Schnellübersichten. SQL Grundlagen und Datenbankdesign
|
|
- Thomas Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schnellübersichten SQL Grundlagen und Datenbankdesign 5 Datenbanken 2 6 Tabellen erstellen und verwalten 3 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen 4 8 Einfache Datenabfragen 5 9 Schlüsselfelder und Indizes 6 11 Datenabfragen für mehrere Tabellen 7 12 Sichten 8 13 Cursor 9 14 Zugriffsrechte und Benutzer verwalten Transaktionsverwaltung Stored Procedures Trigger 13
2 5 Datenbanken eine Datenbank erstellen eine Datenbank löschen die aktuelle Datenbank in MariaDB wechseln die aktuelle Datenbank in PostgreSQL wechseln CREATE DATABASE datenbankname; DROP DATABASE datenbankname; USE datenbankname; \c datenbankname; 2 HERDT-Verlag
3 6 Tabellen erstellen und verwalten eine Tabelle erstellen die Eingabe eines Werts für ein Datenfeld erzwingen/null-wert verhindern einen Standardwert festlegen eine Gültigkeitsbedingung definieren einen Primärschlüssel definieren die Werte in einem Feld automatisch erhöhen lassen eine Tabelle ändern eine Tabelle löschen eine Domäne erstellen eine Domäne ändern eine Domäne löschen einen Datentyp ändern CREATE TABLE tabellenname (datenfelddefinition); NOT NULL DEFAULT wert CONSTRAINT name CHECK (bedingung) PRIMARY KEY (datenfeld) AUTO_INCREMENT (MariaDB) bzw. SERIAL (PostgreSQL) ALTER TABLE tabellenname; DROP TABLE tabellenname; CREATE DOMAIN domänenname; ALTER DOMAIN domänenname; DROP DOMAIN domänenname; CAST (Wert AS Datentyp) HERDT-Verlag 3
4 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen einen Datensatz einfügen eine einfache Datenabfrage ausführen, die alle Datensätze einer Tabelle liefert mehrere Datensätze mit einer Unterabfrage einfügen Datensätze aktualisieren (MariaDB) (PostgreSQL) Datensätze bedingt einfügen/aktualisieren (MariaDB) (PostgreSQL) Datensätze löschen (MariaDB) (PostgreSQL) INSERT INTO tabellenname (datenfeldliste) VALUES(werteliste); SELECT * FROM tabellenname; INSERT INTO tabellenname1 (datenfelder) SELECT datenfelder FROM tabellenname2 WHERE bedingung; UPDATE tabellenname SET feld = wert,. WHERE bedingung; UPDATE [ONLY] tabellenname SET feld = wert, WHERE bedingung; INSERT INTO tabellenname (datenfeldliste) VALUES(werteliste) ON DUPLICATE KEY UPDATE datenfeld = wert INSERT INTO tabellenname (datenfeldliste) VALUES (werteliste) ON CONFLICT DO NOTHING datenfeld DO UPDATE SET datenfeld = wert; DELETE FROM tabellenname WHERE bedingung; DELETE FROM [ONLY] tabellenname WHERE bedingung; 4 HERDT-Verlag
5 8 Einfache Datenabfragen eine einfache Datenabfrage ausführen eine Suchbedingung definieren einen Mustervergleich durchführen auf einen Wertebereich prüfen auf Vorkommen in einer Werteliste prüfen Bedingungen logisch verknüpfen eine Bedingung negieren Daten einer Abfrage sortieren Daten einer Abfrage gruppieren eine gruppierte Abfrage mit einer Bedingung definieren SELECT * FROM Tabellenname; SELECT * FROM Tabellenname WHERE Bedingung; SELECT... WHERE Datenfeld LIKE "Muster"; SELECT... WHERE Datenfeld BETWEEN Untergrenze AND Obergrenze; SELECT... WHERE Datenfeld IN (Werteliste); SELECT... WHERE Bedingung1 AND OR Bedingung2...; SELECT... WHERE NOT Bedingung; SELECT... ORDER BY Datenfeldname; SELECT... GROUP BY Datenfeldname; SELECT... GROUP BY Datenfeldname HAVING Bedingung; HERDT-Verlag 5
6 9 Schlüsselfelder und Indizes einen Primärschlüssel erstellen Spaltenconstraint Tabellenconstraint CREATE TABLE ( datenfeld1 datentyp1 PRIMARY KEY... ); CREATE TABLE (... PRIMARY KEY (datenfeldname)); einen Primärschlüssel nachträglich hinzufügen einen Primärschlüssel löschen einen Sekundärschlüssel erstellen Spaltenconstraint Tabellenconstraint einen Sekundärschlüssel nachträglich hinzufügen einen Sekundärschlüssel löschen einen Fremdschlüssel erstellen Spaltenconstraint Tabellenconstraint referenzierte Datensätze beim Löschen einschließen einen Fremdschlüssel nachträglich hinzufügen einen Index erstellen einen Index löschen ALTER TABLE tabellenname ADD PRIMARY KEY (datenfeldname); ALTER TABLE tabellenname DROP PRIMARY KEY; CREATE TABLE (datenfeld1 datentyp1 [schlüsselname] UNIQUE... ); CREATE TABLE (... UNIQUE [schlüsselname] (datenfeldname,...)); ALTER TABLE tabellenname ADD UNIQUE schlüsselname (datenfeld,...); ALTER TABLE tabellenname DROP INDEX schlüsselname; CREATE TABLE (datenfeld1 datentyp1 REFERENCES tabellenname (datenfeldname)...); CREATE TABLE (... FOREIGN KEY (datenfeldname) REFERENCES tabellenname (datenfeldname)); FOREIGN KEY (datenfeldname) REFERENCES tabellenname (datenfeldname) ON DELETE CASCADE; ALTER TABLE tabellenname ADD FOREIGN KEY...; CREATE INDEX indexname ON tabellenname (datenfeldname); DROP INDEX indexname [ON tabellenname]; 6 HERDT-Verlag
7 11 Datenabfragen für mehrere Tabellen einen Cross-Join erstellen einen Inner-Join bzw. Equi-Join erstellen einen Natural-Join erstellen einen Theta-Join erstellen einen Outer-Join von links erstellen einen Outer-Join von rechts erstellen einen Ersatznamen für eine Tabelle definieren eine Tabelle mit sich selbst verknüpfen (Self-Join) zwei Abfragen vereinigen eine Schnittmenge ausgeben eine Differenzmenge ausgeben eine einfache Unterabfrage verwenden Daten in Abhängigkeit der Existenz bestimmter Werte in einer zweiten Tabelle selektieren SELECT datenfelder FROM tabelle1, tabell2; SELECT datenfelder FROM tabelle1 CROSS JOIN tabell2; SELECT datenfelder FROM tabelle1, tabelle2 WHERE tabelle1.datenfeld = tabelle2.datenfeld; SELECT datenfelder FROM tabelle1 INNER JOIN tabelle2 ON tabelle1.datenfeld = tabelle2.datenfeld; SELECT datenfelder FROM tabelle1 NATURAL JOIN tabelle2; SELECT datenfelder FROM tabelle1, tabelle2 WHERE tabelle1.datenfeld logoperator tabelle2.datenfeld; SELECT datenfelder FROM tabelle1 INNER JOIN tabelle2 ON tabelle1.datenfeld logoperator tabelle2.datenfeld; logoperator: <, >, >=, <=, <> SELECT datenfelder FROM tabelle1 LEFT OUTER JOIN tabelle2 ON tabelle1.datenfeld = tabelle2.datenfeld; SELECT datenfelder FROM tabelle1 RIGHT OUTER JOIN tabelle2 ON tabelle1.datenfeld = tabelle2.datenfeld; tabellenname AS ersatzname oder tabellenname ersatzname SELECT datenfelder FROM tabelle AS name1 INNER JOIN tabelle AS name2 ON name1.datenfeld = name2.datenfeld WHERE bedingung; SELECT-Abfrage1 UNION SELECT-Abfrage2 SELECT datenfelder FROM tabelle1 INTERSECT SELECT datenfelder FROM tabelle2; SELECT datenfelder FROM tabelle1 EXCEPT SELECT datenfelder FROM tabelle2; SELECT datenfelder FROM tabelle1 WHERE datenfeld = (SELECT datenfeld FROM tabelle2 WHERE datenfeld = Bedingung); SELECT datenfelder FROM tabelle1 WHERE EXISTS (SELECT * FROM tabelle2 WHERE tabelle2.datenfeld = tabelle1.datenfeld); HERDT-Verlag 7
8 12 Sichten eine Sicht erstellen CREATE VIEW viewname AS SELECT...; eine Sicht mit Datenüberprüfung erstellen CREATE VIEW viewname AS SELECT... WITH CHECK OPTION; Datenfelder in der Sicht benennen CREATE VIEW viewname (feldname1,...) AS SELECT...; eine Sicht löschen Datensätze über eine Sicht einfügen DROP VIEW viewname; INSERT INTO viewname...; Datensätze über eine Sicht ändern UPDATE viewname SET...; Datensätze über eine Sicht löschen DELETE FROM viewname...; 8 HERDT-Verlag
9 13 Cursor einen Cursor definieren DECLARE cursorname CURSOR FOR SELECT...; einen Cursor öffnen einen einzelnen Datensatz abrufen einen Cursor schließen OPEN cursorname; FETCH cursorname INTO USING :hostvariable1, ; CLOSE cursorname; HERDT-Verlag 9
10 14 Zugriffsrechte und Benutzer verwalten einen neuen Benutzer unter PostgreSQL anlegen einen neuen Benutzer unter MariaDB anlegen einem Benutzer bestimmte Rechte gewähren einem Benutzer alle Rechte gewähren Benutzerrechte für einzelne Datenfelder definieren die Weitergabe von Benutzerrechten ermöglichen Benutzerrechte entziehen alle Benutzerrechte entziehen CREATE ROLE rollenname LOGIN [[WITH] option ( )]; CREATE USER 'username'@'hostname' IDENTIFIED BY 'passwort'; GRANT rechteliste ON datenbankobjekt TO benutzer; GRANT ALL ON datenbankobjekt TO benutzer; GRANT benutzerrecht (datenfeldliste) ON...; GRANT rechteliste ON datenbankobjekt TO benutzer WITH GRANT OPTION; REVOKE rechteliste ON datenbankobjekt FROM benutzer; REVOKE ALL ON datenbankobjekt FROM benutzer; 10 HERDT-Verlag
11 15 Transaktionsverwaltung eine Transaktion starten SET TRANSACTION...; eine Transaktion mit lesendem und schreibendem Zugriff starten eine Transaktion mit nur lesendem Zugriff starten eine einfache Transaktion in MariaDB oder PostgreSQL starten den Isolation Level der Transaktion festlegen eine Transaktion abschließen und die Änderungen dauerhaft in der Datenbank speichern eine Transaktion abschließen und die Änderungen, die während der Transaktion durchgeführt wurden, verwerfen SET TRANSACTION READ WRITE...; SET TRANSACTION READ ONLY...; BEGIN; SET TRANSACTION... ISOLATION LEVEL...; COMMIT...; ROLLBACK...; HERDT-Verlag 11
12 16 Stored Procedures eine Prozedur erstellen das Endekennzeichen festlegen einen Anweisungsblock bilden eine Prozedur bearbeiten vorhandene Prozeduren anzeigen Code einer Prozedur anzeigen eine Prozedur löschen eine Variable innerhalb eines Anweisungsblocks deklarieren Anweisungen anhand einer Bedingung ausführen eine ausführbare Prozedur starten eine selektierbare Prozedur starten CREATE PROCEDURE prozedurname (parameterliste) BEGIN anweisungsblock END DELIMITER endekennzeichen BEGIN anweisung1;... END ALTER PROCEDURE prozedurname (parameterliste) BEGIN anweisungsblock END SHOW PROCEDURE STATUS; SHOW CREATE PROCEDURE prozedurname; DROP PROCEDURE prozedurname; DECLARE variablenname datentyp; IF (bedingung) THEN anweisungsblock1 ELSE anweisungsblock2 END IF CALL prozedurname (parameterliste); SELECT... FROM prozedurname (parameterliste); 12 HERDT-Verlag
13 17 Trigger einen Trigger mit MariaDB erstellen einen Trigger mit PostgreSQL erstellen auf einen alten Datenfeldinhalt zugreifen auf einen neuen Datenfeldinhalt zugreifen einen Trigger bearbeiten einen Trigger in MariaDB löschen einen Trigger in PostgreSQL löschen CREATE TRIGGER triggername { BEFORE AFTER } {INSERT UPDATE DELETE} ON tabellenname FOR EACH ROW BEGIN anweisungsblock END; CREATE TRIGGER triggername { BEFORE AFTER } {INSERT UPDATE DELETE} ON tabellenname FOR EACH ROW EXECUTE PROCEDURE funktion ( [ argument [,...] ] ) OLD.datenfeldname NEW.datenfeldname ALTER TRIGGER triggername [{BEFORE AFTER} {INSERT UPDATE DELETE}] Die anschließende Syntax richtet sich nach dem jeweiligen Datenbanksystem. DROP TRIGGER [tabellenname] triggername DROP TRIGGER triggername ON tabellenname [ CASCADE RESTRICT ] HERDT-Verlag 13
Auf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/995021198
Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT INTO) 95 5 Daten abfragen (SELECT) 99 6 Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) 143 7 Unterabfragen
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrMarcus Throll, Oliver Bartosch. Einstieg in SQL. Verstehen, einsetzen, nachschlagen. Galileo Press
Marcus Throll, Oliver Bartosch Einstieg in SQL Verstehen, einsetzen, nachschlagen Galileo Press Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrGregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag
Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt MySQL Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung r?: X c 3 E i- O uu Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Editorial 11 Einleitung 12 1 Einführung in das
MehrSQL. erfolgreich Madrid Amsterdam An imprint of Pearson
10 01101110 John-Harry 01110 Wieken 0110 0110 0110 10 01101 011 01110 0110 010 011011011 0 10 01111010 01101 011011 0110 0110 01110 011011101 01101 0110 010 0101 10 011011101 0101 0110 010 010 0110 01101110
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrSET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO";
phpmyadmin SQL Dump version 3.2.4 http://www.phpmyadmin.net Host: localhost Erstellungszeit: 13. April 2011 um 18:44 Server Version: 5.1.41 PHP-Version: 5.3.1 SET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO"; /*!40101
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden fett und in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrDieter Staas Das Einsteigerseminar SQL
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Staas Das Einsteigerseminar SQL Vorwort 15 Einleitung 17 Lernen
MehrInhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich
Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Einführung 15 1 Erste Schritte 21 1.1 Datenbanken und Datenbank-Managementsysteme 21 1.2 Zugriff auf Datenbanken 22 1.3 Was der Großvater noch wusste... 22 1.4 Einordnung
Mehrselect DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf - DISTINCT steht dass keine Zeile mehrfach vorkommt
Some SQL Queries % you can use them with the project Buch/Verlag select Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf select DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche Teile
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
vn Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel 1: Eine Einführung in relationale Datenbanken 7 Was ist eine relationale Datenbank? 9 Verknüpfen der einzelnen Tabellen 10 Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrCreate-Table-Befehl. CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung }
Create-Table-Befehl CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung } [, ] ) Liste der wichtigsten Datentypen in SQL INTEGER INT SMALLINT NUMERIC(x,y)
MehrDaniel Warner SQL. Das Praxisbuch. Mit 119 Abbildungen. Franzis
Daniel Warner SQL Das Praxisbuch Mit 119 Abbildungen Franzis Inhaltsverzeichnis Teil I - Einleitung 15 1 Einleitung 17 1.1 Zum Aufbau des Buchs 17 1.2 Hinweise zur Buch-CD 18 1.3 Typografische Konventionen
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrSQL. Allgemeines CREATE TABLE DROP TABLE ALTER TABLE INSERT INTO UPADTE DELETE SELECT
Allgemeines DROP TABLE ALTER TABLE INSERT INTO UPADTE DELETE SELECT Gute Tabellen sollen nun in eine DB auf den Rechner. Verwenden dazu DBMS ite. Verwenden Datenbanksprache (structured query language).
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDatenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4
Datenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4 June 11, 2009 Versuchen Sie, einige der Anfragen zu formulieren (ab Punkt 6), die im Tutorium stehen, das hier zu finden ist: http://wwwiti.cs.uni-magdeburg.de/iti_db/lehre/dm/tut/tutorium.html.
MehrKapitel 8: Zugriffskontrolle
Kapitel 8: Zugriffskontrolle 8. Zugriffskontrolle 8. Datenbanken enthalten häufig vertrauliche Informationen, die nicht jedem Anwender zur Verfügung stehen dürfen. Außerdem wird man nicht allen Anwendern
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
Mehr4. Datenbanksprache SQL
4. Datenbanksprache SQL Standard-Sprache für das Arbeiten mit relationalen Datenbanken: Structured Query Language Datendefinition: Anlegen, Ändern und Löschen von Datenbankstrukturen Datenmanipulation:
Mehr5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp
5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrOracle SQL. Seminarunterlage. Version vom
Seminarunterlage Version: 12.16 Version 12.16 vom 12. Oktober 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrKapitel 8: Datenintegrität
Kapitel 8: Datenintegrität Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische Bedingung (bei Zustandsänderung) Bisher: Definition eines Schlüssels 1:N - Beziehung Angabe einer Domäne Jetzt:
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrSQL. Automatisierung: Trigger
Automatisierung: Trigger Eine besondere Art von Prozeduren sind Trigger, die automatisch ausgeführt werden, wenn unterschiedliche Ereignisse in der Datenbank ausgelöst werden. Die Art der Ereignisse bestimmen
MehrA Datendenition in SQL ( Punkte)
A Datendenition in SQL (5 + 2 + 1 Punkte) Eine Sportredaktion verwaltet die Ergebnisse der Fuball-Bundesliga in einer Datenbank mit folgendem Schema: Mannschaften (MannschaftID, MannschaftName) Spiele
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrMySQL, phpmyadmin & SQL. Kurzübersicht
MySQL, phpmyadmin & SQL Kurzübersicht Referenzen MySQL Documentation: http://dev.mysql.com/doc PHP 5 / MySQL5. Studienausgabe. Praxisbuch und Referenz (Kannengießer & Kannengießer) 2 Datenbank anlegen
MehrTabellen verknüpfen: Joins
SQL2-1 - Tabellen verknüpfen: Joins Bisher haben wir Tabellen mittels Unterabfragen verknüpft d. h. eine Spalte einer anderen Tabelle kann ein Selektionskriterium liefern. Wie kann man aber eine "echte"
MehrDatenbank- Programmierung mit InterBase
Michael Ebner Datenbank- Programmierung mit InterBase ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
Mehr1 Hartmann Anna Cäcilienstr Köln (0221) Behrens-Hoffmeister Heidi Lindenweg Köln (0221)
Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank 1 Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank Arbeitsauftrag Ziel der Übung Erstellen von Datenbanken mit Hilfe von SQL-Abfragen Aufgabe (1.) Erstellen Sie eine neue Datenbank
MehrSQL Einstieg und Anwendung
Wolfgang D. Misgeld 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SQL Einstieg und Anwendung Mit SQL-3, IBM DB2,
MehrDatenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6
Datenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6 Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken Prof. Dr. E. Rahm, V. Christen, M. Franke DBS1 Blatt 4 Mitschreibbar 2 Welche Autoren
MehrPraktische SQL-Befehle 2
Praktische SQL-Befehle 2 Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Functions Views Triggers Voraussetzung: Laptop + MySQL/ MariaDB + Workbench! DB1 WS2018 2 Airport
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrInhalt. Vorwort... XVII. Teil I Was man so wissen sollte Datenbanksystem Einführung in relationale Datenbanken...
Inhalt Vorwort... XVII Teil I Was man so wissen sollte... 1 1 Datenbanksystem... 3 1.1 Aufgaben und Komponenten... 3 1.1.1 Datenbank... 3 1.1.2 Datenbankmanagementsystem... 5 1.2 Im Buch verwendete Server...
MehrForeign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel Gliederung 1 Gliederung 1 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die
MehrDB-Datenbanksysteme. DB SQL-DML 1 Mario Neugebauer
DB-Datenbanksysteme DB-13 043-SQL-DML 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 1.1 Einleitung... 8 1.1.1 Zielsetzung... 8 1.1.2 Aufbau des Studienbuches... 9 1.1.3 Abgrenzung... 10 1.2 Grundbegriffe... 10 1.3 Datenbanksysteme...
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrInhaltsverzeichnis. vii
vii Inhaltsverzeichnis 1 Architektur, Modellierung und Entwurf 1 1.1 Datenbanken was ist das?... 2 1.2 Datenbankmanagementsystem... 3 1.3 Architektur eines Datenbanksystems... 4 1.3.1 Die konzeptuelle
MehrLabor 3 - Datenbank mit MySQL
Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrBeispiel zur referentiellen Integrität
3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
Mehr12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
Mehr4.14.3 Bedingungen über Werte. 4.14.4 Statische Integrität. CHECK-Klausel
4.14.3 Bedingungen über Werte 4.14.4 Statische Integrität Zu jeder Tabelle werden typischerweise ein Primärschlüssel und möglicherweise weitere Schlüssel festgelegt (UNIQUE-Klausel). In jeder Instanz zu
MehrIBM DB2 für Unix/Linux/Windows SQL Grundlagen
IBM DB2 für Unix/Linux/Windows SQL Grundlagen Seminarunterlage Version: 2.12 Version 2.12 vom 22. Mai 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrUnterabfragen (Subqueries)
Unterabfragen (Subqueries) Die kürzeste Formulierung ist folgende: SELECT Felderliste FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.Feldname Operator (SELECT Feldname FROM Tabelle2 WHERE Bedingung); wobei Tabelle1 und
MehrProfessioneller Einstieg in Oracle Database 11g SQL
Oracle University Kontakt: +41- (0) 56 483 31 31 Professioneller Einstieg in Oracle Database 11g SQL Dauer: 5 Tage Lerninhalte Die Teilnehmer lernen die relationalen Datenbankkonzepte kennen. Der Kurs
Mehr3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien
CREATE TABLE SPEND_STAT ( S_STATUS VARCHAR2(1), STAT_TXT VARCHAR2(15), PRIMARY KEY (S_STATUS) ENABLE ) ; 3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien DDL:
MehrDie Anweisung create table
SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrInhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung
Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrC++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision
C++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision 15. März 2018 C++ Anwendungskurs 15. März 2018 Daniela Horn 1 Übersicht 1 Motivation 2 Relationale
MehrDatenbank- und Informationssysteme - Übungsblatt 6 -
Datenbank- und Informationssysteme - Übungsblatt 6 - Prof. Dr. Klaus Küspert Dipl.-Inf. Andreas Göbel Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme 0) Vorbereitung
MehrEinführung in SQL Datenbanken bearbeiten
Einführung in SQL Datenbanken bearbeiten Jürgen Thomas Entstanden als Wiki-Buch Bibliografische Information Diese Publikation ist bei der Deutschen Nationalbibliothek registriert. Detaillierte Angaben
Mehr[1] DBS-exercice
[1] DBS-exercice 1.11.14 Daten abfragen (SELECT) Wenn Sie die Möglichkeiten des SELECT-Befehls nutzen, müssen Sie diese Reihenfolge der einzelnen Befehlskomponenten einhalten: SELECT spaltenliste FROM
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS Trigger. Andreas Schmidt Trigger 1/25
Trigger Andreas Schmidt Trigger 125 Trigger Konzept, um automatisch auf vordefinierte Ereignisse in der Datenbank zu reagieren Trigger sind mit Datenbanktabelle verknüpft Auslösung durch DML Befehle INSERT,
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrÜberblick Felix Naumann. Zugriffsrechte Zugriffsrechte erzeugen Zugriffsrechte prüfen Zugriffsrechte vergeben Zugriffsrechte entziehen
Datenbanksysteme I Zugriffskontrolle (kleiner Einschub) 18.1.2007 Felix Naumann Überblick 2 Zugriffsrechte Zugriffsrechte erzeugen Zugriffsrechte prüfen Zugriffsrechte vergeben Zugriffsrechte entziehen
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS Metadaten. Andreas Schmidt Metadaten 1/17
Metadaten Andreas Schmidt Metadaten 1/17 Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel,
MehrFunktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement
Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement Dr. Christian Senger Einführung PL/SQL 1 Procedures & Transaktionen CREATE OR REPLACE PROCEDURE write_log ( log_code IN
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13
Vorwort 13 1 Leistungsvermögen und Arbeitsumgebung des SQL Server 17 1.1 Einsatzmöglichkeiten des SQL Server 17 1.1.1 Online Transactional Processing-Lösungen (OLTP) 23 1.1.2 Webbasierte Datenbanklösungen
MehrInhaltsverzeichnis. Ralf Adams SQL. Eine Einführung mit vertiefenden Exkursen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Inhaltsverzeichnis Ralf Adams SQL Eine Einführung mit vertiefenden Exkursen ISBN (Buch): 978-3-446-43200-0 ISBN (E-Book): 978-3-446-43278-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43200-0
MehrKapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 9 Embedded SQL Vorlesung Datenbanken 1 Embedded SQL (siehe auch [Date00]) Arbeitsweise ähnlich PL/SQL, allerdings: Normale Programmiersprache mit eingestreuten SQL-Befehlen und anderen Befehlen
MehrThomas Pfeiffer, Andreas Wenk. PostgreSQL. Das Praxisbuch. Galileo Press
Thomas Pfeiffer, Andreas Wenk PostgreSQL Das Praxisbuch Galileo Press Geleitwort von Peter Eisentraut 11 2.1 Das mitgelieferte Kommandozeilenprogramm psql 17 2.1.1 psql unter Windows 17 2.1.2 Einige wichtige
MehrSQL - Datenbankdesign - Aufbau
SQL - Datenbankdesign - Aufbau Kompakt-Intensiv-Training Unsere fünftägige ANSI SQL Schulung vermittelt Ihnen alle nötigen Kenntnisse zur Erstellung von Datenauswertungen und Programmierung wiederkehrender
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer
Mehr