-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi)"

Transkript

1 -Themenliste für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi) Institut für Luftfahrtsysteme Prof. Dr.-Ing. Reinhard Reichel Pfaffenwaldring Stuttgart

2 Institutsprofil Das Institut wurde im Jahr 2003 neu gegründet. Wir befassen uns mit Avionik- und Fly-by-Wire-Systemen, aber auch mit technologisch verwandten Systemen wie automotiven X-by-Wire-Systemen. Es handelt sich durchweg um Echtzeitsysteme, die in der Regel eine Vielzahl von Systemfunktionen (Applikationen) umfassen, eine verteilte Struktur aufweisen und höchsten Anforderungen an Ausfallsicherheit und Fehlertoleranz unterliegen. Kurz: Die Systeme sind komplex. Eine kontinuierliche Zunahme an Systemfunktionen sowie die Forderung nach steigender (Kosten-) Effizienz führt zwangsweise zu einem kontinuierlich steigenden Grad an Funktionsintegration. Um solche Systeme in Zukunft effizient realisieren zu können, entwickelt das ILS eine sogenannte Plattformtechnologie für Luftfahrtsysteme. Dies ist eine Kombination aus Hardware, Betriebssystem und Middleware, die sich flexibel für verschiedenste Anwendungsfälle anpassen lässt. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt am ILS ist die Entwicklung einer weitgehend autonomen Flugsteuerung/Flugführung für Kleinflugzeuge. Ziel hierbei ist, Flugzeuge der Kategorie EASA CS-23 optional pilotiert oder ohne Pilot fliegen zu lassen. Auf dieser Basis entwickeln wir auch ein Easy-Handling-System, welches Personentransport unter Instrumentenflugbedingungen mit Kleinflugzeugen bis 5,7t MTOW weitgehend automatisch erlaubt, sodass der mitfliegende Pilot im Vergleich zu heutigen Piloten einen signifikant niedrigeren Ausbildungs- und Erfahrungsstandard aufweisen muss. Weiterhin werden bei uns Verfahren zur quantitativen Evaluierung (Sicherheit und Kosten) von Avioniksystemen entwickelt, um auf dieser Basis einen teilautomatisierten oder gar vollautomatischen Entwurf von Avioniksystemen durchzuführen. 2

3 Institutsprofil Forschungsprojekte Viele unserer Forschungsprojekte führen wir in enger Kooperation mit Firmen der Luftfahrtindustrie (Airbus, Eurocopter, Liebherr Aerospace, Diehl Aerospace etc.) durch. Eine ernstzunehmende Validierung der ILS-Ansätze ist in vielen Fällen nur durch den Aufbau von Demonstratoren möglich. Solche Demonstratoren werden vom ILS selbst oder zusammen mit Partnern aus Forschung und Luftfahrtindustrie aufgebaut. Dazu stehen uns mehrere eigene Testumgebungen zur flugmechanischen Simulation kompletter Flugzeuge einschließlich der Simulation von Aktuatorik und Sensorik zur Verfügung, sodass wir komplette redundante Systeme unter Hardware-in-the-Loop-Bedingungen in Echtzeit testen können. Einige vom ILS entwickelte Systeme wurden/werden auch in Flugzeuge oder PKW/ LKW eingebaut und im Flug bzw. auf Teststrecken erprobt. So wurden 2004 und 2007 erstmals komplette X-by-Wire Systeme in LKW und PKW eingebaut und getestet wurde ein Fly-by-Wire System in ein Flugzeug S6 der Firma Stemme eingebaut und im Flug erprobt; in diesem Jahr gelang damit die erste satellitengestützte automatische Landung (in Kooperation mit Stemme und der TU Berlin). Für Mai 2012 ist der Beginn der Flugerprobung eines unserer Fly-by-Wire-Systeme in einer Diamond DA- 42 geplant (ein gemeinsames Forschungsvorhaben mit RDE, Diamond und anderen). Auch hier läuft bereits ein Folgeprojekt mit dem Ziel des autonomen Fluges inklusive automatischem Start und automatischer Landung (in Kooperation mit dem IFR der Uni Stuttgart). Lehre Die Lehre konzentriert sich auf die Themen Grundlagen der Avionik, Grundlagen und Auslegung von Luftfahrtsystemen, Prozesse und Nachweisverfahren: Bachelor of Sciences: Luftfahrtsysteme I Grundlagen von Embedded-Systemen / Avioniktechnologie Luftfahrtsysteme II Grundlagen fehlertoleranter Systeme Master of Sciences: Systementwurf I Auslegung fehlertoleranter Systeme Spezialisierung E: Systementwurf II Praktikum Auslegung fehlertoleranter Systeme Systementwurf III Integrierte Modulare Avionik (Grundlagen und Praktikum) Flugregelungssysteme (Grundlagen und Praktikum) Entwicklungsprozess und Nachweisverfahren (Safety) Autoflight-System und Air Traffic Management (A320 Simulator) Flugmesstechnik Angewandte Luftfahrtsysteme I/II 3

4 Gestaltungsrichtlinien für Abschlussarbeiten Diese Richtlinien gelten für die Anfertigung einer Studien-/Diplom-/Bachelor- oder Masterarbeit am ILS. Bitte lesen Sie sich die entsprechenden Paragraphen der Prüfungsordnung genau durch und beachten Sie diese. Prüfungsordnung Einige wichtige Richtlinien der Prüfungsordnung sind: Die Vergabe einer Bachelor- bzw. Masterarbeit kann nur durch einen nach 8 der jeweiligen Prüfungsordnung benannten Prüfer der Fakultät erfolgen. Dies gilt selbstverständlich auch für externe Arbeiten. Außerdem ist bei externen Bachelorarbeiten, die im gleichen Unternehmen wie das Fachpraktikum durchgeführt werden, darauf zu achten, dass sich beide Tätigkeiten sowohl inhaltlich wie auch methodisch deutlich voneinander unterscheiden. Achten Sie auf eventuell vorher zu erbringende Prüfungsleistungen. Die Arbeit ist unmittelbar nach Ausgabe des Themas beim Prüfungsamt als Bachelor- bzw. Masterarbeit fristgerecht anzumelden. Der Bearbeitungsumfang beträgt zirka 360 Arbeitsstunden für die Bachelorarbeit und zirka 720 Arbeitsstunden für die Masterarbeit. Beide Arbeiten sind jeweils innerhalb einer Frist von 6 Monaten fertigzustellen und dem Betreuer in ihrer endgültigen Form vorzulegen (Unterbrechung wegen Prüfungen oder sonstigen schwerwiegenden Gründen ist auf Antrag möglich). Denken Sie rechtzeitig an die Erstellung der schriftlichen Ausführung Ihrer Arbeit, denn der Zeitaufwand beträgt erfahrungsgemäß mindestens 3 bis 4 Wochen. Erstellen Sie zu Beginn der Arbeit zusammen mit Ihrem Betreuer einen vorläufigen Zeitplan. Geforderte Inhalte Eine Abschlussarbeit soll die folgenden Elemente enthalten: Deckblatt mit Titel [wird vom ILS erstellt] Offizielle Aufgabenstellung [muss vor Beginn vom ILS genehmigt worden sein] Kurzzusammenfassung der Arbeit, zirka eine halbe Seite in deutsch und englisch: Sie soll eine Zusammenfassung der ganzen Arbeit sein (also nicht nur der Aufgabenstellung), um dem interessierten Leser die Möglichkeit zu geben, sich in wenigen Minuten einen Überblick über den Inhalt zu verschaffen. Wurde die Arbeit im nichtdeutsch- oder nicht-englischsprachigem Ausland durchgeführt, so kann die Kurzfassung zusätzlich in der entsprechenden Landessprache erstellt werden. Erklärung, dass die Arbeit selbständig verfasst wurde Danksagung [optional] Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis [falls sinnvoll] 4

5 Gestaltungsrichtlinien Tabellenverzeichnis [falls sinnvoll] Bezeichnungen und Symbole [optional] Erklärung von Abkürzungen und verwendeten Fachbegriffen [falls nötig] Einleitung zur Arbeit von zirka 2 Seiten: Die Einleitung liefert den Hintergrund und die Motivation für das Thema. Sie diskutiert bisherige Veröffentlichungen, die mit dem Thema in Beziehung stehen. Die Einleitung soll eine Kapitelübersicht beinhalten. Hier soll in wenigen Sätzen (maximal 6 Sätze) pro Kapitel ein Überblick über das im jeweiligen Kapitel abgehandelte Themengebiet gegeben werden. Haupttext der Arbeit, gegliedert in Kapitel: Zu Beginn eines jeden Kapitels soll eine kurze Zusammenfassung (einige wenige Sätze) des jeweiligen Kapitels stehen, um dem interessierten Leser die Möglichkeit zu geben, sich in wenigen Minuten einen Überblick über den Inhalt des Kapitels zu verschaffen. Zusammenfassung und Ausblick: Eine Zusammenfassung am Schluss ist nur dann sinnvoll, wenn sie Schlussfolgerungen und Ausblicke enthält, die über das bisher Gesagte hinausgehen. Literaturverzeichnis: Bücher, Zeitschriften, Normen, Internet-Links, Anhang [falls nötig]: Zusätzliches Bildmaterial, detaillierte Resultate, Diagramme, Tabellen, Programmlistung usw. Formatierung Um zu einer Vereinheitlichung des Aussehens der Arbeiten beizutragen, sollen folgende Formatierungshinweise beachtet werden: Die Schriftgröße soll 11 pt betragen, bei normalem Zeilenabstand (bis etwa 15 pt Grundlinienabstand). Als Schriftart sollte eine serifenlose Schrift gewählt werden, beispielsweise Myriad, Gill Sans, Arial, Calibri, Nimbus Sans oder Computer Modern Sans; falls nötig, darf aber auch eine Serifenschrift wie beispielsweise Minion oder Cambria verwendet werden. Literaturzitate sollten im Text durch eckige Klammern mit einer fortlaufenden Nummer [3] gekennzeichnet werden. Im Literaturverzeichnis müssen dann Autoren, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag und Erscheinungsort exakt angegeben werden, siehe Abbildungen sind möglichst in den Text einzubinden. Gibt es größere Mengen an Bildmaterial, zum Beispiel experimentelle Auswertungen, so können diese Bilder auch im Anhang untergebracht werden. Alle Bilder sollten eine aussagefähige Bildunterschrift besitzen, und kapitelweise nummeriert werden, sprich die vierte Ab- 5

6 Gestaltungsrichtlinien bildung des dritten Kapitels ist Abbildung 3.4. Die Bilder müssen gut leserlich sein (Beschriftung groß genug, Linien nicht zu dünn). Für Zeichnungen empfiehlt sich sehr die Verwendung eines Vektorformats (EPS, AI, Visio) statt JPEG. Die Arbeit ist zweiseitig zu drucken (wie ein Buch). Die Fußzeile sollte außen (ungerade Seite rechts unten, gerade Seite links unten) die Seitenzahl enthalten. Neue Kapitel beginnen jeweils auf der rechten Seite. Außer auf Deutsch kann die Arbeit auch auf Englisch verfasst werden, zum Beispiel wenn die Arbeit im Ausland angefertigt wurde. Die Bindung soll mit einer transparenten Schutzfolie auf der Vorderseite und einem weißen Karton auf der Rückseite erfolgen, als Leimbindung. Die Materialien werden vom ILS gestellt. Ausfertigung Es sind 2 gebundene Exemplare abzugeben (einmal für die ILS-Bibliothek, einmal für den Betreuer). Die Dokumentation soll zusätzlich mit allen zugehörigen Daten (Messwerte, Tabellen, Simulationen, Vortrag, etc.) auf je eine CD-ROM je Exemplar gebrannt werden. Dabei ist das Dokument sowohl im Originalformat als auch im PDF-Format abzulegen. Im Stammverzeichnis der CD-ROM ist ein Textfile mit dem Inhalt der CD-ROM zu erstellen. Die CD-ROM und deren Hülle sind zu beschriften mit Name, Thema, Datum. Weiterhin muss am Ende der Arbeit ein Poster erstellt werden, das die Arbeit in Bildern und Text zusammenfasst. Die Größe ist A3. Das ILS stellt eine Postervorlage zur Verfügung. Bewertung Auch bei externen Arbeiten entscheidet immer das ILS über die Note. Der Student bekommt zu Beginn seiner Arbeit eine Kopie des Bewertungsschemas ausgehändigt (erhältlich im ILS-Sekretariat). 6

7 Die ILS-Themenliste Um Ihnen einen Überblick über unsere Forschungstätigkeiten und Ihre Möglichkeiten zur Mitwirkung zu geben, haben wir eine Liste der aktuellen Abschlussarbeits-Themen zusammengestellt, jeweils zusammen mit einer Beschreibung des Projekts, für das die Arbeit ausgeschrieben ist. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Thema interessieren oder Fragen dazu haben, wenden Sie sich am besten direkt an den jeweiligen Betreuer. Wenn nicht anders angegeben, können alle Themen als Studien-, Diplom- bzw. Bachelor- oder Masterarbeit durchgeführt werden. Gerade eine Bachelorarbeit ist natürlich auch ein guter Einstieg in unsere Spezialisierung Flugführung und Systemtechnik! Ihre Möglichkeiten, eine Abschlussarbeit am ILS durchzuführen, sind nicht auf die hier ausgeschriebene Themenliste begrenzt. Gerne können Sie uns bei Interresse an einem bestimmten Projekt auch allgemein ansprechen und gemeinsam mit dem jeweiligen Projektansprechpartner ein individuelles Thema finden. Für allgemeine und organisatorische Fragen: Matthias Lehmann Zimmer

8 Flexible Avionikplattform für Kleinflugzeuge Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: ffermittlung von ausfallbedingten (worst case) Transienten auf Flugzeug- und Systemebene. ffmodellierung des Plattform-Managements auf Basis von XML. Daraus automatische Codegenerierung mit XSLT. Eventuell Integration in Eclipse. Voraussetzungen: XML, XSLT Ansprechpartner: 9

9 IMA Cabin Integrierte modulare Avionik (IMA) beruht auf dem Ansatz, standardisierte Hard- und Software-Komponenten im Flugzeug zu verwenden, die verschiedenste Aufgaben für eine große Anzahl von Systemen übernehmen. IMA für Kabinenmanagementsysteme ist ein Forschungsprojekt, in dem: eine IMA-Plattform definiert und entwickelt, ein IMA-basiertes und multi-core-fähiges Betriebssystem auf diese integriert, die vorhandenen Kabinenmanagement-Software (CIDS) auf diese IMA-Plattform adaptiert, und teilweise integriert und verifiziert, und ein Demonstrator für die Integration von Software verschiedener Sicherheitsklassen auf dieser Plattform aufgebaut wurde. Auf dem Foto rechts ist der Demonstrator zu sehen, der auf einem mobilen Labortisch integriert wurde. Vom Bedienpanel für die Flugbegleiter aus lässt sich so zum Beispiel die Kabinenbeleuchtung steuern. Der CIDS Director läuft mit zwei MPC 8641 Dual Core Platinen. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Matthias Lehmann Zimmer Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: ffaufbau eines AFDX-Netzwerks für den Demonstrator. Voraussetzungen: AFDX, IMA 10

10 Easy Handling System Eine Vision des ILS ist es, einmotorige Flugzeuge als sicheres Individualverkehrsmittel einer breiteren Nutzerschicht zugänglich zu machen. Selbst unter schwierigen Wetterbedingungen, bei Tag und bei Nacht, sollen Piloten mit niedrigem fliegerischem Ausbildungsstand das Flugzeug umfassend und sicher nutzen können. Dies erfordert eine völlig neue Rollenverteilung im Cockpit. Will man Fliegen auch unter Instrumentenflugbedingungen für einen nur mäßig trainierten Piloten einfach und sicher gestalten, muss man die Kompetenzen des heutigen Piloten weitestgehend auf ein Easy Handling System übertragen. Autonome Routenermittlung: vor Flugantritt unter Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen Autonome Routenanpassung während des Flugs: bei Abweichen vom ursprünglichen Flugplan bei Schlechtwetter oder gesperrten Lufträumen Automatische Flugführung: Abfliegen der autonom ermittelten Route einfache intuitive Flugregelgesetze im manuellen Manöverflug Kurs-, Höhe-, und Geschwindigkeitshaltung im manuellen Flug Flugbereichsüberwachung und Schutzfunktion: bezüglich Geographie und Lufträumen bezüglich aerodynamischer Grenzen und Flugleistungen System-Management: Automatische Systemtests vor Flugantritt Automatische Konfiguration von NAV/COM Management von Geräten, Treibstoffsystem, Motor/Propeller System-Monitoring, Schutz vor Überschreitung von Grenzwerten Einbindung in zukünftiges Air Traffic Management System: Datenaustausch mit Kontrollstellen und anderen Verkehrsteilnehmern Empfang (und Ausführung) von Freigaben und Anweisungen Der Pilot gibt nur noch Rahmenvorgaben, das Easy Handling System führt das Flugzeug unter Berücksichtigung dieser autonom und optimal. Der Pilot hat weiterhin die Möglichkeit, das Flugzeug manuell zu steuern, allerdings nur innerhalb des zulässigen Rahmens, überwacht durch Easy Handling. Cockpit-Simulation Das ILS verfügt über einen Cockpit-Simulator, der auf der linken Seite das A320 Autoflight System simuliert und in der Lehre genutzt wird. Auf der rechten Seite soll das EHS-Konzept in einer Simulation demonstriert und evaluiert 11

11 Easy Handling System werden. Hierfür wird ein flugmechanisches Modell benötigt, um das Verhalten des Systems im Simulator zu erproben. Forschungsflugzeug Das ILS verfügt des Weiteren über ein Kleinflugzeug vom Typ DA40-V1. Mit Hilfe einer Messplattform mit der Luft- und Inertialdaten gemessen werden können, sollen die flugmechanischen Parameter (Derivativa) identifiziert werden, um das flugmechanische Modell für den Cockpitsimulator erstellen zu können. Langfristig soll das Flugzeug mit einer Avionik-Plattform zu einem Demonstrator für Easy Handling ausgebaut werden. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Arne Altmann Zimmer Abschlussarbeiten ffim Rahmen der Thematik Easy Handling ergeben sich immer wieder interessante Möglichkeiten für Abschlussarbeiten. Schwerpunkte sind dabei einerseits Konzepte und Mechanismen für eine autonom/automatische Flugführung (z.b. Implementation eines Pfadplanungsalgorithmus und aeronautischen Datenbank, Regelung), andererseits die Erstellung von Simulationen und der Ausbau des Institutsflugzeugs zu einem EHS-Demonstrator. Bei Interesse einfach anfragen! 12

12 Flexible Rechnerplattform für Fahrzeugelektronik Von Adaptive Cruise Control zur Smartphone-Anbindung: In heutigen Autos steckt immer mehr Elek tronik. Die Komplexität der über die Jahre gewach senen Archi tektur aus Steuer geräten, Kommuni kations systemen und Software wird immer weniger über schaubar und so zur Innovations bremse. Das Projekt RACE entwickelt eine zentralisierte Elektronik-Architektur: Neue Infotainment- und darüber hinaus Fahr- und Assistenzfunktionen sollen unabhängig von Hardware nicht mehr in Form von Steuergeräten, sondern nur noch als Software im Fahrzeug installiert werden. Dazu soll die Standardisierung der Elektronik-Architektur vorangetrieben und ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden. Statt der heute eingesetzten Vielzahl von Steuergeräten sollen Funktionen auf wenigen zentralen Rechnern verteilt werden. Zukünftig werden die Sensoren und Aktoren im Fahrzeug über ein Bussystem an die datenverarbeitenden Systeme angeschlossen werden. Bereits eingeführte und neue Fahrassistenz- und Sicherheits-Funktionen, aber auch Motorund Energiemanagement-Funktionen lassen sich somit einfacher und letztlich kostengünstiger realisieren. Oberste Priorität haben dabei die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems, damit insbesondere die sicherheitskritischen Funktionen unter allen Umständen garantiert werden. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Matthias Lehmann Zimmer Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: fffür rekonfigurierbare Systeme ist die Authentifikation von Software-/Hardware- Einheiten ein wichtiges Thema. Hierfür würden sich Zertifikate nach dem Standard X.509 anbieten. In dieser Arbeit soll der Standard auf seine Anwendbarkeit hin untersucht werden. Ansprechpartner: ffuntersuchung spezieller Aspekte des Ethernet-Busses für sicherheitskritische Anwendungen. Nützliche Vorkenntnisse: Ethernet, IMA-Vorlesung Ansprechpartner: 13

13 Redundant operating system Fehler- Management Job Scheduler ROS 653 Firmware (HAL) Applikationen simplex/redundant Subset ARINC 653 Partition Management Redundanzmanagement Treiberschicht Synchro low-level Special API OS- Datenbank Generische Treiberschnittstelle Für die Plattform-Projekte am Institut für Luftfahrtsysteme wurde ein eigenes Echtzeitbetriebssystem entwickelt, das ROS. Es unterstützt Partitioning von Prozessor und Speicher, health monitoring, stellt ein Subset der ARINC 653 API zur Verfügung, und kann bei Bedarf das Redundanzmanagement komplett selbst erledigen, um die Applikation von dieser Komplexität zu entledigen. Es enthält Synchronisierungsmechanismen für Duplex-, Triplex- und Quadruplex-Architekturen. Das ROS wurde bereits auf diverse Plattformen adaptiert, wie PPC 509, PPC 750FX, PPC 5554 und PPC Es existieren Hardware-Treiber für AFDX, Fast Ethernet, FlexRay, CAN, Arinc429 und viele weitere Schnittstellen. Es existiert ein Simulator, der unter Windows XP, Unix, Linux und SUN OS läuft, und die zügige Entwicklung und Prototyping von ROS-Applikationen ermöglicht. SPY Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Matthias Lehmann Zimmer Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: ffableiten von Testfällen aus Design-Anforderungen in UML: Es sollen für die Zertifizierung des ROS automatisiert aus UML-Activity-Diagrammen Testfälle das heißt Testskripte in Python generiert werden. Nützliche Vorkenntnisse: Python, IMA-Vorlesung 14

14 Adaptive Plattform für Kabinensysteme Unter Kabinensystemen werden alle Elektroniksysteme zusammengefasst, die gemeinsam die Funktionalität der Passagierkabine umsetzen. Alle passagier-, crew-/ cockpit- und wartungs spezifischen Funktionen sowie die Schnittstelle zu Versorgungssystemen bilden je einen Teilbereich des Kabinen systems. Der kurze Lebenszyklus und die hohe Variabilität der Kabine stellen besondere Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Kabinen systeme dar. Um Anforderungen verschiedener Flug gesellschaften gerecht zu werden, kann das Kabinensystem bis hin zu einzigartigen Kabinen layouts variiert werden. Diese Flexibilität erfordert aktuell sehr viel Konfigurations arbeit, sowohl bei der ersten Ausrüstung, als auch bei Umrüstungen im Laufe des Lebenszyklus. Der Ansatz des ILS verfolgt das Ziel, den umfangreichen Konfigurationsaufwand mit einer adaptiven, service orientierten Software architektur auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die adaptiven Eigenschaften sollen dem System die autonome Organisation und die automatische Reaktion auf Systemänderungen ermöglichen. Im Rahmen dieses Projektes soll ein erster Demonstrator entwickelt werden, welcher die generelle Funktions weise illustrieren und den Ansatz der adaptiven Softwarearchitektur evaluieren soll. Industriepartner ist die Diehl Aerospace GmbH. Das Projekt wird im Rahmen des Luftfahrtforschungsprojekts LuFo IV (gefördert durch BMWi) durchgeführt. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Mohammad Reza Ahmadi Zimmer

15 Adaptive Plattform für Kabinensysteme Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: Bereich Demonstratoren: Eine flexible SW-Architektur ist die Voraussetzung für die Adaptivität des Gesamtsystems. Zwei ausgewählte Konzepte zur SW-Architekturentwicklung wurden aufgegriffen und in jeweils einem SW-Demonstrator umgesetzt. Zur realistischen Evaluierung sollen die SW-Demonstratoren um weitere repräsentative Kabinenfunktionen erweitert werden. Im Rahmen einer Abschlussarbeit würden Sie sich mit dem Aufbau der Softwarearchitektur und der Funktionalität aktueller Flugzeugkabinensysteme auseinandersetzen, den Demonstrator um die neue Systemfunktion erweitern und schließlich die Arbeit dokumentieren und präsentieren. Mögliche Themen ffentwicklung eines Audioübertragungs-Systems (Cabin Intercommunication System) ffentwicklung eines Videoübertragungs-Systems (Minimal Inflight Entertainment System) ffentwicklung eines sicherheitskritischen Systems (Smoke Detection System) Bereich Adaptive Middleware: Mechanismen für die automatische Adaption von Managementfunktionen sind die Voraussetzung zur Gewährleistung der Adaptivität. Hierbei würden Sie sich in das Konzept der ILS-Middleware und in unterschiedliche Entwicklungsparadigmen wie SOA und OOP einarbeiten, einen Demonstrator zur Evaluierung der Ansätze aufbauen und schließlich die Arbeit dokumentieren und präsentieren. Mögliche Themen ffserviceorientierte Ansätze sollen zur Realisierung der Fehlermanagementschicht in adaptiver Middleware genutzt und mit einem Demonstrator evaluiert werden f f Serviceorientierte und objektorientierte Ansätze sollen zur Realisierung einer adaptiven, plattformübergreifenden Managementschicht genutzt und mit einem Demonstrator evaluiert werden 16

16 Fortschrittliche Taumelscheibenkonzepte Die Ansteuerung der Hauptrotorblätter eines Hubschraubers geschieht in der Regel über eine Taumelscheibe, welche die Steuersignale des Piloten vom festen ins drehende System überträgt. Mit der kollektiven Verstellung der Taumelscheibe und damit der Hauptrotorblätter wird die Höhe beeinflusst, während eine zyklische Verstellung eine Bewegung des Hubschraubers in Längs- und Querrichtung ermöglicht. Als Teil der Primärsteuerung eines Hubschraubers ist die Funktionsfähigkeit der Taumelscheibe sicherheitskritisch. In Zusammenarbeit mit Eurocopter Deutschland entwickelt das ILS Architekturen für eine sichere und zuverlässige Ansteuerung einzelner Freiheitsgrade mittels elektromechanischer Aktuatoren. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Tim Belschner Zimmer Industriepartner Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Eurocopter Deutschland durchgeführt. Abschlussarbeiten f f Im Laufe dieses Projektes ergeben sich mehrere Möglichkeiten für eine Abschlussarbeit. Bei Interesse einfach direkt bei Herrn Belschner anfragen! 17

17 I/F I/F I/F I/F A B C D ES ES ES ES High Lift System basierend auf IMA Das High-Lift-System ist für die Steuerung der Vorflügel und Landeklappen (Slats und Flaps) eines Flugzeugs zuständig. In diesem Projekt werden verschiedene verteilte, auf integrierter modularer Avionik basierende Konzepte für die Steuerung und Überwachung des High-Lift-Systems eines Transportflugzeugs entwickelt und untersucht, und zwar hinsichtlich: Systemverfügbarkeit und -integrität Fehlertoleranz Gewicht und Integration Kosten Switch Switch C C P P M M Das Konzept, welches die Anforderungen am besten erfüllt, soll mithilfe eines Hardware-in-the-loop -Tests in einem Demonstrator verifiziert werden. W T B W T B Switch Switch P P C C U U W T B W T B LH WTB Gear Box RH WTB LH outboard Flap LH inboard flap RH outboard flap RH outboard Flap Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Mohamed Elmahdi mohamed.elmahdi@ils.uni-stuttgart.de Zimmer Industriepartner Abschlussarbeiten sind Airbus Operations in Bremen und Diehl Avionics in Überlingen Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: ffkonfiguration und Aufbau eines Kommunikationsnetzwerkes inklusive Verifikation des zeitlichen Verhaltens und Visualisierung fferweiterung der Testumgebung: Visualisierung des mechanischen Flap-Systems sowie der Piloteneingabeeinheit (Flaps Lever); Stimulation und Generierung von Testvektoren; Verifikation 18

18 SysTAvio In der kommerziellen Luftfahrt hält der Trend zu immer weiter verteilten Flugsteuerungs- und Avioniksystemarchitekturen an. Beispielsweise könnten zukünftig die Computer für die primäre Flugsteuerung oder das Hochauftriebssystem möglicherweise auch Funktionen übernehmen, die typischerweise bisher anderen Systemen zugeordnet sind. Durch diesen weiteren Schritt zu stärker verteilten Systemen ergeben sich an vielen Stellen und für viele Systemfunktionen neue Schnittstellen und zum Teil auch ganz neue Möglichkeiten. Gleichzeitig werden Flugsteuerungssystemarchitekturen durch Veränderungen der Flugzeugkonfiguration beeinflusst. Zum Beispiel verwendet der Airbus A350 das Hochauftriebssystem während des Reisefluges für variable Wölbungsanpassungen. Es ist absehbar, dass in der Zukunft, solche neuartigen Flugsteuerungs-konfigurationen entstehen könnten. Dies hätte dramatische Auswirkungen auf Kinematik, Sicherheit, Gewicht und Komplexität der resultierenden Betätigungen und Avionikarchitekturen. Für eine optimierte Funktions- und Redundanzverteilung sind neue Tools und Technologien gefordert. Hier sind neue Konzepte zu entwerfen oder bestehende Methoden zu automatisieren und anzupassen. Ansprechpartner Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Teddy Trachsler Zimmer Industriepartner sind Liebherr-Aerospace in Lindenberg, Diehl Aerospace in Überlingen, Airburs Operations in Bremen sowie Liebherr Elektronik in Lindau 19

19 SysTAvio Abschlussarbeiten Es werden folgende Arbeiten für das Projekt angeboten: ffdas Testsystem am ILS wird für unterschiedliche Zwecke benutzt: Von einem reinen online Multiprozessor Debugger (Spy) bis hin zu einer Closed Loop Simulation. Für die verschiedenen Ausbaustufen werden unterschiedliche Input/Output-Karten (Analog, Diskret, Arinc 429, FlexRay...) benötigt. Ziel der Arbeit ist die Einbindung von neuen Interfaces in dieses Testsystem. Erforderliche Vorkenntnisse: Programmiersprache C; erwünscht: Linux ffdas Testsystem verfügt über eine Middleware, welche Simulationen in Echtzeit ermöglicht. Eine Testumgebung ist notwendig, um die Funktionalität dieser Software zu überprüfen. Ziel der Arbeit ist der Entwurf und die Entwicklung einer solchen Testumgebung. Erforderliche Vorkenntnisse: Programmiersprache C, Python ffdie Middleware auf dem Testsystem ist stark datenorientiert und begrenzt sich bisher auf einen Single Rechner. Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept zur Verteilung der Middleware auf mehrere Rechner auszuarbeiten und dadurch verteilte Simulationen zu ermöglichen. Erforderliche Vorkenntnisse: Programmiersprache C; erwünscht: Python ffdie Middleware auf dem Testsystem setzt ein Linux Betriebssystem voraus. Ziel der Arbeit ist die Portierung von dieser Software auf Microsoft Windows um den Einsatz von der Software zu erweitern (z.b. Simulation auf dem PC laufen zu lassen). Erforderliche Vorkenntnisse: Programmiersprache C; erwünscht: Posix, Linux f f Simulationen auf dem Testsystem werden oft in Form von Matlab Simulink Modellen entwickelt. Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept zur automatischen Integration dieser Modelle auf das Testsystem auszuarbeiten, um so den Integrationsaufwand gering zu halten. Erforderliche Vorkenntnisse: Programmiersprache C; erwünscht: Matlab Real-Time Workshop 20

20 SysTAvio ffzur Verifikation von eigens entwickelten Systemen wurde am ILS eine Testumgebung erzeugt, die es ermöglicht, Testfälle verteilt auszuführen. Der Prototyp hierzu wurde in Python geschrieben. Ziel der Arbeit ist die Portierung dieser Testumgebung in C++. Erwünschte Vorkenntnisse: Programmiersprache Python, C++ fffür das Testsystem kann unterschiedliche Hardware zum Einsatz kommen. Dadurch werden die verschiedene Ausbaustufen, von einem Logger im Flugzeug (mini PC) bis hin zu einer Closed Loop Simulation (großer Multikern-Rechner) realisiert. Ziel der Arbeit ist es, die Echtzeitfähigkeit eines Echtzeit-Linux -Betriebssystems auf einem Dual Xeon Prozessor unter Beweis zu stellen. Erforderliche Vorkenntnisse: Linux; erwünscht: Echtzeit Betriebsystem ffdie Simulationen auf dem Testsystem erfordern die Steuerung (lokal oder remote) einzelner Komponenten (starten, status, stoppen). Es soll ein Konzept untersucht werden, um generische Kommandos zu definieren und auszuführen. Erwünschte Vorkenntnisse: Python, XML fffür das Projekt Systavio soll eine Closed-Loop-Simulation für ein High-Lift System aufgebaut werden. Ziel der Arbeit ist die Umsetzung dieser Testrig auf dem ILS- Testsystem. Erwünschte Vorkenntnisse: Programmiersprache C ffder Feldbus TTP soll im Projekt Systavio zum Einsatz kommen. Ziel der Arbeit ist der Aufbau eines exemplarischen TTP Clusters und im zweiten Schritt die Untersuchung einer weitgehend automatischen Konfiguration des TTP Controllers. Erwünschte Vorkenntnisse: Feldbus 21

21 Allgemeine Abschlussarbeiten Abschlussarbeiten Folgende Arbeiten werden allgemein, das heißt projektübergreifend, angeboten: ffunser Testkonzept, bestehend aus einem Testskript-Interpreter und einem Berichtgenerator, haben wir schon in mehreren Projekten eingesetzt. Dabei hat sich gezeigt, dass manche Inhalte des Berichts anders besser dargestellt werden könnten. In dieser Arbeit sollen diese Alternativen untersucht und implementiert werden. Nützliche Vorkenntnisse: Python, Programmiersprache C, IMA-Vorlesung Ansprechpartner: ffam ILS ist seit einigen Jahren SCADE im Einsatz, und wurde sehr stark auf unsere Bedürfnisse reduziert und erweitert. SCADE besitzt einen einfachen zertifizierten Codegenerator, ist allerdings in der Anschaffung sehr kostspielig. Ziel der Arbeit ist es, die einfachen Konzepte von SCADE auf Eclipse zu übertragen. Nützliche Vorkenntnisse: Java, Eclipse, Vorlesung AFBW Ansprechpartner: ffstatistische Prozesskontrolle ist in der Produktion schon länger üblich, bei Luftfahrt-Systemsoftware aber meist erst im Nachhinein möglich. Ziel der Arbeit ist es, quantitative Qualitätsmetriken für die Systemsoftware schon während der Erstellung zu erzeugen. Nützliche Vorkenntnisse: Java Ansprechpartner: ffam ILS wird ein ARINC 615A Dataloader verwendet. In einer früheren Studienarbeit wurde der Dataloader erstellt, wobei auch grafische Tools für die Erzeugung ladbarer Einheiten programmiert wurden. In dieser Arbeit sollen die grafischen Teile in das ILS-Toolset integriert werden, und zwar in Form von Eclipse-Plugins. Nützliche Vorkenntnisse: Java, Eclipse Ansprechpartner: ffdoors ist ein in der Luftfahrt gängiges Verwaltungswerkzeug für Systemanforderungen. Über die Jahre wurde DOORS weiterentwickelt, und um offene Schnittstellen zu anderen Werkzeugen ergänzt. Ziel der Arbeit ist es, DOORS und weitere Werkzeuge auf ihre Durchgängigkeit hin zu untersuchen, und gegebenenfalls den ILS-Entwicklungsprozess auf die neuen Möglichkeiten von DOORS anzupassen. Nützliche Vorkenntnisse: DOORS, Seminar Requirements Engineering Ansprechpartner: 22

22

-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi)

-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi) -Themenliste für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi) Februar 2013 Institut für Luftfahrtsysteme Prof. Dr.-Ing. Reinhard Reichel (wir sind

Mehr

-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi)

-Themenliste. für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi) -Themenliste für Studien- und Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Hilfswissenschaftliche Tätigkeiten (HiWi) Februar 2014 Institut für Luftfahrtsysteme Prof. Dr.-Ing. Reinhard Reichel Pfaffenwaldring

Mehr

Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik

Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Luftfahrtsysteme Prof. Reinhard Reichel Institut für Flugmechanik und Flugregelung Prof. Walter Fichter Institute,

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie 02.02.2018 Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit

Mehr

Vertiefung Luftfahrtsysteme

Vertiefung Luftfahrtsysteme Lehrangebot 1 Inhalt 1 Institutsvorstellung: Forschung - Projekte - Ausrüstung stung 2 Vertiefung: Lehrziel und angebot / Übersicht 3 Lehrangebot / Detail 4 Lehrangebot / Tabelle 5 Exkursionen 6 Studien-

Mehr

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht MATLAB EXPO 2016 Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht 10.05.2016 Prof. Dr.-Ing. R. Finsterwalder Ingenieurinformatik Universität der Bundeswehr München Projekt MASTER: Entwicklung

Mehr

Grundlagen der Systemtechnik in der LRT

Grundlagen der Systemtechnik in der LRT Grundlagen der Systemtechnik in der LRT Luft- und Raumfahrttechnik Juni 2018 Prof. Walter Fichter, ifr Matthias Lehmann, ILS Lehrveranstaltungen Übersicht Lehrveranstaltung Umfang Sem. Anwendung / Kommentar

Mehr

Einführung. ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen

Einführung. ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen Einführung ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen Einparken, Abstandsregeltempomat, unterstützt diesen Trend durch eine geeignete Entwicklungs-Methodik! Funktion

Mehr

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 2795 F +49 (0)711 8926 2761 www.hft-stuttgart.de karl.degen@hft-stuttgart.de Studiengang Bauphysik Allgemeine

Mehr

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden.

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden. Allgemeine Hinweise für die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie schriftliche Ausarbeitung eines Studienprojektes (Studienarbeit) am Erwin-Schrödinger-Straße Gebäude 14, D-67663 Kaiserslautern

Mehr

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software

Mehr

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim

Mehr

Webservices für eingebettete Systeme

Webservices für eingebettete Systeme Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Webservices für eingebettete Systeme Dresden, 29.06.2006 Gliederung Einführung Automobilindustrie Webservice

Mehr

Generative Variantenkonfiguration für die plattformbasierte Entwicklung von Luftfahrtsystemen

Generative Variantenkonfiguration für die plattformbasierte Entwicklung von Luftfahrtsystemen Generative Variantenkonfiguration für die plattformbasierte Entwicklung von n, Institut für simon.goerke@ils.uni-stuttgart.de Übersicht Technologie der Flexiblen Plattform Zielsetzung & Ansatz Funktionalität

Mehr

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Arbeitspaket AP Messwertstreckendokumentation

Arbeitspaket AP Messwertstreckendokumentation Arbeitspaket AP 2.1.12 Unterarbeitspaket: Messboxensystem 1 Einleitung Auf den folgenden Seiten wird der Aufbau des Messboxsystems beschrieben und erläutert. Hierbei handelt es sich um ein einfaches, eigenständiges,

Mehr

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten Dateiformat Möglichst als Word-Dokument oder PDF Graphiken in den Text einbinden Aufbau des Textes Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Hauptteil Literaturverzeichnis

Mehr

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Automotive Software Engineering Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert.

Mehr

Verzeichnisse und Struktureller Aufbau

Verzeichnisse und Struktureller Aufbau Gestaltungsrichtlinien für Ausarbeitungen, Berichte und Abschlussarbeiten am Es handelt sich hierbei um Empfehlungen, die eine ordentliche Darlegung Ihrer Gedanken in Haus-, Projekt-, Bachelor-, Master-

Mehr

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Betreuer: Florian Fricke

Mehr

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Dezember 2015 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das

Mehr

CANalyzer.AFDX. Produktinformation

CANalyzer.AFDX. Produktinformation Produktinformation Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 1.1 Die Vorteile im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete... 3 1.3 Weiterführende Informationen... 3 2 Hardwareschnittstellen... 4 3 Symbolische Darstellung

Mehr

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen

Mehr

Pendenzen Management

Pendenzen Management , Stoeckackerstrasse 30, CH-4142 Muenchenstein Ph:++41 (0) 61 413 15 00, Fax:++41 (0) 61 413 15 01 http://www.e-serve.ch, email:crm@e-serve.ch e-serve PendenzenManagement Version 7.1: e-serve UPSM Pendenzen

Mehr

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software

Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Alexander Matuschinski Institut für Informatik FU Berlin 07.05.2009 Gliederung Motivation

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Real-Time Sensor Networks Advanced Real-Time Sensor Networks Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 27.10.2008 IBR, TU

Mehr

Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik

Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik Spezialisierungsfach Flugführung und Systemtechnik Institut für Flugmechanik und Flugregelung Prof. Walter Fichter Institut für Luftfahrtsysteme Prof. Reinhard Reichel 1 Institute, ifr und ILS Institut

Mehr

Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Titel der Arbeit. von. Uwe Meier. nettes Bild

Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Titel der Arbeit. von. Uwe Meier. nettes Bild Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik Titel der Arbeit von Uwe Meier nettes Bild Dezember 2012 Kapitelüberschrift Seite 1 Zum Inhalt Der schriftliche Teil dokumentiert Ihre persönliche Arbeit

Mehr

Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren

Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren Florian Spiteller, Kristian Trenkel Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Messen

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen

Mehr

Titel der Bachelorarbeit

Titel der Bachelorarbeit Titel der Bachelorarbeit von Johanna Musterfrau Bachelorarbeit in Physik vorgelegt dem Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik (FB 08) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 1. April 2012 1.

Mehr

Realtime Ethernet aus Sicht der Flugzeug- und Automobilindustrie

Realtime Ethernet aus Sicht der Flugzeug- und Automobilindustrie Realtime Ethernet aus Sicht der Flugzeug- und Automobilindustrie Christian Strahl AW1 WS 08/09 Inhalt des Vortrags Motivation für Bussysteme in Fahr-/Flugzeugen Konzepte von Bussystemen AFDX Anforderungen

Mehr

Modell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i.

Modell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Modell-Programmierte Roboter Regelung Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Tirol Motivation: Automatisierung komplexer Systeme komplexe technische

Mehr

Gebäude- Leittechnik am Puls der Zeit

Gebäude- Leittechnik am Puls der Zeit evolution in automation Gebäude- Leittechnik am Puls der Zeit Investor Planer Systemintegrator Effizienz, Flexibilität, Komfort, Investitionssicherheit... moderne Gebäude-Leittechnik hat heute eine Reihe

Mehr

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE...

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 PROJEKTABLAUF... 4 2.1 Allgemeine Zielsetzung... 4 2.2 Projektstruktur und Zeitplan... 4 3 ANFORDERUNGSANALYSE... 8 3.1 Der Prototyp des Anlagenmodells...

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten

Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Praxisprojektberichte, Abschlussarbeiten 1 Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten (Mai 2016) 1 Schriftliche

Mehr

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Oktober 2017 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das

Mehr

ISim Standardisierung von Flugkörpersimulationen. Vortragender: Florian Peter DGLR, Braunschweig Datum: 30.

ISim Standardisierung von Flugkörpersimulationen. Vortragender: Florian Peter DGLR, Braunschweig Datum: 30. ISim Standardisierung von Flugkörpersimulationen Vortragender: Florian Peter (florian.peter@mbda-systems.de) Ort: DGLR, Braunschweig Datum: 30. Mai 2017 Übersicht 1. Motivation 2. Rolle von ISim im Technologiefeld

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick

Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick......................... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt................. 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme...... 3 1.1.2 Elektronische

Mehr

Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester. Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie

Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester. Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

Master Automotive Systems

Master Automotive Systems Master Automotive Systems Prof. Dr.-Ing. Clemens Gühmann Technische Universität Berlin School IV Electrical Engineering and Computer Science Departement of Energy and Automation Technology Überblick Motivation

Mehr

Merkblatt zur Anfertigung von Studienarbeiten, Diplomarbeiten und Bachelor-Abschlussarbeiten

Merkblatt zur Anfertigung von Studienarbeiten, Diplomarbeiten und Bachelor-Abschlussarbeiten 1 Merkblatt zur Anfertigung von Studienarbeiten, Diplomarbeiten und Bachelor-Abschlussarbeiten LS Praktische Informatik IV 17.02.2005 Dieses Merkblatt gibt einen kurzen Überblick über die formalen Anforderungen

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem

Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem

Mehr

orangeswitch Effizienter testen mit

orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Erhöhen Sie den Automatisierungsgrad und die Auslastung Ihrer HiL-Systeme: Der patentierte orangeswitch ermöglicht ein

Mehr

Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten

Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Sebastian Bewersdorff Product Manager, TESIS DYNAware GmbH, München Matlab Expo 2015, 12.05.2015 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com

Mehr

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Auf welche formalen Dinge muss ich beim Schreiben achten? Schreibtipps Allgemein: Form wie an dem jeweiligen Lehrstuhl üblich, fragt bei Eurem Betreuer nach

Mehr

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Lehrstuhl für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Umfang der Arbeit (ausschließlich Textteil): Bachelorarbeit: 25 Seiten Bachelor-Seminararbeit:

Mehr

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Stand April 2013 Formaler Aufbau leeres Blatt Deckblatt

Mehr

Military Air Systems

Military Air Systems Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite

Mehr

transportation SYMTES Testen mit System www.ics-ag.de

transportation SYMTES Testen mit System www.ics-ag.de transportation SYMTES Testen mit System 1 Motivation Seit mehreren Jahrzehnten ist die ICS AG in Sachen Test in verschiedensten Projekten und bei zahlreichen Kunden unterwegs. Bei eingebetteten Anwendungen

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Von der objektorientierten Steuerungssoftware zum OPC UA Interface mit CoDeSys

Von der objektorientierten Steuerungssoftware zum OPC UA Interface mit CoDeSys Von der objektorientierten Steuerungssoftware zum OPC UA Interface mit CoDeSys VDMA-Informationstag 09.11.2018 Interoperabilität in der intelligenten Produktion Dino Haarmann Application Engineering Eickhoff

Mehr

FL SNMP OPC SERVER V3

FL SNMP OPC SERVER V3 FL SNMP OPC SERVER V3 Industrielle Automation und IT wachsen zusammen OPC SNMP Produktübersicht Heutzutage sind moderne Automatisierungslösungen, mehr als je zuvor, auf ein zuverlässiges Kommunikations-Netzwerk

Mehr

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,

Mehr

Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte

Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte Corporate Design Anla IPD Snelting Dennis Giffhorn, Matthias Braun Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft F u Universität

Mehr

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens Agenda Einführung Simulationen & X-in-the-loop HAWKS Rennwagen Anforderungen Test-Aufbau Ausblick und mögliche Risiken Fragen und Antworten 2 Einführung

Mehr

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie

Mehr

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services

Mehr

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen "Auf der Grundlage des PAC-Konzeptes mit CompactFieldPoint und LabVIEW 8.6.1 wurde innerhalb kürzester Zeit eine voll funktionsfähige

Mehr

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik

Mehr

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC 62304 Dr. Michael Schwarz Agenda ITK Engineering AG Von der Idee bis zum Produkt Überblick und Motivation Herausforderungen sensorlose

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

SICHERES TESTEN MIT POLARION. Frank Ziesel

SICHERES TESTEN MIT POLARION. Frank Ziesel SICHERES TESTEN MIT POLARION Frank Ziesel 03.05.2018 1. MOTIVATION 2. POLARION 3. TESTSPEZIFIKATION Testkonzept Testspezifikation in Polarion Testplattformen 4. TESTDURCHFÜHRUNG Manuelle Ausführung Testautomatisierung

Mehr

Software Engineering für kritische Systeme

Software Engineering für kritische Systeme Software Engineering für kritische Systeme (v. 31.01.2015) Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV und Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund http://jan.jurjens.de

Mehr

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen

Mehr

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Mehr

Versuch 9 Agilent T&M Toolkit - Einführung

Versuch 9 Agilent T&M Toolkit - Einführung Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 9 Agilent T&M Toolkit - Einführung Agilent T&M Toolkit 1.2 Agilent Digital Scope MSO6054A (oder andere

Mehr

Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet. i.w. höhere Qualität der Fahrzeuge und Steuergeräte

Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet. i.w. höhere Qualität der Fahrzeuge und Steuergeräte HIL Aktueller Status ECU Validierung mit HIL Technologie Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet fester Bestandteil im Fahrzeug- Entwicklungsprozess Wertschöpfung und Nutzen für den

Mehr

Abschlussarbeiten Factsheet

Abschlussarbeiten Factsheet Abschlussarbeiten Factsheet Schriftart: Times New Roman, Calibri oder Arial (nur eine einzige Schrift ist zu verwenden) Schriftgröße: 12 Zeilenabstand: 1,5 Zeilen Format: Blocksatz Seitenränder: 2,5cm

Mehr

Informationen zur Masterarbeit

Informationen zur Masterarbeit Informationen zur Masterarbeit Jun.-Prof. Dr. Tom Brökel 12.2.2014 Übersicht Master Wirtschaftsgeographie 2 Die Masterarbeit in der PO! (1) Die Masterarbeit soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist,

Mehr

Extendable Machine Connectors (XSC)

Extendable Machine Connectors (XSC) Extendable Machine Connectors (XSC) Stuttgart, den 15. Februar 2017 Dipl.-Ing. Agus Atmosudiro Matthias Strljic M.Sc. Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen ISW

Mehr

MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein

MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein Fabrikvisualisierung: itac Software AG erweitert MES- Lösung um sphinx open online Dernbach, 31. Mai 2012

Mehr

Merkblatt zur Hausarbeit

Merkblatt zur Hausarbeit Merkblatt zur Hausarbeit 1. Vorbemerkung: Die Anfertigung und Bewertung der Hausarbeit basiert auf der aktuellen Fortbildungsprüfungsordnung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung der Landesärztekammer

Mehr

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten Dateiformat Aufbau des Textes Möglichst als Word-Dokument oder PDF Graphiken in den Text einbinden Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Hauptteil Literaturverzeichnis

Mehr

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Agilent IO Libraries - SICL und VISA

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten

Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten Vorlesung: Simulation mechatronischer Systeme 2 Software-Simulationen Vorgehen: reales

Mehr

Meine Diplomarbeit I 1

Meine Diplomarbeit I 1 Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS

Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Automotive Safety & Security 2008 Stuttgart, 19. 20.11.2008

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger Dipl.-Ing. Markus Dorndorf

Mehr

FÜR FIRMEN. Studien- & Bachelorarbeiten vergeben

FÜR FIRMEN. Studien- & Bachelorarbeiten vergeben FÜR FIRMEN Studien- & Bachelorarbeiten vergeben HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil T +41 55 222 41 11 F +41 55 222 44 00 office@hsr.ch www.hsr.ch Seite 1 von 5 Sie

Mehr

Gegenstand und Bewertung des Hauptseminars

Gegenstand und Bewertung des Hauptseminars Gegenstand und Bewertung des Hauptseminars Fachgebiete: Softwaresysteme/Prozessinformatik Rechnerarchitektur und Eingebettete Systeme Softwarearchitekturen und Produktlinien Stand: 2010 Der Gegenstand

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Zielsetzung der Bachelorarbeit Ziel einer Bachelorarbeit ist das selbständige Ausarbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung mit den im Studium erlernten

Mehr

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen

Mehr

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte

Mehr