S chneeberger. tadtanzeiger. Waldschänke erneut gerettet. Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg

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1 S chneeberger tadtanzeiger Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg Mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Auflage: 800 Exemplare Ausgabe 41/2014 Dienstag, 7. Oktober 2014 Herausgeber: aha-marketing Andreas Haeßler Preis: EUR 0,50 Waldschänke erneut gerettet Seite Frist zur Beteiligung endet 2 Frisch Produkte auf dem Jubiläumsmarkt 3 Führung mit einem Teilnehmerrekord 4 Flattern Exoten zeigen sich in der Sonne 5 Ferien Angebote für das KiEZ 7 Dichter (Disco)Rauch qualmt aus einem der Gästezimmer, der Rückweg durch das Treppenhaus ist abgeschnitten und die Retter müssen mittels Drehleiter retten... Fotos: Haeßler SCHNEEBERG/Lindenau (AH). Die Waldschänke in Lindenau erfreut sich nicht nur bei Wandereren und Ausflüglern großer Beliebtheit. Auch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr treffen sich in diesem abgelegenen Lokal. Ob sie sich jedoch immer darüber freuen, ist noch offen. Patrick Rockstroh, bei der Feuerwehr verantwortlich für die Ausbildung der Floriansjünger, denkt sich immer wieder bestimmte Abläufe und Gefahren für eine Löschübung aus. Dabei baut er in seine Überlegungen gern gerade derartige abgelegene Objekte ein. Und so stand die Lindenauer Waldschänke in der vergange- nen Woche erneut im Mittelpunkt einer Übung zur Brandbekämpfung. Eine ähnliche Übung fand bereits im September 1999 statt. Als die Kameraden am 1. Oktober alarmiert werden, erfahren sie nur, Waldschänke/ Waldrand Feuerschein. Erst am Einsatzort erhalten sie weitere Informationen. In der Pension sind insgesamt sechs Personen aus dem zweiten Obergeschoß zu retten. Eine Person ist die Treppe herabgestürzt und da starker Rauch die Sicht und das Atmen erschwert, müssen Personen mit Leitern gerettet werden. Alarmiert werden Feuerwehren in Schneeberg, Bad Kameraden der Auer Feuerwehr schließen am Voigt-Teich eine Wasserpumpe an, um für die 900 Meter entfernte Brandbekämpfung Wasser bereitzuustellen. Schlema und Aue und als Rettungsdienst die Auer Johanniter-Unfallhilfe. Vor Ort erfahren die Kameraden weitere erschwerende Details dieser Übung. Durch die starke Rauchentwicklung ist für die Hausgäste der Rückweg über das Treppenhaus abgeschnitten, eine Person wird vermisst. Obendrein ist für die Brandbekämpfung die Wasserversorgung vor Ort unzureichend. Eine Gefahrenssituation, wie sie für dera- 1

2 Während auf der einen Giebelseite eine mobile Brandleiter zum Einsatz kam... Frist zur Beteiligung endet SCHNEEBERG (MTL). Nach umfangreichen Rekonstruktions- und Modernisierungsmaßnahmen ist die Saunalandschaft im Schneeberger Dr. Curt-Geitner-Bad seit 3. Oktober wieder offen. Nach über 18 Jahren war es an der Zeit, die gesamte Saunalandschaft einer Verjüngungskur zu unterziehen. Dies umfasst nicht nur Fließen und Malerarbeiten, sondern auch die komplette Erneuerung der Die Johanniter versorgten die Opfer, die für diese Übung professionell geschminkt waren. SCHNEEBERG (AH). Im Prozess der Lärmaktionsplanung zur detaillierten Lärmaktionsplanung zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm war die breite Öffentlichkeit seit dem 8. Juli 2014 aufgerufen. Über drei Monate konnten Vorschläge, Hinweise oder Einwendungen zu Mintige Objekte nicht einmal ausgedacht werden muss, denn im Jahr 1929 war die Waldschänke ein reales Opfer des roten Hahns und brannte bis auf die Grundmauern ab. Um das zu verhindern, schreiben die Ausbilder gern solche Aufgaben für einen Übungseinsatz. Bei derartigen Übungen wollen wir das Zusammenspiel aller Beteiligten weiter trainieren und die Verantwortlichen mit Situationen konfrontieren, die intelligente und rasche Entscheidungen erfordern, umschreibt Patrick Rockstroh das Ziel dieser Übung. Auch gehe es darum, wie die beteiligten Feuerwehren zusammenarbeiten und wie der Rettungsdienst in den Ablauf eingebunden werden muss. Für die Brandbekämpfung muss aufgrund unzureichender Wasserversorgung vor Ort vom zirka 900 Meter entfernten Voigtteich eine Leitung aus Feuerwehrschläuchen geschaffen werden. Beherzt erfüllten die über 40 beteiligten Kameraden die Aufgaben der Brandbekämpfung und die damit verbundene Rettung der Opfer, die vom Team der Johanniter-Unfallhilfe professionell weiter versorgt wurden. Alles nur eine Übung, in der die Kameraden erneut Engagement, Kraft und Einsatzbereitschaft unter Beweis stellten. Ein Einsatz für den sich der Wirt der Waldschänke mit seiner bekannten Gastfreundschaft bei den Einsatzkräften bedankte....wurde am anderen Giebel die Drehleiter eingesetzt. derungsmaßnahmen oder besonders kritischen oder auch zusätzlichen Konfliktpunkten bei der Stadtverwaltung der Stadt Schneeberg eingereicht werden. Dieser Zeitraum der Bürgerbeteiligung endet am Mittwoch, dem 8. Oktober 2014, darauf macht noch einmal Stadtrat Ingo Seifert aufmerksam. Eröffnung der Sauna im Dr. Curt-Geitner-Bad Trockensauna, des Saunaraums und des Dampfbades.Um den heutigen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, wurden ,00 Euro investiert. Die gesamten Investitionsmaßnahmen wurde an einheimische Firmen vergeben. Es wurde eine qualitativ hochwertige Arbeit der verschiedenen Gewerke geleistet., so Gunar Friedrich, Geschäftsführer der Stadtwerke Schneeberg. > Kabeljournal- Programm vom bis < ERZ-TV KOMPAKT - täglich 00, 02, 04, 06, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr Treffpunkt Kulinarisch - täglich 01, 03, 05, 07, 13, 15, 17, 19, 21, 23 Uhr ERZ-TV Die Reportage (Wiederholung) - täglich 9 Uhr In die Nase gefahren ist mir eine Ehrung. Nicht dass ich etwas gegen eine Ehrung habe, aber manch eine Ehrung darf durchaus einmal näher betrachtet werden. Da sind etwa jene Enthusiasten, die sich tagtäglich in verschiedenen Ehrenämtern unterschiedlichsten - meist selbstgestellten - Aufgaben stellen. Manches Mal würde ohne deren Aktivitäten nichts so laufen, wie es läuft. Wenn man diese engagierten Menschen einmal fragt, was sie antreibt, bekommt man oft nur einen mitleidigen Blick ob einer Frage, nach einer Selbstverständlichkeit, die keiner Antwort bedarf. Sie machen es eben! Was sie leisten, kann nicht hoch genug gewürdigt werden und es ist gut, dass es kleine Ehrungen gibt, die gerade solche Menschen würdigt. Da wurden jetzt durch die Sächsische Regierung zwei Schneeberger als Joker im Ehrenamt geehrt. Auch von meinem Sockel hier oben dafür einen herzlichen Glückwunsch! An ihrem Beispiel dürfen sich ruhig noch mehr Menschen messen. Ehrenamtlich und höchst professionell geht es auch bei unseren Feuerwehrmännern zu. Was sie leisten, kann wahrscheinlich nie hoch genug gewürdigt werden. Wenn sie zum Einsatz gerufen werden, wissen sie nie, was sie erwartet: Übung oder Ernstfall. Und selbst bei allerbester Ausbildung setzen sie mit ihrem Tun auch ihr Leben für die Rettung anderer ein. Daran sollten alle denken, wenn sie hören, dass die Kameraden zu einem Einsatz gerufen werden, verneigt sich stellvertretend Euer Schnupperich Impressum Herausgeber: aha marketing Andreas Haeßler Schönheider Straße Stützengrün. Telefon: /28190 Fax: /28189 Internet: info@aha-marketing.de Post Schneeberg: Neustädtler Straße Schneeberg Telefon: 03772/ post@schneeberger-stadtanzeiger.de Internet: V.i.S.P.: Andreas Haeßler Gestaltung/Satz: Michael Prager Druck: Druckerei Schönheide Auflage: 800 Stück/Ausgabe Der Schneeberger Stadtanzeiger erscheint wöchentlich dienstags mit den Amtlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg. Redaktionsschluß ist Donnerstag vor Erscheinen. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2002. Namentlich gezeichnete Beiträge stimmen nicht immer mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher, und Aufnahmen wird keine Haftung übernommen. Der Schneeberger Stadtanzeiger sowie alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Verbreitung von Auszügen aus Beiträgen (oder ganze Beiträge) in Druckerzeugnissen, Bild- oder Tonspeichern bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Autoren oder des Herausgebers. Leserbriefe werden gegebenenfalls sinnwahrend gekürzt. 2

3 20 Jahre Westerzgebirgischer Öko- und Streuobstmarkt SCHNEEBERG (red). Seit 20 Jahren findet immer am zweiten Sonnabend im Oktober der vom Landschaftspflegeverband Westerzgebirge im Schneeberger Stadtzentrum veranstaltete Westerzgebirgische Öko- und Streuobstmarkt statt. Dieser traditionsreiche Markt öffnet am 11. Oktober erneut von 10 bis 16 Uhr seine Pforten. Die Idee des Marktes ist, die Direktvermarkter der Landwirtschaft und des traditionellen Handwerkes zusammenzuführen und somit die Produkte aus der Region zu vermarkten und darüber hinaus auch Beziehungen außerhalb des Marktes zu schaffen. Die Wertschöpfung aus der Region ist sehr wichtig um die Landwirtschaftsbetriebe und das Handwerk zu unterstützen, die wiederum die Kulturlandschaft erhalten. Dieser Markt wird von den Verbrauchern seit Jahren sehr gut angenommen. Im Durchschnitt sind ca. 45 Anbieter auf dem Markt vertreten. Im Angebot sind Erzeug- nisse aus der landwirtschaftlichen Direktvermarktung z.b. Fleisch, Wurst, Honig, Obst, Obstsäfte, Joghurt, Käse, Pflanzen für die Herbstbepflanzung, Schafwollprodukte und vieles mehr. Die Landfrauen aus Lindenau demonstrieren erneut das Buttern, andere Händler zeigen die Kunst des Korbflechtens und Spinnens und auf der Speisekarte wird als ein Imbissangebot für die Marktbesucher Kartoffelsuppe aus der Gulaschkanone stehen. Anlässlich des zwanzigsten Marktjubiläums wird die Druckerei Rockstroh auf dem Markt eine Sonderpostkarte drucken. Um 10 Uhr erfolgt durch den Leiter des Forstbezirkes Eibenstock, Stephan Schusser, an Schneebergs Bürgermeister Frieder Stimpel die Übergabe eines Stückes Wildbret. Mit dieser Zeremonie wird an ein altes Stadtprivileg aus dem Jahr 1665 erinnert. Nach der Verleihung der Stadtauszeichnung Silbernes Herz der Bergstadt Schneeberg an zwei verdienstvolle Bür- Auch in diesem Jahr wird der Leiter des Forstbezirkes Eibenstock, Stephan Schusser, Schneebergs Bürgermeister Wildbret aus den kurfürstlichen Forsten zu Lauter übergeben. Foto: Archiv Stadtanzeiger ger spielt gegen 11:30 Uhr vor dem Rathaus das Musikkorps der Bergstadt Schneeberg. Zeitgleich ist an diesem Tag im Kulturzentrum Goldne Sonne die Fotoausstellung des Landschaftspflegeverbandes Westerzgebirge Natur erfahren im Erzgebirge zu besichtigen. Stadtarchiv und Museum öffnen zur Museumsnacht mit interessanten Angeboten SCHNEEBERG (AH). Stadtarchivar Jan Metschke hatte sich für die diesjährige Museumsnacht für den Besuch von Kindern etwas Besonderes einfallen lassen: wir gestalten eine historische Urkunde. Und wier das mit historischen Urkundennun mal ist, gehört dazu eine historische Schrift. Auf dem Tisch im Schneeberger Stadtarchiv lag alles, was zu einer ordentlichen historischen Urkunde gehört, selbst die Vorlage für die Buchstaben der sogenannten Kurrentschrift. Die Kinder mussten ihre Namen mit den alten Buchstaben nachzeichnen und konnten anschließend ihr Dokument mit richtigem Siegellack und einer historischen Petschaft amtlich beurkunden. Das das mit den alten Schreibschriften gar nicht so einfach ist, durften auch die begleitenden Eltern erleben. Stadtarchivar Jan Metschke (Mitte li. Bild) hatte an alles gedacht: Siegel, Siegellack selbst historisches Schreibgerät sowie Vorlagen der Schreibweise alter Schriften. Das es gar nicht so einfach ist, die Kurrentschrift nachzuzeichnen, konnten auch die Erwachsenen probieren. Fotos: Haeßler Im Museum für bergmännische Volkkunst konnten die kleineren Besucher mit Hilfe der Museumsleiterin Regina Krippner Papier gestalten, Stanzen, Stempeln oder Prägen, während die Eltern die Ausstellungen besuchten. 3

4 Bergmannsumgang zur Museumsnacht mit Teilnehmerrekord Der inzwischen zehnte Bergmannsumgang zur Museumsnacht lockte 120 Teilnehmer zu dieser Veranstaltung, die gemeinsam mit dem Freundeskreis Stadtarchiv Schneeberg und dem Museum für bergmännische Volkskunst organisiert wird. Im Rahmen einer Vereinbarung die 2013 geschlossen wurde, hat der Kreisjugendring - Mobile Jugendarbeit Schneeberg - die Veranstaltung unterstützt und für die Berggeister gesorgt. Bei diesem Rundgang zu Sagen und Sagenhaften in der Bergstadt Schneeberg wurde eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht. Foto: Kühnel Offene Türen in der Grundschule Hans Marchwitza SCHNEEBERG (MTL). Wieder einmal die alte Schule besuchen oder die neue Schule kennen lernen und den Eltern, Großeltern und Geschwistern zeigen, was man gelernt hat? All das ist am 11. Oktober in der Grundschule Hans Marchwitza von 10 Uhr bis 13 Uhr möglich. Die Grundschule lädt alle ehemaligen, derzeitigen und zukünftigen Schüler sowie interessierte Eltern, Großeltern und Gäste zu einem Tag der offenen Tür ein. Verschiedene Stationen laden zum Basteln, Informieren, Spielen und Ausprobieren ein. Die zukünftigen ABC-Schützen erhalten Tipps zur Vorbereitung auf die Schule, erfahren wie in der Schule das Lesen und Schreiben gelernt wird und können bereits erste Knobelaufgaben lösen. Sie erhalten außerdem Auskunft über den Umgang und Förderungsmöglichkeiten mit Lese-Rechtschreib-Schwäche. Bei einem geführten Rundgang werden die Räumlichkeiten des Schulhauses erkundet. 11 Uhr übergibt Matthias Preiß, stellvertretender ehrenamtlicher Bürgermeister, die von der Stadt finanzierten neuen Großspielgeräte. Großes Klettergerüst mit Fallschutz-Sandkasten und Balancierbalken, Sandkasten mit Sonnensegel und eine neugestaltete Weitsprunganlage, die in den letzten Wochen auf dem Schulhof errichtet wurden, schaffen für Schüler und Hortkinder noch bessere die Bedingungen für Sport und Spiel an frischer Luft. Superstimmung in Auer Schwimmhalle beim Wismut- Sprint -Pokal AUE/Schneeberg (red). Zum ersten Mal nach mehrjähriger Pause wurde in der Auer Schwimmhalle wieder der traditionelle Wismutpokal des SSV Aue-Schneeberg vergeben. Da der sächsische Schwimmverband nur einen Wettkampftag genehmigte, wurde der sonst über zwei Tage durchgeführte Wismutpokal kurzentschlossen in eine eintägige Veranstaltung als Wismut- Sprint- Pokal umorganisiert. In dieser Version wurden über die 50 m Sprintstrecken in den Lagen Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil geschwommen. Jeweils die besten fünf Schwimmer in den Jahrgängen 2001 und jünger sowie 2000 und älter ermittelten dann in den Finalläufen ihre Sieger. Mit über 100 Sportlern aus zehn Vereinen, unter anderem aus Plauen, Chemnitz, Leipzig, Zschopau und Gersdorf, ging es mit einer tollen Stimmung in die spannenden Wettkämpfe. Der gastgebende SSV Aue- Schneeberg konnte in den Vorläufen zwölf erste, neun zweite sowie 21 dritte Plätze für sich verbuchen. In den heißumkämpften Finalläufen konnte sich Arne Degenkolb mit einem Sieg und drei zweiten Plätzen, Irene Porschhöfer mit einem Sieg und einem zwei Platz sowie Sissy Rößler mit einem zweiten Platz super in Szene setzen. Die Höhepunkte der gelungenen Veranstaltung waren die 4x 50 m Freistil und die 8x 50 m Lagenstaffeln. Mit zwei Siegen und den ganzen tollen Einzelleistungen konnte sich die Mannschaft des SSV Aue-Schneeberg auch dieses Jahr den Gesamtsieg und damit den Wismut-Sprint-Pokal sichern. Zu den fleißigen Medaillensammlern gehörten Arne Degenkolb, Sissy Rößler, Irene Porschhöfer, Maximilian Krauß, Dennis Schlegel, Valentin Conrad, Lukas Schuster, Louis Rößler, Sarah Böhm, Laura Windisch, Jessica Wohlgemuth, Cynthia- Marie Schubert, Linda Puschmann, Antonia Heyman, Philip und Florian Kuß sowie Etienne Schubert. Foto: SSV 4

5 Schneeberg hat zwei Joker im Ehrenamt SCHNEEBERG (red.) Ein Joker ist immer etwas Gutes. Im Kartenspiel zieht man den Joker, um aufzutrumpfen. Es ist eine Karte, die universell einsetzbar ist. Seit 1995 gibt es in Sachsen den Joker im Ehrenamt, eine Auszeichnung, die das Innenministerium an verdienstvolle Ehrenamtliche verleiht, die sich in Vereinen engagieren, eben ein Joker, der zieht. Mehr als Ehrenamtliche leisten in Sachsen jährlich geschätzte 15 Millionen unbezahlte Arbeitsstunden. Allein im Sport hat das Engagement dazu geführt, dass über Sachsen in rund verschiedenen Vereinen organisiert sind. Seit elf Jahren wächst die Zahl der Mitglieder. Der Joker im Ehrenamt erhalten in diesem Jahr auch zwei Schneeberger: Sven Krickemeier und Volkmar Müller. Sven Krickemeier ist Abteilungsleiter Fußball beim NSV Neustädtel. Geehrt wird er Für besondere ehrenamtliche Tätigkeit im Sport, der Sie viele Stunden Ihrer Freizeit widmen. Sven Krickemeier ist 42 Jahre alt, verheiratet und seine beiden Kinder spielen beim NSV Fußball. Vereinsmitglied ist er seit Er engagiert sich unter anderem als Abteilungsleiter Kegeln, Trainer und Abteilungsleiter Fußball. Unermüdlich engagiert, verbringt nahezu seine gesamte Freizeit für den Verein. Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm, der die Auszeichnung in Dresden vornahm, bezeichnete das Ehrenamt als ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtlichen sind die Basis der Vereinsarbeit. Der Freistaat unterstützt eh- renamtliche Übungsleiter im Sport in diesem Jahr mit rund 6,1 Millionen Euro. Ähnliche Worte fand auch Thomas Früh vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, der im Leipziger Grassi-Museum Ehrenamtliche auszeichnete. Unter ihnen Volkmar Müller. Der ist seit Gründung des Bergbauvereins Schneeberg-Erzgebirge 1994 dessen Vorsitzender. Bis heute hat der Verein seinen Sitz im Huthaus der Fundgrube Daniel, dem Wohnhaus von Familie Müller. Der Verein hat sich der Pflege des bergmännischen Brauchtums sowie der Erhaltung und Sanierung bergbautechnischer Anlagen im Revier verschrieben. Hier sind vor allem die Kaue auf dem 2. Lichtloch des Füstenstollens, die Kornzeche, die Sauschwarte und in Vorbereitung die Wiedereinrichtung der Kaue der Fundgrube Peter und Paul zu nennen. Seit vielen Jahren arbeitet er gemeinsam mit den Mitgliedern des Bergbauvereins, mit Förderern und der Stadt Schneeberg am weiteren Aufbau des Objektes Pochwerk in Wolfgangmaßen. Volkmar Müller ist u. a. auch Gründungsmitglied des Fördervereins Montanregion Erzgebirge. Zusammen mit den Mitgliedern des Bergbauvereins Schneeberg-Erzgebirge organisiert Volkmar seit 2003 Tagungen zur Geschichte des Schneeberg-Neustädtler Reviers. Um das Wissen alter Handwerkstechniken zu erhalten, organisiert der Bergbauverein Versuche zum Schmelzen von Roheisen und Wismut oder vermittelt Besuchern die Techniken des Schmiedens, der Seilerei Staatssekretär Wilhelm zeichent Sven Krickemeier aus. Foto: NSV Neustädtel und des Röhrenbohrens. Er ist durch seine Forschungen in den sächsischen und thüringischen Archiven zu einem profunden Kenner auf dem Gebiet des Schneeberger Bergbaus geworden und für die Kulturerbepflege in der Region unverzichtbar. Volkmar Müller mit der Direktorin der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen, Katja Margarethe Mieth nach seiner Auszeiuchnung im Grassi-Museum Leipzig. Foto: Korina Lorz, SlfM Prachtvolle Exoten flattern im Kulturzentrum Goldne Sonne SCHNEEBERG (AH). Im Jahr ihres 50. Bestehens als Zierflügel und Exotenverein Aue freuten sich die Mitglieder ganz besonders auf ihre diesjährige Ausstellung im Schneeberger Kulturzentrum Goldne Sonne. Im kleinen Saal gaben die Mitglieder einen Einblick in ihre züchterische Arbeit. In geräumige Volieren konnten die Besucher die prachtvollen Exoten beobachten und bei Interesse sogar den einen oder anderen fliegenden Edelstein erwerben. Ein besonders handzahmen Freund präsentierte Gerd Unger (Foto) aus Sosa, der seinen Rosakakadu auch einmal einen Rundflug durch den Austelungsraum erlauben konnte. Foto: Haeßler Bitte beachten! Die nächste Ausgabe des Schneeberger Stadtanzeiger erscheint am Dienstag, dem 14. Oktober

6 Pilgerwanderung im Goldenen Oktober BAD SCHLEMA (EK). Nach dem der Jakobsweg-Silberberg eröffnet ist und mit dem Pilgermarathon im Juli eine Fortsetzung fand, soll mit der Pilgerwanderung im Goldenen Oktober, das Pilgerjahr seinen Abschluss finden. Die Wanderung führt über Grünhain-Beierfeld nach Lößnitz bis zur Spanischen Kneipe Caramba in Bad Der Schneeberger Stadtanzeiger gratuliert den älteren Jubilaren Geheimnisvoller Klöppelbaum beim 6. Klöppeltag Schlema. Die Strecke beträgt ca. 15 Kilometer. In gemütlicher Runde lassen die Pilgerwanderer hier das Pilgerjahr 2014 auf dem Jakobsweg Silberberg ausklingen. Treffpunkt ist am 11. Oktober :30 Uhr auf dem Parkplatz des Netto Marktes in der Lößnitzer Straße in Bad Schlema. Von dort erfolgt ein Bustransfer nach 9. Oktober Inge Klatt 72 Jahre 12. Oktober Joachim Schumann 71 Jahre Claus Kunzmann 75 Jahre Harald Rau 71 Jahre Werner Lange 78 Jahre Gisela Sadler 73 Jahre Magdalene Härtel 79 Jahre Heinz Fickel 73 Jahre Isolde Schmidt 81 Jahre Werner Diebel 74 Jahre Lothar Haustein 76 Jahre Irma Neldner 83 Jahre Karl-Heinz Weiß 78 Jahre Manfred Schmidt (OT Linden.) 85 Jahre Günther Göckeritz 81 Jahre Ingeborg Böhm 88 Jahre Ilse Böhm 86 Jahre 10. Oktober Ursula Sickert 88 Jahre Renate Flöter 71 Jahre 13. Oktober Gunter Grohmann 74 Jahre Gerhard Nordheim Gitta Mehlhorn 78 Jahre Hans-Peter Henze 71 Jahre Marie Drewa 79 Jahre Stefanie Thieme 73 Jahre Ruth Heger 82 Jahre Ingrid Martin 74 Jahre Erika Geißler 82 Jahre Adolf Zech 79 Jahre Kurt Stephan 84 Jahre 11. Oktober 14. Oktober Lev Fail Waltraud Frank Wolfgang Martin Helmut Seifert Klaus Voitel 73 Jahre Renate Winter 75 Jahre Heinz Sadler 76 Jahre Annemarie Leistner 78 Jahre Sigrid Eßbach 77 Jahre Manfred Klettnich 77 Jahre 15. Oktober Gisela Seiferth 78 Jahre Sieglinde Thieler 74 Jahre Rosemarie Oertel 79 Jahre Ilse Schwarz 77 Jahre Herbert Sachse 90 Jahre Renate Herrmann 78 Jahre Erna Strobel 80 Jahre Der Schneeberger Stadtanzeiger wünscht alles Gute 6 SCHNEEBERG/Neustädtel (AH). Im Ratskeller von Neustädtel finden am am 11. und 12. Oktober 2014 die bereits 6. Neustädtler Klöppeltage statt. An beiden Tagen ist die Veranstaltung im Ratskeller von 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Neben sehenswerten Klöppelarbeiten und manch einem attraktiven Kaufangebot laden die Veranstalter zu einem geheimnisvollen Klöppelbaum ein. Hinter dieser Arbeit verbirgt sich ein Rätsel, für dessen richtige Lösung natürlich auch ein Preis ausgelobt ist. Soviel sei verraten: ein gutes Auge ist sehr hilfreich. Und wem während des Besuches der Hunger oder Durst überkommt, dem wird wieder mit einem Imbiß geholfen. Grünhain. 9 Uhr beginnt die Pilgerwanderung an der St. Nikolai Kirche in Grünhain. Teilnahmemeldungen bis zum 8. Oktober 2014 bei Gerd Lauckner Tel.: , damit der Bustransfer organisiert werden kann. Sternwarte und Planetarium 10:00 Uhr Eine Maus auf dem Mond Die kleine Maus Benjamin erkundet den Erdmond genauer, erfährt wie Sonnen- und Mondfinsternisse entstehen und nimmt als erste Maus der Erde an einer Mondolympiade teil. Ein lustiges Abenteuer für kleine Mondsüchtige und deren Familien. Kulturzentrum Goldne Sonne Mittwoch, 8. Oktober - 19:00 Uhr Mittwochs-Referat: Heimat Erzgebirge Dr. Gabriele Lorenz, Bundesvorsitzende des Erzgebirgsvereins referiert über den Heimatbegriff als Wirtschaftsfaktor im regionalen Tourismus und der Volkskunst. Eintritt: frei Kino in der Sonne Samstag, 11. Oktober - 06:00 Uhr 24 Stunden Berlin Die am 5. und 6. September 2008 gedrehte Dokumentation von Volker Heise bietet 68 spannende Episoden aus dem Leben von mehr als 50 Menschen mit verschiedenen Berufen, aus verschiedenen sozialen Umfeldern und Religionen. Das Ein- und Aussteigen ist zwischendurch möglich. Ende ist erst nach 24 Stunden: am 12. Oktober, 6 Uhr. Eintritt: frei - 16:00 Uhr Theater: Die Marquise von O. Gastspiel des Turmalin-Theaters Eintritt: 10,00 Euro

7 Kirchen Schüler singen Musicallieder Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang 10:00 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufen in St. Wolfgang Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Georg und St. Martin, Griesbach 9:00 Uhr Hauptgottesdienst Ev.-luth. Kirchgemeinde Zu unserer lieben Frauen, Neustädtel 9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ev.-methodistische Kirche Auferstehungskirche Schneeberg Gottesdienst zu den Chortagen Erlöserkirche Neustädtel Gottesdienst zu den Chortagen Katholische Kirche St. Pius X. Mittwoch, 8. Oktober 15:00 Uhr Religiöse Kleinkindstunde Freitag, 10. Oktober 8:00 Uhr Heilige Messe 8:30 Uhr Heilige Messe Montag, 13. Oktober 17:00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Oktober 18:30 Uhr Kirchenchor Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg, Ritterstraße 8 jeden Sonntag 17:30 Uhr Gemeinschaftsstunde jeden Mittwoch 19:30 UhrBibelstunde jeden Donnerstag 19:30 UhrEC Jugendbibelstunde Neustädtel, Gartenstraße 23 jeden Sonntag 14:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Lindenau jeden 1., Sonntag im Monat 9:30 Uhr Gottesdienst Vor einem vollbesetzten Großen Saal in der Goldnen Sonne traten am vergangenen Mittwoch Schülerinnen und Schüler der Brünlasbergschule Aue auf. Seit 25 Jahren präsentieren die Schüler mit Handicap selbst einstudierte Musicals. An diesem Vormittag sangen sie Lieder aus diesen Musicals in phantasievollen Kostümen. Anwesend waren Schüler der Evang. Grundschule Schneeberg, der Grundschule Bad Schlema, aus Schwarzenberg und der Brünlasbergschule. Regie führte ihr Musiklehrer Jan Hermsdorf. Foto: Prager Herbstferien im KiEZ Am Filzteich SCHNEEBERG/Wolfgangmaßen (JD). Mit dem Herbst kommen auch wieder Ferien. Und damit es erlebnisreiche Ferien werden, bietet das KiEZ Am Filzteich im Zeitraum vom bis ein Herbstcamp und ein Mountainbikecamp für alle Ferienlagerbegeisterten an. Herbstferien in einer einmaligen Herbstlandschaft mit viel Spaß und Gestaltungsmöglichkeiten versprechen fantastische Herbstferien ohne Langeweile. Ein weiteres Angebot für Ferienkinder ist das Schwarzlichttheatercamp vom bis Das ist genaue das Richtige für alle kleinen Künstler und solche die es werden wollen. Gemeinsam mit dem kul(t)our-betrieb Aue wird ein Schwarzlichtheaterstück entwickelt. Dazu werden die entsprechenden Requisiten gebastelt und das ganze Theaterstück wird unter Anzeige professioneller Anleitung entsprechend einstudiert. Als Erinnerung gibt es dann eine DVD für zu Hause. Traditionsgemäß ist der Herbst die Zeit, in der sich viele Vereine, Sport- und Kulturgruppen im KiEZ auf die neue Saison vorbreiten. So ist u. a. der Sächsische Blasmusikverband, wie jedes Jahr, auch in diesem Jahr wieder Gast im KiEZ. Jedoch nicht nur Musik bestimmt im Herbst das Geschehen am Filzteich. Sportgruppen, wie der PSV Chemnitz oder der SSV Turbine Dresden nutzen die hervorragenden Bedingungen im KiEZ, um sich im Trainingslager auf neue sportliche Herausforderungen vorzubereiten. Anmeldungen und weitere Informationen unter oder über info@kiezschneeberg.de bzw. telefonisch unter Ansprechpartner ist Jens Dobrig. Evang. Christengemeinde Elim Schneeberg, Forststr. 1 jeden Sonntag 9:30 Uhr Gottesdienst Ev.-Freikirchliche Gemeinde Schneeberg, Neustädtler Straße 21 9:30 Uhr Gottesdienst 7

8 Schwungvoller Abend im Krug zum grünen Kranze SCHNEEBERG (AH). Nicht zuviel versprochen hatte Jens Bretschneider, als er zu einer Herbstgala mit vielen bunten Melodien eingeladen hatte. Unter dem Motto Im Krug zum grünen Kranze gestaltet das Musikkorps der Bergstadt Schneeberg, gemeinsam mit dem Singkreis Neustädtel, Gernot Müller und dem Tanzprojekt Keen on Rhythm einen herbstlich-bunten Reigen mit einer großen Bandbreite der Musik. Angefangen bei volkstümlichen Weisen über Ohrwürmer aus der Operette, bis hin zur modernen Unterhaltungsmusik mit Melodien aus Film und Fernsehen stellten alle Mitwirkenden ihre Fähigkeiten unter Beweis. Foto: Haeßler Museum für bergmännische Volkskunst zeigt Herbert Wehners Holzschlepper SCHNEEBERG (red). Ende September erhielt das Museum für bergmännische Volkskunst ein geschichtsträchtiges Exponat aus dem Besitz des bekannten Politikers Herbert Wehner. Das 1970 geschnitzte Werk Holzschlepper von Günter Herrmann aus Königswalde, hatte einst Erich Honecker seinem politischen Jugendfreund Herbert Wehner als Geburtstagsgeschenk überreichen lassen. Nach einigen Wirren hat es nunmehr seinen Standort im Schneeberger Museum gefunden. Der Autor der Biographie des DDR-Staranwaltes Wolfgang Vogel, Norbert F. Pötzl, hat in seinem Werk beschrieben, dass dieses Schnitzwerk von der Staatsicherheit aus dem Schneeberger Museum geholt und an den SED-Chef übergeben wurde. Weitere Recherchen ergaben jedoch, dass sich der Holzschlepper niemals im Bestand des Museums Schneeberg befunden hatte. Trotzdem hielten alle Beteiligten an der Idee fest, dieses Exponat dem Museum für bergmännische Volkskunst zu übereignen. Nunmehr wird der Holzschlepper exklusiv bis zum 31. Dezember 2014 präsentiert. Noch bis zum 16. November 2014 ist die Sonderausstellung Die Erinnerungskultur des I. Weltkrieges zu sehen. Sie widmet sich u. a. auch dem Leben und der Lebensmittelknappheit an der Heimatfront im Deutschen Reich. Anhand von Beispielen und Sachzeugen wird die Not der Bevölkerung in Sachsen und die schwierige Arbeitssituation aufgrund der Umstellung der Wirtschaft auf Kriegsproduktion dargestellt. Anlässlich dieser Sonderausstellung ist an mehreren Tagen der Marsch des Königlich Sächsischen Reserve-Infanterie-Regimentes Nr. 133 zu hören. Zahlreiche Soldaten Das 1970 geschnitzte Werk Holzschlepper von Günter Herrmann imschneeberger Museum. Foto: Haeßler aus Schneeberg, Neustädtel, Griesbach und Lindenau dienten während des ersten Weltkrieges in den Kompanien 5 bis 12 dieses Infanterie-Regiments mit dem Kasernenstandort Zwickau. Das besondere an der Musikwiedergabe ist, dass sie auf einem Grammophon aus der Zeit um 1910 erfolgt, einer Leihgabe des Städtischen Museums Priesterhäuser in Zwickau. Zu hören ist diese Musik am 16. und 30. Oktober und am 13. November jeweils von 14 bis 15 Uhr. Noch bis bis zum 31. Dezember 2014 ist das Exponat des Quartals: Paul Zien, der Bergkapellmeister in Schneeberg-Neustädtel zu sehen. Der einstige Schneeberger Stadtmusikdirektor Paul Zien leitete die Bergkapelle in Schneeberg-Neustädtel. Das ausgewählte farbig gefasste Schnitzwerk zeigt ihn 8 als Bergkapellmeister. Der Schneeberger Bildhauer Georg Zöffel ( ) fertigte eine Porträtschnitzerei an. Zum Reformationstag, am 31. Oktober, und zum Buß- und Bettag, am 19. November, wird in der Zeit von 10 bis 17 Uhr der mechanische Heimatberg Erzgebirgische Dorfkirmes vorgeführt. Erich Parthey aus Einsiedel schuf diese immer wieder Alt und Jung begeisternde Darstellung der Dorfkirmes von Einsiedel.

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