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1 SW31-33 Schachtwände Schachtwände mit und ohne Unterkonstruktion

2 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit 05 Lastanforderungen Technische Daten Details Schachtwände mit LaFire Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion Montage- und Verarbeitungshinweise 24 Wichtige Hinweise zum Brandschutz 25 Wichtige Hinweise zum Schallschutz Besondere Anwendungen Materialbedarf Leistungsbeschreibung und Zulagepositionen

3 Siniat 03 INNOVATIVE PRODUKT- UND SYSTEMLÖSUNGEN VON SINIAT SINIAT IST DIE JÜNGSTE TOCHTER VON ETEX, EINER FÜHRENDEN BELGISCHEN INDUSTRIEGRUPPE MIT WELTWEITER PRÄSENZ UND MODERNSTEN TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZENTREN. WIR BESITZEN UMFANGREICHES KNOW-HOW UND LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG RUND UM DEN TROCKENBAU. Siniat Dimension Trockenbau Wir kennen den Markt und wissen, was Trockenbauer, Architekten und Planer, der Baustoff-Fachhandel und Bauherren wollen. Wir sind mit den täglichen Herausforderungen am Bau bestens vertraut und uns der großen Verantwortung bewusst: sicher, qualitativ hochwertig und nachhaltig bauen! An Ihrer Seite, gemeinsam mit Ihnen, möchten wir die Dimension Trockenbau neu gestalten. Mit Siniat Gipsplatten und Trockenbaustoffen lassen sich zukunftsorientierte Lebensräume bauen. Ob feuerhemmend, feuerbeständig, feuchtigkeitsresistent, schall- oder wärmedämmend, unsere Produkt-Highlights verkörpern ihre herausragenden bauphysikalischen und technischen Eigenschaften eindeutig und klar. Sie sind wichtige Komponenten unserer leistungsstarken und wirtschaftlichen Systemlösungen. Siniat Produkte und Systeme erfüllen die Anforderungen am Bau. Schachtwände SW31-33 Schachtwände sind raumabschließende, einseitig beplankte Trennwände mit Brandschutzfunktion F 30 bis F 90 sowohl von der Profil- als auch von der Gipsplattenseite. Sie kommen zum Einsatz, wenn notwendige technische Gebäudeinstallationen die Brandabschnittsbegrenzungen (Decken) durchdringen und sicher abgeschottet werden müssen. Siniat bietet wirtschaftliche und einfach auszuführende Schachtwandkonstruktionen an, die bis zu einer Höhe von 9,0 m erstellt werden können. Durch den Einbau von Revisionsöffnungen oder -klappen ist eine Nachinstallation oder Revision bequem ausführbar. Für Schächte mit einer Breite b 2 m bietet Siniat eine wirtschaftliche Lösung ohne Höhenbegrenzung für die Feuerwiderstandsklassen F 30 bis F 90 ohne eine Metallständerunterkonstruktion an. Plattentypen nach DIN EN 520 / DIN EN und Plattenarten nach DIN Für Gipsplatten nach DIN gilt seit Oktober 2006 die Produktnorm DIN EN 520. Mit dieser europäischen Produktnorm ändern sich die Kurzbezeichnungen für Gipsplatten. Diese setzen sich nach DIN EN 520 aus den Plattentypen (Eigenschaften) zusammen. Typ A: Standard Gipsplatte Typ D: Gipsplatte mit definierter Dichte Typ F: Gipsplatte mit verbessertem Gefügezusammenhalt bei hohen Temperaturen Typ H: Gipsplatte mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit (H1, H2 und H3) Typ I: Gipsplatte mit erhöhter Oberflächenhärte Typ P: Putzträgerplatte Typ R: Gipsplatte mit erhöhter (Biegezug-) Festigkeit Typ E: Gipsplatte für die Beplankung von Außenwandelementen DIN Bezeichnungen und nationale Anforderungen werden in einer Restnorm DIN 18180: Gipsplatten Arten und Anforderungen geregelt und behalten weiter ihre nationale Gültigkeit. Gipsplatten aus der Weiterbearbeitung nach DIN EN LaCombi LaCoustic LaPlura Bodenelement LaWall SINIAT GIPSPLATTEN KURZBEZEICHNUNG DIN EN DIN LaGyp A GKB H2 GKBI LaFlamm DF GKF DFH2 GKFI LaFire DF GKF LaMassiv DF GKF DFH2 GKFI LaHydro DEFH1I GKFI LaLegra A GKB H2 GKBI LaSound D GKB DF GKF DFH2 GKFI LaCompact A GKB DF GKF DFH2 GKFI LaShop A GKB H2 GKBI DF GKF DFH2 GKFI LaDeko A GKB DF GKF LaCoustic D GKB LaCurve D AbZ Z LaPlura Classic DEFH1IR GKFI LaPluradeko DEFH1IR GKFI LaPlura Ausbauplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenplatte DFH1IR GKFI

4 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit STANDSICHERHEIT UND GEBRAUCHS TAUGLICHKEIT Wandhöhen von Siniat Schachtwänden Die zulässigen Wandhöhen von Siniat Schachtwänden sind im AbP P-3254/1449-MPA BS geregelt. Sie entsprechen den Kriterien der DIN 4103 und sind in die Einbaubereiche I und II eingeteilt. Die maximale Durch biegung beträgt generell h/350. EB I: Bereiche mit geringer Menschenansammlung, z. B. Wohnungen, Hotels, Büros, Krankenräume oder vergleichbar genutzte Räume einschließlich Flure. EB II: Bereiche mit hoher Menschenansammlung, z. B. große Versammlungsräume, Hörsäle, Schulen, Ausstellungs- und Verkaufsräume oder vergleichbar genutzte Räume. Hierzu zählen auch Trennwände zwischen Räumen mit einem Höhenunterschied der Fußböden von 1,00 m. Lastverformungsverfahren von Schachtwänden Die Steifigkeit von Schachtständerwänden ist dabei abhängig von: Profilquerschnitt Plattendicke Plattenlagenanzahl Schraubentyp und Abstand Die Standsicherheit und Biegegrenztragfähigkeit nach DIN berücksichtigt: Den Nachweis der Standsicherheit unter Berücksichtigung der Anforder ungen an die Gebrauchssicherheit Den Einbaubereich I und II (Linienlast) Die Konsollast an ungünstigster Stelle 0,4 kn (gilt nicht für SW33) Verformungsverhalten von Schachtwänden bei unterschiedlichen Lasteinwirkungen Schematische Darstellung

5 Lastanforderungen 05 KONSOLLASTEN FÜR SCHACHTWÄNDE SW31 UND SW32 Konsollasten bis 0,4 kn/m dürfen an jeder beliebigen Stelle an Siniat Schachtwänden befestigt werden, wenn ihre vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m vor der Wandoberfläche verläuft. Lasten > 0,4 kn/m und 1,5 kn/m müssen über besondere Konstruktionsteile in die angrenzenden Bauteile eingeleitet werden. Besondere Konstruktionsteile sind z. B. UA-Profile, Traversen oder Tragständer. Lasten über 1,5 kn/m sind über besondere Konstruktionen statisch nachzuweisen (nach DIN , Ermittlung der Biegegrenztragfähigkeit). Diese Regeln gelten für alle Schachtwände SW31 und SW Zulässige Konsollasten für Schachtwände SW31-32 mit Siniat Gipsplatten Beispiel: 1. Schranktiefe 60 cm 2. Schrankbreite 100 cm 3. zulässiges Schrankgewicht Schranktiefe in cm

6 06 Technische Daten BRANDSCHUTZ UND WANDHÖHEN VON SCHACHTWÄNDEN Schachtwände mit Unterkonstruktion, ohne Dämmstoff SW31 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL PLATTENART FEUERWIDER- STANDSKLASSE MAXIMALE WANDHÖHE IN m, DURCHBIEGUNG H/350 PROFILABSTAND IN mm 625 mm mm mm EB I EB II S-CW 50/100/ x x 2 LaFire F 90-A 7,00 S-CW 75/125/ x x 2 LaFire F 90-A 9,00 3,40 S-CW 100/150/ x x 2 LaFire F 90-A 9,00 8,40 Profile Steg an Steg verschraubt, a = 625 mm Schachtwände mit Unterkonstruktion, ohne Dämmstoff SW32 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL PLATTEN- ART FEUER- WIDER- STANDS- KLASSE MAXIMALE WANDHÖHE IN m, DURCHBIEGUNG H/350 PROFILABSTAND IN mm 312, mm mm mm EB I EB II EB I EB II EB I S-CW 50/75/2-12, x 12,5 50 LaFlamm F 30-A 5,00 3,30 S-CW 50/80/ x LaFlamm F 30-A 5,00 4,30 S-CW-50/90/ x LaMassiv F 90-A 5,00 5,00 5,00 3,40 S-CW 50/100/ x LaMassiv F 90-A 9,00 5,60 7,00 3,60 S-CW 75/100/2-12, x 12,5 75 LaFlamm F 30-A 5,00 5,00 5,00 S-CW 75/105/ x LaFlamm F 30-A 7,00 6,00 5,50 S-CW 75/100/ x LaMassiv F 30-A 3,00 2,50 3,00 S-CW 75/115/ x LaMassiv F 90-A 5,00 5,00 5,00 3,40 S-CW 75/125/ x LaMassiv F 90-A 9,00 9,00 9,00 3,40 5,00 S-CW 100/125/2-12, x 12,5 100 LaFlamm F 30-A 5,00 5,00 5,00 5,00 S-CW 100/125/ x LaFlamm F 30-A 9,00 8,00 6,50 5,00 S-CW 100/120/ x LaMassiv F 30-A 4,00 3,00 4,00 4,00 S-CW 100/140/ x LaMassiv F 90-A 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 S-CW 100/150/ x LaMassiv F 90-A 9,00 9,00 9,00 8,40 5,00 Erläuterungen zu den Brandschutznachweisen siehe Seite 24: Wichtige Hinweise zum Brandschutz. Schachtwände ohne Unterkonstruktion SW33 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE WINKEL PLATTENART FEUERWIDER- STANDSKLASSE MAXIMALE WANDHÖHE IN m, DURCHBIEGUNG H/350 mm mm mm EB I + II / MAX. BREITE 2,00 m S-L 30/35/25/2-12, x 12,5 30 / LaFlamm F 30-A Unbegrenzt S-L 30/35/50/ x / LaMassiv F 90-A Unbegrenzt

7 Technische Daten 07 SCHALLSCHUTZ VON SCHACHTWÄNDEN Schallschutz von Schachtwänden SW32 BAUTEIL- BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP PROFIL mm WANDGEWICHT kg DÄMMSTOFF mm SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS SCHACHTWAND SW32 S-CW 50/75/2-12, x 12,5 LaFlamm ohne 31 S-CW50/75/2-12, x 12,5 LaFlamm / DK/br S-CW50/90/ x 20 LaMassiv ohne 34 S-CW50/90/ x 20 LaMassiv /862/07-5-Re/br S-CW50/75/ x 25 LaMassiv S-CW50/100/ x 25 LaMassiv ohne 34 S-CW50/100/ x 25 LaMassiv / DK/br S-CW100/125/2-12, x 12,5 LaFlamm /862/07-3-Re/br S-CW100/125/2-12, x 12,5 LaPlura/ /862/07-4-Re/br LaSound S-CW100/40/ x 20 LaMassiv ohne /862/07-4-Re/br S-CW100/140/ x 20 LaMassiv S-CW100/50/ x 25 LaMassiv ohne 34 S-CW100/150/ x 25 LaMassiv /862/07-2-Re/br Profilabstände: 625 mm.

8 08 Details Schachtwände LaFire SCHACHTWÄNDE MIT LAFIRE SW31 Wandansicht und Wandanschluss SW31 SW31 SW P01 Schachtwand mit 2 x 25 mm LaFire; F 90-A SW31 WA MW01 Starrer Anschluss einer Schachtwand bis 9,0 m Höhe an Massivwand

9 Details Schachtwände LaFire 09 Wandanschluss, Eckausbildung und Stoßverlängerung SW31 SW31 EA01 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen F 30 - F 90 SW31 UK01 Stoßverlängerung der Profile

10 10 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv SCHACHTWÄNDE MIT LAFLAMM UND LAMASSIV SW32 Wandansicht und Wandanschluss SW32 SW32 SW P01 Schachtwand mit LaFlamm / LaMassiv; F 30 - F 90-A SW32 WA MW01 Starrer Anschluss an Massivwand; F 30 - F 90-A

11 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv 11 Wandanschlüsse und Eckausbildung SW32 SW32 WA TW01 Anschlüsse an nichttragende durchlaufende Metallständerwände SW32 EA01 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen

12 12 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv Schnitt, Decken- und Bodenanschluss an Massivbauteile SW32 SW32 DA MD01 Anschluss an Massivdecke; Einbau Hohlwanddose SW32 SW LS01 Schachtwand mit LaMassiv bis 9,0 m Höhe; F 90-A 2 x 25 mm SW32 BA MD03 Bodenanschluss an Massivbauteil

13 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv 13 Eckausbildungen SW32 SW32 EA04 Rechtwinklige Eckausbildung mit UA-Profilen SW32 EA05 Eckausbildung; Anschluss an freies Wandende; Wandhöhe bis 3,0 m SW32 EA06 Eckausbildung; Anschluss an 90 Wandecke; Wandhöhe bis 3,0 m

14 14 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv Decken-, Bodenanschluss und Bewegungsfuge SW32 SW DA MD09 Gleitender Deckenanschluss; Wandhöhe 5,0 m; Schenkellänge UW-Profil 70 mm SW32 BA MD04 Bodenanschluss; Beplankung im Sockelbereich ausgespart SW32 BF02 Bewegungsfuge F 90 mit versetzter Beplankung. Dämmstoff 30 kg/m³; Schmelzpunkt C

15 Details Schachtwände mit LaFlamm und LaMassiv 15 Wandanschluss parallel SW32 SW32 WA TW05 Paralleler Wandanschluss an Trennwand; Wandhöhe bis 3,0 m Stoßverlängerung SW32 L: CW mm CW mm CW mm SW32 UK01 Stoßverlängerung von CW-Profilen

16 16 Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion SCHACHTWÄNDE F 30 / F 90 OHNE UNTERKONSTRUKTION SW33 Wandanschlüsse SW33 SW33 SW P02 Schachtwand ohne Metallunterkonstruk tion; Beplankung LaFlamm; F 30-A SW33 SW P03 Schachtwand ohne Metallunterkonstruktion; Beplankung LaMassiv; F 90-A SW33 WA MW01 Seitlicher Wandanschluss; 2 x 12,5 mm LaFlamm SW33 WA MW02A Seitlicher Wandanschluss; 2 x 25 mm LaMassiv

17 Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion 17 Boden- und Deckenanschlüsse SW33 SW33 DA MD01 Anschluss an Massivdecke; 2 x 12,5 mm LaFlamm SW33 DA MD02 Anschluss an Massivdecke; 2 x 25 mm LaMassiv SW33 BA MD01 Bodenanschluss; 2 x 12,5 mm LaFlamm SW33 BA MD02 Bodenanschluss; 2 x 25 mm LaMassiv Schachtwand F 30 - Queraussteifung SW33 SW33 WA MW03 Anschluss an Massivwand; 2 x 12,5 mm LaFlamm; L-Winkel oder UW-Profil; horizontale Queraussteifung mit CW-Profil

18 18 Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion Schachtwand F 30 - Queraussteifung SW33 SW33 WA MW04 Ansicht Queraussteifung mit CW-Profil; 2 x 12,5 mm LaFlamm SW33 BF01 Horizontale Bewegungsfuge alle 15,0 m Wandhöhe

19 Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion 19 Eckausbildungen dreiseitige Schachtwand SW33 SW33 EA03 Starrer Anschluss an Massivwand; Eckausbildung in U-Form; 2 x 12,5 mm LaFlamm. Wandhöhe bis 5,0 m Unterkonstruktion muss auf Massivdecke stehen SW33 EA04 Starrer Anschluss an Massivwand; Eckausbildung in U-Form; 2 x 25 mm LaMassiv. Wandhöhe bis 5,0 m Unterkonstruktion muss auf Massivdecke stehen

20 20 Details Schachtwände F 30 / F 90 ohne Unterkonstruktion Schachtwand mit Querabschottung SW33 SW33 WA S01 Schachtwand F 30-A mit Querabschottung; 2 x 12,5 mm LaFlamm. Wandhöhe bis 5,0 m SW33 WA S02 Schachtwand F 90-A mit Querabschottung; 2 x 25 mm LaMassiv. Wandhöhe bis 5,0 m

21 Details Schachtwände F 30 / F Wandanschlüsse SW33 SW33 EA01 Wandanschluss / rechtwinklige Eckausbildung F 30-A; Wandhöhe 5,0 m SW33 EA02 Wandanschluss / rechtwinklige Eckausbildung F 90-A; Wandhöhe 5,0 m Einbau von Hohlwanddosen SW31-33 SW33 HW01 Einbau von Hohlwanddosen F 30-A SW33 HW03 Einbau von Hohlwanddosen F 90-A SW33 HW02 Nachträglicher Einbau von Hohlwanddosen F 30-A SW33 HW04 Nachträglicher Einbau von Hohlwanddosen F 90-A

22 22 Montage- und Verarbeitungshinweise DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG Allgemeine Hinweise Siniat Schachtwände sind nichttragende innere Trennwände. Sie sind einseitig beplankte Kon struktionen, die unter Beachtung von DIN hergestellt werden. Anschlussprofile/Anschlüsse Die UW-Anschlussprofile sind mit einem 10 mm dicken, nicht brenn baren Dämmstoffstreifen an Boden und Decke dicht anzuschließen. Sie müssen die Unebenheiten der Untergründe sicher abdichten. PE-Dichtungsbänder sind erlaubt, wenn der Dichtungsstreifen durch Verspachtelung der Beplankung in ganzer Beplankungsdicke abgeschlossen oder von der Beplankung ganz abgedeckt wird. CW-Anschlussprofile sind bei massiven Bauteilen ebenfalls mit einer nicht brennbaren Anschlussdichtung anzuschließen. Die Befestigung der Profile erfolgt an Boden, Wand und Decke mit Metallschlagdübeln mind. 6 x 35 mm. Der Abstand der Befestigungsmittel beträgt max. 0,5 m. CW-Wandanschlussprofile sind mindestens an drei Stellen (oben, Mitte, unten) zu befestigen. Unterkonstruktion Die CW-Profile werden mit der offenen Seite in Montagerichtung lose bzw. unverschraubt eingestellt. Sie können zur Fixierung gecrimpert werden. Bei Schachtwänden bis 5,0 m Höhe müssen die CW-Profile mind. 20 mm in das UW-Profil hinein ragen und sollen mindestens 15 mm Abstand zum Steg des UW-Profils haben. Bei Schachtwänden > 5,0 m Höhe müssen die UW-Profile Flanschbreiten von 70 mm aufweisen. Eventuell notwendige Profilstöße sind durch Verschachteln herzustellen. Die Länge der Überlappung entspricht dem 10-fachen der Stegbreite des CW-Profils (siehe Detail: Stoßverlängerung). Beplankung Bei ein- und mehrlagigen Beplankungen sind alle Plattenlagen vertikal und horizontal mit Versatz auszubilden: Querstöße in einer Beplankungslage aus 12,5 mm oder 15 mm LaFlamm oder 25 mm LaFire, sind mit einem Abstand von 400 mm auszuführen. Bei Beplankungen aus LaMassiv sind die horizontalen Fugen mit halber Plattenbreite im Versatz zu montieren. Querfugen (vertikale Fugen) müssen einen Versatz um einen Profil abstand aufweisen. Querstöße zwischen mehreren Beplankungslagen müssen mit deutlichem Versatz ausgeführt werden. Beplankungen mit 12,5 mm oder 15 mm LaFlamm oder 25 mm LaFire sind vertikal an der Unterkonstruktion zu ver schrauben. Beplankungen aus LaMassiv 20 mm oder 25 mm werden horizontal an der Unterkonstruktion befestigt. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Bei mehrlagigen Beplankungen sind alle Fugen und Anschlüsse durch Verspachteln zu verschließen. In den unteren Plattenlagen müssen dabei weder die Querfugen angefast, noch die Befestigungsmittel verspachtelt werden. Um die Bodenanschlussfuge dicht verspachteln zu können, ist es ratsam, die Beplankung nicht direkt auf den Rohboden aufzustellen. Verlegeschema von Siniat Gipsplatten Querbefestigung (horizontal) Längsbefestigung (vertikal)

23 Montage- und Verarbeitungshinweise 23 Plattenbefestigung Die Randabstände der Verschraubung von kartonummantelten Kanten betragen 10 mm und von Schnittkanten 15 mm. Befestigungsabstände der Platten an CW-Profilen BEPLANKUNG 1. PLATTEN- LAGE 2. PLATTEN- LAGE 12,5 + 12,5 LaFlamm LaFlamm x 25 LaMassiv LaMassiv LaFlamm/ LaMassiv LaMassiv LaFire Siniat Gipsplatten sind mit Schnellbauschrauben an den CW-Profilen zu befestigen. Die Länge der Schrauben richtet sich nach der gesamten Beplankungsdicke. Die Schrauben jeder Lage müssen das Profil mindestens 10 mm durchdringen. Siniat Schachtwände SW31 und SW32: Beplankung ist auch vertikal möglich, 2 x 12,5 / 2 x 15 mm LaPlura, 2 x 12,5 / 2 x 15 mm LaFlamm Besondere Hinweise zu Schachtwänden SW33 ohne Unterkonstruktion Die zulässige Gesamtbreite der Abwicklung beträgt 2,0 m. Als Anschlussprofile an den angrenzenden massiven Bauteilen sind umlaufend verzinkte Stahlwinkel mind. 30 x 35 x 0,6 mm mit Metallschlagdübeln 6 x 40 mm zu befestigen. Die Winkel können mit dem zu befestigenden Schenkel zur Schachtseite oder zur Beplankungsseite angebracht werden. Alternativ können UW-Profile verwendet werden. Bei F 30-A Schachtwänden mit 2 x 12,5 mm LaFlamm Beplankung ist auf Höhe 900 mm über Ober kante Fußboden eine Queraus steifung mit einem CW Profil erforderlich. Weitere Queraussteifungen sind bei dieser Beplankung jeweils auf halber Geschosshöhe zu montieren. Siniat Schachtwände SW33: Die Befestigung der horizontal verlegten Siniat Gipsplatten erfolgt direkt an den seitlich montierten Anschlusswinkeln. Die Befestigungsabstände je Plattenlage sind nach der entsprechenden Tabelle zu wählen.

24 24 Wichtige Hinweise zum Brandschutz SICHERER BRANDSCHUTZ MIT SINIAT SCHACHTWÄNDEN SW31-33 Allgemeine Hinweise Siniat Schachtwände sind brandschutztechnisch klassifizierte einseitig beplankte Vorsatzschalen, die den Konstruktionsgrundsätzen der DIN und DIN folgen. Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) P-3254/1449-MPA BS: Schachtwände mit Unterkonstruktion. Die Brandschutzklassifizierung F 30-A bis F 90-A als raumabschließendes Bauteil gilt bei einseitiger Brandbeanspruchung von der Beplankungs- oder von der Schachtseite. P-3586/8692-MPA BS: Schachtwände ohne Unterkonstruktion Dämmstoffe Dämmstoffe aus Mineralfasern sind brandschutztechnisch nicht erforderlich, dürfen jedoch aus schallschutztechnischen Gründen eingebaut werden. Wand- und Bodenanschlüsse Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind in allen Beplankungslagen durch eine Verspachtelung dicht auszuführen. Fugen- und Trennwanddichtungsbänder müssen nicht brennbar sein und der Baustoffklasse A angehören. Sie dürfen jedoch brennbar sein und der Baustoffklasse B entsprechen, wenn ihre Dicke 5 mm und die Wandhöhe 5,0 m beträgt (Punkt 2.12 im AbP P3254/1449-MPA BS). Deckenanschlüsse Siniat Schachtwände werden an Massiv decken durch dichtes Anspachteln angeschlossen. Bei Wandhöhen 5,0 m und einer Deckendurchbiegung <10 mm ist kein gleitender Deckenanschluss erforderlich. Die CW-Profile sind mindestens 20 mm in das an der Decke montierte UW-Profil einzustellen und mit ca mm Abstand zum Steg des oberen UW-Profils zu mon tieren. Ist mit einer Deckendurchbiegung 10 mm zu rechnen, muss ein gleitender Deckenanschluss ausgebildet werden (siehe Tabelle). Einbauten Werden in Schachtwände Einbauten wie Brand- und/oder Rauchschutztüren, Brandschutzklappen, Kabeloder Rohrdurchführungen, Kabel- und Rohrschottsysteme oder vergleichbare Konstruktionen eingebaut, müssen diese durch entsprechende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (AbZ) der jeweiligen Hersteller ihre Eignung nachweisen. Angaben zu Rohr- und auch Leitungsdurchführungen sind in der Leitungsanlagen Richtlinie (LAR) zu finden. Einbau von ELT-Dosen Der Einbau von ELT-Dosen ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich, wenn die Hohlwanddosen in einen Kasten aus Gipsplatten in Beplankungsstärke eingebaut werden. Für die Benennung der Feuerwiderstandsklassen sind die Baustoffklassen der Dämmstoffe zu be rücksichtigen. Bei der Verwendung von brennbaren Dämmstoffen verändert sich die Bemessung der Feuerwiderstandsklasse, z. B. F 30-A in F 30-AB. Grundsätzliche Anforderungen an die angrenzenden Bauteile Siniat Schachtwandkonstruktionen bieten sicheren Brandschutz durch nachgewiesene Eigenschaften. Ihre raumabschließende Funktion hängt jedoch nicht allein von der Schachtwand, sondern ebenso von den angrenzenden Bauteilen ab. Gemäß DIN , Punkt 1.3, Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen, müssen alle für die Aussteifung, die Tragfähigkeit und den Raumabschluss notwendigen Bauteile mindestens derselben Feuerwiderstandsklasse angehören wie die Schachtwand selbst. Für nichttragende Metallständerwnde gilt die DIN Tab 48. Übersicht gleitende Deckenanschlüsse WANDHÖHE DECKENDURCH- BIEGUNG GLEITENDER DECKEN ANSCHLUSS PROFIL EINSTAND in m mm mm mm mm 5 < 10 nicht erforderlich > 5 < 10 nicht erforderlich erforderlich > 5 > 40 Nachweis statisch erforderlich FLANSCH BREITE 60 80

25 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 25 SCHALLSCHUTZ MIT SINIAT SCHACHTWÄNDEN SW31-33 Nachweise der Schalldämm- Maße Für alle gängigen Siniat Schachtwandkonstruktionen liegen Prüfberichte vor, die von akkreditierten und vom DIBt anerkannten Prüfinstituten ausgestellt sind. Einfluss von Einbauten und Anschlüssen Einbauten in Schachtwänden bzw. Durchführungen durch Schachtwände wie Türen, ELT-Dosen, Revisionsöffnungen, Kabelpritschen, Lüftungsleitungen usw. können die Schalldämmung deutlich verringern. Die Minderungen lassen sich grundsätzlich durch dichtes Anarbeiten minimieren, z. B. Verspachteln mit Fugenspachtel oder Stopfungen mit Mineralfaserdämmstoff jedoch erfahrungsgemäß nicht völlig vermeiden. Systemkomponenten Als Einzelkomponenten sind UW- und CW-Profile zu verwenden, die nach DIN hergestellt werden und in ihren technischen Eigenschaften diesen entsprechen. Der Dämmstoff nach DIN EN im Wandhohlraum muss nach DIN EN einen längenspezifischen Strömungswiderstand von r 5 kpa s/m² aufweisen. Begriffe zum Schallschutz Das Schalldämm-Maß R w,r bezieht sich auf die Schalldämmung der Wand allein ohne Berücksichtigung von flankierenden Bauteilen. Es kann den Prüfberichten und unseren Systemtabellen entnommen werden. Der Rechenwert der Wandkonstruktion dient als Grundlage für weitere Berechnungen. Das Schalldämm-Maß R w,r ist ein Rechenwert, der sich auf die Wand einschließlich aller flankierenden Bauteile und Einbauten etc. bezieht. Das Schalldämm-Maß R w bezieht sich auf die Wand in eingebautem Zustand und wird durch eine Messung an der Baustelle ermittelt. Ist dieses Schalldämm-Maß ausgeschrieben, müssen sämtliche flankierenden Bauteile sowie alle Einbauten zur genaueren Bestimmung der erforderlichen Konstruktion bekannt sein. Das Schalldämm-Maß R L, w, R ist der Rechenwert des Schall-Längsdämm- Maßes als bewertetes Maß und dient als Grundlage für Berechnungen. Wichtige Verarbeitungshinweise Die UW-Profile und CW-Anschlussprofile an den angrenzenden Bauteilen werden mit einer Anschlussdichtung angeschlossen. Die Siniat Gipsplatten werden im Anschlussbereich in ganzer Beplankungsdicke dicht an Trennstreifen angespachtelt. Schrauben werden mit mind. 5 mm Abstand zum Profilsteg positioniert. Die maximal möglichen Schraubabstände sind einzuhalten. Dämmstoffe sind vollflächig, fugendicht und abgleitsicher zu verlegen.

26 26 Besondere Anwendungen BESONDERE ANWENDUNGEN Einbauten Siniat Schachtwände SW31 und SW32 Revisionsöffnungsabschlüsse dürfen eingebaut werden, wenn die Ausführung nach dem jeweiligen Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (AbP) und unter Beachtung der entsprechenden Montageanleitung erfolgt. In Schachtwandkonstruktionen mit einlagiger Beplankung sind Revisionsöffnungsverschlüsse nicht zulässig. Der Einbau von Revisionsöffnungsverschlüssen darf bis zu einer Einbauhöhe von 3,0 m erfolgen. Der Einbau darf nur zwischen den- Metallständern erfolgen. F 30 - Revisionsöffungsverschluss Fabrikat Roth Breite x Höhe 600 x 1000 mm Lichte Öffnung 523 x 928 mm Fabrikat RUG Semin" Breite x Höhe 600 x 600 mm Lichte Öffnung 523 x 528 mm F 90 - Revisionsöffungsverschluss SW31 LaFire Fabrikat Roth Breite x Höhe 600 x 800 mm Lichte Öffnung 523 x 728 mm F 60 / 90 - Revisionsöffnungsverschluss SW32 LaMassiv Fabrikat RUG Semin" Breite x Höhe 600 x 1000 mm Lichte Öffnung 523 x 928 mm Siniat Schachtwände SW33 Revisionsöffnungsabschlüsse dürfen eingebaut werden, wenn die Ausführung nach dem jeweiligen Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (AbP) und unter Beachtung der entsprechenden Montageanleitung erfolgt. F 30 - Revisionsöffnungsverschluss Fabrikat RUG Semin Breite x Höhe 600 x 1000 mm Lichte Öffnung 518 x 920 mm F 90 - Revisionsöffnungsverschluss Fabrikat Roth Breite x Höhe 700 x 1100 mm Lichte Öffnung 603 x 1003 mm Hinweis: Weitere Ausführungen von Revisionsklappen sind den Nachweisen der jeweiligen Hersteller zu entnehmen. Leitungsdurchführungen Durch klassifizierte raumabschließende Schachtwandkonstruktionen dürfen vereinzelt elektrische Leitungen geführt werden, wenn die Leitungen beidseitig so befestigt werden, dass die Schachtwandkonstruktion im Brandfall nicht beeinträchtigt wird. Der Ringspalt ist vollständig mit Gips nach DIN EN zu verschließen Für den Einbau von Brandschotts sind die Zulassungen des Schottherstellers und die genauen Angaben zu den Einbaubedingungen in Schachtwände zu berücksichtigen. Abstandsregeln zwischen nichtbrennbaren und brennbaren Rohren Variante 1 Rohre nichtbrennbar, durchgängig gedämmt Abstand a 50 mm zwischen der Dämmung in der Durchführung Variante 1: Variante 2 Rohre nichtbrennbar, für die Variante 2 gelten spezielle Rohrabstände. a = 1 x d n des größten Rohrdurchmessers Variante 2: Legende: d n = Rohr nichtbrennbar Elektrische Einzelleitungen Die Abstandsvorgabe gemäß den baurechtlich eingeführten Leitungsanlagenrichtlinien bei F 90 Bauteilen beträgt a 1 x d des größten Kabeldurchmessers der nebeneinander liegenden Leitungen. Hinweis: Nebeneinander liegende Kabel bis 50 mm Breite können als Einzelkabel angesehen werden (siehe auch Kommentar zur MLAR [1], Seite 158, Bild G1-5/2).

27 Besondere Anwendungen 27 SW33 RD01 Einzeldurchführung nichtbrennbarer Rohrleitungen mit Rohrschott; Dämmstoff, Schmelzpunkt 1000 C SW33 RD02 Einzeldurchführung brennbarer Rohrleitungen mit bauaufsichtlich zugelassener Rohr manschette Einteilung der Leitungstypen nach MLAR - einzelne Leitungen LEITUNGSTYPEN MEDIEN/BEREICHE BESCHREIBUNG Stromkabel, Telefonleitungen, Glasfaserkabel, EDV-Leitungen, Koaxialkabel, Hohlleiterkabel usw. Kupfer, Edelstahl, Stahl verzinkt, Stahl schwarz, Guss/SML usw. mit/ohne brennbaren Stegmantel / Beschichtungen bis 2 mm zulässig elektrische Leitungen nichtbrennbare/brennbare Medien, z. B. Wasser, Abwasser, Gase, Stäube, Heizöle, Sprinklerleitungen, Feuerlöschleitungen elektrische Leitungen ohne Durchmesser-Beschränkung Koaxialkabel, z. B. für Kommunikationszwecke und andere Anwendungen Hohlleiterkabel d < 32 mm, z. B. als HF-Strahlerkabel/ HF-Schlitzkabel für den BOS-Feuerwehrfunk können analog zu brennbaren Installationsrohren bewertet werden Hinweis: Bei Hohlleiterkabeln > 32 mm, z. B. HF-Strahlerkabel/HF-Schlitzkabel für den BOS-Feuerwehrfunk und für den Mobilfunk werden besondere Nachweise, z. B. im Rahmen von S 30/60/90-Abschottungen, erforderlich. Rohrleitungen mit einem Außendurchmesser bis d = 160 mm aus nichtbrennbaren Baustoffen ausgenommen Aluminium und Glas auch mit Beschichtung aus brennbaren Baustoffen B2 bis zu 2 mm Dicke und B1 bis 3 mm Dicke. d bis 160 mm Baustoffklasse A1/A2 PB, PE/PE-X, PVC/PVC-C, Verbundrohre, Leerrohre für elektrische Leitungen, Alu/Glas nichtbrennbare Medien, z. B. Wasser, Gase, Stäube Rohrleitungen für nichtbrennbare Flüssigkeiten, Dämpfe, Gase oder Stäube und Installationsrohre für elektrische Leitungen mit einem Außendurchmesser d 32 mm aus brennbaren Baustoffen, Aluminium oder Glas. d 32 mm Baustoffklasse B1/B2

28 28 Materialbedarf ERMITTLUNG DES MATERIALBEDARFS FÜR SCHACHTWÄNDE SW31-33 Materialbedarf Für die Ermittlung des Materialbedarfs sind folgende Flächenabmessungen zugrunde gelegt: Trennwand 4,00 m x 2,50 m = 10,00 m² Bei kleineren Flächen erhöhen sich die Mengenangaben. Bei größeren Flächen verringern sie sich unwesentlich. Die Mengenangaben sind für je 1 m² Trennwandfläche, jedoch ohne Verschnitt, Aussparungen und Öffnungen ermittelt. Die Mengenangaben der Befestigungsmittel sind aufgerundet. Schachtwände mit Metall-Unterkonstruktion SW31 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 LaFire Feuerschutzplatte DF m² 2,0 Anschlussprofil UW / m 0,8 Ständerprofil CW / m 4,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 Metallschlagdübel St 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St 5,0 Schnellbauschraube TN 3,9 x 65 mm St 8,0 Blechschrauben 3,5 x 9 mm St 2,0 Dämmstoff mm / kg/m³ m² (1,0) Trennstreifen (alternativ) m 1,3 LaFillfresh B Spachtelmasse kg 0,5 Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m (1,5) Klammerwerte für alternative Ausführung. Systemrecherche Weitere Konstruktionen, Details, Materialbedarfsangaben und Leistungsbeschreibungen finden Sie unter

29 Materialbedarf 29 Schachtwände mit Metall-Unterkonstruktion SW32 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 2,0 LaPlura Classic Mehrzweckplatte DEFH1IR 12,5 m² (2,0) LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 15 m² (2,0) LaPlura Classic Mehrzweckplatte DEFH1IR 15 m² (2,0) LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 18 m² (1,0) LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 20 m² 2,0 (2,0) LaPlura Classic Mehrzweckplatte DEFH1IR 20 m² (2,0) (2,0) LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² (1,0) 2,0 / (1,0) Anschlussprofil UW / m 0,8 0,8 0,8 Ständerprofil CW / m 2,0 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 Metallschlagdübel St 1,6 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St 5,0 (5,0) Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St 8,0 5,0 5,0 / (5,0) Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St (8,0) Schnellbauschraube TN 3,9 x 55 mm St 8,0 Schnellbauschraube TN 3,9 x 65 mm St 8,0 Dämmstoff mm / kg/m³ m² (1,0) (1,0) (1,0) LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,5 0,9 0,5 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,5) (0,9) (0,5) LaFinish/LaFillfix Finishspachtel kg (0,1) (0,1) (0,1) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung. Schachtwände ohne Metall-Unterkonstruktion SW33 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 * F 60 F 90 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 2,0 LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 Anschlussprofil NHL 30/35-06 m 0,8 0,8 Metallschlagdübel St 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St 5,0 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St 8,0 5,0 Schnellbauschraube TN 3,9 x 65 mm St 8,0 Dämmstoff mm / kg/m³ m² (1,0) (1,0) Trennstreifen (alternativ) m 0,9 0,9 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,5 0,5 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,5) (0,5) LaFinish Finishspachtel kg (0,1) (0,1) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung. * Die Mengenangaben beinhalten nicht die horizontale Queraussteifung.

30 30 Leistungsbeschreibung LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ZULAGEPOSITIONEN Leistungsbeschreibung Schachtwände einlagig und zweilagig beplankt Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Schachtwand freistehend, nach DIN , Unterkonstruktion aus UW- / CW-Profilen, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w,r : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³, CW-Profile doppelt (Steg an Steg), Beplankung einseitig: zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaFire DF Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Schachtwand SW31 m² Schachtwand freistehend, nach DIN , Unterkonstruktion aus UW- / CW-Profilen, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ) : F 30 / 60 / 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w,r : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³, CW-Profile einfach, Beplankung einseitig: einlagig / zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaFlamm DF / DFH2, LaMassiv DF / DFH2, LaPlura DEFH1IR Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Schachtwand SW32 m² Schachtwand freistehend, nach DIN , Ausführung mit Winkel-Profilen NHL, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w,r : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung einseitig: zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaFlamm DF / DFH2, LaMassiv DF / DFH2 Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Schachtwand SW33 m² Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

31 Zulagepositionen 31 Zulagepositionen Schachtwände einlagig und zweilagig beplankt Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Deckenanschluss, gleitend, in Siniat Schachtwand Wanddicke: mm, Deckendurchbiegung bis 20 mm, als Zulage m Bewegungsfuge in Siniat Schachtwand einlagig / zweilagig beplankt, Wanddicke: mm, als Zulage m Ecke, rechtwinklig, in Siniat Schachtwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Außenecke, rechtwinklig, in Siniat Schachtwand Ausführung mit Kantenprofil, als Zulage St. Eckenverstärkung in Siniat Schachtwand, verstärken mit flexiblen Eck-Profilen aus verzinktem Stahlblech, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage m Unterschnittener Sockel in Siniat Schachtwand Höhe: mm, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage m Anschluss an Metallständerwand, Feuerwiderstandsklasse der Metallständerwand: F 30 / 60 / 90-A, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage m Öffnung für Elektrodosen, Durchmesser: mm, als Zulage St. Feuerschutzummantelung für Elektrodosen, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Öffnung mit Unterkonstruktion, Verstärken der Unterkonstruktion im Bereich der Öffnung, Abmessung: mm, als Zulage St. Revisionsklappe mit Brandschutz, in Siniat Schachtwand, Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 90-A, Nennmaße A: mm, B: mm, Erzeugnis:, als Zulage St. Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

32 NOCH FRAGEN? ANWENDUNGSTECHNIK Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / anwendungstechnik@siniat.com SINIAT GMBH Frankfurter Landstraße 2-4 D Oberursel T / F / S-105/10.000/ FORMTEIL-SERVICE Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / formteilservice@siniat.com Die Inhalte und Angaben dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen erarbeitet und entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung; technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils gültige Fassung (Stand: Monat Jahr). Die ausgewiesenen Eigenschaften der Siniat Systeme basieren auf dem Einsatz der in dieser Broschüre empfohlenen Produkte und Komponenten. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte. Abweichende Gegebenheiten und Einzelfälle sind nicht berücksichtigt, so dass eine Gewährleistung und Haftung nicht übernommen wird. - zertifiziert. PEFC/ Stand: November 2012

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