Oracle Database Vault Beispiele zur Benutzung
|
|
- Gerrit Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oracle Database Vault Beispiele zur Benutzung Grundsätzliches: Beispiel für Trennung der Verantwortlichkeiten in unserer Umgebung: wichtige RollenAufgaben: DB-Benutzer Rolle Aufgabe SYS SYSDBA Verwalter der DBA s SYSTEM DBA technische Datenbankadministration VERSUCH1 DBA fachlicher Anwendungs-Administrator... DVOWNER DV_OWNERDV_ADMIN Verwalter der Sicherheitsregeln DVACCOUNT DV_ACCTMGR Verwalter der Datenbank Accounts --- DV_SECANALYST Sicherheitsbeaufragter DVSYS Eigentümer der DV DB-Elemente Account ist locked!! 1
2 Anmeldung als Sicherheits Administrator des Database Vault 2
3 Übung: Schutz des Drop Table-Befehl für Daten des Benutzers Scott: Create Command Rules: Command Rules können sehr einfach und schnell verwaltet werden, entweder mit Database Vault Administration Web Interface (DVA) oder Database Vault Application Programming Interface (API). Erster Weg (über das GUI): 3
4 Achtung!!! Verwirrend : Disabled ist der Name einer Regelgruppe, jedes Database Vault muss vom Status Enabled sein damit die Regularier wirken. Variante2 mit API PLSQL begin dvsys.dbms_macadm.create_command_rule( command => DROP TABLE,rule_set_name => Disabled,object_owner => SCOTT,object_name => %,enabled => Y ); end; commit; Kontrolle: Das selbe Vorgehen solltekann für viele weitere Befehle durchgeführt werden: 4
5 Übung: UmgangErzeugen eines neuen Benutzers mit aktiviertem DV: Zur Erinnerung es gibt eine Aufgabentrennung: DB-Benutzer Rolle Aufgabe SYS SYSDBA Verwalter der DBA s SYSTEM DBA technische Datenbankadministration DVOWNER DV_OWNERDV_ADMIN Verwalter der Sicherheitsregeln DVACCOUNT DV_ACCTMGR Verwalter der Datenbank Accounts 1. Ansatz: Aber jetzt richtig: connect dvaccountmanager_1@dv create user versuch1 identified by versuch1; grant connect to versuch1; 5
6 Aber: connect grant resource to versuch1; grant dba to versuch1; ergeben folgenden Fehler: ERROR at line 1: ORA-47410: Realm violation for GRANT on UNLIMITED TABLESPACE connect as sysdba grant connect to versuch1; ERROR at line 1: ORA-47410: Realm violation for GRANT on CONNECT connect grant dba to versuch1; ERROR at line 1: ORA-47410: Realm violation for GRANT on UNLIMITED TABLESPACE connect as sysdba grant resource to versuch1; grant dba to versuch1; Typische Aufgabentrennung: * Statements such as CREATE USER, ALTER USER, DROP USER, CREATE PROFILE, ALTER PROFILE, and DROP PROFILE can only be issued by a user with the DV_ACCTMGR role. SYSDBA can issue these statements only if it is allowed to do so by modifying the Can Maintain AccountsProfiles rule set. * Fazit Aufgabentrennung:: Der Benutzer mit der Rolle DV_Acctmgr (in unserem Fall dvaccount) kann Benutzer anlegen, aber keine DBA oder individuellen Tabellenrechte vergeben. Der Benutzer System (hat kein sysdba Rechte) kann keine Benutzer anlegen und keine DBA Rollen vergeben. Der Benutzer sys (mit sysdba Rolle) kann keine Benutzer anlegen aber er kann DBA Rechte vergeben. 6
7 Übung: UmgangErzeugen eines neuen Realms zum Schutz von Daten vor DBA- Rechten: * Realm Scottsicher anlegen Table msr1 erzeugen und realm definieren. * Connect scotttiger@dv Create table msr1 as select * from scott.emp; 7
8 Das Ganze zu Fuß mit PLSQL Erzeugen eines Realms: BEGIN DVSYS.DBMS_MACADM.CREATE_REALM( realm_name => 'MeinsichererRealm', description => 'Realm zu Demozwecken', enabled => DBMS_MACUTL.G_YES, audit_options => DBMS_MACUTL.G_REALM_AUDIT_FAIL + DBMS_MACUTL.G_REALM_AUDIT_SUCCESS); END; Zuordnen von Objekten zu einem Realm BEGIN DVSYS.DBMS_MACADM.ADD_OBJECT_TO_REALM( realm_name => 'MeinsichererRealm', object_owner => 'SCOTT', object_name => 'MSR1', object_type => 'TABLE'); END; oder besser: BEGIN DVSYS.DBMS_MACADM.ADD_OBJECT_TO_REALM( realm_name => 'MeinsichererRealm', object_owner => 'SCOTT', object_name => '%', object_type => 'TABLE'); END; 8
9 Versuche: connect select * from scott.msr1; connect versuch1versuch1@dv connect sysmanager1@dv as sysdba connect systemmanager1@dv connect dvownermanager_1@dv connect dvaccountmanager_1@dv 9
10 * Variante1: User versuch1 (hat DBA-Recht) dem Realm Scottsicher als participant zuordnen * connect versuch1versuch1@dv select * from scott.msr1; 10
11 * Variante2: explizite Rechtevergabe auf die realmgeschützte Tabelle scott.msr1 durch den Eigentümer der Tabelle selbst oder DBA * connect sysmanager1@dv as sysdba connect scotttiger@dv * Lösung: Der Benutzer Scott muss als Owner des Realms definiert werden (z.b. durch den Benutzer dvowner) damit er Objekt-Rechte auf seine eigenen Objekte weitergeben kann * grant select on scott.msr1 to versuch1; connect versuch1versuch1@dv select * from scott.msr1; 11
12 Umgang mit Rules Regelwerken: Aufgabe: Anmeldung eines Users nur von einem bestimmten ApplikationsserverClient. oder mit PLSQL: DECLARE BEGIN DVSYS.DBMS_MACADM.CREATE_RULE ( RULE_NAME => 'MSR_Check_application_user_connections', RULE_EXPR => 'UPPER(SYS_CONTEXT(''USERENV'',''SESSION_USER'')) = UPPER(''&DBV_USER'') AND UPPER(SYS_CONTEXT(''USERENV'',''IP_ADDRESS'')) IN (UPPER(''&APPLICATION_IP''))' ); END; Aufgabe: Anmeldung mit SYSDBA Recht nur zulassen wenn DVOWNER ebenfalls zeitgleich angemeldet ist. CREATE OR REPLACE FUNCTION check_dvowner_logged_in return varchar2 authid current_user as v_session_number number := 0; v_allow varchar2(10) := 'TRUE'; v_deny varchar2(10) := 'FALSE'; BEGIN SELECT COUNT(*) INTO v_session_number FROM SYS.V_$SESSION WHERE USERNAME = 'DVOWNER'; IF v_session_number > 0 THEN RETURN v_allow; ELSE RETURN v_deny; END IF; END check_dvowner_logged_in; 12
13 Fazit & Tipps & Erfahrungen: DBA oder Any Rechte werden durch Database Vault abgefangen. Explizit vergebene Rechte wie z.b. Grant select on scott.msr1 gehen immer vor (Database Vault greift hier nicht ein). Prüfungen auf individuelle Rechte sind zwingend notwendig. z.b. Nur ein als Owner in einem Realm eingetragener Benutzer kann individuelle Rechte z.b. Select on table vergeben. Mit diesem Recht sparsam umgehen. Mit Schutzfunktionen nicht sparsam umgehen. Z.B. es ist besser alle Objekte eines Benutzers durch Wildcards zu schützen, statt einzelne Tabellen. (ein berechtigter Benutzer kann sonst ein ungescütztes Objekt anlegen durch z.b. Create Table as select...) Am einfachsten ist es DV-Mechanismen auf ein fertiges installiertes System aufzusetzen um die Auswirkungen auf die EntwicklungInstallationsprozedur zu minimieren. Die Rechteverwaltung von DV zieht sofort, wenn die Rechte angelegt werde!!!! (z.b. Vorsicht mit Regeln die Zugang von bestimmten Rechnern festlegen). Ideal ist die Erzeugung der DV RegelnRechte... mit einem PLSQL Skript. Ein Undo-Skript kann sich manchmal während der Entwicklung als hilfreich erweisen..b. DECLARE BEGIN DVSYS.DBMS_MACADM.DELETE_RULE_SET ( RULE_SET_NAME => 'MSR_Database_Instance_Access' ); COMMIT; END; Schutzmöglichkeiten sind umfangreich und genial. Der Einfluss auf bestehende Anwendungen und den Betrieb ist in der Regel minimal (muss aber geprüft werden). Ein Sicherheitskonzept muss erstellt werden, ein Einschalten von DV alleine reicht nicht aus. 13
<Insert Picture Here> Security-Basics. Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update. Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co.
Security-Basics Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co. KG Themen Rechte, Rollen und PL/SQL: Grundsätzliches Invokers vs.
MehrOracle Database Vault, damit der DBA den Jahresabschluss nicht vor dem CEO kennt Häfeli, Konrad. Principal Consultant. 30.05.2007
Oracle Database Vault, damit der DBA den Jahresabschluss nicht vor dem CEO kennt Häfeli, Konrad. Principal Consultant. 30.05.2007 Die Enterprise Edition von Oracle stellt mehrere zum Teil kostenpflichtige
MehrDOAG 2016 Oracle APEX Security
Für die Restricted Einstellung sind nur folgende Items vorgesehen: Display as Text (escape special characters, does not save state) Display as Text (does not save state) Display as Text (based on LOV,
MehrDBMS_RLS Package Es besteht die Möglichkeit, auf Views oder Tables eine Funktion zu legen, die abhängig von bestimmten Faktoren
Tipps & Tricks: Row Level Security Bereich: DBA Erstellung: 092008 MP Versionsinfo: 10.1, 10.2, 11.1 Letzte Überarbeitung: 072009 MP Row Level Security DBMS_RLS Package Es besteht die Möglichkeit, auf
MehrWie sicher sind Ihre Daten in der DB?
Wie sicher sind Ihre Daten in der DB? Sven Vetter Technology Manager Principal Consultant, Partner DOAG Konferenz Nürnberg, 16.11.2010 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrRainer Meisriemler. STCC Stuttgart Oracle Deutschland GmbH 2 / 64
Rainer Meisriemler STCC Stuttgart Oracle Deutschland GmbH 2 / 64 Oracle Database Security Products User Management Oracle Identity Management Enterprise User Security Access Control Oracle Database Vault
MehrNeuerungen in Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching
Neuerungen in 12.2 Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching Schlüsselworte Neuerungen in 12.2, DBA Einleitung Jede neue Datenbankversion bringt diverse Neuerungen mit. Nur welche sind wichtig und welche
Mehr12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 9 Benutzer und Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Agenda GridAgenda Computing 1 2 3 ta 4 5 Ändern
MehrWie sicher ist die Datenbank vorm Administrator?
Wie sicher ist die Datenbank vorm Administrator? Dr. Frank Haney Consultant Jena Schlüsselworte: Oracle Database, Security, Encryption, Auditing Einleitung Sicherheitsfragen spielen heute bei der Auswahl
MehrOracle 12c: Neuerungen in PL/SQL. Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz
Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,
MehrNeue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen
Neue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen Carsten Czarski Oracle Application Express Development-Team DOAG Regio München - 17. Mai 2018 Copyright 2017 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
MehrUsername and password privileges. Rechteverwaltung. Controlling User Access. Arten von Rechten Vergabe und Entzug von Rechten DBS1 2004
Arten von Rechten Vergabe und Entzug von Rechten Seite 1 Controlling User Access Database administrator Username and password privileges Users Seite 2 Privileges Database security System security Data
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrEE SE1 Oracle RDBMS. Andrew Lacy Solution Architect. OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH. Foto: Siobhan Bickerdike
EE SE1 Oracle RDBMS Andrew Lacy Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Foto: Siobhan Bickerdike DOAG Regio Nürnberg, 17.07.2014 OPITZ CONSULTING GmbH 2014 Seite 1 Agenda Wieso auf SE1 umsteigen?
MehrTDE und DV für hostingfähige Datenbanken mit sicherheitssensiblen Daten. Heinz-Wilhelm Fabry Senior Leitender Systemberater
1 TDE und DV für hostingfähige Datenbanken mit sicherheitssensiblen Daten Heinz-Wilhelm Fabry Senior Leitender Systemberater Agenda Einleitung Transparent Data Encryption (TDE) Oracle Database Vault (DV)
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Vorlesungsprüfung vom 13.06.2008 Gruppe B Lösung Name: Matrikelnummer: Zuerst bitte Name und Matrikelnummer auf das Titelblatt schreiben. Es sind keine Unterlagen und keine Teamarbeit
MehrWie sicher ist die Datenbank vorm Administrator?
Wie sicher ist die Datenbank vorm Administrator? Nürnberg, 19.11.2009 Dr. Frank Haney Inhalt Sicherheit wovor? Oracle-Sicherheits-Features im Überblick Transparent Data Encryption Auditing Oracle Database
MehrKuriositäten in der Oracle-Datenbank
Kuriositäten in der Oracle-Datenbank 19. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Do. 16.11., 14.00 Uhr, Variohalle 1 Dr. Peter Alteheld, Systemberater MT AG, Bereich Solutions Development, FB Plattform Services
MehrLogging und Debugging. Gerd Volberg OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Logging und Debugging Gerd Volberg OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Bochum, 20. Februar 2014 OPITZ CONSULTING GmbH Seite 1 Agenda 1. Logging Datenmodell Tabellen Views 2. Debugging Debug-Package Funktionen
Mehr<Insert Picture Here> Oracle Database Vault & Audit Vault
Database Vault & Audit Vault Sebastian Solbach ORACLE Deutschland GmbH 1 Vorbemerkungen Manche Leute halten sich sich ja ja für f für f r r so so schlau! Gesetzliche und sonstige
MehrMandantenfähigkeit von Daten mit Oracle FGAC Axel Kraft
Mandantenfähigkeit von Daten mit Oracle FGAC Axel Kraft BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Unser Unternehmen. Trivadis
MehrSQL and PL/SQL unleashed. Neuheiten bei Oracle 11g und Oracle 12c im Bereich SQL und PL/SQL
. Neuheiten bei Oracle 11g und Oracle 12c im Bereich SQL und PL/SQL Johannes Gritsch Themenübersicht Neue Scheduler Job Typen SQL_SCRIPT und BACKUP_SCRIPT SQL RowLimit: PERCENT und TIES WITH-Klausel mit
MehrEditions - Upgrade im laufenden Betrieb
Editions - Upgrade im laufenden Betrieb Johannes Ahrends Quest Software GmbH 2009 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Agenda Fine Grain Dependancy Tracking Vergleich Oracle 10g und 11g Beispiel bei
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrNotesSession.GetPropertyBroker( )
Bestandteile von CA Laufen im Rich Client (Notes oder Expeditor) oder via Portal Server im Browser NSF-Komponenten sind Notes-Designelemente Eclipse Komponenten sind Eclipse ViewParts lokale oder Websphere
MehrWie sicher sind Ihre Daten in der Datenbank? Vetter Sven. Technology Manager Security. 29.10.2010
Wie sicher sind Ihre Daten in der Datenbank? Vetter Sven. Technology Manager Security. 29.10.2010 Oracle liefert diverse Optionen und Zusatzprodukte, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Schon
Mehr11g Database Manageability.
11g Database Manageability Claus.Gertler@merlin-zwo.de Agenda Oracle Scheduler Autotask Praktisches Beispiel Vorteile und Nutzen Restriktionen Seite 2 Oracle Scheduler Remote External Job Jobverarbeitung
MehrBenachrichtigungen. Installation und Konfiguration. Version 2017 Summer Release
Benachrichtigungen Installation und Konfiguration Version 2017 Summer Release Status: 28. April 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen
MehrDatenbank-Administration mit personalisierten Accounts
Datenbank-Administration mit personalisierten Accounts Markus Behrendt Bayer Business Services GmbH Leverkusen Schlüsselworte: Oracle Internet Directory, Enterprise User Einleitung Die Administration von
MehrAufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators
Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators München, 21. Nowember 2007 Nicola Marangoni & Jörg Westermayer Nicola.Marangoni@SHS-VIVEON.com Joerg.Westermayer@SHS-VIVEON.com
MehrFunktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement
Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement Dr. Christian Senger Einführung PL/SQL 1 Procedures & Transaktionen CREATE OR REPLACE PROCEDURE write_log ( log_code IN
MehrOracle Virtual Private Database
Oracle Virtual Private Database Rolf Wesp Consultant Application Development Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, September 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
MehrDokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache)
Dokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache) vom 8. August 2005 Seite 1 / 7 1.System-Voraussetzungen Um dieses System zu verwenden, muß Oracles HTTP-Server mit dem
MehrOracle Rootkits. Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH München-Unterhaching
Oracle Rootkits Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH München-Unterhaching Schlüsselworte: Security, Rootkit, Exploits Zusammenfassung Auf Betriebssystemebene erfahren Rootkits derzeit immer größere Aufmerksamkeit.
MehrObjektorientierung unter Oracle richtet sich einerseits nach objekt-orientierten Programmiersprachen wie Java,
Tipps & Tricks: Objektorientierung Bereich: PLSQL Erstellung: 032001 HA Versionsinfo: 9.2, 10.2, 11.1 Letzte Überarbeitung: 062009 HA Objektorientierung unter Oracle Objektorientierung unter Oracle richtet
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VU Datenbanksysteme Wolfgang Fischl Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrHousekeeping -2
Housekeeping -1 Housekeeping -2 Housekeeping -3 Housekeeping -4 Housekeeping -5 Housekeeping -6 Weitere Ordner unter $ORA_CRS_HOME/log/crs: log : Verzeichnis für CRS Resourcen die dazukommen, neu gestartet
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
MehrEntwicklungsumgebung für die Übung
Entwicklungsumgebung für die Übung VU Datenbanksysteme Wolfgang Fischl Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrPraktische SQL-Befehle 2
Praktische SQL-Befehle 2 Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Functions Views Triggers Voraussetzung: Laptop + MySQL/ MariaDB + Workbench! DB1 WS2018 2 Airport
Mehrquick documentation Inhalt Datenmodellierung
quick documentation TO: FROM: SUBJECT: ARND.SPIERING@AS-INFORMATIK.NET QS ORACLE SPATIAL DATENBANKEN DATE: 14.08.2011 Inhalt Dieses Dokument beschreibt Ansätze zur Datenmodellierung, Qualitätssicherung
MehrAutomatisierungs-Methoden für Multi-Schema-Handling
Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Variohalle 6 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz DB-Entwicklung Automatisierungs-Methoden für Multi-Schema-Handling Dr. Kurt Franke debitel AG, Stuttgart Schlüsselworte:
MehrOracle Flashback. in der Praxis Dr. Frank Haney 1
Oracle Flashback in der Praxis 15.11.2006 Dr. Frank Haney 1 Benutzerfehler Benutzerfehler stellen eine große Herausforderung für den DBA dar. Solche sind z.b.: Versehentliches oder böswilliges Löschen
MehrHousekeeping -2
Housekeeping -1 Housekeeping -2 Housekeeping -3 Housekeeping -4 Housekeeping -5 Housekeeping -6 Stichwörter: Aufräumen im Dateisystem Housekeeping -7 Stichwörter: Aufräumen im Dateisystem Housekeeping
MehrSchnellübersichten. SQL Grundlagen und Datenbankdesign
Schnellübersichten SQL Grundlagen und Datenbankdesign 5 Datenbanken 2 6 Tabellen erstellen und verwalten 3 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen 4 8 Einfache Datenabfragen 5 9 Schlüsselfelder und Indizes
MehrObjektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern
Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung
MehrDatenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4
Datenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4 June 11, 2009 Versuchen Sie, einige der Anfragen zu formulieren (ab Punkt 6), die im Tutorium stehen, das hier zu finden ist: http://wwwiti.cs.uni-magdeburg.de/iti_db/lehre/dm/tut/tutorium.html.
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrAutomatisierung von Schritten in Geschäftsprozessen als Einstieg in SOA
Automatisierung von Schritten in Geschäftsprozessen als Einstieg in SOA Ein datengesteuerter E-Mail-Service Vorstellung Der Anstoß Der Geschäftsprozeß Das (Grob-)Konzept Agenda Datengesteuerter E-Mail-Service
MehrSQL Developer Unit Tests
Perry Pakull Principal Consultant Trivadis AG BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1 @PerryPakull Principal Consultant Trivadis AG in
Mehr<Insert Picture Here> Security in der Oracle Datenbank
Security in der Oracle Datenbank Bodo von Neuhaus Leitender Systemberater Öffentliche Verwaltung Server Technology Customer Center (STCC) Nürnberg Oracle Database Security Funktionalitäten
Mehrselect DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf - DISTINCT steht dass keine Zeile mehrfach vorkommt
Some SQL Queries % you can use them with the project Buch/Verlag select Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf select DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort
MehrLevelOne. Quick Installation Guide. EAP series Enterprise Access Point. Default Settings. IP Address
LevelOne EAP series Enterprise Access Point Quick Installation Guide English Deutsch Default Settings IP Address 192.168.1.1 Username admin Password admin Figure 1-1 Figure 1-2 Figure 1-3 2 Figure 2-1
MehrOracle TSDP. Transparent Sensitiv Data Protection. Stefan Oehrli
Oracle TSDP Transparent Sensitiv Data Protection Stefan Oehrli BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Unser Unternehmen.
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 2 Oracle 10g Express Edition (XE) Installation auf Windows XP GridAgenda Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Seite 1 von 50 Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS Metadaten. Andreas Schmidt Metadaten 1/17
Metadaten Andreas Schmidt Metadaten 1/17 Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel,
MehrDevOps und Management mit Multi-Tenant App Containern Dr.-Ing. Holger Friedrich
DevOps und Management mit Multi-Tenant App Containern Dr.-Ing. Holger Friedrich Agenda Einführung Architektur Anwendung Use-Cases Schlussfolgerungen 2 500+ Technsche Experten Helfen Kollegen Weltweit 3
MehrMartin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts
Betrifft Autor Art der Info Quelle Resize von Tablespaces mit Oracle8i und Oracle9i Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem AI9-A Kurs der Trivadis
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrObjekt-relationales Datenbanksystem Oracle
Objekt-relationales Datenbanksystem Oracle 1 Benutzerdefinierte Datentypen 1.1 Unvollständige Typen create-incomplete-type OR 1.2 Kollektionstypen REPLACE TYPE type-name create-varray-type OR TYPE type-name
MehrOracle als Baukasten aus Standardsoftware für Individuallösungen
Oracle als Baukasten aus Standardsoftware für Individuallösungen Vorstellung Agenda 1.Datenbankaufbau - Tabellen & Views 2.Verarbeitungslogik - inklusive der Schlagwortindizierung 3.Die Anwenderschnittstelle
MehrQMF Tabelle Q.OBJECT_DATA in DB2
News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS QMF Tabelle Q.OBJECT_DATA in DB2 24 November, 2008-13:23 Wolfgang Hornung wir portieren z.zt.
MehrFlashback mal sieben. DOAG Konferenz , Nürnberg. Klaus Reimers
Flashback mal sieben DOAG Konferenz 15.11.2011, Nürnberg Klaus Reimers info@ordix.dede www.ordix.de Agenda Flashback Query Flashback Query Versions Between Flashback Table Flashback Table Drop Flashback
MehrWarum wird mein Index nicht benutzt?
Warum wird mein Index nicht benutzt? Index Nutzung-1 Tätigkeitsbereiche: Oracle Support Hotline: Mo-Fr 8.00 18.00 Uhr Erweiterung um eine Rufbereitschaft auch am Wochenende möglich Oracle IT-Consulting
MehrObjektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS 04/05
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Institut für Informationssysteme Dr.C.Türker Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS 0405 Übung 8 Aufgabe
MehrDonnerstag, 10. November h00, Musensaal Database. LogMiner im Einsatz. Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH, Unterhaching b.
Donnerstag, 10. November 2005 15h00, Musensaal LogMiner im Einsatz Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH, Unterhaching b. München Schlüsselworte: LogMiner, Analyse der Redologdateien, Redolog Audit, fehlerhafte
MehrCADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von:
CADSTAR MRP-Link MRP-Link ist erstellt von: CSK CAD Systeme Kluwetasch Zip: 2161 Town: Altenholz Street: Struckbrook 9 Tel: +9-31-32917-0 Fax: +9-31-32917-26 Web: http://www.cskl.de E-Mail: Kluwetasch@cskl.de
MehrOracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 8 Indizes. Universität Hannover. Installation. Index-Typen. Anhang.
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 8 Indizes Grid Einführung Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 15 Seite 1 von 15 Agenda 1. Einführung 2. 3. B*Tree-Index 4. Bitmap-Index Grid
MehrKapitel 4 Dynamisches SQL
Kapitel 4 Dynamisches SQL Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2012/13 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich 2010 Tbias Emrich, Erich Schubert unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums
MehrOracle SQL. Seminarunterlage. Version vom
Seminarunterlage Version: 12.16 Version 12.16 vom 12. Oktober 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.
MehrDas folgende Script von Jason Fossen (MVP ISA), schaltet per Script einzelne Firewallregeln an oder aus.
ISA Server Surfmaster Beta 1 Das folgende Script von Jason Fossen (MVP ISA), schaltet per Script einzelne Firewallregeln an oder aus. Diese Funktion kann dazu in Kombination mit einer simplen Webseite
MehrPraxisbericht: Database Vault 10.2.0.3 in der Personalabteilung. Volker Mach, Senior Systemberater, MT AG
Praxisbericht: Database Vault 10.2.0.3 in der Personalabteilung Volker Mach, Senior Systemberater, MT AG MT AG managing technology Key-facts: 1994: Gründung als MT Software GmbH 2000: Umwandlung zur MT
MehrPrivilegieneskalation in Oracle 12c (und älter)
Privilegieneskalation in Oracle 12c (und älter) Inhalt Einführung Privilegien-Eskalation Oracle 9i/10g Oracle 11g Oracle 12c Inherit all privileges Sicheres Aufsetzen von Oracle 12c Zusammenfassung Einführung
Mehr6 Sicherheitskonzepte in Oracle
6 Sicherheitskonzepte in Oracle Datenbanksysteme sind für viele Benutzer(-gruppen) mit unterschiedlichen Nutzungswünschen geschaffen, aber nicht alle Daten des Informationssystems sind für alle Benutzer
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrOrder Ansicht Inhalt
Order Ansicht Inhalt Order Ansicht... 1 Inhalt... 1 Scope... 2 Orderansicht... 3 Orderelemente... 4 P1_CHANG_CH1... 6 Function: fc_ins_order... 7 Plug In... 8 Quelle:... 8 Anleitung:... 8 Plug In Installation:...
MehrBenutzerverwaltung, Sichten und Datenintegrität
Benutzerverwaltung, Sichten und Einige Vergleiche zwischen MySQL, Oracle und PostgreSQL OStR Michael Dienert, StR Ahmad Nessar Nazar 29. November und 30. November 2011 1 von 113 OStR Michael Dienert, StR
MehrDatenbanksysteme noch Kapitel 7: SQL Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück
Datenbanksysteme 2013 noch Kapitel 7: SQL Vorlesung vom 13.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Sprung Transititve Hülle Transitive Hülle 35.) Liste alle Voraussetzungen
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrVorfahrtsregeln in APEX-Umgebungen: Ressourcen-Konflikte mit dem Ressourcen-Manager lösen
Vorfahrtsregeln in APEX-Umgebungen: Ressourcen-Konflikte mit dem Ressourcen-Manager lösen Carsten Czarski, ORACLE Deutschland GmbH Wie der öffentliche Demoserver apex.oracle.com zeigt, ist Application
MehrOracle Real Application Security (RAS) in APEX5
Oracle Real Application Security (RAS) in APEX5 Pavel Glebov Consultant Development Nikolaus Sperat Consultant Development 1 Agenda Zugriffsbeschränkungen in APEX Kurzer Überblick von RAS Grammatik und
MehrGamperl & Hatlapa GmbH Modem/WiFi settings
1. Log in - Anmelden Pic001 device front / Gerätevorderseite Pic002 Login screen / Anmeldebildschirm Connect your computer to one of the Ethernetports on the front (Pic001) of the modem. Start your browser
MehrExtracting Business Rules from PL/SQL-Code
Extracting Business Rules from PL/SQL-Code Version 7, 13.07.03 Michael Rabben Knowledge Engineer Semantec GmbH, Germany Why? Where are the business rules? Business Rules are already hidden as logic in
Mehr9. Sicherheitsaspekte
9. Sicherheitsaspekte Motivation Datenbanken enthalten häufig sensible Daten (z.b. personenbezogene oder unternehmenskritische) Vielzahl verschiedener Benutzer hat Zugriff (z.b. Anwendungen, Mitarbeiter,
MehrAb Version 10g werden von Oracle alle unwichtigen Accounts automatisch bei der Installation über den grafischen Installer gesperrt.
Tipps & Tricks: Oracle FAQ's Bereich: DBA Erstellung: 01/2003 Versionsinfo: 7.3-10.2 Letzte Überarbeitung: 06/2009 MP Oracle FAQ Diese Liste soll Ihnen zu den wichtigsten täglichen Fragen eines Datenbank
MehrDexatek's Alexa Smart Home Skills Instruction Guide
Dexatek's Alexa Smart Home Skills Instruction Guide Version 0.3 Author Esther Date 01/10/18 ~ 1 ~ Revision History Version Date Editor Remark 0.1 2017/04/05 Esther Initial version 0.2 2018/01/09 Esther
MehrSpeed up your Query Strategien zur Optimierung von SQL-Queries. Juni 2012 Ulrike Brenner
Speed up your Query Strategien zur Optimierung von SQL-Queries Juni 2012 Ulrike Brenner Ulrike Brenner Seit 1999 Oracle Entwicklerin Oracle DB 8-11gR2 SQL PL/SQL Oracle Forms/Reports APEX Entwicklerin
MehrInstallation MySQL Replikationsserver 5.6.12
Ergänzen Konfigurationsdatei my.ini auf Master-Server:!!! softgate gmbh!!! Master und Slave binary logging format - mixed recommended binlog_format = ROW Enabling this option causes the master to write
MehrAuditing Sinn, Einsatzmöglichkeiten und Performance
Auditing Sinn, Einsatzmöglichkeiten und Performance Webinar Auditing Klaus Reimers Leiter Beratung 09.11.2012, Paderborn kr@ordix.de www.ordix.de Agenda Sinn und Zweck des Auditing Methoden und Einsatzmöglichkeiten
Mehr