Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Fachtag am 12. Februar 2014
|
|
- Bernd Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Fachtag am 12. Februar 2014 Prof. Dr. Andreas Thimmel Dipl. Päd. Anke Frey Fachhochschule Köln Institut für Kindheit, Jugend, Familie & Erwachsene (KJFE) Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung 1
2 Ablauf 1. Einführung 1.1. Verortung der Ergebnisse im Gesamtzusammenhang des Modellprojekts 1.2 Zielsetzung und Vorgehen für die Schüler/-innenbefragung 2. Ergebnisse der Schüler/-innenbefragung 2.1 Quantitativ 2.2 Qualitativ 3. Diskussion in Arbeitsgruppen: fachliche Weiterentwicklung des Gesamtprozesses und strategische Positionierung 4. Zusammenfassung / Ausblick
3 1. 1 Wissenschaftliche Begleitung: Perspektiven im Projekt 2012 Kick-Off: Mai Koordination / Steuerung Gesamtprojekt (Steuergruppe) 03. Dez Fachtag Fest & Kultur 2014 Fach- und Servicetage Qualitätszirkel : gemeinsames Arbeiten an Qualitätskriterien Perspektive Schulsozialarbeiter/-innen (Online Befragung 2012) GS RS+ IGS/K GS Gym FS BBS Fragebögen / Interviews Fokus: Perspektive Schüler/- innen (2013/2014) Phase I Wissenschaftliche Begleitung Beitrag zur Entwicklung der Bildungsregion Phase II 3
4 Praxis + Theorie Sozialer Arbeit an Schulen: Aufgabenfelder Sozialpäd. Gruppenarbeit -Inhalte / Arrangements sozialen Lernens in meist präventiver fördernder Absicht (themenorientiert / Klassen o. Gruppen) Förderung des sozialen Lernens Konfliktbewältigung Programme (Trainings / Streitschlichtung), direkte Vermittlung (Sch/E/L) (übergreifende Kompetenz) Offene Angebote allg. Entwicklungsförderung in Expertise d. JA (Offene Treffs, Pausen, Ferien, Freizeit) Sozialpäd. Beratung Bewältigung v. Schwierigkeiten in d. Bildungseinrichtung (Beratung Schüler / Lehrer / Eltern ) Individuelle Orientierung und Hilfe Berufsorientierung / Übergang Schule-Beruf (Angebote Berufseinmündung, Unterstützung Schule BO-Konzept, indiv. Beratung, Vermittlung/Begleitung Praktika, indiv. Begleitung Übergang) Bildungsbedingungen Schulbezogene Hilfen (indiv. / offene Angebote f. Schüler _innen mit Lernschwierigkeiten) Schulprogramm / Schulentwicklung (Unterrichts-, Personal-, Organisationsentw. d Schule) Individuelle Förderung (im Fall v. Kindeswohlgefährdung, Überleitung HzE SGB VIII) Kooperation mit Eltern / Personensorgeberechtigten (Foren/ Partizipationsmöglichkeiten, Kommunikationsprozesse, begleiten, beratende Unterstützung Erziehungs- /Bildungsfragen) nach: Spies/Pötter, Soziale Arbeit an Schulen, 2011
5 1.1 Aus 2012: Online Befragung Schulsozialarbeiter/-innen Haben Sie Ihren Schwerpunkt eher im Bereich Problembewältigung / Krisenintervention oder Prävention/Förderung? 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0,0 12,5 Problembewältigung/ Krisenintervention n=40, alle Angaben in Prozent 22,5 22,5 35,0 2,5 5, Prävention/ Förderung
6 Querschnitt : n= 34-41, Grundschulen n = 11-14; alle Angaben in Prozent; Berufsorientierung ohne GS; n= Aus 2012: Online Befragung Schulsozialarbeiter/-innen Querschnitt im Vergleich mit Grundschulen Wie aktiv sind Sie? Darstellung Aktivitätshöhe ziemlich sehr Berufsorientierung / Übergang Schule-Beruf Schulentwicklung Offene Angebote Konfliktbewältigung Schulbezogene Hilfen Sozialpädagogische Gruppenarbeit Kooperation Schule - Jugendarbeit Kooperation Eltern / Sorgeberechtigte Individuelle Förderung (Fälle von KWG / Überleitung HzE) Sozialpädagogische Beratung 0 17,8 40,0 32,4 38,5 33,3 31,1 36,5 43,8 42,9 47,5 47,5 51,2 57,1 54,0 46,2 55,0 57,1 61,5 Grundschulen Querschnitt 75,6 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0
7 1.1 Aus 2012: Online Befragung Schulsozialarbeiter/-innen Querschnitt im Vergleich mit weiterführenden Schulen* (10+) Wie aktiv sind Sie? Darstellung Aktivitätshöhe ziemlich sehr Berufsorientierung / Übergang Schule-Beruf Schulentwicklung Offene Angebote Konfliktbewältigung Schulbezogene Hilfen Sozialpädagogische Gruppenarbeit Kooperation Schule - Jugendarbeit Kooperation Eltern / Sorgeberechtigte Individuelle Förderung (Fälle von KWG / Sozialpädagogische Beratung 19,6 17,8 21,0 31,9 32,4 33,3 41,8 43,8 47,5 32,5 47,5 48,0 51,2 54,0 55,0 66,7 65,6 68,3 80,3 75,6 Schulen Sek I und II Querschnitt * Gymnasium/HS/RS+/BBS/IGS ( n=23 ); alle Angaben in % 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0
8 1.1 Aus 2013 Fachtag Fest & Kultur : Fachliches Zwischenfazit - Situation im Landkreis KH Begründung für Soziale Arbeit an Schulen Lebensbegleitende Form der Unterstützung, die prinzipiell alle Schüler/- innen adressiert Lebensalter, Geschlecht, Milieu Steigende Schülerzahlen mit Bedarf an Beratung / Krisenintervention / Begleitung bei unterschiedlichsten Anliegen Veränderung der Institution Schule : Lern- und Lebensort 8
9 1.1 Aus 2013 Fachtag Fest & Kultur : Fachliches Zwischenfazit - Situation im Landkreis KH Nach 2 Jahren verstärkt Prävention / Förderung möglich (abhängig von Stundenkontingent) Erhöhte Akzeptanz der Professionalität der SchuSOA in der Schule (Schulleitung / Lehrer/-innen / Eltern) Verstärkte Einbindung SchuSOA in Schulstruktur Wahrnehmung von Person Schulsozialarbeiter/-in und Transparenz der Aufgabenfelder Starke vernetzende / vermittelnde Funktion der SchuSOA (Schule-Eltern, wichtig: Jugendhilfe/ hohe -arbeit) Flexibilität in Aufgaben und Zeitstruktur; Mindeststandard Langfristiges Potenzial Folgen persönlicher und familiärer Probleme auf Schullaufbahn minimieren Lebensphase Pubertät begleiten und in Krisen vermitteln 9
10 1.2 Zielsetzung für die Befragung von Schüler/-innen Zielsetzung quantitative Befragung Daten über Zugänge, Nutzung von Angeboten, Einschätzung zur Rolle der Schulsozialarbeiter/-innen und Wünsche für die Zukunft Schüler/-innen mit Kontakt zur SchuSOA Einschätzungen und Wünsche für die Zukunft von Schüler/-innen mit Kontakt und ohne bisherigen Kontakt zur SchuSOA beide Gruppen adressiert / Differenzierung der Ergebnisse
11 1.2 Zielsetzung für die Befragung von Schüler/-innen Qualitative Befragung: Ausgangspunkt Adressatenforschung: Analysen zur individuellen Bedeutung und Aneignung von Schulsozialarbeit und Erkenntnisse zur (Weiter-)Nutzung des Angebots Schulsozialarbeit durch die Primäradressat/-innen" tendenziell selten (vgl. bspw. Flad/Bolay in Bitzan et.al., 2006; Speck, 2007). Leitfrage: Wie stellt sich die (schul-)alltagsrelevante Bedeutung der Sozialen Arbeit an Schulen aus Sicht der Jugendlichen dar? Rekonstruktion individueller Bedeutungszusammenhänge Jugendliche mit Kontakt zur SchuSOA als Expert/-innen (spezielles Wissen und Erfahrung mit der Sozialen Arbeit an Schulen)
12 Alter 14-18: Annahme der Verdichtung von Themen / Problemen in der Pubertät 1.2 Vorgehen für die Befragung von Schüler/-innen Zeitraum der Erhebung: August Oktober 2013 Quantitativ: Befragung per Fragebogen (N=575) Adressiert: Schüler/-innen im Alter von Jahren (d.h. Klasse 8 Stufe 11) zur SchuSOA an allen weiterführenden Schulen im Landkreis KH Zugang: über Lehrerinnen / Lehrer (Klassenverbund) Qualitativ: 10 leitfadengestützte Einzelinterviews Adressiert: Schüler/-innen im Alter von Jahren (Kontakt zur SchuSOA: Beratung und/oder offenes bzw. klassenorientiertes Angebot) Zugang über Schulsozialarbeiter/-innen (individuell)
13 2.1 Ergebnisse quantitativ: Rahmendaten Rücklauf: geantwortet haben 575 Schüler/-innen (N=575) Von den Schüler/-innen, die geantwortet haben haben 17,7 % (101) bereits Kontakt zum/zur Schulsozialarbeiter/-in haben 82,3 % (471) noch keinen Kontakt zum/zur Schulsozialarbeiter/- in gehabt Geantwortet haben Schüler/-innen von 8 Schulen; davon - 2 Gesamtschulen - 3 Gymnasien - 3 Realschulen +
14 2.1 Ergebnisse quantitativ: Rahmendaten Rücklauf nach Schularten 22,6 (130) 19,3 (111) Realschule + Gymnasium (334) 58,1 Gesamtschul e Schwerpunkt der Antworten aus den Klassen 9 (39,1%) und 10 (33,0 %) n= 575, alle Angaben in Prozent und absoluten Zahlen (in Klammern)
15 2.1 Ergebnisse quantitativ: Rahmendaten Rücklauf nach Geschlecht 52,9 (304) 45,2 (260) Junge Mädchen Der Altersdurchschnitt liegt bei 14,6 Jahren. n= 564; alle Angaben in Prozent und absoluten Zahlen (in Klammern)
16 2.1 Ergebnisse quantitativ: Rahmendaten Differenzierung Kontakt und kein Kontakt zur SchuSOA - nach Schularten Kontakt Realschule + 36,0 64,0 kein Kontakt Gesamtschule Gymnasium 26,4 73,6 8,1 91, Schüler/-innen von RS + haben deutlich häufigeren Kontakt, Schüler/-innen von Gesamtschulen eher häufigeren, Gymnasiast/-innen deutlich weniger Kontakt n= 572, alle Angaben in Prozent
17 n= , alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen 2.1 Einschätzungen zur Schule Ein paar Fragen zu Deiner Schule, Deiner Klasse oder Stufe. Bitte kreuze an, wie sehr die Aussage auf Dich zutrifft. stimmt stimmt eher stimmt eher nicht stimmt nicht Ich gehe gern in die Schule. 18,7 43, ,2 Die Atmosphäre an unserer Schule finde ich gut. 19,8 49,1 19,1 8,7 Ich kann mich immer an Lehrer wenden, wenn ich eine Frage oder ein Problem habe. 33,7 34,4 17,9 6,7 Der Schulstoff überfordert mich oft. 7,1 16, ,5 Ich verstehe mich gut mit meinen Mitschülern. 63,9 29,8 3,7 1,4 Die Atmosphäre in unserer Klasse / Stufe ist gut. 37,5 38,4 16,4 5,8
18 2.1 Welche Ansprechpartner/-innen haben Schüler/- innen? Mit welchen Personen sprichst Du, wenn Du einen Rat brauchst oder ein Problem hast? nach Schularten Realschule + Gymnasium Gesamtschule Ich spreche mit meinen Freunden. Ich spreche mit meinen Eltern. Ich spreche mit Leuten von einer Beratungsstelle. Ich spreche mit Lehrern oder Beratungslehrern. Ich spreche mit Mitarbeitern, die ich aus der Jugendarbeit kenne (z.b. Jugendzentrum, Ich spreche mit dem Schulsozialarbeiter. 3,6 0,9 1,6 6,3 4,0 1,6 3,1 n= 559, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 23,4 15,3 13,4 16,2 12,6 56,8 75,7 76,4 91,9 92,8 90,6
19 n=97, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 2.1 Welche Ansprechpartner/-innen haben Schüler/- innen? Mit welchen Personen sprichst Du, wenn Du einen Rat brauchst oder ein Problem hast? - Schüler/-innen mit Kontakt zur Schulsozialarbeit Ich spreche mit meinen Freunden. 88,5 Ich spreche mit meinen Eltern. 65,6 Ich spreche mit Leuten von einer Beratungsstelle. Ich spreche mit Lehrern oder Beratungslehrern. Ich spreche mit Mitarbeitern, die ich aus der Jugendarbeit kenne (z.b. Ich spreche mit dem Schulsozialarbeiter. 4,2 5,2 31,3 29,2
20 2.1 Welche Ansprechpartner/-innen haben Schüler/- innen? Zusammenhang Schüler/-innen mit Kontakt und ohne Kontakt Wer Kontakt mit der Schulsozialarbeit hat, spricht tendenziell auch eher mit Lehrern oder Beratungslehrern Wer keinen Kontakt mit der Schulsozialarbeit hat, spricht seltener mit Lehrern oder Beratungslehrern Wer Kontakt mit dem/der Schulsozialarbeiter/-in hat spricht auch häufiger bei Problemen / benötigtem Rat mit ihm/ihr (s.o.)
21 n = 537, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 2.1 Wunsch nach Kontakt zur Schulsozialarbeiter/-in Hättest Du gern mehr Kontakt? - Vergleich Schüler/-innen, mit und ohne bisherigen Kontakt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, ich fände es gut, wenn er mehr Zeit für persönliche Gespräche hätte. 9,6 19,2 Ja, ich fände es gut, wenn er mehr Angebote in unserer Klasse machen würde. 31,3 21,8 Ja, ich fände es gut, wenn er mehr Angebote machen würde, die für alle Schüler offen sind (z.b. am Nachmittag, in der Freizeit oder in 17,2 14,4 Nein, mir reicht der Kontakt so 53,5 71,1 Kontakt kein Kontakt
22 2.1 Wunsch nach Kontakt Der Wunsch nach mehr Kontakt (persönliche Gespräche / Angebote) ist höher, wenn zuvor bereits Kontakt bestand; relevante / positive Erfahrung im Kontakt Aus qualitativen Interviews: Kontakt verändert Vorstellung von Schulsozialarbeit und die Einschätzung subjektiver Relevanz des Angebots
23 2.1 Wunsch nach Kontakt Ich habe zwar am Anfang nie so viel von so Sozialarbeiter gehalten, bin ich ganz ehrlich, weil ich auch nie wusste, was es genau ist. Habe zwar manchmal im Fernsehen da den Schulermittler und so ganzen Kram geguckt und auch da mal was aufgefangen, weil jetzt, seit ich dann den Schulsozialarbeiter jetzt kenne und mit dem reden kann und alles, muss ich echt sagen, das ist schon was Feines so was an der Schule zu haben. (Jugendliche/r, 19 Jahre)
24 2.1 In welchen Situationen wenden sich Schüler/-innen an die Schulsozialarbeit? Ich wende mich an den/die Schulsozialarbeiter/-in... stimmt stimmt eher stimmt eher nicht stimmt nicht trifft nicht zu wenn es Stress mit Mitschülern gibt. 25,6 22,1 10,5 4,7 37,2... wenn ich Probleme mit meinen Lehrern habe. 23,2 16,3 10,5 8,1 41,9... wenn ich jemanden brauche, mit dem ich offen reden kann. 23,3 10,5 10,5 12, wenn ich Probleme zu Hause habe. 13,6 14,8 5,7 15, wenn ich eine wichtige Entscheidung treffen muss. 6,9 19,5 19,5 13,8 40,2... wenn ich Unterstützung brauche, um in der Schule mitzukommen. 8,2 14,1 21,2 12,9 43,5 n= 90, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
25 2.1 Beschreibung der Schulsozialarbeit und der Angebote Wie würdest Du den/die Schulsozialarbeiter/-in und die Angebote beschreiben? stimmt stimmt eher stimmt eher nicht stimmt nicht weiß nicht Er hat immer ein offenes Ohr für mich. 49,4 20,7 5,74,6 19,5 Ich kann ihm voll vertrauen. 42,9 17,9 10,7 10,7 17,9 Ich gehe gern zum Schulsozialarbeiter. 25,8 28,1 12,4 11,2 22,5 Bei ihm kann man auch einfach mal abhängen und entspannen. 19,5 24,4 19,5 6,1 30,5 Ich werde von ihm unterstützt, meine eigenen Ideen (z.b. bei Angeboten, bei Themen, bei Projekten) 11,9 27,4 15,5 10,7 34,5 Ich finde, er macht interessante Angebote (z.b. am Nachmittag, in der Freizeit, in den Ferien). 10,6 16,5 17,6 21,2 34,1 n= 89, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
26 2.1 Beschreibung der SchuSOA und der Angebote Wie würdest Du den/die Schulsozialarbeiter/-in und die Angebote beschreiben? stimmt stimmt eher stimmt eher nicht stimmt nicht weiß nicht Er weiß ganz gut, was uns Jugendliche beschäftigt (z.b. Themen in der Schule, mit Freunden, Medien 33,7 27,7 9,6 3,6 25,3 Wenn es Stress gibt (mit Lehrern, Mitschülern, Eltern) sorgt er dafür, dass gemeinsam nach einer Lösung 40,7 18,6 10,5 9,3 20,9 Er hilft mir, mit Streit oder Stress umgehen zu können. 33,3 16,7 9,5 17,9 22,6 Er weiß, wie es mir in der Schule geht. 20,7 18,3 15,9 17,1 28 Er weiß, was bei mir zu Hause los ist (z.b. wie ich wohne, was meine Eltern machen, ob es Probleme 11,9 11,9 9,5 33,3 33,3 n= 89, alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
27 2.1 Wünsche für die Zukunft Was wünschst Du Dir von der Schulsozialarbeit für die Zukunft? wichtig nicht wichtig weiß nicht Er sollte sich dafür einsetzen, dass es weniger Mobbing an der Schule gibt. 84,1 7,1 8,9 Er sollte Zeit für die persönlichen Probleme der Schüler haben. 76,8 11,7 11,5 Er sollte helfen, wenn es Konflikte mit anderen gibt. 76,2 13,4 10,5 Er sollte unterstützen, dass wir in der Klasse oder Stufe gut miteinander umgehen. 71,9 18,3 9,8 Er sollte mir helfen, besser mit Streit oder Stress umzugehen. 65, ,9 n= , alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
28 2.1 Wünsche für die Zukunft Was wünschst Du Dir von der Schulsozialarbeit für die Zukunft? wichtig nicht wichtig weiß nicht Er sollte auch für Fragen da sein, die nicht direkt etwas mit Schule zu tun haben. 61,6 24,5 13,9 Beim Schulsozialarbeiter sollte ein Ort sein, an dem ich mich einfach gern aufhalte. 58,4 25,7 15,9 Er sollte uns unterstützen, dass wir in der Schule gut mitkommen ,9 12,1 Er sollte zum Reden da sein, auch wenn man nicht direkt ein Problem hat ,4 15,6 Er sollte gute Angebote machen, die offen für alle Schüler sind (am Nachmittag, in der 46, ,1 n= , alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
29 2.1 Fazit Aus der Perspektive der befragten Schüler/-innen ist SchuSOA primär als erweiterte Beziehungsoption wichtig und somit weit mehr als die Organisation von Angeboten (vgl. Flad/Bolay in Bitzan et.al. SchuSOA 2006) ist vor allem Ansprechort und Ansprechperson Umgang mit Streit, Stress, Mobbing, Konflikten aus Sicht der Schüler/- innen ein wichtiges Thema für die SchuSOA Wünsche für die Zukunft: orientiert auf konkrete Situationen (Konflikte, Stress..) aber auch unspezifische Kontaktform (zum Reden, ein Ort )
30 2.2 Ergebnisse qualitativ Interviews mit Schüler/-innen Verortung der Ergebnisse Jugendhilfe / SchuSOA: ( ) Jugendhilfe hat sich längst von einer fallreaktiven zu einer biografisch begleitenden und ermöglichenden Sozialisationsinstanz entwickelt (Schumann et.al., 2006, 15) Welche Bedeutung hat SchuSOA aus Sicht der Jugendlichen? Schulallta g SchuSOA: Im Mittelpunkt der/die Jugendliche über Schulalltag hinaus
31 2.2 Verortung der Ergebnisse theoretische Anbindung Individuelle Bedeutung Sozialer Arbeit an Schulen für Jugendliche unterschiedlich. Individuelle Bedeutung lässt sich beschreiben mit Fachkräfte als Bedeutungsträger des Angebots, d.h. konkrete Person und Bedeutung nicht zu trennen Beziehungserfahrungen mit den Fachkräften im pädagogischen Prozess Verlässlichkeit der Bezüge Erfahrung, dass Lebensthemen Relevanz haben und Anerkennung finden (vgl. Flad/Bolay in Bitzan et.al. 2006)
32 2.2 SchuSOA als Ansprechpartner/-in Ansprechpartner für alles Thematische Offenheit, z.b. auch nicht erlaubte Themen, nichtschulische Themen ansprechbar, wenn kein anderer Ansprechpartner vorhanden beruhigend indirekt: schulunterstützende Funktion Man kann über alles mit ihm reden, egal was du gerade fühlst, ob das jetzt Wut ist, ob das jetzt Hass ist auf jemanden, der bringt dich auf jeden Fall in die richtige Richtung. (Jugendliche/r, 17 Jahre)
33 2.2 SchuSOA als Ansprechpartner/-in Verfügbarkeit & Zeitstruktur Immer verfügbar ( subjektiv wahrgenommene Zeitstruktur ) Flexibilität und kurzfristige Verfügbarkeit Dass man auch zu dem kann und jetzt nicht warten muss bis man einen Termin hat in drei, vier Wochen beim Arzt zum Beispiel, wo man dann erst mal reden kann, sondern dass man gleich mit ihm reden kann und nicht warten muss. (Jugendliche/r, 19 Jahre)
34 2.2 SchuSOA als Ansprechpartner/-in Rückhalt & Deckung Wissen / Gefühl um potentiellen Rückhalt Wissen / Gefühl der individuellen Begleitung Und da habe ich halt das Gefühl, ah ok, ich kann zu dem gehen und dann hilft er mir. Ja, und dann habe ich den Hintergedanken, dass jemand bei mir ist. (Jugendliche/r, 16 Jahre)
35 2.2 SchuSOA als Ansprechpartner/-in Vertrauen & Verschwiegenheit Wissen um Verschwiegenheit Gefühl des Vertrauens Dass man mit ihm reden kann, ohne dass es gleich die ganze Schule oder die ganze Stadt oder wer auch immer es weiß, ja. (Jugendliche/r, 19 Jahre)
36 2.2 SchuSOA als Angebot alternativer Handlungsmöglichkeiten Orientierende Funktion Vorschläge von Alternativen ( Ratgeber/-in ) Aufzeigen von Konsequenzen Ermutigung und Übernahme von Verantwortung Und da hat er sich auch manchmal aufgeregt, aber dann hat er gesagt, ja, du packst das, du machst das schon und dann hat er mir halt Mut zugesprochen, dann bin ja dann gegangen. Hat sich halt gezogen, aber ich bin dann gegangen (lacht). (Jugendliche/r, 16 Jahre)
37 2.2 SchuSOA als Angebot alternativer Handlungsmöglichkeiten Von der Situation zum größeren Zusammenhang Alternative Handlungsmöglichkeiten in anderen Situationen Handlungsmotive anwenden hinterfragen Wenn mich jemand versucht zu beleidigen, auch nicht in der Schule, da kann ich jetzt viel einfacher damit umgehen. Zum Beispiel in Schlägereien verwickle ich mich jetzt nicht mehr ( ) und ja, ich habe einfach gelernt, dass man manche Sachen im Leben nicht braucht. (Jugendliche/r, 17 Jahre)
38 2.2 Fazit Bedeutung der SchuSOA vor allen Dingen Person und pädagogische Beziehung (Konstanz, Vertrauen, Orientierung) Flexibilität in Zeit und Orten (innerhalb von Schule aber auch darüber hinaus) Offenheit in Themen und Adressat/-innen Orientierung an Themen der Jugendlichen (und nicht der Schule) Zeitdimension - unterschiedliche Phasen / spezifische Bedeutung - situationsübergreifend : Zeitdimension in den Erzählungen Entscheidung über Zugang, Form, Zeitpunkt, Zeitraum, Intensität, Themen und Beteiligten liegt bei den Adressat/-innen
39 2.2 Fazit ( ) Es steht ja im Moment noch nicht fest, ob sie bleibt oder nicht. Und ich fände es schon besser, wenn sie da bleibt, weil es kann ja jedes Mal wieder passieren, jedes neue Schuljahr, mit jeder neuen Klasse, beim Älterwerden. Und dann finde ich es schon wichtig, auf sie zurückgreifen zu können und nicht hier alleine zu stehen, ohne eine Schulsozialarbeiterin. (Jugendliche/r, 13 Jahre)
40 Nachfragen und Überleitung in die Arbeitsgruppen
41 3. Fachliche Weiterentwicklung des Gesamtprozesses und strategische Positionierung - Arbeitsgruppen 1. Welche fachlich-inhaltlichen Weiterentwicklungen sehen Sie für die Soziale Arbeit an Schulen für die nächsten Jahre? In welchem Zusammenhang stehen diese für Sie (z.b. Veränderungen/Herausforderungen an Schulen, Themen von Kindern/Jugendlichen, Schulentwicklung etc.)? 2. An welchen Stellen (politisch-strategisch) können sich die beteiligten Akteure für Soziale Arbeit an Schulen positionieren? Wer / welche Gruppen (Schulleitungen, Eltern etc..) könnten eine gemeinsame Strategie unterstützen?
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBesucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle
Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrP.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)
Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrMaterial zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung
Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehr- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung
Stärke statt Macht - das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Fachforum der AGkE Aachen am 27./28.11.2013 - Stärke statt Macht - Grundhaltungen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrDurchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.
Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr