Evangelische Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf

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1 Evangelische Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf Biegen Briesen Jacobsdorf Pillgram Foto: versos Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. (Matthäus 5, 14 u.16) Aus dem Inhalt Konfirmation Rüstzeiten Männerarbeit Gemeindebrief Nr. 6 Mai/Juni 2009

2 Geburtstage Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen Briesen im Mai Konrad Greßkowiak zum 78. Karin Much zum 62. Helga Schulz zum 70. Gisela Melde zum 79. Gerda Noske zum 74. Ursula Becker zum 84. Wanda Müller zum 70. Gertraud Lange zum 82. Hildegard Langheim zum 60. Elfriede Redlich zum 73. Sigrid Tille zum 75. Klara Jänsch zum 84. Margrit Erdmann zum 67. im Juni Eckhard Hesse zum 72. Charlotte Schön zum 77. Rudi Steinkraus zum 81. Hannelore Freudenberg zum 79. Rudi Gutt zum 70. Erika Schulz zum 75. Sieglinde Burjack zum 80. Evelyn Gosdschan zum 61. Margit Grunow zum 81. Pillgram im Mai Helga Henkel zum 78. Erich Henkel zum 79. Gustav Sawadsky zum 91. Erika Schmidt zum 84. Johannes Schicke zum 78. Margarete Bandur zum 78. Martha Kube zum 83. Helga Vietz zum 81. Werner Rothe zum 81. Hans-Günter Holz zum 68. Erwin Pätzold zum 78. im Juni Wilhelm Molter zum 79. Johanna Hempel zum 73. Margarete Block zum 94. Ingrid Breitkreutz zum 77. Hildegard Stebner zum 82. Klaus-Dieter Wiegand zum 60. Margit Studnik zum 64. Biegen im Mai Elfriede Piefke zum 81. Wilhelm Molter zum 84. Gertrud Hansel zum 78. Hermann Molter zum 79. Karin Raabe zum 62. Edeltraut Hengelhaupt zum 62. Erich Bergau zum 78. Rita Perlwitz-Böhm zum 71. Siegfried Kalisch zum 71. im Juni Regina Schiemann zum 75. Edith Zühlke zum 96. Günter Kühl zum 80. Jacobsdorf im Mai Irmgard Scharnow zum 71. Reinhard Tiersch zum 74. Gerd Paul zum 81. Jürgen Kapiske zum 61. Renate Ballhorn zum 73. Frieda Tzschentke zum 85. Ingrid Schulz zum 65. Vera Giersch zum 70. im Juni Margarete Schulz zum 72. Karl Gottfried Kahlert zum 64. Anita Laurisch zum 71. Gudrun Löhndorf zum 64. 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Weke sehen und euren Vater im Himmel preisen. (Matthäus 5, 14 u.16) Es gibt Tage im Leben eines jeden Menschen, an denen er Bäume ausreißen könnte. Tage, an denen er, ohne viel zu denken, sich als Licht der Welt fühlen könnte. Wo man meint, man strahlt förmlich, und jeder müsste von diesem Licht erleuchtet und angesteckt werden. Ja und dann plötzlich, oder auch auf lange Sicht, sieht alles ganz anders aus. Man wird krank und Schmerzen und Angst plagen einen. Da fühlt man sich nicht mehr als Licht der Welt. Es sieht alles dunkel und trübe aus. Man meint, dass dieses Wort Gottes nicht für einen bestimmt ist. Und doch! Da steht nirgends: Ihr Gesunden und Starken, ihr Weltverbesserer. Da werden Christen angeredet, Leute wie du und ich, ob gesund oder stark oder schwach, ob munter oder müde, da wird kein Unterschied gemacht, da wird ganz einfach jeder angeredet und ganz persönlich angesprochen: Ihr seid das Licht der Welt. Man erwartet einiges von uns Christen. Schon Nietzsche sagte: Die Christen müssten viel erlöster aussehen, damit man an ihren Gott glauben könnte. Und doch haben wir die Zusage, keine Forderung: Ihr seid das Licht der Welt. Wo Christen sich an ihren Glauben halten, da verändert sich die Welt. Da ist nicht mehr Zank und Streit, da gibt es noch Nächstenliebe, da ist man für den anderen da. Ihr Pfarrer TelefonSeelsorge 24 Stunden täglich anonym vertraulich gebührenfrei Wer sich etwas von der Seele reden will, findet bei der TelefonSeelsorge Menschen, die zuhören, die sich einlassen, die raten und helfen. Im Gespräch können Anrufende menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß zu neuem Lebensmut erfahren. Impressum Herausgeber: Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf, Hauptstr. 26, Jacobsdorf, Telefon: /290, Fax: /49229; V.i.S.d.P.: Andreas Althausen. Redaktion und Herstellung: Gabriele Lehmann, versos VerlagsService, Telefon: /3284. Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate. Redaktionsschluss: 15. April Änderungen vorbehalten. 3

4 Männerarbeit Frauenkreise, Frauen- und Familienarbeit sind traditionelle Arbeitsfelder in der Kirche. Frauen bilden den Haupteil der Gottesdienstbesucher. Was ist mit den Männern? Brauchen Männer eine spezielle, auf sie zugeschnittene seelsorgerische Betreunung? Wie nie zuvor ist es für Väter heute wichtig, in der Beziehung zu ihren Kindern aktiv und engagiert zu sein. Erziehung und Familienleben brauchen Zeit. Väter wollen sie aufbringen. Aber: Wer seinen Arbeitsplatz sichern will, soll zeitlich und örtlich hochflexibel sein, länger arbeiten und alles geben. Auch die Ernährer -Rolle, in der viele Männer sich ob freiwillig oder notgedrungen befinden, bedeutet Verantwortung für die Familie. Wie geht der Familienvater damit um, wenn sich diese Rollenverteilung umkehrt, wenn er die Arbeit verliert und die Mutter zur Ernährerin der Familie wird? Eine repräsentative Erhebung unter dem Titel Männer in Bewegung geht der Frage nach, wie sich die Männerrolle gewandelt hat. Sie stuft fast ein Fünftel (19 Prozent) der Männer als modern ein, 27 Prozent seien traditionell eingestellt, hieß es. Die meisten Männer sind indes noch auf der Suche nach ihrer Rolle, balancieren zwischen alten und neuen Rollenbildern. Die Männerarbeit ist ein wenn auch ziemlich unterrepräsentiertes Arbeitsfeld in unserer Landeskirche. Das höchste Gremium ist die Landesvertretertagung. Sie setzt sich aus den Beauftragten für die Männerarbeit aus den Kirchenkreisen bzw. den Kreismännerpfarrern und den Mitgliedern des Männerrates zusammen. Seit März 2009 ist Pfarrer Axel Luther aus Berlin der neue Landesmännerpfarrer. Sporadisch finden auch in unserer Gemeinde Veranstaltung der Männerarbeit statt und gemeinsame Veranstaltungen mit den Männerkreisen in Frankfurt und Eisenhüttenstadt. Der nächste Termin ist der Himmelfahrtstag, an dem ganz besonders Väter und Kinder angesprochen sind. Dann ist wieder am Nachmittag um 14 Uhr Treff am Hirschdenkmal mit dem Fahrrad zu einem Waldgottesdienst nicht nur für Männer. Gottesdienst im Freien zu Himmelfahrt am Donnerstag, dem 21. Mai Treffpunkt um 14 Uhr am Hirschdenkmal Kein anderer Feiertag wird in Deutschland so unterschiedlich gefeiert wie dieser Donnerstag im Mai, der an die Himmelfahrt jesu Christi erinnert. Es ist immer moderner geworden, diesen Tag als Herrentag zu begehen. Als offizieller Feiertag hat der Vatertag seine Wurzeln in den USA, dort wird er als ein Ehrentag für Väter am dritten Sonntag im Juni gefeiert. Was ist nun der 40. Tag nach Ostern? Vatertag oder Himmelfahrtstag? Die Männerarbeit in der Evangelischen Kirche möchte diesen Tag als einen familienorientierten Vatertag positionieren, unter dem Motto Echt stark - Papa, Väter darin zu bestärken, dass es Spaß macht, Vater zu sein und Väter die Chance haben, ein eigenes Leben als Vater zu entdecken. Gleichzeitig sollen Kinder erfahren können, auch ihr Vater ist für sie da und hat Zeit für sie. 4

5 Kreis junger Frauen Rüste vom 25. bis 27. September in Heinersdorf Wir werden uns an diesen Tagen mit der Seele beschäftigen. Christel Stawenow führt uns durch das Wochenende mit Andacht, Gebet und Gesang. Als Referenten wurden eingeladen: Frau Schlüter-Heinrich, Ausbilderin in der Hospizarbeit, Frau Sommer vom Brune Balance SPA in Alt Madlitz und Axel Gierga, Dipl. Psycholge und Gestalttherapeut aus Briesen. Gemeinsam mit ihnen werden wir uns auf verschiedenen Wegen durch Rühren und Berühren, mit Yoga und auf einer Phantasiereise dem Thema nähern. Bitte verbindlich anmelden bei Petra Gebauer Tel /58 55, Fax / oder per mail: Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf 20 begrenzt. Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. Demokrit Brennholz wird preiswert angeboten! Die Kirchliche Waldgemeinschaft Fürstenwalde gibt zu günstigen Bedingungen Brennholz in den Revieren Pillgram und Briesen ab vorrangig an Kirchenmitglieder. Das Brennholz muss selbst aus dem Wald geholt werden. Sägeschein, Schutzkleidung und Versicherung sind unbedingt erforderlich. Interessenten melden sich bitte bei der Revierförsterin Frau Weber unter Tel.: / Volker Haby ist 65 Jahre alt, wohnt in Briesen, ist seit 1969 verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Der gelernte Wasserbauer studierte Wasserwirtschaft und Hochbau-Rekonstruktion. Er arbeitete zuletzt beim Landratsamt/Bauordnungsamt und ist nun Rentner. Seit vielen Jahren ist er Kirchenältester und für unsere Gemeinde in der Kreissynode und im Kreiskirchenrat. Als Mitglied der Landessynode darf er im Mai den neuen Bischof mitwählen. Im GKR ist Volker Haby mit den Liegenschaften befasst. Er engagiert sich seit 1990 in unserer Kirchlichen Waldgemeinschaft (KWG) und seit 2001 in der Männerarbeit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz (EKBO). Als Lektor hält er seit 1977 Gottesdienste und Andachten, nach dem Fernstudium beim Kirchlichen Fernunterricht seit 1982 auch in freier Wortverkündigung als Prädikant. Er beteiligt sich in unseren Dörfern an den jährlichen thematischen Bibelwochen. Freude macht ihm das Mitblasen im Posaunenchor und die Vielfalt des Ausdrucks unseres gemeindlichen Lebens. Die Gottesdienste hält er aber (immer noch) als die zentrale Versammlung aller gemeindlich engagierten Kreise für unaufgebbar wichtig. 5

6 Termine Mai / Juni 2009 Frauenkreis jeweils um 14 Uhr Biegen Donnerstag 7. Mai Donnerstag 4. Juni Briesen Mittwoch 6. Mai Mittwoch 3. Juni Jacobsdorf Donnerstag 14. Mai Donnerstag 11. Juni Pillgram Freitag 8. Mai Freitag 5. Juni Kreis Junger Frauen jeweils um Uhr Jacobsdorf Freitag 29. Mai Briesen Freitag 26. Juni Andacht um 20 Uhr in der Kirche Briesen Mittwoch 6. Mai Mittwoch 3. Juni Konfirmanden jeweils um 17 Uhr Jacobsdorf Donnerstag 7. Mai Donnerstag 4. Juni Donnerstag 18. Juni Christenlehre jeweils um 17 Uhr Klasse 1 bis 3 Briesen Montag 4. Mai Montag 18. Mai Montag 15. Juni Montag 29. Juni Klasse 4 bis 6 Briesen Montag 11. Mai Montag 25. Mai Montag 8. Juni Montag 25. Juni Kindergottesdienst Pillgram Samstag 30. Mai um 10 Uhr Nachruf auf Werner Bölke Am Karsamstag, dem 11. April 2009 haben wir unser Gemeindeglied Herrn Werner Bölke, unter Gottes Wort und Segen kirchlich bestattet. Der Herr nehme ihn in Gnaden an und tröste die Trauernden mit seinem befreienden Wort. Werner Bölke war seit dreißig Jahren in der Kirchengemeinde als Ältester im Gemeindekirchenrat engagiert und seit sechs Jahren auch mit verantwortlich für die kirchlichen Belange in Briesen und Jacobsdorf. Sein Wirken war segensreich und erfolgreich im Gemeindekirchenrat, beim Kirchdienst, im Gottesdienst in der Arbeit mit den Partnergemeinden, bei Dorfkirchentagen und auch im persönlichen Zeugnis und Vorbild. Der Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf 6 Die Treffen finden in Jacobsdorf und Biegen in den jeweiligen Pfarrhäusern statt, in Briesen im Gemeindehaus und in Pillgram im Gemeinderaum in der Kirche, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Kreis junger Frauen 29. Mai in Pillgram mit Pfarrerin Katharina Falkenhagen aus Frankfurt. 26. Juni in der Galerie Witzleben in Petersdorf Frau Sommer vom Brune Balance SPA in Alt Madlitz stellt Ayurveda, die älteste bekannte Lebens-und Gesundheitslehre, vor. Frühlingskonzert am 17. Mai um 17 Uhr mit dem Briesener Chor in der Kirche Briesen Orgelmusik am 10. Juni um Uhr in der Briesener Kirche mit dem Kirchenmusiker Martin Schulz. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Kollekte gebeten.

7 Mai / Juni 2009 Biegen 10. Mai Uhr Taufe 24. Mai 9.00 Uhr 1. Juni (Pfingstmontag) Uhr 7. Juni 9.00 Uhr 21. Juni Uhr Briesen 3. Mai 9.00 Uhr Abendmahl 17. Mai Uhr Taufe 23. Mai (Samstag) Uhr Konfirmation 31. Mai (Pfingstsonnt.) Uhr Konfirmation 14. Juni Uhr 28. Juni 9.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim jeden Donnerstag um 10 Uhr jeden ersten Donnerstag im Monat mit Abendmahl Pillgram 10. Mai Uhr 24. Mai Uhr 1. Juni (Pfingstmontag) 9.00 Uhr 7. Juni Uhr 21. Juni 9.00 Uhr Gottesdienste Jacobsdorf 3. Mai Uhr 17. Mai 9.00 Uhr 31. Mai (Pfingstsonnt.) Uhr Konfirmation 14. Juni 9.00 Uhr 28. Juni Uhr Gottesdienst zu Himmelfahrt am Donnerstag, dem 21. Mai an der Kersdorfer Schleuse Treffpunkt ist um 14 Uhr am Hirschdenkmal Pfingsten (griech.) der fünfzigste (Tag) Nach der Auferstehung Jesu waren die Jünger mutlos und hatten sich ängstlich zurückgezogen. Dann ereignete sich das Pfingstwunder. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab, auszusprechen. (Apostelgeschichte 2,1-4) Maik Marowski aus Briesen wurde im Gottesdienst am 10. April wieder in die Kirche aufgenommen. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. (Römer 15,7) Aus diesem Leben wurden abberufen und kirchlich bestattet: Werner Bölke aus Biegen im Alter von 64 Jahren Karl-Heinz Heinicke aus Briesen im Alter von 78 Jahren Gertrud Schulz aus Pillgram im Alter von 98 Jahren Edith Josef aus Biegen im Alter von 76 Jahren Helene Jakubik aus Jacobsdorf im Alter von 84 Jahren Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 4,9() 7

8 Taufen & Trauungen & Jubiläen aus unserer Gemeinde werden getauft: Nicole Baensch & Denis Matschke und ihre Kinder Iven und Dave Baensch am 17. Mai um Uhr in Briesen Anja Redemske am 10. Mai um Uhr in Biegen Johanna Hoffmann und Anna Luisa Eibenstein am 10. Mai um 14 Uhr in Pillgram Katharina Wolf, geb. Berg & Thomas Wolf wurden am 18. April in Biegen getraut Anika Noske & Maik Marowski werden am 9. Mai um 14 Uhr in Briesen getraut Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Goldene Hochzeit möchten wir uns auf das Herzlichste bedanken. Einen besonderen Dank dem Posaunenchor, dem Biegener Chor und dem Frauenkreis Jacobsdorf. Lieselotte & Gerhard Piwetzki Jacobsdorf, im April 2009 Danke für diesen schönen Tag Für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke zu meinem 65. Geburtstag bedanke ich mich bei allen meinen Gästen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Waltraud Althausen Jacobsdorf, im April

9 Konfirmation Konfirmationsgottesdienst in Briesen am Samstag, 23. Mai um 14 Uhr und am Pfingstsonntag, 31. Mai um Uhr Prüfung der Konfirmanden am Mittwoch, dem 20. Mai um Uhr im Pfarrhaus in Jacobsdorf. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. in Briesen werden konfirmiert: Theresa Pohl aus Briesen am 23. Mai Rico Blume aus Briesen Vivien Gurisch aus Wilmersdorf Hanna Schönrock aus Jacobsdorf am Pfingtsonntag Konfirmationsgottesdienst in Jacobsdorf am Pfingstsonntag, 31. Mai um 15 Uhr in Jacobsdorf werden konfirmiert: Anja Redemske aus Biegen Jonas Scholz aus Jacobsdorf Mit Gott als Begleiter verirrst Du Dich nicht, denn ER ist der Streiter für Wahrheit und Licht! IHM sollst Du vertrauen und seinem Gebot; auf IHN kannst Du bauen in jeglicher Not. Friedrich Morgenroth Vor mehr als hundert Jahren wurde Franz Ritter in der Jacobsdorfer Kirche konfirmiert. In seinen Erinnerungen schreibt er darüber: Wochen vorher mußten wir Tannengrün vom Madlitzer Forst mit Hilfe eines großen Handwagens holen. Die Konfirmandinnen flochten Girlanden zur Einfassung der Kirchentüren. Aber auch für den Innenraum der Kirche wurde viel Grün benötigt. Am 24. März (Palmsonntag) 1907 wurden wir konfirmiert. Es war ein heiterer Sonnentag. Nach der Feier in der Kirche begann der Umzug. Es ging von einem Konfirmanden zum anderen. Überall wa ren Gäste, und überall mussten wir etwas genießen. Das war eine große Mahlzei terei. Abends ging es dann zu den Eltern einer Großbauerntochter. Hier fand die Abschlussfeier statt. Es ging mit Spielen und Essen bis tief in die Nacht hinein. Und wir Jungs durften jetzt öffentlich rauchen. Das war das Zeichen der Mannbarkeit für uns; und ich ging, wie alle es taten und weil es neu war, jetzt öfter abends zur Gastwirtschaft. 9

10 8. Mai 2009 Erinnern an das Kriegsende vor 64 Jahren Am 31. August 2008 fand in Briesen die feierliche Einweihung des wiedererichteten Denkmals für die Opfer beider Weltkriege statt. Im Hintergrund links ein Teil des ehemaligen Gedenksteins für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, der nach 1945 entfernt wurde. Frieden ist kein Geschenk. Frieden ist unser tägliches Tun Frieden gelingt uns im Großen nicht, wenn wir ihn nicht im Kleinen leben. Deshalb ist es wichtig derer zu gedenken, die Opfer der beiden Weltkriege geworden sind. Die Gedenkmäler sind Zeichen einer zerstörten Zukunft sind für uns Mahnung Deshalb bitte ich die Zeitzeugen, ihr Wissen weiterzugeben. Nur aus dem Wissen kann unser Gewissen wachsen. Und unsere Wachsamkeit vor neuen Gefahren auch. (aus der Rede von V. Paul, CDU, am ) Vielleicht morgen Geschichten vom Überleben 1945 Es tut mir leid um jede Erinnerung eines alten Menschen, die nicht mehr ausgesprochen und aufgeschrieben wird." Die das geschrieben hat, ist die Fürstenwalder Schriftstellerin Angela Kiefer-Hofmann. Ihr neuestes Buch heißt Vielleicht morgen" und handelt von den Erlebnissen der Menschen um das Jahr 1945 im Land zwischen Ostpreußen und Oder und zwischen Fürstenwalde und Erkner. Angela Kiefer-Hofmann: Vielleicht morgen. Geschichten vom Überleben Verlag Die Furt Jacobsdorf. Paperback, 328 S., Format 13,5 x 20 cm, 18,00 ISBN

11 Kinderkreuzweg am Gründonnerstag Mit Kindern aus Briesen trafen wir uns am Gründonnerstag zu einem Kreuzweg und einem gemeinsamen Abendessen. An diesem Tag erinnern wir uns an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Zur Ostergeschichte gehört neben dem Abendmahl auch die Kreuzigung. Den Kreuzweg wollen wir mitgehen und sehen, wie groß die Liebe von Jesus zu uns ist. Christel Stawenow hatte einige Stationen aufgebaut, an denen eine Schüssel und ein Krug, ein Stadttor und einige Nägel zu Wort kamen. Sie erzählten uns, was sie bei der Kreuzigung von Jesus, einem unschuldigen jungen Menschen, erlebten. Die Schüssel erzählt, wie Pilatus sich vor allen Menschen die Hände wäscht. Die Hände in Unschuld will er sich waschen, nicht schuld sein am Tod Jesu. Das Stadttor erzählt, wie sich blutüberströmt ein junger Mann durch dieses Tor quält. Ein Kreuz hat er bei sich, schafft es kaum zu tragen. Als Jesus auf dem Kalvarienberg ankommt, nageln ihn die Soldaten ans Kreuz. Die Nägel erzählen, sie waren bestimmt, Sparren für ein Dach fest zu halten. (Petra Gebauer) 11 Rüstzeit für Christenlehrekinder vom 16. bis 19. Juli 2009 in Niewisch Diesmal sind wir nicht auf dem Bauernhof, sondern in einem Rüstzeitenheim in Niewisch am Schwielochsee. Servus Paulus ist unser Thema. Wir hören also einiges über die Zeit der alten Römer, aber wollen natürlich die schöne Gegend erkunden, baden und eine gute Zeit miteinander verbringen. Die Anmeldeformulare gibt es in der Christenlehre und im Pfarrhaus, sowie im Gemeinderaum Briesen. nähere Infos über Christel Stawenow, Tel / u / und Petra Gebauer, Tel / 58 55

12 Veranstaltungen & Termine 17. Mai Frühlingskonzert in Briesen 20. Mai Prüfung der Konfirmanden 21. Mai Himmelfahrt Gottesdienst im Freien an der Kersdorfer Schleuse 23. Mai Konfirmation in Briesen 31. Mai Konfirmation in Briesen und Jacobsdorf 10. Juni Orgelkonzert in Briesen 5. Juli Sprengelgottesdienst an der Seepromenade in Müllrose 5. Juli Familientag des Kirchenkreises in Ziltendorf 12. Juli Dorfkirchentag in Briesen 16. bis 19. Juli Rüstzeit der Christenlehrekinder 25. bis 27. Sept. Rüstzeit Kreis junger Frauen 18. Oktober Goldene Konfirmation Informationen über die Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf und wichtige Termine finden Sie auch im Internet unter Jacobsdorf. Hier wurden Palmsonntag 14 Kinder konfirmiert. Anlässlich dieser Feier stifteten zwei dankbare Elternpaare aus alten Erbhöfen 4o m schöne, schwere, rote Kokosläufer, eine neue Fliesenlage um den Altar und eine schöne Altarbekleidung aus lila Sammet. Die alten Läufer sollen nun für ein Billiges zugunsten der Mission verkauft werden. Wer hat dafür Verwendung? Briesen. Hier wurden schon am 31. März 46 Kinder eingesegnet. Der Gesangverein unter Herrn Kantor Wagner verschönte die Feier in der übervollen Kirche. Ein erkranktes Mädchen wurde Palmsonntag nachträglich eingesegnet. (Aus: Mitteilungen für den Kirchenkreis Frankfurt-Oder II (Seelow) Nr. 17 vom 28. April 1935) Pfarrer Andreas Althausen Evangelisches Pfarramt Hauptstraße Jacobsdorf Tel /290 Fax / pfarramt@kirche-biegen.de

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