Kfz - Insassenbelastung

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1 1 ING. WOLFGANG HUBER Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Kfz-Schäden, Unfallanalyse und Unfallforschung A St. Pölten, Fuchsenkellerstraße 22 Tel./Fax: +43/ (0) Mobil: +43/ (0) Homepage im Internet (WebSite): office@kfz-unfallforschung.at Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UID): ATU Kfz - Insassenbelastung Computerbezeichnung: Kopfstützentest 2 Berechnung der mittleren Karossenbeschleunigung (-verzögerung) bei Kfz-Kollisionen über die mittlere relative Kollisionsgeschwindigkeit und unter Verwendung von Karosseriesteifigkeitszahl sowie der Deformationstiefe (bleibend oder dynamisch). Unterteilt in: Kompressions-, Restitutions- und Gesamtphase! Kfz s gebremst oder ungebremst. (Auch für Beurteilung von HWS-Schleudertrauma). Berechnung über Kraftkennlinie aus Deformation (uneingeschränkt) nicht möglich (außer für diesen speziellen Versuch und nur für dieses v dieses Versuches); Berechnung der maximalen Beschleunigung oder Verzögerung des Kfz s oder des Insassen nicht möglich. Mit mehreren Berechnungsbeispielen und Vergleich dieser mit tatsächlichen Kfz-Kollisionen. Berechnungen mit verschiedenen Massenverhältnissen bei gleichem v (Kompression) des Gestoßenen durch Variierung der Rammgeschwindigkeit. Die mittlere Karossenbeschleunigung des Gestoßenen ist gravierend unterschiedlich (Berechnungsbeispiele). Geschwindigkeits-, Weg-, Zeit-, Beschleunigungs- und Verzögerungskurven - VW - Werk - Mercedes - Werk Auch Auswertungen von Crash-Versuchen des Allianz-Zentrums München. (Kollisionen PKW gegen PKW - mit Schadensbildern - Vergleich: reale Auswertung zu Berechnungen mit eigenem Computer- Programm). Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: a oder v? Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: Kopfbeschleunigung? Bankverbindung: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. - Konto: , BLZ 20256, IBAN: AT , BIC: SPSPAT21XXX Gerichtsstand ist A-3100 St. Pölten. Ing. W. Huber Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Computerbezeichnung: Insassenbelastung-Bericht 04 + tw. Bericht 20_Erweiterung_Inhaltsuebersicht

2 2 INHALTSÜBERSICHT =================== Kfz - Insassenbelastung Einleitung - Grundgedankengänge Bewegungsablauf und Verletzungsentstehung der HWS (Halswirbelsäule) Das Schleudertrauma der HWS. Berechnungsgrundlagen Bild 1 - Definition des Steifigkeitszahlsystems Bild 3 - Definitionsdiagramm Bild 5 - Übersichtsbild - Stoßantriebskonstruktion Tabelle 1 - Verschiedene Berechnungsbeispiele mit und ohne Bremsungen, g-, v-, t-werte Tabelle 2 - Auswertung realer Crash-Versuche des MB- und VW Werkes. Versuchskurven mit a-,v-,s-werten über der Zeit, für PKW und Stoßwagen (fahrbare Barriere) - 7 Versuche ( 3 Versuche MB S W 140: Front, Front gg. Front, Heck, 4 Versuche VW Passat [2 x gg. Stufe, 2 x gg. Variant]: gegen Heck), Schadensbilder MB. Alle Werks-Messkurven. Auch zur Nachweisführung, dass bei ungebremst t Kompression = t Restitution ist. Auswertungen der Versuche des Allianz-Zentrums München - Tabelle 3, Diagramm 2, 3, Kurve 1, Kfz-Schadensbilder (2 Seiten). Auswertung VW Transporter T4 - VW-Werksversuch (Unterlagen vom VW-Werk) Tabelle 4 - Massenunterschied Tabelle 5 - Kompressionszeiten Diagramm 1 - k-faktor Zur Verletzungsmechanik der Halswirbelsäule. Dissertation von Diplom- Ingenieur Klaus Burow TU Berlin Auffahrunfälle mit und ohne Kopfstütze. Dipl.-Ing. Wolfgang Lange und Dr. med. Peter Hinz Öffnung eines am Markt befindlichen Computerprogrammes zur Berechnung der Kollisionsgeschwindigkeit.. 64 und der maximalen Körperbeschleunigung. Tabelle 22, 22a, 23, 23a, 29. Bild 28, 28a, 28b, 28c. Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: a oder v? (Spitzfindigkeit?) Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: Kopfbeschleunigung? Auch Auszug samt Diagramme aus dem Buch von Dr.-Ing. Christian Deutscher: "Bewegungsablauf von Fahrzeuginsassen beim Heckaufprall" "Ermittlung von objektiven Messwerten zur Beurteilung von Verletzungsart und -schwere" Brief an Dr. Walz zur Problematik der bisherigen Wissenschaftsausführungen betreffend der Beurteilung der Insassenbelastung (kollisionsbedingte Geschwindigkeitsänderung, einheitliche Kompressionszeit, etc.). Zusammenfassung Wichtigste Ergebnisse und Kurzfassung, der wesentlichsten Dokumente zum neuen state of the art in Verkehrstechnik, Biomechanik und Medizin bei traumatischen Verletzungen, besonders nach Heck-Aufprall. Dr. Markus Frank LL.M., Rechtsanwalt, Neustiftgasse 3/5, A-1070 Wien. Thema des Auszuges: Punkt 5. Kurzfassung der Leitlinie zum gedeckten Schädel-Hirntrauma Diverse Bilder Beurteilungsliste (ANSTOSS) Berechnungsbeispiele Alte Bezeichnung: Seite 1 AA bis Seite 6 AA Zur mathematischen Abhandlung der Berechnungsbeispiele: Seite

3 3 (alte Seitenbezeichnung - Seite 1AA, 2AA und 3AA) - Berechnungssystem bis 2018 Berechnungsbeispiel 2 mit Computerprogramm gerechnet - dieses als Excel-Programm eingefügt (Berechnungssystem bis 2018) Formelliste (Berechnungssystem bis 2018) Steifigkeitszahlsystem+k0-System: Stand K. Erweiterung der Auswertung des Versuches 'AZT_04.12', veröffentlicht bei DTC_AGU Schweiz, mittels des neuen Berechnungssystems Vera 2018 (ab 2018) im Berechnungsprogramm Ms-Visual Basic (Form37) unter Beibehaltung der Auswertung der Versuchsmesskurven a/t beider Fahrzeuge (Versuchsmesskurvenauswertungen auch im Berechnungsprogramm Ms-Excel "P17b+_InEtappeKurve- Berechnungen_nurKfzGegenKfz_F+H+S_AGU" mit den Erweiterungen in den dortigen Diagrammen samt Zusatzdiagramme). Änderung von d dyn auf d dyn-kraftlos und d dyn-bei Kraft durch Steifigkeit - was eine kleinere Kompressionszeit ergibt gegenüber der Berechnung mittels v mkrelativ (mittlere relative Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase) Ausschnitt aus dem "Bericht20_Erweiterung_Kompressionszeit,Defarbeitsverteilung,Beschreibung-Bedienung VB". Berechnung der Kompressionszeit Betreffend Kompressionszeit, Restitutionszeit bzw. Kontaktende, ergibt sich folgendes und ergeben sich folgende Berechnungsgänge Gefahrener Versuch: Test DTC AGU AZT_ Ergänzung zu Abschnitt H (Seite 36 des dortigen Berichtes 20): Änderungen wegen des neuen Abschnittes "K." 188 Resümee zur Auswertung des Versuches 'AZT_04.12', veröffentlicht bei DTC_AGU Schweiz Rein fiktiv - nur für Vergleichszwecke (auffahrender VW Bora mit 7,0 m/s2 gebremst, aufgefahrener Audi 100 ungebremst). Deformationsarbeit an beiden Kfz in der Summenbetrachtung - bei Abweichung der Deformationsarbeit des EinzelKfz zu ΔvKompressionImpulsrechnung aus der Impulsberechnung (aus meinem GA 7146). Beschreibung zu: Auffahrkollision mit 2 Fahrzeugen: Berechnung im eigenen Berechnungsprogramm mittels "Microsoft Visual Basic 2008 Express Edition" - Arbeitshinweise. Ausdrucke aus den Berechnungsprogrammen (des Verfassers) Literaturhinweis Preisliste für eigene Wissenschaftsberichte und eigene Software Impressum

4 Literaturnachweis: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift, FRANCKH-COSMOS Verlags Ges.m.b.H. & Co., bzw. Friedrich Vieweg und Sohn Verlagsgesellschaft mbh, mit freundlicher Genehmigung der nachstehend angeführten Berichte aus den angegebenen Nummern, und zwar: 95 / (1993) 7/8 - Struktursicherheit - Neue Produkte - Die passive Sicherheit des Mercedes-Benz S-Klasse Dipl.-Ing. (FH) Klaus Rathje, Dipl.-Phys. Volker Kauffmann, Johann Hurich 99 / (1997) 12 - Innenraum - Sicherheits-Kopfstütze - rb Auswertungen der Reparaturcrash-Versuche des Allianz-Zentrums[AZT] München-Ismaning, veröffentlicht durch EUROTAX in Crash-Test [Crash-Chart] [Crashversuche mit Auswertung - incl. Farbbilder über die Schäden]) - Urheber: Bezugsquelle AZT/Eurotax eurotax Verlagsgesellschaft Eurotax GmbH Dresdner Straße 89, 3.Stock, Top 9 A-1200 WIEN eurotaxglass S (Automotive Business Intelligence) Redaktion-Technik Wolleraustraße 11a CH FREIENBACH/SZ Zeitschrift: Auto Zeitung - Heft 26/2004, Bericht Kopfstützentest, Uwe Schmidt-Kasparek/Holger Ippen Korrespondenz mit: Volkswagen-Werk, Mercedes Benz-Werk. TU Berlin 1974 Zur Verletzungsmechanik der Halswirbelsäule. Dissertation von Diplom- Ingenieur Klaus Burow VDI-Z 112 (1970) Nr Oktober (II): Auffahrunfälle mit und ohne Kopfstütze. Dipl.-Ing. Wolfgang Lange und Dr. med. Peter Hinz. 24. Vertiefungsseminar: Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Alfred SLIBAR - 25.Stapp Car Crash Conf., 1981 Calif. Buch: Gesellschaft der Gutachterärzte Österreichs - Das sogenannte Schleudertrauma der Halswirbelsäule (Versuch einer Objektivierung). "Bewegungsablauf von Fahrzeuginsassen beim Heckaufprall" "Ermittlung von objektiven Messwerten zur Beurteilung von Verletzungsart und -schwere" Dr.-Ing. Christian Deutscher Verlag: Eurotax (International) AG, Wolleraustraße 11a, CH-8807 Freienbach, ISBN X, Erstauflage: Herbst 1994 Veröffentlichte Reparaturcrash-Versuche des Allianzzentrums München-Ismaning, Zeitschrift DER SACHVERSTÄNDIGE - Heft 2/1989: Die vorgeschädigte Halswirbelsäule: Gedanken zum Schleudertrauma Primarius Dr. Franz Magistris Bericht v : EEVC European Enhanced Vehicle-safety Committee, Arbeitsgruppe WG20, Verbesserter Stand der Technik - Bericht zur Peitschenschlag-Verletzungsprävention Verbesserter Stand der Technik - Prüfung zur Peitschenschlag-Verletzungsprävention Bericht (2005): Wichtigste Ergebnisse und Kurzfassung, der wesentlichsten Dokumente zum neuen state of the art in Verkehrstechnik, Biomechanik und Medizin bei traumatischen Verletzungen, besonders nach Heck- Aufprall. Dr. Markus Frank LL.M., Rechtsanwalt, Neustiftgasse 3/5, A-1070 Wien. AGU Crash DB: Uebersicht: AGU: Arbeitsgruppe für Unfallmechanik, Prof. Dr. med. Felix Walz, Dr. sc. techn. Dipl. el. Eng. ETH Markus Muser u.a., Winkelriedstrasse 27, 8006 Zürich, Schweiz DTC: Dynamic Test Center, Raphael Murri, CH-2537 Vauffelin, Schweiz Handbuch der Verkehrsunfall-Rekonstruktion von Burg/Rau Technische Analyse von Verkehrsunfällen von Danner/Halm Einfluss der Beschleunigungscharakteristik auf das Verletzungsrisiko bei der HWS-Beschleunigungsverletzung : Dissertation zur Erlangung des Doktorrates der Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm Von Kai Guido Fruth aus Stuttgart, Ulm 2004 RCAR Bumper Test, Issue 2.0, September 2010 Eigene Berichte des Artikel-Verfassers: - Kfz-Insassenbelastung - Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen (Teil I + Teil II + Teil III, 5 Bände) - Steifigkeitszahl- und Kraftzahl-Liste - Berechnungsbeispiele-Seminar: - Beispiel 1 - Berechnung mit dem Steifigkeitszahlsystem und Berechnung der Insassenbelastung. - Beispiel 2 - Berechnung mittels einer Kombination von Steifigkeitszahl- und Kraftzahlsystem. - Beispiel 3 - Auffahrunfall - Renault R 19 auf das Heck eines BMW, samt k-faktor-berechnung aus der Auswertung der a/t-versuchskurve des AZT-Reparatur-Crashversuches des Allianz-Zentrums München- Ismaning. Dies durch Verwendung der von mir ausgewerteten dynamischen Steifigkeitszahl C dyn. Umrechnung von d, d dyn, C und C dyn mit einem sich ändernden k-faktor. - Computer-Software für verschiedene Berechnungsmöglichkeiten im Ms-Excel des Standgerätes, aber auch im Pocket PC. 4

5 Berechnung der Deformationsarbeit, auch der Kfz-Insassenbelastung ungebremst und gebremst, und vieles andere mehr. - Das Schleudertrauma der Halswirbelsäule (HWS) Kurzfassung (Zusammenfassung) über meine Berichte: Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen, der Kfz-Insassenbelastung, einschließlich Berechnungsbeispiel und Korrespondenz. Entsprechendes in Farbe - auch die Schadensbilder. - Was ist und wie groß ist bei einer Kollision die Stoßzeit Auswertung von siebzig realen Crash-Versuchen in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen (Versuche durchgeführt von DTC/AGU - Schweiz). Auswertung der Versuchs-Messkurven auch hinsichtlich des Verhältnisses der Kompressionszeit zur Restitutionszeit. 5

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14 Der Bericht liegt in deutscher Sprache vor. Alle Angaben und Daten wurden mit der gebotenen Sorgfalt zusammengestellt und recherchiert, es wurde alles nach bestem Wissen erarbeitet. Das Werk beruht großteils auf Informationen Dritter. Fehler (auch Übersetzungsfehler von der einen in die andere Sprache) und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Gesamten für die Richtigkeit des Werkes (Bericht und Softwareprogramm für PC) keine Gewähr übernommen werden kann, es ist unverbindlich; aus einer allfälligen Unrichtigkeit kann keine wie immer geartete Haftung begründet werden - bei Feststellen von Fehlern oder Ungereimtheiten ersuche ich um sofortige Benachrichtigung - eine erforderliche allfällige Berichtigung erfolgt selbstverständlich kostenlos. Wie allgemein üblich wird auf folgendes hingewiesen: Nachdruck bzw. Vervielfältigung von allem, auch auszugsweise, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Datenverarbeitungssystemen bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Die Gesamtheit des Berichtes bzw. des Werkes (Berichte und Softwareprogramme für PC), einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für Veröffentlichungen ist auch die Systemverwendung untersagt - sofern nicht vom Herausgeber genehmigt. Die Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste wird laufend ergänzt. Die Ergänzung (somit immer die neueste Ausführung) wird über Wunsch käuflich angeboten, falls entweder mein Seminar besucht wurde, oder meine Fachbroschüre Bericht - Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen bezogen wurde. Dieser Bericht wird nach weiteren Veröffentlichungen ergänzt. Von Eurotax liegt die Bekanntmachungserlaubnis vor und sind die Steifigkeitszahlen aus den Reparaturcrash-Versuchen des Allianz-Zentrums München-Ismaning, die von mir daraus heraus gerechnet wurden, in meiner Steifigkeitszahl- und Kraftzahl-Liste enthalten und mit einem x versehen. Diese Crash-Versuche werden von EurotaxGlass s-schweiz mit Farblichtbilddokumentation der Schadensbilder und weiterer Angaben in deren Mappe Crash-Test veröffentlicht. Abweichungen und Fehler, verursacht durch die Datenübertragung des Internets, können nicht ausgeschlossen werden; das heißt, es gilt immer nur der Originaltext. Eine Haftung für Schäden, die durch die Benutzung dieser WebSite entstehen, ist ausgeschlossen. Die Angaben wurden sorgfältig geprüft und beruhen auf dem jeweils angegebenen Stand. Dessen ungeachtet kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und letzte Aktualität der Angaben nicht übernommen werden. Abweichungen und Fehler, wie immer geartet, können nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung, wie immer geartet, kann nicht übernommen werden. Verfasser: ING. WOLFGANG HUBER Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Kfz-Schäden, Unfallanalyse und Unfallforschung A St. Pölten, Fuchsenkellerstraße 22 Tel./Fax: +43/ (0) Mobil: +43/ (0) Homepage im Internet (WebSite): office@kfz-unfallforschung.at Aus rechtlichen Gründen ist eine Bestellungsannahme und eine Lieferung nur aus, beziehungsweise nach, Europa (Europa im geografischen Sinn) möglich. Es gilt die Gesetzgebung und Rechtsprechung in (von) Austria, bzw. Österreichisches Recht. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist: A St. Pölten Ing. Wolfgang Huber Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 14

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