Monats gruß. Singet, rühmet und lobet. Hundebesuchsdienst Kirchentag in Unterfranken Jugendgottesdienst Flohmarkt

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1 Singet, rühmet und lobet Hundebesuchsdienst Kirchentag in Unterfranken Jugendgottesdienst Flohmarkt Monats gruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Juni 2012

2 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht. Dieses Zitat von Martin Luther findet sich in unserem Gesangbuch in dem Teil, der mit Loben und Danken überschrieben ist. Es sagt viel über die Wirkung von Musik in unserem Leben. Wir alle haben unsere Lieblingsmusikstücke, die unsere Stimmung heben, die uns fröhlich machen. Wir wissen, wie es ist von Musik zu Tränen gerührt zu werden. Musik berührt unser Herz und begleitet unser Leben an ganz entscheidenden Stellen. Ich wiege mein kleines Kind auf dem Schoß und summe eine Melodie, um es zu beruhigen. Die Kindergartenkinder führen ein Singspiel auf. Schulchor und Schulorchester wagen sich an ein großes Werk und bringen den Messias in unserer Stephanskirche zur Aufführung. Chöre und Posaunenchöre vereinigen viele Menschen im ganzen Dekanat zur Ehre Gottes. Braut und Bräutigam ziehen zu Musik gemeinsam in die Kirche ein. Die Kolleginnen einer jungen Mutter gestalten bei der Taufe mit Gitarre und Gesang die Feier mit und singen: Kind, du bist uns anvertraut. Sonntags singen wir im Gottesdienst vertraute Lieder, finden Geborgenheit und die Nähe Gottes. Das Abendmahl erhält durch die Musik einen festlichen Charakter. Bei einer Beerdigung lesen viele Menschen auch wenn sie vor Tränen nicht singen können den Text des Bonhoeffer-Liedes Von guten Mächten wunderbar geborgen mit und hören, wie die anderen für sie singen und die Orgel zu ihrem Trost spielt. Musik ist wirklich eine Gottesgabe. Sie begleitet uns, erfreut und tröstet uns. Danken wir Gott für sie und für alle Menschen, die uns mit ihr erfreuen. Freuen wir uns an den vielen schönen musikalischen Ereignissen, die in unseren Kirchen in diesen Sommermonaten geboten werden. Ihre Dr. Edda Weise Dekanin Zum Titelbild Cappella St. Stephan beim Brahms-Requiem. Foto: Matthias Maas Zur Rückseite Das Bild der musizierenden Familie Luther gehört zu den Ikonen der protestantischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Auch der unbeteiligte Philipp Melanchthon gehört eigen artigerweise meist zum Ensemble. Fotos: Wikimedia Impressum Monatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Mit glied des Gemeinschaftswerkes der Evan ge - lischen Presse He rausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg Mit glie der der Redaktion: Johanna Falk, Irmgard Fehn, Martina Fritze, Helga Heuer, Volker Kleinfeld, Reinhard Fischer (Gesamtverantwortung) Zu schriften: Monatsgruß Dekanat Würzburg, Postfach , Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , monatsgruss.dekanat.wue@elkb.de Ge staltung: Walter Typografie & Grafik GmbH, Tel.: 09 31/ Druck: Böhler-Verlag, Würzburg, Tel.: 09 31/ Anzeigenverwaltung: Fundraising Evang.- Luth. Dekanat Würzburg, Friedrich-Ebert- Ring 30/2, Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , info@fundraising-wuerzburg.de Nach druck mit Quellen angabe gestattet Auf lage: Publikation im Internet unter: Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: Mo., 4. Juni 2012 INHALT SchwerpunktThema Singet, rühmet und lobet 3 6 Den Menschen im Blick Hundebesuchsdienst 7 kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 9 Gottesdienste kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West Kontakt + Termin Kirchenmusik Veranstaltungen 14 Termin Bildung Besondere Gottesdienste 15 MenschensKinder Kirchenvorstandswahlen Den Opfern eine Stimme geben Garten Eden Evangelischer Kirchentag in Unterfranken kids and friends Aus dem Jugendwerk KinderBibelWoche 2012 Evangelisches Gymnasium Flohmarkt 18 19

3 SchwerpunktThema 3 Herrin des Herzens ens Musik Foto: privat Musik scheint von allen Künsten die zu sein, die uns am unmittelbarsten berührt, und auch die, die am leichtesten Lust und Ekstase hervorruft. Dies schreibt der amerikanische Musikpsychologe Robert Jourdain in seinem 2001 erschienenen Buch das Wohltemperierte Gehirn. Doch auch schon der Reformator Martin Luther hielt sie für eine Herrin und Regiererin des menschlichen Hertzen. Damit ist das emotionale Potenzial benannt, das in der Musik steckt. Dies ist für viele Menschen gleich welcher Herkunft, Religion und Kultur ihre zentrale Eigenschaft. Musik rührt die Tiefenschichten der Seele an, sie verleiht ungeahnte Höhen- und Glücksgefühle, kann aber auch Trauer und Angst ausdrücken und verarbeiten, ja unmittelbar trösten. Um Musik wahrzunehmen, braucht es eine elementare sinnliche Fähigkeit. Musik gehört gehört. Musik kommt im Ohr zur Welt. Hat sie damit schon eine Nähe zur (christlichen) Religion? Für Luther war das keine Frage. Er schreibt: Ich wünschte gewiss von Herzen, dass jeder die göttliche und vortreffliche Gabe der Musik lobte und priese. Ich werde von der Menge und Größe ihrer guten Eigenschaften so überschüttet, dass ich weder Anfang, Ende noch Maß meiner Rede finden kann. Musik ist für ihn also eine Gottesgabe, eine fröhliche Kreatur. Zuweilen hat er sich die Musica gar als Person vorgestellt, die einem Engel gleich Menschen an die Hand nimmt und in die Natur führt, um dort die Schönheit der Schöpfung und den lieblichen Gesang der Vögel zu entdecken. Ein Beispiel dafür ist ein Gedicht, in dem er Frau Musica selbst singen lässt. Ausschnitte daraus finden sich im Evangelischen Gesangbuch (319): Die beste Zeit im Jahr ist mein, da singen alle Vögelein, Himmel und Erden ist der voll, viel gut Gesang, der lautet wohl Frau Musica vermittelt uns also in erster Linie gute Erfahrungen. Sie macht alles fröhlich überall, sie vertreibt die Sorgen und erleichtert das Leben. Singend erleben wir uns selbst als klingende Wesen ( persona kommt von lateinisch personare = durchklingen), bekommen Kontakt mit der eigenen Stimme. Das stärkt die eigene Identität, zumal dabei wie die Neurologen wissen besondere Glückshormone freigesetzt werden. Das geschieht auch beim gemeinsamen Musizieren oder Singen, wo wir uns als klingende Gemeinschaft erleben. Wo die Welt mit ihren Lebewesen (wie im Gedicht) als klingende Schöpfung wahrgenommen wird, ist der Bezug zu Gott unmittelbar hergestellt. Sein Erfindungsreichtum, seine unendliche Weisheit werden in der Musik erfahrbar. Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors. Den Text finden Sie auch im Sonntagsblatt THEMA Das Magazin für engagierte Christen. Infos unter shop.sonntagsblatt-bayern.de, Bestelltelefon: (0 89) Was liegt näher, als ihn mit demselben Medium dafür zu danken, ihm also gleichsam etwas von dem Reichtum zurückzugeben, den er uns zuvor geschenkt hat? Luther schließt das Gedicht daher

4 4 SchwerpunktThema mit folgenden Worten: den ehrt und lobt auch mein Gesang und sagt ihm einen ewgen Dank. Freilich ist die Musik nicht nur Gottesgabe, sondern auch Menschenkunst. Sie wird seit Jahrtausenden von Generation zu Generation, von Lehrern an die Schüler/innen weitergegeben. Um sie so auszuüben, dass sie andere Menschen anspricht und berührt, bedarf es der sorgfältigen Ausbildung. Martin Luther schreibt: Wo aber die natürliche Musica durch die Kunst geschärft und poliert wird, da sieht und erkennt man [ ] mit großer Verwunderung die große und vollkommene Weisheit Gottes in seinem wunderbaren Werk der Musica Das Evangelium ist ein klingendes Wort und hat daher eine hohe Affinität zur Musik. In seiner Vorrede zum Septembertestament (1522) schreibt Luther: Evangelion ist ein kriechisch Wort, und heyst auf deutsch gute botschaft, gute mehr, gute neuzeytung, gutt geschrey, davon man singet, saget und fröhlich ist. Die neutestamentliche Kernstelle sind die vielzitierten Einsetzungsworte der Kirchenmusik in Kolosser 3,16, die Luther im Jahr 1534 so übersetzt hat: Lasset das wort Christi vnter euch reichlich wonen / Inn aller weisheit / leret vnd vermanet euch selbs / mit Psalmen und lobsengen und geistlichen lieblichen (das ist trostlichen / holdseligen / gnadenreichen) liedern und singet dem Herrn inn ewrem Herzen. Die Kirchenmusik, die grundsätzlich allen Christen aufgetragen ist und sie miteinander kommunizieren lässt, hat einen prominenten Anteil an der Verkündigung der Kirche. Sie redet nicht nur über Christus, Christus selbst teilt sich durch die Musik der Gemeinde in Zuspruch und Anspruch mit. Treffend bemerkte der Reformator daher auch in einer seiner Tischreden: So predigt Gott das Evangelium auch durch die Musik. Das ist die eine Dimension der Kirchenmusik, dazu gehört aber immer auch die andere: Gott loben, das ist unser Amt oder noch schöner: Wer singt, betet doppelt (Augustin). Auch diese Dimension war Luther wichtig, Gott bitten und ihn loben, ja sogar klagen dürfen wir mit Musik. Nicht umsonst sind die zentralen sich wiederholenden Stücke des Gottesdienstes das Kyrie, das Ehre sei Gott, das Heilig, heilig und das Christe, du Lamm Gottes gesungene Gebete. Was motiviert uns zum Singen und Musizieren? Es ist der offene Himmel, die frohe Botschaft von Ostern, dass Christus den Tod besiegt hat. Darum lautet Martin Luthers theologisches Vermächtnis zur Musik so: Singet dem Herrn ein newes lied / Singet dem HERRN alle welt. Denn Gott hat unser Herz und Mut fröhlich gemacht durch seinen lieben Son, welchen er für uns gegeben hat zur Erlösung von Sünden, Tod und Teufel. Wer solches mit ernst gleubet, der kann s nicht lassen, er muss frölich und mit Lust dauon singen und sagen / das es andere auch hören und herzukommen. Jochen Arnold n Musikunterricht mit Erwachsenen Martina Fritze Foto: privat Yes, you can!. So könnte im Hinblick auf Musikunterricht das Motto für Erwachsene lauten, die damit liebäugeln, spät ein Instrument zu erlernen oder wieder mit dem Unterricht zu beginnen. Die nach wie vor vorhandene Lernfähigkeit wird oft unterschätzt. An der Dekanatsmusikschule gibt es momentan erwachsene Schüler in den Bereichen Klavier, Blechblasinstrumente, Gitarre und Cajon. Wie sich gezeigt hat, können nicht nur Jugendliche bei fachlich sinnvoller Anleitung gute Fortschritte machen, ältere Menschen sind darüber hinaus eigenmotiviert und offener für detaillierte Erklärungen. Zwei derzeitige erwachsene Schüler aus dem Fach Blechblasinstrumente geben in einem Interview Einblicke in ihre Erfahrungen mit dem Unterricht. Martina Fritze, 46 Jahre, hat im Januar 2011 mit dem Trompete-Spielen begonnen. Bernhard von K. ist mit 74 Jahren der älteste Schüler der Musikschule. Er spielt seit mehr als 50 Jahren Posaune und möchte wieder mehr Stabilität für sein Spielen erlangen. Warum lernen Sie ein Instrument? Martina Fritze: Ich lerne ein Instrument, weil ich Musik schon immer liebe. Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen, das einen wunderbaren Posaunenchor hatte. Ich hatte schon immer den Traum, irgendwann einmal Trompete zu erlernen. Als Kind war es nicht möglich, als Erwachsener habe ich aber nun zugegriffen! Bernhard von K.: Ich habe schon immer gerne Posau ne gespielt, jedoch darunter gelitten, dass mir das Instrument Schwierigkeiten bereitet, und wollte mich gerne verbessern sowie eventuelle, in Jahrzehnten erworbene Fehler ausmerzen. Der springende Punkt ist: Ein Hobby soll Spaß machen, und es macht dies eigentlich nur dann, wenn man es auch kann. Wenn man sich quält, macht es einfach keine Freude. Ich habe bereits erlebt, dass es sehr Spaß machen kann und möchte dies gerne festigen. Was ist Ihre Erfahrung nach etwas mehr als einem Jahr Unterricht? Martina Fritze: Was mich fasziniert ist, dass ich das Gefühl habe, fühlbar Fortschritte zu machen. Ich liebe es zu proben, mich zuhause nach einem anstrengenden Tag mit der Trompete hinzusetzen und mich zum Abschalten eine halbe Stunde lang einfach nur mit den schwarzen Punkten auf dem Papier zu beschäftigen und mit nichts anderem. Dadurch wird alles andere irgendwie unwichtiger. Es ist toll, wie die Musik mir, meiner Seele und meiner Stimmung gut tut.

5 SchwerpunktThema 5 Musikunterricht, der Spaß macht NEU NEU NEU NEU NEU NEU N Jazz- und Swingkurs für Erwachsene (ab September 2012, Notenkenntnisse nicht erforderlich) NEU NEU NEU NEU NEU NEU n Erwachsenenunterricht n Eltern-Kind-/Früherziehungskurse n Kinderchöre n Instrumentalunterricht Ausführliche Informationen erhalten Sie unter oder gerne auch unter Tel. (09 31) (Anrufbeantworter). Anmeldeschluss für das Schuljahr 2012/2013: 13. Juli 2012 Dekanatsmusikschule Würzburg Zwinger 3 c (Stephanshaus der Stephanskirche) Würzburg Schön ist auch, dass ich nach einem Jahr spielen in den Posaunenchor eingeladen wurde und dort, wenn auch noch mit Einschränkungen, bereits mitmachen kann. Es macht großen Spaß. Gerade in einer Gruppe mit vielen netten Menschen spielen zu können, ist eine sehr schöne Sache. Ich merke im Gegensatz zum Instrument-Lernen in der Kindheit, wo man immer wieder von den eigenen Eltern angehalten wird: Du musst üben Du musst zum Unterricht gehen, dass es im Erwachsenenalter ganz anders ist. Ich muss nicht, ich DARF Trompete lernen. Dies ist eine ganz andere Motivation und als Erwachsener hat man auch andere Lernstrategien. Man kommt, aus meiner Sicht, auch recht zügig voran, wenn man kontinuierlich übt und sich manchmal auch durchbeißt. Bernhard von K.: Die Eindrücke nach einem Jahr Unterricht sind gut. An Michael Munzert bin ich durch Christian Heidecker gekommen, der mir empfohlen hatte, ich solle doch wieder Unterricht nehmen. Ich hatte vorher bereits acht Jahre lang Unterricht gehabt, allerdings nur einmal im Monat. Der wöchentliche Unterricht bringt mir viel und macht mir Spaß und ich habe den Eindruck, besser zu werden, ( scherzt ) mein Posaunenlehrer behauptet es jedenfalls (Anmerkung des Interviewers: Es stimmt!). Mein großes Vorbild ist übrigens der Cellist Pablo Casals. Als dieser mit über 90 Jahren gefragt wurde, warum er täglich immer noch fünf Stunden üben würde, antwortete er: Weil ich das Gefühl habe, mich zu verbessern. Ein Interview von Michael Munzert n Bernhard von K. Foto: privat Musik begleitet auf dem Weg zurück ins Leben Musiktherapie ist eine bekannte Therapieform und dient der Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit. Henrike Staab-Kupke ist Sozialpädagogin und Musiktherapeutin und arbeitet im Juliusspital mit schwerkranken Patienten, vornehmlich im neurologischen Bereich. Musik spielt im Leben von Menschen eine große Rolle. Sie ist ein Lebensbegleiter, in verschiedenen Lebensabschnitten unterschiedlich, aber doch immer gegenwärtig. Die Vorlieben für manche Musikstile wechseln, sind situations- und stimmungsabhängig, aber die Musik gehört zum Menschsein, ist ein wichtiges Element des Lebens, der Lebensqualität und der Psychohygiene. Musizieren bietet eine wichtige Ausdrucksmöglichkeit dort, wo unter Umständen Worte fehlen. Gefühle und Empfindungen können in eine musikalische Sequenz gelegt werden, Traurigkeit oder Wut zum Ausdruck gebracht werden. Henrike Staab-Kupke nutzt dieses Wissen in einer ganz besonderen Weise. Sie arbeitet in der Musiktherapie mit schwerkranken Menschen, die nach einem Schlaganfall, durch ein Schädelhirntrauma oder nach einer Sauerstoffunterversorgung im neurologischen Bereich geschädigt sind. Häufig sind es Unfallopfer, mit denen sie es zu tun hat, Menschen im Alter von 18 bis 88, für die die Erkrankung ein sehr einschneidendes Erlebnis ist. Diese Patienten erleben sich selbst in einer extremen psychischen und physischen Belastungssituation, wenn sie nach einer Bewusstlosigkeit, nach einer Phase der Orientierung und Wahrnehmung dann wieder in dieser Welt landen, die dann doch eine ganz andere ist, erzählt sie. Es gehört zu den zentralen Aufgaben eines solchen Patienten, sein Schicksal akzeptieren zu lernen und die Sprachlosigkeit, die sowohl psychische wie auch physische Ursachen haben kann, zu überwinden. Musik stellt hier ein Medium dar, das mit seinen Klängen, Rhythmen und Melodien auf der emotionalen Ebene Kontaktaufnahme ganz ohne Worte ermöglicht. Egal ob Henrike Staab-Kupke mit den Patienten dann musiziert, ob sie gemeinsam Musik hören oder ob sie selbst mit einem ihrer Instrumente dem Patienten etwas vorspielt. Die Ziele sind immer Henrike Staab-Kupke Foto: Fritze

6 6 SchwerpunktThema Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo) die gleichen: Es geht um psychische Unterstützung und Begleitung, um Kontaktaufbau, emotionale Stabilisierung und Krankheitsverarbeitung. Darüber hinaus gilt als funktionales Ziel die Unterstützung der Kommunikation bis hin zur Sprache und die Unterstützung der Motorik durch das eigene Tun. So berichtet sie von einer Patientin, die nach einem Schlaganfall eine globale Aphasie hatte und die sehr depressiv war, weil weder Verstehen von Sprache noch sich äußern möglich war. Aber es war möglich, zu singen. Henrike Staab-Kupke arbeitete mit dieser Frau, konnte über die Musik ein Stück Motivation wecken und über das Singen gelangen kleine Schritte hin zur Sprache. Zu einem anderen Patienten, der nach einem Verkehrsunfall mit einem Schädelhirntrauma an der Schwelle zum Wachkoma schwebte, konnte über das Einspielen seines Lieblingsliedes, über Schwingungen einer Trommel, die auf seinem Bauch lag, ein erster Kontakt aufgenommen werden. Er ließ sich auf die Rhythmusveränderungen der Trommel ein, passte seinen Atemrhythmus und seinen Augenlidschlag dem Tempo der Musik an. Durch ihre Arbeit die Schwere der Erkrankung mit einem Patienten auszuhalten und mit ihm kleine Schritte der Krankheitsbewältigung zu gehen, sind für sie Motivation sich immer wieder neu der Herausforderung zu stellen. Natürlich erlebt sie auch den Rechtfertigungsdruck in ihrer Arbeit. Was soll so ein bisschen Musik schon bewirken? Aber das Erleben der kleinen Schritte und der dankbare Blick manches Patienten ermutigen und faszinieren sie und zeigen ihr, wie wichtig ihre Arbeit neben aller medizinischen Versorgung ist. Das Gespräch mit Henrike Staab-Kupke führte Martina Fritze n Kommt, atmet auf Neues Liederheft für die Gemeinde Hätten Sie es gedacht seit der Einführung des neuen Evangelischen Gesangbuchs sind 17 Jahre vergangen. Vielen ist es mittlerweile vertraut, und immer wieder berichten Menschen begeistert von der Fülle der Lieder und der begleitenden Texte. Doch inzwischen hat man festgestellt, dass manches gern gesungene Lied damals nicht in das Gesangbuch aufgenommen wurde, dass sich neue Melodien und liturgische Gesänge mittlerweile zu Klassikern entwickelt haben. So wurden unterschiedliche Liederbücher ausgewertet, durch weitere Vorschläge ergänzt und zu einer neuen Liedersammlung zusammengefügt. Neben der Singbarkeit waren gleichermaßen textliche und theologische Inhalte ausschlaggebend für die Auswahl der Lieder. Entstanden ist ein Liederheft für die Gemeinde, eine Ergänzung zum klassischen Gesangbuch. Unter dem Titel Kommt, atmet auf wurde es herausgegeben vom Gottes- Foto: Fischer dienst-institut im Auftrag des Landeskirchenrates der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. In vielen Gemeinden hat dieses Liederbuch schon Eingang gefunden und bereichert das gottesdienstliche Leben. Lassen auch Sie sich zum Schmökern und Mitsingen einladen. Martina Fritze n Buchtipp Samuel Koch: Zwei Leben Mit einem Vorwort von Thomas Gottschalk Wer am 4. Dezember 2010 die Wette von Samuel Koch in der Sendung Wetten, dass nicht gesehen hatte, wurde trotzdem in den folgenden Tagen und Wochen immer wieder durch die Medien über Samuel Kochs spektakuläre Wette und deren dramatischen Ausgang informiert. Samuel Koch, ein durchtrainierter Turner, Student der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover stürzte in der Live-Sendung und brach sich das Genick. Dieses Buch zu schreiben erforderte sicher Mut es zu lesen auch. Nach diesem Unfall beginnt sein zweites Leben ein Dasein im Rollstuhl vom Hals abwärts gelähmt. In seinem Buch beschreibt Samuel Koch sein Leben vor dem Sturz, seine Leidenschaft für sportliche Herausforderungen und seine Freude am Leben. In der schweren Zeit in den Kliniken begleiten ihn Eltern und Freunde. Diese Menschen und sein Glaube helfen ihm nicht aufzugeben. Ein sehr bewegendes Buch. Gertrud Langer, Stephans-Buchhandlung 24 Seiten Bildteil; 17,99 STEPHANS- BUCHHANDLUNG Matthias Mittelstädt KG Stephanstraße Würzburg Tel / Fax 09 31/

7 Den Menschen im Blick 7 Besuch auf vier Pfoten Hundebesuchsdienst im Wohnstift St. Paul Eine ganz besondere Verstärkung haben die Mitarbeiter des Besuchsdienstes kürzlich bekommen. Jeden Montag und Dienstag werden die Neuen mit Spannung und Vorfreude erwartet. Lucy, Sunny und Wuschel kommen von nun an regelmäßig zusammen mit ihren Frauchen Manuela und Dorothea zu den Bewohner/innen des Wohnstifts St. Paul. Die Mitarbeiter merken sofort, dass sich die Atmosphäre verändert, die Bewohner sichtlich aufblühen. Die Vierbeiner lösen bei den Senioren große Begeisterung aus und bereiten eine willkommene Abwechslung. Natürlich sorgen sie auch für genügend Gesprächsstoff. Doch nicht nur mit den Tieren wird kommuniziert, auch unter den Bewohnern entwickeln sich ganz neue Gesprächsgruppen und zwischenmenschliche Kontakte. Die Senioren profitieren von diesen Besuchen in vielerlei Hinsicht. Die Nähe der Tiere tut gut. Unruhige Bewohner werden bei ihrem Anblick ruhiger, verschlossene Zeitgenossen mischen zunehmend in Gesprächen mit. Die Bestätigung, der Trost und die spontane Zuwendung, die die Bewohner im Umgang mit den Tieren erfahren, reduzieren den Druck und sorgen für ein gesteigertes Wohlbefinden. Und auch die körperliche Nähe zu den Hunden tut gut. Es darf gestreichelt und gekrault werden und natürlich wird auch das ein oder andere Leckerli verteilt. Im Bereich der Biografiearbeit leisten diese Besuche sehr viel. Sie wecken Erinnerungen an eigene Haustiere und bringen so ein Stück Lebensfreude zurück. Die Hunde sind willkommene Sozialpartner, ihnen kann man etwas anvertrauen, das man sich sonst vielleicht nicht zu sagen traut. Auf den ersten Blick sind es nur Kleinigkeiten, mit denen der Hundebesuchsdienst den Alltag verändert. Bei näherem Hinsehen wird jedoch klar, dass ein Hund den älteren Menschen ein Stück Lebensqualität gibt. Wir freuen uns auf noch viele weitere Besuche auf vier Pfoten. Sonja Mahr n Diakonisches Werk Würzburg Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info.kasa@diakonie-wuerzburg.de Internet: Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/ und 08 00/ Pflegenotruf: Tel.: / Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/ Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/ und 09 31/ (Hei dings feld) Ge rolds hausen und Rei chenberg: Tel.: /71 85 Altertheim, Stein bach: Tel.: /5 53 Uettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: /85 48 Thüngen, Karlstadt: Tel.: /8 89 Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/ Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg Tel.: 09 31/ info@ekjh.de Internet: Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl Tel.: 09 31/ Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg Tel.: 09 31/ Evang. Beratungszentrum: Tel.: 09 31/ Schwangerschaftsberatung im EBZ: Tel.: 09 31/ Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg Tel.: 09 31/ Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wall gasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ und (Nachtbereitschaft) Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg Tel.: 09 31/ Schuldner- u. Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg Tel.: 09 31/ Brauchbar ggmbh Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ BRAUCHBARs Beratungs-Center (BBC): Grombühlstr. 52/II Tel.: 09 31/ WAT Würzburger Arbeitslosentreff: Burkarderstr. 14, Würzburg Tel.: 09 31/ Di., Do. und Fr., WIR SIND FÜR SIE DA! 24 Stunden PFLEGE NOTRUF DIAKONIE Anruf zum Ortstarif Evangelische Sozialstationen Friedrich-Ebert-Ring 27a Würzburg Tel.: 0931/ Fax: 0931/ info.sst@diakonie-wuerzburg.de Evang. Wohnstift St. Paul An der Jahnhöhe Würzburg Tel.: 0931/ Fax: 0931/ info.stp@diakonie-wuerzburg.de Matthias-Claudius-Heim Gerontopsychiatrische Facheinrichtung Traubengasse 5 7, Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info.mch@diakonie-wuerzburg.de

8 8 kreuz und quer St. Stephan St. Paul Trinitatis St. Johannis STADT Martin-Luther-Kirche Auferstehungskirche WÜRZBURG Ökumenisches Zentrum Lengfeld Deutschhauskirche Gnadenkirche WÜRZBURG ESG Erlöserkirche Thomaskirche St. Stephan Altstadt Zwinger 3c Würzburg Tel Fax pfarramt.ststephan.wue@elkb.de n So., , Kantaten-Gottesdienst zum Pfingstfest. n Mo., , Emporenkonzert. n Mo., Gemeinsame Feier der Konfirmationsjubiläen: Festgottesdienst in St. Johannis; Schlussandacht in St. Stephan. n So., 3. 6., Gottesdienst für Hochschule und Gemeinde. n So., , Gottesdienst zum Mozartfest. n So., , Jahreshauptversammlung des Orgelbaufördervereins auch Gäste sind willkommen! n Auf der Internetseite von St. Stephan finden Sie Fotos und Texte zur Ausstellung Gott weiblich. St. Johannis Altstadt Hofstallstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de Im Zeichen von Gott weiblich steht in diesem Jahr das Kunstprojekt an St. Johannis. Vom So., bis Fr., sind in der Johanniskirche Skulpturen, Objekte und Bilder unterfränkischer Künstlerinnen und Künstler zu sehen, die sich mit den vielfäl tigen Gottesbildern beschäftigen. Die Ausstellung ist täglich von 9.00 bis geöffnet. Der Eintritt ist frei. Eine Predigtreihe im Juli begleitet auch in diesem Jahr die Ausstellung. Am So., , findet ein Künstlergespräch mit Edeltraud Klement statt und am So., , laden wir zur Jazzkirche ein. Deutschhauskirche Mainviertel-Zellerau Schottenanger Würzburg Tel Fax pfarramt.deutschhaus.wue@elkb.de n Mi., bis Fr., Kleidersammlung für Bethel. n Di., , Männervesper zum Thema Naturwissenschaft und christlicher Glaube Wie geht das zusammen? n Sa., , Konzert an einem Sommerabend mit dem Vocalensemble unter Leitung von Christian Rohrbach. Erlöserkirche Zellerau Gulbranssonstr Würzburg Tel Fax pfarramt.erloeser.wue@elkb.de n Seit April finden unsere Gottesdienste in der katholischen Kirche St. Elisabeth statt. Dort feiern wir am So., , im Gottesdienst die Verabschiedung von unserer langjährigen Raumpflegerin Karin Rodamer, die in den Ruhestand geht; anschließend kleine Feier, zu der Sie alle herzlich eingeladen sind. n Am So., feiert die katholische Gemeinde St. Elisabeth ihr Pfarrfest. Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg Hans-Löffler-Str Würzburg Tel Fax pfarramt.auferstehung.wue@elkb.de Wir feiern in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum unserer Kirche mit einem besonderen Gemeindefest. Auftakt ist am Sa., , mit dem Frauenkabarett Avantgardinen. Sie präsentieren Kritisches, Politisches und Heiteres auf amüsante Weise. Vorverkauf: Karten zu 10, (erm. 7, ) in der Stephans-Buchhandlung, Stephanstr. 6, Würzburg und beim Pfarramt der Auferstehungskirche. Am So., 1. 7., starten wir mit dem Familiengottesdienst. Anschließend wird durchgängig ein buntes Programm für Alt und Jung geboten. Lassen Sie sich überraschen und seien Sie herzlich willkommen. Gethsemanekirche Heuchelhof Kopenhagener Str Würzburg Tel Fax pfarramt.gethsemane.wue@elkb.de n Wer teilt, verdoppelt heißt das Motto unseres ökumenischen Sommerfestes am So., , bei der Gethsemanekirche. Wir beginnen mit zwei ökumenischen Gottesdiensten für Erwachsene und für Kinder. Anschließend beginnt der Festbetrieb mit Köstlichkeiten für Gaumen, Auge und Ohr. Als Kollekte bitten wir um haltbare Lebensmittel für die Tafel. n Vorsicht Herzkasperl das weißblaue Beffchen kommt am So., , Weitere Infos unter Gnadenkirche Sanderau Danziger Str Würzburg Tel Fax gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de n Wir laden Sie herzlich ein, die Taufe von drei Kindern im Gottesdienst am So., , mitzufeiern. In unserer Gemeinde wird die Taufe bewusst in die Mitte der Gemeinde gestellt. Denn ein Täufling braucht Begleitung und Gebet von uns Christen. Wir werden so beim Miterleben einer Taufe an unsere Verantwortung als Gemeinde erinnert. Und natürlich auch an unsere eigene Zugehörigkeit zum stärksten Herrn des Lebens. n Herzliche Einladung auch am So., zum Etwas anderen Gottesdienst mit dem Thema Christsein im Alltag. Dazu brauchen wir immer wieder gute Impulse. Hoffnungskirche Versbach St.-Rochus-Str Würzburg Tel Fax pfarramt@hoffnungskirche.de n Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein! Die Hoffnungskirche in Versbach lädt als geistlicher Ort zu Ruhe und Besinnung ein, zu Einkehr und Erbauung. Und das nicht nur sonntags! Unsere Kirche ist auch wochentags für Sie geöffnet (in der Regel zwischen und 18.00, nicht in den Ferien). n Der nächsten Gottesdienst für Kleine Leute feiern wir am So., , in der Hoffnungskirche. Dann heißt es wieder: Kommt alle und singt, betet, bastelt mit uns! Wir freuen uns auf viele, viele Kleine Leute. Martin-Luther-Kirche Frauenland Zeppelinstr. 21a Würzburg Tel Fax pfarramt.martin.luther-wue@elkb.de Nächstes Jahr in Jerusalem! Mit diesen Worten grüßen sich Juden auf der ganzen Welt zum Auftakt des jährlichen Passafestes. Dieser Gruß stand auch am Ende des Herrnhuter Abendmahls, das am Gründonnerstag 2012 erstmals in der Martin-Luther-Kirche stattgefunden hat. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, am Gründonnerstag 2013 eine Abendmahlsfeier in Jerusalem mitzuerleben. Diese Veranstaltung ist Teil einer Rundreise, die auch nach Bethlehem, nach Nazareth, an den See Genezareth und ans Tote Meer führen wird. Weitere Informationen dazu gibt es beim Pfarramt.

9 kreuz und quer 9 Ökumenisches Zentrum Lengfeld Am Schloßgarten Würzburg Tel Fax pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de n Fotoclub: Do., und , jeweils Gemeinderaum. n Ökumenischer Bibelkreis: Mo., , Schlossmühle: Jesus wer? Vom Menschensohn zum Gottessohn. n Frauenkreis: Mo., , Besuch des Malerwinkelhauses in Marktbreit mit Führung; Treffpunkt mit PKW am ÖZ. Anmeldung bitte bis So., bei Frau Weigert, Tel St. Paul Heidingsfeld Reuterstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stpaul-wue@elkb.de Wir laden Sie herzlich ein zum n Taizé-Gebet: Di., und , jeweils Lukaskirche; anschließend Gesprächskreis. n Frauenfrühstück: Mi., 6. 6.: Matthias Grünewald mit Pfarrer Heinz Schuster; Mi., 4. 7.: Jemen nicht nur das Reich der Königin von Saba mit Peter Wesselowsky; jeweils n Sakramentsgottesdienst 100 Jahre Grundsteinlegung St. Paul: So., , n Frauen- und Seniorenkreis: Do., , Café Per - spektive: Kaffeetrinken, Spaziergänge, gute Gespräche. Thomaskirche Grombühl Schiestlstr Würzburg Tel Fax pfarramt.thomaskirche.wue@elkb.de n Von Mo., bis Sa., sammeln wir Kleidung für Bethel. Die Gartentür ist von offen; Säcke wurden mit dem Monatsgruß Mai verteilt oder liegen in der Kirche aus bzw. gibt es im Pfarramt. n Am Mo., , trifft sich der Seniorenclub zum Thema Bildstöcke in Unterfranken Zeugnisse des Glaubens mit Andreas Fritze. n Die Minikirche (mit Taufe) findet am So., , statt. n Wir freuen uns auf unsere neue Pfarrerin Karin Jordak und heißen sie mit ihrer Familie herzlich willkommen. Sie wird am So., , durch Dekanin Dr. Edda Weise in ihr Amt eingeführt. Trinitatiskirche Rottenbauer Unterer Kirchplatz Rottenbauer Tel Fax pfarramt.trinitatiskirche.wue@elkb.de Am So., feiern wir Trinitatisfest. Der Festgottesdienst, gestaltet von unserem Kirchenchor, beginnt um 9.30 in der Trintiatiskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst warten kulinarische Genüsse auf Sie. Ab startet ein buntes Kinderprogramm, u.a. mit Kinderflohmarkt. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie. Feiern Sie diesen Tag mit uns rund um unsere Kirche! Der Erlös des Festes kommt unserer Trinitatiskirche zugute. Evangelische Studentengemeinde ESG Friedrich-Ebert Ring 27b Würzburg Tel Fax info@esg-wuerzburg.de n Fr., 1. 6., Klavierkonzert. n So., 3. 6., Führung durch die Ausstellung Gott weiblich. n Di., 5. 6., Vortrag: Organspende und Transplantation. n So., , Atelier Natur: Erlebniswerkstatt LandArt (Anmeldung). n Di., , Spieleabend. n Di., und Do., , jeweils Aufführung des Improtheaters Giraffes United. n Mo., , Plenum. n Di., , Gesprächsabend Bibel und Politik. n Mi., , Grill & Chill am Graf-Luckner-Weiher. n Di., , Vortrag: Namibia Land zwischen Wüste und Ozean. n Fr., , Musikalisches Märchen Kalif Storch. St. Matthäus Apostelkirche RAUM Philippuskirche RAUM WÜRZBURG Rimpar Philippuskirche Veitshöchheim Kürnach Eisingen-Kist-Waldbrunn Estenfeld Friedenskirche Estenfeld Am Molkenbrünnlein Eisingen Tel /31 74 Fax 0 93 WÜRZBURG 06/98 28 Rottendorf 12 pfarramt@philippuskirche.de Höchberg Eisingen n Offener Frauentreff: Di., , Sommerliche Kräuterwanderung mit Monika Strobel (Anmeldung). n Seniorenkreis 55 plus: Mo., , Organist H. Götzelmann erzählt Anekdoten aus bisher 30 Jahren Orgeldienst. n Gemeindeforum: So., im Anschluss an den Gottesdienst. Wie werden Gelegenheit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen über Ihre Wünsche und Anregungen zum Gemeindeleben. n Neuer Konfi-Kurs: Sa., 7. 7., Für nähere Informationen melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Kirsten Oldenburg. St. Markus Estenfeld-Kürnach Pfarrhaus Konrad-Adenauer-Str Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus Dürerstr. 46 Estenfeld Tel /82 22 Fax / evang.estenfeld@t-online.de n Kinderkirchennachmittag am Sa., , an der Wegkapelle Wasser und Glaube in Kürnach: Mose der aus dem Wasser Gezogene! Mose, der durch das Wasser des Nils gerettet wird, und wir, die wir durch das Wasser der Taufe gerettet sind, das wird bei hoffentlich schönem Wetter unser Thema sein. Abschlussandacht mit Eltern, Geschwistern und allen die Lust haben um n Ökumenischer Familiengottesdienst am Sa., , in St. Michael, Kürnach. Apostelkirche Gerbrunn Kopernikusstr. 10a Gerbrunn Tel / Fax 09 31/ pfarramt@apostelkirche-gerbrunn.de St. Matthäus Höchberg- Waldbüttelbrunn-Hettstadt Am Trieb Höchberg Tel / Fax 09 31/ pfarramt.hoechberg@elkb.de Von Mi., bis Sa., findet in Höchberg der erste ökumenische Kirchentag statt: n Mi., , Eröffnung (TG Halle) mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. n Do., , 6.00 Frühschicht (St. Norbert und St. Matthäus); Seniorennachmittag (Mariä Geburt); Kinderbibelnachmittag (St. Norbert, Bonhoefferhaus); Wallfahrt (ab Bonhoefferhaus). n Fr., , 6.00 Frühschicht (Bonhoefferhaus, Mariä Geburt, Paul-Gerhardt-Haus); Jugendgottesdienst (Bonhoefferhaus); Nacht der offenen Kirchen. n Sa., Benefizlauf (Vogelnest); ökumenischer Gottesdienst (St. Norbert), anschließend Festbetrieb. Fortsetzung siehe Seite 12

10 GOTTESDIENSTE Sonntag, Montag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Gemeinden Stadt Würzburg St. Stephan Altstadt Weise Hötzel 8.00 A Hötzel A Hötzel St. Johannis Altstadt A RB Schmidt Jubelkonf. Neumeister/Dolling 9.30 A Neumeister Neumeister Konrad 8.00 Dolling Dolling 9.30 A Schmidt Schmidt 9.30 A Neumeister s. S Wildfeuer Wildfeuer 8.00 Eisen Eisen F Wildfeuer 9.30 A Wildfeuer Wildfeuer Oberdürrbach St. Josef, alt Allolio Unterdürrbach Immanuelkirche 9.45 A Schmidt Deutschhauskirche Mainviertel 9.30 A Zellfelder 9.30 Dummert 9.30 A Petsch 9.30 Zellfelder 9.30 Zellfelder 9.30 Zellfelder 9.30 A Zellfelder Erlöserkirche (in St. Elisabeth) F Salzbrenner/ Team Auferstehungskirche Gartenstadt- Keesburg A Salzbrenner Salzbrenner Maurer Schrick Schrick A Deindörfer Tober Oehler F Schrick M Pfundt A Pfundt/Kraus Gethsemanekirche Heuchelhof A v. Egidy Pfundt Kinderknecht v. Egidy G v. Egidy/ Kraus Gnadenkirche Sanderau A Dummert Zellfelder Bruder A Göbel G Dummert G Dummert/ Team Hoffnungskirche Versbach A Fischer Fischer A Fischer Fischer Fischer K G Bruder B. Lezuo Fischer Bekenntniskirche Rimpar A 9.00 Fischer 9.00 Fischer G A B. Lezuo 9.00 B. Lezuo Hanselmann Martin-Luther-Kirche Frauenland A Natzschka Engel A Natzschka Natzschka G Engel F Natzschka G A Fritze Ökumenisches Zentrum Lengfeld 9.30 A Lezuo Hofmann-Kasang 9.30 Hofmann-Kasang 9.30 Lezuo/Eine-Welt- Gruppe A Lezuo 9.30 Czekalla St. Paul Heidingsfeld 9.30 A Schmidt 9.30 Claussen 9.30 Füchtbauer 9.30 A Schmidt 9.30 Claussen 9.30 Schmidt M Endres/Team 9.30 A Schlüter Lukaskirche Steinbachtal A Schmidt 9.30 in St. Paul Füchtbauer A Schindelin Claussen A Schmidt Schlüter Thomaskirche Grombühl A Lezuo Spittler A Spittler v. d. Pahlen Spittler Weise Jordak M Trinitatiskirche Rottenbauer 9.15 G A Sauer 9.15 Kinderknecht Herbolzheimer 9.30 G Sauer 9.15 A Sauer 9.15 Herbolzheimer Evangelische Studentengemeinde A Hötzel A Hötzel A Wassermann A Hentschel A Wassermann A Hötzel Blaues Kreuz Wirth Roth Open Air Evang. Allianz Landeskirchliche Gemeinschaft Wagner Missionstag Messer Gemeinden Raum Würzburg Eisingen Philippuskirche 9.00 Konf. 1 Oldenburg Konf. 2 Oldenburg Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus 9.30 A Hofmann- Kasang Juni 2012 K Kindergottesdienst M Minigottesdienst A Abendmahl G Gottesdienst, gleich- J Jugendgottesdienst B Beichte zeitig Kindergottesdienst F Familiengottesdienst C Abendmahl mit Beichte Utz Bausenwein Wagner Mühlich Wagner A Oldenburg Bock Hüttner Oldenburg A Hofmann- Kümper 9.00 Hofmann-Kasang Hofmann-Kasang Hofmann-Kaang 9.30 Czekalla M Hofm.-Kasang Kürnach St. Michael Czekalla v. d. Steinen 9.30 A Roth Gerbrunn Apostelkirche A Riedel B. Renger Riedel Katz Riedel Riedel Konrad Höchberg Matthäuskirche A Schindelin Weiss G Biller Hexenbruch Bonh.-Gem.-haus A Weiss A Weiss Biller G A Weiss Hettstadt Pfarrheim St. Sixtus G Biller Waldbüttelbrunn P.-Gerh.-Haus G A Weiss G Biller Besondere Gottesdienste: siehe Seite 15

11 Rottendorf Friedenskirche Renger/Weber Riedel A Renger Fritze G Renger Renger Veitshöchheim Christuskirche 9.45 A Wolfrum Ök. auf der 9.45 Wolfrum 9.45 Rothmann 9.45 Wolfrum 9.45 Rothmann Steinhöhe F Rothmann 9.45 G Wolfrum Güntersleben St. Maternus G Rothmann Zell Versöhnungskirche 9.30 A Barniske 9.30 Wettach 9.30 Müller 9.30 G Fuchs 9.30 Fuchs 9.30 G Margetshöchheim Gem.-haus A Barniske Wettach Müller G Fuchs Fuchs G Gemeinden Land Süd Albertshausen Kirche G Landgraf 9.00 Landgraf G Kohl Fuchsstadt Pfarrkirche G Landgraf G Landgraf 9.00 Landgraf 9.00 Landgraf Lindflur Kirche 9.00 G Landgraf 9.30 Landgraf 9.00 G Kohl G Landgraf Geroldshausen Kirche Flurgang Fragner Maurer 9.30 Noll 9.30 Fragner Fragner 9.30 Noll Röttingen Stiftskapelle Fragner 9.00 Maurer 9.00 Fragner Giebelstadt Kirche G A Kohl 9.00 Kohl G Kohl 9.00 Penßel G A Kohl 9.00 v. d. Pahlen Herchsheim Kirche Oehler Kohl 9.00 Kohl Penßel 9.00 Kohl v. d. Pahlen Lindelbach St. Sebastianskirche 9.15 A Randersacker Mönchshof A Westheim Dreifaltigkeitskirche Ochsenfurt Christuskirche 9.30 A Wagner 9.30 Schneider 9.30 A Schneider 9.30 Lay 9.30 Wagner K F Volk 9.30 A Schneider K Erlach Johanneskirche 8.30 Volk 8.30 Schneider 8.30 Lay 9.30 Meyer 8.30 Schneider Reichenberg Kirche Penßel A Schuster Maurer Kohl 9.00 Penßel A Hüttner Uengershausen Kirche A Penßel K Team MZH 9.00 Maurer Penßel K Team MZH Sommerhausen Bartholomäuskirche 9.30 Janek 9.30 Schiller 9.30 Frewer 9.30 Schuster Sa., , K Gemeindezentrum 9.30 A Janek Sa., , J 9.30 Janek Eibelstadt Kreuzkapelle Janek A Schuster Janek Winterhausen Kirche 9.30 A Schlüter 9.30 Schuster 9.30 Schlüter 9.30 Hewelt 9.30 Foldenauer K Kantorat K Kantorat Folden. + L.o.m.B. Goßmannsdorf Kreuzkapelle Gemeinden Land West Billingshausen Pfarrkirche 9.00 A K Kirchentag Mhdf Frewer 9.30 A Schuster K Kantorat Leinach St. Peter A F Karlstadt St. Johannis A Ök. Zur Hl. Familie G A G Seniorenheim A Eußenheim 8.30 A Zellingen (Altes Rathaus) A A Oberaltertheim Kirche 9.15 Männer in Steinbach 9.15 Korn Männer i. Festzelt 9.15 G Männer in Steinbach 9.15 G Korn Remlingen Andreaskirche A Roth/Mirlein Laudi Laudi Mirlein Kirchentag Mhdf Laudi Salzer Thüngen St. Georg 9.00 A A 9.00 F + Sommerfest 9.00 Arnstein Christuskirche A A Uettingen Bartholomäuskirche 9.00 Laudi 9.00 Laudi 9.00 Laudi Laudi + Kigafest 9.00 Laudi 9.00 Unteraltertheim St. Martin Männer Korn in OA Männer Männer Korn Neubrunn Rathaus Sa., , Männer Steinbach Betsaal F Männer Bergfest-Gd. Männer K

12 12 kreuz und quer Uengershausen Fortsetzung von Seite 9 Friedenskirche Rottendorf Jahnstr Rottendorf Tel /15 91 Fax / pfarramt.rottendorf@elkb.de Herzliche Einladung zum ökumenisches Pfarrfest am Sa., und So., unter dem Motto: Gemeinsam Wege gehen. Den Auftakt bildet am Samstag um ein ökumenischer Gottesdienst in der Friedenskirche, anschließend feiern wir auf dem Kirchplatz. Am Sonntag findet um ein katholischer Familiengottesdienst in St. Vitus statt, zu dem die evangelische Kirchengemeinde herzlich eingeladen ist (in der Friedenskirche kein Gottesdienst). Die Friedensspatzen werden am Sonntagnachmittag ein kleines Musical aufführen. Für Unterhaltung und natürlich auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Christuskirche Veitshöchheim Günterslebener Str Veitshöchheim Tel / Fax 09 31/ pfarramt.veitshoechheim@elkb.de n EM Fußball gucken in der Kirche: Wir übertragen alle Spiele mit der deutschen Mannschaft im Gemeindehaus. Start am Mi., 9. 6., 20.00, Getränke gibt s für kleines Geld. n Gemeindefest 2012: Wir beginnen am Sa., , mit einem Abendgeleit in der Kirche. Am So., 1. 7., 9.45 laden wir zum Gottesdienst und Kindergottesdienst, anschließend Festprogramm mit vielen Aktionen und Geselligkeit bei reichlich Speis und Trank. Um gemeinsame Schlussandacht, aber falls Deutschland im Endspiel der EM steht: siehe oben. Wir freuen uns auf Sie! Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn Hauptstr Zell am Main Tel Fax pfarramt.versoehnung.zell@elkb.de n Am Mo., 4. 6., wird im Seniorenkreis Margetshöchheim mit Chorleiter Rainer Ibe gesungen. Herzliche Einladung. Am Mo., besucht der Kindergarten den Seniorenkreis. n Am Sa., werden in der Kinderwerkstatt Margetshöchheim im Gemeindehaus kleine Kunstwerke aus Ytong-Steinen hergestellt. Anmeldung bei Marlene Engert-Keerl, Tel.: Giebelstadt Ochsenfurt Erlach Winterhausen Reichenberg SÜD Lindelbach Albertshausen Herchsheim LAND SÜD Geroldshausen Sommerhausen Westheim Reichenberg Lindflur Lindelbach Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur Winterhausen Kirchenstr Reichenberg-Albertshausen Uengershausen Erlach Tel /61 12 Fax / Sommerhausen pfarramt.albertshausen@elkb.de Fuchsstadt Albertshausen Geroldshausen Ochsenfurt Giebelstadt Geroldshausen Hauptstr Geroldshausen Tel./Fax /4 30 pfarramt@geroldshausen-evangelisch.de Von Mo., bis Sa., findet unsere Altkleidersammlung für Bethel statt (siehe Bethel ist dem Dachverband FairWertung e.v. angeschlossen, der Kriterien für eine faire Altkleiderverwertung entwickelt hat. Plastiksäcke für die Altkleidersammlung erhalten Sie im Pfarramt oder bei der Bäckerei Heunisch in Geroldshausen. Bitte geben Sie nur gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe in die Sammlung. Vielen Dank! Weitere Mitteilungen finden Sie im Gemeindebrief oder auf unseren Internetseiten. Herchsheim-Giebelstadt Obere Kirchgasse Giebelstadt Tel / Fax / pfarramt.giebelstadt@elkb.de Gibt es so etwas wie eine evangelische Gautracht? Dieser sicher sehr interessanten Frage wollen wir einmal nachgehen. Am Sa., 9. 6., berichten uns im Bürgerheim Herchsheim Silvia und Erich Wolf von der Volkstanz- und Trachtengruppe Burgsinn über die geschichtliche Entwicklung der evangelischen Trachten in Unterfranken und darüber hinaus. Sofern Sie irgendwelche alten Fotos zu Hause haben, die Menschen in Kleidungsstücken zeigen, die trachtenähnlich ausschauen, dürfen Sie diese gerne mitbringen. Alle Interessierten (egal welcher Konfession) sind herzlich willkommen! Lindelbach-Randersacker-Westheim Lindelbachstr Randersacker Tel /3 46 Fax / pfarramt.lindelbach@elkb.de n Herzliche Einladung zu einem besonderen Sommerabend in der St. Sebastianskirche Lindelbach am Do., , 19.00, musikalisch gestaltet vom Kammerorchester St. Sebastian mit der Sinfonie in g-moll von William Sterndale Bennett ( ), Zeitgenosse von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Robert Schumann; anschließend gemütliches Beisammensein. n Treff der Evangelischen Jugend Lindelbach: jeden Fr., für alle ab zehn Jahren. Termine: Dorfrallye; Kochen; offen; Sommerfest. n Kindergottesdienst am So., , 9.15 in Lindelbach. Ochsenfurt-Erlach Dr.-Martin-Luther-Str Ochsenfurt Tel /23 84 Fax /24 04 pfarramt.ochsenfurt@elkb.de Wir laden ein n zum Frauenkreis: Mo., 4. 6., Bibelarbeit. n zur Kleidersammlung für Bethel: Mo., bis Sa., Abgabe in der Pfarrhausgarage. n zum Seniorenkreis: Mi., , Tagesausflug Vom Weinparadies über Bad Windsheim in den Zenngrund. n zum Gottesdienst in Gaukönigshofen: So., , Nikolauskapelle. n zum Gottesdienst im Haus Franziskus: Mi., , n zum ökumenischen Friedensgebet: Fr., , Christuskirche. n zum Sommerfest mit Familiengottesdienst: So., , Christuskirche, anschließend Kaffee, Kuchen und Gegrilltes. Reichenberg-Uengershausen Bahnhofstr Reichenberg Tel / Fax 09 31/ pfarramt.reichenberg@elkb.de n Zum guten Schluss am Fr., , in der evangelischen Kirche Reichenberg. Eine halbe Stunde stimmungsvoller Musik einfach so, umsonst. Eine Zeit zum Durchatmen, Stillwerden, Nachdenken, eine Zeit abzuschließen und neu zu beginnen, innezuhalten im Lauf der Zeit. n Orthopädische Gymnastik: jeden Di., und 19.30; jeden Do., Herchsheim

13 kreuz und quer 13 n Krabbelstube: jeden Mi., n Frauentreff: Do., , Treffpunkt zum Bilden von Fahrgemeinschaften am Gemeindehaus. Wir besuchen eine Würzburger Moschee. Sommerhausen Hauptstr Sommerhausen Tel /2 29 Fax / pfarramt.sommerhausen@elkb.de Herzliche Einladung zum Gemeindeausflug am Mo., an den Rand des Odenwaldes. Gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde Winterhausen werden wir nach Amorbach (Besichtigung des ehemaligen Klosters), Miltenberg (Stadtrundgang) und Urphar (Besichtigung der Wehrkirche) fahren. Dazwischen machen wir Halt in Ohrnbachtal zum Mittagessen. Die Teilnahmekosten betragen ca. 22,. Infos und Anmeldung im Pfarrbüro Sommerhausen. Winterhausen Hauptstr Winterhausen Tel /2 05 Fax /18 74 pfarramt.winterhausen@elkb.de Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Veranstaltungen: n Sa., 9. 6., Kleidersammlung für Bethel. Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspenden in den Pfarrhof. n Mo., , 8.30 Gemeindeausflug nach Amorbach, Miltenberg und Urphar (siehe auch unter Sommerhausen). Anmeldung im Pfarramt. n So., , Projektgottesdienst mit unserer Kirchenband L.o.m.B. Karlstadt Arnstein Karlstadt Thüngen WEST Unteraltertheim Arnstein Billingshausen LAND Remlingen Uettingen Oberaltertheim Unteraltertheim WEST Oberaltertheim Thüngen Steinbach Uettingen Remlingen Billingshausen Billingshausen Untertorstr Billingshausen Tel /2 81 Fax / pfarramt.billingshausen@elkb.de n Jeden Mi. (außer in den Ferien), 9.30 Krabbelgruppe im Gemeindesaal; Bücherei im Rathaus Billingshausen. n Do., , Frauentreff Leinach: Meditative Wanderung, Treffpunkt: Robert-Kaderschafka-Haus. n Mi., , Abendandacht des Frauenkreises Billingshausen, anschließend traditioneller Bowleabend im Pfarrhof. n Sa., , Ökumenische Kinderwallfahrt, Treffpunkt: Fischteiche Retzbach. Karlstadt Arnsteiner Str Karlstadt Tel /23 40 Fax / pfarramt@karlstadt-evangelisch.de n Gottesdienste in der Spitalkirche: Während der Innenrenovierung unserer St. Johanniskirche feiern wir unsere Gottesdienste in der Spitalkirche. n Kindergottesdienst: Auch während der Zeit der Renovierung jeweils am ersten Sonntag im Monat um n Frauen- und Mütterkreises: Mi., , Halbtagesausfluges nach Bad Windsheim, Abfahrt an der Kirche, Anmeldung im Pfarramt. RESTAURIERUNGS-WERKSTÄTTE THEODOR SPIEGEL VERGOLDEN RESTAURIEREN SEIT 1920 FIGUREN BILDER RAHMEN ALTÄRE VERKAUFE HOLZGESCHNITZTE FIGUREN KARDINAL-DÖPFNER-PLATZ WÜRZBURG % (09 31) n Ökumenisches Abendlob: So., , Kirche Zur Heiligen Familie. n Theologischer Abend: Di., , Gemeindesaal: Psalmen des Alten Testaments. Oberaltertheim Kirchgasse Altertheim Tel /2 94 Fax / pfarramt.oberaltertheim@elkb.de n Betreuungsgruppe für Senioren: jeden Mo., im Gemeindehaus Unteraltertheim. n Seniorenkreis: Di., 5. 6., Diavortrag Auf der Seidenstraße (Wüste Takla Makan) mit Pfarrer Klaus-Dieter Eichner. n Bergfest in Steinbach: So., , Gottesdienst. Remlingen Am alten Keller Remlingen Tel /23 56 Fax / pfarramt.remlingen@elkb.de Wir laden herzlich ein, am unterfränkischen Kirchentag in Marktheidenfeld teilzunehmen. Schon in der Früh am So., , 7.45 stimmen verschiedene Bläsergruppen in dieses besondere Ereignis ein. Auch unser Posaunenchor beteiligt sich am Kirchentag. Ab feiern wir Gottesdienst auf der Martinswiese. Gleichzeitig findet der sechste Kinderkirchentag des Dekanats Lohr statt. Deshalb entfällt der Sonntagsgottesdienst in Remlingen. Thüngen-Arnstein Planplatz Thüngen Tel / Fax / pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.de Uettingen Obertorstr Uettingen Tel /23 91 Fax / pfarramt@uettingen-evangelisch.de n Kinder: Krabbelgruppe Kleine Strolche jeden Mi., n Senioren: Do., , Club 60: Atem holen Seniorengymnastik und Atemtechnik. Unteraltertheim-Steinbach Lindenstr Unteraltertheim Tel /2 42 Fax / pfarramt-unteraltertheim@t-online.de n Betreuungsgruppe für Senioren: jeden Mo., im Gemeindehaus. n Seniorenkreis 60 plus: Di., Lieder, Rätsel und Geschichten zur Sommerzeit. n Frauenfrühstück plus: Di., , n Treffpunkt Pflegende Angehörige : Mi., 6. 6.,

14 14 Kontakt + Termin Kontakt Ihr evangelisches Dekanat Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ dekanat.wuerzburg@elkb.de Internet: Information Kirche: Kürschnerhof 2 (Kilianshaus) WÜ Tel.: 09 31/ i-punktkirche@bistum-wuerzburg.de Medienstelle und Schulbeauftragte: Friedrich-Ebert- Ring 27c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schulreferat.dekanat.wue@elkb.de Aussiedlerarbeit: Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ georg.pfundt@elkb.de Gehörlose: Bildtel.: 09 31/ wuerzburg@egg-bayern.de Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info@ej-wuerzburg.de Internet: Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Evangelische Stiftungen und Verbände Evang. Bürgerstiftung: Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schindelin@buergerstiftung-wue.de Internet: Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/ info@stiftung-altenhilfe.de Internet: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten WÜ Tel.: 09 31/ Arbeitsgemeinschaft Christlich-Islamische Begegnung: s.o. Dekanat Blaues Kreuz: Ortsverein / Suchtberatung Martin- Luther-Str. 5b WÜ Tel.: 09 31/ oder 09 31/ Fax: 09 31/ ortsverein.wuerzburg@blaues-kreuz.de Internet: Psychosoziale Suchtberatung Haugerring WÜ Tel.: 09 31/ suchtberatung.wuerzburg@blaues-kreuz.de CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ anmeldung@cvjm-wuerzburg.de Internet: Deutscher Evangelischer Frauenbund: R.-A.-Schröderhaus Wil helm-schwinn-platz 3 Tel.: 09 31/ Evang. Arbeiterverein / Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d WÜ Tel / Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Falkenstr WÜ Tel.: 09 31/ Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse WÜ Tel.: 09 31/ Fax: wuerzburg@lkg-bayern.de Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat monatsspruch Juni 2012 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15, 10 Terminkalender Kirchenmusik Veranstaltungen So Japan Missionstag in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Reisgrubengasse 1, Würzburg: Gottesdienst; aktueller Bericht. Mi 6. 6., Tansania-Chor: Chorprobe im Gemeindehaus (Kantorat) in Winterhausen. Kontakt: Uwe Feulner, Tel / Sa Bach meets Brazil : Meisterwerke von Johannes Brahms und Kompositionen von Heito Villa- Lobos. Tess Remy-Schumacher (Violoncello), Stefan Grasse (Gitarre). Trinitatiskirche Würzburg-Rottenbauer. Eintritt: 9,. Sa Mehrstimmiges vom Mittelmeer. Gruppe LaliCante. Trinitatiskirche Würzburg-Rottenbauer. Eintritt: 10,. Do Leichtes und Besinnliches: William Sterndale Bennett, Sinfonie in g-moll. Kammerorchester St. Sebastian. St. Sebastianskirche Lindelbach. Anschließend gemütliches Beisammensein. So Herzversagen. Das weißblaue Beffchen kirchlich bayrisches Pfarrkabarett. Gethsemanekirche Würzburg-Heuchelhof. Eintritt: 15,, erm. 10,. Vorverkauf unter Tel. (09 31) oder Sa Kinder-Benefiz-Konzert zugunsten der Martin-Luther-Kirche: Klassische und zeitgenössische Werke unterschiedlicher Komponisten. Martin-Luther- Kirche Würzburg. Eintritt frei. So Benefizkonzert des Tansania-Chores und der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt: Lieder bauen Brücken Europäische Volkslieder und afrikanische Musik begegnen sich. Zur Musik gibt es kleine kulinarische Häppchen. Ehrenhof bei der Kreuzkirche, Spitalgasse in Ochsenfurt. Eintritt frei, Spendenerlös für die Partnerschaftsprojekte in Tansania. Ihre spende im Juni ist für die kirchliche Jugendarbeit bestimmt.

15 Termin 15 Bildung So Sonntagstreff mit Café, Liedersingen und Besinnung. Mi Glaube und Leben: Gespräch zu Gott weiblich wie stellen wir uns Gott vor? Ref.: Andreas Fritze. Di Oh man, was seid ihr spießig! Jugendliche und Erwachsene im Konflikt. Leitung: Barbara Zellfelder-Flecken Göttinnen des Denkens Feministische Ansätze in der Philosophie. Ref.: Prof. Dr. Gerda Pagel. Keine Anm. Mi Frauenfrühschoppen: Würzburger Uhrmacherkunst. Besuch der Ausstellung im Mainfränkischen Museum. Treffpunkt Museums-Eingang. Ref.: Volker Thein Die Ostsee bei Eckernförde. Natur und Kultur. Ref.: Andreas Fritze. Do Gott weiblich Mensch weiblich? Der Mythos geht weiter. Ref.: Doris Vogel. Keine Anm. Fr im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung Gott weiblich : Kontemplative Betrachtung dreier Bilder zum Thema Mensch und Gottheit von Gesine Krukenberg, anschließendem Gespräch. Ort: Café Freya, Landwehrstr. 4. Besondere Gottesdienste Klinikgottesdienste Raum der Stille/ZOM: jeweils So., 9.00 mit A: n n n n n Universitäts-Nervenklinik: Sa., , A. König-Ludwig-Haus: So., und 1. 7., jeweils 9.00 A. Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., Marien kapelle Würzburg. Taizégebete: Di., und , jeweils Lukaskirche Würzburg-Steinbachtal. Frauengottesdienst: Fr., 8. 6., St. Stephan Würzburg: Maria Himmelskönigin?. Gottesdienste mit besonderer Kirchenmusik: So., Musik zu Psalm 34 Motetten von H. Schütz und A. Raselius; So., Musik zum Johannistag; jeweils 9.30 St. Johannis Würzburg. Gottesdienst zum Mozartfest: So., , St. Stephan Würzburg. Predigt: Prof. Dr. Ulrich Konrad. Mittendrin mitten im Leben: Mi., , Thomaskirche Würzburg-Grombühl: Leben mit Gott: Hildegard von Bingen. Brunch & Pray: So., , St. Johannis Würzburg. Feierabendmahl: So., , Ökumenisches Zentrum Würzburg-Lengfeld. Sa Göttinnenpoesie durch die Jahrtausende. Eine musikalisch-literarische Soirée. Ref.: Dr. Vera Zingsem. Keine Anm. Di Fahrt nach Forchheim mit Abendessen. Anmeldung erbeten Gefühle heilen. Vom gesunden Umgang mit Emotionen. Ref.: Peter Herion. Keine Anm. Do Der Konflikt Friedrichs des Großen mit seinem Vater. Zum 300. Todestag des Preußenkönigs. Ref.: Prof. Dr. Peter Baumgart. Keine Anm. So Sonntagsmatinee Künstlergespräch : Moderne Frauenbilder begegnen antiken Göttinnen. Künstler/innen präsentieren ihre zeitgenössischen Beiträge zur Ausstellung Gott weiblich. Moderation: Jürgen Hochmuth, Harald Wildfeuer. Keine Anm. Mi Informationen zu Betreuung und Patientenverfügung, anschließend Beratung. Do Main-Post liest 3 Frauen. Kolumnen, Geschichten und vieles mehr rund um weibliche Götter und göttliche Weiber. Mit Gisela Schmidt, Gisela Rauch, Charlotte Breyer. Kartenverkauf im Schröder- Haus. Informationen unter: Moskauer Ring Würzburg Tel.: 0931/ Seniorenheime Heuchelhof, Rottenbauer, Höchberg, Waldbüttelbrunn und Giebelstadt Wohnpflegeheime für Menschen mit Behinderung in Würzburg Tagesfördergruppe für Menschen mit Behinderung Sozialstation Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung und Senioren Sozialkaufhaus in Rottenbauer Nähstube in Rottenbauer Café Drei Eichen in Rottenbauer Anschriften und Telefonnummern unter Fr und Sa Erfolgreich präsentieren ganz ohne Stress. Leitung: Bernd Bauer. Sa St. Johannis Würzburg: Vernissage: Göttinnen! Ausstellung im Rahmen des Projekts Gott weiblich. Begleitende Predigtreihe an allen Sonntagen im Juli. Veranstalter: = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum Wilhelm-Schwinn-Platz Würzburg Tel.: / mail@schroeder-haus.de Internet: Wenn nicht anders angegeben, ist eine Anmeldung (mit Bezahlung) erforderlich. = EAV-Seniorenbegegnungsstätte Friedrich-Ebert-Ring 27 d Würzburg Tel.: / eav-senioren@tonline.de

16 16 MenschensKinder Ich glaub. Ich wähl. Kirchenvorstandswahlen Sie gehen zur Wahl das Präsidium der Dekanatssynode (v.l.n.r.): Dr. Christiane Kummer, Dekanin Dr. Edda Weise, Stefan Kern Am 21. Oktober werden in der gesamten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern die Kirchenvorstände neu gewählt. Inzwischen wurde in den Kirchengemeinden der vorläufige Wahlvorschlag bekannt gegeben. Am Mo., endet die Frist für Nachbenennungen, sodass am So., der endgültige Wahlvorschlag bekannt gegeben werden kann. Unsere Kirche lebt von der Beteiligung vieler. Der Entschluss, den Kirchenvorstand zu wählen, hat auch etwas mit dem eigenen Glauben und der Zugehörigkeit zur Kirche und Gemeinde zu tun. Er ist eine mögliche Konsequenz: Ja, ich bin evangelisch, ich fühle mich meiner Kirche verbunden und deshalb gehe ich auch zur Wahl. n Den Opfern eine Stimme geben MITEINANDER. ZIELE ERREICHEN. Betriebliche Altersversorgung Wir beraten Sie gern. Regionaldirektion Nordbayern Telefon dieter.witoschek@bruderhilfe.de Regionaldirektion HessenSüd, Ba-WüNord/Unterfranken Telefon renate.thieme@bruderhilfe.de Bilder aus dem Jahr 1940 von der Aufnahme sogenannter lebensunwerter Kinder in Tötungs- Einrichtungen. Die Kinder wurden für eine Patientenakte gewogen, nackt fotografiert und anschließend vergast. Foto: Heuer (Caritas) das war das Anliegen eines Symposiums am 27. April 2012, das Fürsorge und Psychiatrie während des Nationalsozialismus in Unterfranken näher beleuchtete. Veranstalter war die Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege deren Geschäftsführer seit einigen Monaten unser ehemaliges Redaktionsmitglied Hendrik Lütke ist. Ich besuchte das Symposium begleitend zu den Veranstaltungen der Erinnerungskultur der Stadt Würzburg und im Sinne der Versöhnungsarbeit der Ökumenischen Nagelkreuzinitiative. Namhafte Vertreter/innen der Kirchen, der Sozialverbände, der Politik und der Universität zeigten am Thema Interesse und hörten, wie sich die Unterscheidung von lebenswert lebensunwert schon Anfang des 20. Jahrhunderts anbahnte und im Nationalsozialismus radikalisierte. Gemeint sind die Verbrechen in der Medizin, Psychiatrie und Wohlfahrt. Über Leben oder Tod entschieden auf höchsten Befehl die Nationalsozialisten. So wurden ca Zwangssterilisationen durchgeführt und Krankenmorde. Insgesamt wurden etwa Menschen Opfer der gezielten Tötungen und des Hungersterbens, Juden zuallererst. Die Anzahl der ermordeten Ostarbeiter, der Opfer aus den Konzentrationslagern und der Menschen in den besetzten Gebieten kann nicht mehr genau angegeben werden. Würzburg war Zentrum des Obergutachters Prof. Werner Heyde der keinen verschonte und jeden Zweifelsfall in die Vergasungsanlagen schickte. Die Krankenhäuser Werneck und Lohr waren für viele Durchgangsstationen in den sicheren Tod, von dem Angehörige meist erst durch die Zusendung der Asche erfuhren. Im Jahr 2009 wurde die Inklusion als Menschenrecht verankert. Menschen mit Behinderungen sollen voll am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, was Barrierefreiheit, gemeinsame Schulerfahrungen, finanzielle, soziale Hilfen und das Miteinander betrifft. Es ist die Herausforderung an jeden Einzelnen, Betroffene in ihrer Behinderung anzunehmen und die unantastbare Würde jedes Menschen nicht in Frage zu stellen. Johanna Falk n anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Do., 7. Juni 2012

17 MenschensKinder 17 Das musikalische Frauenkabarett Die Avantgardinen am 30. Juni in Würzburg Der Fanclub der Avantgardinen wächst auch in Würzburg. Nun sind sie erstmals und aus Anlass des 50. Jubiläums der Auferstehungskirche im Würzburger Stadtteil Keesburg zu Gast. Sechs Künstlerinnen präsentieren mit Cello, Flöte, Klavier, Saxofon und viel Sangeslust Kritisches, Politisches und Heiteres auf amüsante Weise. Und so urteilt die Süddeutsche Zeitung über Die Avantgardinen : Die sechs Künstlerinnen dreier Generationen präsentieren Kabarett in bester Tradition: kritisch, politisch, heiter und manchmal auch scharfzüngig. Mit ihren musikalischen Persiflagen singt sich das Sextett quer durch alle Themen von Beziehungskisten und Kindererziehung über ehrenamtliches Engagement bis hin zur Bildungspolitik. Was die Menschen bewegt, bewegt auch die quirligen Avantgardinen. Dabei mixen sie ein buntes Varieté, das durch virtuose musikalische Arrangements überzeugt. Ein Abend, der garantiert Laune macht. n n Termin: Samstag, 30. Juni 2012, Uhr n Ort: Großer Pfarrsaal St. Alfons, Matthias-Ehrenfried-Straße 2, Würzburg n Vorverkauf: Karten zu 10, (erm. 7, ) in der Stephans-Buchhandlung, Stephanstraße 6, Würzburg, Tel. (09 31) , und beim Pfarramt der Auferstehungskirche, Tel. (09 31) die evangelische studierendengemeinde bewirtschaftet seit diesem Frühjahr ihren ca Quadratmeter großen Gemeinschaftsgarten Garten Eden in der Nähe der Steinburg. Dieser Garten wurde uns von den Besitzern freundlicherweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dafür sind wir sehr dankbar! Etwa 20 Studierende aller Fachrichtungen sind in diesem Gartenprojekt engagiert, um Gemüse anzubauen, die Obstbäume zu pflegen, zu ernten und das Geerntete zu verarbeiten. In kleinen Gärtnergruppen werden eigene Beetflächen nach Eigengeschmack bebaut, daneben gibt es eine Beetfläche zur allgemeinen Nutzung. Damit stehen wir in der Tradition der Community-Garden-Bewegung, denn die Studierenden haben sich zum einen aus dem Bedürfnis nach der Produktion eigener gesunder Lebensmittel, aber auch mit dem Ziel des Austausches untereinander, nicht nur über gärtnerisches Alltags- und Fachwissen, sondern um Gemeinschaft zu pflegen, zusammengefunden. Im Garten gibt es viel zu tun. Wenn Sie unser Projekt unterstützen möchten, dann können Sie das gerne tun. Wir benötigen dringend Gartengeräte. Wenn Sie also Rechen, Harke, Säge, Spaten, Karst, Heckenschere übrig haben, die bei Ihnen gar nicht mehr im Einsatz sind, dann können Sie uns gerne ein Geschenk machen. Melden Sie sich doch in der ESG, Tel oder per Mail: info@esg-wuerzburg.de Vielen Dank für Ihre Mithilfe! n Evangelischer Kirchentag in Unterfranken wert-voll leben Programm n Uhr: Posaunenchöre spielen an verschiedenen Orten im Stadtgebiet n Uhr: Sakraments-Gottesdienst mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm n Uhr: Mittagspause mit verschiedenen Angeboten, Speisen und Getränke, Lutherspiel, Markt der Möglichkeiten n Uhr: Standkonzert der Bläser mit Regionalbischof Christian Schmidt n Uhr: Gospelchor-Konzert n Uhr: Podiumsveranstaltung zum Thema des Kirchentages Dr. Günther Beckstein, Christine Scheel, Regionalbischof Christian Schmidt, Moderation: Christoph Zehendner n Uhr: Abschluss-Andacht mit Regionalbischof Christian Schmidt Sonntag, 17. Juni 2012 Marktheidenfeld Martinswiese n

18 18 kids and friends AUS DEM JUGENDWERK +++AUS DEM JUGENDWERK AUS DEM JUGENDWERK + Unterfränkischer Kirchentag in Marktheidenfeld Nachdem wir bereits am 19. Mai mit dem Unbequemen Sofa in der Innenstadt von Würzburg waren, stellen wir am Sonntag, 17. Juni das Sofa noch einmal auf. Diesmal sind wir auf dem Unterfränkischen Kirchentag in Marktheidenfeld. Auch dort haben wir, z. B. mit Christian Schmidt, Regionalbischof für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg, wieder prominente und wichtige Persönlichkeiten als Gesprächspartner auf dem Sofa sitzen. Neben den Interviews kocht die Evangelische Landjugend Marmelade aus Früchten, die woanders schon auf dem Kompost lägen. Das Thema Lebensmittelverschwendung wird also auch ein Fokus an unserem Stand sein. Wenn Sie es am 19. Mai in Würzburg nicht geschafft haben uns zu besuchen, dann schauen Sie doch einfach am 17. Juni ab Uhr auf dem Kirchentag vorbei und kommen mit uns ins Gespräch ganz nach dem Motto: Let s talk about Gerechtigkeit Part 2. Kinderzeltlager am Pilgramshof vom bis Direkt in der Fränkischen Schweiz bei Sulzbach- Rosenberg liegt der kleine Weiler Pilgramshof. Dort werden wir wieder für zehn Tage unsere Zelte aufschlagen. Dich erwartet ein lebendiges und abwechslungsreiches Programm mit Geländespielen, Basteln, Ausflügen, Schwimmbadbesuch, Singen am Lagerfeuer, Nachtwachen und Andachten. Wenn du Lust hast mitzufahren, dann melde dich am besten gleich an. Wir freuen uns auf dich! Übertragung der Fußball-EM Abwechselnd werden der CVJM (im place2be am Wilhelm-Schwinn-Platz 2) und das Evangelische Jugendwerk Würzburg (im Jugendbistro am Friedrich-Ebert-Ring 27a) die Spiele mit deutscher Beteiligung bei der Fußball-EM in Polen und der Ukraine auf Großbild-Leinwänden übertragen. Folgende Termine sind vorgesehen jeweils 20.00: n Sa., 9. 6., Deutschland Portugal (CVJM) n Mi., , Deutschland Niederlande (EJW) n So., , Deutschland Dänemark (CVJM) n Do., oder Fr., , Viertelfinale (CVJM) n Mi., oder Do., , Halbfinale (EJW) n So., 1. 7., Finale (EJW) Komm vorbei und feuere die deutsche Nationalmannschaft an! Für ausreichend Getränke ist gesorgt. Gemeinsam schauen macht doch viel mehr Spaß! Jugendgottesdienst-Reihe zum Thema Endstation Bildung Die Evangelische Jugend im Dekanat Würzburg startet erneut eine Gottesdienst-Reihe, dieses Mal zum Thema der Kampagne Gerecht Aufbruch für Gerechtigkeit (siehe oben), mit der sie durch die Gemeinden touren wird. Es geht um das Thema Bildung, wie die Überschrift schon verrät. Folgende Termine und Orte sind vorgesehen: n Sa., , St. Bartholomäuskirche Sommerhausen, Kirchplatz 2 n Sa., 8. 7., Evangelische Kirche Oberaltertheim, Kirchgasse 3 n Sa., , St. Andreas-Kirche Remlingen, Am Kies n Sa., , St. Oswald-Kirche Giebelstadt, Obere Kirchgasse 8 Herzliche Einladung an alle Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Junggebliebenen! Frank Grohmann und Matthias Scheller n Junisammlung für die Jugendarbeit in Bayern Im Juni dieses Jahres wird in fast allen Gemeinden im Dekanat Würzburg für die Kinder- und Jugendarbeit gesammelt. Die Evangelische Jugendarbeit ist wichtig, denn Jugendliche finden hier Orte, an denen sie ihren Glauben leben, hinterfragen und auch finden können. Außerdem greift die Evangelische Jugend aktuelle (welt-)politische Themen auf. Dadurch bietet sie Jugendlichen Anstöße, über den Tellerrand ihrer eigenen Welt hinauszublicken. Sind das Gründe genug sich für die Jugend einzusetzen? Der Sammlungsbetrag wird an das Dekanat weitergeleitet. Dieses behält davon 60 Prozent für die Jugendarbeit im Dekanat, wovon auch Ihre Gemeinde profitiert, da hiervon Projekte, Mitarbeiterfortbildungen, Freizeiten etc. finanziert werden. 40 Prozent erhält das Amt für Jugendarbeit, um damit die Aus- und Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu fördern. Deshalb ist es wichtig, die Evangelische Jugendarbeit zu unterstützen! Sie können dies mit einer Spende auf das Konto der Gesamtkirchenverwaltung Würzburg tun. Bitte geben Sie neben Ihrem Namen auch Ihre Kirchengemeinde an. Die Kontonummer lautet bei der Castellbank Würzburg (BLZ ). Eventuell liegt auch ein Tütchen für Spenden Ihrem Monatsgruß bei. Dieses können Sie in Ihrem Pfarramt abgeben. Vielen Dank und Gottes Segen dafür! n

19 kids and friends 19 Im Labyrinth von Susa KinderBibelWoche 2012 In der Woche vor Ostern war die Auferstehungskirche in Gold und Silber gehüllt und so in den Palast des mächtigen Perserkönigs Xerxes verwandelt. Über 50 Kinder begleiteten Detektiv Pfeife bei seinen Recherchen über die kluge und mutige junge Königin Esther. Die spannende Geschichte wurde jeden Morgen vom jugendlichen Helferteam in mitreißenden Anspielen geboten, anschließend ging es in die Gruppen, um zu singen, zu beten, zu malen, zu basteln und natürlich zu spielen. Am Abschlussgottesdienst am Gründonnerstag war allen, die dabei waren und das waren insgesamt fast 70 kleine und große Menschen wieder einmal klar: Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Text: Bärbel Schiller Foto: Helga Heuer n Evangelisches Gymnasium sucht Aktivpartner Das Evangelische Gymnasium in Würzburg sucht engagierte Freiwillige zur Förderung und Unterstützung der offenen Ganztagesschule. Für Menschen, die Freude an der Begegnung mit Kindern und Jugendlichen haben, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für freiwilliges Engagement: von der Unterstützung einzelner Schüler und der fachbezogenen Nachhilfe bis hin zur Beteiligung an Sport, Spiel und kulturellen Angeboten. Besonders interessant für ehrenamtliches Engagement sind auch die Gruppenangebote zur Förderung der sozialen Kompetenzen und Entwicklung praktischer Fähigkeiten. Hier werden vielerlei Talente gesucht. Wenn Sie Erfahrungen aus Basteln und Werken, Musik und Theater, Naturwissenschaft und Technik mitbringen, sind Sie für unsere Schülerinnen und Schüler eine wertvolle Bereicherung jenseits der Schulfächer. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Eva-Maria Hartmann im Schröder-Haus, Tel. (09 31) Hier erhalten Sie nähere Informationen und die Einladung zu einem ersten Treffen vor Ort. n Flohmarkt, trödeln und mehr Nach den kalten Monaten treibt es uns hinaus an die frische Luft. Sonne tanken und die Seele baumeln lassen. Also, ab in den Keller oder auf den Dachboden und die Liegestühle und Balkonmöbel rausgesucht. Da stapeln sich alle möglichen und unmöglichen Dinge. Wo kommen die nur her und wer um alles in der Welt hat den ganzen Kram während des Herbstes und Winters da hingestellt? Da hilft nur eins: Ab auf den Flohmarkt und die alte Lampe, die Skier, die schon Staub ansetzten, weil sie im letzten Winter gar nicht gebraucht wurden und das alte Geschirr, dass man ja nicht wegwerfen kann, weil es ja noch gut ist zu Geld gemacht. Die Evangelische Studierendengemeinde organisiert zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk auf dem sogenannten Evangelischen Campus rund um den Friedrich-Ebert Ring einen Trempelmarkt. Mitmachen kann jeder (ausgenommen Händler), der ein paar Euro gebrauchen kann. Einfach in der ESG anrufen oder in deren Büro mailen und einen Standplatz von etwa drei Metern reservieren. Hier die wichtigsten Daten im Überblick: Datum: 7. Juli 2012 Uhrzeit: Uhr (Aufbau der Stände ab 7.00 Uhr) Kosten: 0, für Kinder; 10, für Schüler und Studierende bzw. 15, für alle anderen. Zusätzlich wird eine Müllkaution von 10, erhoben. Infos und Reservierung: Tel oder info@esg-wuerzburg.de Foto: w.r.wagner / pixelio.de Für Essen und Getränke ist übrigens bi gesorgt. Der Erlös aus der Standgebühr fließt in Projekte des Jugendwerks und der Evangelischen Studierendengemeinde. Frank Grohmann n

20 Die Musica ist eine schöne, herrliche Gabe Gottes und nahe der Theologie. Martin Luther ( )

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