Kirchenfenster Oktober 2014

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1 Kirchenfenster Oktober 2014 Pfarrsprengel Schwedt Criewen Vierraden Kreuzkirche Vierraden, Foto Thomas Büsching AUS DEM INHALT Erntedankfest Reformationstag Thema: Demenz Reiseberichte Aus der Evangelischen Grundschule Aus der Kinderarche Veranstaltungen in den Landgemeinden Praktikumsbericht von Lisa Stäger 1

2 MONATSSPRUCH Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Jesus Sirach 35,10 Meine kleine Enkeltochter ist gerade ein Jahr alt geworden. Mit großer Freude teilt sie ihr Essen mit mir, steckt mir ihre Reiswaffel in den Mund, bietet mir ihre Trinkflasche an. Sie verschenkt ihr Spielzeug, spielt mit Begeisterung das Dankeschön-Bitteschön-Spiel. Geiz, Besitzwahrung, die Angst, zu kurz zu kommen, sind ihr noch völlig fremd. Ich frage mich, wann das beginnt: Wenn das Ich-Bewusstsein einsetzt, so mit zwei Jahren, oder wenn sie ein Lieblingsspielzeug entdeckt oder wenn andere ihr etwas wegnehmen? In der KITA kann man ständig erleben, dass welche sich zanken, weil die eine etwas haben möchte, was der andere nicht hergeben will. Als Erwachsene überlege ich mir, wie viel und für wen ich etwas opfern will, das heißt, etwas hergebe, ohne etwas dafür zu bekommen. Dabei ist es nicht wirklich ein Opfer: Wenn ich etwas hergebe, dann von meinem Überfluss. Das rechne ich mir genau aus, wie viel Gabe ich mir leisten kann. Obendrein kann ich sie von der Steuer absetzen und manchmal kriege ich ein Dankschreiben. Wenn ich merke, dass jemand mit meiner Gabe Schindluder treibt, storniere ich den Dauerauftrag. So läuft das heutzutage wenn es gut läuft. Andernfalls behalte ich doch lieber gleich alles für mich selbst. Geiz ist geil. Wann hat es eigentlich begonnen in der Menschheit, das Horten von Besitz, die Verteidigung des Eigentums mit allen Mitteln, die Definition der Person über den Besitz: Wer nichts hat, ist auch nichts wert? Warum brauchen wir denn diese Mahnung, nicht zu geizen, wenn es ums Geben geht? Ein Blick in die vielfach zerrissene Welt, in der Kriege geführt, Menschen getötet, verfolgt, verjagt werden um des Besitzes und der Macht willen, zeigt mir, wie unerlässlich und zeitgemäß sie ist. Vielleicht hatte der Weisheitslehrer Jesus Sirach (Sie finden diese Schrift unter den sogenannten Apokryphen des Ersten Testaments) wirklich nur ein Opferfest anlässlich der Einbringung der Ernte im Blick. Wir wissen heute, dass unsere Einstellung zum Besitz eine politische Entscheidung mit weltweiter Dimension ist. Wir lernen, dass unser Dank opfer die Fürbitte und Solidarität mit den notleidenden Menschen mit einschließen muss, wenn es glaubwürdig sein will. Ich bin wirklich froh, dass es heute immer noch und vielleicht immer mehr junge und auch ältere Menschen gibt, die ernsthaft nach alternativen Lebensformen suchen und sich dafür gerne als Spinner belächeln lassen. Lebensformen, die aus der Abhängigkeit von Besitz führen, die die Schöpfung achten, für die Gemeinschaft und Teilhabe wichtig und erfüllend sind, und die es satt haben, dass andere hungern. Diese Leute sind selten in unseren Gemeinden zu finden (denn ihre Kritik trifft auch die Kirche mit ihrem Besitz), aber sie ehren Gott mit ihrem Leben! Meiner Enkeltochter wünsche ich, dass es ihrer Generation gelingen möge, sich aus den Verstrickungen der Habgier- und Geizgesellschaft zu befreien, sonst hat die Erde mit ihren Geschöpfen wohl wenig Überlebenschancen. An uns Älteren liegt es, den Jüngeren Wege dafür zu zeigen und aufzutun und damit Gott zu ehren. 2 Monika Harney

3 ERNTEDANKFEST am Sonntag, dem 5. Oktober Familiengottesdienst in der St. Katharinenkirche Schwedt mit Kindern aus der Kinderarche anschließend herzliche Einladung zum Mittagsmahl Familiengottesdienst in der Kreuzkirche Vierraden mit den Christenlehrekindern Gottesdienst in der Dorfkirche Criewen Gottesdienst in der Dorfkirche Niederlandin mit dem Landiner Chor, danach Kaffetrinken im Vereinshaus Abendmahlsgottesdienst in der Feldsteinkirche Stendell Gottesdienst in der Dorfkirche Heinersdorf Wir laden Sie herzlich dazu ein und bitten um Erntegaben, damit die Kirchen festlich geschmückt werden können. 3

4 SPRENGELREFORMATIONSGOTTESDIENST "Luther verbindet" In diesem Jahr feiern wir ihn am 31. Oktober um 10 Uhr in der Kirche von Heinersdorf. Unter der Überschrift Luther verbindet sind auf der Landessynode unserer Landeskirche 10 Thesen im Gedenken an die Reformation verabschiedet worden. Es gibt erstaunlich viele Bereiche, in die hinein Luthers Wirken vor über 500 Jahren noch in unsere Zeit hineinreicht. Darüber zu staunen, das zu feiern und uns davon anregen zu lassen, sind wir eingeladen. GESPRÄCHSKREIS am Donnerstag, dem 2. Oktober, um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Berkholzer Allee 10 Thema: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen Leute Bibelarbeit über Lukas 18,9-14 Wir laden Erwachsene jeden Alters herzlich ein. 4

5 E I N L A D U N G Internationaler Tag des älteren Bürgers am Mittwoch, dem von Uhr Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Berkholzer Allee 10 in Schwedt, lädt der Seniorenrat der Stadt Schwedt herzlich ein. Wir wollen gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen. Für ein kleines Unterhaltungsprogramm ist ebenfalls gesorgt. 22. Regionales Frauenkreistreffen Mittwoch, 15. Oktober Uhr Uhr Angermünde Das Regionale Frauenkreistreffen findet am Mittwoch, den 15. Oktober in Angermünde statt! Um Uhr beginnt das Treffen mit einer Andacht in der Angermünder Marienkirche. Die Busse bringen uns dann zum Café Pahl, falls man nicht laufen will. Dort wollen wir nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken zum Thema ins Gespräch kommen. Diesmal soll es um das Thema Steine gehen. Von steinalt bis steinhart und steinreich gehen da unsere Gedanken. Wir denken über Steine in der Bibel nach, schauen in Lieder und Geschichten hinein. An unsere Feldsteinkirchen sei natürlich auch erinnert. Wer kennt Sprichworte über Steine? Oder haben Sie sogar einen Lieblingsstein? Gegen Uhr machen wir uns nach dem Schlusssegen wieder auf den Heimweg. Die genauen Abfahrtszeiten des Sonderbusses ab Schwedt über die Dörfer finden Sie auf den Seiten 18/19. Thema Demenz am Dienstag, dem 14. Oktober um Uhr im Gemeindehaus Oderstr. 18 Herzliche Einladung an alle SeniorInnenkreise und Interesssierte! Frau Cornelia Willing vom Demenz-Netzwerk-Uckermark besucht unsere Gemeinde. Sie will mit uns ins Gespräch kommen über Demenzerkrankungen. Sie berichtet von Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankten und informiert über Möglichkeiten der Hilfe, die pflegende Angehörige bzw. Betroffene in Anspruch nehmen können. Weitere Informationen auf MUSIK IN DER KIRCHE SWING- UND JAZZKONZERT am Freitag, dem 24. Oktober, um 19 Uhr in der Katharinenkirche Schwedt Die Big Band des Conservatoriums "E.R. Duni" (Matera - Italien) ist zu einem Besuch an der Universität Stettin und macht einen Abstecher nach Schwedt. Unter der Leitung von Giacomo Desiante spielen 20 Musiker Standards und eigene Kompositionen. Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten sind erhältlich im Vorverkauf und an der Abendkasse. Für einen Imbiss wird gesorgt. ENSEMBLE NEVA AUS ST. PETERSBURG am Sonntag, dem 12. Oktober, um 18 Uhr in der Dorfkirche Pinnow Russische Folklore und Gesänge der Orthodoxen Kirche Eintritt frei. Wir bitten um eine Spende. (Weitere Informationen Seite 18/19.) 5

6 AUS DER EVANGELISCHEN GRUNDSCHULE NEUSTART in der Evangelischen Grundschule Schwedt/Oder Jahrgangsüber- greifendes Lernen In allen Lerngruppen lernen die Kinder sich gegenseitig Orientierung zu geben und einander Vorbilder zu sein. Mal bin ich klein und mal schon ganz groß. Jeder entwickelt sich in seinem Tempo. Freiarbeit Nur in der freien Wahl kann nach Montessori das Kind sein Wesen und seine Interessen, seine Begabung und Kreativität offenbaren, sich selbst erkennen und entwickeln. Das geht am Schreibtisch oder auf einem Lernteppich. Wichtig ist, dass das Kind in seiner ungeteilten Aufmerksamkeit für die Lernsituation nicht gestört wird. Und dabei helfen die vorbereitete Umgebung, der Lehrer und Erzieher als Begleiter und feste Regeln. Fachunterricht Neben der Freiarbeit haben die Regelfächer wie Mathe, Deutsch, Englisch, Sport, Kunst, Religion und Musik für altershomogene wie - gemischte Gruppen ihren Platz. Mit Beginn des neuen Schuljahres beginnt der Schulalltag mit einer Zeit der Stille. Anschließend arbeiten Schüler, Lehrer und Erzieher in jahrgangsübergreifenden Klassen. Klasse 1-3 und 4-5 sind nun in jeweils jahrgangsgemischten Lerngruppen. Die Freiarbeit ist dabei die Basis des selbständigen Lernens, in dem Lehrer die Entwicklungsschritte der Kinder individuell begleiten. Durch das eigens entwickelte Montessori-Material, Dokumentationen und eigene Lernpläne stellen die Kinder für sich selbst ihre Entwicklung sicher und lernen so mit Hilfe der Lehrer und Erzieher, Verantwortung für sich selbst und ihre Lernprozesse zu übernehmen. " Hilf mir, es selbst zu tun Maria Montessori! 6

7 KINDERSEITE Kindergottesdienst St. Katharinen Kirche 10 Uhr Schwedt/O. Gemeindefreizeit Komm bau ein Haus, das uns beschützt! Wir feiern Erntedankgottesdienst um 10 Uhr als Familiengottesdienst in der Kreuzkirche Vierraden VORSCHAU: Es ist wieder so weit - Sternsinger 2015 VorbereitungsSternsingerFrühstück Samstag, :00-12:00 Uhr Wir wollen gemeinsam singen und in den ersten Tagen im neuen Jahr den Menschen in unserer Region den Jahressegen bringen. Dafür wollen wir uns wiedersehen, kennenlernen und die Lieder üben! Die Spende, die wir dabei sammeln, wird wieder für Kinder in Not sein. Darüber informieren wir euch auch am von 9:00 bis 12:00 Uhr! NŠhere Infos Þndet ihr hier: 7

8 JUGENDSEITEN VORSCHAU: Nur die Harten machen Kanutour Vom 14. bis 21. August ging es für uns ehemalige Konfirmanden zusammen mit unserem Pfarrer Ehrlich und Herrn Krause auf ins Land der Wälder und Seen, nach Schweden. Geschätzte 12 Stunden nach der Abfahrt in Criewen kamen wir endlich an unserem Ziel an, dem Campingplatz Sjöstugan in Älmhult, an dem wir auch am nächsten Fahrt auf dem Fluss Helge Tag unsere Boote, Paddel und Schwimmwesten bekamen, um sofort in See zu stechen. Auf unserem ersten Anlegeplatz bekamen wir von Herrn Ehrlich kleine Fläschchen, die wir während der Reise an einem uns sehr bedeutenden Ort mit Wasser auffüllen sollten. Jeden Tag hieß es abends: Zelte aufbauen, Lagerfeuer machen. Das Kochen geschah jeweils in den Kanu- Teams zu zweit oder zu dritt ebenso wie das Vorbereiten und Durchführen der täglichen Andacht. Rast nach anstrengender Überquerung des Sees bei Gegenwind. Während unserer 5 Tage auf dem Möckeln-See und dem Helge-Fluss regnete es sehr viel, jedoch konnten wir am dritten Tag unbeschadet eine kleine Spritztour in die Stadt unternehmen. Neben dem Kauf der Souvenirs für die Familie, stand auch das traditionelle Köttbullar-Essen bei IKEA wieder an, das wir alle sehr genossen. Wieder gestärkt ging es sofort zurück in die Kanus, weiter unsere geplante Route entlang. Am 20. August erreichten wir unser Ziel Gustavfors. Von dort wurden wir wieder abgeholt und zum Campingplatz gefahren. Zur letzten der allabendlichen Andachten kamen wir 8

9 Großer Hunger nach einem anstrengenden Tag! viele Erfahrungen sammeln konnten. Jetzt wussten wir, wie schön es ist, ein warmes Zuhause zu haben mit einem Dach über dem Kopf. An dieser Stelle möchten wir noch Herrn Ehrlich danken, der diese Tour jedes Jahr aufs Neue zum Erlebnis werden lässt. Jakob Eichhorn und Alexander Tessarek wieder auf unsere Fläschchen zurück, die jeder persönlich aufgefüllt hatte und eine kleine Geschichte dazu erzählen konnte. Letztendlich konnten wir noch einmal die ganze Fahrt Revue passieren lassen und kamen zu dem Schluss, dass sie sehr anstrengend war, wir jedoch auch Wer kein Zelt aufbauen will, kann auch in der Schutzhütte schlafen. 9

10 BERICHT VON DER GEMEINDEFAHRT NACH EISLEBEN Auf Luthers Spuren Am 6. September haben wir uns auf eine Wochenendfahrt nach Eisleben begeben. Wir, das heißt 18 Gemeindemitglieder des Pfarrsprengels unter Leitung unseres Pfarrers Gunter Ehrlich. Unsere Fahrt stand unter einem guten Stern, denn wir hatten das herrlichste Sommerwetter. Gegen 12 Uhr, wie es unser Programm auch vorsah, sind wir in Eisleben angekommen. Da wir bis zum Mittag noch etwas Zeit hatten, nutzten wir diese zu einer Besichtigung der St. Andreaskirche. Auf der Kanzel dieser Kirche hielt Martin Luther seine letzten vier Predigten, bevor er am starb. Sein Leichnam wurde hier am im Chor aufgebahrt und von dort nach Wittenberg überführt. So hatten wir schon vor dem Mittagessen die ersten Spuren von Martin Luther gefunden. Nach dem Essen erwartete uns eine kleine Stadtführung mit einem ersten Stopp am Lutherdenkmal, das sich auf dem Marktplatz befindet. Ein weiterer Stopp war das Geburtshaus in dem Martin Luther am das Licht der Welt erblickte. Eine Dauerausstellung erzählt von der Herkunft des Reformators, der Bergbautätigkeit des Vaters, vom Leben im Mittelalter und von der Taufe Luthers. Weiter ging es dann durch die Stadt zu Luthers Sterbehaus. Auf dem Hof von Martin Luthers Sterbehaus Im Januar 1546 begab sich Martin Luther zum letzten Mal auf eine Vermittlungsreise nach Eisleben, um eine Schlichtung der Streitigkeiten zwischen den Mansfelder Grafen zu erzielen. Hier starb er am 18. Februar im Alter von 62 Jahren. Um uns Wege zu ersparen, haben wir uns aber erst das Sterbehaus und dann das Geburtshaus angesehen. Einen kleinen Abstecher haben wir auch zur St. Petri-Pauli Kirche gemacht, denn hier wurde er am , einen Tag nach seiner Geburt, getauft. Dies ist eine seit 2010 sehr schön restaurierte Kirche mit modernen Fenstern, Gestühl aus einheimischen Hölzern und einem in den Boden eingesenkten Taufbrunnen mit bewegtem Wasser. Im April 2012 ist diese Kirche als ökumenisches Zentrum der Taufe in Eisleben wiedereröffnet worden. 10

11 Im Zentrum Taufe der St. Petri-Pauli Kirche Eisleben Eigentlich sollte man meinen das wären genug Kirchen und Museen für einen Tag, aber nicht für uns. Wir wollten nun auch noch sehen, wo Martin Luther seine Kindheit verbrachte bevor er 1497 sein Elternhaus für eine weiterführende Ausbildung verließ. Dieses Elternhaus stand in Mansfeld. Eine Ausstellung erzählt vom Alltag der Familie Luther, von M. Luthers Schule und Schulgeschichte. Auf dem Weg zum Luther-Brunnen zeigte sich uns eine Stadt mit zahlreichen nicht mehr bewohnten Häusern, die doch einen traurigen Anblick boten. Viele Menschen haben wegen der fehlenden Arbeit der Gegend den Rücken gekehrt. Mit dem Bus fuhren wir wieder zurück nach Eisleben in die Lutherschenke. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es dann weiter nach Sangerhausen, wo wir unser Quartier im Rosen-Hotel bezogen. Im Restaurant trafen wir uns noch zu einem kleinen Schlummertrunk, bevor wir uns zur Ruhe begaben. Der Sonntagmorgen war neblig und trüb. Wir machten uns nach dem Frühstück auf den Weg in die Ulrici-Kirche, der ältesten Kirche von Sangerhausen, einem romanischen Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert. Die Kirche ist Bestandteil der Straße der Romanik. Den Gottesdienst hielt eine Pfarrerin, die den deutschen Predigtpreis bekommen hat. Wir wussten nicht, dass es so was gibt und ehrlich, so toll war die Predigt nicht. Da sind wir Besseres gewöhnt Die Sonne hatte sich langsam durch die Wolken gekämpft und so konnten wir das 1903 gegründete Rosarium doch noch ohne Schirm und Jacke genießen. Natürlich war nicht mehr die Hauptblütezeit, aber die Königin der Blumen zeigte sich in herrlichen Farben und verströmte einen betörenden Duft. So manche Tüte mit einem Rosenstock musste auf der Heimfahrt sicher verstaut werden und wird dann im heimatlichen Garten an diese schöne Fahrt erinnern. Herzlich danken wir unserem Pfarrer Gunter Ehrlich. Ein Dankeschön gilt auch dem Busfahrer Herrn Kramer für die sichere Fahrt. Elfriede Bandelow, Criewen / Petra Birthler, Berkholz 11

12 ERNTEDANK-FESTWOCHE IN DER KITA KINDERARCHE Vor langer Zeit ging ein Sämann auf sein Feld, um Korn zu säen. Aus dem Korn sollte Getreide wachsen, damit man Mehl daraus machen konnte, um das Brot damit zu backen. Das ist der Start in unsere ERNTEDANK-FESTWOCHE. In der Zeit vom werden wir gemeinsam auf eine Reise Vom Korn zum Brot gehen und dabei herausfinden, welche Bedeutung das Brot für uns hat und wie es entsteht. Wir werden gemeinsam mit unserem Koch Brot selber backen. Den besonderen Gottesdienst zum Erntedank, am um Uhr in der St. Katharinen Kirche Schwedt werden wir mit unseren Kindern mitgestalten. Wir würden uns freuen, Sie liebe Gemeinde, dort begrüßen zu dürfen. 12

13 Vorschau: Am um 16:30 Uhr starten wir an der Evangelischen Kita Schwedt/O. zum Laternenumzug. Anschließend folgt ein Anspiel mit Kindern der Ev. Schule und ein Lagerfeuer im Hof der kath. Kirchgemeinde mit Punsch und Hörnchen. Alle Kinder, Eltern, Großeltern und alle die Lust haben, sind dazu herzlich eingeladen! Diese Bilder vermitteln nur einen Eindruck wie es im Morgenkreis zu geht. Dies sind weder die Kinderarche noch Kinder daraus. Morgenkreis und Erzählstunde Mit: Elisabeth Becker; Evangelische Arbeit mit Kindern im Pfarrsprengel Schwedt/Oder Morgenkreis- und Erzählstunde Kinderarche St. Katharinen jeden 1. & 2. Dienstag im Monat Für die Erwachsenen bedeutet es: Philosophieren und Theologisieren mit Kindern im elementarpädagogischen Bereich anhand von biblischen Geschichten. Für die Kinder heißt es aber: mit und durch biblische Geschichten die eigene spirituelle Welt entdecken, spielerisch und mit viel Gesang der Neugier freien Lauf lassen! 13

14 GOTTESDIENSTE IM SPRENGEL SCHWEDT Samstag Stadt Schwedt Bereich Schwed St. Katharinenkirche (!) Pfarrerin Ch. Zepke Familiengottesdienst mit Kindern der Kinderarche Mittagsmahl Feldsteinkirche Ste Pfarrerin M. Harne Abendmahlsgottes Dorfkirche Heiners Pfarrerin Ch. Zepk 17. Sonntag nach Trinitatis St. Katharinenkirche Pfarrerin M. Harney Geburtstagssegen Dorfkirche Jamiko Pfarrerin M. Harne 18. Sonntag nach Trinitatis St. Katharinenkirche Pfarrerin Ch. Zepke Abendmahlsgottesdienst 19. Sonntag nach Trinitatis St. Katharinenkirche Pfarrerin M. Harney Kindergottesdienst Dorfkirche Kumme Pfarrerin M. Harne Erntedankfest Reformationstag Sprengel-Gottesdienst in de Wer aus dem Berreich Vierra 14

15 edt Bereich Vierraden Bereich Criewen tendell rney esdienst ersdorf pke Kreuzkirche Vierraden E. Becker/ Pfarrerin M. Harney Familiengottesdienst mit den Christenlehrekindern Fahrdienst: Kunow ca. 9:30 Hohenfelde ca. 9:35 Blumenhagen ca.9: Dorfkirche Pinnow Erntedankgottesdienst Dorfkirche Criewen Dorfkirche Niederlandin Mit dem Landiner Chor, danach Kaffetrinken im Vereinshaus kow rney Dorfkirche Berkholz Erntedankgottesdienst merow rney Kirchsaal Vierraden Pfarrerin Ch. Zepke Fahrdienst: Kunow ca. 13:30 Hohenfelde ca.13:35 Blumenhagen ca.13: Dorfkirche Zützen mit Einweihnung der Taube taube über dem Taufengel taufengel 9.00 Gemeinderaum Hohenlandin 10:30 Gemeindehaus Felchow Haus am Strom, Stützkow er Dorfkirche Heinersdorf mit Pfarrerin Ch. Zepke rraden mitfahren möchte, bitte unter melden siehe Seite 4 15

16 TREFFPUNKTE UND TERMINE IN SCHWEDT GESPRÄCHSKREIS am Donnerstag, dem 2. Oktober, Uhr im Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 SENIORINNENKREIS am Dienstag, dem 14. Oktober, Uhr im Gemeinderaum, Oderstraße 18 FRAUENKREIS am Donnerstag, dem 2. Oktober, Uhr im Gemeindebüro, Oderstraße 18 KINDERKERAMIK am Freitag, dem 10. Oktober, Uhr im Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 REGIO-JG am Freitag, dem 10.Oktober, Uhr im Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 CAFÉ INTERNATIONAL am Donnerstag, dem 23. Oktober, Uhr im Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 16

17 GOTTESDIENSTE IN DEN SENIORENHEIMEN Haus Andreas, Robert-Koch-Str. 27 (Foto) am Dienstag, dem 7. Oktober, Uhr Haus Harmonie, Am Aquarium 2 am Donnerstag, dem 16. Oktober, Uhr Lea Grundig, Berliner Allee 28 am Donnerstag, dem 25. September, Uhr DRK-Seniorenzentrum, Biesenbrower Str. 9 am Freitag, dem 17. Oktober, Uhr ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET am Dienstag, dem 21. Oktober, Uhr in der St. Katharinenkirche 17

18 KIRCHENGEMEINDE CRIEWEN Alle Gottesdienste unseres Pfarrsprengels finden Sie auf den Seiten Wir laden Sie ausdrücklich dazu ein, auch die Gottesdienste in den anderen Bereichen zu besuchen. Sie sind überall herzlich willkommen. Christenlehre: Criewen: Pfarrhaus, Bernd von Arnim Straße 33, dienstags Uhr Konfirmandenunterricht: Der Konfirmandenkurs, der sich einmal monatlich trifft, startet am Sonnabend, dem 27. September um Uhr im Criewener Pfarrhaus. Das betrifft die Konfirmanden, die jetzt schon im zweiten Unterrichtsjahr sind und die, die jetzt den Konfirmandenunterricht neu beginnen und sich entschieden haben an dem Kurs teilzunehmen, der einmal monatlich an wechselnden Orten zusammenkommt. Termine: - Sonnabend, 27. September Uhr - Sonnabend, 01. November Uhr - Sonnabend, 06. Dezember Uhr Begegnungsnachmittag Berkholz/Heinersdorf: Achtung Terminänderung! Jetzt: Mittwoch, 29. Oktober, Uhr in Heinersdorf KONZERT IN DER KIRCHE PINNOW Sonntag, 12. Oktober Uhr mit dem Ensemble Neva aus St. Petersburg Olga Romanovskaja / Vokal, Piano Elena Popel / Vokal Boris Kozin / Vokal, Violine Russische Folklore und Gesänge der Orthodoxen Kirche Eintritt frei. Wir bitten um eine Spende. 18

19 KIRCHENGEMEINDE CRIEWEN 22. Regionales Frauenkreistreffen Mittwoch, 15. Oktober, Uhr in Angermünde Das Regionale Frauenkreistreffen findet am Mittwoch, dem 15. Oktober in Angermünde statt! Um Uhr beginnt das Treffen mit einer Andacht in der Angermünder Marienkirche. Die Busse bringen uns dann zum Café Pahl, falls man nicht laufen will. Dort wollen wir nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken zum Thema ins Gespräch kommmen. Diesmal soll es um das Thema Steine gehen. Von steinalt bis steinhart und steinreich gehen da unsere Gedanken. Wir denken über Steine in der Bibel nach, schauen in Lieder und Geschichten hinein. An unsere Feldsteinkirchen sei natürlich auch erinnert. Wer kennt Sprichworte über Steine? Oder haben Sie sogar einen Lieblingsstein? Gegen Uhr machen wir uns nach dem Schlusssegen wieder auf den Heimweg. Abfahrtzeiten des Sonderbusses: Uhr ZOB Schwedt Uhr Zützen Kirche und Kellerberg Uhr CriewenSiedlung, Mitte, Nationalpakzentrum, Grüner Weg, Sporthalle, Vorwerk Uhr Meyenburg Grüner Ring Abzw., Mitte, Berkholzer Str Uhr Berkholz Meyenburger Str., Mitte, Abzw. Landiner Str Uhr Heinersdorf Oberdorf, Feuerwehr, Mitte, Lange Str., Brestpfuhl, Landiner Str Uhr Hohenlandin Mitte Uhr Niederlandin Mitte und Süd Uhr Pinnow Amt Uhr Felchow Die anderen Orte bitte Anfahrt in Absprache mit Pf. Ehrlich. Kita Kirchturmspatzen monatliche Kinderstunde mit biblischen Geschichten: Felchow: Donnerstag, 16. Oktober, 9.00 Uhr Seniorenpflegeheim Haus Harmonie Schwedt Donnerstag, 16. Oktober, Uhr - Gottesdienst Posaunenchor Criewen: Probe: mittwochs, Uhr, Pfarrhaus Criewen Kirchenchor Berkholz: Probe: montags Uhr, Gemeindehaus Berkholz, Kirchstr. 13 Urlaub Pf. Ehrlich Okt / Okt., Vertretung siehe örtlicher Aushang Erntedankspenden Die Erntedankgaben werden wieder den Johannitern in Angermünde zur Verfügung gestellt. Sie verwenden die Gaben für die Zubereitung der Mahlzeiten für Bedürftige. Bitte die Erntedankgaben zu den Erntedank-Gottesdiensten in die Kirchen bringen, um den Altar als Zeichen der Dankbarkeit mit den Früchten aus Feld und Garten zu schmücken. 19

20 KIRCHENGEMEINDEN STENDELL - JAMIKOW - KUMMEROW Alle Gottesdienste unseres Pfarrsprengels finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Wir laden Sie ausdrücklich dazu ein, auch die Gottesdienste in den anderen Bereichen zu besuchen. Sie sind überall herzlich willkommen. ABENDMAHLSGOTTESDIENST am Sonntag, dem 5. Oktober, Uhr zum Erntedankfest in Stendell GOTTEDIENST am Sonntag, dem 12. Oktober, Uhr in Jamikow am Sonntag, dem 26. Oktober, Uhr in Kummerow SPRENGELGOTTESDIENST zum Reformationstag am Donnerstag, dem 31. Oktober, Uhr in Heinersdorf FREUNDESKREIS am Dienstag, dem 14. Oktober, FELDSTEINKIRCHE STENDELL um Uhr im Gemeinderaum Stendell KIRCHLICHER UNTERRICHT (nicht in den Ferien) Christenlehre Orte und Termine erfahren Sie über Frau E. Becker, Mitarbeiterin für die Arbeit mit Kindern, Tel Konfirmandenunterricht 8. Klasse mittwochs Uhr in Vierraden mit Kreisjugendpfarrer Falko Becker Turm der Kreuzkirche 7. Klasse wöchentlicher Kurs mit Pfarrerin Zepke dienstags, Uhr in Schwedt,St. Katharinenkirche monatlicher Kurs mit Pfarrer Ehrlich siehe Seite 18/19 Kollekten und Spenden im August in Stendell 306,70 in Kummerow 14,50 Wir danken herzlich für alle Gaben. Pfarrerin Harney ist vom zur Weiterbildung im Pastoralkolleg in Brandenburg. Vertretung hat Pfarrerin Zepke, Tel

21 KIRCHENGEMEINDE HEINERSDORF Alle Gottesdienste unseres Pfarrsprengels finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Wir laden Sie ausdrücklich dazu ein, auch die Gottesdienste in den anderen Bereichen zu besuchen. Sie sind überall herzlich willkommen. KIRCHENGEMEINDE HEINERSDORF GOTTESDIENST ZUM ERNTEDANKFEST am Sonntag, dem 5. Oktober, um 14 Uhr in der Kirche Die Kirche wollen wir für den Erntedankgottesdienst am Samstag, dem 4. Oktober um 10 Uhr schmücken und erbitten dazu Ihre Mithilfe. SPRENGELGOTTESDIENST ZUM REFORMATIONSTAG am 31. Oktober um 10 Uhr in HEINERSDORF Weitere Informationen auf Seite 4 BEGEGNUNGSNACHMITTAG Christenlehre Achtung Terminänderung: jetzt Mittwoch, dem 29. Oktober, Uhr im Pfarrhaus mittwochs von 15: Uhr gemischt, im Clubhaus in Kooperation mit der kommunalen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Pfarrerin Zepke ist zur Weiterbildung vom Die Vertretung erfolgt durch Pfarrerin Harney

22 KIRCHENGEMEINDE VIERRADEN Alle Gottesdienste unseres Pfarrsprengels finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Wir laden Sie ausdrücklich dazu ein, auch die Gottesdienste in den anderen Bereichen zu besuchen. Sie sind überall herzlich willkommen. Seniorenkreis Vierraden-Gatow Frauenkreis Blumenhagen Frauenkreis Hohenfelde CHRISTENLEHRE: am Mittwoch, dem , Uhr am Donnerstag, dem , Uhr am Mittwoch, dem , Uhr Änderungen vorbehalten! dienstags im Kirchsaal Vierraden Klasse 1 bis 3 von Uhr Klasse 4 bis 6 von Uhr Konfirmandenunterricht 8. Klasse mittwochs Uhr in Vierraden mit Kreisjugendpfarrer Falko Becker Turm der Kreuzkirche 7. Klasse wöchentlicher Kurs mit Pfarrerin Zepke dienstags, Uhr in Schwedt,St. Katharinenkirche monatlicher Kurs mit Pfarrer Ehrlich siehe Seite 18/19 REGIO-nale Junge Gemeinde am Freitag, dem 10. Oktober, Uhr im Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 Infos: Verlegung STOLPERSTEINE: am 20. Oktober um Uhr werden in der Neuen Straße 7 in Vierraden 3 Stolpersteine verlegt. Gedacht wird an die jüdische Familie Schwarz, die hier gelebt hat. Wer Interesse hat, kann gerne zu diesem Termin kommen. 22

23 BEERDIGUNGSDIENST im Oktober: Pfarrerin Zepke Bei Fragen, Mitteilungen, Informationen wenden Sie sich bitte an: Gemeindebüro Schwedt Tel.: Pfarrerin Zepke Tel.: Pfarrer Ehrlich Tel.: oder folgende Ansprechpartner des GKR: Herr A. Kanzler Tel.: Frau P. Fischer Tel.: oder Handy: Vierraden & unsere Partnergemeinde im Internet:

24 PRAKTIKUMSBERRICHT VON LISA STÄGER Einen Einblick in das Leben eines Pfarrers diesen bekam ich, als ich in den Sommerferien 2014 ein Praktikum hier in unserer evangelischen Kirchengemeinde in Schwedt absolvierte. Ich kann sagen, dass es unvergessliche und durchaus abwechslungsreiche Tage waren. Der Wunsch Pfarrerin zu werden prägte sich im Jahr 2013, nachdem ich ein Austauschjahr in den U.S.A. abgeschlossen habe. Um ein Bild des Berufes zu erlangen, bat ich Frau Zepke mir einen Praktikumsplatz in der Gemeinde zu geben. Gesagt, getan. Vier Wochen lang durfte ich nun Pfarrerin Harney und Pfarrerin Zepke durch ihren Alltag begleiten und bin dabei auf viele neue und interessante Dinge gestoßen. Die verschiedenen Tätigkeitsbereiche einer Pfarrerin wurden mir nach und nach bewusst. Ich erlebte eine Trauung mit, viele verschiedene Gottesdienste, aber auch Bestattungen waren ein Teil der Aufgaben. Natürlich fiel mir nicht immer alles leicht und manches ging mir auch sehr nahe, dennoch bin ich froh die einzelnen Erfahrungen gemacht zu haben, denn sie sind viel wert. Dank der Unterstützung von Frau Zepke und Frau Harney bestätigte sich mein Wunsch Theologie zu studieren, sie gaben mir neuen Mut, wenn meiner etwas zu schwach war und zeigten mir, dass der Beruf der Pfarrerin durchaus eine schöne Zukunft mit sich bringt. Die Angst vor der Veränderung und dem neuen Lebensabschnitt, welcher nach dem Abitur für mich beginnt, kann mir allerdings nur Gott nehmen. Das Praktikum hat mir bewiesen, dass Gott, trotz Zweifel und Furcht, bei mir ist, auf allen meinen Wegen. Lisa Stäger, 19 Jahre Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 24

25 INFORMATIONEN Die diesjährige Verlegung der Stolpersteine findet am Montag, dem 20. Oktober, statt. Sie beginnt um Uhr in Vierraden, Neue Straße 7. Dort werden 3 Steine gelegt. Danach werden in Schwedt noch 6 Steine gelegt, der erste in der Fabrikstraße, 2 in der Oderstraße am Kanal sowie 3 am Rathaus Lindenallee 25. Wir laden Sie herzlich dazu ein und hoffen auf rege Beteiligung. Auch erbitten wir Spenden für diese Aktion auf das Konto der Kirchengemeinde Schwedt (siehe S. 28), Verwendungszweck: Stolpersteine Mit Pfarrerin Zepke und Elisabeth Becker fährt eine Gruppe von kleinen und großen Leuten aus unseren Gemeinden vom 23. bis 26. Oktober nach Neukirch zur Gemeinderüstzeit. Es gibt noch freie Plätze, kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich. Der ökumenische Stadtkonvent trifft sich am 9. Oktober um Uhr in Groß Ziethen bei Pfarrerin Müller von der reformierten Gemeinde. Dabei wird u.a. die ökumenische Bibelwoche, die im kommenden Januar stattfindet, vorbereitet. Unsere Kirchengemeinde beteiligt sich am 9. Oktober 2014 um 18:35 Uhr mit Glockenläuten an einer bundesweiten Aktion. Vor 25 Jahren wurde um diese Uhrzeit in Leipzig der Schießbefehl zurückgenommen und die friedliche Revolution nahm ihren Lauf. Mit dieser Aktion soll das ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt und die Dankbarkeit darüber nach außen verkündet werden: mit dem Läuten der Glocken. Vorschau: Unsere diesjährige Gemeindeversammlung findet am Sonntag, dem 2. November, um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Berkholzer Allee 10 statt. Dazu laden wir alle Gemeindeglieder unseres Pfarrsprengels Schwedt Criewen Vierraden herzlich ein und bitten Sie, Ihre Anliegen, die Sie gern besprochen haben möchten, bereits im Vorfeld im Gemeindebüro oder bei den Pfarrerinnen bekannt zu geben. Pfarrerin Zepke ist zur Weiterbildung vom , Pfarrerin Harney vom Die Vertretung erfolgt gegenseitig. Urlaub der MitarbeiterInnen: Herr Mohrinski noch bis und Pfarrerin Zepke Frau Lüdtke Pfarrer Ehrlich und

26 FREUDE UND LEID IN DEN GEMEINDEN Diamantene Hochzeit: in Schwedt Prof. Erhard Kucher und Edith Kucher geb. Soyka BEERDIGUNGEN Unter Gottes Wort wurden bestattet in Schwedt Paul Asup aus Bad Aibling, 40 Jahre in Hohenlandin: Charlotte Fleischer, 89 Jahre in Felchow: Lothar Grunz, 60 Jahre in Schwedt: Irene Riemer, 65 Jahre Der Anfang, das Ende, o Herr, die sind dein, die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irr t ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, bei dir, Herr, ist Klarheit und licht ist dein Haus. Fritz Reuter 26 26

27 DIE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IM SPRENGEL SCHWEDT CRIEWEN VIERRADEN GEMEINDEBÜRO Di und Do Uhr Sekretärin Oderstraße 18 Tel Mi Uhr Katrin Grothe evpfarramt@swschwedt.de Fax Geschäftsführerin Oderstraße 18 Tel Olga Nezlaw olga_nezlaw@icloud.com Fax PFARRERIN Christa Zepke Oderstraße 18 Tel christa_zepke@t-online.de Fax PFARRER Gunter Ehrlich Criewen, B.-v.-Arnim-Str. 33 Tel pfarramt-criewen@kirche-uckermark.de Fax PFARRERIN Monika Harney Berkholzer Allee 8 Tel Di, Mi, Do harney@hotmail.de Fax KANTOR Andreas Kessler über Büro, Oderstraße 18 Tel kirchenmusik@swschwedt.de Fax ARBEIT MIT KINDERN Elisabeth Becker über Büro, Oderstraße 18 Tel elisabeth.becker@yahoo.de Fax ARBEIT MIT JUGENDLICHEN Jeanette Schulz Berkholzer Allee 10 Tel Fax HAUSMEISTER Ronny Mohrinski über Büro, Oderstraße 18 Tel Fax ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Christiane Köhler St. Katharinenkirche, Tel Oderstraße Fax GEMEINDEDIAKONIESTELLE ALLGEMEINER SOZIALER DIENST (ASD) Di Uhr Eveline Lüdtke Berkholzer Allee 10 Tel und nach Vereinbarung evgemeindezentrum@swschwedt.de Fax BETREUUNG VON ALKOHOLKRANKEN Uwe Thürnagel Berkholzer Allee 10 Tel Mo, Mi Uhr nur nach Vereinbarung Fax AUSSIEDLERARBEIT Tatjana Weber Berkholzer Allee 10 Tel Mo - Fr Uhr KINDERARCHE ST. KATHARINEN Katrin Habermann Dr.-Th.-Neubauer-Str. 2 Tel./Fax Ev. Kindertagesstätte; Mo-Fr Uhr evangelischekita@swschwedt.de EVANGELISCHE GRUNDSCHULE Henriette Burkard Lindenallee 32 Tel Fax KONTAKT- UND BEGEGNUNGSSTÄTTE FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN Mo - Fr Uhr Christian Enke Oderstraße 18 Tel

28 REGELMÄSSIGE ZUSAMMENKÜNFTE IN SCHWEDT/ODER MONTAG Gymnastik für Jung und Alt Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Seniorinnen-Café Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Handarbeits- und Gesprächskreis Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Keramikgruppe Gemeindezentrum, Berkholzer Allee 10 DIENSTAG Aussiedler-Café Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Seniorinnenkreis Gemeinderaum, Oderstraße Konfirmandenunterricht 7. Klasse Unterrichtsraum in der St. Katharinenkirche Chorprobe Gemeinderaum, Oderstraße 18 MITTWOCH Selbsthilfegruppe Alkoholkranke Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Konfirmandenunterricht 8. Klasse Vierraden, Turm der Kreuzkirche Vokalkreis Gemeinderaum, Oderstraße 18 DONNERSTAG Keramikgruppe Gemeindezentrum, Berkholzer Allee Christenlehre Klasse Ev. Grundschule, Lindenallee 32 Wenn Sie der Kirchengemeinde Spenden oder Kirchgeld bargeldlos zukommen lassen wollen, verwenden Sie bitte folgende Daten: Empfänger: RKVA Eberswalde IBAN DE BIC GENODEF1EDG Verwendungszweck: Name, jeweilige Kirchengemeinde, Zweck (Bitte vermerken Sie unter Verwendungszweck Ihren Namen, den Ort und wofür Ihre Spende bestimmt ist.) IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde St. Katharinen Schwedt/Oder Redaktion: M. Harney, Tel , Fax Neuigkeiten, Informationen, Tipps und Hinweise werden dankbar entgegengenommen. Bitte anrufen! Redaktionsschluss: jeweils der 15. des Vormonats GESTALTUNG, DRUCK: DRUCKEREI WIPPOLD 28

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