 1. VSAA Trainer für HAB ausbilden 2. Durch solide Schulung "Leben retten" Identifikation Kurs VSAA Kunden Personen
MehrKlettersteigsafaris - für Anfänger, Fortgeschrittene, Kinder ( ab 12 J. ) und Familien
Klettersteigsafaris - für Anfänger, Fortgeschrittene, Kinder ( ab 12 J. ) und Familien Be Klettersteigsafaris - für Anfänger, Fortgeschrittene, Kinder ( ab 12 J. ) und Familien Ausgestattet mit der passenden
MehrReglement Master Practitioner in Logosynthese. LIA Logosynthesis International Association 1/7
1/7 Reglement Master Practitioner in Logosynthese LIA Logosynthesis International Association 2/7 Lehrgang Master Practitioner in Logosynthese 1. Zielgruppe Der Lehrgang «Master Practitioner in Logosynthese»,
MehrVertrag zur Ableistung des Berufspraktikums
Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (3 - fach) (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung)
MehrVERTICAL MOVEMENT AKADEMIE WEITERBILDUNG AM BERG
VERTICAL MOVEMENT AKADEMIE WEITERBILDUNG AM BERG LAWINEN & SKITOURENKURS FÜR EINSTEIGER & FORTGESCHRITTENE Charakter In diesem Kursmodul lernen wir das notwendige Grundverständnis für die eigenständige
Mehrbzbuchs.ch Wir beraten Sie gerne persönlich
Wir beraten Sie gerne persönlich Gerne stehen wir Ihnen auch für eine individuelle, unverbindliche Beratung zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Lehrgangsleitung Christoph Steuble christoph.steuble@bzbuchs.ch
MehrIhr Partner für den Schutz
Ihr Partner für den Schutz Ihres wichtigsten Guts Mensch und Wirtschaft sind für ihr Wohlergehen auf Leistungsfähigkeit angewiesen. Somit bekommen Sicherheit und Schutz höchste Bedeutung. Für Ihre Mitarbeiter
Mehrmountainbikereisen.ch GmbH Elestastrasse 16A CH-7310 Bad Ragaz Telefon: +41 (0)81 842 01 01 Telefax: +41 (0)81 842 01 00 info@mountainbikereisen.ch Bewerbungsformular für Reiseleiter Die mountainbikereisen.ch
Mehr