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1 Statistischer Bericht B III 7 j / 12 Hochschulfinanzen im Land Brandenburg 2012 statistik Berlin Brandenburg

2 Impressum Statistischer Bericht B III 7 j / 12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im September 2014 Preis pdf-version: kostenlos Excel-Version: kostenlos Herausgeber Zeichenerklärung Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1 Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle, Potsdam jedoch mehr als nichts info@statistik-bbb.de nichts vorhanden Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel / Zahlenwert nicht sicher genug Fax Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2014 Dieses Werk ist unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung 3.0 Deutschland zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Tabellen Statistischer Bericht B III 7 j / 12 Seite statistik Berlin Brandenburg 1 Entwicklung der Hochschulausgaben 5 Ausgaben der einzelnen Hochschularten -einnahmen (ohne Hochschulträger) des des Landes Brandenburg 2012 nach Landes Brandenburg 2010 bis 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Hochschularten nach Trägerschaft... 7 Lehr- Forschungsbereichen Universitäten einschl. technischer 2 Entwicklung ausgewählter Hochschulaus- Universitäten gaben -einnahmen (ohne Hochschul- 5.2 Fachhochschulen träger) des Landes Brandenburg 2010 bis 5.3 Kunsthochschulen nach Fächergruppen Verwaltungsfachhochschulen Ausgaben der Hochschulen des Landes 6 der einzelnen Hochschularten Brandenburg 2012 nach Ausgabearten (ohne Hochschulträger) des Landes Fächergruppen / Lehr- Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Forschungsbereichen... 9 Fächergruppen / Lehr- 3.1 Hochschulen... 9 Forschungsbereichen Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Universitäten einschl. technischer 3.3 Hochschulen in privater Trägerschaft Universitäten Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft Fachhochschulen Kunsthochschulen der Hochschulen (ohne Hoch- 6.4 Verwaltungsfachhochschulen schulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / 7 Drittmitteleinnahmen der Hochschulen Lehr- Forschungsbereichen des Landes Brandenburg 2012 nach 4.1 Hochschulen Hochschularten Drittmittelquellen Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Hochschulen in privater Trägerschaft Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft Anhang 1 Hochschulen im Land Brandenburg nach der Trägerschaft Zuordnung der Lehr- Forschungsbereiche zu den Fächergruppen... 32

4 4 Vorbemerkungen Allgemeine Angaben zur Statistik Die Erhebung der Hochschulfinanzen wird jährlich, jeweils nach Abschluss des Haushaltsjahres für die im Land Brandenburg ansässigen öffentlichen privaten Hochschulen durchgeführt. Die Hochschulfinanzstatistik erstreckt sich unabhängig von der Trägerschaft auf alle nach dem Landesrecht als Hochschulen anerkannte Bildungseinrichtungen (einschl. der Hochschulkliniken). Nicht einbezogen werden Akademien vergleichbare Bildungseinrichtungen, wenn ihnen nicht der Status einer Hochschule verliehen wurde. Rechtsgrlagen, Verordnungen, Empfehlungen Die Rechtsgrlagen der Erhebung sind festgelegt im Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860) geändert worden ist, sowie im Gesetz über die Statistiken der öffentlichen Finanzen des Personals im öffentlichen Dienst (Finanz- Personalstatistikgesetz FPStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 438), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 27. Mai 2010 (BGBl. I S. 671) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Besstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. Zweck Ziele der Statistik Erhebungsinhalte Von Hochschulen mit kameralistischem Rechnungswesen werden die Ausgaben erhoben, von Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen die Aufwendungen, Erträge Investitionsausgaben. Die Daten sind in fachlicher organisatorischer Zuordnung sowie in haushaltsmäßiger Gliederung, jeweils einschließlich der auf Verwahrkonten bewirtschafteten Drittmittel der internen Leistungsverrechnungen zu erheben. Für die Ergebnisdarstellung werden die kaufmännischen Angaben in das kameralistische System umgeschlüsselt. Zweck der Statistik Die Ergebnisse der Hochschulfinanzstatistik liefern wichtige Informationen, die zu Zwecken der allgemeinen Bildungs Hochschulplanung in B Ländern sowie an den Hochschulen selbst verwendet werden. Sie sind Basis für eine Vielzahl von bildungs- forschungspolitischen Entscheidungen. 1. Die Hochschulfinanzstatistik stellt Informationen über die Lehr- Forschungsstruktur der Hochschulen zur Verfügung zeigt insbesondere die Unterschiede in der Finanzausstattung zwischen den einzelnen Lehr Forschungsbereichen den einzelnen Hochschulen auf. 2. In Kombination mit den Hochschulstatistiken über Personal, Studenten Prüfungen lassen sich auf ihrer Basis finanzstatistische Kennzahlen (z. B. fächerspezifische Finanzausstattung je Student bzw. je Professorenstelle) das fächerspezifische Forschungspotenzial der Hochschulen berechnen. 3. Die Hochschulfinanzstatistik liefert wichtige Daten für die Investitionsplanung wie Bau Ausbau von Hochschulen. 4. Sie ist für die Erstellung von Hochschulentwicklungsplänen, für die Aufstellung der Haushaltspläne, für die Beurteilung der Effizienz des Hochschulwesens sowie für die Forschungs- Technologiepolitik von großer Bedeutung. Hauptnutzer der Statistik Zu den Hauptnutzern der Hochschulfinanzstatistik zählen Politik Verwaltung auf nationaler internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die für Bildung, Wissenschaft Forschung zuständigen Landes Besbehörden sowie die Hochschulen selbst zu nennen, auf internationaler Ebene insbesondere die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit Entwicklung (OECD), die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft Kultur (UNESCO) das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat). Weitere Hauptnutzer der Daten sind Forschungsinstitute, Berufsverbände, Bildungs- kulturelle Einrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen Informationsdienstleister sowie die Medien. Einbeziehung der Nutzer Die Einbeziehung der Nutzer erfolgt insbesondere durch den Ausschuss für die Hochschulstatistik (siehe HStatG). Dieser berät das Statistische Besamt im Hinblick auf die Anpassung der Statistik an aktuelle Entwicklungen sich ändernde Bedürfnisse der für die Hochschulplanung zuständigen Stellen. Im Hochschulstatistikausschuss vertreten sind u. a. die Kultusministerien der Länder, das Besministerium für Bildung Forschung, Vertreter der Hochschulen des Wissenschaftsrates sowie wissenschaftliche Institutionen, die mit Fragen der Hochschulplanung betraut sind. Erhebungsmethodik Art der Datengewinnung Die Hochschulfinanzstatistik ist eine Vollerhebung auf der Basis der Verwaltungsdaten der Hochschulen Hochschulkliniken bzw. der Stellen, die für diese Mittel bewirtschaften. Erhebungsinstrumente Berichtsweg Die Verwaltungsdaten der Hochschulen Hochschulkliniken werden mittels eines elektronischen Erhebungsbogens von den Hochschulen an die Statistischen Landesämter geliefert. Nach Prüfung auf Plausibilität werden die Daten an das Statistische Besamt gemeldet dort erneut geprüft schließlich zum Besergebnis gefasst veröffentlicht. Räumliche zeitliche Vergleichbarkeit Durch die Anwendung eines einheitlichen Erhebungsprogramms ist die räumliche Vergleichbarkeit zwischen Hochschulen Besländern weitestgehend sicher gestellt. Einschränkungen ergeben sich durch die Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens an einzelnen Einrichtungen bzw. zu verschiedenen Zeitpunkten sowie durch Unterschiede in der Finanzierungspraxis. So leisten inzwischen die Hochschulen einzelner Länder Mietzahlungen für

5 5 die Nutzung von Immobilien an das Land, was zu einer deutlichen Erhöhung der laufenden Ausgaben bei den Hochschulen dieser Länder geführt hat. Gleichzeitig wird dadurch die Vergleichbarkeit der statistischen Ergebnisse dieser Hochschulen mit jenen, denen die Grstücke Gebäude unentgeltlich vom Land zur Verfügung gestellt werden, eingeschränkt. Dies schlägt sich auch im Ländervergleich nieder. Bezüge zu anderen Erhebungen Die Hochschulfinanzstatistik liefert Daten für weitergehende Berechnungen, in denen die Angaben mit Ergebnissen der Studentenstatistik, der Hochschulpersonalstatistik der Prüfungsstatistik geführt zu Kennzahlen verdichtet werden. Die Erhebungen sind durch die Verwendung einheitlicher Abgrenzungen Systematiken miteinander harmonisiert. Merkmale, Indizes Klassifikationen Berichtskreis Zum Berichtskreis des Landes Brandenburg zählen die Hochschulen lt. Anhang 1. Hochschulen Die Hochschulen des Landes Brandenburg verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Hochschularten (in Klammern Vorjahreswerte): 3 (3) Universitäten (ohne Hochschulkliniken) 1 (1) Kunsthochschule 8 (8) Fachhochschulen 2 (2) Verwaltungsfachhochschulen 14 (14) Insgesamt 11 (11) davon: in öffentlicher Trägerschaft 2 (2) in privater Trägerschaft 1 (1) in kirchlicher Trägerschaft Fachliche organisatorische Zuordnung Die fachliche organisatorische Zuordnung der Ausgaben erfolgt, indem die Finanzen für die kleinsten organisatorischen Einheiten der Hochschulen (z. B. Institut, Lehrstuhl) ermittelt werden. Über die Zuordnung der organisatorischen Einheiten zur Ebene der Lehr Forschungsbereiche dann zu den Fächergruppen wird die fachliche Gliederung der Ausgaben je Hochschule Hochschulart entsprechend den Fächerschlüsseln der Hochschulfinanzstatistik (siehe Anhang 2) hergestellt. Die Fächerschlüssel der Hochschulpersonal- der Hochschulfinanzstatistik sind seit dem Jahr 1992 identisch. Allerdings sind in der Hochschulfinanzstatistik die Ausgaben nicht nach einzelnen Fachgebieten, sondern nur bis zur Ebene der Lehr- Forschungsbereiche zu gliedern. Neben den einzelnen Fachdisziplinen enthält der Fächerschlüssel Positionen für zentrale Einrichtungen, die von mehreren Bereichen genutzt werden (z. B. Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen, Zentralbibliothek) eine Position Hochschule, der Ausgaben zugeordnet werden, die die Hochschule als Ganzes betreffen oder die sich nicht einzelnen Fachbereichen zuordnen lassen. Haushaltsmäßige Gliederung Unter haushaltsmäßiger Gliederung wird in der Hochschulfinanzstatistik der Nachweis nach Ausgabe- Einnahmearten bzw. nach Aufwands- Ertragsarten sowie Investitionsausgaben verstanden. Ab dem Jahr 2004 nahmen alle staatlichen Hochschulen am Modellversuch Globalhaushalte bei Hochschulen teil, die der Aufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung Kultur des Landes Brandenburg unterstehen. Für die am Modellversuch teilnehmenden Hochschulen erfolgt in der Haushaltsrechnung des Landes keine Aufschlüsselung nach Kapitel Titel. In einem gemeinsamen Kapitel wird nur noch der Zuschussbedarf der einzelnen Hochschulen als Saldo der Ausgaben ausgewiesen. Zusätzlich werden in einer Beilage zum Einzelplan des Wissenschaftsministeriums die Wirtschaftspläne dieser Hochschulen abgebildet. In der Hochschulfinanzstatistik sind unabhängig von ihrer Veranschlagung alle Landesmittel, die für die Hochschulen ausgegeben werden, zu erfassen. Nicht einbezogen werden z. B. Schuldenaufnahme -tilgung, Entnahme bzw. Zuführung zu Rücklagen, Zahlungen, welche die Studierendenförderung betreffen sowie Ausgaben für Versorgungsbezüge, Beihilfen für Versorgungsempfänger dergleichen. Die Daten werden bei den Hochschulen entsprechend der vorliegenden Buchführungsform erhoben. Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Ren der Einzelwerte. Für eine vergleichbare Ergebnisdarstellung werden die Ertrags- Aufwandsarten sowie die Investitionsausgaben z. Z. in die entsprechenden Einnahme- Ausgabearten de Kameralistik umgeschlüsselt. In den Tabellen werden die ohne Zuweisungen Zuschüsse des Hochschulträgers dargestellt. Es ist zu beachten, dass bei bestimmten Positionen derzeit eine Aufteilung auf einzelne Lehr- Forschungsbereiche nur teilweise (z. B. Baumaßnahmen, Mieten, Pachten, Unterhaltung der Grstücke Anlagen) möglich ist. Die diesbezügliche Aufteilungspraxis ist bei den einzelnen Hochschulen sehr unterschiedlich. Drittmittel Die Drittmittel werden in der Hochschulfinanzstatistik als gesonderte Position der sowie auf einem Zusatzbogen nach Drittmittelgebern erhoben. Drittmittel sind Mittel, die zur Förderung von Forschung Entwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses der Lehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grausstattung) von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Drittmittel können der Hochschule selbst, einer ihrer Einrichtungen (z. B. Fakultäten, Fachbereichen, Instituten) oder einzelnen Wissenschaftlern im Hauptamt zur Verfügung gestellt werden. In der Hochschulfinanzstatistik werden aber grsätzlich nur solche Drittmittel erfasst, die in den Hochschulhaushalt eingestellt bzw. die von der Hochschule auf Verwahrkonten verwaltet werden. Drittmittel werden ohne Umsatzsteuer erfasst.

6 6 Zu den Drittmitteln zählen: Projektmittel der Forschungsförderung des Bes, der Länder anderer öffentlicher Stellen, Mittel für Forschung (an Hochschulen) aus dem Investitions- Tilgungsfonds (sog. Konjunkturpaket II), Mittel der Europäischen Union (EU) anderer internationaler Organisationen, Mittel der Wirtschaft, die für die Durchführung von Forschungsaufträgen bzw. als Spende zur Wissenschaftsförderung gezahlt werden, Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) (einschl. der Programmpauschale) für Graduiertenkollegs, die Exzellenzinitiative, Sonderforschungsbereiche, Forschergruppen, des Normal- Schwerpunktverfahrens, im Rahmen der Forschungsförderung nach Artikel 91b GG, Mittel der Besagentur für Arbeit (BA) für FuE-Personal, im Rahmen von ABM, Stiftungslehrstühle -professuren, Mittel für Forschungszwecke von anderen Ländern (nicht vom Träger), Mittel für Graduierten-, Doktoranden-, Postdoktoranden-, Habilitandenstipendien (soweit diese von der Hochschule verwaltet werden), Mittel der Hochschulfördergesellschaften, Geldspenden für Lehre Forschung, Wissenschaftspreise (soweit eine Zweckbindung für Lehre Forschung besteht, wie z. B. Leibniz-Preis), Mittel aus Technologietransfer (mit nennenswertem Element von Weiterentwicklung), Forschungsprämie des Besministeriums für Bildung Forschung (für den Wissens- Technologietransfer mit Unternehmen), Mittel für die Durchführung von speziellen Weiterbildungsveranstaltungen, für die Entwicklung neuer Lehrveranstaltungen -methoden, Sachspenden, Grbetrag der EFRE- bzw. ESF-Mittel, Programmpauschale aus dem Hochschulpakt 2020, Qualitätspakt Lehre, Programm zur Förderung von Forschungsbauten (nur der Beszuschuss). Nicht als Drittmittel gelten: Mittel der Grausstattung der Hochschulen, Zuweisungen Zuschüsse des Hochschulträgers, Zuweisungen der Länder an private Hochschulen zur Finanzierung der Grausstattung, Mittel aus Zentral- Fremdkapiteln des Trägerlandes, Mittel aus dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit zum Offenhalten der Hochschulen in - besonders belasteten Fachrichtungen u. dgl. (sog. Überlastprogramme), Mittel für energetische Sanierung (an Hochschulen) aus Investitions- u. Tilgungsfonds (sog. Konjunkturpaket II), Kompensationsmittel nach Artikel 143c GG zum Aus Neubau von Hochschulen, Mittel der nationalen Strukturförderung, Mittel der indirekten Forschungsförderung (Bes- Landesmittel zur Finanzierung der DFG, der Begabtenförderungswerke usw.), Wissenschaftspreise (soweit keine Zweckbindung für Lehre Forschung besteht), Mittel der Vorhaben, die von Hochschulmitgliedern in Nebentätigkeit verwendet werden, Mittel für Forschungsprojekte, die nicht über Hochschuloder Verwahrkonten abgewickelt werden, Mittel rechtlich selbständiger Institute an Hochschulen, Leihgaben der Wirtschaft, von Stiftungen der DFG, die nur für begrenzte Dauer der Hochschule zur Verfügung gestellt werden, Mittel personenbezogener Förderung (z. B. Doktoranden, Postdoktoranden- bzw. Habilitationsstipendien), Gebühren, aus der Veräußerung von Sachvermögen sowie aus wirtschaftlicher Tätigkeit (Ausnahme: Forschungsaufträge), Zusatzmittel zur Förderung der Krankenbehandlung, Umsatzsteuer, die bei umsatzsteuerpflichtigen Drittmitteleinnahmen von der Hochschule vereinnahmt wird, Mittel für Franchising von Studiengängen, Mittel für Technologieberatung, Patentrecherchen, Mittel aus Technologietransfer (ohne Weiterentwicklung), Mittel aus Beratungsleistungen, Gutachten (ohne Weiterentwicklung), Mittel aus Veräußerung von Patenten, Lizenzen u. dgl., Studiengebühren Sponsoringeinnahmen, Programmlinie Lehre aus dem Hochschulpakt 2020, Deutschlandstipendium, Mittel nach dem Zukunftsinvestitionsgesetz.

7 7 1 Entwicklung der Hochschulausgaben -einnahmen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2010 bis 2012 nach Hochschularten nach Trägerschaft Hochschulart Jahr Veränderung 2012 gegenüber 2011 Ausgaben Personalausgaben Investitionsausgaben Drittmittel Universitäten (ohne Kliniken) % 0,4 4,5 18,8 8,4 2,0 Kunsthochschulen % 4,8 7,3 32,4 29,7 22,6 Fachhochschulen % 0,1 4,3 9,4 5,9 16,7 Verwaltungsfachhochschulen % 11,1 16,7 23,3 0,2 40,6 Insgesamt % 0,8 4,8 14,9 5,2 1,5 davon Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft % 0,6 4,7 15,0 6,2 1,5 Hochschulen in privater Trägerschaft % 37,6 13,4 222,9 42,9 5,8 Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft % 16,1 16,4 50,0 109,2 38,1

8 8 2 Entwicklung ausgewählter Hochschulausgaben -einnahmen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2010 bis 2012 nach Fächergruppen Fächergruppe Jahr Ausgaben Personalausgaben Investitionsausgaben Drittmittel Sprach- u. Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozial wissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin / Gesheits wissenschaften Agrar-, Forst- u. Ernährungs wissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) ¹ Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Insgesamt Nicht aufteilbare Ausgaben erscheinen in der Fächergruppe "Hochschule ".

9 9 3 Ausgaben der Hochschulen des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 3.1 Hochschulen Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Evangelische Theologie Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Allgemeine vergleichende Literatur- Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Humanmedizin / Gesheitswissenschaften Gesheitswissenschaften allgemein

10 10 3 Ausgaben der Hochschulen des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 3.1 Hochschulen Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften allgemein Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Gestaltung Darstellende Kunst, Film Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

11 11 3 Ausgaben der Hochschulen des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 3.2 Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Allgemeine vergleichende Literatur- Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Humanmedizin / Gesheitswissenschaften Gesheitswissenschaften allgemein

12 12 3 Ausgaben der Hochschulen des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 3.2 Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften allgemein Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Gestaltung Darstellende Kunst, Film Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

13 13 3 Ausgaben der Hochschulen des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 3.3 Hochschulen in privater Trägerschaft Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Sprach- Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Wirtschaftswissenschaften Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Insgesamt Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Sprach- Kulturwissenschaften Evangelische Theologie Insgesamt

14 14 4 der Hochschulen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 4.1 Hochschulen Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Evangelische Theologie Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Allgemeine vergleichende Literatur- Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften allgemein Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- Haushaltswissenschaften

15 15 4 der Hochschulen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 4.1 Hochschulen Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Gestaltung Darstellende Kunst, Film Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

16 16 4 der Hochschulen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 4.2 Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Allgemeine vergleichende Literatur- Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften allgemein Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- Haushaltswissenschaften

17 17 4 der Hochschulen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 4.2 Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Gestaltung Darstellende Kunst, Film Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

18 18 4 der Hochschulen (ohne Hochschulträger) des Landes Brandenburg 2012 nach Einnahmearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 4.3 Hochschulen in privater Trägerschaft Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Sprach- Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Wirtschaftswissenschaften Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Insgesamt Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft Lehr- Forschungsbereich Beiträge der Studierenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Vermögen Drittmittel für Lehre Forschung davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen aus Zuweisungen Zuschüssen Sprach- Kulturwissenschaften Evangelische Theologie Insgesamt

19 19 5 Ausgaben der einzelnen Hochschularten des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 5.1 Universitäten einschl. technischer Universitäten Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Philosophie Geschichte Allgemeine vergleichende Literatur- Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Ernährungs- Haushaltswissenschaften

20 20 5 Ausgaben der einzelnen Hochschularten des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 5.1 Universitäten einschl. technischer Universitäten Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

21 21 5 Ausgaben der einzelnen Hochschularten des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 5.2 Fachhochschulen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Sprach- Kulturwissenschaften Sprach- Kulturwissenschaften allgemein Evangelische Theologie Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Kulturwissenschaften i. e. S Psychologie Sport Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- Sozialwissenschaften allgemein Sozialwesen Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Physik, Astronomie Chemie Biologie Humanmedizin / Gesheitswissenschaften Gesheitswissenschaften allgemein Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften allgemein Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Maschinenbau / Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Bauingenieurwesen

22 22 5 Ausgaben der einzelnen Hochschularten des Landes Brandenburg 2012 nach Ausgabearten Fächergruppen / Lehr- Forschungsbereichen 5.2 Fachhochschulen Investitionsausgaben Erwerb von Grstücken Gebäuden; Baumaßnahmen Lehr- Forschungsbereich Ausgaben Laufende Ausgaben Personalausgaben Bewirtschaftung Unterhaltung der Grstücke Gebäude laufende Sachausgaben Kunst, Kunstwissenschaft Gestaltung Musik, Musikwissenschaft Hochschule (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Zentrale Hochschulverwaltung Zentral verwaltete Hörsäle Lehrräume Zentralbibliothek Hochschulrechenzentrum Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrale Betriebs- Versorgungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Übrige Ausbildungseinrichtungen Mit der Hochschule verbene sowie hochschulfremde Einrichtungen Insgesamt

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