Kölnische Rundschau vom
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- Jasmin Stieber
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1 Kölnische Rundschau vom Kölnische Rundschau vom
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3 Kölnische Rundschau vom Kölner Stadtanzeiger vom HEUBALLEN-BRAND Feuer selbst gelöscht Mechernich. Mit eigenen Mitteln konnte ein 19-Jähriger aus Mechernich einen Brand löschen. Als der junge Mann am Donnerstagabend gegen Uhr nach Hause kam, bemerkte er eine starke Rauchentwicklung in einer Scheune. Er lief sofort hin und erkannte, dass ein Heuballen brannte. Er rannte zurück ins Wohnhaus und bat seine Mutter, die Feuerwehr zu verständigen. Er selbst griff sich einen Feuerlöscher und löschte den Brand. Als die Feuerwehr eintraf, waren weitere Löscharbeiten nicht mehr erforderlich. Nach ersten Erkenntnissen hatten Unbekannte versucht, einen Rundballen in Brand zu setzen. (jop) Kölnische Rundschau vom
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7 vom Alarmübung in der Möbelhaus-Ruine Mit der Wärmebildkamera wird das Gebäude auf Brandherde abgesucht. Foto: Paul Düster/pp/ Agentur ProfiPress 43 Wehrleute der Löschgruppen Mechernich, Strempt und Kommern suchten im Kommerner Möbelhaus vermisste Personen Feuerwehrleute zersägten Stahltüre - Nach 70 Minuten war der Einsatz beendet Kamerateam filmte die Übung Exakt um Uhr ging bei den Löschzügen 1 und 5 der Stadt Mechernich die Alarmmeldung ein. Das Alarmstichwort lautete: Unbekannte Rauchentwicklung in einem Gebäude Dass es sich dabei um eine unangemeldete Alarmübung handelte, wussten die alarmierten Löschgruppen Mechernich, Kommern und Strempt zunächst nicht. Mit Blaulicht und Martinshorn eilten die 43 Wehrleute der beiden Löschzüge zum ehemaligen Möbelhaus Kings in Kommern, das derzeit abgerissen wird. Dort sperrten die Retter als erstes den Mechernicher Weg im Bereich zwischen dem Kreisel Kölner Straße und Ampelkreuzung zur Bundesstraße ab. Außerdem wurden die Wehrleute darüber informiert, dass sich vermisste Personen im Gebäude befinden. Mittels Brecheisen, Kettensäge und Flex arbeiteten sich die Feuerwehrleute durch eine verschlossene Stahltüre und zwei Rolltore, um so in das Innere des Gebäudes zu gelangen. So etwas können wir sonst nicht üben, da wir selten die Möglichkeit haben, uns so auszutoben. Daher haben wir den Zugang mit verschiedenen Geräten ausprobiert und wissen jetzt, was am schnellsten geht, erklärte Georg Leyendecker, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich. Mit einem Brecheisen brachen die Feuerwehrleute eine Stahltür auf. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress Auch eine Spezialkettensäge kam beim Öffnen der Rolltore zum Einsatz. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress Nachdem man sich den Zugang verschafft hatte, ging der erste Trupp mit Atemschutzgeräten, Wärmebildkamera und Wasserschlauch zur Brandbekämpfung und Personensuche in das verrauchte Gebäude. Mit der Drehleiter retteten die Feuerwehrmänner eine vermisste Person im Treppenhaus des Gebäudes. Die Löschgruppe Kommern legte im Obergeschoss des Gebäudes zur Brandbekämpfung einen Löschschaumteppich. Ein Team des Malteser Hilfsdienstes war ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die verletzten Personen.
8 Nachdem die Gerätschaften gesäubert und wieder verpackt waren, gab es im Aufenthaltsraum des Kommerner Feuerwehrgerätehauses die erste Manöverkritik. Alles in allem sind wir mit der Übung sehr zufrieden, so Mechernichs Feuerwehrpressesprecher, der aber auch einräumte: Natürlich gibt es immer Punkte, die man verbessern kann, aber darum werden solche Alarmübungen gemacht. Ein Kamerateam begleitete den Löschzug 1 der Stadt Mechernich während der Übung. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress Neben der feuerwehrtechnischen Fertigkeit diente die Alarmübung auch der Eigenwerbung des Löschzuges 1 der Mechernicher Feuerwehr. Während der gesamten Übungszeit von rund 70 Minuten wurden die Wehrleute von einem Filmteam begleitet. Der Film soll zu unserer Eigenwerbung dienen, sagte Georg Leyendecker zur Anwesenheit des Filmteams. Die Kommerner Wehrleute erstickten den Brand mit Löschschaum. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress pp/agentur ProfiPress ( )
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11 Kölner Stadtanzeiger vom KOLLISION Motorrad stößt mit Auto zusammen Mechernich-Kommern. Im Kreuzungsbereich von Bundesstraße 266 und Mechernicher Weg kam es am Mittwoch um Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einem Kraftrad und einem Auto. Ein 17- jähriger Schüler aus Mechernich war mit seinem Krad in Richtung Kommern unterwegs gewesen. Weil er nach links in den Mechernicher Weg abbiegen wollte, ordnete er sich auf dem Linksabbiegerstreifen ein. Hier bemerkte er, dass die Straße aufgrund einer Feuerwehrübung nicht befahrbar war. Er lenkte wieder nach rechts, um in Richtung Mechernich weiterzufahren. Hierbei übersah er den Wagen eines 43-jährigen Mechernichers, der gerade rechts an ihm vorbeifuhr. Das Krad prallte gegen den linken hinteren Kotflügel des Autos. Der Schüler stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. (rom) Kölner Stadtanzeiger vom
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21 Kölnische Rundschau vom Kölner Stadtanzeiger vom FEUERWEHREINSATZ Auto ging in Rauch und Flammen auf Mechernich-Kommern. Am Freitagmittag war eine 29-jährige Autofahrerin aus Mechernich in der Nähe des Freilichtmuseums Kommern unterwegs, als sie plötzlich Rauch und Flammen im Bereich des Motorraums bemerkte. Sie konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig verlassen und blieb selbst unversehrt. Ihr Auto musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Der Sachschaden wird auf 2000 Euro geschätzt. Als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet. (jsp)
22 vom Mechernichs Wehrleute fit im Funken Mit Katrin Schulz war auch eine Frau unter 20 Männern dabei Sieben angehende Drehleitermaschinisten kurz vor der praktischen Prüfung Stolz sein kann die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Mechernich auf ihre Feuerwehrmänner und frauen: Bei den jüngsten beiden Lehrgängen auf Stadtebene bestanden eine Frau und 20 Männer ihre Ausbildung zum Sprechfunker. Sieben weitere Feuerwehrmänner ließen sich zu Drehleitermaschinisten schulen. Mit Katrin Schulz von der Löschgruppe Kommern (Bildmitte) nahm auch eine Feuerwehrfrau erfolgreich am Lehrgang zum Sprechfunker teil. Foto: Georg Leyendecker/pp/Agentur ProfiPress 27 Unterrichtsstunden, die Gerd Geller mittwochabends und sonntagvormittags erteilte, umfasste die Ausbildung zum Sprechfunker. Geller wies die Lehrgangsteilnehmer in die Grundlagen des Analog- und Digitalfunks, vermittelte ihnen das Grundwissen über die im Einsatz verwendeten Funkgeräte, die gesetzlichen Grundlagen, den Aufbau eines Funkspruches und die Zehn Gebote des Sprechfunks. In der Praxis übten die Teilnehmer den Umgang mit den Geräten sowie den Sprechfunkbetrieb über die verschiedenen Netze. Am Ende konnten alle Teilnehmer die Heimfahrt nach bestandenem Lehrgang antreten, freute sich Pressesprecher Georg Leyendecker. Die frischgebackenen Sprechfunker sind: Thomas Dederichs (Löschgruppe Mechernich), Christian Hein, Mirko Kaufmann und Katrin Schulz (LG Kommern), Ulrich Breuer, Daniel Meyer und Nico Drehsen (LG Bleibuir), Jan Monig (LG Obergartzem), Rüdiger Dürr und Jan Rohling (LG Satzvey), Matthias Wiedenau (LG Wachendorf), Rene Dederichs (LG Weiler am Berge), Christoph Kloster, Andreas Schneider und Eric Schneider (LG Vussem), Markus Müller (LG Eiserfey), Thomas Esser, Thomas Voßel und Mario Wielspütz (LG Weyer), Patrick Hostel und Fabian Zervos (LG Harzheim). Sieben Kameraden der Löschgruppe Mechernich wurden von den beiden Ausbildern Markus Kurtensiefen und Gerd Nelles in 40 Unterrichtsstunden zu Drehleitermaschinisten ausgebildet. Mit gut zwei Dritteln der Ausbildung standen die praktischen Übungen im Vordergrund. Die Teilnehmer mussten verschiedene Einsatzszenarien abarbeiten. Vor allem galt es, die Grenzen einer Drehleiter auszutesten. Damit die Teilnehmer neben der in Mechernich im Einsatz befindlichen Drehleiter DLK 23/12 der Firma Magirus auch andere Drehleitertypen kennen lernen, besuchten die Teilnehmer die Feuerwehren in Euskirchen und Zülpich. Lernten den Umgang mit verschiedenen Drehleitertypen in der Theorie und Praxis: Sieben Kameraden der Löschgruppe Mechernich mit ihren Ausbildern Markus Kurtensiefen und Gerd Nelles (rechts). Foto: Georg Leyendecker/pp/Agentur ProfiPress Nach der theoretischen Prüfung stand für die Teilnehmer noch die praktische Prüfung an verschiedenen Objekten in Mechernich an. Dabei legen wir großen Wert auf die Genauigkeit beim Einsatz der Drehleiter, betonte Gerd Nelles. Auch wenn die praktische Prüfung noch aussteht, gehen wir davon aus, dass alle Teilnehmer den Lehrgang mit Erfolg bestehen werden, setzt Pressesprecher Georg Leyendecker volles Vertrauen in die Feuerwehrmänner der Stadt Mechernich. Die Teilnehmer am Drehleitermaschinisten-Lehrgang sind Jens Bädorf, Alexander Lippik, Thomas Recher, Wilfried Rodenbüsch, Andres Schäfer, Matthias Jansen und Torsten Weis. pp/agentur ProfiPress ( )
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