P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 P O c h t e n d u n g - K o b e r n für Interessierte unserer 6. Jahrgang Nr. 11/2014 Rückblick auf die Kar- und Ostertage Viele fleißige Helfer/Innen haben sich an den Vorbereitungen bei den Gottesdiensten in der Karwoche in den einzelnen Gemeinden unserer beteiligt. Angefangen mit der Palmsonntagsprozession und Messfeier bis hin zu den Messfeiern an Ostern. Ohne diesen Einsatz der ehrenamtlich Tätigen wäre vieles nicht möglich. ALLEN ein herzliches Dankeschön für diesen Einsatz und die Unterstützung! Ostern 2014 Osterfeuer und Osternachtsfeier in der Pfarrkiche St. Martin in Ochtendung Das Osterfeuer wurde vor der Kirche entzündet. Es erhellte die Nacht. Nach der Segnung des Feuers zündete Dechant Jörg Schuh die Osterkerze an und trug sie in den dunklen Kirchenraum. Dort reichten die MessdienerInnen das österliche Licht an die Gläubigen weiter. Die feierliche Messfeier wurde vom Kirchenchor Cäcilia Ochtendung mitgestaltet. Die Osterkerze wurde, wie in den vergangenen 16 Jahren wieder von Rita Schopp gestaltet. Vielen Dank. Eierditschen im Gemeindezentrum Nach der feierlichen Osternachtsmesse wurden die Gottesdienstbesucher von der KaJu/KLJB zum traditionellen Eierditschen in das Gemeindezentrum Ochtendung eingeladen. Viele Gemeindemitglieder waren der Einladung gefolgt und alle Altersklassen waren vertreten. Es war eine sehr fröhliche und lustige Stimmung und einzelne hielten bis in den frühen Morgen durch. Eierditschen, eine schöne Tradition auf die die Gemeinde nicht mehr verzichten möchte. Der Vorstand der KaJu/KLJB überreichte Dechant Jörg Schuh ein Osterpräsent. Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 Weitere Fotos können Sie sich über den nachfolgenden Link ansehen: Palmsonntag Aus dem Evangelium: Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf der Straße aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Mt 21,8 Gedanken: lebendigen Gott. Um diesen Aufstieg geht es. Er ist Jedes Jahr wieder bewegt es uns, am Palmsonntag die Wanderschaft, zu der Jesus uns einlädt. [...] mit Jesus den Berg zum Heiligtum hinaufzusteigen, Wir pilgern mit dem Herrn nach oben. Wir suchen ihn auf dem Weg nach oben zu geleiten. [...] Aber nach dem reinen Herzen und nach den sauberen was tun wir eigentlich da, wenn wir uns in diese Händen, wir suchen nach der Wahrheit, wir suchen Prozession einreihen - in die Schar derer, die mit nach Gottes Angesicht. Wir zeigen dem Herrn unsere Jesus nach Jerusalem hinaufstiegen und ihm Sehnsucht, recht zu werden, und wir bitten ihn: zujubelten als dem König Israels? Ist das mehr als Ziehe du uns in die Höhe! Mache du uns rein! Gib, eine Zeremonie, als schöner Brauch? Hat es mit der dass für uns das Wort gilt, das wir mit dem eigentlichen Wirklichkeit unseres Lebens, unserer Prozessionspsalm singen: dass wir zu den Menschen Welt zu tun? [...]Unsere Prozession heute will [...] ein gehören, die nach Gott fragen, die dein Antlitz Abbild für Tieferes sein, dafür, dass wir uns mit Jesus suchen, Gott Jakobs (Ps 24, 6). auf die Pilgerschaft machen: auf den Höhenweg zum Benedikt XVI. Familiengottesdienste an Palmsonntag Erstmals fanden in diesem Jahr in allen unseren Pfarreien zum Palmsonntag Familiengottesdienste statt. Die Gottesdienste begannen alle im Freien. Dort wurden die Palmzweige gesegnet und die Gottesdienstbesucher hörten das Evangelium vom Einzug nach Jerusalem. Die Prozession in die Kirche wurde wie auf dem Bild in Kobern in allen Orten von den Kommunionkindern begleitet, die mit ihren selbst gebundenen Palmsträuße zu den Hosanna-Rufen winkten. Seite 2 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

3 Zur Leidensgeschichte legten die Kommunionkinder ein Kreuz aus Steinen, um die Schwere des Geschehens zu betonen. Fotos vom Familiengottesdienst in Ochtendung Seite 3 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

4 Weitere Fotos können Sie sich über den nachfolgenden Link ansehen: Eine etwas andere Gruppenstunde der KaJu-Fun-Kids Die KaJu-Fun-Kids der KaJu/KLJB-Ochtendung hatten mal eine etwas ganz andere Gruppenstunde. Normalerweise treffen wir uns einmal die Woche im Gemeindezentrum um zu spielen, zu quatschen und Spaß zu haben. Für den vergangenen Montag aber hatten wir uns etwas Anderes überlegt. Gemeinsam haben wir Hamburger und Kartoffelecken gemacht. Hierzu hat jeder etwas von zu Hause mitgebracht, gemeinsam haben wir dann geschnippelt, gebraten und gebacken und das Ganze anschließend bei herrlichem Wetter im Garten des Gemeindezentrums aufgefuttert. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir sind schon fleißig am Überlegen, was wir als Nächstes anstellen werden. Seite 4 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

5 Glanz in St. Petrus Trimbs: Auch im diesem Jahr fand ein Frühjahrputz in der Kirche Trimbs statt. Unter der Leitung von Fr. Hannes und Fr. Weiler brachten tatkrätige Hände unsere Filialkirche wieder zum Glänzen. Ein herzliches Dankeschön vom Küster Werner Wagner und Pfarrer Jörg Schuh. Aus der Lesung Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten. Ez 37,26 Gedanken: Weißt du auch, was du bist? Du bist ein Wunder! Du bist einmalig! [...] Es gibt nichts, was du nicht werden könntest. Jawohl, du bist ein Wunder. Und wenn du erwachsen sein wirst, kann du dann einem anderen wehe tun, der wie du selbst auch ein Wunder ist? Pablo Casals ( ), span. Cellist, Komponist Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 5 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

6 Treffen der Kirchenchöre in Polch am 17. Mai 2014, 19:00 Uhr Polch: Längst haben sich die sogenannten Dekanatssingen im Dekanat Maifeld-Untermosel als beliebte Tradition etabliert. Seit vielen Jahren versammeln sich die Mitglieder von Kirchenchören in immer wechselnden Kirchen, um dort gemeinsam eine Vorabendmesse zu gestalten. Bei einem anschließenden kleinen Umtrunk werden viele neue Bekanntschaften geschlossen. Die Chöre zeigen bei diesen Treffen die Vielfalt kirchenmusikalischer Formen aus Tradition und Gegenwart. Und so ist es selbstverständlich, dass bei einer solch besonders gestalteten Vorabendmesse auch die Musik im Vordergrund steht. Am Samstag, dem 17. Mai 2014, 19:00 Uhr werden in der Pfarrkirche St. Stephanus, Polch etwa 250 Sängerinnen und Sänger unter der Gesamtleitung von Dekanatskantor Thomas Oster eine ganz besondere Vorabendmesse gestalten. Foto: promeko.de - St. Stephanus, Polch Elf Chöre aus dem Dekanat Maifeld-Untermosel werden unter anderem die Missa Nr. 7 in C von Charles Gounod zu Gehör bringen. Des Weiteren werden die Chöre zusammen mit allen Gottesdienstbesuchern viele Lieder aus dem neuen Gotteslob, dass Ende September in unserem Bistum eingeführt wird, einüben und singen. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie die aktuelle Pressemeldung des ZdK: Respekt vor der Würde jedes Menschen muss Maßstab für Wahlentscheidung sein Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat die Wählerinnen und Wähler in Europa dazu aufgerufen mit ihrer Stimme bei der Wahl zum Europäischen Parlament die politischen Kräfte und Parteien in Europa zu stärken, die sich für den Respekt vor der Würde jedes Menschen einsetzen, die für Frieden, Freiheit und Menschenrechte in Europa stehen und die die Werte Europas gegen populistischen Druck verteidigen. "Die aktuellen Entwicklungen mit der Zunahme politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisen in Europa und in der Welt zeigen uns eindringlich, wie wichtig eine starke und handlungsfähige Europäische Union für unsere eigene Zukunft in einer zunehmend unruhigen Welt ist," heißt es in einem am Montag, dem 12. Mai 2014, veröffentlichten Wahlaufruf mit dem Titel "Europa ist unsere Zukunft". Nur ein starkes und demokratisches Europa sichere Frieden und Freiheit. Dafür sei ein starkes Europäisches Parlament wichtig. Zu lange habe man in der Illusion gelebt, dass Frieden, Freiheit, Rechtstaat, Demokratie und beständig steigender Wohlstand selbstverständlich seien und Europa selbstverständlich eine gesicherte Zukunft habe. Die schwere politische Krise um die Zukunft der Ukraine und die gravierenden Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise hätten diese Gewissheit erschüttert. "Für Christen muss der entscheidende Maßstab für die eigene Wahlentscheidung sein, welches Menschenbild, welche Einstellung zur Würde des Menschen die jeweiligen politischen Kräfte vertreten und im politischen Handeln in Wort und Tat zeigen", betont das ZdK. "Viele der antieuropäischen radikalen und extremen Parteien im linken wie rechten Spektrum stehen nicht nur für eine Ablehnung der europäischen Integration sondern auch für nationalistisches und fremdenfeindliches, teils antisemitisches und antiislamisches Gedankengut. Das Menschenbild dieser Gruppierungen ist mit dem christlichen Menschenbild und den Werten der Europäischen Union unvereinbar." Der Präsident des ZdK, Alois Glück, fordert die europäischen Bürger auf, mit einer hohen Wahlbeteiligung ihrer Vertretung in Brüssel zu stärken und ein klares Signal gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus und für ein Europa in Frieden zu setzen. Die Erklärung finden Sie unter: Mit freundlichen Grüßen Theodor Bolzenius Pressesprecher Seite 6 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit