Kirche im Gespräch. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koserow. 5. Ausgabe März Mai 2018

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1 Kirche im Gespräch Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koserow 5. Ausgabe März Mai 2018

2 2 Angedacht Angedacht 3 Vom Sinn der Fastenzeit Wenn vom Fasten die Rede ist, dann denken viele zunächst ans Abspecken oder an schmallippigen Verzicht auf alles, was gut schmeckt und Spaß macht. Oder man denkt an bestimmte Ernährungskuren, die aus therapeutischen Gründen von Ärzten empfohlen werden. Aber ursprünglich ist das Fasten natürlich eine Übung der Frömmigkeit. In den Evangelien wird erzählt, dass Jesus unmittelbar nach seiner Taufe durch Johannes in die Wüste geführt wurde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. (Mt 4,2) Das kann man sich denken. Aber Hunger wirklicher Hunger, Lebenshunger, Verzicht ist die Voraussetzung für die Erkenntnis, die zwei Verse später lautet: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. Wer fastet, möchte sich für eine bestimmte Zeit in besonderer Weise Gott zuwenden oder dem, was seiner Seele wirklich guttut und Kraft verleiht. Das ist eine alte jüdisch-christliche Tradition. Als feste Fastenzeiten galten über Jahrhunderte die 40 Tage (!) zwischen Aschermittwoch und Ostern und die vier Adventswochen. Zumindest im Advent ist dies aber ziemlich in Vergessenheit geraten. Seit einigen Jahren hat sich das geändert. Es gibt die deutschlandweiten Aktionen Sieben Wochen ohne oder Sieben Wochen anders leben. Sie laden dazu ein, in den sieben Wochen vor Ostern einmal auszuprobieren, was der Seele und dem Körper gut bekommt, anders zu leben, als es der Alltag uns sonst (scheinbar) auferlegt. Für eine begrenzte Zeit fällt es zudem leichter, auf einiges zu verzichten und manche Gewohnheiten zu verändern. Noch dazu, wenn man sich mit anderen dabei verabredet und über die eigenen Erfahrungen sprechen kann. (Und übrigens: sonntags wird nicht gefastet! so hält man es vielerorts.) Die Kirchengemeinden der Kaiserbäder haben in diesem Jahr dazu einen ganz konkreten Vor- schlag für Sieben Wochen anders leben gemacht. Dabei geht es nicht nur um die traditionellen Übungen im Verzichten (Alkohol, Fleisch, Genussmittel usw.), sondern vor allem um ein Innehalten in unseren Lebensgewohnheiten (Medienkonsum, Plastikmüll, Lärm etc.): 7 Wochen mit mehr Achtsamkeit auf unser tägliches Leben, mit mehr Bewusstsein für unsere Umwelt und in all dem: Sieben Wochen mit mehr Zeit für Gott. Information: Zur Pfarrstellen situation auf Usedom Und in den Sonntagsgottesdiensten tauschen wir uns aus über die Erfahrungen, die wir jeweils gemacht haben: Was hat uns gutgetan? Was geht nicht? Was kann man hinübernehmen in die Nach-Fastenzeit, nach Ostern? Probieren Sie es mit uns aus! Auch das heißt, ein wenig so leben wie Jesus es vorgemacht hat. Ihr Pastor Dr. Tilman Beyrich (Heringsdorf) Auf den folgenden Seiten können Sie ein Interview mit Pastorin Morkel über die Adoption eines kleinen Jungen aus Südafrika lesen. Praktisch ergibt sich daraus eine Elternzeit der Pastorin von Mitte Januar bis Mitte Juli diesen Jahres, unter Beibehaltung eines Dienstumfanges von 25%. Dieser umfasst v.a. die pfarramtlichen Verwaltungsgänge, den Vorsitz des Kirchengemeinderates sowie die Verantwortung in allen Amtsgeschäften. Des Weiteren ist zu vermelden, dass das Pastorenehepaar Beyrich (Heringsdorf-Bansin) am 1.7. des Jahres aus ihren Gemeinden verabschiedet wird. Sie beginnen am 1.9. ihren gemeinsamen Dienst in der Dompfarrstelle in Greifswald. Pastor Beyrich wird zudem im Fach Kirchengeschichte an der Fakultät für Kirchenmusik dozieren. Auch Pastor Klaus-Peter Weinhold, Seebad Ahlbeck, wird voraussichtlich an Erntedank seinen Abschied aus der Gemeinde nehmen und in den Ruhestand eintreten. Die Kirchengemeinde Zirchow- Morgenitz ist weiterhin vakant, so dass im Laufe des Jahres für die auf der Insel verbleibenden Pastoren einiges an Vertretungsaufgaben zusätzlich zu ihrer regulären pfarramtlichen Tätigkeit anfallen wird.

3 4 Aus der Kirchengemeinde Aus der Kirchengemeinde 5 Familienzuwachs im Pfarrhaus! Als Christen sind wir gerufen, die Worte Jesu, die uns mit der Bibel überliefert sind, in besonderer Weise zu beherzigen. Ein Text aus dem Matthäusevangelium im 18. Kapitel wird für uns als Gemeinde in der nächsten Zeit auf besondere Weise lebendig. Dort sagt Jesus: Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. Kinder standen damals in der sozialen Rangordnung weit unten. Jesus möchte uns Mut machen, uns um die Bedürftigen zu kümmern, denn damit nehmen wir ihn auf. Diese Gedanken gingen mir in den ersten turbulenten Tagen durch den Kopf, als wir die großen Neuigkeiten erfahren haben: Bettina, Eure Familie hat Zuwachs bekommen. Wir haben aber von einer Schwangerschaft nichts mitbekommen! Haben wir da etwas übersehen? Da konnte man auch nichts sehen! Unseren Sohn, Elija, haben wir im November vergangenen Jahres adoptiert. Das war kurz vor seinem ersten Geburtstag. Pünktlich zum 1. Advent sind wir mit ihm aus Kapstadt, Südafrika, zurückgekehrt. Schwierig war, was für eine Auslandsadoption aber typisch ist: Man muss jahrelang warten, weiß nie, wann, wie lange, ob überhaupt. Und wenn man dann den Bescheid kommt, muss es ganz schnell gehen wir mussten innerhalb einer guten Woche reisen! Man konnte also weder sich selbst noch die Gemeinde darauf vorbereiten Warum sollte Euer Adoptivkind ein ausländisches Kind sein? Macht das nicht alles viel komplizierter? Ausländisch ist er ja nur aus einer Perspektive heraus betrachtet für meinen Ehemann als Südafrikaner sieht das schon wieder ganz anders aus! Das Verfahren einer Auslandsadoption ist natürlich ungleich komplizierter, aber Kinder, die in einem afrikanischen Land nicht bei ihren Eltern oder anderen Familienangehörigen aufwachsen können, sind existentiell bedroht: Gewalt, Prostitution, Armut sind die Strukturen, in die hinein ein solches Kind dann häufig wächst. Es war ein Lebenstraum von mir, wenigstens an einer Stelle wirklich helfen zu können einem Kind Liebe, ein Zuhause und Zukunft zu schenken, die es so sonst wohl nicht empfangen hätte. Und in un- serer Familie war noch eine Menge Platz und Liebe übrig! Nun ist Elija schon seit Dezember hier bei uns in Deutschland. Wie hat er sich eingelebt? Ganz wunderbar bisher. Er ist ein Kind, das in sich ruht. Man kann ganz schnell ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern. Viele Gemeindeglieder haben uns vier ja mittlerweile schon gemeinsam erlebt, und Elija ist mit viel Begeisterung aufgenommen worden. Er wird bestimmt noch ein richtiges Gemeindebaby. Es ist schön, so ein kleines Menschlein zu erleben. Aber es braucht auch Zeit und Kraft, sich um so ein kleines Kind zu kümmern. Du hast ein gesetzliches Recht auf Elternzeit. Elija soll, soweit es in unserer Kraft steht, gesund und behütet aufwachsen. Wie willst Du Gemeinde und Kleinkind unter einen Hut bekommen? Ich habe das mit unserer Tochter Lioba auch immer gut auf die Reihe bekommen, vor allem weil Mario, mein Ehemann, mich absolut unterstützt, so dass ich mich auf die kirchengemeindliche Arbeit konzentrieren kann. Dennoch war es jetzt natürlich wichtig, einen Schritt zurück zu treten, um Elija Familie Morkel in Südafrika erst einmal alles zu schenken, was er braucht, um bei uns anzukommen. Dafür bin ich seit Mitte Januar für ein halbes Jahr in Elternzeit gegangen, jedoch stets mit einem Dienstumfang von 25%, weil die Vertretungssituation auf der Insel zu kompliziert war, als dass mehr für mich möglich gewesen wäre (siehe dazu die Informationen zur Pfarrstellensituation auf Usedom auf S. 3). Ich hoffe und bete, dass das reicht, um jetzt erst einmal Familie zu werden aber da bin ich ganz zuversichtlich! Dazu wünschen wir Dir, Bettina, und auch Deiner Familie Kraft, Gesundheit und Segen! Kathrin Räsch, die stellvertretende Vorsitzende des KGR, führte das Gespräch mit Pastorin Bettina Morkel.

4 6 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienst-Termine März Mai Töpfern Di., 06. & ; 10. & ; 08. & um Uhr im Pfarrhaus Kontakt: Beate Rother, Tel.: /22499 Chor Mittwochs, Uhr im Wacholderbusch, Vinetastr. 27 Kontakt: Clemens Kolkwitz, Tel / Frauentreff Mi., , & um 9.00 Uhr, Kapelle Zempin Kontakt: Kathrin Räsch, Tel /20751 Bibelkreis Do., 08. & ; 05. & ; 17. & um Uhr im Gelben Haus mit anschließendem Abendessen Kontakt: Jürgen Räsch, Tel /20751 Seniorennachmittag Do., ; & um Uhr im Pfarrhaus Koserow (Gemeinderaum) Kontakt: Margarete Erben, Tel.: /20244 Termine für Gemeindepäd. Arbeit Christenlehre Dienstag: Uhr, 2. Klasse Uhr, 4. Klasse Mittwoch: Uhr, 3. Klasse Donnerstag: Uhr, 1. Klasse Freitag: Uhr, 5. und 6. Klasse Flötenunterricht Dienstag: Uhr Konfirmanden Mittwoch: Uhr Kinder-/ Jugendchor Freitag: Uhr Junge Gemeinde Freitag: Uhr Kontakt: Gemeindepädagogin C. Ehlert-Ahrnke, Tel. 0152/ Offene Kirche Mo Fr von Uhr auf Anfrage im Kirchenbüro Kirchenführung donnerstags um Uhr Termin Koserow Zempin 04. März 11:00 Gottesdienst Okuli 11. März 11:00 Gottesdienst Lätare 18. März 11:00 Vorstellungs- Judika Gottesdienst der Konfirmanden 25. März 11:00 Gottesdienst zur Palmarum Konfirmation mit Abendmahl 29. März 18:00 Tischabendmahl Gründonnerstag 30. März 15:00 Gottesdienst Karfreitag mit Chor und Abendmahl 01. April 8:30 Osterspaziergang Ostersonntag 9:30 Osterfrühstück 11:00 Familiengottesdienst 08. April 11:00 Gottesdienst Quasimodogeniti mit Abendmahl 15. April 11:00 Gottesdienst Misericordias Domini 22. April 11:00 Gottesdienst Jubilate 29. April 11:00 Gottesdienst Kantate 06. Mai 11:00 Gottesdienst Rogate 13. Mai 11:00 Gottesdienst Exaudi 20. Mai 11:00 Gottesdienst Pfingstsonntag mit Abendmahl 27. Mai 11:00 Gottesdienst Trinitatis 03. Juni 11:00 Plattdeutscher 1. So. n. Trinitatis Gottesdienst

5 8 Offene Kirche Offene Kirche 9 Offene Kirche Erfordernis und Herausforderung zugleich! Einen kurzen Blick in die Kirche des Urlaubsortes zu werfen, stand und steht bei den meisten Usedomurlaubern allzeit auf dem Plan erst recht wenn es sich wie hier in Koserow um die älteste Feldsteinkirche an der Usedomer Ostseeküste handelt. Leider sind in der Vergangenheit bereits in einigen Inselkirchen Kunstgegenstände gestohlen worden, so dass eine stete Aufsicht notwendig wurde. Ein Gotteshaus mit Öffnungszeiten zu versehen also eine Erfordernis der Zeit. Wenn man seitens der Organisatoren auch am liebsten darauf verzichten würde, die Besuche zeitlich einzugrenzen, können die Aktiven dennoch stolz darauf sein, bei der Offenbarung sehenswerten Kulturgutes einen wesentlichen Beitrag zu leisten, auch wenn es mit viel persönlichem Zeitaufwand, bewusster Zuwendung und ehrenamtlichem Grundverständnis verbunden ist. Von welcher Seite der notwendigen Handlungsbereitschaft man das Thema auch beleuchten mag, im Team Offene Kirche ist man sich einig: Die meist während der Aufsichtszeit spontan entstehenden Gespräche haben einen ganz eigenen wunderbaren Charakter, den die Kirchenführer nicht missen möchten. Kathrin Räsch, Ute Schmidt und Horst Koch u.a. betreuen daher nicht nur regelmäßig die Kirchenführungen donnerstags um 11 Uhr, sondern stellen sich auch gern zum kirchenaufsichtlichen Dienst außerhalb der Führungszeiten zur Verfügung. Meist handelt es sich dabei um zwei Stunden ehrenamtliche Tätigkeit am Vor- bzw. Nachmittag. Sie alle wissen: Die Kirche geht nur auf, wenn jemand vor Ort ist. Umso mehr freuen sie sich, wenn vor allem in der Saison schon am frühen Vormittag die ersten Besucher vor dem Kirchenportal warten oder manchmal kurz vor Schließzeit zwei Radfahrer schnell noch einen Blick hinter die dicken Mauern werfen möchten. Die Nachfrage ist groß, und der Dank der Besucher ist ihnen gewiss. Schließlich nützt es kaum etwas, die Kirche im Dorf zu haben bzw. sie dort zu lassen, wenn sie nicht einmal gelegentlich besichtigt werden kann. Als die drei Stützen der Offenen Kirche würden sich die Aktiven freuen, etwas Unter- stützung in der Bevölkerung zu finden. Dabei geht es gar nicht darum, allzeit versiert durch das Andachtsgebäude zu führen und gleichsam alle Fragen zu beantworten. Ein schriftlich ausliegender Kirchenführer tut hier schon gute Dienste. Haben Sie Interesse und auch etwas Zeit? Im Wesentlichen geht es zunächst nur um die Anwesenheit, betont Kathrin Räsch. Es müssen auch nicht unbedingt zwei Stunden sein, die man vor Ort sein sollte. Frei nach dem Motto: Jede Stunde zählt! freut sich das Team über jede Bereitschaft mitzuwirken. Wer also etwas Zeit erübrigen kann, ist im Team Offene Kirche herzlich willkommen. Für Rückfrage oder terminliche Absprachen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Ein herzliches Dankeschön möchten die drei Kirchenführer an alle Helfer richten, so z.b. Frau Ursula Giese (Offene Kirche) und den Hausmeister des Pfarramtes, Jens Grünberg. Auch er übernimmt Kirchenführungen und hat dafür einen sehr ansprechend-beliebten Stil gefunden. Danke! Beate Rother Kathrin Räsch, Ute Schmidt und Horst Koch freuen sich auf Unterstützung aus der einheimischen Bevölkerung oder auch von interessierten ortsverbundenen Dauergästen. Ein großer Dank dem Spender und den Helfern! Auch wenn derzeit schon die ersten Frühblüher unsere Herz erwärmen, wird der schöne Weihnachtsbaum vom jüngsten Weihnachtsfest noch dem Einen oder Anderen in Erinnerung sein. Auf diesem Weg danken wir dem Spender, der nicht namentlich genannt werden möchte, ganz herzlich! Und ebenso ein Dankeschön! den ehrenamtlichen Helfern und den Mitarbeitern des Koserower Bauhofes für ihr tatkräftiges Engagement, dass der meterhohe Tannenbaum in der Kirche erstrahlte!

6 10 Kinder und Jugend Aneinander denken Freud und Leid 11 Konfirmation 2018 Am 25. März 2018 werden wir konfirmiert, worauf wir uns schon sehr freuen! Wir möchten uns Ihnen und Euch gerne in diesem Gemeindebrief vorstellen. Seit dem Sommer 2016 besuchen wir den Konfirmanden-unterricht. Wir treffen uns immer mittwochs von 15 bis 16 Uhr im gelben Haus. Das gelbe Haus und Conny kennen wir schon länger, weil wir dort auch die Christenlehre besucht und schon einiges über den christlichen Glauben erfahren haben. Im Konfirmandenunterricht lernten wir dann noch mehr über die Bibel, andere Texte, die Taufe und das Abendmahl. Außerdem haben wir Gottesdienste mitgestaltet und einige Konfiwochenenden in Sassen verbracht. Wir möchten uns gerne konfirmieren lassen, da uns der Glaube an Gott viel Halt und Kraft gibt. Es ist schön zu wissen, dass uns da jemand zuhört, wenn wir Probleme haben und uns nicht gut fühlen. Wir möchten das Gemeindeleben als Konfirmierte gerne mitgestalten und unsere Ideen einbringen. Außerdem können wir jetzt Abendmahl feiern und auch Paten werden. Wir sind zwar eine recht kleine Gruppe und trotzdem haben wir Niki und Kevin mit Fr. Ehlert-Ahrnke; nicht abgebildet: Laura Schäfer. immer viel Spaß. In Sassen haben wir erfahren, dass es neben uns noch viele andere Konfirmanden auf der Insel gibt. Am 18. März 2018,11 Uhr, gestalten wir zusammen mit Conny Ehlert-Ahrnke unseren eigenen Gottesdienst mit dem Thema Jeder Mensch ist einzigartig. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Laura Schäfer, 13 Jahre, Loddin Hobbys: Eishockey, Inlineskater fahren Kevin Kitzig, 14 Jahre, Kölpinsee Hobbys: Computer spielen, Fahrrad fahren Niki Espig, 13 Jahre, Zempin Hobby: Schnitzen Zum Geburtstag Glück- und Segenswünsche von Ihrer Kirchengemeinde! März Arno Griep Ella Block Wanda Kadow Willi Piest Elke Rogge Gerda Zedler Gisela Siebert Edith Lange Edelgard Glamm Hilde Burkhardt 90 Jahre Helga Schätzchen Gertraude Sauck Hans-Georg Radtke Elfriede Müller Eva Schwuchow Hannelore Baudisch Joachim Glamm Waltraud Wodrich Matthias Wegehaupt Renate Piel Rita Schernthaner Klaus Thamm Ruth Tripcke Erika Schmidt Waltraut Braun April Käthe Haedicke 96 Jahre Helga Florin Renate Thamm Eberhard Kurz Sigrid Seisel 94 Jahre Anita Hahn Wilhelm Seeck Margrit Biedenweg Traute Rupp Margarete Erben Renate Brüser Hartmut Will Harald Lange 87 Jahre Reinhold Starbatty Wilfried Ehrhardt Ingeburg Arndt Margot Lorenz Vera Affeldt Lisa Krüger Trauthilde Fromholz Helga Strübing Hans-Joachim Braun Erwin Wedel Elka Kurz Magdalena Wittnebel Werner Bremer 86 Jahre Pauline Meinert 96 Jahre Gisela Seise Konrad Wellnitz Renate Jeske-Berg 87 Jahre Brunhilde Luckow Hannelore Lehmann Eva-Marie Biedenweg 92 Jahre Mai Heinz Freese Karl-Heinz Koch 86 Jahre Inge Carsten Gisela Strübing Irmgard Barlach Gertrud Krenkel Elli Heimke Elvira Bretzke Christel Erdmann Alfred Biedenweg 86 Jahre Renate Rüting Helga Möhwald Willi Berndt 96 Jahre Gertraude Drews Waltraud Cloos Horst Gebauer Dieter Kasch Anni Müsebeck 91 Jahre Emmi Wittig 91 Jahre Ingeborg Hörter 91 Jahree (aufgeführt sind alle Jubilare mit 70. und 75. Geburtstag, ab 80. Geburtstag jährlich) Als Gemeinde Jesu Christi teilen wir Freud und Leid. Getauft wurden: Ineke Jule Emma Burmester, Laura Schäfer Konfirmation: Laura Schäfer, Loddin Niki Espig, Zempin Kevin Kitzig, Kölpinsee Kirchlich bestattet wurde: Lieselotte Priewe geb. Gamradt, Zempin

7 Evangelische Kirchengemeinde Koserow So erreichen Sie uns: Ev. Pfarramt, Pastorin Bettina Morkel Fischerstr. 35, Koserow Tel.: / Internet: Gemeindepädagogin Cornelia Ehlert-Ahrnke Fischerstr. 35, Koserow Tel.: 0152/ Bankverbindung Kirchengemeinde Koserow Sparkasse Vorpommern, BIC: NOLADE21GRW IBAN: DE Sprechzeiten Pfarramt Koserow Pastorin Morkel: dienstags & donnerstags, 9 12 Uhr sowie nach Vereinbarung Gemeindebüro Fr. Reese: dienstags, mittwochs, donnerstags, 9 12 Uhr Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Koserow Redaktionskreis: Bettina Morkel, Rainer L. Hein, Dr. Peter Schmidt, Beate Rother, Sylvia Reese Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Rainer L. Hein Layout: Norman Bösch Bildnachweis: Titelbild: Dr. P. Schmidt; Grafik Kirche: C. Kolkwitz Auflage: 1000 Druck: Flyeralarm Nächste Ausgabe: Juni 2018 Dieser Gemeindebrief wird kostenlos an die Haushalte unserer Gemeindeglieder und an Interessierte abgegeben. Die Produk tion wird über Kollekten und Spenden finanziert.

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