GROSS WARTENBERGER. ii7uzfbza. Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen Juni 1983 in Hannover

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1 GROSS WARTENBERGER ii7uzfbza Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen Jahrgang 26 Juni 1983 Nr. 6 Walter Flinke f- Der Gründer der Landsmannschaft Schlesien, Ministerialrat a.d. Dr. Walter Rinke, ist im Alter von 88 Jahren am 21. Mai 1983 nach längerer Krankheit in Rottach-Egem gestorben. Nach Entlassung aus der russischen Kriegsgefangenschaft, in die er in Breslau während der Kämpfe um die Hauptstadt Schlesiens geraten war, ließ er sich in München nieder und begann bereits 1946, den ersten Zusammenschluß seiner heimatvertriebenen schlesischen Landsleute zu bilden, obwohl damals derartige Vereinigungen unter dem Besatzungsrecht noch nicht erlaubt waren. Als auch den aus ihrer Heimat Vertriebenen 1948 von den Besatzungsmächten das Koalitionsrecht zugestanden wurde, gründete Walter Rinke zuerst den Landesverband Bayern der Landsmannschaft Schlesien und 1950 während des :rsten Deutschlandtreffens der Schlerier in Köln die Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien - für die Bundesrepublik Deutschland. 41s Sprecher der Schlesier unterzeichlete Rinke in Stuttgart-Bad Cannstatt n demselben Jahr die Charta der deut- ;chen Heimatvertriebenen, die heute tllgemein und zu Recht als der erste kierliche Gewaltverzicht der Deut- ;chen nach dem Zweiten Weltkrieg getimt wird. Die Landsmannschaft Schlesien hat 1967 Dr. Walter Rinke mit ihrer höch- ;ten Auszeichnung, dem Schlesier- Ichild, der nur an 30 lebende Mitbürler verliehen wird, geehrt und in der,audatio erklärt, der Bundesvorsitzen- Ie der Landsmannschaft Schlesien von!950 bis 1952 und 1954, und dann Ihrenvorsitzender der Landsmannchaft Schlesien, hat sich um Schlesien, msere Heimat, und Deutschland, uner Vaterland, verdient gemacht. Ebeno tapfer wie klug, ebenso leidenchaftlich wie persönlich engagiert, hat tinke für Schlesien und das Recht uneres Volkes auf Selbstbestimmung!eugnis abgelegt. Die Schlesier haben inen Weggefährten und Mitstreiter,erloren, der seinen Platz in der Gechichte Schlesiens, wie sie nach 1945 ortgeschrieben wird, unauslöschlich nnehat. Deutschlandtreffen der Schlesier Juni 1983 in Hannover Sommerfreizeit im Haus Schlesien In der Zeit vom August 1983 wird im Haus Schlesien eine Sommerfreizeit durchgeführt. Der Preis beträgt pro Teilnehmer DM 485,-. Anmeldungen können ab sofort an das Haus Schlesien, Dollendorferstr. 412, 5330 Königswinter 41/Heisterbacherrott, gesandt werden. Neben einem guten Programm werden viele Möglichkeiten für schöne und erholsame Tage geboten. Es wird schon jetzt darauf hingewiesen, daß eine weitere Freizeit über Weihnachten und den Jahreswechsel für die Zeit vom bis vorgesehen ist. C)or HEIMATKRKIS- VLRTRAULNSMANN teilt mit: Einen beachtenswerten Beitrag über die Aufgaben der landsmannschaftlichen Kreis- und Ortsgruppen findet man im Rundbrief Nr. 4 der Bundesgeschäftsstelle der Schlesischen Landsmannschaft vom 18. April Dort stellt der Bundesgeschäftsführer Bemhard Schäfer die Frage: Wie aktiv sind unsere Kreis- und Ortsgruppen? Er fährt fort:,,aufgrund einer Analyse der innerhalb von neun Monaten veröffentlichen Veranstaltungsberichte muß festgestellt werden, da5 sowohl die politische als auch die kulturelle Komponente zu wenig zum Ausdruck kommen. Hier darf und muß - vielleicht etwas ketzerisch anmutend - gefragt werden: Führen unsere Kreisund Ortsgruppen, wenigstens soweit es die Berichtenden betrifft, in ihrer überwiegenden Zahl nur gesellige Veranstaltungen, Eisbein- und Wellwurstes- Sen, Autobus-Fahrten, Kaffee-Kränzchen und Tanzabende durch? - Nun, ich weid aus eigenem Erleben und aus vielen mündlichen Berichten von Besuchern im Haus Schlesien und in der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Schlesien, daß das nicht zutrifft. Mir ist bekannt, mit welchem Elan, mit welcher gro0en persönlichen Opferbereitschaft viele Gruppen gute Öffentlichkeitsarbeit leisten, sei es durch die Aussagekraft hervorragender politischer Redner, sei es durch den Auftritt von Folklore-Gruppen, sei es durch kulturelle Vorträge, Dia- und Filmvorführungen, ja in manchen Fällen sogar durch die Ausgestaltung einer schlesischen Woche. - Natürlich gibt es auch so manche Gruppe, die tatsachlich ihren Mitgliedern und Freunden nur,geselligkeit bietet. Hier soll nichts gegen die auch notwendige sprichwörtliche,schlesische Gemütlichkeit gesagt werden. Auch diese gehört dazu. Ich halte es aber für erforderlich, an alle Gruppen unserer Landsmannschaft Schlesien zu appellieren, mehr heimat- und deutschlandpolitische, mehr kulturelle Veranstaltungen als bisher auszugestalten. Man kann durchaus einen politischen oder kulturellen Vortrag vorschalten und danach zum,geselligen Teil übergehen. Ich möchte diese Anregungen des Bundesgeschäftsführers der Lands- mannschaft als Denkanstoß für die Arbeit in unseren Heimatgruppen allen Verantwortlichen und ebenso allen Heimatfreunden weitergeben. Es wird sich manches in die Tat umsetzen las- sen und die Arbeit der Gruppen bereichern. Ihr Wilfried von Korn Bitte ändem Sie bei dem Plan der Heimatkreisorganisation in der letzten Ausgabe die Hausnummer bei Ernst Buchwald. Er wohnt in der Windsheimer Straße Nr. 64 in 8500 Nürnberg 2.

2 Seite 2 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 6/1983 Deutschlandtreffen der Schlesier vom 17.~lk Juni in Hannover PROGRAMM Trachtengruppe Röcke, Riesengebirgs- Vorläufiges Programm trachtengruppe München, Trachtengruppe Freitag, der Schlesischen Jugend Ab Uhr Messegelände, Halle 6 und»der tanzende Kreise, Paderborn, Jagdbläserkorps Hannover, die Mundart- beim Deutschlandtreffen 13, bereits geöffnet Uhr Kongreßsaal 2 des Intemationa- Sprecher: Erhard Fuchs, Werner Maywald, der Schlesier len Treffpunktes auf dem Messegelände; Maximilian Schulz, Margarete Wagner, JUöffentliche Sondersitzung des Schlesischen gendblasorchester des Jugenddorfes Celle, Donnerstag, Kreis-, Städte- und Gemeindetages Rammelsberger Musikkorps Goslar Uhr Hannover-Innenstadt, Po Uhr Gnadenkirche zum Heiligen diumsdiskussion»jugend und deutsche Kreuz, Hannover-Mittelfelde; Okumeni- Sonntagy 18* 6* 1983 Frage«scher Gebetsgottesdienst Ab 6.00 Uhr Heimatkreistreffen in den Uhr Hauptrestaurant der Messe; Ha11en 6 13* 14s l6 und l7 Freitag, Kundgebung anläßlich des 30. Jahrestages 9.00 Uhr Hauptrestaurant der Messe; Sternfahrt an die Zonengrenze mit Infordes Aufstandes in Mitteldeutschland. ES Evangelischer Gottesdienst, gestaltet von mationsvortrag, Besichtigung und Abspricht: Ministerpräsident Dr. Ernst Al- der Gemeinschaft evangelischer Schlesier Schlußfeier. Die Gruppen werden ab brecht 9.00 Uhr Halle 7; Katholischer Festgottes- Uhr aus der Bundesrepublik erwartet Uhr Aula der Wiiehn-Raabe-Schu- dienst mit Bischof Heinrich Maria Janssen Treffpunkt in Hornburg, Landkreis Wolle, Hannover; wder Biberpelz«von Ger- und dem Apostolischen Visitator für das fenbiittel hart Hauptmann, Theater-Aufführung der Erzbistum Breslau, Propst Wilfried König Q Deister-Freilichtbühne Barsinghausen Sonnabend, Uhr Halle 7; Deutschland-Kundge Uhr Tanzen und Singen der Sonnabend, bung,»heimat Schlesien - Vaterland Trachtengruppen auf Straßen und Plätzen Ab 7.00 Uhr Heimattreffen in den Hallen Deutschland«, Leitung der Kundgebung: der Stadt Hannover 6,13,14,16 und 17 Gottfried Milde, MdL, Präsident der Schle- Ab Uhr Kongreßsaal 2, Internationa. sischen Landesvertretung; es sprechen: ler Treffpunkt der Messe; Eröffnung des Wilfried Hasselmann, stellvertretender Jugendtreffs, Diskussion mit Bundes- und Uhr Hauptrestaurant der Messe; Ministerpräsident und Minister für Bun- Landtagsabgeordneten und Vertretern von Festliche Stunde zur Eröffnung des desangelegenheiten des Landes Nieder- Jugendverbänden, Dia- und Filmvorfiih- Deutschlandtreffens der Schlesier; Es spre- Sachsen; Dr. Herbert Hupka, MdB, Bun- mngen, musikalische Darbietungen usw. chen: Der Vizepräsident des Deutschen desvorsitzender der Landsmannschaft Uhr Einsatz der Trachten- Bundestages, Richard Stiicklen, MdB; der Schlesien - Nieder- und Oberschlesien; gruppen in den Hallen und Vorstellung der Ministerpräsident des Landes Niedersach- Hartmut Koschyk, Bundesvorsitzender der Arbeit der Schle&,chen Jugend dur& &e sen, Dr. Ernst Albrecht; der Bundesvorsit- Schlesischen Jugend einzelnen Landesgruppen zende der Landsmannschaft Schlesien Uhr Gelber Saal der Messe; Nieder- und Oberschlesien - Dr. Herbert Uhr Kongreßsaal 1, lntema- Im Wechsel mit Vorfühmngen aus dem Hupka, MdB. Verleihung des»schlesier- tionaler Treffpunkt;»Schlesien gestern und H aus Schlesien Puppenspiel der Schlesi- Schild«an: Dr. Johannes Wiedner, Gerhard heute«, Film- und Diavorführungen; Gel- sehen Jugend Münster Simon, Helmut Keiner, Gottfried Milde, ber Saal, Dia- und Bilderschau Haus Schle- MdL. Musikalische Umrahmung: Jagdblä- sien und Puppentheater der Schlesischen Sonntag, serkorps Hannover Jugend Münster Uhr Platz vor dem Postamt auf dem Uhr Hauptrestaurant der Messegelände; Programm für Kinde J Messe; Mitarbeiterkongreß der Lands- durchgeführt von verantwortlichen Grupmannschaft Schlesien (u.a. Podiumsdiskus Uhr Zimmer 106,. Internationaler Treffpunkt, Tagung der Mundartsprecher penleiterinnen der Schlesischen Jugend sion: Söhne und Töchter von Vorstands Uhr Kundgebung in Halle 7; Nach mitgliedern der Landsmannschaft Schle- Die Schlesische Jugend wird einen Kin- d er K un d ge b ung Öffnung des Jugendtreffs sien diskutieren mit Journalisten über das dergarten für die Betreuung der Kinder auf _ wie Sonnabendnachmittag Thema»Was bedeutet Schlesien heute?a: dem Messegelände einrichten. Näheres Uhr Kongreßsaal 1, Intema- entnehmen Sie bitte der Programmschrift. Programmänderungen vorbehalten! tionaler Treffpunkt de; Messe;»Schlesien gestern und heute*, Dia- und Filmvorführungen; Gelber Saal im Internationalen GroR Wartenberg Halle qb7, Treffpunkt; Dia- und Bilderschau über Haus- Schl&n; zwischendurch Puppen- Tost-Gleiwitz theater Münster der Schlesischen Jugend Halleneinteilung Halle 14 Jauer Uhr Aula der Wilhelm-Raabe-Schu- Halle 6 Brieg Liegnitz Ie, Hannover;»Der Biberpelz4 von Ger- Königshütte Halle W Namslau Liiben hart Hauptmann, Theater-Aufführung der Beuthen Kreuzburg Oels Neurode Deister-Freilichtbühne Barsinghausen Bielitz-Teschen Leobschütz Ohlau Reichenbach Uhr Halle 7, Heimatabend *Mit Cosel Neisse Strehlen 1 Schweidnitz Ernst Schenke nach Schlesienc<, Pro- Falkenberg Neustadt Striegau grammgestaltung: Konrad Werner, Bun- Gleiwitz Oppeln deskulturreferent der Landsmannschaft Schlesien, Regie: Albrecht Baehr, Vorsitzender der Künstlergilde Esslingen, Moderation: Ute Flögel, es wirken mit: Schaumburger Jugendchor, Bückeburger Groß Strehlitz Pleß Grottkau Ratibor Guttetag-Loben Rosenberg Hindenburg Rybnik Kattowitz Tarnowitz Breslau-Stadt Breslau-Land Militsch- Trachenberg Neumarkt Trebnitz Treffpunkt Schlesische Jugend l Halle 16 Halle 17 Frankenstein- Bunzlau Münsterberg Fraustadt Glatz Freystadt Habelschwerdt, Glogau Goldberg Görlitz Groß Wartenk Grünberg Guhrau Hirschberg Lauban Landeshut Löwenberg Rothenburg Sagan-Sprottar Waldenburg Wohlau 1

3 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 3 Pfarrer und Zöllner nach einer wahren Begebenheit aus Groß Wartenberg Herr Pfarrer Juraschek war ein sehr strenger Mann, denn mir hat vor der ewigen Verdammnis gebangt. das sah man Hochwurden von weitem schon an. Aber leider, Sie kamen nicht, hatte es mir ja gedacht, Er hielt seine Gemeinde in strenger Zucht, doch der Traum hat mich wiedergesund gemacht. es wurde nicht gespottet und auch nicht geflucht. Jeden Sonntag seine Schaflein in die Kirche kamen, Den Pfarrer kitzelte die Neugierde sehr, er möchte fragen, und er kannte sie alle, einen jeden mit Namen. was das mit dem Traume wär, das sollte er ihm sagen. Nur einen gab es in der Stadt, Darauf wartete er ja nur, innerlich recht froh. den er noch nie in der Kirche gesehen hat,,,ja, seh n Sie, Herr Pfarrer, mit dem Traum das war so, der noch niemals zu ihm zur Beichte kam, ich hatte geträumt, ich war gestorben, ich war tot, was er ihm sehr übel nahm. aber meine Seele, die hatte große Not, Das war der Straßenzolleinnehmer Zambold gewesen, die frag mit mh, konnte schon bald nicht mehr, der sehr viel anderes, nur nicht die Bibel macht lesen. ja wirklich, Herr Pfarrer, ich hatte es sehr schwer. In Neuhof, drauj3en vor der Stadt, Endlich kamen WV an die Himmelstur, war s, wo er sein Amt und Wohnung hat. bescheiden klopfte ich an, bat um Einti$ hier. Er war, was man einen Freigeist nannte, Wer ist draußen, hört ich den Petrus fragen, weil er sich nicht zur allein-seligmachenden Kirche bekannte. du muj3t mir erst Stand und Namen sagen. Sonst ghzubte er wohl doch an den lieben Gott, Der Zöllner Zembald aus Wartenberg bin ich, bitte öffne mir! aber jür den Pfarrer hatte er nur Hohn und Spott. Du möchtest in den Himmel, dasgkzub ich DV, So kam es, dap die beiden auf dem Kriegsfua standen das könnte Dir passen, daj7 ich Dich täte in den Himmel reinlassen, und nicht in christlicher Liebe zueinander fanden. bist Du denn jemals in die Kirche und zur Beichte gegangen, hattest Du jemals nach Vergebung der Sünden Verlangen? Nun war der Zöllner mal sehr schwer erkrankt Ich sage Dir das eine, scher Dich fort von der Himmelstur. und da hat er doch nach dem Pfarrer verlangt, Hier kannst Du nicht rein, das merke Dir. er möchte ihn doch trösten, ehe er stirbt, Wie das der Pfarrer hörte, dies hat ihm behagt, das er sich nicht das ewige Leben verdirbt. was der Petrus da dem Zöllner gesagt Doch der pfawer sagte:,,zu dem Manne kann ich nicht gehen, und er freute sich im Stillen, den Mann hab ich nie in der Kirche gesehen, dies war so recht nach seinem Willen. nicht einmal hat er gebeichtet mir seine Sünden, Doch der Zöllner erzählte weiter undfuhr fort: und jetzt soll ich ihm Gottes Gnade verkünden? So wie er gelebt hat, so soll er auch sterben und sich das ewige Leben verderben. Aber der Zöllner starb nicht, wie s halt so ist mitunter, er wurde gesund, wieder frisch und munter. Der Pfawer bei seinem Spaziergang vor das Tor hinaus kam auch in die Nähe vom Zöllnerhaus. Wie er den Zöllner vor dem Haus sitzen sieht, so schön, wollte er schnell umdrehen, nicht mehr weitergehen, doch der Zöllner hat ihn auch gleich erblickt, hat ihn freundlich gegn@t, ihm zugenickt:,,guten Abend, Hew Pfarrer, es freut mich sehr, da$ sie auch mal f?nden zu mir hierher. Ich WyIr ja sehr krank gewesen, aber auf den schönen Traum hin bin ich wieder genesen. Ich hatte ja auch nach Ihrem Trost verlangt,,,da mu$te ich weg von der Himmelstur dort und mu$te weiter und weiter und weiter fliegen, endlich blieb ich vor der Höllentür liegen. Läfit mich der Petrus nicht in den Himmel rein, so möchte ich doch wertipsrens in der Hölle sein. Nur endlich zur Ruhe wollt ich kommen, schon hatte ich des Teufels Stimmen vernommen. Was willst DU denn hier, hier kannst Du nicht rein, in der Hölle ist kein Platz für Dich frei, hier muj3 ich Dich auch wieder forttreiben, ein einziger Platz ist in der Hölle noch frei, und der t?u4ß für den Pfawer Jurascheck aus Wartenberg bleiben. So haben mir Himmel und Hölle den Laufpap gegeben, da kam ich zur Erde zurück und mu$ weiterleben. Aber Hew Pfarrer, ich wo llt noch was frcgen, Sie sind so schnell fort, ohne ein Wort ZU sogen. Carl Kienast, Gasthof und Ausspannung in Geschütz, etwa Zn dem gleichen Gebäude war auch ein Laden untergebracht, der anbot: Gakmterie. Kurzwaren, Strumpfwaren, Strickgarne, Tricotagen. Es gab aber auch Eimer und Kannen aus Blech, liert und verzinkt. Die Salzheringe kosteten 3 Stuck IO Pfennig. Von links nach rechts: Martha Kienast, die Tochter des Wirtes, der Förster mit dem Muff und der Radfahrer sind nicht mehr namentlich bekannt, der nächste Förster ist Otto Pluntke und zuletzt Emil Br@ in strammer Haltung. Die Aufnahme machte Johannes Lotz, Pho togr. Atelier, Breslau IX, Sternstraj3e 82. (Einges. von Horst Pluntke, Klaus Groth-Str. 12, 3140 LüneburgJ.

4 Seite 4 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 6/1983 Krönungsball Am 9. April fand bei,,helga und Friedel der Krönungsball der Festenberger Schützengilde - Düsseldorf statt. Die neue Dekoration, mit der Königskrone war im Saal aufgestellt, hergestellt von den Gebrüdern Karl und Georg Probost. Zu den Klängen der Kapelle Hauffe zog das Königspaar Karl-Heinz und Anni Neumann sowie der 1. Ritter, Karl und Hanni Probost nebst dem 2. Ritter Siegfried und Traute1 Danz ein. Den offiziellen Teil eröffnete Günter Freitag, als Vorsitzender, mit lobenden Worten an die Majestäten. Auch der König begrüßte alle Festteilnehmer recht herzlich und lud ein zum echten schlesischen Essen, Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffelpüree. Nach dem Essen würdigte Günter Freitag die Verdienste von Karl- Heinz Neumann, der auch im Vorstand der Schützengilde immer seinen Mann steht. Er dankte ihm dafür, daß es durch den König möglich war, bei der Heimatgruppe und bei den Schützen schon so viele frohe Stunden miteinander verleben zu können. Aber auch die Ritter seien in den Vorständen sehr aktiv. Christel Leowsky brachte in Gedichtform den Lebenslauf des Königspaares. Für die Heimatgruppe sprach Horst Titze. Auch er würdigte die Majestäten, die alle drei ihre Arbeit bei der Heimatgruppe zur vollsten Zufriedenheit machen. Die Majestäten erhielten Pralinen von der Heimatgruppe und Blumen von den Schützen. Ex-König Siegfried überreichte dem König den Königspokal. Günter Freitag zeichnete sodann den Jahresmeister M. Garrot, sowie die Altersgruppen-Sieger KH. Neumann, Alfred und Michael Schady, mit Urkunden aus. KH. Neumann bedankte sich bei allen recht herzlich und überreichte G. Freitag die Treueurkunde für den Kreis Groß Wartenberg mit der Unterschrift unseres Heimatkreisvertrauensmannes Wilfried von Korn. Nach dem Ehrentanz für die Majestäten spielten Christel und Erwin Leowsky, Siegfried Danz, Günter Freitag und Alfred Schady wirkungsvolle Einakter und gaben dem Programm die nötige Abwechslung. Eine kleine Verlosung durfte nicht fehlen. Alt-Glashütte. Am 10. Mai 1983 konnte Lm. Johann Gebe1 aus Alt- Glashütte bei guter Gesundheit seinen 88. Geburtstag begehen. Er wohnt Rheinstraße 290, 5047 Wesseling-urfeld. Noch nachträglich gratulieren wir herzlich und wünschen weiterhin alles Gute! Die Majestäten von Ein politisches Spiegelbild an Hand alter Stempel Durch Zufall gerieten wir in den Besitz eines Originals eines Quittungsbüchleins der Arbeiterrentenversicherung. Es gehörte einer, im Jahre 1900 in Bukowine, dem späteren Buchenhain, geborenen Frau, die auf dem Hof des Rudelsdorfer Gutes gearbeitet hatte. An den Stempeln, die im Laufe der Jahre verwendet wurden, spiegelt sich die ganze politische Entwicklung der damaligen Zeit. Zuerst ist es nur der Gutsvorstand (damals mit Sitz in Neuhof), der einen ganz schmucklosen Rundstempel verwendet. Im Jahre 1923 stempelt der Gutsvorstand mit einem Rundstempel, der das Bild des alten preußischen Adlers in der Mitte trägt. Die Umschrift ist,,amt Rudelsdorf, Kreis Gr. Wartenberg. Ab 1924 erscheint der preußische Adler in modernisierter Form mit der Beschriftung:,,Amt Rudelsdorf und unterzeichnet hat,,der Amtsvorstand. Bis im Jahre 1929 zwischendurch auch mal der Gemeindestempel mit der Unterschrift des Gemeindevorstandes erscheint. Danach wurde bis 1934 wieder der vorherige Stempel und Unterschrift verwendet. Erst ab 1935 trägt der alte preußische Adler auf der Brust ein Hakenkreuz. Die Umschrift lautet :,,Amtsvorsteher des Amtsbezirks Rudelsdorf, als Ortspolizeibehörde. Schliefilich erscheint in der Stempelmitte im Jahre 1939 der allzubekannte Hoheitsadler der Hitlerzeit mit der Umschrift:,,Amtsvorstand Rudelsdorf, Ausgabestelle für Quittungskarten der Invalidenversicherung. Der Weg bis zum Hoheitsadler des 4,,Großdeutschen Reiches in Rudelsdorfwar ein sehr langer Weg! 911

5 Nr Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 5 3. Klasse Ev. Volksschule 1928 Jungen von links hinten: Manfred Weif3, Helmut Hanke, Hubert Slotta. Eberhard Schindler, Harry Dittrich, Walter Bartusch, Heinrich Matt& Erich Fidelok, stehend Hans Ernst, Kurt Morawe, Willi Pollack, Herbert Schölzel, RudolfBarboski, PaulSpiller, Oswald Saremba, Lehrer Haase. Mädchen von links hinten: Erika Pollack, Olga Hahn, Hildegard Scholz, Erna Weidlich, Irmgard Russig, Marianne Pflugmacher, Ochmann, Hildegard Spiller stehend mit Haarschleife, Lotte Koch, Wally David, Hildegard Grabolle, Lotte Marek, Lotte Kursawe, Hildegard Buh1 im Gang stehend, Maria Hahn, Zupp, Hildegard Paech, Ins Fischer, Ursula Stetter, Ursula Brauswetter, Ursula v. Grambusch, Ilse Smoiny, Irma Garnmann, Elisabeth Kusche, Annemarie Wanzek, Drobek, Ida Kühn. b Unser Erinnerungsbild - Oberstradam 1928 Dieses schöne Erinnerungsbild aus OberStradam sandte uns Frau Erna Charlier geb. Matysik, aus Rue des Viaduces 95, B Nimy (Belgien). Sie grüj3t damit alle auf dem Schulbild zu sehenden Heimatfreunde herzlich. Drei Lehrer sind auf dem Bild zu erkennen: links Lehrer Sämann, in der Mitte die markante Person des Lehrers Flegel (er war auch im Kreistag und immer ein engagierter Sozialdemokrat) und rechts ist Lehrer Kusche zu sehen. Die Aufnahme machte Gustav Tonndorf aus Oels.

6 Seite 6 Groß Wartenberner Heimatblatt Nr. 6/1983 Am 3 1. März 1983 ist nach langer, schwerer Krankheit die frühere Kindergärtnerin Elfriede Schönhoff geborene David im Alter von 76 Jahren in Löbau in Sachsen (DDR) gestorben. Frau Margot Dorn geborene David aus Landshut möchte bei dieser Gelegenheit daran erinnern, da5 im Heimatblatt in Nr. 3/1979 auf Seite 5 eine schöne Aufnahme des damaligen Kindergartens erschienen war. Das Bild stammte von Frau Christa Andree geborene Tepper. Die dort mit,,tante Trudel bezeichnete Kindergärtnerin Günther ist verwechselt worden mit ihrer Schwester der,,tante Frieda. Frau Dorn möchte auch noch ein herzliches Dankeschön sagen, für die Weihnachts-Päckchen, die ihrer Schwester durch. Günther Buchwald gesandt wurden. Sie hat sich immer besonders über diese Aufmerksamkeiten gefreut, weil sie von Heimatfreunden kamen. Zu dem Klassenbild der katholischen Volksschule Groß Wartenberg schreibt uns Manfred Weiß, Am Rebenhang 18, 6200 Wiesbaden: In der zweiten Reihe, der dritte von rechts heißt meines Wissens Piskol und der letzte Junge rechts in derselben Reihe ist Gotthard Siebert, der Sohn des damaligen Bahnhofswirts. In der untersten Reihe, der zweite von rechts ist Georg Korzonek, wie auch die Einsenderin Frau Fassunge feststellt. Wir wohnten in meinen ersten sechs bis sieben Lebensjahren mit der Familie Korzonek im Hause des Fleischermeisters Paul Fuhrmann in der Kalischer Straße. Georg ist mir ein unvergeßlicher Jugendfreund geblieben, ich habe aber nie mehr etwas von ihm gehört. Er hatte noch zwei Geschwister, der ältere Bruder Franz und die jüngere Schwester Luzie. - Wer wei5 etwas über seinen Verbleib? Wie uns mitgeteilt wird, ist Frau Hildegard Schubert, geborene Gruschka, am 25. Januar 1983 in 3400 Göttingen verstorben. Der Ehemann Kurt Schubert ist seit März 1983 verzogen nach ifber den Höfen 4 a, NörtenNardenberg 5. Groß Wartenberger Nachtwächter! Manfred Weiß, Am Rebenhang 18, 6200 Wiesbaden, schreibt: Der letzte mir bekannte Nachtwächter hieß Salamon und wohnte in der Breslauer Stra- 5e. Er war ein netter freundlicher Mann, der sich oft auch fürsorglich um die,,spätheimkehrer bemühte. Seine Zeit waren etwa die dreißiger Jahre. 80. Geburtstag Am 25. April 1983 konnte der frühere Postbeamte Alfred Meißner aus Festenberg, Gartenstraße 7, seinen 80. Geburtstag feiern. Er ist jetzt leider erblindet und wohnt mit seiner Frau bei der Tochter nebst Schwiegersohn in Europaring 5, 5000 Köln 91. Er konnte seinen 80. Geburtstag zusammen mit seiner Familie in schöner Eintracht und bei sonst guter Gesundheit feiern. Lm. Meißner freut sich immer, wenn er im Heimatblatt von guten, alten Freunden und Bekannten etwas hören kann. Noch nachträglich gratulieren wir dem hochbetagten Landsmann und wünschen ihm zusammen mit allen Heimatfreunden viele schöne Jahre im Kreise der Familie. Herzliche Glilckwünsche! Am 19. Mai 1983 ist in 4350 Recklinghausen Frau Emmi Krüger im 81. Lebensjahr gestorben. Sie wohnte zusammen mit ihrer Schwester Frau Helene Beier in 4350 Recklinghausen, In der Mährenfurt 28. Die Verstorbene wurde am in Festenberg geboren und wird sicher noch vielen Festenbergern in guter Erinnerung sein. Unsere Mittrauer gilt den Angehörigen, die zum Teil in der DDR wohnhaft sind. -,,Welturaufführung Aus Worms wird uns berichtet: Das Südwestfunk-Orchester gab im Festhaus ein Konzert für das Wormser Seniorenpublikum. Dabei kam es zur,,welturaufführung einer Konzert-Polonaise für großes Orchester, kornpo: niert von Eugen Ulbrich, dem Wahl- Wormser. Das Orchester des SWF hatte die Partitur intensiv erarbeitet. So wurde den Wormser Senioren eine Finesse besonderer Art geboten. Gottfried Hoster, Ansager und Conferencier, führte durch das abwechslungsreiche Programm und interviewte auch den aus Neumittelwalde, Bez. Breslau, stammenden Musikmeister des Heeres a.d. der in Worms als Lehrer für Musik, als Chorleiter bereits einen Namen hat. Der Chefdirigent des SWF, Emmerich Smola in Kaiserslautern, als erstklassiger Fachmann, hat nach Durchsicht der Partitur dieses Werk sofort ins Programm aufgenommen. Die Konzert-Polonaise,,Im Lichterglanz des Festes läßt erkennen, da5 hier ein alter präziser Militärmusiker am Werke war. Hervorzuheben die sauber komponierte, durchdacht arrangierte Partitur. Schwungvoll, verhaftet in preußischen und slawischen Elementen, brachte das SWF-Orchester unter Alexander Schwinck die Welturauffdhrung zum Klingen: getragen, festlich, schwungvoll. - Ulbrich hat ein,,ohr für wirksame Passagen. Er bezieht alle Stimmen mit ein, bevorzugt Streicher und Holzbläser und läßt darüber hinaus allen Mitstreitern gute Ansätze. Diese Konzert-Polonaise - der rauschende Beifall hat es bewiesen - war das Tüpfelchen auf dem,,i im Seniorenkonzert. - Wir gratulieren unserem Ulbrich-,,Sehendel zur glanzvollen Welturaufführung und wünschen und hoffen, da5 er weiterhin viel Erfolg hat als Komponist und Arrangeur. Nochmals,,Herzlichen Glückwunsch! Helfen Sie uns bitte! In der Nr. 4/1983 haben wir um,) Spenden von Silbermünzen zwecks 4 Neuanfertigung einer Schützenkette gebeten. Als erster und einziger sandte uns umgehend Eugen Ulbrich eine Münze (5-DM-Stück der Prägung 1974).,,Eine Ersatzkette herzustellen ist eine gute Sache, so meinte Eugen Ulbrich. Aber einer allein kann leider nicht helfen. Es sollten halt noch weitere 32 Spender hinzukommen. Bitte helfen Sie und tragen Sie dazu bei, da5 wir die Ersatzbeschaffung möglichst bald vornehmen können. Es fehlen noch 32 Münzen. Wer kann dazu beitragen, da5 bald so viele Spenden eingehen, da5 alle 32 Münzen vorhanden sind. Gesucht wird ein Neumittelwalder, der sich erinnern kann an einen Wladyslaw Geselle, geb. am in Lescszyce Kreis Hohensalza. Geselle will an den Stichtagen , und in Neumittelwalde, Kreis Gro5 s Wartenberg gewohnt haben. Wo hat ein Mann mit Namen Geselle gewohnt und wo hat er gearbeitet? Er war damals (1937) 39 Jahre alt, stand also im besten Alter. Da die Angelegenheit sehr dringend ist, erbitten wir bald um Nachricht an das Heimatblatt.. Schönsteine. Am 26. März 1983 ist im Alter von 67 Jahren Wilhelm Bärenberg verstorben. Er wohnte auch über die Kriegsjahre in Schönsteine. Noch im September 1982 ist er mit seiner Frau zur Tochter gezogen und wohnte dort im gleichen Haus. Aber er war schon gesundheitlich nicht mehr so recht in Ordnung. Zum letzten Treffen fuhr er jedoch noch nach Rinteln, denn er liebte seine schlesische Heimat sehr. Die Eltern der Frau hatten in Schönsteine eine Landwirtschaft. Frau Bärenbergs Eltern hießen Günther. Dort verlebten sie alle eine glückliche Zeit. Die Anschrift von Frau Bären-,berg ist jetzt, Weizenkamp 19, 5810 Witten-Stockum.

7 Nr. 6/1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 7 Nürnberg Im Juni gratulieren wir: Frau Anneliese Schumann (Festenberg) am zum 61. Geb.; Hfrd. Wilhelm Hoy (Rudelsdorf-Radine) am zum 69. Geb.; Hfrd. Franz Schicke1 (Gatte von Erna Lorenz, Festenberg) am zum 68. Geburtstag. Wir wünschen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit. Ernst Buchwald. Berlin Das letzte Treffen vor der Sommerpause war gut besucht. Unser Vorsitzender, Heinz Wiese& freute sich, daß sich die Heimatfreunde trotz des ersten schönen Tages nach dem unfreundlichen Aprilwetter so zahlreich eingefunden hatten. Die Begrüßung war kurz und herzlich und so konnten sich die Schleusen der Beredsamkeit schnell wie- ;der öffnen. Es gibt immer viel zu erzählen. Die Heimatfreunde von,,nebenan genießen besonders das ungezwungene Beisammensein, wie auch diesmal ein Gast aus dem Ostteil unserer Stadt. Schon der Auftakt, das Kaffeetrinken, bereitet viel Behagen. Wo kann man ionst noch so mit Begeisterung ein Lied a. $immen als bei uns sangesfreudigen Schi s siern? So stimmten wir auch diesmal ein älteres, aber weniger bekanntes Lied an, das zum Ergötzen aller, in einem Tonsalat und großem Gelächter endete. Schnell stimmte unsere stimmbegabte Schatzmeisterin,,Frühmorgens, wenn die Hähne krähn an. Das klappte dann auch und wurde so richtig frühlingsfrisch gesungen, wie auch später ein Wanderlied. Lm. Kohse unterhielt uns mit einer reizenden Kurzgeschichte und einigen witzigen Anekdoten. Im Laufe des Nachmittags traf noch ein Gast ein, die,,trachtenmuttel Frau Erna Tripke. Wir freuten uns sehr über ihren Besuch. Sie freute sich ebenfalls, wieder bei uns zu sein, sagte sie in einem allgemeinen Begrüßungswort. Der Nachmittag ging leider viel zu schnell vorbei. Etliche blieben jedoch noch nach dem,,gute-nachtgesang beieinander. Wir hoffen und wünschen, daß wir uns nach der Sommerpause lm August zahlbk eich und gesund wiedersehen. Näheres über den geplanten Busausflug im September erfahren wir im August. Allen Heimatfreunden nah und fern wünschen wir einen erholsamen Urlaub, eine schöne Frühjahrsund Sommerzeit und ein frohes Wiedersehn mit lieben Bekannten beim Schlesiertreffen, die Heimatgruppe Oels - Groß Wartenberg - Namslau mit ihrem Vorsitzenden Heinz Wiesent. Von Mai bis August keine Treffen. Geburtstage im Juni: Frau Marie Freier (Festenberg) am , 1 Bln. 12, LeibnitzstraOe 25; Frau Martha Gallus geb. Baron (Groß Wartenberg) am , 1 Bln. 41, Bismarck- Straße 4; Frau Margarete Kirsch (Groß Wartenberg) am Bln. 51, Holländer- Straße 72, Frau Martha Kokett (Groß Wart$ebegjOam , 1 Bln. 21, Spener Gertrud Schroeter Im Juni fällt das Treffen wegen der Sommerpause aus. Das nächste Treffen ist erst am 20. August 1983 zur gewohnten Zeit im Schultheiß, Reinickendorfer Straße 21. Zum Geburtstag im Juli gratulieren wir herzlich: Frau Martha Mech aus Niefken am Sie wohnt Waldenser Straße 16, 1000 Berlin 21. Gertrud Schroeter. München Der letzte Bericht unserer Gruppe enthielt gleichzeitig Angaben über die Daten der Treffen in den nächsten Monaten. So kann sich der Berichterstatter nach den Großveranstaltungen im Monat April diesmal kurz fassen. Wie vorauszusehen? war der Besuch bei unserem HeimatnachmIttag am Sonntag, 8. Mai, recht spärlich, weil unsere Freunde es seit Jahren gewohnt sind, den Muttertag daheim im Kreise der eigenen Familie zu feiern. Nur 40 Heimatfreunde trafen sich und doch fanden unsere Gäste von weither manche liebe Bekannte aus ihrem Heimatkreis. Ldsm. Heilmann sprach den Frauen und Müttern den Dank auch dafti aus, daß sie unsere Kinder und Enkelkinder zur Treue zur schlesischen Heimat erzogen haben. Alle bekamen dank der Beschaffung durch Frau Hanna Nicu ein wunderschönes Usambaraveilchen. In Anbetracht des bevorstehenden Vatertages wurde auch der anwesenden Väter gedacht. Auf das Frühjahrskonzert des Schlesierchors mit seinen Solisten am Sonnabend, um Uhr in der St. Bonifaz-Kirche, Karlstraße, wurde hingewiesen. Schon beim Heimatnachmittag am Sonntag, 3. Juli 1983 ab 15 Uhr im Festsaal des Georg7ron-Vollmar- Hauses werden wir Berichte über das Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover hören, nachdem uns voraussichtlich beim Treffen am Sonntag, 5. Juni, Frau Martha Hoffmann, die Leiterin der Frauengruppe München, über die schöne Fahrt in die schlesische Heimat referierte und wir an diesem Tage auch die Omnibusfahrt unserer Gruppe endgültig festgelegt haben. Die Heimatgruppe Groß Wartenberg gratuliert herzlich und wünscht alles Gute: am Frau Maria Kusoke geb. Wilk, 8 Mü 80, Fehwiesenstr. 89; am Frau Else Bargel geb. Wegehaupt, 8 Mü 90, Schlierseestr. 50, früher Breslau, Benderplatz; am Lm. Walter Jänsch, 8 Mü 45, Kuttnerstr. 16; am Frau Uta Hoffmann geb. Koch, 8 Mü 13, Milbertshofener-Platz 12, fr. Wioske (Zollamt); am Frau Gertrud Finke, geb. Kusoke, 8 Mü 80, Fehwiesenstr. 89. W. Plener. Düsseldorf Abfahrt des Busses für unsern Ausflug nach Reith bei Bad Kissingen pünktlich um 15 Uhr ab Dssd Hbhf, Worringerstr. In Reith großer bunter Abend mit dem Schlesierverein Taunus Oberursel unter Leitung von K. H. Breuer. Die Festenberger Schützengilde hat bei ihrer Jahreshauptversammlung den bisherigen Vorstand bestätigt. Neuer 2. Vorsitzender ist Erwin Leowsky. Den Schlesierpokal gewann Georg Probost, der auch beim Schießen am den preis der Könige gewann. In der Jahresmeisterschaft führt Dubiel. Nächstes SchieDen ist am 11. Juni um Uhr im Schützenhaus. Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich am 1.6. Regina Leutgeb zum 51. Geb aus Grenzhammer; am 1.6. Irmgard Lisken zum 59. Geb.; am 5.6. Helene Günther aus Breslau zum 68. Geb.; am Metha Freitag aus Klein-Graben zum 74. Geb.; am Max Wolf aus Festenberg zum 80. Geb.; am Willi Moch aus Festenberg zum 68. Geb.; am Fritz Bartsch aus Suschen zum 69. Geb.; am Ernst Hermann aus Festenberg zum 64. Geb.; am Evelyn Rosenlöcher aus Breslau zum 50. Geb.; am Karl Fröhlich aus Festenberg zum 60. Geb.; am Irmgard Moch aus Festenberg zum 62. Geb.; am Bernd Woschnitza aus Geschütz zum 58. Geb.; am Ruth Plücker aus Geschütz zum 60. Geb.; am Eberhard Szomm aus Liegnitz zum 60. Geburtstag. Das Ehepaar Alfred und Brigitte Rexin feiert am 26. Juni das Fest der Silbernen Hochzeit, wozu die Heimatgruppe herzlich gratuliert. Helmut Schal -f Im Alter von 63 Jahren ist nach langem, schwerem Leiden der Herausgeber des Waldenburger Heimatboten und Vorsitzender des schles. Kreis-, Städte- und Gemeindetages, dessen Mitbegründer er war, in 2980 Norden, Nordseestraße 72, gestorben. Mit ihm ist einer der streitbaren schlesischen Heimatblattherausgeber von uns gegangen. Er war zu jeder Zeit und Stunde bereit für sein Schlesien, für seine Waldenburger Heimat eine Lanze zu brechen und hat es oft in den vielen Versammlungen und Tagungen des Verbandes heimatvertriebener Verleger, dem er lange Jahre angehört hat, getan. Er gab den Tagungen oft durch sein Temperament und Engagement für Schlesien die nötige Würze. Mehr als 20 Jahre war Helmut Schal uns ein guter Gefährte auf unserem Weg für Schlesien. Wir werden ihn nicht vergessen. Verlag Groß Wartenberger Heimatblatt OOOOO-~OOOO~ Redaktionsschluß für Juli: Samstag, den 25. Juni 1983 ~...~~.H~ Aus Bremen wird uns berichtet! Liebe Heimatfreunde, zum Schlesiertreffen in Hannover sind noch einige Plätze frei. Wir fahren zur Hauptkundgebung am 19. Juni 1983 ab Blumenthal, Bahnhof, Abfahrt 6.30 Uhr; ab Vegesack, Bahnhof, Abfahrt 6.45 Uhr; ab Bremen ZOB 4, Abfahrt 7.20 Uhr. Letzte Anmeldung am 13. Juni 83. Anzahlung 15,- DM pro Person auf das Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen, oder eine unterschriebene Antwortkarte bis zum 13. Juni Theo Wieczorek, Distrikleiter Distrikt Vegesack im BdV, LV Bremen Groß Wartenberger Heimatblatt. Verlag: Karl-Heinz Eisert, Uhlandstr&e 5, 7167 Bühlertann, Tel. (07973) Jahresbezuge preis 28,- DM. Jahresabonnement = Kalenderjahr. Bestellungen nur beim Verlag. Kündigungen des Abonnements nur bis zum 1. November (auf Schluß des Kalenderjahres) nur beim Verlag. Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 5 (40 mm breite Zeile 50 Pfg.) Postscheckkonto Stgt (BLZ ). Bank: Raiffeisenbank Bühlertann (BLZ ). Schriftleitung: Karl-Heinz Eisert, Uhlandstr. 5, 7167 Bühlertann. Für Beiträge mit Namenszeichen zeichnet der jeweilige Verfasser stets allein verantwortlich. Druck: Bahnmayer GmbH Druck + Repro, Schwäbisch Gmünd.

8 Seite 8 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr t Durch einen tragischen Verkehrsunfall verloren wir plötzlich meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Großvater, teueren Bruder und Schwager Hermann Kleinert geb gest In stiller Trauer: Margarete Kleinert, geb. Weihs Sohn Horst mit Familie Bruder Otto mit Familie DDR4500 Dessau, Willi-Lohmann-Straße 13 früher Dyhmfeld, Kreis Groß Wartenberg t Legt alles still in Gottes Hände,, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende. FrauGertrudGade geb. Gade * t Sie ging heim in Gottes hl. Frieden. Paul Gade Kurt Gade und Angehörige 4200 Oberhausen 11 (Sterkrade) Elly-Heuss-Knapp-Straße 5, früher Kraschen Trauerhaus: Kurt Gade, Neumiihler Straße 79, 4200 Oberhausen 11 Die Trauerfeier war am Freitag, dem 29. April 1983, um Uhr in der Friedenskirche, SteinbrinkstraOe. Anschließend Beerdigung auf dem Steinbrinkfriedhof. Allen, denen aus Versehen keine besondere Nachricht zuging, diene diese als solche. Private - Emmi Krüger geb. Barth * f in Festenberg in Recklinghausen In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied: Karl-Wilhelm Kriiger und Frau Roswitha mit Rejko Dr. Lutz-Rainer Krüger 4350 Recklinghausen, Suderwichstraße 213a Die Trauerfeier zur Einäscherung war am Mittwoch, dem 25. Mai 1983, auf dem Friedhof in Recklinghausen-Suderwich am Frankenweg. Ufergrundstück Bodensee/Lindau 6eniorenPensionsplät2e ~~x~;~x=x~~k~~~ Spendenkonto [ GroßWartenberg Sichern Sie sich einen dieser 7.0 exclusiven Plätze durch notariellen Vertrag. Auch Beteiligungen ;r bis mex. DM 200 OOO.- möglich. J Nr u E Grundbuchabsicherung. Anfragen an: RE. Kern Lauwarnstra6e 5 8 Kreissparkasse Ratzeburg 746 Balingen 1 Tel. (07433) 2816 g t Nach langer, schwerer Krankheit verstarb am in Löbau/Sa. unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante Elfriede Schönhoff geb. David (früh. Kindergärtnerin) im Alter von 76 Jahren Landshut, Breslauer Str&e 1 friiher Groß Wartenberg In stiller Trauer: Margot Dorn, geb. David und alle Angehörigen WIR BIETEN AN: DM Große Schlesienkarte 13,- Kreiskarte Groß Wartenberg 6 Autokarte Polen 95 Becker, Die Flucht St- Wiemer, Liebes altes Lesebuch 30.- Schlenger, Neumittelwalde 3 *- VERLAG KARL-HEINZ EISERT Uhlandstraße 5,7167 Bühlertann, Kr. Schwäb. Hall FAMILIENANZEIGEN E immer auch ins Heimatblat

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