Programm. 30. Jahrestagung der Vereinigung für Kinderorthopädie. Unsere exklusive Produktlinie für die Jüngsten
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- Curt Maximilian Brandt
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1 30. Jahrestagung der Vereinigung für Kinderorthopädie Unsere exklusive Produktlinie für die Jüngsten Wir sind Ihr Partner für hochmoderne pädiatrische Orthopädie! Orthovatives exklusive Produktlinie wurde speziell für den Aufbau des kindlichen Körpers entwickelt. Neueste ausgewählte Technologien unserer namhaften Hersteller beinhalten anwenderfreundliche Instrumentarien, anatomisch geformte Systeme und Implantate in verschiedenen Größen für die Behandlung von Deformitäten bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Wir legen besonderen Wert auf die Weiterentwicklung der Kinderorthopädie. Mit viel Leidenschaft für unser Business und jahrelanger Erfahrung im medizintechnischen Bereich sind wir Ihr verlässlicher Lieferant. Besuchen Sie uns auf unserem Stand in der Industrieausstellung! Orthovative GmbH Tel.: +49 (0) März 2016 Ludwig-Maximilians-Universität München
2 EIN ENZYM ERSETZEN. EINE ZUKUNFT VERÄNDERN. Inhaltsverzeichnis Strensiq ist indiziert als Langzeit-Enzymersatztherapie bei Patienten, bei denen die Hypophosphatasie im Kindes- und Jugendalter aufgetreten ist, um die Knochenmanifestationen der Krankheit zu behandeln. 1 Grusswort Seite 4 Grusswort der Staatsministerin Seite 5 Allgemeine Infos Seiten 6-8 Seiten Poster Ausstellung Seiten Referenten und Vorsitzende Seiten Rahmenprogramm Seite 27 Quelle: 1. Strensiq Fachinformation Dez Alexion Europe SAS. Strensiq 40 mg / ml, 100 mg / ml Injektionslösung. Wirkstoff: Asfotase alfa. Zusammensetzung: Strensiq 40 mg/ml Injektionslösung: 0,3 ml Durchstechflasche mit 12 mg Asfotase alfa. 0,45 ml Durchstechflasche mit 18 mg Asfotase alfa. 0,7 ml Durchstechflasche mit 28 mg Asfotase alfa. 1,0 ml Durchstechflasche mit 40 mg Asfotase alfa. Strensiq 100 mg/ml Injektionslösung: 0,8 ml Durchstechflasche mit 80 mg Asfotase alfa. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2 O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2 O, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Langzeit-Enzymersatztherapie bei Patienten, bei denen die Hypophosphatasie im Kindes- und Jugendalter aufgetreten ist, um die Knochenmanifestationen der Krankheit zu behandeln (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Asfotase alfa oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Erythem, Schmerzen in den Extremitäten, Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Reizbarkeit, Kontusion, Zellulitis an der Injektionsstelle, verstärkte Hämatomneigung, Hitzewallung, orale Hypoästhesie, Übelkeit, Lipohypertrophie, Cutis Laxa (Dermatochalasis), Hautverfärbung mit Hypopigmentierung, Hauterkrankung (gespannte Haut), Myalgie, Schüttelfrost, Narbe. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit: siehe veröffentlichte Fachinformation. Verschreibungspflichtig/Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Alexion Europe SAS, 1 15 Avenue Edouard Belin, Rueil-Malmaison, Frankreich. Stand der Information: November 2015 DE / AT / STQ-HPP / 16 / 0011 Sponsoren und Inserenten Seite 28 Ausstellerkatalog Seite 29 Ausstellerplan Seite 30 3
3 Grusswort Grusswort der Staatsministerin Sehr verehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum zweiten Mal nach 1990 wurde uns Münchener Kinderorthopäden die Ehre zuteil, die Jahrestagung ausrichten zu dürfen. Wir freuen uns darüber sehr und laden Sie ganz herzlich zur 30. Jahrestagung der Vereinigung für Kinderorthopädie ein, die vom März 2016 in München stattfinden wird. Über ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit die Pioniere 1987 das kinderorthopädische Bäumchen pflanzten. Sie können voll Stolz auf das Wachstum seiner Triebe blicken und die zweite Generation ist angetreten, die Früchte zu ernten, die der Baum nun trägt. Wohl am wichtigsten war, dass es in dieser Zeit gelang, die Kinderorthopädie kraftvoll in der Öffentlichkeit und in unseren Muttergesellschaften zu verankern und unser Wissen und Können mit viel Engagement zu streuen. Gewonnen haben vor allem unsere kleinen Patienten: Seit 1996 ist die Säuglingssonographie etabliert, die Klumpfußtherapie wurde auf den Prüfstand gestellt, die Wachstumslenkung und die Deformitätenkorrektur machten große Fortschritte, die Ganganalyse hielt ihren Einzug, und auch das Wissen über unsere fachspezifische vierte Dimension, das Wachstum, nahm erheblich zu. Staunend beobachten wir das Wachsen unseres Bäumchens auch hier in München. Die bunte Szene reicht von drei etablierten, stets ausgelasteten klinischen Abteilungen bis hin zur inzwischen großen Anzahl von 12 niedergelassenen Kinderorthopädinnen und -orthopäden, die sowohl operativ als auch konservativ tätig sind und in Teilen obendrein auch noch die Zeit finden, sich wissenschaftlich zu betätigen. In diesem Sinne laden wir gemeinsam nach München ein. Alle, die das Bäumchen weiter hegen wollen oder erstmals interessiert sind, es näher anzusehen, sind eingeladen, sich auszutauschen, alte Freundschaften zu pflegen, neue Kontakte zu knüpfen und zudem den Flair des Isar-Athen zu genießen. Sehr geehrte Damen und Herren, die orthopädische Behandlung von Kindern hat eine lange Tradition. Der Fachbegriff Orthopädie wurde zum ersten Mal überhaupt in einem kinderärztlichen Buch von 1741 verwendet. Auch heute, über 275 Jahre später, ist es das zentrale Anliegen der Orthopädie, Haltungsschäden und Funktionsstörungen des kindlichen Bewegungsapparates vorzubeugen und zu korrigieren. Seither hat die Medizin immense Fortschritte gemacht. Mit moderner Diagnostik sowie konservativer und operativer Therapie leisten die Kinderorthopäden einen unschätzbaren Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung unseres Landes. Das ist auch der Bayerischen Staatsregierung ein wichtiges Anliegen. Deswegen unterstützen wir die Träger nach Kräften, wenn es darum geht, die Kliniken medizinisch und medizintechnisch zukunftssicher zu gestalten. Als Mutter und Arztin liegt mir aber auch das gesunde Aufwachsen unserer Kinder besonders am Herzen. In unserer Schwerpunktaktion zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben wir ein Jahr lang - gemeinsam mit vielen Partnern - Kindern und ihren Familien Präventionsmöglichkeiten aufgezeigt. Mit dem Schwerpunkt Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen setzen wir unsere Kampagne in diesem Jahr fort. Was wir heute gemeinsam für die Gesundheit unserer Kindern und Jugendlichen erreichen, ist die beste Investition in die Gesellschaft von morgen. In diesem Sinne danke ich Ihnen sehr herzlich für Ihr Engagement in der Kinderorthopädie und Kindertraumatologie! Allen Teilnehmerinnen und Teiinehmern der Jubiläumsjahrestagung wünsche ich gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch! Ihre B. Heimkes Melanie Huml MdL 4 Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege 5
4 Allgemeine Infos Orte der Veranstaltungen 10. März 2016 Precourse Cerebralparese Uhr Integrationszentrum für Cerebralparese, Garmischer Str. 241, München 10. März 2016 Precourse OP-Techniken Uhr Anatomische Anstalt, Pettenkoferstr. 11, München März 2016 Große Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Platz 1, München Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Bernhard Heimkes Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Sandra Utzschneider, LMU München Dr. Maya Salzmann, TU München, Klinikum Schwabing Dr. Michael Poschmann, Schön Klinik München Harlaching Dr. Gregor Schönecker, Orthopädische Praxis Landshut Prof. Dr. Siegfried Stotz, München Veranstalter der wissenschaftlichen Tagung Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) e.v. Kongresssekretariat Prof. Dr. Sandra Utzschneider Klinikum der Universität München Campus Großhadern Fr. Christine Brückner Tel. +49 (0) / Fax. +49 (0) sandra.utzschneider@med.uni-muenchen.de Anmeldung, Kongressorganisation und Veranstalter der Industrieausstellung und des Rahmenprogramms Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH Gartenstraße 29, Bad Homburg Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) info@kmb-lentzsch.de / Teilnahmegebühren VKO-Mitglieder, Referenten 120,00 Nicht-Mitglieder 180,00 Studenten, Physiotherapeuten, Assistenzberufe 80,00 Precourses 50,00 6 X112 Rev (DE) Merete Medical GmbH Die Statik muss stimmen. PediatrOS FlexTack und RigidTack Die neue Generation der Wachstumslenkung Wer groß werden will, muss ein stabiles, einheitliches Fundament besitzen. Die neue Generation der anatomisch geformten Klammerimplantate verspricht den modernen und unkomplizierten Ausgleich von Beinlängendifferenzen oder Achsfehlstellungen. Ohne Lockerung, ohne Schraubenbruch. Mit der Weiterentwicklung der herkömmlichen Epiphyseodese- Implantate in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. R. Rödl (Universitätsklinikum Münster) begründet die Merete Medical GmbH eine neue, sicherere Generation von Implantaten, zugelassen für die Behandlung von Beinlängendifferenzen. RigidTack & FlexTack : ZWEI Indikationen - EIN Instrumentarium. Weitere Informationen bei uns am Stand. customerservice@merete.de Tel.: + 49 (0)30 / PediatrOS Merete Pediatric Implants
5 Allgemeine Infos Rahmenprogramm Freitag, 11. März, ab Uhr Gesellschaftsabend mit königlich-bayrischem Flair Residenz München, Max-Joseph-Saal Residenzstrasse 1, München Kosten: 60,00 pro Person Fender System 3,5 / 4,0 mm Titan Plattensystem zur temporären Epiphyseodese und kontrollierten Wachstumslenkung Samstag, 12. März, Uhr Stadtrundgang in Deutsch Start/Treffpunkt: Haupteingang LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1 Kosten: 10,00 pro Person Homepage Hier stehen Ihnen das aktuelle und sämtliche Informationen immer auf dem neuesten Stand zur Verfügung. Zertifizierung Die Veranstaltung wird als Fortbildungsveranstaltung von der Ärztekammer Bayern anerkannt. Precourse Cerebralparese, 10.3.: 3 FB Punkte Kongress Freitag, 11.3.: 6 FB Punkte Kongress Samstag, 12.3.: 6 FB Punkte Teilnahmebestätigung Ihre Tagungsunterlagen erhalten Sie am Tagungscounter. Haftung Das Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH tritt in jedem Falle nur als Vermittler auf und haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen und Sachen, gleich welchen Ursprungs. An allen Ausflügen, Touren usw. beteiligt sich der Reisende auf eigene Gefahr. Mündliche Nebenabsprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht schriftlich bestätigt werden. 8 Lit.No EMEA-DE Rev0116 Fender System 4,0 mm Fender System 3,5 mm Überbrückung der Wachstumsfuge zimmerbiomet.com 2015 Zimmer Biomet. Sofern nicht anders vermerkt, sind alle aufgeführten Handelsmarken Eigentum der Zimmer Biomet, Inc. oder deren verbundenen Unternehmen. Vorfixierung der Platte in exakter Längsachsenausrichtung am Knochen Ca. 50 Schrauben-Schwenkwinkel Voll versenkbare Schraubenköpfe Kein Auftragen der Platten durch extrem flaches und anmodellierbares Plattendesign Keine Irritationen durch abgerundetes Kantendesign Das Fender Titan Plattensystem ermöglicht die Korrektur von Achsfehlern und Längendifferenzen durch Überbrückung der Wachstumsfuge bei Wachstumsstörungen des Skeletts im Kindesalter. Anwendung finden die Platten an Hüfte, Knie, OSG, Ellbogen und Radius.
6 Freitag, 11. März Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung Uhr V1 PITFALLS Vorsitz: F. Hefti, Basel / B. Heimkes, München V Ursachen heterotoper Ossifikation im Kindesalter R. Morhart V Körpergrößenbestimmung und spezifische Wachstumsmuster nach systemischer Chemotherapie bei Kindern mit Osteo- und Ewingsarkom U. Lenze, K. Prautsch, A. H. Krieg V Frühpostoperative nekrotisierende Wundreaktion mit Multiorganversagen nach elektiver Hüft-OP N. Berger, M. Ebenhoch, M. Salzmann V Analyse von Komplikationen bei der Anwendung der LCP-Kinderhüftplatte M. Rogalski, M. Deja, K. Fliesenberg V Arthrodiastase mit monoplanarem Fixateur externe für Morbus Perthes. Ein technischer Tip. - Unpopulär heißt nicht ineffektiv. E. Cohen Uhr Kaffeepause Uhr V2 KINDERTRAUMATOLOGIE Vorsitz: H.-G. Dietz, München P. Schmittenbecher, Karlsruhe V `+ 5` Schaftfrakturen im Kindesalter - alles ESIN oder gibt es Alternativen? H.-G. Dietz V `+ 5` Gelenkfrakturen im Kindesalter - altersspezifische Therapie D. Schneidmüller V `+ 5` Metaphysäre Frakturen an der oberen Extremität: Spontankorrektur oder eben nicht! D. Sommerfeldt Freitag, 11. März 2016 V `+ 5` Metallentfernungen im Kindesalter: Wann? Wenn ja: warum? P. Schmittenbecher Uhr Mittagspause Uhr Historischer Vortrag: Kinderorthopädie in München. Ein Beitrag zur Geschichte der Orthopädie. Prof. S. Stotz, München 14: Uhr Präsentationen der Münchener Institutionen und niedergelassenen Kinderorthopäden Uhr Kaffeepause Uhr V3 KINDLICHE HÜFTERKRANKUNG Vorsitz: Ch. Tschauner, Stolzalpe, F. Thielemann, Dresden V Entwicklung instabiler Hüften nach Behandlung mit der Tübinger Schiene Ein Zwischenfazit H. Kubo, K. Weimann-Stahlschmidt, J.-P. Holthoff, H. Pustu, B. Westhoff, R. Krauspe V Ungenügend zentrierte Hüfte nach geschlossener Reposition und Gipsanlage bei Hüftdysplasie: eine unmittelbare Re-Reposition ist nicht notwendig. H. Huber, S. Tharakan, S. Dierauer, C. Kellenberger, L.E. Ramseier V Mittelfristige Ergebnisse der modizifierten Dega Acetabuloplastik zur Behandlung der angeborenen Hüftdysplasie und -luxation bei Kindern im Laufalter K. Fehre, E. von Stillfried, S. Müller, T. Dreher V Evaluierung postoperativer Coverageparameter in der primären Containmenttherapie bei Morbus Perthes im Kindesalter R. Pospischill, C. Weiss, R. Ganger V Muskuloskelettale Manifestationen bei stammzelltransplantierten Patienten mit MPS I (Hurler Syndrom) S. Breyer, M. Schmidt, U. Löbel, I. Müller, K. Ullrich, R. Stücker, S. Yarar, N. Muschol 10 11
7 Freitag, 11. März Uhr V4 VARIA Vorsitz: A. Helmers, Berlin / P. Bernius, München V Ergebnisse der präoperativen Halo-Extension zur Behandlung von schwerwiegenden Wirbelsäulendeformitäten bei Kindern B. Erdinger, K. Mladenov, U. von Deimling Freitag, 11. März 2016 V Die Crux mit der Lux - 12jähriger Junge mit kongenitaler Hüft- und Kniegelenksluxation und deren Folgen K. Regvar, M. Sperl, T. Kraus, G. Steinwender Ab Uhr Gesellschaftsabend mit königlich-bayrischem Flair Residenz München, Max-Joseph-Saal V Behandlung der Early Onset Skoliose mittels MCGR der 2. Generation - 2 Jahres Follow Up K. Ridderbusch, M. Rupprecht, P. Kunkel, C. Hagemann, R. Stücker V Operative Behandlung der Coalitio talocalcanearis - Erfahrungen und unerwünschte Ergebnisse in 80 Fällen aus einem 13-Jahres-Zeitraum J. Hamel, M. Nell V Langzeitergebnisse der kinderorthopädischen Therapie bei 26 Patienten mit der diastrophischen Dysplasie J. K. Correll, M. Salzmann V Orthopädische Probleme bei 22q11 Deletionssyndrom A.-K. Doepfer, R. Stücker Uhr V5 HOW-TO-TREAT Vorsitz: H. Klima, St. Gallen, C. Behnisch-Gärtner, München V Übersehene Schenkelhalsfraktur nach perkutaner Schraubenfixation einer Epiphysiolysis capitis femoris bei einem 10jährigen Mädchen H. Gaulrapp V Rezidiv eines Morbus Perthes? A.-B. Jäger V Komplexe Rekonstruktion des Hüftgelenkes nach eitriger Coxitis bei gleichzeitiger Hüftdysplasie und Coxa magna der Gegenseite H. Tretow, R. Rödl, G. Gosheger, F. Schiedel, B. Vogt Kindgerechte Orthesen für laufend steigende Ansprüche. Gottinger, Orthopädietechnik die bewegt. Langjährige Erfahrung und Forschung mit neuen Technologien sichern uns einen Wissensvorsprung in der Kinderorthopädietechnik. Unseren kleinen Patienten schenken wir damit ein mehr an Lebensqualität. Hand in Hand mit Ärzten und Physiotherapeuten sorgen wir für eine optimale Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Dabei fertigen wir fortschrittliche Produkte zur statischen und dynamischen Orthesenversorgung für unterschiedliche Krankheitsbilder. Mehr Informationen und eine persönliche Beratung erhalten Sie telefonisch unter: / und unter 12 F. GOTTINGER Orthopädietechnik GmbH Ilchinger Weg Zorneding Telefon: 08106/ Fax: 08106/ Filialen auch in Berlin und Aschau
8 Samstag, 12. März Uhr Mitgliederversammlung (große Aula) Uhr Beste Vorträge / Beste Poster Vorsitz: R. Rödl, Münster / P. Bernius, München Beste Vorträge Änderung der Fußkinematik und Druckverteilung nach Tibialis Anterior Sehnentransfer bei Klumpfuß-Rezidiv G. Mindler, A. Kranzl, C. Radler Draht oder Schraube bei der in-situ-fixierung der Epiphyseolysis capitis femoris? S. Urlaub, R. Taurman, H. Reichel, J. Wölfle-Roos Gastrocnemius-Funktion im Kauergang - direkte bildgebende Information zum Muskel bei Kindern mit bilateraler spastischer Zerebralparese M. Hösl, A. Keymer, H. Böhm, A. Arampatzis, L. Döderlein Beste Poster Langzeitergebnisse nach subtrochanterer Rotationsosteotomie zur Behandlung der verminderten femoralen Antetorsion D. Burger, L.E. Ramseier, S. Dierauer, H. Huber Vergleich von RigidTacks TM, eight-plates TM und Blount-Klammern zur temporären Epiphysiodese bei Beinlängendifferenz B. Vogt, M.-T. Kleine-König, G. Gosheger, H. Tretow, M. Horter, F. Schiedel, R. Rödl Prostazyklin-Analogon (Ilomedin )-Therapie Therapie bei incipientem Morbus Perthes A. Nadler, T. Wirth Uhr Verleihung Wissenschaftspreis 14 S. Farr: Functional and radiographic consideration of lower limb malalignment in children and adolescents with idiopathic genu valgum Uhr Gastvortrag Prof. G. Bollini, Marseille, Frankreich Samstag, 12. März Uhr Präsentation der Reisestipendiaten Uhr Kaffeepause Uhr V6 NORMBEFUNDE UND NORMVARIANTEN Vorsitz: G. Schönecker, Landshut, R. Paulus, München V Schädelverformung: Was ist ein Normbefund oder eine Normvariante? Was ist eine Pathologie? H. Willenborg, S. Martin V Oberflächenoptometrie bei Skoliose - Vergleich von 102 Skoliosepatienten mit gesunder Kontrollgruppe von 100 Probanden E. Dingeldey, J. Willers, I. Barsikow, F. Wagner, J. Matussek V Altersabhängige Veränderungen der Arm- und Thoraxbewegungen beim normalen Gehen von Kindern und Jugendlichen M. Wachowsky, S. D Souza, T. Wirth V Interobserver Variabilität bei der Beurteilung von Hand- Röntgenaufnahmen zur Knochenalter- Bestimmung bei Patienten mit PFFD und Fibuladefekt H. Forkl, S. Marx, K. Koch, S. Nader V Zwei neue kniegrößen-unabhängige Parameter zur Bestimmung der Malpositionierung der Patella in Kindern F. Wagner, J. Matussek, G. Maderbacher, S. Winkler, S. Anders, J. Hubertus, J. Grifka, A. Keshmiri V Hüftsonographie nach dem ersten Lebensjahr N. M. Hien Uhr Mittagspause Uhr V7 KNIEGELENK UND BEINACHSEN Vorsitz: R. Stücker, Hamburg / R. Rödl, Münster V Anatomische Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligamentes bei Kindern und Jugendlichen mit einem distal gestielten Quadrizepssehnentransplantat M. Nelitz, S. R. Williams 15
9 Samstag, 12. März 2016 V Internal Bracing nach Kreuzbandruptur bei offenen Wachstumsfugen R. Eberl, T. Kraus, S. Zötsch, M. Sperl, H. Wegmann, G. Singer V Körperhöhenreduktion bei Hochwuchs - Hormone oder Epiphysiodese R. Rödl, B. Vogt, G. Gosheger, H. Tretow, F. Schiedel V Beinverlängerung bei Kindern mit einem vollimplantierbaren, motorisierten Distraktionsmarknagel (Fitbone ) R. Baumgart, J. Eckhoff V Korrektur der Tibiatorsion - Erfahrung von 391 Fällen C. U. Dussa, J. Radu, F. Paulitsch, L. Döderlein V Dynamische Kniegelenksbelastung bei Kindern und Jugendlichen mit Genua valga: Ergebnisse nach operativer Achskorrektur S. Farr, B. Attwenger, J. Hahne, R. Ganger, A. Kranzl Uhr Kaffeepause Uhr V8 FUSSDEFORMITÄTEN Vorsitz: Ch. Radler, Wien / S. Utzschneider, München V Behandlung des juvenilen Hallux valgus K. Studer, J. Cip, M. Olach, H. Lengnick, E. Payne, H. Klima V Prospektive Evaluation der Redressionstherapie bei Patienten mit idiopathischem Spitzfuß C. Druschel, G. Rockstroh, J. Mehrholz, F. Thielemann V Behandlung von Ponseti-Rezidivklumpfüßen mit einem Abduktions-Nachtcast versus TAT A. Helmers, S. Mittelhaus V Frühkomplikationen der subtalaren Arthrorise bei der Behandlung des jugendlichen Knick-Senk-Fußes D. Dovi-Akue, K. Kuminack, H. Grünewald, N. P. Südkamp, A. El Tayeh Samstag, 12. März 2016 V Langzeitergebnisse nach Pes planovalgus-korrektur mittels Kombination aus Kalkaneusverlängerung und talonavikularer Arthrodese bei Patienten mit infantiler Cerebralparese N. Flöter, K. Babin, S. Breyer, I. Albertsen, R. Stuecker Uhr Kaffeepause Uhr V9 NEUROORTHOPÄDIE Vorsitz: M. Salzmann, München, M. Poschmann, München V Intrathekales Baclofen verbessert in der Langzeittherapie die Lebensqualität bei Kindern mit schwerer spastischer Cerebralparese T. Kraus, K. Gegenleithner, M. Svehlik, M. Sperl, G. Singer, G. Steinwender V Funktionsverbessernde Langzeitergebnisse von Mehretageneingriffen bei Kindern mit spastischer Hemiparese M. Svehlik, C. Schranz, G. Steinwender, M. Sperl, T. Kraus V Ergebnisse der Hüftentwicklung durch Verlängerung des M. iliopsoas bei Patienten mit Cerebralparese und Hüftdysplasie V. Gattung, N. Herzig, M. Hauptmann, F. Oczipka, V. Frimberger, J. Schmid, M. Poschmann, P. Bernius V Prädiktoren der Beckenvorkippung nach Patelladistalisierung bei Kindern mit Zerebralparese H. Böhm, M. Hösl, L. Döderlein V Frühmobilisation mit Lokomotionstherapie und perioperativer Orthesenversorgung nach minimalinvasiven Operationen bei Cerebralparese W. M. Strobl V Brauchen wir ein Hip surveillance- für Kinder mit Cerebralparese? S. Lebek, C. Langer, K. von Au, K. Baumgart, J. Funk Uhr Schlusswort 16 17
10 Poster-Ausstellung Poster-Ausstellung P-01 Ein System zur Quantifizierung untersucherabhängiger Faktoren in der Säuglings-Hüftsonographie nach Graf: Erste Ergebnisse A. Kolb, C. Chiari, E. Benca, R. Windhager P-02 Klinische Ergebnisse nach halb-offener TFCC-Refixation bei Kindern und Jugendlichen S. Farr, U. Zechmann, R. Ganger, W. Girsch P-03 Gangauffälligkeiten in Transversalebene bei Offset- Verlust nach ECF B. Westhoff, S. Hummel, D. Rosenthal, C. Zilkens, R. Krauspe P-04 Kann durch eine Korrekturosteotomie des Beckens bei M. Perthes eine Wiederherstellung des Containments erzielt werden? K. Stefanovska, B. Westhoff, L. Hegemann, M. Nowak, M. Specht, R. Krauspe P-05 Sonographiegesteuerte Behandlung der Dysplasiehüfte des Säuglings, Erfahrungen aus 32 Jahren Hüftsonographie K. Halbhübner P-06 Transinguinaler ultraschall versus MRT zur Bestimmung der Hüftkopfzentrierung nach Anlage eines Beckengipses O. Eberhardt, T. von Kalle, F. Fernandez, C. Peterlein, T. Wirth P-07 Torsionsverhältnisse des Femurs bei Kindern mit Proximal Focal Femur Deficiency und Arthrogryposis Multiplex Congenita M. Klein, H. Forkl, S. Nader P-08 Chirurgische Hüftluxation für Kinder und Jugendliche: Klinische und radiographische Ergebnisse nach einem Follow-Up von drei Jahren N. Guindani, O. Eberhardt, T. Wirth, M. F. Surace, F. Fernandez P-09 3-D Ganganalyse nach Beinverlängerung mit einem motorisierten Verlängerungsmarknagel K. Burger, A. Handlbauer, A. Kranzl, R. Ganger, C. Radler P-10 Einfluss der Skoliose auf die Gelenkskinematik der unteren Extremität während des Gehens? A. Kranzl, S. Schenk P-11 Asymptomatische Lateralisation der Patella beidseits mit stark pathologischen Gangdaten C. Multerer 18 P-12 Beidseitige Tibiapseudarthrosen bei einem 9-jährigen Mädchen aus dem Senegal - ein Fallbericht C. Arnold, M. Vogt, M. Rogalski, M. Deja, D. Kendoff P-13 Der Erfolg der permanenten Epiphyseodese nach Canale H. Grünewald, D. Dovi-Akue, K. Kuminack, N. Südkamp, A. El Tayeh P-14 Wachstumslenkung der distalen medialen Tibia mittels einer Schraube C. U. Dussa, D. Lewens, V. Maestri, L. Döderlein P-15 MPFL-Rekonstruktion kombiniert mit einer modifizierten Grammont-Technik verhindert weitere Instabilität bei patello-femoraler Dysplasie - eine Fallserie M. Sperl, H. Wegmann, K. Regvar, R. Eberl, M. Svehlik, C. Würnschimmel, T. Kraus P-16 Operative Achsenkorrektur der Tibia vor Verlängerungsmaßnahmen bei Kindern mit großer Beinlängendifferenz J. Eckhoff, R. Baumgart P-17 Osteotomien nach Hemiepiphyseodesen mittels 8-Platten S. Salminen P-18 Ergebnisse der Fassier-Duval-Nagelung bei Osteogenesis Imperfecta S. Salminen P-19 Erste Resultate von anatomischen, all-inside, rein epiphysären vorderen Kreuzbandrekonstruktionen von Patienten im Tanner-1 und-2 Stadium mit offenen Wachstumsfugen H. Wegmann P-20 Behandlung eines TAR-Syndrom mit schwerer Kniebeugekontraktur mit dem TL-HEX A. Helmers, S. Götz, K. von dem Busche P-21 Operative und technische Orthopädie Hand in Hand bei der Versorgung eines Patienten mit Kniegelenkfehlanlage und Achsfehlstellung bei Gollop-Wolfgang-Komplex J. Wolz, M. Reiter, S. Kappl, S. Nader P-22 Die Bedeutung der temporären Wachstumslenkung bei M. Blount R. Burghardt P-23 Baby Handling Beobachtungen und praktische Vorschläge zur Integration orthopädischer Aspekte in den Umgang mit Neugeborenen N. M. Hien 19
11 Poster-Ausstellung Poster-Ausstellung P-24 Die hereditäre sensorisch-autonome Neuropathie Typ IV - Versuch der Erstellung eines Therapiekonzeptes anhand der Literatur und klinischer Erfahrungen A. Kellermann, A. Schraml P-25 Maximale Deformität an Hüft- und Kniegelenken bei einem 15-jährigen Flüchtlingskind aus Eritrea mit Cerebralparese H. Lengnick, J. Cip, M. Olach, K. Studer, E. Payne, H. Klima P-26 Möglichkeiten und Grenzen der neuesten Generation videobasierter 3D-Ganganalysesysteme V. Hirschmann, P. Russ, L. Becker, W. Strobl P-27 Der Ellebogen bei Arthrogryposis multiplex congenita C. U. Dussa, A. Peterarndel, L. Döderlein P-28 Behandlung eines spastischen Knick-Plattfußes mittels perkutanem Muskelrelease bei einem 8-jährigen Kind mit Cerebralparese V. Gattung, P. Bernius P-29 Wait and watch vs. frühe operative Therapie bei einem Frühgeborenem mit Nekrosen an beiden Händen und Füßen M. Vogt, M. Rogalski, M. Deja, F. Sitterlee, D. Kendoff P-30 Aneurysmatische Knochenzyste der Patella S. Salminen P-31 Osteopetrose: Case-report eines betroffenen Patienten mit Genua valga und subtrochantärer Femurfraktur, Therapieoptionen und deren Komplikationen H. Lengnick, H. Klima, E. Payne P-32 Kinderorthopädische Betreuung an nephropathischer Cystinose erkrankter Kinder im Rahmen der interdisziplinären Cystinose-Sprechstunde in Traunstein N. Herzig, U. Treikauskas, A. Rausch, G. Steidle, R. Brangenberg, H. Hintner, R. Aghayan-Ugurluoglu, U. Römer, L. Treguer, M. Haselsberger, M. Passow, O. Greil, C. Köppl, I. Landthaler, C. Knerr, E. Harms, P. Bernius, K. Hohenfellner P-35 Sonografische Frakturdiagnostik - state of the art O. Ackermann, K. Eckert P-36 Wenn Operationen zum Trigger für katastrophale Verläufe werden R. Morhart P-37 Ein selterner Fall: Genu valgum, Osteochondrosis dissecans des lateralen Femurkondylus und diskoider Meniscus C. Eisfeldt, C. U. Dussa, L. Döderlein P-38 Case Report: Libysches Kleinkind mit Unterschenkelamputation und Femurpseudarthrose nach Schussverletzung V. Frimberger, M. Poschmann, P. Bernius P-39 Morbus Panner - JOCD des Ellenbogen T. Fingernagel, D. Ullmann, M. Jakubek, K. Trieb P-40 Nora-Läsion der Tibia eines 4-jährigen Jungen C. Polan, D. Spodeck, M. Hövel P-41 Die osteofibröse Dysplasie Campanacci der Ulna M. Hövel, C. Polan P-42 Post-radiogene Beinlängendifferenz in einem Jungen mit Neuroblastom F. Traub P-43 Ergebnis einer minimal-invasiven Korrektur einer komplexen Fehlstellung der unteren Extremität bei Zustand nach Säuglingsosteomyelitis P. Delhey P-44 Supramalleoläre Valgus-Deformität bei partieller Nekrose der distalen Tibiaepiphyse M. Nell, J. Hamel P-33 Primäre synoviale Chondromatose (PSC) im Kindesalter: Symptome und Bildgebung (DI) können einer monoarticulären juvenilen idiopathischen Arthritis (MJIA) gleichen M. Wachowsky, O. Eberhardt, T. Wirth P-34 Supinationsverlust des Unterarms nach proximaler Fraktur - Stellenwert des M. Pronator teres in der Frakturbehandlung T. Wolf, C. U. Dussa, L. Döderlein 20 21
12 Referenten und Vorsitzende Referenten und Vorsitzende PD Dr. Ole Ackermann EVK Mettmann Dr. Christian Arnold Helios Klinikum Berlin-Buch, Zentrum f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Prof. Dr. Rainer Baumgart ZEM-Germany, Zentrum f. korrigierende u. rekonstruktive Extremitätenchirurgie München Dr. Cora Behnisch-Gärtner Klinikum rechts d. Isar TU München, Klinik u. Poliklinik f. Orthopädie u. Sportorthopädie Dr. Nina Berger Klinikum rechts d. Isar TU München, Kinderorthopädie Schwabing Dr. Peter Bernius Schön Kinik München Harlaching, Zentrum f. Kinder- u. Neuroorthopädie Prof. Dr. Gérard Bollini Hôpitaux de Marseille, Chirurgie Orthopédique et Pédiatrique Dr. Harald Böhm Orthopädische Kinderklinik, Ganglabor Aschau i. Chiemgau Dr. Sandra Breyer Altonaer Kinderkrankenhaus, Kinderorthopädie Hamburg Daniel Burger Kantonsspital Winterthur Dr. Katharina Burger Orthopädisches Spital Wien Speising, Abt. f. Kinderorthopädie u. Fusschirurgie Dr. Rolf Burghardt Universitätsklinikum Hamburg, Orthopädie Dr. Eugen Cohen Soroka Medical Center, Ben Gurion University, Orthopaedics Beer Sheva 22 Dr. Johanna Katharina Correll Klinikum Rechts d. Isar TU München, Kinderorthopädie Dr. Patrick Delhey Krankenhaus Bietigheim, Abteilung f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Prof. Dr. Hans-Georg Dietz LMU München - Campus Innenstadt, Kinderchirurgische Klinik u- Poliklinik Dr. Esther Dingeldey Universität Regensburg, Orthopädie Bad Abbach Dr. Anna-Katharina Doepfer Altonaer Kinderkrankenhaus, Kinderorthopädie Hamburg Dr. David Dovi-Akue Klinik f. Orthopädie u. Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Freiburg Dr. Claudia Druschel Universitätsklinikum Dresden, Universitätszentrum f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Chakravarthy U. Dussa Orthopädische Kinderklinik, Kinderorthopädie Aschau i. Chiemgau Dr. Oliver Eberhardt Klinikum Stuttgart Olgahospital, Orthopädische Klinik Prof. Robert Eberl Medizinische Universität Graz, Kinderorthopädie Jens Eckhoff ZEM-Germany, Zentrum f. korrigierende u. rekonstruktive Extremitätenchirurgie München Dr. Cornell Eisfeldt Orthopädische Kinderklinik, Kinderorthopädie Aschau i. Chiemgau Dr. Bettina Erdinger Asklepios Kinderklinik, Kinderorthopädie Sankt Augustin Dr. Sebastian Farr Orthopädisches Spital Wien Speising, Abt f. Kinderorthopädie u. Fußchirurgie Dr. Katharina Fehre Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum f. Orthopädie, Unfallchirurgie u. Paraplegiologie Dr. Thomas Fingernagel Klinikum Wels-Grieskirchen, Orthopädie u. orthopädische Chirurgie Dr. Nicola Flöter Altonaer Kinderkrankenhaus, Kinderorthopädie Hamburg Dr. Hans Forkl Schön Klinik Vogtareuth, Klinik f. Kinderorthopädie Dr. Vincent Frimberger Schön Klinik München Harlaching, Zentrum f. Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Vanessa Gattung Schön Klinik München Harlaching, Zentrum f. Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Hartmut Gaulrapp Facharztpraxis f. Orthopädie u. Kinderorthopädie München Dr. Heide Grünewald Universität Freiburg, Klinik f. Orthopädie u. Unfallchirurgie, Sektion Kinderorthopädie Dr. Nicola Guindani Olgahospital - Klinikum Stuttgart, Orthopädische Klinik Dr. Klaus Halbhübner Orthopädiezentrum Rankestraße, Kinderorthopädie Berlin Prof. Dr. Johannes Hamel Zentrum f. Orthopädische Fußchirurgie München Prof. Dr. Fritz Hefti Universitäts-Kinderspital beider Basel Prof. Dr. Bernhard Heimkes Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg, Sektion Kinderorthopädie Dr. Anja Helmers EWK Berlin-Spandau, Kinderorthopädie Dr. Nadine Herzig Schön Klinik München Harlaching, Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Norbert M. Hien Praxis f. Orthopädie u. Unfallchirurgie München Verena Hirschmann Krankenhaus Rummelsberg Schwarzenbruck Matthias Hösl Behandlungszentrum Aschau GmbH, Orthopädische Kinderklinik Dr. Matthias Hövel Universitätsklinikum Essen, Klinik f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Dr. Hanspeter Huber Kantonsspital Winterthur, Kinderorthopädie, Klinik f. Orthopädie u. Traumatologie Dr. Arne-Björn Jäger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Orthopädie Simon Kappl Schön Klinik Vogtareuth, Klinik f. Kinderorthopädie Dr. Anja Kellermann Cnopf sche Kinderklinik, kinderorthopädische Chirurgie Nürnberg Dr. Maria Klein Schön Klinik Vogtareuth, Kinderorthopädie 23
13 Referenten und Vorsitzende Referenten und Vorsitzende Dr. Harry Klima Ostschweizer Kinderspital St. Gallen, Abteilung Kinderorthopädie Dr. Alexander Kolb MUW, Orthopädie Wien Dr. Andreas Kranzl Orthopädisches Spital Wien Speising, Labor f. Gang-u. Bewegungsanalyse Dr. Tanja Kraus Medizinische Universität Graz, Kinderorthopädie Matthias Kröner Schön Klinik Vogtareuth, Klinik f. Kinderorthopädie Dr. Hannes Kubo Universitätsklinik Düsseldorf, Orthopädie Dr. Susanne Lebek Charité- Universitätsmedizin Berlin, CMSC, Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Harald Lengnick Ostschweizer Kinderspital St. Gallen, Kinderorthopädie Dr. Ulrich Lenze Universitäts-Kinderspital beider Basel Dr. Stephan Martin Diakonie Annastift, Orthopädische Klinik der MHH, Department Kinder- u. Neuroorthopädie Hannover Dr. Gabriel Mindler Orthopädisches Spital Wien Speising, Abteilung f. Kinderorthopädie u. Fußchirurgie Dr. Rolf Morhart Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen Dr. Christel Multerer Orthopädische Kinderklinik Aschau Dr. Andreas Nadler Olgahospital, Orthopädie Stuttgart Manfred Nelitz Kliniken Kempten-Oberallgäu, MVZ Oberstdorf Dr. Manuel Nell Zentrum f. Fuß- u. Sprunggelenkschirurgie, Orthopädisches Zentrum Arabellapark München Dr. René Paulus Kinderorthopädische Praxis München Christina Polan Universitätsklinikum Essen, Klinik f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Dr. Michael Poschmann Schön Klinik München Harlaching, Zentrum f. Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Renata Pospischill Orthopädisches Spital Wien Speising, Abt. f. Kinderorthopädie u. Fusschirurgie PD Dr. Christof Radler Orthopädisches Spital Wien Speising, Abt. f. Kinderorthopädie u. Fusschirurgie Dr. Katharina Regvar Kinderorthopädie Graz Dr. Karsten Ridderbusch Altonaer Kinderkrankenhaus, Kinderorthopädie Hamburg Prof. Dr. Robert Rödl Universitätsklinikum Münster, Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion u. Fußchirurgie Dr. Matthias Rogalski Helios-Klinikum Berlin Buch, Kinderorthopädie, Zentrum f. Orthopädie u. Unfallchirurgie Dr. Sari Salminen Uniklinik Köln, Orthopädie Dr. Maya Salzmann TU München - Klinikum Schwabing, Klinik f. Kinderorthopädie Prof. Dr. Dr. Peter Schmittenbecher Klinikum Karlsruhe, Kinderchirurgische Klinik PD Dr. Dorien Schneidmüller Klinikum Garmisch-Partenkirchen, Unfallchirurgie u. Sportorthopädie Dr. Gregor Schönecker Orthopädische Praxis Landshut Kinderorthopädische Belegabteilung Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut PD Dr. Dirk Sommerfeldt Altonaer Kinderkrankenhaus, Abt. f. Kinder- u. Jugendtraumatologie Hamburg Dr. Matthias Sperl Medizinische Universität Graz, Klinische Abt. f. Kinderorthopädie, Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendchirurgie Dr. Karoline Stefanovska Universitätsklinikum Düsseldorf, Orthopädie Prof. Dr. Siegfried Stotz München Prof. Dr. Walter Michael Strobl Krankenhaus Rummelsburg, Klinik f. Kinder-, Jugend-, u. Neuroorthopädie Prof. Dr. Ralf Stücker Altonaer Kinderkrankenhaus, Kinderorthopädie Hamburg Dr. Kathrin Studer Ostschweizer Kinderspital, Abt. Kinderorthopädie St. Gallen Dr. Martin Svehlik Universitätsklinik f. Kinderchirurgie, Abt. f. Kinderorthopädie Graz Prof. Dr. Falk Thielemann Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, UniversitätsCentrum f. Orthopädie & Unfallchirurgie Dr. Frank Traub Universitätsklinikum Tübingen, Orthopädie Dr. Henning Tretow Universitätsklinikum Münster, Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion u. Fußchirurgie PD Dr. Christian Tschauner LKH Stolzalpe, Orthopädie Stefanie Urlaub Orthopädische Universitätsklinik am RKU Ulm, Orthopädie Prof. Dr. Sandra Utzschneider LMU München - Campus Großhadern, Kinderorthopädie Dr. Björn Vogt Universitätsklinikum Münster, Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion u. Fußchirurgie Dr. Marius Vogt Helios Klinikum Berlin-Buch, Zentrum f. Orthopädie u. Unfallchirurgie / Kinderorthopädie Dr. Michael Wachowsky Klinikum Stuttgart Olgahospital, Orthopädische Klinik-Ganglabor Dr. Ferdinand Wagner Universität Regensburg, Orthopädische Klinik f. d. Universität Regensburg Dr. Helmut Wegmann Universitätsklinikum Graz, Abteilung f. Kinder- u. Jugendchirurgie 24 25
14 Referenten und Vorsitzende Rahmenprogramm Prof. Dr. Bettina Westhoff Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Orthopädie Hannelore Willenborg Diakovere Annastift, Orthopädische Klinik d. Medizinischen Hochschule Hannover, Department Kinder- u. Neuroorthopädie Dr. Thomas Wolf Orthopädische Kinderklinik, Kinderorthopädie Aschau i. Chiemgau Johannes Wolz Schön Klinik Vogtareuth, Klinik f. Kinderorthopädie Freitag, 11. März, ab Uhr Gesellschaftsabend mit königlich-bayrischem Flair Genießen Sie einen kulinarischen Abend im einzigartigen Ambiente des historischen Max-Joseph-Saals der Residenz München. Residenz München, Max-Joseph-Saal Residenzstrasse 1, München Kosten: 60,00 pro Person Samstag, 12. März, Uhr Stadtrundgang in Deutsch Start/Treffpunkt: Haupteingang LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1 Kosten: 10,00 pro Person 26 27
15 Sponsoren und Inserenten Gold-Sponsor Silber-Sponsor Aussteller-Katalog Firma Ort Stand Nr. Bronze-Sponsor Firma Alexion Pharma Germany GmbH Gottinger Handelshaus OHG Made for Movement GmbH Medtronic GmbH Merete Medical GmbH ORTHOVATIVE GmbH Smith & Nephew GmbH Zimmer Germany GmbH Sponsor Ort D München D Zorneding D Hannover D Meerbusch D Berlin D Gmund D Hamburg D Freiburg AIDAMED Ortho-Medical-System D Nürnberg 211 Alexion Pharma Germany GmbH D München 200 BioMarin Deutschland GmbH D Kronberg 113 F. G. Streifeneder KG D Emmering 114 FIOR & GENTZ GmbH D Lüneburg 112 Gottinger Handelshaus OHG D Zorneding 111 Made for Movement GmbH D Hannover 115 Medtronic GmbH D Meerbusch 110 Merete Medical GmbH D Berlin 117 Orthofix GmbH D Ottobrunn 101 ORTHO-SYSTEMS Thomas Böckh D Kirchheim 212 ORTHOVATIVE GmbH D Gmund 121 Pharm-Allergan GmbH D Frankfurt 100 Pro Walk GmbH D Egelsbach 120 RTI Surgical, Tutogen Medical GmbH D Neunkirchen 201 SEMEDA Medizinische Instrumente e. K. D Bad Bodenteich 116 Smith & Nephew GmbH D Hamburg 102 Zimmer Germany GmbH D Freiburg
16 Ausstellungs-Plan Getränke Richtung Hauptvortragssaal gr. Aula 1. OG Catering Mittagessen Dekanatsgang 1. OG Speerträger 1. OG Medien- Check Registrierung E-Poster 102 Lichtof EG Getränke Getränke Richtung kleine Aula Raum Nr. A OG Die präzise Verbindung von Fixateur und Software Der HEXAPOD-Fixateur von Smith & Nephew mit webbasierter Softwareunterstützung. Die anwender - freundliche Benutzeroberfläche macht das Navigieren auf leicht. In nur drei einfachen Schritten können selbst anspruchsvolle Frakturen oder Fehlstellungen korrigiert werden. Schritt 1 Entdecken Sie jetzt die neue TAYLOR SPATIAL FRAME Software. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Smith & Nephew Außendienstmitarbeiter. TAYLOR SPATIAL FRAME Externer Fixateur Med Lat Med Lat Med Lat Schritt 2 Schritt 3 30 Smith & Nephew GmbH Friesenweg 4, Haus Hamburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Explore the possibilities Einfach clever. iadjust dokumentiert Ihre Behandlungs - erfolge. iadjust ist als ios-app über den itunes Store kostenfrei erhältlich.
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